Das BA-Modul bildet eine Schnittstelle zwischen dem und maximal 2 Up- Leistungsteilen (Schalt-, Jalousie- und LED Taste Programmierung

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1 BA-Modul Up Das BA-Modul bildet eine Schnittstelle zwischen dem und maximal 2 Up- Leistungsteilen (Schalt-, Jalousie- und LED Taste Programmierung Dimmaktoren). Neben einer Blindabdeckung können wahlweise Tastsensoren 1fach oder Bereich: BA-Modul 2fach aufgesteckt werden, die über das Linie: Parameterfenster in den Funktionen Schalten, TLN-Nr.: Dimmen oder Jalousie programmiert werden können. Im Fall eines Busspannungsausfalls ist ein Steuern der angeschlossenen Aktormodule weiterhin möglich. Versorgung : 24 V DC (+6V / -4V) über Up-BA Anschluß : über Busklemme Anschluß der Aktormodule: über 2 x 4 polige Stiftleiste, Leistungsaufnahme: max. 150 mw Physikalische Adresse + - A Rückseitige Ansicht des BA-Moduls Up: A: Anschluß für die Busklemme B: Steckplatz für Aktormodul 1 C: Steckplatz für Aktormodul 2 Best.Nr.: C 1 2 B Produktverwaltung Gebr. Berker Binär Ein / Ausgabe Binär / Binär BA-Modul Up BA-Modul Up Best.Nr Applikation: In Abhängigkeit der Anwendung ist eine 2 bzw. 3-fache Unterputzeinheit vorzusehen. Die Up- Dosen müssen mit Schraubbefestigung ausgeführt sein. Auf das BA-Modul können wahlweise ein Tastsensore 1fach, 2fach oder eine Blindabdeckung aufgesteckt und parametriert werden. Die Anwenderschnittstelle (AST) des BA-Modules ist ausschließlich für die Aufnahme der oben beschriebenen Tastsensoren geeignet! Als Schnittstelle zum System werden die Funktionen der Aktormodule und aufgesteckten Tastsensoren im BA-Modul hinterlegt. Vor Vergabe der Gruppenadressen ist zuerst die Anpassung an die Anwendung über das Parameterfenster vorzunehmen! Verfügbare Aktormodule sind: L L N L Auf Ab N L L N L L N Schaltaktormodul 230V AC, 50 Hz, 10A Jalousieaktormodul 230V AC, 50 Hz, 10A, cos ϕ=0, Dimmaktormodul 230V AC, 50 Hz, 400 W, Tronic-Dimmaktormodul 230V AC, 50 Hz, 400 W, Schaltaktormodul Up Jalousieaktormodul Up Dimmaktormodul Up Tronic-Dimmaktormodul UP Best.Nr.: Best.Nr.: Best.Nr.: Best.Nr.: A 10 A VA W Seite: 1 / 14

2 BA-Modul Up Applikations- und Objektbeschreibung: Applikationseigenschaften Mehrfach-Applikation unterstützt alle Aktormodule sowie gewünschter Tastsensorfunktionen Schaltaktormodul mit Powermanagement, Zeit- Verknüpfungs- und Rückmeldefunktion Parametrierung des BA- Modul Aufsatzes als Tastsensor 1 oder 2fach Applikation der BA-Modul-Aufsatzes: Tastenfunktion frei wählbar: Schalten (Umschaltfunktion), Dimmen, Jalousie. BA-Modul Anzahl Gruppenadressen: max. 36 Anzahl Zuordnungen: max. 36 Kommunikationsobjekte: Applikation: Sensorfunktionen: BA-Modul Wippe N: Funktion Schaltsensor Obj Funktion Name Typ Prio Flag Dyn Schalten oben BA-Modul: Wippe N 1 Bit Auto S,K,Ü Dyn Schalten unten BA-Modul: Wippe N 1 Bit Auto S,K,Ü BA-Modul Wippe N: Funktion Dimmsensor Obj Funktion Name Typ Prio Flag Dyn Schalten BA-Modul: Wippe N 1 Bit Auto S,K,Ü Dyn Dimmen BA-Modul: Wippe N 4 Bit Auto K,Ü BA-Modul Wippe N: Funktion Jalousiesensor Obj Funktion Name Typ Prio Flag Dyn Kurzzeitbetrieb BA-Modul: Wippe N 1 Bit Auto S,K,Ü Dyn Langzeitbetrieb BA-Modul: Wippe N 1 Bit Auto S,K,Ü Aktor-Modul N: Funktion Schaltaktor Aktorfunktionen: Obj Funktion Name Typ Prio Flag Dyn Schalten Modul N: Schaltaktor 1 Bit Auto S,K,Ü Dyn Verknüpfung Modul N: Schaltaktor 1 Bit Auto S,K Dyn Rückmeldung Modul N: Schaltaktor 1 Bit Auto K,Ü Aktor-Modul N: Funktion Dimmaktor Obj Funktion Name Typ Prio Flag Dyn Schalten Modul N: Dimmaktor 1 Bit Auto S,K,Ü Dyn Dimmen Modul N: Dimmaktor 4 Bit Auto S,K,Ü Dyn Wert Modul N: Dimmaktor 8 Bit Auto S,K Dyn Status Modul N: Dimmaktor 1 Bit Auto K Aktor-Modul Wippe N: Funktion Jalousieaktor Obj Funktion Name Typ Prio Flag Dyn Kurzzeit Modul N: Jalousieaktor 1 Bit Auto S,K,Ü Dyn Langzeit Modul N: Jalousieaktor 1 Bit Auto S,K,Ü Dyn Sicherheit Modul N: Jalousieaktor 1 Bit Auto S,K Objektbeschreibung: Seite: 2 / 14

3 BA-Modul Up Applikations- und Objektbeschreibung: Objekte Funktion Schaltsensor: Dienen zur Versendung von Schalttelegrammen bei Betätigung der entsprechenden Tasten des Busankoppler-Modules-Up. Mit Hilfe der UM Funktion können 2 verschiedene Gruppentelegramme je Wippe ausgelöst werden. Dabei ist zu beachten, das alle weiteren Gruppenadressen die gemeinsam mit der sendenden Gruppenadresse des Tasters BA-Modul mit dem Zielobjekt des Aktors wirken als empfangende Adresse mit dem Objekt der BA-Modul Wippe verbunden werden. Objekte Funktion Dimmsensor: Dienen zur Versendung von Schalt und Dimmtelegrammen bei Betätigung der entsprechenden Tasten des Busankoppler-Modules-Up. Die Funktion Dimmen wird unterschieden in die Unterfunktionen Schalten / Dimmen. Diese werden aufgrund der Betätigungsdauer der Wippe unterschiedlich behandelt. Das Schaltobjekt dient zum Ein / Ausschalten der verbundenen Aktoren, das Dimmobjekt steuert den Dimmvorgang heller / dunkler sowie Dimmvorgang stoppen bei lösen der Betätigung. Objekte Funktion Jalousiesensor: Dienen zur Versendung von Schalttelegrammen bei Betätigung der entsprechenden Tasten des Busankoppler-Modules. Die Kurzzeitobjekte dienen zur Steuerung der verbundenen Jalousieaktoren im Tastmodus sowie zum stoppen des Laufes der Jalousie im Rastmodus. Die Versendung der Gruppenadresse des Langzeitobjektes erfolgt im allgemeinen nach der Versendung des Kurzzeitobjektes und steuert den Lauf des Antriebes in die Rastfunktion. Objekte Funktion Schaltaktor: Das Schaltobjekt ist mit einer oder mehreren Adressen verbunden, die bei Empfang einen Schaltzustand entsprechend des Telegramminhaltes einstellen (1 = EIN, 0 = AUS). Mit Hilfe des Rückmeldeobjektes wird der aktuelle Zustand des Aktors in das System versendet. Dadurch kann z.b. zu Visualisierungszwecken der reale Zustand des Relaisausganges angezeigt werden. Das Verknüpfungsobjekt dient zur logischen Verbindung des Schaltobjektes mit einer weiteren Funktionalität (z.b.: Zeit, Helligkeit, Grenzwert u.s.w.). Weitere Hinweise unter Parameter. Objekte Funktion Dimmaktor: Das Schaltobjekt ist mit einer oder mehreren Adressen verbunden, die bei Empfang einen Schaltzustand entsprechend des Telegramminhaltes einstellen (1 = EIN, 0 = AUS). Das Dimmobjekt stellt bei Empfang eines Telegrammes (4 Bit) eine Helligkeit ein, die in Abhängigkeit der Betätigungszeit und der Parameter entsprechende Stellung annimmt. Nach Lösen der Betätigung erfolgt im allgemeinen (parameterabhängig) die Versendung eines Stop- Telegramms welches den Dimmvorgang beendet. Das Objekt Wert dient zum Empfang von 8 Bit Helligkeitswerten (z.b. vom Lichtszenentastsensor). 100 % des Dimmbereiches lassen sich mit 8 Bit in 255 verschiedene Helligkeiten einteilen. Bei Empfang des Wertes 0 wird die Last ausgeschaltet / ausgedimmt. Das Statusobjekt dient zur Versendung des Schaltzustandes (AUS = 0, Ein bzw. Helligkeit x = 1) in das System. Diese Information kann z.b. zu Visualisierungszwecken verarbeitet werden. Mit Hilfe des Rückmeldeobjektes wird der aktuelle Zustand des Aktors in das System versendet. Dadurch kann z.b. zu Visualisierungszwecken der reale Zustand des Relaisausganges angezeigt werden. Das Verknüpfungsobjekt dient zur logischen Verbindung des Schaltobjektes mit einer weiteren Funktionalität (z.b.: Zeit, Helligkeit, Grenzwert u.s.w.). Weitere Hinweise unter Parameter. Objekte Funktion Jalousieaktor: Das Kurz b.z.w. Langzeitobjekt ist mit einer oder mehreren Gruppenadressen verbunden. Diese steuern bei Empfang die angeschlossenen Antriebe der Funktion entsprechend. Da die Objekte zwei verschiedenen Funktionen aktivieren sind unterschiedliche Gruppenadressen zuzuordenen. Das Kurzzeitobjekt steuert den Antrieb in einen zeitlich eingegrenzte Lauf für die Tastfunktion. Das Langzeitobjekt steuert den Antrieb in eine Rastfunktion die allgemein von Endschaltern begrenzt wird. Objektbeschreibung: Wird während der aktiven Rastfunktion ein Telegramm im Kurzzeitobjekt empfangen, wird der Antrieb abgeschaltet (Stopfunktion). Seite: 3 / 14

4 Ba-Modul Up Das Sicherheitsobjekt steuert bei Empfang einer entsprechenden Gruppenadresse den angeschlossenen Antrieb in eine durch Parameter vorgegebene Endlage. Für die Dauer dieser Funktion (Objektwert 1) wird eine sonstige Steuerung (z.b. durch Tastsensor, Zeitschaltuhr) unterbunden. Allgemein BA-Modul: Aufsatz BA-Modul: Funktion Betriebs-LED BA-Modul: Funktion Wippe 1 BA-Modul: Funktion Wippe 2 Aktormodul 1: Funktion Aktormodul 2: Funktion Tastsensor 2fach Tastsensor 1fach Blindabdeckung EIN, AUS Schaltsensor, Dimmsensor, Jalousiesensor Schaltsensor, Dimmsensor, Jalousiesensor nicht vorhanden, Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor nicht vorhanden, Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor BA-Modul: Auf das Busankopplermodul können entweder die Anwendermodule Tastsensor 1fach oder Tastsensor 2fach aufgesteckt werden. Die Funktionalität der Tasten wird im Parameter Funktion Wippe eingestellt. Aktormodul N: Am Busankopplermodul können maximal 2 Aktormodule angeschlossen werden. Es ist sicherzustellen, das die parametrierten Module mit der Kennziffer 1 oder 2 an den entsprechend gekennzeichneten Steckplätzen befestigt sind. Wird kein Aktormodul verwendet, ist dies entsprechend mit dem Parameter nicht vorhanden einzustellen. Aufgrund der dynamischen Parameter und Objektverwaltung in der ETS 2 ist die Einstellung der Parameter vor der Vergabe der Gruppenadressen vorzunehmen. BA-Modul Wippen N : Schalten Funktion der Status-LED Befehl beim Drücken der oberen Taste Befehl beim Loslassen der oberen Taste Befehl beim Drücken der unteren Taste Befehl beim Loslassen der unteren Taste LED Bestätigung, dauernd aus, als Status EIN, AUS, UM, keine Funktion EIN, AUS, UM, keine Funktion EIN, AUS, UM, keine Funktion EIN, AUS, UM, keine Funktion Die Parameter ermöglichen eine Einstellung der Tastsensorfunktion des BA-Moduls. Die Parameter sind nur sichtbar, wenn entsprechende Grundeinstellung gewählt wurde. Bei der Wahl der UM-Funktion ist zu beachten, das neben der vom BA-Modul-Taster versendete Gruppen-adresse auch andere Funktionen auf den Aktor wirken können (z.b. Hauptfunktion). Um eine regelmäßige Funktion der Taste zu erreichen ist dafür zu sorgen, daß alle im Zielobjekt zugeordneten Gruppenadressen ebenfalls dem Objekt des BA-Modul-Tastsensors als empfangende Adresse zugeordnet werden. Die UM-Funktion ermöglicht die Versendung von 2 Funktionen (Gruppenadressen) pro Wippe (Doppeltaste). Die LED des Anwendungsmoduls läßt sich in zwei verschiedene Betriebsarten konfigurieren: LED als Bestätigung: Die LED zeigt ein erfolgreiches versenden des Telegramms durch eine Leuchtdauer von 3 Sekunden an. LED als Status: Der Objektwert der mit der LED verbundenen Funktion wird angezeigt. Sind mit dem Objekt mehrere Gruppenadressen (empfangend) verbunden, wirken sich diese auch auf die Anzeige (den Objektwert) aus. BA-Modul Wippen N: Dimmen heller dimmen um: 100%; 50%; 25%; 12%; 6%; 3%; 1,5% dunkler dimmen um: 100%; 50%; 25%; 12%; 6%; 3%; 1,5% Telegrammwiederholung NEIN, JA Seite: 4 / 14

5 Ba-Modul Up Zeit zwischen Schalten und Dimmen 200ms; 300ms; 400ms; 500ms; 750ms; 1s; 1,5s; 2s Stoptelegramm senden? JA, NEIN Die Parameter ermöglichen eine Einstellung der Tastsensorfunktion des BA-Moduls. Die Parameter sind nur sichtbar, wenn entsprechende Grundeinstellung gewählt wurde. In den Grundeinstellungen ist die Bedienung des Tastsensors mit der eines konventionelle Tastdimmers vergleichbar. Kurze Betätigungen (<350ms) senden einen Ein-/Ausbefehl für die in der Gruppenadresse unter Schaltobjekt zusammengefaßten Busteilnehmer (Dimm- und /oder Schaltaktoren). Bei entsprechend längerer Betätigung wird ein Dimm - Telegramm versendet. Die 4 Bit Information des Dimmtelegrammes bestimmt die Dimmrichtung und den Bereich. Durch das Beenden der Betätigung wird entsprechend der Parametereinstellung ein Stoptelegramm versendet. Die Funktion Bereichsdimmen wird im Falle linienübergreifender Dimmung empfohlen. Bedingt durch die Speicherfunktion der Koppler ist ein gleichmäßiges Einstellen der Leuchten im Tastdimmbetrieb nicht unbedingt möglich. Werden vom Dimmbefehl jedoch direkt die einzustellenden Bereiche übertragen, ist die Zeitdifferenz des Telegrammempfanges an den Aktoren unrelevant. Der gesamte Dimmbereich (100%) wird durch die Parameter heller/dunkler Dimmen um in Bereiche eingeteilt (Beispiel: 1/16). Wird ein Dimm - Telegramm erzeugt, steuert der Aktor die Helligkeit auf etwa 1/16 heller bzw. dunkler und beendet unter der Voraussetzung Stoptelegramm: NEIN den Vorgang unabhängig von weiterer Betätigung der Taste an der Grenze zum nächsten Bereich. Telegrammwiederholung und Zeit zwischen Schalten und Dimmen: Für die oben beschriebene Grundeinstellung ist der Parameter Telegramm-wiederholung: auf NEIN zu setzen. Die Einstellung JA hat keinen Einfluß auf die Funktion, erhöht jedoch die Busbelastung durch unnötige Telegramm-versendungen und sollte nur im Falle des Bereichdimmens angewendet werden. Sind die Parametereinstellungen Telegrammwiederholung: JA und Zeit zwischen den Telegrammen: x gewählt, wird bei anhaltender Tastenbetätigung ein erneutes Telegramm (Dimmen um 1/16) versendet. Die Parametereinstellung Zeit zwischen zwei Telegrammen bestimmt, wie lange die Betätigung nach Versendung des letzten Telegrammes anhalten muß, um ein weiteres Telegramm (Dimmen um 1/16) zu versenden. Stoptelegramm versenden? Ein Lösen der Betätigung beendet bei Parametereinstellung Stoptelegramm: ja den Dimmvorgang durch Versendung eines Stop - Telegrammes. Wird die Einstellung Stoptelegramm nein gewählt, wird nach Versendung des Dimm - Telegramms die Leuchte auf maximale Helligkeit bzw. minimale Helligkeit gedimmt (bei Einstellung 100%). Die Dimmgeschwindigkeit wird durch den Aktor bestimmt. Ein Stoptelegramm wird bei Lösen der Tastenbetätigung auf den Bus gesendet. Der Dimmvorgang kann durch Setzen des Parameters Stoptelegramm: JA zwischen zwei Bereichen angehalten werden. Dadurch verschiebt sich die sonst konstante Einteilung der Teil- Bereiche entsprechend. BA-Modul Wippen N: Jalousie Tastenfunktion: oben = AUF, unten = AB oben = AB, unten = AUF Anzahl der Schritte vor dem Dauerlauf (1..30) Zeit zwischen zwei Telegrammen Basis 8ms; 130ms; 2,1s; 33s Seite: 5 / 14

6 Ba-Modul Up Zeit zwischen zwei Telegrammen Faktor ( ) EIN STEP S MOVE M Ende STEP Betätigung Parametereinstellungen: Anzahl der Schrittbefehle: 1 Zeit zwischen zwei Befehlen: 200 ms Kurzzeitbetrieb Aktor: 300 ms Kontakt Aktor Telegramme S = Schritt M = Dauer t/ms Die Gesamtfunktion der Jalousiesteuerung unterscheidet zwischen einem Schrittbefehl (Step = Tastbetrieb) und einem Dauerbefehl (Move = Rastbetrieb). Beide 1 Bit-Schalt-telegramme werden in Abhängigkeit der Betätigungszeit (Zeit zwischen Schritt und Dauer = Zeit zwischen Tast- und Rastbetrieb) getrennt ausgelöst. S STEP S MOVE M ENDE STEP Kontakt Aktor Telegramme S = Schritt M = Dauer Wird die Betätigung für eine Zeit größer der Parametereinstellung Zeit zwischen zwei Telegrammen angehalten, erfolgt die Versendung der Dauerlauffunktion. Die Kontaktzeit des Aktors wird durch den Aktor selbst bestimmt. Betätigung t/ms EIN T1 S 1 T2 S 2 T3 S 3 Betätigung T4 Ende T1 Ende T2 Ende T3 Ende T4 S 4 MOVE M Parametereinstellungen: Anzahl der Schrittbefehle: 4 Zeit zwischen zwei Befehlen: 200 ms Kurzzeitbetrieb Aktor: 300 ms Kontakt Aktor Telegramme S = Schritt M = Dauer t/ms In Abhängigkeit der Betätigungsdauer können mehrere Schrittbefehle hintereinander ausgelöst werden, um die Gesamtzeit des Tastbetriebes zu verlängern (Anwendung: z.b. Sonnenschutzvorrichtungen). Jeder Betätigungsbeginn wird immer zuerst einen Schrittbefehl auslösen, der die Kurzzeitfunktion der Aktoren startet. Ein weiterer Schrittbefehl setzt diese Zeitfunktion auf den Ursprung zurück, sodaß nur bei dem jeweils letzten Schrittbefehl die gesamte Aktor- Kurzzeitfunktion wirkt. Um einen ruckfreien Übergang von Schritt- in den Dauerbetrieb zu erreichen, ist die Zeitgrenze in Sensoren geringfügig kleiner einzustellen als die Kurzzeitsteuerung (Step) der Aktoren! Der Langzeitbetrieb wird durch Betätigung einer beliebigen Taste unterbrochen. Voraussetzung dazu ist die Zuordnung des Kurzzeitobjektes. Modul N: Schaltsensor Funktion der Status-LED LED als Bestätigung, LED dauernd aus, LED als Status Befehl beim Drücken der oberen Taste EIN, AUS, UM, keine Funktion Befehl beim Loslassen der oberen Taste EIN, AUS, UM, keine Funktion Befehl beim Drücken der unteren Taste EIN, AUS, UM, keine Funktion Seite: 6 / 14

7 Ba-Modul Up Befehl beim Loslassen der unteren Taste EIN, AUS, UM, keine Funktion Die Parameter ermöglichen die Éinstellung des 1fach Tastsensors des Schaltaktormoduls. Die Parameter sind nur bei entsprechender Grundeinstellung sichtbar. Die Funktionen wirken direkt auf das Aktormodul. Es werden keine Telegramme ausgelöst. Die Steuerung der Betriebsmittel ist auch ohne Busspannung möglich. Dabei werden die Standard-Parametereinstellungen genutzt. Die Beschreibung der Parameter entsprechen weitgehend den vorhergehenden Ausführungen zum Thema Schaltsensor. Modul N: Schaltaktor Reaktion nach Busspannungsausfall keine, einschalten, ausschalten Einschaltverzögerungszeit Basis 130ms; 2,1s; 33s; 1,1min Einschaltverzögerungszeit Faktor (0..255) Ausschaltverzögerungszeit Basis 130ms; 2,1s; 33s; 1,1min Ausschaltverzögerungszeit Faktor (0..255) Zeitschaltfunktion (Treppenhausfunktion) JA, NEIN Reaktion auf AUS-Telegramme bei keine, ausschalten Zeitschaltfunktion Verknüpfung keine, UND, ODER, UND mit Rückführung Reaktion nach Busspannungsausfall: Ist die Busspannung ausgefallen, kann nach der Busspannungswiederkehr das Verhalten des Aktors eingestellt werden. Dabei bedeutet: ausschalten: Der Kontakt öffnet oder bleibt geöffnet. einschalten: Der Kontakt schließt oder bleibt geschlossen. keine: Der Kontakt bleibt in der letzten gültigen Stellung. Ein- und Ausschaltverzögerungen: Wird ein Aus-Telegramm empfangen, startet die Zeitfunktion, und nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit wird der entsprechende Kanal abgeschaltet. Wird ein Ein-Telegramm empfangen, startet die Zeitfunktion, und nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit wird der entsprechende Kanal eingeschaltet. Zeitschaltfunktion: Wird die Funktion durch JA aktiviert, wird der entsprechende Kanal nach Empfang eines EIN-Telegramms sofort einschalten und entsprechend der Ausschaltverzögerungszeit abschalten (Funktionsprinzip Treppenhausschalter). Eine laufende Zeitfunktion kann durch den Empfang eines Telegrammes zurückgesetzt werden. Ein AUS- Telegramm ermöglicht die Neutra-lisierung der Treppenhausfunktion, es wird ohne Verzug abgeschaltet. Reaktion auf AUS-Telegramme: Keine Reaktion auf AUS-Telegramme während der Zeitschaltfunktion bedeutet, daß während der parametrierten Zeit eintreffende AUS- Telegramme ignoriert werden. Ist ein Ausschalten während der ablaufenden Zeitschaltfunktion gewünscht, muß der Parameter ausschalten eingestellt werden. Verknüpfung: Verknüpfungsfunktionen mit 2 Eingangsvariablen können realisiert werden. Der Verknüpfungsausgang wirkt direkt auf die Schaltstufe. Objekt Objekt Objekt Objekt Prinzip: UND-Verknüpfung Prinzip: ODER-Verknüpfung Die Verknüpfungsform UND mit Rückführung entspricht in der Funktion einer Freigabeschaltung. Das Verknüpfungsobjekt hat sowohl Vorrang als auch eine Rückwirkung auf den Wert des Schaltobjektes. Ein praktisches Beispiel Anwendung UND mit Rückführung. Ein Aktor betreibt ein Leuchtmittel, welches erst geschaltet werden darf, wenn die gemessene Helligkeit einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Wird diese Anwendung mit einer normalen UND-Verknüpfung realisiert sind beide Eingangsvariablen des Verknüpfungsbausteines gleichwertig. Wurde im Laufe des Tages mit Hilfe eines Tastsensors ein Eingang der Verknüpfung auf 1 gesetzt wird bei zu geringer Helligkeit das Licht über den Helligkeitssensor eingeschaltet, auch mitten in der Nacht. Dieser Effekt wird durch die UND- Verknüpfung mit Rückführung verhindert, indem das Ergebnis der Verknüpfung wieder auf das Seite: 7 / 14

8 Ba-Modul Up Schaltobjekt zurückgeführt wird. Der Zustand des Schaltobjektes wird dadurch bei einer nicht erfüllten UND-Verknüpfung wieder auf 0 gesetzt. Objekte 0/1 Objekte 2/3 Zeitfunktion Verknüpfung UND / ODER L L` Darstellung: Abhängigkeit von Zeitfunktionen und Verknüpfungen. Die Zeitfunktionen sind nur dem Schalt-objekt zugeordnet! Änderungen des Verknüpfungsobjektes werden ohne Zeitverzug wirksam. Modul N: Dimmsensor heller dimmen um: 100%; 50%; 25%; 12%; 6%; 3%; 1,5% dunkler dimmen um: 100%; 50%; 25%; 12%; 6%; 3%; 1,5% Telegrammwiederholung NEIN, JA Zeit zwischen Schalten und Dimmen 200ms; 300ms; 400ms;... 1s; 1,5s; 2s Stoptelegramm senden? JA, NEIN Die Parameter ermöglichen die Éinstellung des 1fach Tastsensors des Dimmaktormoduls. Die Parameter sind nur bei entsprechender Grundeinstellung sichtbar. Die Funktionen wirken direkt auf das Aktormodul. Es werden keine Telegramme ausgelöst. Die Steuerung der Betriebsmittel ist auch ohne Busspannung möglich. Dabei werden die Standard-Parametereinstellungen genutzt. Die Beschreibung der Parameter entsprechen weitgehend den vorhergehenden Ausführungen zum Thema Dimmsensor. Modul N: Dimmaktor Reaktion nach Busspannungswiederkehr keine, einschalten, ausschalten Grundhelligkeit (abhängig Stufe 1, Stufe 2; Stufe 3 (Glühlampen), Stufe vom Leuchtmittel) 4, Stufe 5 (Halogenl.), Stufe 6, Stufe 7, Stufe 8 Einschalthelligkeit: Einschalten auf letzter Helligkeitswert, Grundhelligkeit, 10%, 20%,.., max. Helligkeit Verhalten bei Empfang eines Wertes Helligkeitswert anspringen, Helligkeitswert andimmen Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen Basis 8ms; 130ms; 2,1s; 33s Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen Faktor Stufe 1: ca 1,5 ms Stufe 4: ca 2,5 ms Grundhelligkeit (abhängig vom Leuchtmittel): Werden in Objektbereichen mit mehreren Tronic-Trafos-EIB Beleuchtungen gesteuert, kann eine gleichmäßige oder gewollt der Phasenanschnittsteuerung. Dabei weist Stufe 1 (ca. 1,5 ms) die kürzeste und dunkelste, die Stufe 4 (ca. 2,5 ms) die längste und damit hellste Pulseinschaltzeit aus. Diese unterschiedliche Grundbeleuchtung (niedrigster Dimmstufe) realisiert werden. Einstellungen bewirken bestimmte Pulseinschaltzeiten Einstellmöglichkeit kann mit einem softwaregesteuerten Potentiometer verglichen werden. Einschalthelligkeit: Wird ein Schaltbefehl empfangen, stellt sich der parametrierte Zustand (Helligkeit in %) ein. In der Parametereinstellung letzter Helligkeitswert wird der Wert im RAM abgelegt, ggf. aktualisiert und nach einem Einschaltvorgang wieder eingestellt. Verhalten beim Empfang eines Wertes: Objekt 2 ermöglicht den Empfang von Helligkeitswerten über entsprechend ausgeführte Sensoren (z.b. Tastsensor, IR- Multifunktionstastsensor, Lichtzsenentastsensor oder Binäreingänge). Empfängt der Aktor ein entsprechendes Telegramm, wird der Wert gemäß Parametriervorgaben eingestellt. Angesprungen bedeutet, daß der Wert ohne Zeitverzug eingestellt wird. Angedimmt wird der Wert in der durch die Parameter Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen (Faktor x Basis) eingestellten Zeit. Seite: 8 / 14

9 Ba-Modul Up Modul N: Jalousiesensor Tastenfunktion: oben = AUF, unten = AB; oben = AB, unten = AUF Anzahl der Schritte vor dem Dauerlauf (1..30) Zeit zwischen zwei Telegrammen Basis 8ms; 130ms; 2,1s; 33s Zeit zwi. zwei Telegrammen Faktor ( ) Die Parameter ermöglichen die Éinstellung des 1fach Tastsensors des Jalousieaktormoduls. Die Parameter sind nur bei entsprechender Grundeinstellung sichtbar. Die Funktionen wirken direkt auf das Aktormodul. Es werden keine Telegramme ausgelöst. Die Steuerung der Betriebsmittel ist auch ohne Busspannung möglich. Dabei werden die Standard-Parametereinstellungen genutzt. Die Beschreibung der Parameter entsprechen weitgehend den vorhergehenden Ausführungen zum Thema Jalousiesensor. Modul N: Jalousieaktor Pause bei Richtungswechsel 250ms; 500ms; 1s; 2s Zeitbasis für Langzeitbetrieb unbegrenzt; 130ms; 2,1s; 33s Zeitfaktor für Langzeitbetrieb (1..255) Zeitbasis für Kurzzeitbetrieb 8ms; 130ms; 2,1s; kein Kurzzeitbetrieb Zeitfaktor für Kurzzeitbetrieb (1..255) Sicherheitsfunktion bei Objektwert gleich 1, 0 Sicherheitsreaktion hochfahren, runterfahren Zeit für zyklische Überwachung keine, 40s, 6min, 15min Richtungswechsel: Ein Drehrichtungswechsel kann erst nach einer kurzen Betätigungspause (250ms - 33s) ausgeführt werden. Die Funktion dient dem Schutz des Motors und der Aufhängung. Kurzzeit- und Langzeitbetrieb: Der Kurzzeitbetrieb (Lamellenzeit) bestimmt die Dauer der kurzzeitigen Zuschaltung zur Einstellung der Lamellen bzw des Tastbetriebes. Die Beschreibung der Parameter entsprechen weitgehend den vorhergehenden Ausführungen zum Thema Jalousiesensor. Sicherheitsreaktion: Diese Funktion dient zum Schutz der Jalousien, Rolladen oder Sonnenschutzvorrichtungen. Sie wird durch den Empfang eines Telegramms ausgelöst. Werden konventionelle Wertgeber zur Aktivierung eingesetzt, ist entsprechend der Kontaktart bzw. der Flankenauswertung des Binäreingangs der auslösende Objektwert einzustellen. Ist die Funktion aktiv, wird eine sonstige Steuerung der Antriebe durch andere Sensoren unterbunden. Die Sicherheitsfunktion kann durch eine zyklische Meldefunktion erweitert werden um die Funktionssicherheit dieser Schutzfunktion zu erhöhen. Dabei ist zu beachten, daß der funktionsauslösende Sensor (z.b. Binäereingang) über eine zyklische Sendefunktion verfügt. Ebenso ist zu beachten, das sowohl die Meldung Windalarm als auch die Meldung Kein Wind zyklisch gesendet werden muß. Die Zykluszeit des Sensors ist deutlich kleiner zu wählen als die Zyklus-Überwachung im Aktor. Zykluszeiten um 15 Minuten haben sich in der Praxis bewährt. Einstellung der Lamellenzeit: Ist die eingestellte Lamellenzeit zu kurz, wirkt sich dies in einem unerwünschten Stop and Go - Betrieb aus. Lamellenzeiten über 400 ms haben sich in der Praxis bewährt, vorausgesetzt, die Standardzeiteneinstellung (ca. 390 ms) im Tastsensor ist unverändert. Als Richtwert wird empfohlen: Lamellenzeit im Aktor immer geringfügig größer als im Tastsensor Zyklische Überwachung Allgemeine Produkthinweise: Installations- und Anwendungsbeispiel: Seite: 9 / 14

10 Ba-Modul Up Busleitung Busankoppler- Modul mit einem 2fach Tastsensor, bei Busspannungsausfall nicht in Funktion Schaltaktor- Modul mit einem 1fach Tastsensor, trotz Busspannungsausfall in Funktion Jalousieaktor- Modul mit einem 1fach Tastsensor, trotz Busspannungsausfall in Funktion Wird nur ein Aktormodul benötigt, kann dies im Parameterfenster eingetragen werden. Der Kanal für das zweite Aktormodul wird ausgeblendet und ist für den Anwender nicht mehr sichtbar. Die zur Verfügung stehende Kanalanzahl des Busankoppler-Modul wird in dieser Anwendung aber nicht voll ausgeschöpft. Wird für das nicht vorhandene zweite Aktormodul im Parameterfenster ein Schaltaktormodul gewählt, können die Objekte dieses Kanals mitgenutzt werden um z.b. eine Verknüpfung aufzubauen. Für das nicht installierte aber im Parameterfenster gewählte Schaltaktormodul stehen folgende Objekte zur Verfügung, die mit Gruppenadressen verbunden werden können. 0/3 Schalten Modul 1/2: Schaltaktor 1 Bit Auto S,K,Ü 1/4 Verknüpfung Modul 1/2: Schaltaktor 1 Bit Auto S,K,Ü 2/5 Rückmeldung Modul 1/2: Schaltaktor 1 Bit Auto K,Ü Gleichzeitig können die Parameter für dieses virtuelle Schaltaktormoduls z. B. für eine UND- Verknüpfung eingestellt werden. Die Funktionalität ergibt sich nach folgendem Schema: Obj.: Schalten Obj.: Verknüpfung Eingang 1 & Ausgang Eingang 2 Obj.: Rückmeldung Seite: 10 / 14

11 Schaltaktormodul L L N Schaltaktormodul 230V AC, 50 Hz, 10A Das Schaltaktormodul ist eine Komponente des Up-Konzeptes und bildet zusammen mit dem BA-Modul Up eine Einheit. Auf das Schaltaktormodul kann eine Blindabdeckung oder ein 1fach Tastsensor aufgesteckt werden. Das Modul kann sowohl mit als auch ohne Verbindung zum eingesetzt werden. Die Funktionalität des Moduls ergibt sich aus der Parametrierung des BA-Moduls. Best.Nr.: Versorgungsspannung: Leistungsaufnahme: Nennspannung: Mindestlast: Nennstrom: Verlustleistung: Schaltleistungen: ohmsche Last: Glühlampen: HV-Halogen: NV-Halogen mit gewickeltem Trafo NV-Halogen mit Tronic-Trafo Quecksilberdampf-Lampe Halogenmetalldampf-Lampe Leuchtstofflampen unkompensiert Leuchtstofflampen in Duo-Schaltung Leuchtstofflampen parallel kompensiert Anschluß: Anschluß an das BA-Modul: Produktverwaltung: Gebr. Berker Ausgabe Binärausgang 1fach Schaltaktormodul ca. 1,5 W 2 VA 10 A < 1 W 2300 W 2300 W 2000 W 500 VA 1500 W 1000 W 1000 W 900 W 1500 W 320 W Schraubklemmen 2 x 1,5 mm² oder 1 x 2,5 mm² ca. 30 cm lange 4polige Steuerleitung mit Buchse zum Anschluß an das BA-Modul Up. Schaltaktormodul Up Das Schaltaktormodul hat keine eigene Applikation. Es wird über das BA-Modul Up angesteuert und parametriert. A B Rückseitige Ansicht Schaltaktormoduls Up: A: Nicht verlängerbare 30 cm Steuerleitung mit Buchse zum Einstecken in das BA-Modul. B: Schraubklemmen 2 x 1,5mm² oder 1 x 2,5mm² Powermanagement: Spannungsausfall BUS: Spannungsausfall Netz: Bus- und Netzspannung: Spannungswiederkehr Bus: Spannungswiederkehr Netz: Betriebsartwechsel Non-EIB; Zustandserhaltung Parametereinstellungen Keine Änderung, bleibt ausgeschaltet Seite: 11 / 14

12 Jalousieaktormodul L Auf Ab N Jalousieaktormodul 230V AC, 50 Hz, 10A, cos ϕ=0, Das Jalousieaktormodul ist eine Komponente des Up-Konzeptes und bildet zusammen mit dem BA-Modul Up eine Einheit. Auf das Jalousieaktormodul kann eine Blindabdeckung oder ein 1fach Tastsensor aufgesteckt werden. Das Modul kann sowohl mit als auch ohne Verbindung zum eingesetzt werden. Die Funktionalität des Moduls ergibt sich aus der Parametrierung des BA-Moduls. Best.Nr.: Versorgung : nicht vorhanden Versorgungsspannung: Leistungsaufnahme: ca. 1,5 W Nennspannung: Mindestlast: 2 VA Nennstrom: 10 A cos ϕ = 0,5 Verlustleistung: < 2 W Anschluß: Schraubklemmen 2 x 1,5 mm² oder 1 x 2,5 mm² Anschluß an das BA-Modul: ca. 30 cm lange 4polige Steuerleitung mit Buchse zum Anschluß an das BA-Modul Up. Produktverwaltung: Gebr. Berker Jalousie Jalousien Jalousieaktormodul Jalousieaktormodul Up Das Jalousieaktormodul hat keine eigene Applikation. Es wird über das BA-Modul Up angesteuert und parametriert. A B Rückseitige Ansicht: A: Nicht verlängerbare 30 cm Steuerleitung mit Buchse zum Einstecken in das BA-Modul. B: Schraubklemmen 2 x 1,5mm² oder 1 x 2,5mm² Powermanagement: Spannungsausfall BUS: Spannungsausfall Netz: Bus- und Netzspannung: Spannungswiederkehr Bus: Spannungswiederkehr Netz: Betriebsartwechsel Non-EIB; Zustandserhaltung Übernahme Zustand, Betriebartwechsel EIB Keine Änderung, bleibt ausgeschaltet Seite: 12 / 14

13 Dimmaktormodul 400 VA Up (Phasenanschnitt) L L N Dimmaktormodul 230V AC, 50 Hz, 400 W, Das Dimmaktormodul 1fach ist eine Komponente des Up-Konzeptes und bildet zusammen mit dem BA-Modul Up eine Einheit. Das Dimmaktormodul ist für den Betrieb an Glühlampen, HV- Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit gewickelten Trafos geeignet. Auch Mischlastbetrieb bis zur Nennleistung ist zulässig. Auf das Dimmaktormodul kann eine Blindabdeckung oder ein Tastsensor 1fach aufgesteckt werden. Das Modul kann sowohl mit als auch ohne Verbindung zum EIB eingesetzt werden und schaltet oder dimmt die angeschlossenen Leuchtmittel. Die Funktionalität des Moduls ergibt sich aus der Parametrierung des BA-Moduls. Best.Nr.: Versorgung : nicht vorhanden Versorgungsspannung: Leistungsaufnahme: ca. 1,5 W Nennspannung: Nennleistung: VA Lastarten: NV-Halogenleuchten CU-Trafo, HV- Halogenleuchten, Glühlampen Anschluß: Schraubklemmen 2 x 1,5 mm² oder 1 x 2,5 mm² Anschluß an das BA-Modul: ca. 30 cm lange 4polige Steuerleitung mit Buchse zum Anschluß an das BA-Modul Up. Produktverwaltung: Gebr. Berker Beleuchtung Dimmer Dimmaktormodul Allgemeine Hinweise: Dimmaktormodul Up Das Dimmaktormodul hat keine eigene Applikation. Es wird über das BA-Modul Up angesteuert und parametriert. A B Rückseitige Ansicht Dimmaktormodul Up: A: Nicht verlängerbare 30 cm Steuerleitung mit Buchse zum Einstecken in das BA-Modul. B: Schraubklemmen 2 x 1,5mm² oder 1 x 2,5mm² Installationshinweise: Nachfolgende Leistungsreduzierungen sind zu beachten % (40W) je 5 C Temperaturdifferenz von der Betriebstemperatur 25 C -15% (60W) bei der Installation in Gipskartonwänden - 20% (80W) in Mehrfachkombinationen Dimmaktormodule Powermanagement: Spannungsausfall BUS: Betriebsartwechsel Non-EIB; Zustandserhaltung Spannungsausfall Netz: Bus- und Netzspannung: Spannungswiederkehr Bus: Parametereinstellungen Spannungswiederkehr Netz: Keine Änderung, bleibt ausgeschaltet Das Dimmaktormodul 1fach ist eine Komponente Best.Nr.: Seite: 13 / 14

14 Tronic-Dimmaktormodul 400 W Up (Phasenabschnitt) L L N Tronic-Dimmaktormodul 230V AC, 50 Hz, 400 W, des Up-Konzeptes und bildet zusammen mit dem BA-Modul Up eine Einheit. Das Dimmaktormodul ist für den Betrieb an Glühlampen, HV- Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit electronischen Trafos (Tronic-Trafo) geeignet. Auch Mischlastbetrieb bis zur Nennleistung ist zulässig. Auf das Dimmaktormodul kann eine Blindabdeckung oder ein Tastsensor 1fach aufgesteckt werden. Das Modul kann sowohl mit als auch ohne Verbindung zum EIB eingesetzt werden und schaltet oder dimmt die angeschlossenen Leuchtmittel. Die Funktionalität des Moduls ergibt sich aus der Parametrierung des BA-Moduls. Versorgung : nicht vorhanden Versorgungsspannung: Leistungsaufnahme: ca. 1,5 W Nennspannung: Nennleistung: W Lastarten: NV-Halogenleuchten Tronic-Trafo HV-Halogenleuchten, Glühlampen Anschluß: Schraubklemmen 2 x 1,5 mm² oder 1 x 2,5 mm² Anschluß an das BA-Modul: ca. 30 cm lange 4polige Steuerleitung mit Buchse zum Anschluß an das BA-Modul Up. Produktverwaltung: Gebr. Berker Beleuchtung Dimmer Tronic- Dimmaktormodul Allgemeine Hinweise: Tronic-Dimmaktormodul Up Das Dimmaktormodul hat keine eigene Applikation. Es wird über das BA-Modul Up angesteuert und parametriert. A B Rückseitige Ansicht Dimmaktormodul Up: A: Nicht verlängerbare 30 cm Steuerleitung mit Buchse zum Einstecken in das BA-Modul. B: Schraubklemmen 2 x 1,5mm² oder 1 x 2,5mm² Installationshinweise: Nachfolgende Leistungsreduzierungen sind zu beachten % (40W) je 5 C Temperaturdifferenz von der Betriebstemperatur 25 C -15% (60W) bei der Installation in Gipskartonwänden - 20% (80W) in Mehrfachkombinationen Dimmaktormodule Powermanagement: Spannungsausfall BUS: Betriebsartwechsel Non-EIB; Zustandserhaltung Spannungsausfall Netz: Bus- und Netzspannung: Spannungswiederkehr Bus: Parametereinstellungen Spannungswiederkehr Netz: Keine Änderung, bleibt ausgeschaltet Seite: 14 / 14

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