Herzlich Willkommen. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einige Empfehlungen zum Hardwareumfeld in einer SHCware- /Oracle-Umgebung geben.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einige Empfehlungen zum Hardwareumfeld in einer SHCware- /Oracle-Umgebung geben."

Transkript

1 Herzlich Willkommen Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einige Empfehlungen zum Hardwareumfeld in einer SHCware- /Oracle-Umgebung geben. Einen Standard-Vorschlag für eine Systemumgebung abzugeben, ist so ohne weiteres nicht möglich. Zum einen spielt die Anzahl der User eine gewichtige Rolle, daher erhalten Sie hier zum Teil drei verschiedene Konfigurationsbeispiele (bis 10, bis 100 und über 100 User). Zum anderen können von uns die von Ihnen zusätzlich genutzten Softwaremodule nicht bewertet werden, wie z.b. Office, Lohnbuchhaltung oder Fremdsysteme. Nehmen Sie daher unsere Mindestanforderungen lediglich als Richtschnur. Binden Sie uns in Ihre Systemauswahl mit ein, indem Sie uns das Angebot Ihres Lieferanten zur Bewertung zukommen lassen. Eventuelle Schwachstellen können so frühzeitig erkannt werden. - Datenbankserver - Standbydatenbankserver bei hohen Sicherheitsbedarf erforderlich Wenn Sie einen Kontakt zu einem erfahrenen Systemhaus wünschen, dann wenden Sie sich bitte an uns. Wir vermitteln Ihnen gerne einen kompetenten Ansprechpartner, der sich nicht nur in der Systemlandschaft auskennt, sondern zusätzlich noch SHCware- Erfahrung mitbringt. Sollten Sie Fragen zu einzelnen Punkten haben dann setzen Sie sich bitte mit unserem Vertrieb in Verbindung. Ihr SHC-Vertriebs-Team! 1 / 18 SHComputersysteme GmbH

2 Übersicht Herzlich Willkommen... 1 Übersicht... 2 Begriffsdefinitionen... 3 Client / Server Umgebung... 4 Terminal / Server Umgebung... 4 Die Serverarchitektur bis 10 User... 5 Datenbank-Server... 6 Applikations-Server (File-Server)... 7 Domain-Controller... 7 Report-Server... 7 Drucker-Server... 7 Die Serverarchitektur bis 100 User... 8 Datenbank-Server... 9 Applikations-Server (File-Server) Domain-Controller Kommunikations-Server Terminal-Server Report-Server Drucker-Server Webserver Firewall SHC-WEB-Service Testsystem Clients im Client / Server Umfeld Terminals im Terminal-Server Umfeld Die Serverarchitektur über 100 User Datenbank-Server RAC (Real Application Cluster) -Server Applikations-Server (File-Server) Domain-Controller Kommunikations-Server Terminal-Server SHComputersysteme GmbH 2 / 18

3 Die nachfolgend beschriebenen Konzepte sollen einen Überblick auf die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und die Skalierbarkeit des Hardware- und des Betriebssystem- Umfeldes für SHCware-Installationen vermitteln. Die individuellen Anforderungen sind im Vorfeld der Installation mit der SHC-Technik abzustimmen. Begriffsdefinitionen SERVER Für die Serverarchitektur empfehlen wir eine verteilte Datenhaltung. Dabei werden die Daten und Programme nach Funktion und Anwendung gruppiert, so dass sich eine prinzipielle Aufteilung der Server in Datenbank-, Applikations-, Kommunikations-, Reports- und Drucker-Server, gliedert. Die Serverarchitektur ist je nach Unternehmensgröße, Datenumfang und Sicherheit individuell anzupassen. Der Datenbank-Server übernimmt die Datenhaltung der ORACLE- Datenbank. Der Applikations-Server (FILE-Server) übernimmt die Programmhaltung der Anwendungsprogramme und die Datenhaltung der Filesysteme die sich außerhalb der Oracle-Datenbank befinden (Office, Planungssysteme, ). Der Kommunikations-Server übernimmt die zentrale Verwaltung der Kommunikationsdienste (Fax und , Fernwartung,...) Ein zentral eingesetzter Report-Server übernimmt die Aufbereitung und Verteilung (Druck, Mail, Fax) von Formularen und Listen aus der SHCware. Der Vorteil eines zentralen Report- Servers: Der Anwender muss nicht auf die Beendigung der Ausgabe eines Formulars / Liste warten. Das zentrale Drucker-Spooling wird mittels eines Drucker-Servers gewährleistet. Je nach Datenumfang kann der Report-Server und Drucker- Server auf dem gleichen Hardware-Server laufen. Terminal-Server Übernehmen die zentrale Verarbeitung der Daten mit den Anwendungsprogrammen. An den Client- Arbeitsplätzen können dadurch weniger leistungsfähige PCs oder Windows-Terminals eingesetzt werden. Programmwartung wird zentral auf dem Terminal-Server durchgeführt. Standby-Server Bei hohen Sicherheitsanforderungen an die Datenhaltung kann zusätzlich zum Datenbank- Server ein sekundärer Datenbank-Server eingesetzt werden. Dieser Standby-Server wird automatisch aktualisiert und kann bei Ausfall des Primär-Datenbank-Servers aktiviert werden. CLIENTS Die Computer, die am Arbeitsplatz des jeweiligen Mitarbeiters stehen. Auf diesen laufen die Anwendungsprogramme. Die Verarbeitung der Daten von DIAS / FIBU / SHCware und auch von anderen Softwareprodukten (Office, Grafik,...) erfolgt im Client. Das Ergebnis wird an den Server übertragen. TERMINALS Windows-Terminals (Thin-Clients) oder PC s. Im Unterschied zum Client wird im Terminal keine Verarbeitung der Anwendungsprogramme durchgeführt. Die Verarbeitung läuft zentral auf dem/den Terminal-Server/n. Die Terminals übernehmen nur die Darstellung und Eingabe der Daten. Dadurch ist auch keine Programm-Wartung am Terminal erforderlich. DRUCKER Diese sind über das interne Netzwerk mit dem zentralen Druckerserver verbunden, der die Verwaltung für die Ausdrucke im Betrieb steuert. Drucker die über keinen eigenen Netzwerkanschluss verfügen sind mittels Printserver in das Netzwerk einzubinden. Die SHCware-Applikation ist auf den Einsatz von Laserdruckern vorbereitet. Aufgrund der Anforderungen von Oracle müssen die Drucker PCL5-Emulationen unterstützen. Der Einsatz von Nadeldruckern ist in Teilbereichen möglich. Eine Abstimmung mit SHC ist erforderlich. Fernwartung Über einen Router wird ein direkter Zugriff von SHC auf Ihr Netzwerk ermöglicht. Dadurch ist die Wartung der Datenbank sichergestellt. Auch die Hilfestellung bei einzelnen Problemen in der Anwendung lässt schnell und einfach lösen. Datensicherungs-Streamer Die Daten der Server sind zusätzlich über Streamer abzusichern. Die Daten des Datenbankservers und die Daten der anderen Server sollten mit je einem getrennten Streamer abgesichert werden. Die Datenbank lässt sich durch die Streamersicherung und die gesicherten Transaktionen der Datenbank bis zum Desaster- Zeitpunkt wieder aktuell herstellen. 3 / 18 SHComputersysteme GmbH

4 Client / Server Umgebung Bei diesem Konzept laufen die Applikationen auf den Clients, wobei diese die Programme vom Applikationsserver und die Daten vom Datenbank- Server einbeziehen. Dies setzt eine gewisse Mindestausstattung der Clients voraus. Für die Verbindung der Server untereinander ist eine schnelle Netzwerkverbindung (z.b MBit) empfehlenswert. Das Netzwerk für die Clients sollte in dieser Umgebung auf 100 MBit ausgelegt sein. Terminal / Server Umgebung Bei diesem Konzept laufen die Applikationen auf den Terminal-Server/n. Die Terminals können an unterschiedlichen Standorten sein. Die Anbindung der Terminals an die Server kann am Server-Standort über das interne Netzwerk oder für externe Standorte (Filialen, Home-Office,...) über diverse andere Datenübertragungstechniken wie Internet, Standleitung, Wählleitung erfolgen. Eine Mischform zwischen Terminal-Server und Client-Server Umgebungen innerhalb eines Firmennetzes ist ebenfalls möglich. Der Terminalserver leistet bei diesem Konzept den Großteil der gesamten Arbeit eines Clients (aus dem Client / Server Konzept), da die Applikationen auf ihm laufen, während die Terminals nur die Darstellung der Applikationen übernehmen. Der Vorteil ist ein geringerer Datenfluss zwischen den Server und den Terminals, da nur noch die Tastatur- und Mauseingaben bzw. die Bildschirmausgaben übertragen werden. So brauchen die Terminals eine wesentlich geringere Mindestausstattung, so dass auch ältere Computer für diese Zwecke ausreichen, allerdings ergeben sich zusätzliche Kosten für die Hardware der Terminalserver und die erforderliche Kommunikations-Software (MS-Terminalserver, Citrix- Metaframe). Für die Verbindung der Server untereinander ist eine schnelle Netzwerkverbindung (z.b MBit) empfehlenswert. Auf der Terminalseite kann auch ein bestehendes Netzwerk mit 10 M/Bits eingesetzt werden. SHComputersysteme GmbH 4 / 18

5 Die Serverarchitektur bis 10 User Die Server bilden untereinander eine Gruppe, die sich beliebig erweitern lässt. Sie beruht in allen Ausbaustufen auf den folgenden empfohlenen Mindestanforderungen. Die Ausstattung der Server ist un Art der Anbindung der Clients. Sollten noch bestehende Geräte verwendet werden, so ist die Ausstattung mit SHC abzuklären. Die nachfolgende Aufstellung wurde für Anwender bis zu ca. 10 aktiven Benutzern erstellt. Bei Benutzeranzahlen über 10 müssen die Hardware-Anforderungen im Einzelfall direkt mit der SHC- Technik abgestimmt werden. Die nachfolgend genannten Werte sind Empfehlungen nach dem derzeitigen Stand der Technik und legen lediglich die SHCware als Maßstab zugrunde. Weitere verschiedene Softwareprodukte auf der gleichen Hardware installiert, ergeben eventuell eine ganz andere Hardwareempfehlung. Die Funktionsfähigkeit der Hardware mit den erforderlichen Treibern und den Betriebssystemen muss vom Hardwarelieferant gewährleistet werden. SHC kann dafür keine Verantwortung und Wartung übernehmen. Sollten Sie Unterstützung benötigen, dann können wir Ihnen gerne einen Kontakt zu einem uns bekannten Systemhaus herstellen, die schön mehrere Projekte mit uns durchgeführt haben. Wird in der Regel zu einem Server zusammengefasst 5 / 18 SHComputersysteme GmbH

6 Datenbank-Server Der Produktiv-Datenbank-Server wird in mehrere Plattenlaufwerke unterteilt um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Dies wäre eine Idealkonfiguration, es gehen natürlich auch 2 Festplatten, die gespiegelt sind. Die Raid Konfiguration oder die Anbindung an ein SAN Storage sind mit unserer Technik Abteilung abzustimmen. Bei kleinen Unternehmen mit bis zu 5 Usern reicht in der Regel ein Server mit 2 Festplatten aus, die im Raid 1 Verfahren miteinander verbunden sind. Aus Sicherheitsgründen ist ein zusätzliches Hotspare-Laufwerk zu empfehlen. Bei Ausfall eines Plattenlaufwerkes wird auf dieses Hotspare- Laufwerk automatisch der Datenbestand der ausgefallenen Festplatte kopiert, so dass die defekte Festplatte anschließend ohne Unterbrechung des Betriebes. ausgetauscht werden kann. Aufbau des Datenbank-Servers Bereich für Betriebssystem, Oracle-Programme und Scripte Oracle Daten und Index Bereich Oracle Sicherungsbereich (Datenexport, Archivdateien, DB Image, Online Sicherung) Hardware Prozessor (Intel, AMD) Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) Festplatten Datensicherung auf NAS oder Backup Server über LAN Netzwerkanbindung Betriebssystem Linux ( Oracle Linux 6.6 (oder höher), 64 bit ) bis 10 Benutzer 1 x >= 3 GHz DC/QC 16 GByte SAS/SATA RAID System Mind. 6 Stück à 320 GB abhängig von den Festplattengröße 1000 MBit/s * bei zu erwartenden hohen Bild- / Datenaufkommen empfehlen wir entsprechend angepasste en Die Oracle Datenbank kann nach Anzahl der Prozessoren mit unbeschränkter Benutzeranzahl lizenziert werden. Bei Einsatz von Intel Multi-CORE Prozessoren (DC = Dual Core, QC = Quad Core) entspricht ein Multi-Core einer Prozessorlizenz. Bei Einsatz z.b.von einem Dual-Core Prozessor ist eine Leistungssteigerung von ca. 50% gegenüber einem Prozessor ohne Dual-Core gegeben. Die oben genannte Benutzeranzahl kann dann entsprechend erhöht werden. Die Datenbankversion Oracle - ONE ist begrenzt auf DB-Server mit maximal zwei Multi-Core Prozessoren, wobei jeder einzelne Prozessor bei Oracle zu lizenzieren ist. ** bei Installationen mit mehr als 100 Benutzern ist die Konfiguration in Absprache mit SHC festzulegen Bei allen Datenbanken gilt: Je mehr Arbeitsspeicher, desto besser! SHComputersysteme GmbH 6 / 18

7 Applikations-Server (File-Server) Der Applikations-Server übernimmt die Programmhaltung der Anwendungsprogramme und die Datenhaltung der Filesysteme außerhalb der Datenbank (Office, ) Hardware Prozessor (Intel, AMD) Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) RAID 1 (gespiegelte Festplatten) Festplatten Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Netzwerk (basierend auf FastEthernet oder GigaEthernet) bis 10 Benutzer 2 x >= 2 GHz 2 GB SAS/SATA 2 x 146 GByte* Festplattengröße >= 100 MBit/s Betriebssystem Window2003 und Windows 2008/2008R2. Windows 2012/2012R2 nach Rücksprache! Domain-Controller Für die Verwaltung von Benutzern, Benutzerkennwörter, Benutzerrechten/Berechtigungen und Sicherheitsrichtlinien kommt im Netzwerk ein Domain-Controller zum Einsatz. Über diesen Server melden sich die Clients am Netzwerk an. Die Clients bekommen von dem Domaincontroller beispielsweise Sicherheitsrichtlinien und Uhrzeit übertragen und Netzlaufwerke verbunden. Je nach Unternehmensgröße und Aufgaben des Domain-Controllers ist die Hardware entsprechend zu skalieren. In den meisten Fällen wird ein Windows-Server mit ActiveDirectoryServices eingesetzt. Hardware Prozessor (Intel, AMD) Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) RAID 1 (gespiegelte Festplatten) Festplatten Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Netzwerk (basierend auf FastEthernet oder GigaEthernet) bis 10 Benutzer 2 x >= 2 GHz 2 GB SAS/SATA 2 x 72 GByte* Festplattengröße >= 100 MBit/s Betriebssystem Window2003/2008/2012. In einem Netzwerk ist ein Domain-Controller auf jeden Fall erforderlich. Der Domaincontroller kann auch in den Applikationsserver integriert werden. Report-Server Ein zentral eingesetzter Report-Server übernimmt die Aufbereitung und Verteilung (Druck, Mail, Fax) von Formularen und Listen aus der SHCware. Der Vorteil eines zentralen Report-Servers: Der Anwender muss nicht auf die Beendigung der Ausgabe eines Formulars / Liste warten. Für die Dimensionierung des Report-Servers kann hier keine generelle Aussage getroffen werden, da es wesentlich von Druckaufkommen der Formulare und Listen beim Anwender abhängt. Nach der Sollkonzeption der Anwendung kann die Größe des Reportservers mit SHC abgestimmt werden. In der Regel wird der Report-Server aber auf einem File-Server mit eingerichtet. Drucker-Server Das zentrale Drucker- Spooling wird mittels eines Drucker-Servers gewährleistet. Der Report-Server und Drucker-Server sollten auf der gleichen Hardware installiert werden. Bei entsprechend geringen Datenaufkommen besteht auch die Möglichkeit den Report-Server und Drucker-Server auf dem Applikationsserver mitlaufen zu lassen. 7 / 18 SHComputersysteme GmbH

8 Die Serverarchitektur bis 100 User Die Server bilden untereinander eine Gruppe, die sich beliebig erweitern lässt. Sie beruht in allen Ausbaustufen auf den folgenden empfohlenen Mindestanforderungen. Die Ausstattung der Server ist un Art der Anbindung der Clients. Sollten noch bestehende Geräte verwendet werden, so ist die Ausstattung mit SHC abzuklären. Die nachfolgende Aufstellung wurde für Anwender bis zu ca. 100 aktiven Benutzern erstellt. Bei Benutzeranzahlen über 100 müssen die Hardware-Anforderungen im Einzelfall direkt mit der SHC- Technik abgestimmt werden. Die nachfolgend genannten Werte sind Empfehlungen nach dem derzeitigen Stand der Technik. Die Funktionsfähigkeit der Hardware mit den erforderlichen Treibern und den Betriebssystemen muss vom Hardwarelieferant gewährleistet werden. SHC kann dafür keine Verantwortung und Wartung übernehmen. ACHTUNG: Die hier dargestellten Server sind wahrscheinlich nicht alle notwendig, sollen aber einen Gesamtüberblick der möglichen Server darstellen. Außer der Datenbank (aus Gründen der höheren Lizenzkosten) können alle anderen Server sehr gut auf virtuellen Servern eingerichtet werden. Bitte sprechen Sie mit unserer Technikhotline die Möglichkeiten durch. SHComputersysteme GmbH 8 / 18

9 Datenbank-Server Der Produktiv-Datenbank-Server wird in mehrere Plattenlaufwerke unterteilt um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Die Raid Konfiguration oder die Anbindung an ein SAN Storage sind mit unserer Technik Abteilung abzustimmen. Aus Sicherheitsgründen ist ein zusätzliches Hotspare-Laufwerk zu empfehlen. Bei Ausfall eines Plattenlaufwerkes wird auf dieses Hotspare- Laufwerk automatisch der Datenbestand der ausgefallenen Festplatte kopiert, so dass die defekte Festplatte anschließend ohne Unterbrechung des Betriebes. ausgetauscht werden kann. Aufbau des Datenbank-Servers Bereich für Betriebssystem, Oracle-Programme und Scripte Oracle Daten und Index Bereich Oracle Sicherungsbereich (Datenexport, Archivdateien, DB Image, Online Sicherung) Hardware bis 20 Benutzer bis 50 Benutzer bis 100 Benutzer** Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz QC 1-2 x >=3 GHz QC/6C 2 x >= 3 GHz 6C/8C Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) GByte GByte >= 64 GByte SAS Raid SAS Raid - 2 Kanal SAS Raid Kanal Festplatten (je 8 Stück á) <=144 GByte* 300 GByte* >= 300 GByte* Datensicherung auf NAS oder Backup Server über LAN Netzwerkanbindung 1 GBit/s >= 1 GBit/s >= 1 GBit/s Betriebssystem Linux ( Oracle Linux 6.6 (oder höher), 64 bit ) * bei zu erwartenden hohen Bild- / Datenaufkommen empfehlen wir entsprechend angepasste en Die Oracle Datenbank kann nach Anzahl der Prozessoren mit unbeschränkter Benutzeranzahl lizenziert werden. Bei Einsatz von Intel Multi-CORE Prozessoren (DC = Dual Core, QC = Quad Core) entspricht ein Multi-Core einer Prozessorlizenz. Bei Einsatz z.b.von einem Dual-Core Prozessor ist eine Leistungssteigerung von ca. 50% gegenüber einem Prozessor ohne Dual-Core gegeben. Die oben genannte Benutzeranzahl kann dann entsprechend erhöht werden. Die Datenbankversion Oracle - ONE ist begrenzt auf DB-Server mit maximal zwei Multi-Core Prozessoren, wobei jeder einzelne Prozessor bei Oracle zu lizenzieren ist. ** bei Installationen mit mehr als 100 Benutzern ist die Konfiguration in Absprache mit SHC festzulegen Bei allen Datenbanken gilt: Je mehr Arbeitsspeicher, desto besser! 9 / 18 SHComputersysteme GmbH

10 Applikations-Server (File-Server) Der Applikations-Server übernimmt die Programmhaltung der Anwendungsprogramme und die Datenhaltung der Filesysteme außerhalb der Datenbank (Office, ) * bei zu erwartenden hohen Datenaufkommen (z.b. Office Dokumente, Bilder usw.) empfehlen wir entsprechend höhere en ** bei Installationen mit mehr als 100 Benutzern ist die Konfiguration in Absprache mit SHC festzulegen bei Ablage weiterer Dokumente von 3. Anbieter-Software (z.b. Ablage von Office Dokumenten usw.) empfehlen wir entsprechend angepasste en. Hardware bis 20 Benutzer bis 50 Benutzer bis 100 Benutzer** Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz 1 x >= 3 GHz 1x >= 3 GHz DC Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) 1 GByte 1-2 GByte 2-4 GByte RAID 1 (gespiegelte Festplatten) SAS Raid 1 Kanal SAS Raid 1-2 Kanal SAS Raid 1-2 Kanal Festplatten 2 x 146 GByte* 2 x 146 GByte* 2 x 146 GByte* Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Netzwerk (basierend auf Fast- Ethernet oder GigaEthernet) 100 MBit/s >= 100 MBit/s 1 GBit/s Betriebssystem Windows 2003 und Windows 2008/2008R2. Windows 2012/2012R2 nach Rücksprache! Domain-Controller Für die Verwaltung von Benutzern, Benutzerkennwörter, Benutzerrechten/Berechtigungen und Sicherheitsrichtlinien kommt im Netzwerk ein Domain-Controller zum Einsatz. Über diesen Server melden sich die Clients am Netzwerk an. Die Clients bekommen von dem Domaincontroller beispielsweise Sicherheitsrichtlinien und Uhrzeit übertragen und Netzlaufwerke verbunden. Je nach Unternehmensgröße und Aufgaben des Domain-Controllers ist die Hardware entsprechend zu skalieren. In den meisten Fällen wird ein Windows-Server mit ActiveDirectoryServices eingesetzt. Hardware bis 20 Benutzer Bis 50 Benutzer bis 100 Benutzer** Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz 1 x >= 3 GHz 1x >= 3 GHz Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) 1 GByte 1 2 GByte 2-4 GByte RAID 1 (gespiegelte Festplatten) SAS Raid - 1 Kanal SAS Raid 1-2 Kanal SAS Raid 1-2 Kanal Festplatten 2 x 146 GByte* 2 x 146 GByte* 2 x 146 GByte* Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Netzwerk (basierend auf Fast- 100 MBit/s >= 100 MBit/s 1 GBit/s Ethernet oder GigaEthernet) Betriebssystem Window2003/2008/2012 * beim Einsatz zusätzlicher 3. Anbieter Software empfehlen wir entsprechend angepasste en In einem Netzwerk ist ein Domain-Controller auf jeden Fall erforderlich. Der Domaincontroller kann auch in den Applikationsserver integriert werden. SHComputersysteme GmbH 10 / 18

11 Kommunikations-Server Faxsystem Fernwartung z.b.: Tobit-Faxware, GFI Faxmaker Tobit-DAVID, MS-Exchange, SuSE server bzw. OpenExchange Terminalservices Hardware bis 20 Benutzer bis 50 Benutzer bis 100 Benutzer** Prozessor (Intel, AMD) 1 x 3 GHz 1 x >= 3 GHz DC 1 x >= 3 GHz DC Arbeitsspeicher 1 GByte 1-2 GByte 2-4 GByte Festplatte 146 GByte 146 GByte 146 GByte bei Bedarf Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Abhängig von der Netzwerk (basierend auf Fast- 100 MBit/s >= 100 MBit/s 1 GBit/s Ethernet oder GigaEthernet) Betriebssystem Windows2003/2008/2008R2. Windows 2012/2012R2 nach Rücksprache. Mittels VGA-Umschaltbox kann auch nur ein Monitor für alle Server eingesetzt werden ** bei Installationen mit mehr als 100 Benutzern ist die Konfiguration in Absprache mit SHC festzulegen Bei Einsatz von MS-EXCHANGE auf dem Kommunikationsserver sind folgende Erweiterungen erforderlich (bitte mit dem installierenden Systemhaus abstimmen): Festplatten mind. gespiegelt (SCSI Controller erforderlich) muss unter Umständen angepasst werden Mindestens 4 GB Arbeitsspeicher Dual- oder Quad-Core Prozessor ( >= 3 GHz) empfohlen Terminal-Server Für Remote- Benutzer oder Terminal / Server Konzeption. Maximal 40 Benutzer pro Terminalserver sind empfohlen. Bei höheren Benutzeranzahlen sind weitere Terminalserver einzubinden. Die SHC-Software unterstützt derzeit NUR 32-Bit-Systeme. Hardware bis 10 Benutzer bis 20 Benutzer bis 40 Benutzer Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz 2 x >= 3 GHz 2 x >= 3 GHz 6C/8C DC/QC Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) 2 GByte 2-4 GByte 8 GByte RAID 1 (gespiegelte Festplatten) SAS Raid 1 Kanal SAS Raid - 1 Kanal SAS Raid 1-2 Kanal Festplatten 2 x 146 GByte 2 x 146 GByte 2 x 146 GByte Netzwerk 100 MBit/s >= 1 GBit/s >= 1 GBit/s Betriebssystem Windows2003, Windows 2008/2008R2. Windows 2012/2012R2 nach Rücksprache! Bei WAN - Anbindung und mehr als 15 User ist der zusätzliche Einsatz des CITRIX XENApp Servers zu empfehlen 1) Mittels VGA-Umschaltbox kann auch nur ein Monitor für alle Server eingesetzt werden Report-Server Ein zentral eingesetzter Report-Server übernimmt die Aufbereitung und Verteilung (Druck, Mail, Fax) von Formularen und Listen aus der SHCware. Der Vorteil eines zentralen Report-Servers: Der Anwender muss nicht auf die Beendigung der Ausgabe eines Formulars / Liste warten. Für die Dimensionierung des Report-Servers kann hier keine generelle Aussage getroffen werden, da es wesentlich von Druckaufkommen der Formulare und Listen beim Anwender abhängt. Nach der Sollkonzeption der Anwendung kann die Größe des Reportservers mit SHC abgestimmt werden. 11 / 18 SHComputersysteme GmbH

12 Drucker-Server Das zentrale Drucker- Spooling wird mittels eines Drucker-Servers gewährleistet. Der Report-Server und Drucker-Server sollten auf der gleichen Hardware installiert werden. Bei entsprechend geringen Datenaufkommen besteht auch die Möglichkeit den Report-Server und Drucker-Server auf dem Applikationsserver mitlaufen zu lassen. Webserver Erforderlich für die Verbindung zwischen dem Internet und den Portal von SHC ikibes. Hardware Prozessor Intel oder AMD 1 x >= 3GHz Arbeitsspeicher >= 1 GByte Festplatte (1 Stück á) >= 50 GByte Netzwerk (Ethernet) 100 MBit/ s Betriebssystem Linux (Oracle Linux 6.6 (oder höher), 64 bit) Dazu Tastatur, Maus, 17 Monitor, VGA-Grafikkarte, DVD-ROM Laufwerk Firewall Bei Einrichtung einer Verbindung ins Internet ist es erforderlich das Netzwerk vor Angriffen von außen zu schützen. Wir empfehlen den Einsatz einer Firewall. Damit diese stets auf dem aktuellen Stand bleibt, ist eine permanente Betreuung erforderlich. Von SHC kann diese Dienstleistung nicht erbracht werden. Die meisten Anbieter von Datenleitungen ins Internet (Provider) bieten einen solchen Service an. So bietet beispielsweise die Telekom diese Dienstleistung unter dem Stichwort "T-TeleSec Remote Management Security" an und liefert bei Bedarf auch die erforderliche Hardware mit. SHC-WEB-Service Es besteht die Möglichkeit die erforderliche Internet-Technik (Webserver und Firewall) von SHC zu nutzen und per ISDN Wählleitung die Verbindung zur Anwendungs-Datenbank herzustellen. Dieser Service ist bei kleinen und mittleren Anfrageaufkommen bzw. als Test sinnvoll. Testsystem Zum Testen einer Oracle-Umgebung ohne die Originaldaten zu beeinflussen empfehlen wir den Einsatz eines separaten Test- PC mit eigener Datenbank. Dieses Testsystem ist für Administratoren geeignet die neben ihrer Originaldatenbank z.b.: Reports gestalten, die Auswirkungen von unterschiedlichen Parametrierungen und neue Geschäftsprozesse testen wollen. Das Testsystem ist ein Komplettpaket mit der erforderlichen Hardware, Datenbank, Betriebssystem und Voreinstellungen das problemlos in ihr Netzwerk eingebunden wird. SHComputersysteme GmbH 12 / 18

13 Clients im Client / Server Umfeld Empfohlene Hardware für Clients Prozessor Intel Pentium oder AMD 1 x >= 3 GHz Arbeitsspeicher 1 2 GByte Festplatte (1 Stück á) >= 120 GByte Netzwerk (Ethernet) >= 100 MBit/ s Betriebssystem Windows XP Professional, Windows 7 Professional. Windows 8/8.1 Dazu Tastatur, Maus, Monitor + VGA-Grafikkarte (mind. Auflösung:1024x768), CD-ROM (alt. DVD) Mindestanforderung für Clients Prozessor Intel Pentium oder AMD 1 x >= 2 GHz Arbeitsspeicher 1 GByte Festplatte (1 Stück á) >= 40 GByte Netzwerk (Ethernet) 100 MBit/ s Betriebssystem Windows XP Professional, Windows 7 Professional Dazu Tastatur, Maus, Monitor + VGA-Grafikkarte (mind. Auflösung:1024x768), CD-ROM (alt. DVD) Wenn schwächere Clients oder ältere Betriebssysteme als hier beschrieben eingesetzt werden sollen, bitten wir um Rücksprache mit unserer Technik. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit kann bei zu schwachen Clients bis hin zur Funktionsunfähigkeit eingeschränkt sein. Terminals im Terminal-Server Umfeld Mindest-Hardwareanforderung Prozessor Intel Pentium / AMD 1 x >= 2 GHz Arbeitsspeicher 1 GByte Festplatte (1 Stück á) 10 GByte Netzwerk (Ethernet) 100 MBit/s Betriebssystem Windows CE,Windows95/98/2000/XP/7/8 Dazu Tastatur, Maus, 17 Monitor + VGA-Grafikkarte (mind. Auflösung:1024x768), Diskettenlaufwerk, CD-ROM (alt. DVD) Vorkonfigurierte Terminals (Thin-Clients) können ebenfalls eingesetzt werden. Wenn schwächere Clients oder ältere Betriebssysteme als hier beschrieben eingesetzt werden sollen, bitten wir um Rücksprache mit unserer Technik. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit kann bei zu schwachen Clients bis hin zur Funktionsunfähigkeit eingeschränkt sein. 13 / 18 SHComputersysteme GmbH

14 Die Serverarchitektur über 100 User Die Server bilden untereinander eine Gruppe, die sich beliebig erweitern lässt. Sie beruht in allen Ausbaustufen auf den folgenden empfohlenen Mindestanforderungen. Die Ausstattung der Server ist un Art der Anbindung der Clients. Sollten noch bestehende Geräte verwendet werden, so ist die Ausstattung mit SHC abzuklären. Die nachfolgende Aufstellung wurde für Anwender bis zu ca. 200 aktiven Benutzern erstellt. Bei Benutzeranzahlen über 200 müssen die Hardware-Anforderungen im Einzelfall direkt mit der SHC- Technik abgestimmt werden. Ab 200 User sollte man über den Einsatz eines RAC-Systems nachdenken, da aus unseren Erfahrungen die Useranzahl von ca. 200 Usern gerade so die Grenze zwischen normaler Serverarchitektur und einem RAC-System darstellt. Die nachfolgend genannten Werte sind Empfehlungen nach dem derzeitigen Stand der Technik. Die Funktionsfähigkeit der Hardware mit den erforderlichen Treibern und den Betriebssystemen muss vom Hardwarelieferant gewährleistet werden. SHC kann dafür keine Verantwortung und Wartung übernehmen. SHComputersysteme GmbH 14 / 18

15 Datenbank-Server Der Produktiv-Datenbank-Server wird in mehrere Plattenlaufwerke unterteilt um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Die Raid Konfiguration oder die Anbindung an ein SAN Storage sind mit unserer Technik Abteilung abzustimmen. Aus Sicherheitsgründen ist ein zusätzliches Hotspare-Laufwerk zu empfehlen. Bei Ausfall eines Plattenlaufwerkes wird auf dieses Hotspare- Laufwerk automatisch der Datenbestand der ausgefallenen Festplatte kopiert, so dass die defekte Festplatte anschließend ohne Unterbrechung des Betriebes. ausgetauscht werden kann. Aufbau des Datenbank-Servers Bereich für Betriebssystem, Oracle-Programme und Scripte Oracle Daten und Index Bereich Oracle Sicherungsbereich (Datenexport, Archivdateien, DB Image, Online Sicherung) Hardware bis 100 Benutzer bis 200 Benutzer Prozessor (Intel, AMD) 2 x >= 3 GHz 6C/8C 2 x >=3 GHz 6C/8C Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) >= 64 GByte >= 96 GByte RAID 1 (gespiegelte Festplatten) SAS Raid Kanal SAS Raid 2-4 Kanal Festplatten (mind. je 8 Stück á) (Optional: SAN Storage) >= 300 GByte* >= 300 GByte oder SAN Storage. HD s mit mind. 15K U/Min Datensicherung auf NAS oder Backup Server über LAN Netzwerkanbindung >= 1 GBit/s >= 1 GBit/s Betriebssystem Linux (Oracle Linux 6.6 (oder höher), 64 bit ) * bei zu erwartenden hohen Bild- / Datenaufkommen empfehlen wir entsprechend angepasste en Die Oracle DB kann nach Anzahl der Prozessoren mit unbeschränkter Useranzahl lizenziert werden. Bei Einsatz von Intel Multi CORE Prozessoren entspricht ein Multi-Core einer Prozessorlizenz. Bei Einsatz vom einem Dual-Core Prozessor ist eine Leistungssteigerung von ca. 50% gegenüber einem Prozessor ohne Dual-Core gegeben. Die oben genannte Benutzeranzahl kann dann entsprechend erhöht werden. Die DB-Version Oracle - ONE ist begrenzt auf DB- Server mit maximal zwei Multi-Core Prozessoren. Die Oracle-Standard Edition ist begrenzt auf DB-Server mit maximal 4 Multi-Core Prozessoren. ** bei Installationen mit mehr als 200 Usern ist die Konfiguration in Absprache mit SHC festzulegen Bei allen Datenbanken gilt: Je mehr Arbeitsspeicher, desto besser! 15 / 18 SHComputersysteme GmbH

16 RAC (Real Application Cluster) -Server Mit Hilfe der Option Real Application Clusters können Sie eine Oracle Datenbank über mehrere Rechner hinweg betreiben. Im Cluster-Verbund ist der Zugriff auf die gesamte Datenbank möglich. Die Cluster-Architektur gewährleistet im Vergleich zu Einzelsystemen eine höhere Verfügbarkeit. Bei einer Doppelserverkonfiguration bleibt die Anwendung im Falle des Ausfalls eines Servers auf dem zweiten Server weiter lauffähig. Bei RAC erfolgt die Umschaltung von einem ausgefallenen primären Server auf einen sekundären Server automatisch innerhalb von Sekunden, so dass die Anwendungs- und Datenverfügbarkeit nahezu unberührt bleibt. Alle Cluster-Rechner können auch für Datensicherungszwecke verwandt werden. Je mehr Rechner in den Cluster-Verbund aufgenommen werden, desto zuverlässiger wird das System. Sie müssen Ihre Anwendung bzw. Datenspeicherung nicht anpassen, um die Vorteile der Real Application Clusters nutzen zu können. Mit Real Application Clusters können Sie eine beliebige Leistungsfähigkeit erzielen. Server 1 Server 2... Server n RAC - System Plattenstapel mit x Festplatten - die eigentliche ORACLE - Datenbank Die Konfiguration eines RAC-Systems ist aufwendiger und sollte in enger Abstimmung mit unserer Technikabteilung erfolgen. In der Regel setzen wir hierfür externe Systemhäuser ein, die sich mit diesen Systemen perfekt auskennen. SHComputersysteme GmbH 16 / 18

17 Applikations-Server (File-Server) Der Applikations-Server übernimmt die Programmhaltung der Anwendungsprogramme und die Datenhaltung der Filesysteme außerhalb der Datenbank (Office, ) Hardware bis 100 Benutzer bis 200 Benutzer** Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz 1x >= 3 GHz Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) 1 GByte 1 GByte RAID 1 (gespiegelte Festplatten) SAS 1-2 Kanal SAS 1-2 Kanal Festplatten 2 x 146 GByte* 2 x 146 GByte* Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Netzwerk (basierend auf FastEthernet oder 1 GBit/s 1 GBit/s GigaEthernet) Betriebssystem Windows 2003 und Windows 2008/2008R2. Windows 2012/2012R2 nach Rücksprache! * bei zu erwartenden hohen Datenaufkommen (z.b. Office Dokumente, Bilder usw.) empfehlen wir entsprechend höhere en ** bei Installationen mit mehr als 200 Usern ist die Konfiguration in Absprache mit SHC festzulegen Der Applikationsserver und Domain-Controll-Server wird in den meisten Fällen auf einem Server installiert werden, da in der Regel die SHCware lokal auf den Terminalservern installiert sein wird. Domain-Controller Für die Verwaltung von Benutzern, Benutzerkennwörter, Benutzerrechten/Berechtigungen und Sicherheitsrichtlinien kommt im Netzwerk ein Domain-Controller zum Einsatz. Über diesen Server melden sich die Clients am Netzwerk an. Die Clients bekommen von dem Domaincontroller beispielsweise Sicherheitsrichtlinien und Uhrzeit übertragen und Netzlaufwerke verbunden. Je nach Unternehmensgröße und Aufgaben des Domain-Controllers ist die Hardware entsprechend zu skalieren. In den meisten Fällen wird ein Windows-Server mit ActiveDirectoryServices eingesetzt. Hardware bis 100 Benutzer bis 200 Benutzer** Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz 1-2 x >= 3 GHz Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) 1 GB 2 GB RAID 1 (gespiegelte Festplatten) SAS 1-2 Kanal SAS 1-2 Kanal Festplatten 2 x 146 GByte* 2 x 146 GByte* Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Netzwerk (basierend auf FastEthernet oder 1GBit/s 1 GBit/s GigaEthernet) Betriebssystem Window2003/2008/2012 In einem Netzwerk ist ein Domain-Controller auf jeden Fall erforderlich. Der Domaincontroller kann auch in den Applikationsserver integriert werden. 17 / 18 SHComputersysteme GmbH

18 Kommunikations-Server Faxsystem z.b. Tobit-Faxware, Ferrari-Fax z.b.tobit-david, MS-Exchange, SuSE server 3.1, OpenExchange 4 Fernwartung z.b. pc-anywhere, W2K Terminalservices Hardware bis 100 Benutzer bis 200 Benutzer** Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz 1-2 x >= 3 GHz Arbeitsspeicher 1 GByte 2 GByte Festplatte 146 GByte 146 GByte bei Bedarf Datensicherung mittels Streamer mind. DAT DDS-3 Netzwerk (basierend auf FastEthernet oder >= 1 GBit/s >= 1 GBit/s GigaEthernet) Betriebssystem Windows2003/2008. Windows 2012 nach Rücksprache. Mittels VGA-Umschaltbox kann auch nur ein Monitor für alle Server eingesetzt werden ** bei Installationen mit mehr als 200 Usern ist die Konfiguration in Absprache mit SHC festzulegen Bei Einsatz von MS-EXCHANGE auf dem Kommunikationsserver sind folgende Erweiterungen erforderlich: Festplatten gespiegelt (SCSI Controller erforderlich) Mindestens 4 GB Arbeitsspeicher Dualprozessor ( >= 3 GHz) Terminal-Server Für Remote- Benutzer oder Terminal / Server Konzeption. Maximal sind ca. 50 Benutzer pro Terminalserver möglich. Es wird aber empfohlen, die durchschnittliche Last bei ca. 40 Benutzern einzupendeln. Bei höheren Benutzeranzahlen sind weitere Terminalserver einzubinden. Hardware bis 10 Benutzer bis 20 Benutzer bis 40 Benutzer Prozessor (Intel, AMD) 1 x >= 3 GHz 2 x >= 3 GHz DC/QC 2 x >= 3 GHz 6C/8C Arbeitsspeicher (ideal mit ECC) 2 GByte 2-4 GByte 8 GByte RAID 1 (gespiegelte Festplatten) SAS Raid 1 Kanal SAS Raid - 1 Kanal SAS Raid 1-2 Kanal Festplatten 2 x 146 GByte 2 x 146 GByte 2 x 146 GByte Netzwerk (basierend auf Fast- 100 MBit/s >= 1 GBit/s >= 1 GBit/s Ethernet oder GigaEthernet) Betriebssystem Windows2003 und Windows 2008/2008R2. Windows 2012/2012R2 nach Rücksprache! Bei WAN - Anbindung und mehr als 15 User ist der zusätzliche Einsatz des CITRIX XENApp Servers zu empfehlen 1) Mittels VGA-Umschaltbox kann auch nur ein Monitor für alle Server eingesetzt werden Bei 100 Usern sind ca. 4 Terminalserver und bei 200 Usern sind ca. 8 Terminalserver zu empfehlen. Bei Fragen zu den Hardwareanforderungen wenden Sie sich bitte an: Herrn Sven Keller oder Herrn Matthias Dres SHComputersysteme GmbH Telefon : / Lönneberga-Straße 2 Telefax : / Speyer technik@shcom.de SHComputersysteme GmbH 18 / 18

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Galaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober 2012.

Galaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober 2012. PASS TIME DIENSTLEISTUNGEN Produktinformation Freigabe Galaxy V7 Allgemein Galaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober

Mehr

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem

Mehr

Systemempfehlungen Sage HWP

Systemempfehlungen Sage HWP Rocongruppe Systemempfehlungen Sage HWP Robert Gabriel http://www.hwp-software.de Inhalt Einzelplatzrechner:... 2 Thema Microsoft Office... 3 Server/Netzwerke... 3 Hinweis SBS Server mit Exchange... 4

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

Systemvoraussetzungen und Installation

Systemvoraussetzungen und Installation Systemvoraussetzungen und Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 2 2. Einzelarbeitsplatzinstallation... 3 3. Referenz: Client/Server-Installation... 5 3.1. Variante A:

Mehr

ein Versandsystem das immer passt Systemvoraussetzungen für den Einsatz des HVS32

ein Versandsystem das immer passt Systemvoraussetzungen für den Einsatz des HVS32 ein Versandsystem das immer passt Systemvoraussetzungen für den Einsatz des HVS32 Inhalt 1 Grundsätzliches... 2 1.1 Freigegebene Betriebssysteme... 2 1.2 Service Packs... 2 1.3 Hardware... 2 2 Mindestvoraussetzungen...

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Systemanforderungen Daten und Fakten

Systemanforderungen Daten und Fakten Daten und Fakten buchner documentation GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811999 www.buchner.de Inhaltsverzeichnis 1. für die Online-Dokumentation... 3 2. Server...

Mehr

Systemanforderungen ab Version 5.31

Systemanforderungen ab Version 5.31 Systemanforderungen ab Version 5.31 Auszug aus BüroWARE Erste Schritte Version 5.4 Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive Das Programm kann sowohl auf 32 Bit- als auch auf 64 Bit-en

Mehr

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Stand Januar 2014 Software für die Versicherungsund Finanzverwaltung Handbuch-Version 1.8 Copyright 1995-2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

1 Einzelplatzversion. 1.1 Hardware. 1.2 Software* Stand Juli 2014

1 Einzelplatzversion. 1.1 Hardware. 1.2 Software* Stand Juli 2014 Stand Juli 2014 Hinweis: Die Funktionsfähigkeit des Systems können wir bei Einsatz von nicht freigegebener (BETA)-Software nicht gewährleisten. 1 Einzelplatzversion 1.1 Hardware Prozessor Dual Core 1,8

Mehr

Systemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV

Systemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV Systemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Systemanforderungen Daten und Fakten

Systemanforderungen Daten und Fakten Daten und Fakten NTConsult GmbH Lanterstr. 9 D-46539 Dinslaken fon: +49 2064 4765-0 fax: +49 2064 4765-55 www.ntconsult.de Inhaltsverzeichnis 1. für die Online-Dokumentation... 3 2. Server... 3 2.1 Allgemein...

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Inhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2

Inhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 Inhaltsverzeichnis Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 1. Terminal-Server-Betrieb (SQL)... 3 1.1. Server 3 1.1.1. Terminalserver... 3 1.1.2. Datenbankserver (bei einer Datenbankgröße

Mehr

NEVARIS Build Systemvoraussetzungen

NEVARIS Build Systemvoraussetzungen Konfiguration der Hardware-Umgebung für NEVARIS Build Die optimale Konfiguration einer passenden Hardware für NEVARIS Build mit der Datenbank SQL von Microsoft hängt von zahlreichen Einflussgrößen ab,

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.

Mehr

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X Systemvoraussetzungen für die wiko Bausoftware ab Release 5.X Inhalt: Wiko im LAN Wiko im WAN wiko & WEB-Zeiterfassung wiko im WEB wiko & Terminalserver Stand: 13.10.2014 Releases: wiko ab 5.X Seite 1

Mehr

Checkliste Systemvoraussetzungen. Systemvoraussetzungen für den Datenbank-Server von MKS Goliath

Checkliste Systemvoraussetzungen. Systemvoraussetzungen für den Datenbank-Server von MKS Goliath Checkliste Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen für den Datenbank-Server von MKS Goliath CPU Pentium III oder höher Pentium IV oder höher RAM 512 MB 512 MB oder höher Festplatte Freier Speicher

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Sage Personalwirtschaft

Sage Personalwirtschaft Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen Sage Software GmbH 2009 Systemanforderungen der Sage Personalwirtschaft Allgemeines Die Personalwirtschaft ist als Client-Server-Anwendung konzipiert. Die folgenden

Mehr

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument werden die Anforderungen an die Hardware und zum Ausführen von California.pro aufgeführt. Arbeitsplatz mit SQL Server

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Vorname Name Stettler Rolf, Tejido Daniel, Lässer Manuel TBZ Klasse 01b Projekt: LT2, Fileserver auf Debian mit Samba

Mehr

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 geändert: Ralf Neumann Datum: 31.05.2013 15:26 URL: http://support.mbs5.de:8080/display/produkte/hard-+und+softwarevoraussetzungen+mbs5 Vers. 31.05.2013 15:26 Seite

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Systemanforderungen. Sage Personalwirtschaft

Systemanforderungen. Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen der Sage HR Software für die Personalwirtschaft... 3 Allgemeines... 3 Betriebsysteme und Software... 4 Hardwareanforderungen... 5 Datenbankserver

Mehr

Wodis Sigma Inhouse Systemanforderungen

Wodis Sigma Inhouse Systemanforderungen Wodis Sigma Inhouse Systemanforderungen Release 2.x und 3.0 Stand 12/2011 - Wodis Sigma Inhouse - Systemanforderungen Inhaltsverzeichnis 1 Systemanforderungen Wodis Sigma... 3 1.1.1 Wodis Sigma Mindestkonfiguration...

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 erstellt: Patricia Maaß Datum: 22.02.2013 11:50 URL: http://support.mbs5.de:8080/display/produkte/hard-+und+softwarevoraussetzungen+mbs5 Patricia Maaß 10.10.2012

Mehr

AudaFusion AudaExpert 3 AudaPad III. Hardware und Systemvoraussetzungen (04.2015)

AudaFusion AudaExpert 3 AudaPad III. Hardware und Systemvoraussetzungen (04.2015) AudaFusion AudaExpert 3 AudaPad III Hardware und Systemvoraussetzungen (04.2015) Inhaltsverzeichnis 1 Hardwarevoraussetzungen... 3 1.1 Einzelplatz... 3 1.2 Server... 3 1.3 Terminalserver... 3 1.4 Speicherplatzbedarf...

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Hardware- und Softwarevoraussetzungen Hardware- und Softwarevoraussetzungen Inhaltsverzeichnis 1 Einzelarbeitsplatz...1 1.1 Mindestvoraussetzung...1 1.2 Empfohlene Systemkonfiguration...1 2 Einzelarbeitsplatz mit mobiler Zeiterfassung...1

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Angebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 :

Angebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 : Angebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 : ohne Sicherheitsfunktionen* von PROXESS 5 Bei einer Beauftragung der zur Durchführung des Updates von PROXESS 2008 auf PROXESS 5 bis zum 31.12.2010

Mehr

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Inhalt 1. VORAUSSETZUNGEN 2 BETRIEBSSYSTEME 2 HARDWARE ANFORDERUNGEN 2 2. MEHRPLATZ-/NETZWERKINSTALLATION 3 HINTERGRUND ZUR INSTALLATION 3

Mehr

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis:

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: Praxisausstattung I. Abschnitt - Mindestanforderungen Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: 1. Blutzuckermessgerät 2. EKG-Rekorder 3. Spirometer

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung

Mehr

Systemanforderungen. Sage Personalwirtschaft

Systemanforderungen. Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen der Sage HR Software für die Personalwirtschaft... 3 Allgemeines... 3 Betriebsysteme und Software... 4 Hardwareanforderungen... 5 Datenbankserver

Mehr

Systemanforderungen und unterstützte Software

Systemanforderungen und unterstützte Software Systemanforderungen und unterstützte Software 1. Systemanforderungen für Server Diese en gelten für den Betrieb von Sage 200 ERP Extra Version 2014 per 1.12.2014. Die Übersicht beschreibt die für ein komfortables

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

onboard, optimale Darstellung bei: 1.024 x 768, 32 Bit, bei 75 Hz Veröffentlichte Anwendung / Veröffentlichter Desktop ausgestattet mit min.

onboard, optimale Darstellung bei: 1.024 x 768, 32 Bit, bei 75 Hz Veröffentlichte Anwendung / Veröffentlichter Desktop ausgestattet mit min. Terminal Server Anforderungen Betriebssystem: Windows Server 2003 / 2008 / 2008 R2 / 2012 Grafik/ Videospeicher: Netzwerkkarte: Technologien Veröffentlichungs- Methoden: 2-fach Dual Core Prozessoren min.

Mehr

Installationshilfe VisKalk V5

Installationshilfe VisKalk V5 1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

Systemanforderungen und unterstützte Software

Systemanforderungen und unterstützte Software Systemanforderungen und unterstützte Software 1. Systemanforderungen für Server und Client Diese Anforderungen gelten für den Betrieb von Sage 200 ERP Extra Version 2013 Die Übersicht beschreibt die für

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate

Mehr

Systemempfehlungen. Sage HWP / Primus SQL 25.11.2013. Robert Gabriel ROCONGRUPPE

Systemempfehlungen. Sage HWP / Primus SQL 25.11.2013. Robert Gabriel ROCONGRUPPE 25.11.2013 Systemempfehlungen Sage HWP / Primus SQL Robert Gabriel ROCONGRUPPE Inhalt Einzelplatzrechner:... 2 Thema SQL Server... 2 Thema Microsoft Office... 3 Server/Netzwerke... 3 Hinweis SBS Server

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Installationshinweise

Installationshinweise Installationshinweise Um OnyxCeph³ korrekt im Client/Server Netzwerk einzurichten, lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Ablauf der Installation aufmerksam durch und folgen Sie diesen Schritt für Schritt.

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Überblick über das Oracle Lizenzmodell und die Möglichkeit, wie Sie schnell und einfach

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Hardware-Empfehlungen PrefSuite V2008

Hardware-Empfehlungen PrefSuite V2008 Hardware-Empfehlungen PrefSuite V2008 Für Versionsstand PrefGest 2008.1.0.1142 Im Folgenden die von PrefSuite vorgeschlagenen Voraussetzungen: Systemvoraussetzungen für den SQL-Server Systemvoraussetzungen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzen eines Terminalservers mit privaten Notebooks Handreichung paedml Windows 2.1 für Windows 2003 Server Stand: 14.04.2008 Impressum Herausgeber

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5. Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15 Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundenbetreuung Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt

Mehr