Internationales Gewerkschaftshandbuch
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- Swen Baumann
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1 Um den Vergleich zwischen den Gewerkschaften der einzelnen Länder zu ermöglichen, aus Gründen der Einheitlichkeit, aber auch um das rasche Auffinden spezieller Informationen zu ermöglichen, wurden alle Autoren gebeten - soweit die Literatur- und Quellenlage dies zuließen -, bei der Abfassung der einzelnen Länderbeiträge eine Reihe ausgewählter Fragestellungen zu berücksichtigen: 1. Ökonomische, soziale, politische Rahmenbedingungen, Entstehung und Entwickung der Gewerkschaften 2. Größe und Struktur der Gewerkschaften 3. Ideologie, Programmatik; Funktionen im Selbstverständnis der Gewerkschaften 4. Gewerkschaften und betriebliche Vertretungsorgane 5. Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften 6. Verhältnis der Gewerkschaften zu Parteien und staatlichen Organen 7. Schwerpunkte gewerkschaftlicher Tätigkeit 8. Literaturhinweise 9. Anschriften der Gewerkschaftsbünde. Da das Handbuch von 130 Autoren geschrieben wurde, spiegelt es eine Vielfalt wider, in die von seiten des Herausgebers bewußt nicht eingegriffen wurde. Dagegen erwies es sich als notwendig, z. T. sehr umfangreiche Kürzungen bei einer größeren Anzahl von Beiträgen vorzunehmen. Die meisten Artikel erreichten den Herausgeber in der Zeit vom Frühjahr bis Herbst 1981, einige jedoch erst im Frühjahr Eine Reihe der rechtzeitig eingegangenen Beiträge wurde dankenswerterweise von den Autoren aktualisiert, andere vom Herausgeber. In Einzelfällen konnten Ereignisse bis Juli 1982 berücksichtigt werden.
2 Internationales Gewerkschaftshandbuch
3 Internationales Gewerkschafts Handbuch Siegfried Mielke (Herausgeber) Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1983
4 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Intemationales Gewerkschaftshandbuch 1 hrsg. von Siegfried Mie1ke. - Op1aden : Leske und Budrich, 1982 ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Mie1ke, Siegfried (Hrsg.) 1982 by Springer Fachmedien Wiesbaden Urspriinglich erschienen bei Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen 1982 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1982
5 Vorwort Das bisher einzige deutschsprachige wissenschaftliche Handbuch über die internationale Gewerkschaftsbewegung, das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens", herausgegeben von Ludwig Heyde, datiert aus den Jahren Neuere Publikationen - das vom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) der DDR publizierte "ABC der internationalen Gewerkschaftsbewegung", ß erlin 1967 (eine Übersetzung aus dem Tschechischen), und die im Auftrage des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) herausgegebenen Schulungshefte zur "Internationale(n) Gewerkschaftsbewegung", Wien 1978 ff., - verfolgen einen weniger ambitiösen Anspruch. Auch im englisch- und französischsprachigen Raum existiert z. Z. kein vergleichbares Handbuch. Wichtige Aspekte des Themas des vorliegenden Handbuches erfassen jedoch drei englischsprachige Publikationen: A. P. Coldrick, Philip Iones, The International Directory of the Trade Union Movement, London 1979; Albert A. Blum (Hrsg.), International Handbock of Industrial Relations, London 1981; Roger Blanpain (Hrsg.), International Encyclopaedia for Labour Law and Industrial Relations, Deventer 1977 ff. Das erstgenannte Werk stellt wegen seiner Adressensammlung der Gewerkschaften (im folgenden: G.) in fast allen Ländern der Welt eine wichtige Quelle dar. Die beiden anderen Publikationen untersuchen schwerpunktmäßig die Arbeitsbeziehungen in den wichtigsten Industriestaaten und Entwicklungsländern. Das Gros der Staaten, vor allem die zahlreichen Klein- und Kleinststaaten, für die in der Regel besonders große Probleme der Materialbeschaffung existieren - das gilt auch für die Gewerkschaftsbewegungen dieser Länder -, bleibt ausgespart. Im vorliegenden Handbuch werden dagegen alle Länder - bis auf Andorra, Bhutan und die Malediven, wo es keinerlei Ansätze für eine Gewerkschaftsbewegung gibt - berücksichtigt. Die G. der einzelnen Länder der Welt sind trotz wachsender Internationalisierung der Produktion (multinationale Konzerne) und zunehmender gegenseitiger Verflechtung und Abhängigkeit der Nationalstaaten Institutionen des jeweiligen nationalen politischen und gesellschaftlichen Systems geblieben. Aus der weiterhin vorherrschenden nationalstaatliehen Einbindung der G. ergibt sich der Aufbau des Handbuches, d. h. die Darstellung der Gewerkschaftsbewegung in einzelnen Länderkapiteln. - Die Angaben der offiziellen Staatsbezeichnung in deutscher Sprache und die Schreibweise der Ländernamen folgen bis auf wenige Ausnahmen (z. B. Großbritannien an Stelle von Vereinigtes Königreich) der in dem "Verzeichnis der ausländischen Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik", veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt, 32. Jg., I 981, Nr. I 4 und Nr. 34, gebrauchten offiziellen Kurzform der Ländernamen. Den Länderbeiträgen werden Artikel über die Internationalen Berufssekretariate, die Konföderationen der G. auf Weltebene (Internationaler Bund Freier Gewerkschaften, Weltgewerkschaftsbund, Weltverband der Arbeitnehmer) und - wegen seines Ein-
6 flusses - den Europäischen Gewerkschaftsbund vorangestellt, die Antwort geben sollen auf die Frage nach Entwicklung, Struktur, Programmatik, Tätigkeitsschwerpunkten und nach der Bedeutung der genannten Organisationen. Die folgenden Überblicksartikel über die G. in einzelnen Regionen/Kontinenten versuchen - auf der Grundlage der Länderbeiträge in einer zusammenfassenden und vergleichenden Analyse die wichtigsten Besonderheiten sowie das Gemeinsame der Landesgewerkschaftsbewegungen der einzelnen Regionen herauszuarbeiten. Um den Vergleich zwischen den G. der einzelnen Länder zu ermöglichen, aus Gründen der Einheitlichkeit, aber auch um das rasche Auffinden spezieller Informationen zu ermöglichen, wurden alle Autoren gebeten - soweit die Literatur- und Quellenlage dies zuließen -, bei der Abfassung der einzelnen Länderbeiträge eine Reihe ausgewählter Fragestellungen zu berücksichtigen. Das folgende Raster war nicht als "Zwangskorsett", sondern als Richtlinie gedacht, was es auch nicht anders sein konnte, da es für viele Entwicklungsländer nur begrenzt einlösbar ist: 1. Ökonomische, soziale, politische Rahmenbedingungen, Entstehung und Entwicklung der G. 2. Größe und Struktur der G.: Fragen der Organisationsstruktur: Einheitsgewerkschaft oder Weltanschauungs (Richtungs-)gewerkschaft; zentralistische Einheitsgewerkschaft, Industrieverbände, Berufsverbände, Betriebsgewerkschaften, Mischformen Statistik: Mitgliederentwicklung und -struktur Organisationsgrad/Repräsentativität "Negative Organisationsrechte", z. B. Zwangsmitgliedschaft, closed oder union shop, Solidaritätsbeiträge Führungsprobleme/Innergewerkschaftliche Demokratie 3. Ideologie, Programmatik; Funktionen im Selbstverständnis der G. 4. G. und betriebliche Vertretungsorgane 5. Beziehungen zwischen Arbeitgebern und G. 6. Verhältnis der G. zu Parteien und staatlichen Organen: Organisatiorische Verbindungen, Personalunionen, kollektive Mitgliedschaften Gleichberechtigung, Dominanz der Partei(en) oder der G. Einlußmöglichkeiten auf Wahlen; Regierungsbildung, Repräsentation von G. in Parlament und Regierung Einbindung der G. in die staatliche Lohn- und Einkommenspolitik und andere Politikbereiche 7. Schwerpunkte gewerkschaftlicher (im folgenden: g.) Tätigkeit: Tätigkeitsfelder - Mittel/Strategien zur Durchsetzung der g. Forderungen - g. Funktionen in der Realität 8. Literaturhinweise 9. Anschriften der Gewerkschaftsbünde. Alle Beiträge enthalten kurze Literaturverzeichnisse, die - soweit überhaupt vorhanden - zum einen möglichst zugängliche, wichtige deutsch- und englischsprachige Titel, zum anderen aber auch dem an einer Vertiefung interessierten Leser und Landeskenner auf Sekundärliteratur und Quellen in der jeweiligen Landessprache verweisen. - Insgesamt berücksichtigen die Autoren in ihren Beiträgen Literatur und Quellen in mehr als 30 Sprachen. II
7 Die Anschriften der Gewerkschaftsbünde und in Ausnahmefällen von Einzelgewerkschaften sollen dem Leser die Möglichkeit geben, sich vor allem aktuelles Material beschaffen zu können. Da das Handbuch von 130 Autoren geschrieben wurde, spiegelt es eine Vielfalt wider, in die von seiten des Herausgebers bewußt nicht eingegriffen wurde. Dagegen erwies es sich - um den mit dem Verlag ausgehandelten Umfang des Handbuchs nicht übermäßig zu überschreiten - als notwendig, z. T. sehr umfangreiche Kürzungen bei einer größeren Anzahl von Beiträgen vorzunehmen. Fast alle betroffenen Autoren haben dies akzeptiert. Die meisten Artikel erreichten den Herausgeber in der Zeit vom Frühjahr bis Herbst 1981, einige jedoch erst im Frühjahr Eine Reihe der rechtzeitig eingegangenen Beiträge wurde dankenswerterweise von den Autoren aktualisiert, andere vom Herausgeber. In Einzelfällen konnten Ereignisse bis Juli 1982 berücksichtigt werden. Bei der Kürzung, Überarbeitung und Aktualisierung zahlreicher Artikel wurde ich sehr tatkräftig von Herrn Peter Rütters unterstützt, dem ich an dieser Stelle ganz besonders herzlich danken möchte. Ein herzliches Dankeschön gilt ferner Frau Jane Devers und Frau Helga Wiele, die zahlreiche Beiträge geschrieben und Korrektur gelesen haben. III
8 Abkürzungsverzeichnis* AALC AATUF AFL-CIO AIFLD ARO ARO ATUC BATU CCL CFDT CGIL CGT CGT-FO CISL CLAT CPUSTAL DGB ECOSOC EGB FAO FES FlET G g GATT IAA IAO IBFG IBS ICATU ICEF IFPAAW IFPCW ILO 1MB IÖD IPTT ITF ITS IUL African-American Labor Centre All-African Trade Union Federation American Federation of Labor-Congress of lndustrial Organizations American Institute for Free Labor Development African Regional Organisation (IBFG) Asian Regional Organisation (IBFG) African Trade Union Confederation Brotherhood of Asian Trade Unions (Regionalorganisation des WVA) Caribbean Congress of Labor Confederation Francaise Democratique du Travail Confederazione Generale ltaliana del Lavoro Confederation Generale du Travail (Frankreich) Confederation Generale du Travail - Force OuvrH~re (Frankreich) Confederazione ltaliana dei Sindacati Lavoratori Central Latinoamericana de Trabajadores (ehern.: CLASC = Confederaci6n La tinoarnericana de Sindicalistas Cristianos) ( Regionalorganisation deswva) Congreso Permanente de Unidad Sindical de los Trabajadores de Arnerica Latina) (Regionalorganisation des WGB) Deutscher Gewerkschaftsbund Econornic and Social Council (UNO) Europäischer Gewerkschaftsbund Food and Agricultural Organization of the United Nations Friedrich Ebert Stiftung Federation Internationale des Ernployes et des Techniciens Gewerkschaft( en) gewerkschaftlich General Agreement on Tariffs and Trade Internationale.s Arbeitsamt Internationale Arbeitsorganisation Internationaler Bund Freier Gewerkschaften Internationale Berufssekretariate (IBFG-nahe) International Confederabon of Antb Tr.ade Unions International Federation of Chemical, Energy and General Workers' Unions International Federation.of Plantation, Agricultural and Allied Workers International Federation of Petroleum and C~emical Workers International Labour Organisation Internationaler Metallgewerkschaftsbund Wernationale des öffentliches Dienstes Internationale des Personals der Post, Telegraphen- und Telefonbetriebe Internationale Transportarbeiterföderation (International Transport Workers' Federation) International Trade Secretariat (IBFG-nahe) Internationale Union der Lebensmittel- und Genußmittelarbeiter-Gewerkschaften IV * Aufgenommen wurden lediglich die Abkiiizungen, die :in mehr.als einem Artikel gebraucht wurden. Alle anderen Abkürzungen sind in jedem Fall im jeweiligen Beitrag aufgeschlüsselt.
9 IVG KAS OAU OATUU OECD ORIT PAWC TUAC TUC UIL UNCTAD UNESCO UNIDO UN(O) WGB WHO WVA WZSPS Internationale Vereinigung der Gewerkschaften (WGB) Konrad Adenauer Stiftung Organisation of African Unity Organisation of African Trade Union Unity Organisation for Econornic Co-operation and Development Organizacion Regional Interamericana de Trabajadores (IBFG) Pan-African Workers Congress (WVA) Trade Union Advisory Committee (OECD) Trades Union Congress (Großbritannien) Unione Italiana del Lavoro United Nations Conference on Trade and Development United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization United Nations Iudustrial Development Organization United Nations (Organization) Weltgewerkschaftsbund World Health Organization Weltverband der Arbeitnehmer Zentralrat der Gewerkschaften der Sowjetunion V
10 Inhalt Vorwort I Abkürzungsverzeichnis N I. Internationale Gewerkschaftsorganisationen Internationaler Bund Freier Gewerkschaften, Kurt P. Tudyka Weltgewerkschaftsbund, Otto R. Ließ Weltverband der Arbeitnehmer, Tom Etty/Ernst Piehl Internationale Berufssekretariate, Kurt P. Tudyka Europäischer Gewerkschaftsbund, Kurt P. Tudyka II. Oberblicksartikel Gewerkschaften in kapitalistischen Industriestaaten, Klaus von Beyme Gewerkschaften in staatssozialistischen Ländern Osteuropas, Bannelore Horn Gewerkschaften in Afrika, Franz Ansprenger... I 02 Gewerkschaften in Lateinamerika, Peter Waldmann Gewerkschaften in Asien Gewerkschaften im nicht-kommunistischen Asien, Rolf Hanisch Gewerkschaften in den sozialistischen Ländern Asiens, Oskar Weggel Gewerkschaften in Nahost, Hans Kruse Länderstudien zur Gewerkschaftsbewegung Ägypten, Salua Nour Äquatorialguinea, Dieter Nohlen Äthiopien, Bannelore Börgel Afghanistan, Günter Knabe Albanien, Bernhard Tönnes Algerien, Hartmut Elsenhans Angola, Franz-Wilhelm Heimer Antigua, Dieter Semmelroth Argentinien, Uon E. Bieber Australien, Günther Doeker Bahamas, Roland Sturm Bahrain, Hans Kruse Bangladesh, Wolfgang-Peter Zingel Barbados, Roland Sturm Belgien, Jan Bundervoet VI
11 Belize, Hans F. Illy Benin, Rainer Tetzlaff Birma, Klaus Fleischmann Bolivien, Gisela Freisinger/Klaus Rummenhöller Botsuana, Bernhard Weimer Brasilien, Dirk BelaujWerner Würtele Bulgarien, Bernhard Tönnes Burundi, Salua Nour Chile, Detlef Nolte China (Volksrepublik China), Friedhelm Braumann Republik China (Taiwan), Hermann Halbeisen Costa Rica, Ulrich Fanger Dänemark, Reinhard Lund Deutschland (Bundesrepublik Deutschland), Sieg[ried Mielke/Fritz Vilmar Deutschland (Deutsche Demokratische Republik), Ralf Rytlewski Dominica, Dieter Semmelroth Dominikauische Republik, Ulrich Fanger Dschibuti, Bannelore Bärgel Ecuador, Leon E. Bieber Elfenbeinküste, Rainer Kühn EI Salvador, Peter Rütters Fidschi, Klaus Mehnert Finnland, Ilkka M. Erich Frankreich, Peter JansenjGerhard Kiersch Gabun, Jürgen H. Wolf[ Gambia, Werner Puschra Ghana, Heide Traeder Grenada, Franz Nuscheler Griechenland, Ilias Katsoulis Großbritannien, Günther R. Degen Guatemala, Dietmar Kneitschel Guinea, Tirmiziou Diallo Guinea-Bissau, Thomas Paulini Guyana, Harald Sellin Haiti, Ulrich Fleischmann Honduras, Achim Wachendorier Indien, Günther Doeker/Christian Uhlig Indonesien, Herbert Kaminski Irak, Hans Kruse Iran, Nosratallah Barati-Novbari Irland, Jochen Blaschke Island, Ste[an Olafsson Israel, Michael Wolffsohn Italien, Rainer Klaus Jamaika, Franz Nuscheler.... _ Japan, Sung-jo Park Jemen (Jemenitische Arabische Republik), Hans Kruse Demokratische Volksrepublik Jemen (Südjemen), Thomas Koszinowski Jordanien, Friedemann Büttner VII
12 Jugoslawien, Othmar Nikola Haberl/Wolfgang Höpken Kamerun, Hans F. /Uy Kamputschea, Oskar Weggel Kanada, Rainer-Olaf Schultze Kap V erde, Luiz Ramalho Katar, Hans Kruse Kenia, Reinhard Dowe/Klaus Voll Kiribati, Siegfried Mielke Kolumbien, Ulrich Zelinsky Komoren (Islamische Bundesrepublik), Hans-Dieter Schinner Kongo, Hartmut DürstefManfred Fenner Korea, Republik, Manfred Pohl Korea, Demokratische Volksrepublik, Rüdiger Machetzki Kuba, Willried Blumenthai Kuwait, Wigand Ritter Laotische Demokratische Volksrepublik, Oskar Weggel Lesotho, Werner Rechmann Libanon, Alexander Flores Liberia, Werner Puschra Libysch-Arabische Dschamahirija, Pandeli M. Glavanis Liechtenstein, Günther Unser Luxemburg, Carsten Frerk Madagaskar, Christian Uhlig Malawi, Heribert Weiland Malaysia, Rüdiger Sielaff Mali, Bernhard Zimmermann Malta, Ferdinand Müller-Rommet Marokko, Werner Ruf Mauretanien, Klaus Ziemer Mauritius, Werner Joos Mexiko, Michael Domitra Monaco, Gerhard Kiersch Mongolei, Rudolf Kaschewsky Mosambik, Ursula $emin-panzer Nauru, Klaus Mehnert Nepal, Jürgen Steiger Neuseeland, Günther Doeker Nicaragua, Dietmar Kneitschel Niederlande, Kurt P. Tudyka Niger, Hartmut Dürste/Manfred Fenner Nigeria, Frank Seelow Norwegen, Knut Heidar Obervolta, Eva-Maria Bruchhaus Österreich, Werner Lang Oman, Fred Scholz/Hartmut Asche Pakistan, Fred Scholz/Thomas Graue Panama, Achim Wachendorier Papua-Neuguinea, Rüdiger Sielaff Paraguay, Stefan Kissinger VIII
13 Peru, Achim Wachendorier Philippinen, Rolf Hanisch Polen, Christoph Kleßmann Portugal, Hans-Ulrich Bünger Ruanda, Salua Nour Rumänien, Dionisie Ghermani Salomonen, Siegfried Mielke Sambia, Christian Uhlig Samoa (Unabhängiger Staat Westsamoa), Siegfried Mielke/Werner Pfennig San Marino, Rainer Klaus Sao Tome und Principe, Peter Rütters Saudi-Arabien, Thomas Koszinowski Schweden, Christian Penner Schweiz, Günther Unser Senegal, He/ga Veit Seschellen, Hans-Dieter Schinner Sierra Leone, Werner Puschra Simbabwe, Rolf Niemann Singapur, Hans U. Luther Somalia, Thomas Labahn... I 003 Sowjetunion, Bannelore Horn Spanien, Walther Lo Bernecker Sri Lanka, Günther Doeker St. Lucia, Dieter Semmelroth St. Vincent, Dieter Semmelroth Sudan, Harald Sellin Südafrika, Gottfried Wellmer Suriname, Jochen Schmitz Swasiland, Werner Rechmann Syrien, Friedemann Büttner Tanzania, Rolf Hofmeier. 0 Thailand, Rolf Hanisch Togo, Heide Traeder... 0 Tonga, Siegfried Mielke Trinidad und Tobago, Roland Sturm Tschad, Dominique Soulas de Russe/ Tschechoslowakei, Jan Osers... 0 Türkei, Alparslan Yenal... 0 Tunesien, Werner Ruf... 0 Tuvalu, Siegfried Mielke. 0 Uganda, Hans-Dieter Schinner... 0 Ungarn, Zoltan Sabov... 0 Uruguay, Dieter Nohlen unter Mitarbeit von Georg Breithecker.. 0 Vanuatu, Siegfried Mielke... 0 Venezuela, Walther L. Bernecker Vereinigte Arabische Emirate, Hans Kruse.. 0 Vereinigte Staaten von Amerika, PeterLösche. 0 Vietnam (Sozialistische Republik), Nguyen Thanh Hung... 0 Zaire, Salua Nour I I I I I 0 I I I I I I I I I II II IX
14 Zentralafrikanische Republik, Dominique Soulas de Russe[ Zypern, Ferdinand Müller-Rammel Abhängige Gebiete Von Frankreich abhängige Gebiete Französische Übersee-Departments in Amerika, Klaus Ziemer Französische Übersee-Gebiete in Ozeanien, Klaus Ziemer Reunion, Gerhard Kiersch Von Großbritannien abhängige Gebiete In Lateinamerika, Dieter Semmelroth Brunei, Gottfried Reinknecht Honkong, Werner Pfennig Von den Niederlanden abhängiges Gebiet Niederländische Antillen, Jochen Schmitz Von Südafrika abhängiges Gebiet Namibia, Henning Melber Von den USA abhängige Gebiete Amerikanisch-Samoa, Siegfried Mielke Belau, Siegfried Mielke Guam, Siegfried Mielke... I 249 Mikronesien, Werner Pfennig Puerto Rico, Angel G. Quintero Rivera/Hans F. Illy US Jungfern-Inseln, Sirnon B. Jones-Hendrickson Mitarbeiterverzeichnis X
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