Resultate der Windmessungen in Buchs
|
|
- Viktor Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Resultate der Windmessungen in Buchs Zusammenfassung Von August 2010 bis Oktober 2010 wurden an insgesamt 3 Standorten auf dem Gebiet der Gemeinde Buchs die Windverhältnisse untersucht. Zwei Standorte befanden sich am Buchserberg oberhalb vom ehemaligen Kurhaus Alvier und beim Vorderberg. Als dritter Standort wurde die Rheinau Buchs ausgewählt. Ziel war es festzustellen, wie gross das Potential für die Gewinnung von Windstrom in der Gemeinde Buchs ist. Die Resultate am Buchserberg zeigen, dass das zu erwartende Windaufkommen für die WindenergieNutzung zu gering ist. Zudem ist die Windströmung zu turbulent während der Zeit von starkem Windaufkommen. Die mutmasslichen Stromgestehungskosten bewegen sich im Bereich von Rappen pro Kilowattstunde. Die Resultate in der Rheinau Buchs zeigen, dass das hier zu erwartende Windaufkommen deutlich besser ist als am Buchserberg. Die Windströmung ist zudem etwas weniger turbulent während der Zeit von starkem Windaufkommen, vor allem während Föhn. Jedoch liegt der Grad der Turbulenz immer noch in einem kritisch hohen Bereich, und die grundsätzliche Standorteignung müsste allenfalls direkt vom Windanlagenhersteller analysiert werden. Die mutmasslichen Stromgestehungskosten bewegen sich in der Rheinau im Bereich von Rappen pro Kilowattstunde. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Standorte für Windmessungen Windmessungen mit LIDAR-Windmesser ZephIR Anlagedaten und Unsicherheit Ertragsschätzung Kenndaten von Windkraftanlagen Unsicherheit der Schätzung des langjährigen Nettostromertrags Resultate Jäggenrangg Vorderberg Rheinau Stromgestehungskosten und Wirtschaftlichkeit Anhang Begriffe Weitere Resultate Jäggenrangg Vorderberg Rheinau
2 1 Einleitung Eine Delegation des Gemeinderates Buchs besuchte im Februar 2010 eine Windkraftanlage bei Wildpoldsried im Allgäu. Herr Wendelin Einsiedler, der Initiant der Windmessungen in Wildpoldsried, betonte bei diesem Besuch, dass in erster Linie genügend Windenergie vorhanden sein muss, bevor an die Nutzung der Windenergie gedacht werden kann. Weil in der Region noch keine entsprechenden Messdaten zur Verfügung standen, beschlossen der Naturstrom-Beirat Natürlich Rii-Seez-Power und der Gemeinderat Buchs, das Windpotential in der Gemeinde Buchs vermessen zu lassen und das Windmessprojekt je zur Hälfte zu finanzieren. Vorgesehen war es, am Standort Jäggenrangg am Buchserberg für 3 Monate zu messen. Dieser Standort hatte sich zuvor in einem Grobgutachten als der am besten geeignete Standort am Buchserberg herausgestellt. Dank der Unterstützung durch das EW Buchs konnte Anfang August 2010 die Windmessung im Jäggenrangg den Betrieb aufnehmen. Die fortlaufende Auswertung der Messdaten zeigte jedoch, dass der ursprüngliche Plan mit einer einzigen Messung oberhalb vom Kurhaus fallengelassen werden musste, und dass weitere Standorte in die Evaluation einbezogen werden mussten. 2 Standorte für Windmessungen Abbildung 1: Standorte Windmessung Buchs rot markiert (ganz links Jäggenrangg, ganz rechts Rheinau und dazwischen Vorderberg) Abbildung 1 zeigt die Standorte der 3 verschiedenen Windmessungen in Buchs, und Abbildung 2 zeigt den ZephIR Wind-LIDAR an den ersten beiden Messorten am Buchserberg. 2
3 Abbildung 2: ZephIR LIDAR im Jäggenrangg mit Techniker Markus Müller der Firma Meteotest in Bern (links) und im Vorderberg auf dem Dach des Reservoirs (rechts) Die nächste Abbildung 3 zeigt den dritten Messort in der Rheinau Buchs. Die Umgebung wird hier dominiert von hohen Windschutz-streifen, welche den Wind in Bodennähe stark abbremsen. In Bodennähe treten bevorzugt Winde aus nordwestlicher Richtung auf. Detailliertere Informationen zu den Messstandorten werden in Tabelle 1 zusammengefasst. Alle 3 Standorte wurden auch unter dem Aspekt der Zufahrtsmöglichkeiten und dem Abstand zum nächsten Einspeisepunkt Abbildung 3: ZephIR neben Hof von Heini Hofmänner, Rheinau ins Stromnetz vom EW Buchs ausgewählt. Standort Jäggenrangg Vorderberg Rheinau CH-Koordinaten / / / Höhe Meter ü. M Kurzbeschreibung Strassenrand mit Jungwald unterhalb der Strasse und hohen Bäumen oberhalb der Strasse Dach von Reservoir, wenige Bäume in südlicher und nördlicher Richtung, sonst offen Windmesser von Stall und von hohen Windschutzstreifen umgeben, Bodenwind nicht repräsentativ Tabelle 1: Koordinaten und Kurzbeschreibung von Standorten der Windmessung Buchs. 3 Windmessungen mit LIDAR-Windmesser ZephIR Der LIDAR-Windmesser ZephIR der Firma QinetiQ aus England konnte ohne spezielle kantonale oder 3
4 eidgenössische Bewilligung eingesetzt werden. Dies im Gegensatz zu konventionellen Turmwindmessungen, welche durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) bewilligt werden müssen. Der ZephIR kann von 10m bis 200m über Grund die Windstärke und die Windrichtung auf 5 verschiedenen Höhen bestimmen. Daneben werden auch alle weiteren benötigten Meteoparameter wie Temperatur, Luftfeuchte und Luftdruck an Ort gemessen. Voraussetzung für die Messung ist ein 230VStromanschluss, und eine SIM-Karte, um die Messdaten via GSM abrufen zu können. Die provisorische Stromversorgung für den Jäggenrangg wurde durch das EW Buchs bereit gestellt. Als Resultat der Messungen stehen 3-sekündliche Daten und Zehnminutenmittel für die Analyse des Windpotentials zur Verfügung. Ein grosser Vorteil des ZephIR besteht darin, dass das Messinstrument mit geringem Aufwand an einen anderen Standort gebracht werden kann. Im vorliegenden Fall konnte das Instrument dank der Unterstützung durch das EW Buchs ohne vorherige Demontage an die weiteren Standorte gebracht werden. Nachteile des ZephIR sind, dass die continuous wave lidar -Technik die Windgeschwindigkeit unterhalb von 4 m/s systematisch überschätzt, und praktisch keine Werte kleiner als 1 m/s liefert. Somit wird auch die Häufigkeit der Windklassen 0 1 m/s und 1 2 m/s an den Standorten falsch wiedergegeben (siehe weitere Resultate im Kapitel 7 ). Auf die Schätzung des Windenergieertrags hat dies jedoch keinen Einfluss, da eine WKA erst ab ca. 2.5 m/s zu produzieren beginnt. Auch bei der Messung der Windrichtung treten Probleme auf: bei turbulenten oder windschwachen Verhältnissen wird die Richtung teilweise um 180 verkehrt berechnet, beispielsweise treten Werte mit Nordrichtung während eines Föhnsturms in der Rheinau auf. Es musste deshalb ein beträchtlicher Mehraufwand betrieben werden, um fehlerhafte Windrichtungswerte zu korrigieren. Dies konnte in der Rheinau mit Hilfe der Messdaten der Nachbarstation auf dem Dach des Gymnasiums in Vaduz durchgeführt werden. Bei den beiden anderen Messungen im Jäggenrangg und im Vorderberg gab es leider keine Station mit Windmessungen in der Umgebung, sodass die Verteilung der Windrichtung am Buchserberg mit Vorbehalten zu interpretieren ist. 4 Anlagedaten und Unsicherheit Ertragsschätzung Für die Berechnung des langjährigen Nettostromertrages werden meteorologische Windmessungen möglichst nahe am Standort der Windkraftanlage (WKA) und möglichst auf der Höhe der Nabe der WKA über Grund benötigt. In der Regel wird empfohlen, dass am geplanten Standort die Windenergie über mindestens 1 Jahr gemessen wird. Im Rheintal kann die Länge der Messperiode dadurch verkürzt werden, dass der Winddatensatz mit Hilfe der langjährigen Messreihe der MeteoSchweiz-Station VaduzAu in den langjährigen Kontext des lokalen Windklimas im Rheintal gesetzt wird. Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass sich der Wind am Messstandort und an der Referenzstation ähnlich verhalten. Für das vorliegende Gutachten wurden folgende Datenquellen benutzt: Minutenmittelwerte der Windgeschwindigkeit vom ZephIR LIDAR; falls Windgeschwindigkeit nicht verfügbar ist, dann wird die Windstärke verwendet (siehe Kapitel 7.1 im Anhang) 2. Langjährige Reihe der Monatsmittelwerte der Windstärke von der MeteoSchweiz-Station VaduzAu von Januar 1982 Dezember
5 4.1 Kenndaten von Windkraftanlagen Für die Berechnung des langjährigen Nettostromertrags wurden die Leistungskennlinien von 3 verschiedenen Windkraftanlagen (WKA) untersucht, welche eine maximale Nennleistung von 2000 kw bis maximal 3000 kw aufweisen (siehe Tabelle 2). Diese Anlagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie kein Getriebe benötigen, und daher wartungsarm und geräuscharm sind. Die Auswahl eines geeigneten WKA-Typs aufgrund der Wind- und Turbulenzverhältnisse am Standort wird durch den Hersteller vorgenommen. Je höher das Verhältnis der Maximalleistung zur vom Rotorblatt überstrichenen Fläche (Rotorfläche) ist, desto robuster ist die WKA gegenüber sehr grossen Windstärken und Windböen. Windkraftanlage (WKA) Maximalleistung Kilowatt (kw) Blattlänge Meter (m) Verhältnis Maximalleistung zu Rotorfläche Nabenhöhe in Metern (m) Enercon E-82 E / 113 / 138 Enercon E / 113 Enercon E-82 E / 113 / 138 Tabelle 2: Übersicht Windkraftanlagen für Jahresertrags- und Volllaststundenvergleich. 4.2 Unsicherheit der Schätzung des langjährigen Nettostromertrags Die vorliegende Auswertung berücksichtigt die folgenden Fehlerquellen, welche einen Einfluss auf die Berechnung des Jahresertrags haben: 1. Systematische Abweichungen der gemessenen Windgeschwindigkeit von den realen langjährigen Windverhältnissen am Standort: jeder Windmesser kann einen gewissen permanenten Messfehler aufweisen, d.h. der Windmesser kann aufgrund einer schlechten Justierung, eines Defektes oder aufgrund von vereinfachenden physikalischen Annahmen bei der Windberechnung (LIDAR) permanent zu tief oder zu hoch messen. Ein solcher Messfehler wirkt sich deutlich auf die Berechnung der Bruttowindleistung aus, da die Windenergie mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit ansteigt: eine Verdopplung der Windgeschwindigkeit bedeutet 8 Mal mehr Windenergie! 2. Systematische Abweichung der geschätzten mittleren Rauigkeit des Geländes in der Umgebung des Standortes: für die Berechnung der Windleistung auf der Höhe der Nabe der WKA muss abgeschätzt werden, wie stark die umliegenden Gebäude und Bäume den Wind abbremsen ( 3. Systematische Abweichung der realen Leistungskennlinie einer WKA von den Herstellerangaben 4. Systematische Differenz des langjährigen relativen Jahresganges der Windleistung am Standort zur Referenzstation Vaduz: der relative Jahresgang gibt an, wie viel prozentual jeder einzelne Monat zur Gesamtjahressumme des Nettostromertrages beiträgt. Je nach der Topographie des Standortes und des regionalen Windklimas kann der lokale Jahresgang vom Jahresgang an der Referenzstation Vaduz abweichen 5. Natürliche langjährige Variabilität der mittleren monatlichen Nettowindleistung von Jahr zu Jahr an der Referenzstation Vaduz: für verschiedene Monate im Jahr schwankt die durchschnittliche Nettowindleistung unterschiedlich stark von Jahr zu Jahr, in den Sommermonaten sind die Schwankungen von Jahr zu Jahr deutlich geringer als im Winter und Frühling und Spätherbst. 5
6 Dies ist vor allem auf das sehr unterschiedliche Auftreten des Föhns von Jahr zu Jahr zurückzuführen. Auf das ganze Jahr gerechnet addieren sich die Unsicherheitsfaktoren zu einem Unsicherheitsbereich, der in den Abbildungen durch eine sogenannte Untergrenze und Obergrenze markiert ist: Die Untergrenze markiert den schlechtesten anzunehmenden Fall: der Windmesser hat permanent eine zu hohe Windgeschwindigkeit gemessen, die Umgebung bremst den Wind weniger stark als erwartet, die Herstellerangaben für die WKA sind zu optimistisch, die Monate der Windmessperiode haben einen höheren Anteil an der Jahressumme im Vergleich zu Vaduz und alle Monate der Messperiode waren überdurchschnittlich windreich. Die Obergrenze markiert den besten anzunehmenden Fall: der Windmesser hat permanent eine zu tiefe Windgeschwindigkeit gemessen, die Umgebung bremst den Wind stärker ab als erwartet, die Herstellerangaben für die WKA sind zu pessimistisch, die Monate der Windmessperiode haben einen geringeren Anteil an der Jahressumme im Vergleich zu Vaduz und alle Monate der Messperiode waren unterdurchschnittlich im Windaufkommen. Die Untergrenze und Obergrenze markieren also die Schranken, in welchen sich der Erwartungswert bewegen kann. Der Erwartungswert entspricht dem jährlichen Nettostromertrag (inklusive aller Anlagenverluste), der für einen bestimmten Standort im Mittel über einen langjährigen Zeitraum erwartet werden kann. 5 Resultate 5.1 Jäggenrangg Der erste Standort im Jäggenrangg wurde wie bereits oben angesprochen in einem Grobgutachten aufgrund der guten Zugänglichkeit und dem Abstand zu bewohntem Gebiet festgelegt. Die ersten Winddaten vom Jäggenrangg zeigten schnell, dass am Standort sehr wenig Wind bläst. Auch wurde festgestellt, dass der Wind beim Jäggenrangg sich völlig anders verhält als die Referenzstation Vaduz: starker Nordwestwind beim Jäggenrangg und gleichzeitig Windflauten in Vaduz, und umgekehrt Föhn in Vaduz und eine schwache Hinterlaufströmung im Windschatten des Buchserbergs aus Richtung Nordwest beim Jäggenrangg. Somit war es nicht möglich, die Windmessungen im Jäggenrangg mit den Messdaten von Vaduz zu korrigieren, und der Unsicherheitsbereich ist sehr Abbildung 4: Prozentuale Häufigkeit, woher der Wind mit gross. Abbildung 4 zeigt, mit welcher relativer Häufigkeit die einzelnen Windstärken aus welcher welcher Windstärke im Jäggenrangg bläst. 6
7 Richtung im Jäggenrangg aufgetreten sind. Es dominieren West- und Nordwestwinde. Die Windrose zeigt klar, dass hohe Windstärken über 8 m/s nur sehr selten auftreten. Auf 113m Höhe werden lediglich 3 m/s Jahresmittelgeschwindigkeit erwartet. Abbildung 5 zeigt den geschätzten jährlichen Nettostromertrag im Jäggenrangg. Der mutmassliche Jahresertrag ist sehr gering, aber mit einer sehr hohen Unsicherheit behaftet. Diese Unsicherheit könnte nur dadurch verringert werden, indem eine besser geeignete langjährige Referenzstation gefunden wird, oder wenn über mindestens 1 Jahr Windmessungen durchgeführt werden. Als Reaktion auf das schwache Windaufkommen wurde nach Rücksprache mit den Vertretern vom Gemeinderat Buchs, dem Naturstrom-Beirat und dem EW Buchs die Windmessung am 23. August 2010 zum Vorderberg gebracht. Abbildung 5: Nettostromertrag für 3 verschiedene WKA-Typen im Jäggenrangg. Der Unsicherheitsbereich ist markant wegen der geringen Korrelation mit der Referenzstation. 5.2 Vorderberg Beim Vorderberg ist das Windaufkommen im Vergleich zum Vorderberg etwas besser (Abbildung 6, links), aber vor allem der Westwind aus Richtung Malschüel ist extrem turbulent (Abbildung 6, rechts) die Abbildung 6: Prozentuale Häufigkeit, woher der Wind mit welcher Windstärke im Vorderberg bläst (links), und rechts die durchschnittliche Turbulenzintensität in Abhängigkeit der Windrichtung und der Windgeschwindigkeit. 7
8 Turbulenzintensität erreicht Werte von über 50%. Tolerierbar sind normalerweise Werte bis etwa 25%, je nach Windstärke. An eine Nutzung der Windenergie ist unter diesen Voraussetzungen im Vorderberg nicht zu denken. Auf 113m Höhe werden 3.25 m/s Jahresmittelgeschwindigkeit erwartet. Es wurde daher nach weiteren Rücksprachen beschlossen, den ZephIR am 10. September 2010 in die Rheinau Buchs zu bringen. Abbildung 7 zeigt den zu erwartenden Nettostromertrag im Vorderberg für eine Nabenhöhe von 85 Metern. Abbildung 7: Nettostromertrag für 3 verschiedene WKA-Typen im Vorderberg. Der Unsicherheitsbereich ist gross wegen der geringen Korrelation mit der Referenzstation. 5.3 Rheinau Als letzter Standort konnte in der Rheinau Buchs ein Platz neben dem Stall von Heini Hofmänner gefunden werden. Dies trotz einiger Bedenken, dass diese Messung in der Nähe von Buchs bei der Abbildung 8: Prozentuale Häufigkeit, woher der Wind mit welcher Windstärke in der Rheinau bläst (links), und rechts die durchschnittliche Turbulenzintensität in Abhängigkeit der Windrichtung und der Windgeschwindigkeit. Bevölkerung für Aufregung sorgen könnte. Die diversen Berichte in den lokalen Medien riefen jedoch 8
9 keine besonderen Reaktionen hervor. Abbildung 8 zeigt die Windrose und die Verteilung der Turbulenzintensität in der Rheinau. Deutlich zu erkennen ist die Ausrichtung der Windrichtung entlang der Talachse von Süd-Südost nach Nord-Nordwest. Die höchsten Windgeschwindigkeiten treten während Föhn auf, der mehr aus südlicher Richtung bläst, und bis zu 20 m/s (72 km/h) im Durchschnitt auf 100 Meter über Grund erreicht. Auf 113m Höhe werden 3.91 m/s Jahresmittelgeschwindigkeit erwartet. Auch in der Rheinau ist die Stärke der Turbulenzen in einem Bereich, der für die Langlebigkeit der WKA kritisch ist. Genauere Lastanalysen müssen durch die Anlagenhersteller selbst vorgenommen werden. Abbildung 9: Schätzung Nettostromertrag Rheinau in Megawattstunden pro Jahr für 3 verschiedene Windkraftanlagen mit Nabenhöhe 113 Meter über Grund. Die gesamten Verluste werden zu 6% angenommen. In der Abbildung 9 sind die Stromerträge für 3 verschiedene Anlagen dargestellt. Ein Ertrag von 1800 MWh der Enercon E-82 E2 deckt knapp 3% vom gesamten Strombedarf der Gemeinde Buchs (Jahresbedarf ca MWh). Die Unsicherheit der Schätzung ist deutlich geringer im Vergleich zum Buchserberg, weil sich die Windströmung am Standort Rheinau sehr ähnlich verhält wie an der Referenzstation Vaduz. 9
10 6 Stromgestehungskosten und Wirtschaftlichkeit Für die Berechnung der Stromgestehungskosten in Abbildung 11 müssen verschiedene Kennzahlen wie die Nutzungsdauer der WKA, die Verzinsung des Fremdkapitals, die gesamten Investitionskosten und die jährlichen Unterhaltskosten in Betracht gezogen werden. Die Annahmen für die Enercon E-82 E2 lauten: Nutzungsdauer der Gesamtanlage: 20 Jahre Verzinsung Fremdkapital: 6% gesamte Investitionskosten: 5.3 Mio. CHF Jahreskosten (inkl. Kapitalkosten): 542'000.- CHF Die Annahmen wurden bezüglich Gesamtinvestionskosten und Verzingssatz eher konservativ getroffen. Insbesondere ist der Standort Rheinau gut erschlossen und zugänglich, sodass mit etwas geringeren Gesamtkosten gerechnet werden könnte. Auch würde sich der Preis pro Anlage weiter verringern, wenn gleichzeitig 2 3 Anlagen gebaut werden könnten. Dann teilen sich die Kosten für den Anschluss ans Stromnetz, die Kran- und Montagekosten auf die einzelnen Anlagen auf. Die Berechnungen basieren auf dem Wirtschaftlichkeitsberechnungstool, welches durch SuisseEole zur Verfügung gestellt wird ( und durch die Firma Weisskopf Partner GmbH in Zürich erstellt wurde. Auswertung Enercon E-82 E2 (Pmax: 2000 kw), Anlageverluste: 6% Nabenhöhe 113 Meter, Nutzungsdauer 20 J., Kapitalzins 6%, Kosten 5.3 Mio CHF Nettostromertrag Stromgestehungskosten Vaduz Gymnasium Buchs Rheinau Vaduz MeteoSchweiz Buchs Vorderberg 0 Buchs Jäggenrangg 0 Rp./kWh MWh/a 50 Abbildung 10: Übersicht Nettostromerträge und Stromgestehungskosten für Enercon E-82 E2 mit 113m Nabenhöhe. In der Rheinau kann mit Stromkosten von knapp unter 30 Rappen pro Kilowattstunde gerechnet werden. 10
11 7 Anhang Der Anhang des Berichtes enthält eine Übersicht der im Schlussbericht verwendeten Fachbegriffe und eine Auswahl weiterer Auswertungsresultate an den Messstandorten. 7.1 Begriffe WKA: Windkraftanlage, für verschiedene Standorte mit unterschiedlicher Stärke der Turbulenz (siehe Turbulenzintensität weiter unten) gibt es verschiedene Anlagentypen für verschiedene Windstärke- und Turbulenzklassen Windstärke: skalarer (arithmetischer) Mittelwert der Windgeschwindigkeit über 10 Minuten, Einheit: m/s, 1 m/s entspricht 3.6 km/h, also 10 m/s = 36 km/h Windgeschwindigkeit:vektorieller Mittelwert der Windgeschwindigkeit über 10 Minuten, die einzelnen Windvektoren werden mit der jeweiligen Windrichtung gewichtet, man erhält als Resultat den mittleren Windvektor über 10 Minuten, der Betrag dieses Vektors ist immer kleiner gleich der Windstärke im gleichen Zeitraum, Einheit: m/s Windböe: maximaler 3-Sekundenwert der Windgeschwindigkeit über 10 Minuten (m/s) Turbulenzintensität: Verhältnis aus der Standardabweichung zum Mittelwert der Windstärke über 10 Minuten, wird multipliziert mit Faktor 100, Einheit: %; die Turbulenzintensität ist eine der wichtigsten Grössen in der Windenergie, sie beschreibt, wie stark der Wind innerhalb von 10 Minuten schwankt, je grösser die Schwankungen sind, desto stärker wird die WKA beansprucht Nabe: Höhe der Rotornabe der WKA über Boden, Einheit: m (Meter) langjährig: Durchschnittswerte über eine Zeitperiode von Jahren (Klimaperiode) Jährlicher Verlust: Bei der Produktion von Windenergie durch WKA's geht Energie verloren bei der Synchronisation des Wechselstroms im Umrichter (1.5%), durch Wartungsarbeiten (2%), durch Abschaltung bei starken Stürmen (1%) und durch Vereisung (0.5%), der Gesamtanlagenverlust wird hier zu 6% angenommen Bruttowindleistung: totale Windleistung pro Fläche (Watt pro Quadratmeter: W/m2), berechnet mit der Formel: 0.5*rho*v3, wobei rho: Luftdichte kg/m3, v: Windgeschwindigkeit m/s; eine Verdopplung der Windstärke bedeutet eine Verachtfachung der Bruttowindleistung! Nettowindleistung: Nutzleistung einer bestimmten WKA (inkl. Verluste) in W/m2, eine gute WKA kann in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen über 50% der Bruttowindleistung ernten, theoretischer maximaler Erntegrad liegt bei 59% (Betz-Faktor) Maximalleistung: maximal erreichbare Nettowindleistung einer bestimmten WKA Nettostromertrag: langjähriger Stromertrag einer bestimmten WKA inkl. jährliche Verluste Volllaststunde: Verhältnis von jährlichem Nettostromertrag zur Maximalleistung einer WKA 11
12 7.2 Weitere Resultate Im Schlussteil des Berichtes wird für die einzelnen Messstandorte eine weitere Auswahl von Resultaten gezeigt Jäggenrangg Abbildung 11: Verteilung Windstärke und mittlere Turbulenzintensität. Abbildung 12: Vergleich Nennleistung, mittlere Leistung wird durch gerade Linien und in Klammern angegeben. 12
13 7.2.2 Vorderberg Abbildung 13: Verteilung Windstärke und mittlere Turbulenzintensität. Abbildung 14: Vergleich Nennleistung, mittlere Leistung wird durch gerade Linien und in Klammern angegeben. 13
14 7.2.3 Rheinau Abbildung 15: Verteilung Windstärke und mittlere Turbulenzintensität. Abbildung 16: Vergleich Nennleistung, mittlere Leistung wird durch gerade Linien und in Klammern angegeben. 14
Gutachten Windstromertrag Schollberg AG
Gutachten Windstromertrag Schollberg AG Zusammenfassung Vom 25. Oktober 2010 bis 24. November 2010 wurden die Windgeschwindigkeit und die Windrichtung mit einem LIDAR auf dem Dach des 57m hohen Silos im
MehrProjekt LIDAR-Windmessung Sennwald
Projekt LIDAR-Windmessung Sennwald Windgutachten Schlussbericht nach LIDAR-Messung im Frühling 2012 und Vergleich zu Turmwindmessung der Solargenossenschaft Liechtenstein im Ruggeller Riet Auftraggeber:
MehrProjekt Windmessung Ruggell-Schellenberg
Projekt Windmessung Ruggell-Schellenberg Windgutachten Zwischenbericht nach 6 Monaten Messung der Solargenossenschaft Liechtenstein und Vergleich zur LIDAR-Windmessung Sennwald Auftraggeber: Gemeinderat
MehrProjekt LIDAR-Windmessung LKW
Projekt LIDAR-Windmessung LKW Windgutachten Schlussbericht nach 12 Wochen Messung im Herbst 2011 und Resultate weiterer Windmessungen in Liechtenstein Auftraggeber: Liechtensteinische Kraftwerke Im alten
MehrAbklärungen Windenergie in der Region Triesen-Balzers-Weite
Abklärungen Windenergie in der Region Triesen-Balzers-Weite 27. April 2009 Dr. Bruno Dürr Solargenossenschaft Liechtenstein Sunergy GmbH Inhaltsübersicht: Windmessung Triesen / Balzers Regionale Windfeldmodellierung
MehrProjekt Windmessung Ruggell-Schellenberg
Projekt Windmessung Ruggell-Schellenberg Windgutachten Bericht nach 15 Monaten Turmwindmessung der Solargenossenschaft Liechtenstein und Vergleich zur LIDAR-Windmessung in Sennwald Auftraggeber: Gemeinderat
MehrWindenergie im Rheintal
24. Februar 2010 Dr. Bruno Dürr Sunergy GmbH, Buchs SG Solargenossenschaft Liechtenstein Inhalt: Stromverbrauch und Windenergie Wie wird Windstrom erzeugt? Windpotential im Rheintal Anlagenbeispiele im
MehrUnsere Luft als Energieträger Projekte in der Region
Unsere Luft als Energieträger Projekte in der Region 12. September 2013 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe (Geschäftsführer) Sunergy GmbH, Buchs SG Inhalt: Energieperspektiven 2035 des BFE Gibt es im Rheintal
MehrWindenergie im Rheintal
18. Mai 2011 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe Sunergy GmbH, Buchs SG Inhalt: Windsysteme Wie wird Windstrom erzeugt? Windenergiepotential Rheintal Beispiele Windkraftanlagen Zukunft Windenergie Schweiz 2 Windsysteme:
MehrWirtschaftlichkeit Kleinwindkraft. FH Wiener Neustadt Campus Wieselburg Martin Gosch M.A. Hofstetten-Grünau,
Wirtschaftlichkeit Kleinwindkraft FH Wiener Neustadt Campus Wieselburg Martin Gosch M.A. Hofstetten-Grünau, 14.11.2011 Physikalische Grundlagen Windkraft 2 Die Leistung des Windes kann durch folgende Formel
MehrNutzung der Windkraft in Liechtenstein
Nutzung der Windkraft in Liechtenstein 23. März 2012 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe ETH Buchs SG Inhalt: Wer ist die Solargenossenschaft? Energieverbrauch Liechtenstein Bestimmung von Windpotential Resultate
MehrDer Föhn Wissenswertes über den ältesten Balzner
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Der Föhn Wissenswertes über den ältesten Balzner 14. März 2008 Dr. Bruno Dürr MeteoSchweiz - Arbeitsgemeinschaft
MehrInformationen zur Windmessung und Zusammenfassung der Ertragsberechnung vom
Gemeinde Berg Windenergieprojekt Wadlhauser Gräben Windgutachten & Windmessung Informationen zur Windmessung und Zusammenfassung der Ertragsberechnung vom 13.11.2012 1.1. Zur Methode Von 09.05.2012 bis
MehrHöhenprofile Messung und Modellierung. Waldeinfluss
Höhenprofile Messung und Modellierung Waldeinfluss Dr. Gabriela Ohl anemos-jacob GmbH Oldershausener Hauptstraße 22 21436 Oldershausen wind@anemos-jacob.com Themen: Höhenprofil Messtechnik Modellierung
MehrWindpark And / Ans: Übersicht Messresultate Darstellung der Windanlagen
Windpark And / Ans: Übersicht Messresultate Darstellung der Windanlagen 12. Oktober 2016 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe ETH Sunergy GmbH, Goldach Projektleiter Windpark And / Ans Inhalt: Kurze Projektvorstellung
MehrENERCON WINDENERGIEANLAGEN
Vertrieb ENERCON GmbH Dreekamp 5 D-2665 Aurich Telefon +49 4941 92 7 Fax +49 4941 92 71 9 vertrieb@enercon.de E-33 E-44 E-48 E-53 E-7 E-82 ENERCON WINDENERGIEANLAGEN PRODUKTÜBERSICHT ENERCON GmbH Dreekamp
MehrENERCON Produktübersicht
Sub MW E-, E-8, E- MW E-7, E-8 E, E-8 E, E-9, E- EP, E-, E- E, E-, E- E E- EP, E- EP Für jeden Standort die passende Windenergieanlage ENERCON Produktübersicht SEITE ENERCON Produktübersicht E- Vorsprung
MehrBestimmung des Windpotentials und des Energieertrages von Windenergieanlagen an dem Standort Taunuskamm. Kurzfassung
Bestimmung des Windpotentials und des Energieertrages von Windenergieanlagen an dem Standort Taunuskamm Kurzfassung Auftraggeber: Landeshauptstadt Wiesbaden Umweltamt Gustav-Stresemann-Ring 15 65189 Wiesbaden
MehrVortrag Kleinwindkraftanlagen
Vortrag 19.04.2013 Kleinwindkraftanlagen Gedachter Verlauf - EUSAG B & P - Stromerzeugung dezentral wozu? - Vergleich VAWT HAWT Technik - Genehmigungsauflagen - Windgüte, Weibull, Wirtschaftlichkeit, ROI
MehrWindenergie in der Schweiz eine Herausforderung für die Zukunft
eine Herausforderung für die Zukunft 16. November 2011 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe Sunergy GmbH, Buchs SG Inhalt: 1. Teil: Nutzung der Windkraft heute Energie- und Stromverbrauch Schweiz Windkraftnutzung
MehrWindkraftanlage Lichtenegg Pesendorf
Gesellschafter Informationsveranstaltung Produktionsjahr 2005 Windkraftanlage Lichtenegg Pesendorf Bucklige Welt Wind Wicon Engineering GmbH & Co KG Juni 2005 Autor: Kommanditist Peter ERNST 1 Programm
MehrSturmgefährdung Schweiz
Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,
MehrForschung zur Windenergienutzung im Binnenland
Forschung zur Windenergienutzung im Binnenland Dr.-Ing. Kurt Rohrig 200 METER-MESSMAST FÜR WINDENERGIE IM BINNENLAND, Wolfhagen, 13. Juni 2012 Fraunhofer IWES Ehrgeizige Ausbauziele für die Windenergie
MehrPRO LANDSCHAFT AR/AI
PRO LANDSCHAFT AR/AI GRÖSSENORDNUNGEN Nötige Windkraftanlagen im Vergleich zu bestehenden Kraftwerken Wovon sprechen wir? Grössenordnungen Gd. Dixance Schweiz: 60 TWh Stromverbrauch pro Jahr 3 2,1 TWh
MehrInformationsveranstaltung Windenergie 11. Januar 2016, Eigeltingen Dipl.-Math. U. Murschall
Bürgerinitiative für vernünftige Energiepolitik im Hegau Deutwang mit 200 Meter hohen Windkraftanlagen Dipl.-.Ing. Ulrich Bielefeld, Landschaftsarchitekt bdla, Überlingen Informationsveranstaltung Windenergie
MehrWindenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( )
Windenergie P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] Maximum berechnen durch Ableiten nach v 2 und Null setzen: ρ A ( ) Klanmerausdruck muss
Mehr"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"
22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel
MehrWindMess GmbH. Endbericht Windmessungen Staffelbach Nik Walther. Windmessung und Beratung. Nik Walther Hirzengraben Staffelbach.
Windmessung und Beratung WindMess GmbH Roland Aregger Bahnhofstrasse 10 Postfach 143 6162 Entlebuch Internet www.windpower.ch e-mail info@windpower.ch WindMess GmbH, Bahnhofstrasse 10, Postfach 143, 6162
MehrENERCON Windenergieanlagen Produktübersicht
ENERCON energieanlagen Produktübersicht Vertrieb ENERCON GmbH Dreekamp D- Aurich Telefon +9 9 9 7 Fax +9 9 9 7 9 vertrieb@enercon.de ENERCON GmbH Dreekamp D- Aurich Telefon +9 9 9 7 Fax +9 9 9 7 9 www.enercon.de
MehrKlimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat. Klimadaten
Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat Klimadaten 1. Allgemeine Beschreibung des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von Schwechat bis Hainburg und wird nördlich
MehrBetriebsrichtung und Windverhältnisse am Flughafen Frankfurt
227. Sitzung FLK 24.09.2014 Betriebsrichtung und Windverhältnisse am Flughafen Frankfurt Günter Lanz UNH, 2014 1 Auftrag 2 Was wurde veranlasst? Auf der Basis verfügbarer Daten sollte geprüft werden, Ob
MehrWirbel um den Standort
windenergie Fachaufsatz Wirbel um den Standort Turbulenzen in Windparks entscheiden über Standorte einzelner Maschinen und deren Wirtschaftlichkeit. Doch wie sind sie zu messen? Turbulenzen im Wind sind
MehrDer Knick im Windprofil Neueste Erkenntnisse
Der Knick im Windprofil Neueste Erkenntnisse 20. Windenergietage, Berlin Schönefeld 26.10.2011 Dipl.-Ing. (FH) Peter H. Meier, TÜV T V SÜD S D Industrie Service GmbH Übersicht I Der Knick im Windprofil
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrMerkblatt 2028 Klimadaten
Merkblatt 228 Klimadaten Vergleich der Klimadaten im Merkblatt 228 mit den Klimadaten in SIA 381/2 Vergleichsbasis Es gibt 24 Klimastationen, welche in beiden Dokumenten vorkommen. Bei zahlreichen Stationen
MehrFolien zum Vortrag von Herberg Stolberg am 2. September 2012 in Langerwehe. Die Windgeschwindigkeit beträgt in der Regel nicht mehr wie 3m/sec.
Kleinstwindanlagen Folien zum Vortrag von Herberg Stolberg am 2. September 2012 in Langerwehe Die Windgeschwindigkeit macht`s. Ernüchternde Praxis Die Windgeschwindigkeit beträgt in der Regel nicht mehr
MehrWindpark Honegg / Oberfeld
Windpark Honegg / Oberfeld Projektvorstellung am 23.März 2017 für die Bevölkerung von Oberegg Markus Ehrbar, Appenzeller Wind AG Vorstellung IG Appenzeller Naturstrom und das Projekt: Appenzeller Wind
MehrBAYERISCHER WINDATLAS
SANDER + PARTNER BAYERISCHER WINDATLAS Windernte und Energieertrag: Wie Windenergieanlagen wirken und sich rechnen 28. November 2014 Gegründet 2002 Liefert Windgutachten, Winddaten, Windkarten, Vorhersagen
MehrWind im Binnenland lohnt sich das? Leonhard Marr Ertragsprognosen und Projektprüfung Deutsche WindGuard Consulting GmbH
Wind im Binnenland lohnt sich das? Leonhard Marr Ertragsprognosen und Projektprüfung Deutsche WindGuard Consulting GmbH Inhaltsübersicht I. Windpotential und Ertragsberechnung II. Schwachwindanlagen III.
MehrWind in Polen. Potentiale und Fallstricke aus meteorologischer Sicht. Dr. Johannes Sander. SANDER + PARTNER GmbH. Fabrikstr.
Wind in Polen Potentiale und Fallstricke aus meteorologischer Sicht Fabrikstr. 11 CH-3012 Bern Wind in Polen Potentiale und Fallstricke aus meteorologischer Sicht Firmenportrait: SANDER + PARTNER Wind
MehrAnlage. Tabelle der LUBW mit Erläuterungen zu den verschiedenen Datengrundlagen
Anlage Tabelle der LUBW mit Erläuterungen zu den verschiedenen Datengrundlagen Anlage zum Erlass vom 17.Oktober 2014 (Az: 4-4583/13): Windkraftanlagen Hinweise zur Berücksichtigung der Windhöffigkeit bei
MehrU-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau
1 / 5 U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau greenteg AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Kontakt: lukas.durrer@, holger.hendrichs@ Einleitung Der Minergie-Standard stellt
MehrOffshore Turbulenz und die IEC Priv.-Doz. Dr. Stefan Emeis
Offshore Turbulenz und die IEC 61400-3 Priv.-Doz. Dr. Stefan Emeis Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Kreuzeckbahnstr. 19, 82467
MehrKleinwindenergieanlagen Gibt es ein Potential in Städten?
Kleinwindenergieanlagen Gibt es ein Potential in Städten? Prof. Dipl. - Ing. Henry Seifert Kristina Spasova, M.Sc. Lars Gronemeyer, B.Sc. fk-wind: Hochschule Bremerhaven Klimaschutz durch Windenergie in
Mehr5. Messnetz des Lawinenwarndienstes Tirol. 5.1 Kartographische Übersicht des Messnetzes
5. Messnetz des Lawinenwarndienstes Tirol 5.1 Kartographische Übersicht des Messnetzes 0 10 20 30 40 Km 76 5.2 Grafische Darstellung der Beobachterdaten Legende zu den Messparametern der Beobachterstationen:
MehrWindmessung in Neu Anspach Wie wird der Wind gemessen? Daniel Sitter Gruppenleiter Site Assessment 14. Oktober 2014
Windmessung in Neu Anspach Wie wird der Wind gemessen? Daniel Sitter Gruppenleiter Site Assessment 14. Oktober 2014 Agenda 1. Definitionen Leistung Volllaststunde Leistungskennlinie Windverteilung Erträge
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
MehrWindrad 2MW:Der Energieertrag (Windverteilung - cp-wert)
HTL Wien Windrad - Energieertrag Seite von 6 DI Dr. techn. Klaus LEEB Windrad MW:Der Energieertrag (Windverteilung - cp-wert) Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Analyse eines Windradstandortes.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Windenergie
Windenergie Stand: 02.0.207 Jahrgangsstufen Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen FOS (ABU), BOS 2 (ABU) Physik Technische Bildung eine Unterrichtsstunde Kompetenzerwartung Lehrplan
MehrWANN SIND KLEINWINDANLAGEN
WANN SIND KLEINWINDANLAGEN SINNVOLL? Mit Unterstützung von KLEINWINDANLAGE Als Kleinwindanlagen gelten Anlagen mit einer Gesamthöhe von maximal 30 m. Bei den derzeit marktgängigen Anlagen liegen ihre Leistungen
MehrDienende Windkraftanlage zum landwirtschaftlichen Betrieb
Dienende Windkraftanlage zum landwirtschaftlichen Betrieb Walter Eggersglüß Abt.2/Energieberatung WEA der Kilowatt Klasse >>> KWEA 1 Leistungsberechnung für Windkraftanlagen P = c p * ½ r * A R * v W ³
MehrAbbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C).
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Seite 29 Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C). Auch um 7 UTC ist Schwechat um zwei Grad
Mehrwindtest grevenbroich gmbh Ermittlung der Windhöffigkeit eines Standortes
windtest grevenbroich gmbh Ermittlung der Windhöffigkeit eines Standortes Haus Düsse, Bad Sassendorf 2014-04-03 B. Eng. Benjamin Böhme Projektmanager Standortbeurteilung windtest grevenbroich gmbh Inhaltsverzeichnis
MehrWindmessungen. Wissen für die Planung eines (erfolgreichen) Windparks. Sven Johannsen Geschäftsführer
Windmessungen Wissen für die Planung eines (erfolgreichen) Windparks Sven Johannsen Geschäftsführer ASGARD Group of Companies weitere INFO im INTERNET: www.windmessung.blogspot.de Windmessungs-/Gutachterfirma
MehrLeistung, Energie und Klima. Die physikalischen Größen Leistung und Energie Klimadaten
Leistung, und Klima Die physikalischen Größen Leistung und Klimadaten Was Sie erwartet Zusammenhang von Leistung und Graphische Darstellung von Leistung und Verschiedene Einheiten der, Umrechnung von Joule
MehrWindpark KiKu. 1. Sitzung Begleitgruppe. Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW
Windpark KiKu 1. Sitzung Begleitgruppe Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW Windpark Kirchleerau/Kulmerau (KiKu) Ziel der Präsentation Die Herleitung des aktuellen Windparkkonzepts ist nachvollziehbar
MehrErstellung von Windkarten
Erstellung von Windkarten Methodik und Genauigkeit Windpotenzialanalyse und Erstellung von Windkarten für die Region Südostoberbayern Rohrdorf, 08.11.2011 Dipl.-Geoökol. Stephanie Dix, Dipl.-Ing. (FH)
MehrWindmessungen in komplexem Gelände
Windmessungen in komplexem Gelände Technische Aspekte und Durchführung René Cattin METEOTEST Private Firma mit Sitz in Bern 30 Jahre Erfahrung in Wetterprognosen, erneuerbare Energien, Luftreinhaltung
MehrIMMISSIONSBELASTUNG, WIND UND VERKEHR
IMMISSIONSBELASTUNG, WIND UND VERKEHR Kurzbericht über die kombinierte Auswertung der Immissions-, Wind- und Verkehrsdaten aus der Zentralschweiz des Jahres 2016 Version: 22.06.2017 Autoren: Maurus Frey,
MehrWindkraftanlage bei Sünzhausen
Windkraftanlage bei Sünzhausen Die Nutzung von Windkraft ist eine der ältesten Möglichkeiten, das natürlich vorliegende Energieangebot zu nutzen. Früher wurden hauptsächlich Mühlen mit der Kraft des Windes
MehrBUOCHER HÖHE, KRITISCHE ANALYSE DER WINDHÖFFIGKEIT
BUOCHER HÖHE, KRITISCHE ANALYSE DER WINDHÖFFIGKEIT WILLI FRITZ Planung des Waiblinger Windparks (WWP) auf der Buocher Höhe sind die Winddaten des 2011 vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
MehrAbstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern
Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern BERECHNUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN NO 2 -ABNAHME MIT ZUNEHMENDEM ABSTAND ZUR FAHRBAHN Bericht Nr. 20060913 Verfasser/in: Markus Scheller, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrPerformance und Ertrag von Windkraftanlagen
Performance und Ertrag von Windkraftanlagen Herbert Schwartz anemos-jacob GmbH Selbstdarstellung aj 22 Mitarbeiter Seit 1990/1995 Windgutachten Windmessung Betriebsdatenanalyse Standsicherheitsnachweise
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrWindreich AG Der Pionier für sauberen Strom
Windreich AG Der Pionier für sauberen Strom Wirtschaftlichkeit - ein entscheidender Faktor der Wertschöpfung Wolfgang Fischer Vertrieb 27. September 2012 1 Historie 1999 Gründung der FC Windkraft GmbH,
MehrAuswertung der Daten von 2 Mehrfamilienwohnhäusern in Spremberg Anhang 1 Wetter: Wetterverlauf, Datengrundlagen, Gradtagszahlen, Witterungsbereinigung
DIMaGB MFH Spremberg Energieverbrauchsanalyse S. 1/9 Auswertung der Daten von 2 Mehrfamilienwohnhäusern in Spremberg Anhang 1 Wetter: Wetterverlauf, Datengrundlagen, Gradtagszahlen, Witterungsbereinigung
MehrWINDPARK TRAISMAUER. Leistungsdichtenachweis
Leistungsdichtenachweis WINDPARK TRAISMAUER Nachweis der laut NÖ ROG 1976 geforderten Mindestleistungsdichte für die Widmung von Windkraftanlagenstandorten Auftraggeber: WEB Windenergie AG Laut dem Niederösterreichischen
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2014
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 21 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8,8 C Höchsttemperatur 31,7 C Tiefsttemperatur -18,2 C Mittlere relative Luftfeuchte 83 % Höchste
MehrAnalyse der Variabilität der Windenergieerzeugung über Europa. Maximilian Fattinger, Gerhard Totschnig, Hans Auer
Analyse der Variabilität der Windenergieerzeugung über Europa Maximilian Fattinger, Gerhard Totschnig, Hans Auer Arbeiten im Rahmen des Klima- und Energiefonds Projektes Partner: AutRES100-HiREPS Modell
MehrMessbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt
Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni 20 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrLoosen Windkraft GmbH, Rosenweg 1, Freystadt
Energie Konsultation WINDKRAFTANLAGEKONSULTATION PROJEKT: MUSTER ANALYSE DES ENERGIEVORKOMMENS DER WINDKRAFTANLAGE IHRE WINDTURBINE UND IHRE ENERGIE ERZEUGUNG Inhalt: Die Analyse des Energievorkommens
MehrWillkommen! Ing. Kurt Leeb
Willkommen! Ing. Kurt Leeb Potenzial Kleinwindkraft in Österreich Standortcheck für KWEA-Interessenten 2 Wer wird Betreiber einer KWEA in Österreich? - Landwirte mit Viehaltung (Stromverbrauch) - Gewerbebetriebe
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Version 1.3 vom 1. Januar 2014 Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Version 1.2 vom 1. Oktober.2011 Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2016
Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,9 C Höchsttemperatur 31, C Tiefsttemperatur -,5 C Mittlere relative Luftfeuchte 85 % Höchste relative Luftfeuchte % Niedrigste relative
MehrDer WG 100 vereint ästhetischen Anspruch mit dem Wunsch nach unabhängiger Stromproduktion.
Der WG 100 vereint ästhetischen Anspruch mit dem Wunsch nach unabhängiger Stromproduktion. Egal aus welcher Richtung der Wind kommt, mit dem WG100 fangen Sie ihn ein. Durchschnittliche Ertragsdaten kw/h
MehrNotgepäck Genauigkeit
Notgepäck Genauigkeit Beat Hulliger Dienst Statistische Methoden, Bundesamt für Statistik 20.4.2006 1 Was ist Genauigkeit genau? Um zu beschreiben, was Genauigkeit in der Statistik ist, müssen wir untersuchen,
MehrWirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Windstromerzeugung in der Region
SCHÜTZT DIE BUOCHER HÖHE E.V. Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Windstromerzeugung in der Region Korb, 3.3.2016 Dipl. Ing. Willy Fritz Schützt die Buocher Höhe e.v. Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrFH D Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences
Innerstädtische Nutzung von Kleinwindkraftanlagen Potentiale und Hürden Prof. Dr.-Ing. Matthias Neef Thermodynamik & Kraftwerkstechnik Fachbereich Maschinenbau & Verfahrenstechnik Mülheimer Initiative
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Universität Bielefeld 3. Mai 2005 Wahrscheinlichkeitsrechnung Wahrscheinlichkeitsrechnung Das Ziehen einer Stichprobe ist die Realisierung eines Zufallsexperimentes. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung betrachtet
MehrEnergiepotential - Wind Information am
Energiepotential - Wind Information am 12.03.2014 windenergie Stand der Machbarkeitsprüfung Grundstück, Zufahrt, Anschluss Mit Grundeigentümer abgeklärt Umwidmung beantragt Windmessung Messung am Pfänder
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrWINDPOTENTIAL IN DEN ÖSTERREICHISCHEN ALPEN
WINDPOTENTIAL IN DEN ÖSTERREICHISCHEN ALPEN DIE ENERGIE DER ALPEN Hans Winkelmeier / Energiewerkstatt Verein Stefan Moidl / IG Windkraft Österreich Status: 31. Oktober 2016 STATUS DER WINDKRAFT IN ÖSTERREICH
Mehrfrühere Sturmperiode Windzeichen erkennen.
Windrichtung? gm.6 erkennen Das Gefahrenmuster lässt sich im Allgemeinen recht gut erkennen, weil es unmittelbar die oberflächennahe, windbeeinflusste Schneeschicht betrifft. Eine Voraussetzung dafür ist
MehrLage- und Streuungsparameter
Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch
MehrFreileitungen und Errichtung von Windenergieanlagen
Freileitungen und Errichtung von Windenergieanlagen Dr. Thomas Hahm F2E Fluid & Energy Engineering GmbH & Co. KG, Hamburg F2E - fluid & energy engineering 1 F2E Fluid & Energy Engineering GmbH & Co. KG
MehrWindenergienutzung. mit großen und kleinen Anlagen 05.02.2013. Windenergie In den Bundesländern Ende 2012. Nennleistung MW Und Anzahl
Windenergienutzung mit großen und kleinen Anlagen Walter Eggersglüß Energieberater Windenergie In den Bundesländern Ende 2012 Nennleistung MW Und Anzahl Quelle: BWE 1 Neuerrichtungen 2012 in einigen Bundesländern
MehrWoche 2: Zufallsvariablen
Woche 2: Zufallsvariablen Patric Müller ETHZ WBL 17/19, 24.04.2017 Wahrscheinlichkeit und Statistik Patric Müller WBL 2017 Teil III Zufallsvariablen Wahrscheinlichkeit
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrLIDAR-Messung als Stand-Alone-System
LIDAR-Messung als Stand-Alone-System Peter H. Meier Wind Cert Services TÜV SÜD Industrie Service GmbH Folie 1 TÜV SÜD IS Wind Cert Services Akkreditiertes Prüflaboratorium gemäß DIN EN ISO/IEC 17025:2005
MehrKapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Deskriptive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh
MehrZunächst ein Vergleich der Leistungsdichten der unterschiedlichen Energieträger
Schlechte Kosten-Bilanz für Erneuerbare Energien! Deshalb benötigt man relativ viel Material, Platz und mithin Naturraum, um jene Menge an Wind-, oder Sonnenenergie zu ernten, die es braucht, um ein Kilo
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV Richtlinie
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrProiekt Windpark Brunn an der Wild der evn naturkraft GmbH - Schattenwurf
Proiekt Windpark Brunn an der Wild der evn naturkraft GmbH - STELLUNGNAHME DER ENAIRGY WINDENERGIE GMBH ZUM SCHATENWURF DES GEPLANTEN WINDPARKS BRUNN AN DER WILD 1. EINLEITUNG Der Windpark Brunn an der
Mehr