Leitfaden zum Planen nach DIN EN 61439

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1 PASSION FOR POWER. Leitfaden zum Planen nach DIN EN Mi-Verteiler Download unter

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3 ITFADEN zum Planen nach DIN EN Mi-Verteiler bis 1000 A Grundlagen 4-6 Portal Alles zum Planen nach DIN EN Sammeln der Projektdaten Schnittstellen der Schaltgerätekombination 8-9 Checkliste zur Projektierung von Mi-Verteilern nach DIN EN Schnittstelle: Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen Schnittstelle: Bedienen und Warten Schnittstelle: Anschluss an das elektrische Netz Schnittstelle: Stromkreise und Verbraucher Schaltanlage Müssen Schaltanlagen bei Umbau und Erweiterung an die DIN EN angepasst werden? 18 Der Hensel Fachberater in Ihrer Nähe 19 3

4 Warum ein Leitfaden für die Praxis? DIN EN Neue Aufgaben und Verantwortungen für den Elektro-Fachmann DIN EN zeigt seit September 2011 auf, wie eine für den Anwender sichere Niederspannungs-Schaltgerätekombination hergestellt werden kann. Leitfaden für die Praxis: Normgerechte Schaltanlagen Der Leitfaden listet die Anforderungen von Planung und Dokumentation einer Niederspannungs-Schaltgerätekombination auf und ordnet gleichzeitig die entsprechenden Abschnitte aus der Normenreihe DIN EN zu. Die Anwendung des Leitfadens ist ausgerichtet auf die Planung von Mi-Verteilern bis 1000 A und beinhalten Checklisten zum Sammeln der Projektdaten. Dieser Leitfaden kann heruntergeladen werden: - Sammeln aller Projektdaten - Betreiben von Schaltanlagen nach DIN EN

5 Grundlagen der DIN EN Gesetzliche Grundlage Niederspannungsrichtlinie In der Europäischen Union ist die Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU die gesetzliche Grundlage für alle elektrischen Betriebsmittel zwischen 50 und 1000 V a.c. oder 75 und 1500 V d.c. Diese Richtlinie verfolgt das Schutzziel, dass elektrische Betriebsmittel die Sicherheit von Menschen und Nutztieren sowie die Erhaltung von Sachwerten nicht gefährden dürfen und verweist auf die harmonisierten Normen, die im Amtsblatt der EU veröffentlicht werden. Die Einhaltung dieser gesetzlichen Grundlage wird durch die EU-Konformitätserklärung durch Hensel bestätigt. Mit dem Hinweis auf DIN EN wird bestätigt, dass die grundlegenden Anforderungen des Gesetzes erfüllt sind. Werden keine harmonisierten Normen angewendet, ist Hensel in der Pflicht, die Einhaltung des o.g. Schutzzieles durch geeignete Maßnahmen nachzuweisen. Struktur der DIN EN IEC/TR (DIN EN Beiblatt 1) Planungsleitfaden für Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen DIN EN Allgemeine Festlegungen für Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen DIN EN Energie-Schaltgerätekombination (PSC) DIN EN Installationsverteiler Laien-Bedienung (DBO) DIN EN Baustromverteiler DIN EN Kabelverteilerschränke DIN EN Schienenverteiler DIN IEC/TS Verteiler für Camping-, Marktplätze, Marinas und Ladestationen für Elektrofahrzeuge DIN EN ist ein einheitlicher Basisteil, der in Verbindung mit den Produktteilen DIN EN bis -7 zu lesen ist. Er beinhaltet keine produktspezifischen Anforderungen. Er beschreibt Betriebsbedingungen, Bauanforderungen, technische Eigenschaften und Anforderungen sowie Nachweismöglichkeiten für Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen und listet die verwendeten Begriffe auf. Neue Begrifflichkeiten der Produktverantwortung: Ursprünglicher Hersteller (Systemhersteller) und Hersteller der Schaltgerätekombination (Schaltanlagenbauer) mit neuer Regelung für die Produktverantwortung. Mehr Sicherheit durch Formulierung von Anforderungen an die Schaltgerätekombination, die die Konstruktion des Systems betreffen, z.b. Kurzschlussfestigkeit, Strombelastbarkeit, Beständigkeit gegen Erwärmung. Mehr Sicherheit durch Ermittlung von Bemessungsdaten, die für die Funktion einer Schaltgerätekombination unter Betriebsbedingungen wesentlich sind. Dazu wird die Schaltanlage als BLACK BOX betrachtet. 5

6 Grundlagen der DIN EN Produktverantwortung des Herstellers Der Hersteller ist Hauptverantwortlicher für die Gesetzeskonformität und die Sicherheit eines Verteilers! Er muss nachweisen, dass der Verteiler bei Inverkehrbringen ohne Konstruktions-, Fabrikations- und Instruktionsfehler war. Dabei muss er die Sicherheit der Anlage nach den anerkannten Regeln der Technik mit entsprechenden Dokumenten (Risikoanalyse und -bewertung) nachweisen. Diese sind aufzubewahren.er muss eine Konformitätserklärung erstellen und die CE-Kennzeichnung sichtbar anbringen. Wer ist Hersteller einer Schaltgerätekombination? Die Norm regelt klar die Verantwortung für einen in Verkehr gebrachten Verteiler. Sie unterscheidet dabei zwischen dem urspünglichen Hersteller (Systemhersteller) und dem Hersteller der Schaltgerätekombination (Schaltanlagenbauer). ursprünglicher Hersteller (Systemhersteller) Hersteller der Schaltgerätekombination (Schaltanlagenbauer) Verantwortlich für: das Verteilersystem den Nachweis der Bauart durch Prüfung, Berechnung oder Konstruktionsregeln die Dokumentation dieser Bauartnachweise, z.b. Prüfdokumentation, Ableitungen, Berechnungen das Erstellen von Hilfsmitteln zur Planung und entsprechende Fertigungs- und Prüfanweisungen Verantwortlich für: die Bemessung der Schaltgerätekombination entsprechend den Kunden-/Betreiberanforderungen die Einhaltung des Bauartnachweises des ursprünglichen Herstellers die Erklärung der Normenkonformität zum Kunden (Konformitätserklärung) die Kennzeichnung und Dokumentation der Anlage die Durchführung des Stücknachweises und Dokumentation 6

7 PORTAL Alles zum Planen und Bauen nach DIN EN Mit diesem Portal unterstützt Hensel Sie bei der Umsetzung der DIN EN ALS ZUM THEMA DIN EN 61439! 7

8 Sammeln der Projektdaten Der Anwender gibt die betrieblichen Anforderungen und Bedingungen für eine Niederspannungs-Schaltgerätekombination an. Liegen besondere Betriebsbedingungen vor, die nicht in der Norm geregelt sind, so müssen darüberhinaus die zutreffenden besonderen Anforderungen erfüllt oder besondere Vereinbarungen zwischen dem Hersteller der Schaltgerätekombination und dem Anwender getroffen werden. Der Anwender muss den Hersteller darauf hinweisen, falls derartige außergewöhnliche Bedingungen vorliegen. Die richtige Bemessung der wesentlichen Schnittstellen in der Schaltanlage ist entscheidend für ihre Funktion unter Betriebsbedingungen. Dazu wird die Schaltanlage als»black-box«mit vier Schnittstellen betrachtet, für die der Hersteller der Schaltgerätekombination beim Planen der Anlage die richtigen Bemessungswerte definieren muss. Die Ausführung der Schaltgerätekombination ist abhängig von den Bedingungen und Daten wie: 1.1 Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen 1.2 Bedienung und Wartung 1.3 Anschluss an das elektrische Netz 1.4 Stromkreise und Verbraucher 1.5 Ausführung der Schaltanlage HENSEL Checkliste zum Projektieren von Schaltgerätekombinationen nach DIN EN Diese editierbare Checkliste unterstützt Sie bei der Aufnahme aller Daten für die Projektierung eines Verteilers. Sie berücksichtigt die Ermittlung der richtigen Bemessungswerte für die vier Schnittstellen einer Schaltanlage. Die Checkliste zum Sammeln der Projektdaten von Schaltgerätekombinationen nach DIN EN kann schnell und einfach herunterladen werden. Sammeln der Projektdaten 10 Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen Art des Betriebes: Aufstellungsort max. Anlagenabmessungen: im abgeschlossenen Betriebsraum nach VDE H= mm im Betriebsbereich B= mm im Freien, geschützt im Wetterschutzschrank T= mm im Freien, geschützt siehe Stellplan/Raumplan im Freien, geschützt (Schutz muss ggf. durch die Schaltanlage erbracht werden) Schutzart: Umgebungstemperatur: IP 44-5 C bis 35 C (bei Innenraumaufstellung) IP 54 abweichende Temperatur (bei Freiluftaufstellung) IP 55 IP 65 IP 1.2 Bedienen und Warten Bedienbarkeit: Zugang zu den manuell betätigten Geräten bei Betrieb der Schaltanlage Betätigung durch Elektrofachkraft bzw. elektrotechnisch unterwiesene Betätigung durch Laien Person (PSC nach DIN EN ) (DBO nach DIN EN ) Einspeisungen: Festeinbautechnik Allgemeines: Verschluss: Geräte von außen bedienbar: Werkzeug Einspeiseschalter Handverschluss Abgangsschalter Dreikant Steuerschalter Sonstiges: Sammeln der Projektdaten Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Anschluss an das elektrische Netz Trafoleistung: Transformator 230/400 V a.c. Transformator 525 V a.c. Transformator 400/690 V a.c. Anzahl: Leistung SN: IN UK 4% UK 6% IN UK 4% UK 6% IN UK 4% UK 6% 250 kva 360 A 9025 A 6015 A 275 A 6875 A 4580 A 210 A 5220 A 3560 A 315 kva 455 A 9025 A A 8660 A 5775 A 263 A 6650 A 4380 A 400 kva 589 A A A A 7333 A 336 A 8336 A 5568 A 500 kva 722 A A A A 9166 A 420 A A 7120 A 630 kva 910 A A A A A 526 A A 8760 A Unbeeinflusster Kurzschlussstrom Einspeisung 1 Einspeisung 2 Einspeisung 3 an der einbaustelle der Schaltanlage Icp: = ka = ka = ka Trafoüberlastung möglich? Generatoreinspeisung Einspeisung erneuerbare Energien Nein Nein Besitzer des Netztrafos Ja % Ja Bauherr Abgangsstromkreise, die möglicherweise zum Kurzschlussstrom beitragen (z.b. motorische Verbraucher >200 kw): Überspannungsableiter (BDEW-Richtlinie / 1x Schaltelement) Nein Netzbetreiber Nein (VDE-AR-N 4105 / 2x Schaltelement) Ja Ja, wie folgt: Vorgeschaltetes Schutzorgan Schutzorgan in der vorgeschalteten Funktionseinheit: Nein Ja Leistungsschalter Nennstrom: A Schaltvermögen: ka NH-Sicherung Größe NH Anzahl: Einspeisung / Zuleitung: Lage der von außen Art und Werkstoff der von außen eingeführten Leiter: eingeführen Leiter: Kabel (Einzeladern) Kabel (Mehrader) von oben Cu Cu von unten Al Al von links Typ: Typ: von rechts Anzahl: Querschnitt: Anzahl: L1: mm 2 Querschnitt: mm 2 L2: mm 2 L3: mm 2 N/N: mm 2 : mm 2 Kabelanschluss Bolzenanschluss Rahmenklemmen Rahmenklemmen Reihenklemmen Reihenklemmen Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen - Bedienen und Warten Seite Anschluss an das elektrische Netz Seite 12 Sammeln der Projektdaten Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Stromkreise und Verbraucher Lage der von außen Art und Werkstoff der von außen eingeführten Leiter: eingeführten Leiter: Anschlussbereich 1: Anschlussbereich 2: nach oben von mm 2 bis mm 2 von mm 2 bis mm 2 nach unten Kabel (Einzeladern) Kabel (Einzeladern) nach links Kabel (Mehrader) Kabel (Mehrader) nach rechts Cu Cu Al Al Betriebsstrom der Typ: Typ: Abgangsstromkreise: Direktanschluss mit Kabelschuh Direktanschluss mit Kabelschuh siehe Schaltplan Rahmenklemmen Rahmenklemmen siehe Auflistung Reihenklemme (Schraub) Reihenklemme (Schraub) Art der Abgangsstromkreise: Reihenklemme (Zugfeder) Reihenklemme (Zugfeder) Sicherungsbehaftet Sicherungslos Mehrstockklemmen zulässig? Mehrstockklemmen zulässig? siehe Schaltplan siehe Nein Nein Auflistung Ja Ja siehe Schaltplan siehe Auflistung N-Leiter Hauptsammelschiene Verhältnis Stromtragfähigkeit der Neutralleiter-Sammelschiene zu den Außenleiter-Sammelschienen 50% (Standard gem. EN ) 100% (gleiche Stromtragfähigkeit wie Außenleiter) % N-Leiter Abgänge Verhältnis der Strombelastbarkeit der Neutralleiter der Abgänge zu den Außenleitern der Abgänge 50% (Standard gem. EN ) 100% (gleiche Stromtragfähigkeit wie Außenleiter) % Sammeln der Projektdaten 1.5 Schaltanlage Netzform: Einspeisung: TN-C-Sytem (L1-3/N) TN-C-S-System (L1-3/N/) TN-S-System (L1-3/N/) TT-System (L1-3/N/) IT-System (L1-3/) ZEP (Erdung der Stromquellen in HV) Bemessungs- 127/230 V a.c. spannung 230/400 V a.c. UN: 500 V a.c. und 400/690 V a.c. Bemessungsfrequenz 14 fn: Aufbau der Anzal der Sammelschienenabschnitte Schaltanlage: Messung Analoganzeige Einspeisung Spannung Strom Strom max. 8 min. 15 min. Messung Analoganzeige Abgänge Spannung Strom Strom max. 8 min. 15 min. Kommunikation Anbindung der Schaltanlage an folgendes Bussystem: Modbus RTU Modbus TCP Profibus DP Sonstiges: Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Hz 60 Hz Abgänge: TN-C-Sytem (L1-3/N) TN-S-System (L1-3/N/) TT-System (L1-3/N/) IT-System (L1-3/) Multifunktionsanzeige Spannung, Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Energie Scheinleistung, Verzerrungsfaktor, THD, Lastgang Oberschwingungen, Flicker, Kurzzeitunterbrechungen Multifunktionsanzeige Spannung, Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Energie Scheinleistung, Verzerrungsfaktor, THD, Lastgang Oberschwingungen, Flicker, Kurzzeitunterbrechungen Steuerspannung: ohne V a.c. d.c. Bereitstellung von extern in der Schaltanlage erzeugt Einspeisung/en Abgänge Übertragung der oben angegebenen Übertragung der oben angegebenen Messgrößen Messgrößen Übertragung der Statusmeldungen der Übertragung der Statusmeldungen Leistungsschalter der Leistungsschalter Empfangen von Schaltbefehlen über Empfangen von Schaltbefehlen über das angeschlossene Bussystem das angeschlossene Bussystem Stromkreise und Verbraucher Seite Schaltanlage Seite 16 Netzbetreiber-Messung: Name des NB: Vorgaben des NB: Nein Ja, siehe Anlage Direktmessung elektronischer Haushaltszähler (ehz) Dreipunktzähler Wandlermessung Zählerplatz intern Zählerplatz extern Zählerwechselplatte elektronischer Haushaltszähler (ehz) Dreipunktzähler Wandlerlaschen NB-Prüfklemme Beistellung Beistellung HENSEL-CU-Laschen Verdrahtung durch NB-Wandler HENSEL Beistellung NB / Installateur Sekundärseitige Verdrahtung durch HENSEL NB / Installateur

9 Der Anwender gibt die betrieblichen Anforderungen und Bedingungen für eine Niederspannungs-Schaltgerätekombination an. Liegen besondere Betriebsbedingungen vor, die nicht in der Norm geregelt sind, so müssen darüberhinaus die zutreffenden besonderen Anforderungen erfüllt oder besondere Vereinbarungen zwischen dem Hersteller der Schaltgerätekombination und dem Anwender getroffen werden. Der Anwender muss den Hersteller darauf hinweisen, falls derartige außergewöhnliche Bedingungen vorliegen. Die richtige Bemessung der wesentlichen Schnittstellen in der Schaltanlage ist entscheidend für ihre Funktion unter Betriebsbedingungen. Dazu wird die Schaltanlage als»black-box«mit vier Schnittstellen betrachtet, für die der Hersteller der Schaltgerätekombination beim Planen der Anlage die richtigen Bemessungswerte definieren muss. Die Ausführung der Schaltgerätekombination ist abhängig von den Bedingungen und Daten wie: 1.1 Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen 1.2 Bedienung und Wartung 1.3 Anschluss an das elektrische Netz 1.4 Stromkreise und Verbraucher Schaltgerätekombination als BLACK BOX mit den 4 Schnittstellen nach DIN EN Aufstellungs-/ Umgebungsbedingungen - Montageort - besondere Anforderungen für den Einsatz in Gewerbe und Industrie 1.2 Bedienen und Warten - (Geräte-)Bedienung auch durch elektrotechnische Laien - Zugang und Bedienung nur durch Elektro-Fachkräfte BLACK BOX Mi-Verteiler Kombinierfähiges Gehäusesystem, isolierstoffgekapselt, schutzisoliert, IP 65, zum Bau von Energie- Schaltgerätekombinationen (PSC) bis 630 A nach DIN EN Anschluss an das elektrische Netz - Nenndaten der Einspeisung - Nennwerte Transformator - Kurzschlussfestigkeit 1.4 Stromkreise und Verbraucher - Bemessung der Abgangsstromkreise - Ermittlung der Verlustleistung - Ermittlung des Bemessungsbelastungsfaktors (RDF) 9

10 Sammeln der Projektdaten Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen Art des Betriebes: Aufstellungsort max. Anlagenabmessungen: im abgeschlossenen Betriebsraum nach VDE H= mm im Betriebsbereich B= mm im Freien, geschützt im Wetterschutzschrank T= mm im Freien, geschützt siehe Stellplan/Raumplan im Freien, geschützt (Schutz muss ggf. durch die Schaltanlage erbracht werden) Schutzart: Umgebungstemperatur: IP 44-5 C bis 35 C (bei Innenraumaufstellung) IP 54 abweichende Temperatur (bei Freiluftaufstellung) IP 55 IP 65 IP 1.2 Bedienen und Warten Bedienbarkeit: Zugang zu den manuell betätigten Geräten bei Betrieb der Schaltanlage Betätigung durch Elektrofachkraft bzw. elektrotechnisch unterwiesene Person (PSC nach DIN EN ) Einspeisungen: Festeinbautechnik Betätigung durch Laien (DBO nach DIN EN ) Allgemeines: Verschluss: Werkzeug Handverschluss Dreikant Sonstiges: Geräte von außen bedienbar: Einspeiseschalter Abgangsschalter Steuerschalter 10

11 Art des Betriebes Aufstellungsort Schutzart Schutzklasse Raum-/ Umgebungstemperatur ( C) nach DIN EN bei Innenraumaufstellung Bedienbarkeit Geräte von außen bedienbar Gibt es besondere Anforderungen? Wie stark ist die mechanische und chemische Beanspruchung des Materials? Im abgeschlossenen elektrischen Betriebsraum: Zugänglichkeit nur durch die Elektrofachkraft Im Betriebsbereich: Zugänglichkeit auch für elektronische Laien Wird die Schaltanlage Staub oder Wasser ausgesetzt? In welchem Maße? Wird die Schaltanlage im TT-Netz eingesetzt? Temperaturbereich: -5 C bis +40 C, max. +35 C im 24h-Mittel Luftfeuchte: 50% bei 40 C, vorübergehend bis 90 % bei 20 C Abweichungen von diesen Werten müssen dem HENSEL-Berater mitgeteilt werden. Wer bedient die Schaltanlage? Elektrotechnische Fachkraft Elektrotechnischer Laie Welche Geräte sollen ohne Öffnen der Tür (arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile) bedienbar sein? 11

12 Sammeln der Projektdaten Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Anschluss an das elektrische Netz Trafoleistung: Transformator 230/400 V a.c. Transformator 525 V a.c. Transformator 400/690 V a.c. Anzahl: Leistung S N: I N U K 4% U K 6% I N U K 4% U K 6% I N U K 4% U K 6% 250 kva 360 A 9025 A 6015 A 275 A 6875 A 4580 A 210 A 5220 A 3560 A 315 kva 455 A 9025 A A 8660 A 5775 A 263 A 6650 A 4380 A 400 kva 589 A A A A 7333 A 336 A 8336 A 5568 A 500 kva 722 A A A A 9166 A 420 A A 7120 A 630 kva 910 A A A A A 526 A A 8760 A Unbeeinflusster Kurzschlussstrom Einspeisung 1 Einspeisung 2 Einspeisung 3 an der einbaustelle der Schaltanlage I cp: = ka = ka = ka Trafoüberlastung möglich? Nein Generatoreinspeisung Nein Einspeisung erneuerbare Energien Besitzer des Netztrafos Ja % Ja Bauherr Abgangsstromkreise, die möglicherweise zum Kurzschlussstrom Überspannungsableiter (BDEW-Richtlinie / 1x Schaltelement) beitragen (z.b. motorische Verbraucher >200 kw): Nein Netzbetreiber Nein (VDE-AR-N 4105 / 2x Schaltelement) Ja Ja, wie folgt: Vorgeschaltetes Schutzorgan Schutzorgan in der vorgeschalteten Funktionseinheit: Nein Ja Leistungsschalter Nennstrom: A Schaltvermögen: ka NH-Sicherung Größe NH Anzahl: Einspeisung / Zuleitung: Lage der von außen eingeführen Leiter: von oben von unten von links von rechts Art und Werkstoff der von außen eingeführten Leiter: Kabel (Einzeladern) Cu Al Typ: Anzahl: Querschnitt: Kabel (Mehrader) Cu Al Typ: Anzahl: L1: mm 2 Querschnitt: mm 2 L2: mm 2 L3: mm 2 N/N: mm 2 : mm 2 Kabelanschluss Rahmenklemmen Reihenklemmen Bolzenanschluss Rahmenklemmen Reihenklemmen Netzbetreiber-Messung: Name des NB: Vorgaben des NB: Nein Ja, siehe Anlage Direktmessung elektronischer Haushaltszähler (ehz) Dreipunktzähler Wandlermessung Zählerplatz intern Zählerplatz extern Zählerwechselplatte elektronischer Haushaltszähler (ehz) Dreipunktzähler Wandlerlaschen NB-Prüfklemme Beistellung Beistellung HENSEL-CU-Laschen Verdrahtung durch NB-Wandler HENSEL Beistellung NB / Installateur Sekundärseitige Verdrahtung durch HENSEL NB / Installateur 12

13 Trafoleistung Unbeeinflusster Kurzschlussstrom an der Einbaustelle der Schaltanlage I cp Trafoüberlastung Generatoreinspeisung Einspeisung erneuerbarer Energien Abgangsstromkreis, die möglicherweise zum Kurzschlussstrom beitragen Überspannungsableiter Vorgeschaltetes Schutzorgan Überspannungsableiter in der vorgeschalteten Schutzeinheit Einspeisung/Zuleitung Netzbetreiber-Messung Welche Transformatoren sind der Schaltanlage vorgeschaltet? Bei mehreren Transformatoren bitte die Anzahl und die Größe jeden einzelnen Transformators angeben. Effektivwert des Stromes der zum Fließen kommen würde, wenn die Zuleitung des Stromkreises durch einen Leiter mit vernachlässigbarer Impedanz in unmittelbarer Nähe der Anschlüsse der Schaltgerätekombination kurzgeschlossen wird. Die Belastung hängt von der Belüftung des Trafos ab. Bei entsprechender Belüftung kann es möglich sein, einen Trafo über seinen Nennwert hinaus zu belasten. Da auch die unter diesen Umständen zur Verfügung gestellte Energie von der Schaltanlage verteilt werden muss, ist eine Trafoüberlastung im Vorfeld anzugeben. Soll die Schaltanlage eine Einspeisemöglichkeit durch einen Generator haben? Gibt es Einspeisungen durch erneuerbare Energien (Windenergie, PV, Blockheizkraftwerk)? Hier ist der Aufbau der Einspeisung von der Frage abhängig, wem der Netztrafo gehört. Gehört der Trafo dem Bauherren ist die BDEW-Richtlinie gültig. Gehört der Trafo dem Netzbetreiber, ist die VDE-AR-N 4105 anzuwenden. Gibt es unter den Abgängen Motoren >200kW oder andere Verbraucher, die im Falle eines Kurzschlusses Kurzschlussstrom liefern? Soll in der Einspeisung der Schaltanlage eine Überspannungsableiter gesetzt werden? Diese Frage kann nur mit Hilfe eines Überspannungsschutzkonzeptes beantwortet werden. Sollte kein solches Konzept bestehen, ist der Einsatz eines Überspannungsableiters zu empfehlen. Ist der Schaltanlage ein externes Schutzorgan vorgeschaltet? Wie sind die Kenndaten dieses Schutzorgans? Ist in der vorgeschalteten Funktionseinheit schon ein Überspannungsableiter vorhanden? Der Aufbau der Anschlüsse einer Schaltanlage richtet sich nach den verwendeten Leitern. Diese Leiter sind hier zu beschreiben. Soll in der Schaltanlage eine Messung gemäß der Vorschriften eines Netzbetreibers aufgebaut werden, sind diese Vorgaben hier zu beschreiben. Ggf. kann auch die entsprechende TAB des Netzbetreibers beigelegt werden 13

14 Sammeln der Projektdaten Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Stromkreise und Verbraucher Lage der von außen eingeführten Leiter: nach oben nach unten nach links nach rechts Art und Werkstoff der von außen eingeführten Leiter: Anschlussbereich 1: Anschlussbereich 2: von mm 2 bis mm 2 von mm 2 bis mm 2 Kabel (Einzeladern) Kabel (Mehrader) Cu Al Kabel (Einzeladern) Kabel (Mehrader) Cu Al Betriebsstrom der Abgangsstromkreise: siehe Schaltplan siehe Auflistung Art der Abgangsstromkreise: Sicherungsbehaftet Sicherungslos siehe Schaltplan siehe Auflistung Typ: Direktanschluss mit Kabelschuh Rahmenklemmen Reihenklemme (Schraub) Reihenklemme (Zugfeder) Mehrstockklemmen zulässig? Nein Ja Typ: Direktanschluss mit Kabelschuh Rahmenklemmen Reihenklemme (Schraub) Reihenklemme (Zugfeder) Mehrstockklemmen zulässig? Nein Ja siehe Schaltplan siehe Auflistung N-Leiter Hauptsammelschiene Verhältnis Stromtragfähigkeit der Neutralleiter-Sammelschiene zu den Außenleiter-Sammelschienen 50% (Standard gem. EN ) 100% (gleiche Stromtragfähigkeit wie Außenleiter) % N-Leiter Abgänge Verhältnis der Strombelastbarkeit der Neutralleiter der Abgänge zu den Außenleitern der Abgänge 50% (Standard gem. EN ) 100% (gleiche Stromtragfähigkeit wie Außenleiter) % 14

15 Lage der von außen eingeführten Leiter Betriebsstrom der Abgangsstromkreise Art der Abgangsstromkreise Verhältnis der Strombelastbarkeit der Neutralleiter- Sammelschiene zu den Außenleiter-Sammelschienen Verhältnis der Strombelastbarkeit der Neutralleiter der Abgänge zu den Außenleitern der Abgänge Von wo kommen die Kabel an die Schaltanlage? Hier ist eine Aufstellung sinnvoll. Eine Verbrauchertabelle finden Sie zum Download auf Mit welchen Sicherungsgeräten sollen die Abgangsstromkreise aufgebaut werden? Selektivität beachten! Nach DIN EN muss der N-Leiter bei Querschnitten über 16 mm² min. 1/2x Querschnitt der Außenleiter betragen. Auf Grund von Oberwellen etc. kann es sinnvoll sein, den N-Leiter als in der Norm gefordert auszulegen. Nach DIN EN muss der N-Leiter bei Querschnitten über 16 mm² min. 1/2x Querschnitt der Außenleiter betragen. Auf Grund von Oberwellen etc. kann es sinnvoll sein, den N-Leiter größer als in der Norm gefordert auszulegen. Verbrauchertabelle zum download auf 15

16 Sammeln der Projektdaten Checkliste zur Projektierung von Niederspannungs-Schaltanlagen nach DIN EN Schaltanlage Netzform: Bemessungsspannung U N: und Bemessungsfrequenz f n: Aufbau der Schaltanlage: Messung Einspeisung Messung Abgänge Kommunikation Einspeisung: TN-C-Sytem (L1-3/N) TN-C-S-System (L1-3/N/) TN-S-System (L1-3/N/) TT-System (L1-3/N/) IT-System (L1-3/) ZEP (Erdung der Stromquellen in HV) 127/230 V a.c. 230/400 V a.c. 500 V a.c. 400/690 V a.c. Anzal der Sammelschienenabschnitte Analoganzeige Spannung Strom Strom max. 8 min. 15 min. Analoganzeige Spannung Strom Strom max. 8 min. 15 min. Anbindung der Schaltanlage an folgendes Bussystem: Modbus RTU Modbus TCP Profibus DP Sonstiges: 50 Hz 60 Hz Abgänge: TN-C-Sytem (L1-3/N) TN-S-System (L1-3/N/) TT-System (L1-3/N/) IT-System (L1-3/) Multifunktionsanzeige Spannung, Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Energie Scheinleistung, Verzerrungsfaktor, THD, Lastgang Oberschwingungen, Flicker, Kurzzeitunterbrechungen Multifunktionsanzeige Spannung, Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Energie Scheinleistung, Verzerrungsfaktor, THD, Lastgang Oberschwingungen, Flicker, Kurzzeitunterbrechungen Einspeisung/en Übertragung der oben angegebenen Messgrößen Übertragung der Statusmeldungen der Leistungsschalter Empfangen von Schaltbefehlen über das angeschlossene Bussystem Steuerspannung: ohne V a.c. d.c. Bereitstellung von extern in der Schaltanlage erzeugt Abgänge Übertragung der oben angegebenen Messgrößen Übertragung der Statusmeldungen der Leistungsschalter Empfangen von Schaltbefehlen über das angeschlossene Bussystem 16

17 Netzform Bemessungspannung U N Bemessungsfrequenz f n Steuerspannung Aufbau der Schaltanlage Messung Einspeisung Messung Abgänge Kommunikation Welche Netzform hat die Einspeisung? Welche Netzform haben die Abgänge? Von diesen beiden Fragen hängt Entscheidungen wie: - Aufbau der Schutzmaßnahme - Poligkeit der Schaltgeräte - Aufbau der Schienensysteme - Definition der N/N-Schiene ab. Welche Besmessungspannung hat das Netz? Welche Bemessungsfrequenz hat das Netz? Welche Steuerspannung wird verwendet? Wird die Steuerspannung in der Schaltanlage erzeugt, oder kommt sie von extern? Bei mehreren Einspeisungen: Soll die Sammelschiene in mehrere Abschnitte unterteilt werden? Wird eine Messung in den einspeisungen und/oder Abgängen der Schaltanlage gewünscht? Im 40 des EEG 2012 ist festgelegt, dass Unternehmen einen Teil ihrer Energiesteuer zurück bekommen können, wenn Sie ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO einführen. Für dieses Energiemanagementsystem müssen Messungen in der Schaltanlage vorgesehen werden. Wie detailliert diese Messungen aufgebaut werden ist im Rahmen der Einführung des Energiemanagementsystems zu entscheiden. Alle für ein Energiemanagementsystem gemessenen Daten müssen dokumentiert werden. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anbindung der Schaltanlage an die im Gebäude vorhandenen Kommunikationssysteme. 17

18 +F01 +F01 0 I 0 I 0 I 0 I N L1 L2 L3 N L1 L2 L F02 +F03 +F02 +F03 N N 0 I 0 I 0 I 0 I I 0 I 0 I 0 I.... N N 0 I 0 I 0 I 0 I.... N N Sprechen Sie uns an! Ihr Hensel- Fachberater hilft Ihnen gerne! Müssen Schaltanlagen bei Umbau und Erweiterung an die DIN EN (VDE ) angepasst werden? Es besteht Anpassungspfl icht an die DIN EN ja nein anlage. anlage. NH00 NH00 NH00 NH00 NH00 NH00 NH1 NH1 NH1 Schaltanlage soll umgebaut werden. Liegt eine Nutzungsänderung für eine erweiterte / umgebaute Schaltanlage vor? Eine Nutzungsänderung besteht z. B. wenn: die Bemessungs- bzw. Kurzschlussströme der Anlage erhöht wurden. Größere Schaltgeräte zum Einsatz kamen (Mit höheren Bemessungs- bzw. Kurzschlussströmen). PV, BHKW oder elektrischer Speicher hinzugebaut werden. Austausch eines kompletten nein Feldes Entspricht die Schaltanlage noch heute der zum Zeitpunkt der Errichtung gültigen Norm? (VDE / DIN EN 60439) Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel 2 Fallbeispiel 3 Erweiterung einer bestehenden S in Austausch einer Schaltanlage eines kompletten Feldes durch Erweiterung ein Feld einer oder bestehenden FunktionseinS in einer Schaltanlage ja durch ein Feld oder Funktionsein Welche Art von Umbau soll durchgeführt werden? +F02 +F03 +F01 +F01 +F01 Fallbeispiel 1 Austausch von Schaltgeräten oder Funktionseinheiten in einer Schaltanlage. (Vorhandenes wird durch Neues ersetzt) 1500/5A 1500/5A 2000/5A 2000/5A +F /5A 1500/5A +F02 +F03 +F01 Fallbeispiel 2 Erweiterung einer bestehenden Schaltanlage durch ein Feld oder Funktionseinheiten. +F02 +F03 +F /5A 1500/5A +F02 +F03 NH1 NH1 NH1 NH1 1600A 65kA 1600A 65kA NH2 NH2 2000A 65kA 2000A 65kA 1600A 65kA 1600A 65kA NH2 1600A 65kA 1600A 65kA NH2 NH2 NH2 N L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N L1 L2 L3 Was ist zu beachten? Was ist zu beachten? der Schaltane Was Nachweis ist zu über beachten? die Normenkonformität der Schaltan- Was Nachweis ist zu über beachten? die Normenkonformit vorhanden Schaltan- der lage Nachweis ist zum über Zeitpunkt die Normenkonformität der Inbetriebnahme der vorhanden Schaltan- lage Nachweis ist zum über Zeitpunkt die Normenkonformit der Inbetriebna 0). e vorhanden (in lage der ist Regel zum Zeitpunkt nach DIN der VDE Inbetriebnahme 0660 Teil 500). vorhanden (in lage der ist Regel zum Zeitpunkt nach DIN der VDE Inbetriebna 0660 Teil 0). erwenden. Was ist zu beachten? Das (in der neue Regel Feld nach muss DIN nach VDE neuer 0660 Norm Teil 500). (DIN EN Was 61439) ist zu beachten? Das (in der neue, Regel zusätzliche nach DIN VDE Feld 0660 muss Teil na erwenden. Bemessungsigen. Nachweis über die Normenkonformität ausgeführt Das der neue Schaltanlage Feld werden. muss nach ist zum neuer Zeitpunkt Norm (DIN EN 61439) Nachweis über die Normkonformität der Das (DIN Schaltanlage neue, EN 61439) zusätzliche ist zum ausgeführt Feld werden. muss na Bemessungs- der Inbetriebnahme vorhanden (in der Überprüfung ausgeführt Regel nach werden. der DIN Kurzschlussströme VDE ). und Bemessungs- Zeitpunkt der Inbetriebnahme vorhanden Überprüfung (DIN (DIN EN VDE 61439) ). der ausgeführt Kurzschlussströme werden. u igen. Nach Möglichkeit Original-Ersatzgeräte werte Überprüfung verwenden. der gesamten der Kurzschlussströme Schaltanlage und Bemessungswerte Das neue, zusätzliche Gehäuse muss nach werte Überprüfung neuer der Norm gesamten der Kurzschlussströme Schaltanlage u Die Summe der Abgangsströme darf Liegt den eine der gesamten Bemessungsstrom Nutzungsänderung Schaltanlage vor? (DIN EN 61439) ausgeführt werden. Liegt werte eine der gesamten Nutzungsänderung Schaltanlage vor? or, besteht Liegt eine Nutzungsänderung vor? Liegt eine Nutzungsänderung vor? Sammelschienen nicht übersteigen. Überprüfung der Kurzschlussströme und Bemessungswerte der euer or, besteht Norm u Liegt keine Nutzungsänderung vor, besteht u Liegt keine Nutzungsänderung gesamten Schaltanlage. euer Norm u keine Liegt keine Anpassungspflicht Nutzungsänderung nach neuer vor, besteht Norm u keine Liegt keine Anpassungspflicht Nutzungsänderung nach In allen Fallbeispielen DIN keine EN Anpassungspflicht besteht nach neuer Norm keine Anpassungspflicht an die DIN keine EN Anpassungspflicht nach 61439! DIN EN DIN EN

19 Hensel-Fachberater Regionalbüros Region Süd Nürnberg Willi Schneider Region Süd-West Frankfurt Mario Zandecki Region West Düsseldorf Hans- Joachim Liedtke Region Nord Hannover Jürgen Hoffmann Region Ost Berlin Christoph Paliot Emmericher Straße 2a, Nürnberg Tel.: 0911/ , Fax: -12 Technische Büros Im Vogelsgesang 4, Frankfurt/Main Tel.: 069/ , Fax: -30 Steinhof 5a, Erkrath Tel.: 0211/ , Fax: -25 Desbrocksriede 8, Langenhagen Tel.: 0511/ , Fax: -20 Motzener Straße 12-14, Berlin Tel.: 030/ , Fax: 030/ München Stuttgart-Rottenburg Essen-Münster Hannover-Kassel Berlin-Brandenburg Armin Prediger Rolf Heinzl Franz- Josef Coerdt Peter Brink André Zemke Tel.: 08131/ , Fax: -524 Tel.: 07181/ , Fax: -31 Tel.: 02377/ , Fax: -71 Tel.: 05128/ , Fax: -280 Tel.: 03322/ , Fax: -17 Bamberg-Würzburg Frankfurt Düsseldorf-Siegen Bremen Erfurt-Leipzig Harald Trautner Stefan Riemenschneider Wolfgang Schröder Martin Heine Claus Klotzsche Tel.: 09544/ Fax: 09544/ Regensburg Tel.: 06044/ , Fax: -78 hensel-electric.de Mannheim-Saarbrücken Tel.: 02357/ , Fax: -326 hensel-electric.de Siegen-Hagen Tel.: 04202/ , Fax: -51 Hamburg-Rostock Tel.: /44-661, Fax: -662 Erfurt-Gera Peter Fundeis Olaf Vercruysse Volker Hermes Johannes Mordhorst Rainer Geißler Tel.: 09407/ , Fax: -664 Ulm Ralf Kistler Tel.: 08238/ , Fax: -867 Bamberg-Würzburg Jürgen Neppel Tel.: 0621/ Fax: 0621/ Frankfurt Claus Diehl Tel.: 06692/ , Fax: -426 Stuttgart Christoph Ebner Tel.: 02973/ , Fax: -623 Köln Dirk Kühnhold Tel.: 02129/ , Fax: -88 Münster Michael Tertilt Tel.: 04348/ , Fax: -39 hensel-electric.de Hannover-Kassel Volker Bading Tel.: 05161/ , Fax: -978 Hamburg-Bremen Michael Echtermeyer Tel.: 0365/ , Fax: -15 Cottbus Torsten Noack Tel.: 0355/ Fax: 0355/ Berlin-Brandenburg Bernd Schliebener Tel.: 09338/998-10, Fax: -11 = Listenerzeugnisse = Niederspannungs-Schaltanlagen Tel.: 07181/ , Fax: -789 christoph.ebner@hensel-electric.de Rottenburg Markus Vollmer Tel.: 02585/952-13, Fax: -14 michael.tertilt@hensel-electric.de Düsseldorf-Essen Jürgen Wilke Tel.: 04821/ , Fax: -18 michael.echtermeyer@ hensel-electric.de Magdeburg-Rostock Burkhard Hilliger Tel.: /155-68, Fax: -70 bernd.schliebener@ hensel-electric.de Leipzig-Chemnitz Marcus Seifert Tel.: 07472/ , Fax: -88 markus.vollmer@hensel-electric.de Tel.: 0202/ , Fax: -82 juergen.wilke@hensel-electric.de Köln Manfred Schulz Tel.: 0391/ , Fax: -34 burkhard.hilliger@ hensel-electric.de Tel.: / Fax: / marcus.seifert@hensel-electric.de Gustav Hensel GmbH & Co. KG Altenhundem Gustav-Hensel-Straße Lennestadt Tel.: 02244/ , Fax: -68 manfred.schulz@hensel-electric.de Telefon: 02723/609-0 Fax: 02723/60052 info@hensel-electric.de,

20 Gustav Hensel GmbH & Co. KG Elektroinstallations- und Verteilungssysteme Altenhundem Gustav-Hensel-Straße Lennestadt Telefon: / Telefax: / info@hensel-electric.de /1/19 made in GERMANY since 1931

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