SAINT. 10. Symposium. 2. und 3. Oktober Schloss Johannisberg im Rheingau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SAINT. 10. Symposium. 2. und 3. Oktober 2014. Schloss Johannisberg im Rheingau"

Transkript

1 SAINT 2. und 3. Oktober Symposium r n endte inter en onsradiologische Techniken Schloss Johannisberg im Rheingau

2 Schwerpunktthemen 2014 Arterielle Revaskularisation PTA Stent & Stentgraft Atherektomie Drug ElutingBallon & Stent Onkologische Intervention Thermoablation Chemoembolisation Radioembolisation 2

3 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Sie in diesem Jahr zum 10. Symposium für angewandte interventionsradiologische Techniken (SAINT) am 2. und 3. Oktober 2014 auf das Schloss Johannisberg ins Rheingau einzuladen. Erfahrene und in ihrem Gebiet renommierte Kollegen werden zu den diesjährigen Schwerpunktthemen interventionelle Gefäßtherapie und interventionellonkologische Therapie von Lebermetastasen referieren. Als wichtige Neuerung wird künftig ein Schwerpunkt auf die Bedürfnisse junger Kolleginnen und Kollegen zugeschnitten. In diesem Jahr wird dies die interventionelle Gefäßtherapie sein. Wie immer wird das Programm durch Referate mit dem Siegel Neu & Innovativ abgerundet werden. Der Kongress wird von der Landesärztekammer Hessen zertifiziert. Der Oktober mit der Zeit der Weinlese ist der ideale Zeitpunkt für Fortbildung, kollegiale Diskussion und ein gemeinsames Rahmenprogramm. Das Schloss Johannisberg im Rheingau bietet dazu einen inspirierenden Rahmen. Wir sind davon überzeugt, einen attraktiven Kongress für Anfänger und fortgeschrittene Interventionsradiologinnen und Interventionsradiologen zusammengestellt zu haben. Univ.-Prof. Dr. Andreas H. Mahnken Prof. Dr. Markus Düx 3

4 4

5 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Markus Düx Zentralinstitut für Radiologie und Neuroradiologie Krankenhaus Nordwest, Frankfurt D Frankfurt am Main Univ.-Prof. Dr. Andreas H. Mahnken UKGM & Philipps-Universität Marburg Baldingerstraße D Marburg an der Lahn Kongressorganisation & Registrierungen: HEDAC Medizin Consulting GmbH Hauptstraße Oestrich-Winkel Sabine Nebel Tel / Fax / info@hedac.de USt-IdNr.: DE Tagungsort: Schloss Johannisberg Geisenheim-Johannisberg 5

6 Donnerstag Begrüßung M. Düx, Frankfurt A. H. Mahnken, Marburg Grundlagen Vorsitz: M. Das / C. Nolte Ernsting Was gibt es und was brauche ich? J. Tacke, Passau Grundlagen der Rekanalisation R. Adamus, Nürnberg Hilfe mein Katheter klemmt K. Wilhelm, Bonn Pause Ergebnisse Vorsitz: P. Huppert / A. H. Mahnken BMS, DES, DEB, Grafts - Was, Wann, Wo, Warum? M. Das, Maastricht Langzeitergebnisse der endovaskulären Therapie an den unteren Extremitäten M. Moche, Leipzig Guideline Review Revaskularisation - Untere Extremitäten C. Nolte-Ernsting, Mühlheim Kontrovers Vorsitz: A. Bücker / G. Nöldge Alles geht! G. Krupski-Berdien, Hamburg aber nur im OP. A. Koshty, Gießen Pause 6

7 Donnerstag Neu & Innovativ Thema 1, Sponsor 1 Thema 2, Sponsor 2 Thema 3, Sponsor 3 Thema 4, Sponsor Pause Praxis Vorsitz: R. Adamus / J. Tacke Interaktive Fallpräsentationen: Revaskularisation A. Bücker, Homburg P. Huppert, Darmstadt G. Krupski-Berdien, Hamburg Mein bester Fall & Mein schlimmster Reinfall P. Huppert, Darmstadt Troubleshooting bei der Gefäßrekanalisation A. Bücker, Homburg Jubiläumsüberraschung Jubiläumsgala Burg Schwarzenstein Rosengasse Geisenheim-Johannisberg 7

8 Freitag Grundlagen Vorsitz: G. Nöldge / K. Wilhelm Minimal Invasive Therapie von Lebermetastasen T. Helmberger, München Diagnostik und Patientenmanagement B. H. Gemein, Frankfurt Tipps & Tricks bei der Ablation A. H. Mahnken, Marburg Tipps & Tricks bei TACE & TARE T. Jakobs, München Pause Ergebnisse Vorsitz: P. Huppert / G. Widmann Ergebnisse der Interventionellen Therapie bei mcrc M. Düx, Frankfurt mcrc-welche Therapie? Wann & Warum? H. Wasmuth, Aachen Stellenwert der interventionellen Onkologie P. L. Pereira, Heilbronn Neu & Innovativ Thema 1, Medicor Thema 2, Sponsor Pause 8

9 Freitag Praxis Vorsitz: A. Bücker / C. Stroszczynski Interdisziplinäre Lebertherapie: Interaktive Fälle M. Düx, Frankfurt T. Jakobs, München A. H. Mahnken, Marburg G. Widmann, Innsbruck Mein bester Fall & Mein schlimmster Reinfall G. Widmann, Innsbruck Kontrovers Vorsitz: P. L. Pereira / H. Wasmuth Chemotherapie - Nein Danke! C. Stroszczynski, Regensburg Interventionelle Therapie - das hilft nicht! A. Neubauer, Marburg Schlußwort M. Düx, Frankfurt A. H. Mahnken, Marburg 9

10 Gold für höchste Konzentration IMERON Wirkstoff: lomeprol. Zusammensetzung: 1 ml imeron 150/250/300/350/400 MCT enthält: 306,2/510,3/612,4/714,4/816,5 mg lomeprol, entsprechend 150/250/300/350/400 mg Jod; sonstige Bestandteile: Trometamol, Salzsäure, Wasser für Injektion. Anwendungsgebiete: imeron 150: Infusionsurographie, Digitale Subtraktionsphlebographie, Computertomographie (CT), Kavernosographie, i.v. und i.a. Digitale Subtraktions-Angiographie (DSA), endoskopische retrograde Cholangio-Pankreatikographie (ERCP), Miktionszystourethrographie (MCU) bei Kindern. imeron 250: i.v. Urographie, periphere Phlebographie, CT, i.v. und i.a. DSA. imeron 300: i.v. Urographie, periphere Phlebographie, Computertomographie (CT), Kavernosographie, i.v. und i.a. DSA, konventionelle Angiographie, Angiokardiographie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventionelle Koronararteriographie, ERCP, Darstellung von Körperhöhlen und Drüsenausführgängen. imeron 350: i.v. Urographie, CT (Ganzkörper), i.v. und i.a. DSA, konventionelle Angiographie, Angiokardiographie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventionelle Koronararteriographie, Darstellung von Körperhöhlen und Drüsenausführgängen. imeron 400 MCT: i.v. Urographie (Erwachsene), CT (Ganzkörper), i.v. und i.a. DSA, konventionelle Angiographie, Angiokardiographie, konventionelle selektive Koronar arteriographie, interventionelle Koronararteriographie, Fistulographie, Galaktographie, Dakryozystographie, Sialographie. Gegenanzeigen: Manifeste Hyperthyreose. Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber einem der Bestandteile. Nebenwirkungen: Immunsystem: Anaphylaktoide Reaktion. Psychiatrische Erkrankungen: Unruhe, Verwirrtheit. Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen, Synkope, Paralyse, Schwindel, Koma, Bewusstlosigkeit, Tremor, Konvul sion, Aphasie, Gesichtsfelddefekt. Herzerkrankungen: Bradykardie, Tachykardie, Zyanose. Gefäßerkrankungen (vor allem nach kardiovaskulären Verfahren/Eingriffen): Blässe, Hypertonie, Hypotonie, Kreislaufkollaps. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Dyspnoe, Larynxödem, nasale Kongestion. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit, Erbrechen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Erythem, Quaddeln, Pruritus, Ausschlag, vermehrtes Schwitzen. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Rückenschmerzen, Muskelspasmen. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Niereninsuffizienz, Oligurie, Proteinurie. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Wärmegefühl in der Brustgegend, Blutung an der Einstichstelle, Pyrexie, Wärmegefühl und Schmerzen an der Einstichstelle. Untersuchungen: Erhöhter Kreatininwert im Blut. Einige dieser Wirkungen treten möglicherweise als Folge des Untersuchungsverfahrens auf. Beobachtungen nach dem Inverkehrbringen von imeron : Die nachfolgend genannten Nebenwirkungen fassen andere, sehr selten (< 0,01%) spontan beobachtete unerwünschten Wirkungen von imeron zusammen, die während der klinischen Studien nicht berichtet wurden. Intravaskuläre und intrathekale Verabreichung: Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Thrombozytopenie. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Anorexie. Psychiatrische Erkrankungen: Angst, hyperkinetisches Syndrom. Erkrankungen des Nervensystems: Transitorische ischämische Attacke, Enzephalopathie, Hirnödem, zerebrovaskuläre Störung, Okulomotoriuslähmung, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Somnolenz, Parosmie. Augenerkrankungen: Vorübergehende Blindheit, Sehstörung, Konjunktivitis, vermehrter Tränenfluss, Photopsie, Photophobie. Herzerkrankungen: Herzstillstand, Myokardinfarkt, Herzversagen, Angina pectoris, Arrhythmie, Kammer- oder Vorhofflimmern, atrioventrikulärer Block, Extrasystolen, Palpitationen, Koronarthrombose wurde als eine Komplikation bei der Katheterisierung der Koronararterien beobachtet. Embolie der Koronararterien wurde nach der Katheterisierung der Koronararterien beobachtet. Gefäßerkrankungen: Schock, Hitzewallung, Flush. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Atemstillstand, akute Schocklunge (ARDS), Lungenödem, Pharynxödem, Bronchospasmus, Asthma, Hypoxie, Dyspnoe, Stridor, Husten, Hyperventilation, Pharynxbeschwerden, Larynxbeschwerden, Rhinitis, Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Akute Pankreatitis, Durchfall, Bauchschmerzen, vermehrter Speichelfluss, Vergrößerung der Speicheldrüse, Dysphagie, Stuhlinkontinenz, Ileus. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Angioneurotisches Ödem, Ekzem, Urtikaria, Kaltschweißigkeit. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Arthralgie, Muskelsteifheit. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nierenversagen, Harninkontinenz. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Schüttelfrost, lokales Kältegefühl, Reaktion an der Einstichstelle, Müdigkeit, Unwohlsein, Durst. Untersuchungen: ST-Streckenhebung im Elektrokardiogramm, abnormales Elektrokardiogramm, abnormaler Leberfunktionstest, Anstieg von Blutharnstoff. Wie auch bei anderen iodierten Kontrastmitteln wurde nach der Verabreichung von imeron sehr selten Fälle von mukokutanen Syndromen berichtet, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) und Erythema Multiforme. Körperhöhlen: ERCP: Erhöhte Blutamylase, Pankreatitis. Hysterosalpingographie: Schmerzen. Verschreibungspflichtig. (Stand 06/2013). Bracco Imaging Deutschland GmbH, Konstanz,

11 Medizinprodukte Geräte Radiologisches Zubehör Praxisbedarf Kontrastmittel Röntgen- und MRT-Kontrastmittel Generika Organspezifische Diagnostika Digital RIS & PACS DR CR Consulting Qualitätsmanagement Praxismanagement Investitionen Technik Installationen Service Prüfungen röntgen bender GmbH & Co. KG Telefon +49 (0) b e imaging gmbh Telefon +49 (0) medigration GmbH Telefon +49 (0)

12 Chefarzt, Oberarzt, Facharzt Anmeldung bis * 330,- inkl. einer Übernachtung Anmeldung bis ,- ohne Übernachtung Anmeldung ab ,- ohne Übernachtung Arzt in Weiterbildung Anmeldung bis * 215,- inkl. einer Übernachtung Anmeldung bis ,- ohne Übernachtung Anmeldung ab ,- ohne Übernachtung * Jubiläumsangebot inkl. Übernachtung 2./3.Okt. in einem Drei-Sterne-Hotel, jede weitere Nacht 89,- inkl. Frühstück. Zusätzlich melde ich mich verbindlich für die Jubiläumsgala am an. ( 45,-) Teilnehmer aus der Industrie zahlen 260,- exkl. MwSt.. Ihre Allgemeinen Hinweise (Seite 18) akzeptiere ich durch meine Unterschrift. Diese Buchung ist verbindlich. Nach Rechnungsstellung überweise ich den fälligen Betrag an: HEDAC GmbH Hypovereinsbank Frankfurt IBAN:DE BIC/SWIFT: HYVEDEMM

13 Hiermit melde ich mich verbindlich zum 10. SAINT am 02./ an. Name Fax / info@hedac.de Vorname Titel lini nt t teil n ran en ara i irma Straße l rt Tele on Tele a at m nter ri ie enannte ree i t eri ri at 13

14 Dr. Wolf, Beckelmann & Partner GmbH In Bottrop zuhause. Für Sie überall. Kontrastmittel für CT, MRT und Urologie Röntgen- und Medizintechnik Hochdruckinjektionssysteme (CT, MRT, Angio) Aus- und Weiterbildung Sprechstundenbedarf Praxisbedarfsartikel QM/Organisation Bürobedarf Unser Sortiment bestimmen Sie! Dr. Wolf, Beckelmann und Partner GmbH Robert-Florin-Straße Bottrop Fon: Fax: Mail: info@beckelmann.de Kostenlose Bestellhotline*: *nur aus dem dt. Festnetz

15 15

16 Hiermit bitte ich um Buchung folgender Übernachtungsmöglichkeit entsprechend der Reservierungsbedingungen der jeweiligen Hotels. Hotel Einzelzimmer von / bis Doppelzimmer von / bis Ihre Allgemeinen Hinweise (Seite 18) akzeptiere ich durch meine Unterschrift. Diese Buchung ist verbindlich. Nach Rechnungsstellung überweise ich den fälligen Betrag an: HEDAC GmbH Hypovereinsbank Frankfurt IBAN:DE BIC/SWIFT: HYVEDEMM

17 Name Fax / info@hedac.de Vorname Titel lini / ns t t/ bteil n ran en a s/ ra is/ irma Straße lz/ rt Tele on/tele a Dat m ntersri Die enannte resse ist beri privat 17

18 Die Preise verstehen sich inkl. MwSt.. Die Zahl der Teilnehmer des Kongresses und der Abendveranstaltung ist jeweils begrenzt. Die vorgenommenen Buchungen sind verbindlich und erfolgen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Mit der Rechnungsstellung durch den Veranstalter ist der Rechnungsbetrag fällig gestellt. Nach Eingang der Überweisung auf dem Konto der HEDAC GmbH erhalten die Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung über die Buchungen. Stornierungen werden nur schriftlich akzeptiert. Bei einer Stornierung bis zum werden 25% des Rechnungsbetrages als Bearbeitungsgebühr einbehalten. Für Stornierungen ab ist eine Erstattung der Tagungsgebühren nicht mehr möglich, dann wird in jedem Fall der gesamte Rechnungsbetrag einbehalten. Wir haben 2012 erstmals neben der Zertifizierung durch die Landesärztekammer Hessen und die Akademie der Deutschen Röntgengesellschaft eine Akkreditierung des SAINT durch die DeGIR erhalten. So ist unser Kongress als DeGIR Fortbildungskurs für das Modul A (Basiskurs) und die Module B, D (Spezialkurs) zertifiziert. Bitte bringen Sie Ihren EFN-Barcodeaufkleber mit. 18

19 A u s s t e l l e r u n d S p o n s o r e n C. R. Bard GmbH 19

20 P a r t n e r A u s s t e l l e r u n d S p o n s o r e n FLORALDESIGN 20

21 21

22 R e f e r e n t e n u n d V o r s i t z e n d e PD Dr. Ralf Adamus Klinikum Nürnberg Nord Prof. Dr. Arno Bücker Universitätsklinikum des Saarlandes PD Dr. Marco Das Universitätsklinikum Maastricht Prof. Dr. Markus Düx Krankenhaus Nordwest, Frankfurt Dr. Björn Gemein Krankenhaus Nordwest, Frankfurt Prof. Dr. Thomas Helmberger Klinikum Bogenhausen Prof. Dr. Peter Huppert Klinikum Darmstadt Dr. Tobias Jakobs KH Barmherzige Brüder, München Ahmed Koshty Universitätsklinikum Gießen Prof. Dr. Gerrit Krupski-Berdien Krankenhaus Reinbek, St. Adolf-S Dr. Michael Moche Universitätsklinikum Leipzig 22

23 R e f e r e n t e n u n d V o r s i t z e n d e Prof. Dr. Andreas H. Mahnken Universitätsklinikum Marburg Prof. Dr. Andreas Neubauer Universitätsklinikum Marburg Prof. Dr. Gerd Nöldge Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Dr. Claus Nolte-Erns ng Ev. Krankenhaus Mühlheim Prof. Dr. P. L. Pereira SLK Kliniken Heilbronn Prof. Dr. Chris an Stroszczynski Universitätsklinikum Regensburg Prof. Dr. Josef Tacke Klinikum Passau Prof. Dr. Hermann Wasmuth Luisenhospital Aachen PD Dr. Gerlig Widmann Universitätsklinikum nnsbruck Prof. Dr. Kai Wilhelm Evangelische Kliniken Bonn 23

24

SAINT. 10. Symposium. für angewandte interventionsradiologische. 2. und 3. Oktober Schloss Johannisberg im Rheingau

SAINT. 10. Symposium. für angewandte interventionsradiologische. 2. und 3. Oktober Schloss Johannisberg im Rheingau SAINT 2. und 3. Oktober 2014 10. Symposium für angewandte interventionsradiologische Techniken Schloss Johannisberg im Rheingau Schwerpunktthemen 2014 Arterielle Revaskularisation PTA Stent & Stentgraft

Mehr

SAINT. 10. Symposium. für angewandte interventionsradiologische. 2. und 3. Oktober Schloss Johannisberg im Rheingau

SAINT. 10. Symposium. für angewandte interventionsradiologische. 2. und 3. Oktober Schloss Johannisberg im Rheingau SAINT 2. und 3. Oktober 2014 10. Symposium für angewandte interventionsradiologische Techniken Schloss Johannisberg im Rheingau NT_PBroschüre ES_NEU.indd 1 09.05.14 15:4 Schwerpunktthemen 2014 Arterielle

Mehr

MÄRZ In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie

MÄRZ In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie 23. 24. MÄRZ 2012 R A D I O L O G I E A K T U E L L L E I P Z I G E I N L A D U N G U N D P R O G R A M M In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie Radiologie aktuell

Mehr

Freiburger radiologische Tage

Freiburger radiologische Tage Programm Freiburger radiologische Tage 18. und 19. Juli 2014 Zeitübersicht Freitag, 18. Juli 2014 ab 12.00 Uhr Registrierung 14.00 18.00 Uhr Tagung Samstag, 19. Juli 2014 9.00 12.00 Uhr Tagung ca. 13.00

Mehr

Freiburger radiologische Tage

Freiburger radiologische Tage Programm Freiburger radiologische Tage 19. und 20. Juli 2013 Zeitübersicht Freitag, 19. Juli 2013 ab 12.00 Uhr Registrierung 14.00 18.20 Uhr Tagung Samstag, 20. Juli 2013 9.00 12.00 Uhr Tagung ca. 13.00

Mehr

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und

Mehr

1. 2. APRIL 2016. In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie

1. 2. APRIL 2016. In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie 1. 2. APRIL 2016 R A D I O L O G I E A K T U E L L L E I P Z I G E I N L A D U N G U N D P R O G R A M M In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie Radiologie aktuell

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Geburtsdatum Strasse

Mehr

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität 20. Klinisch-Radiologisches Symposium Stuttgart-Tübingen Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität Samstag, 25. Oktober 2014 9.00 17.30 Uhr, Schiller-Saal Liederhalle Stuttgart Klinikum Stuttgart

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

MELCHERS SEMINARE. Einführung in die HOAI 2013 mit Tipps für die Vertragsgestaltung

MELCHERS SEMINARE. Einführung in die HOAI 2013 mit Tipps für die Vertragsgestaltung MELCHERS SEMINARE Architektentag 2013 Einführung in die HOAI 2013 mit Tipps für die Vertragsgestaltung FREITAG 11. OKTOBER 2013 10.00 15.45 UHR HEIDELBERG IM BREITSPIEL 21 HOAI EINFÜHRUNG TIPPS ZUR VERTR

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Referenten/Tutoren. Dr. P. Berg Marienhospital Kevelaer. HELIOS Klinikum Emil von Behring. HELIOS Klinikum Emil von Behring

Referenten/Tutoren. Dr. P. Berg Marienhospital Kevelaer. HELIOS Klinikum Emil von Behring. HELIOS Klinikum Emil von Behring ANMELDUNG Referenten/Tutoren Dr. P. Berg Marienhospital Kevelaer Dr. K. Enke-Melzer Dr. I. Flessenkämper PD Dr. C. Hohl St. Marienkrankenhaus Siegen Dr. P. Lübke HELIOS Klinikum Leisnig EINLADUNG Endovaskuläre

Mehr

12. Dresdner Gefäßtagung

12. Dresdner Gefäßtagung 29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits

Mehr

Ambulanz Chinesische Medizin

Ambulanz Chinesische Medizin Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg 8 CME-Punkte beantragt 4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg Programm 8:30-9:00 Uhr Registrierung 9:00 9:15 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr. med. Rüdiger

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2015 eine grundlegend neu konzipierte Qualitätsmanagement-Richtlinie

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

15. Workshop. Endovaskuläre Techniken. 06. 07. November 2013. im Rahmen des 28. Berliner gefäßchirurgischen Symposiums. Private Akademie der DGG

15. Workshop. Endovaskuläre Techniken. 06. 07. November 2013. im Rahmen des 28. Berliner gefäßchirurgischen Symposiums. Private Akademie der DGG 15. Workshop Endovaskuläre Techniken im Rahmen des 28. Berliner gefäßchirurgischen Symposiums 06. 07. November 2013 Private Akademie der DGG Veranstaltungsort: Klinik für Gefäßmedizin Berlin Zehlendorf

Mehr

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

14. Dresdner Weiterbildungsveranstaltung. "Klinische Strahlenbiologie für Ärzte in der Weiterbildung zum Radioonkologen" Dresden, 18.-21.11.

14. Dresdner Weiterbildungsveranstaltung. Klinische Strahlenbiologie für Ärzte in der Weiterbildung zum Radioonkologen Dresden, 18.-21.11. 14. Dresdner Weiterbildungsveranstaltung "Klinische Strahlenbiologie für Ärzte in der Weiterbildung zum Radioonkologen" Dresden, 18.-21.11.2009 - vorläufiges Programm - Leitung: Prof. Dr. W. Dörr Sekretariat:

Mehr

Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule

Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter zur Betreuung durch die Kinder-Stadtkirche an: Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK)

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) 25./26. Januar 2013 Krankenhaus der Augustinerinnen, Jakobstr.

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016 An den Verband für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Fon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-202 lerche@vtf-hamburg.de vtf-aktivprogramm.de VTF Aktivprogramm 2016 GRUPPEN-ANMELDUNG

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie

Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie Vorprogramm 6. Essener Seminar Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie 1. bis 3. Oktober 2015 www.kinder-gastroenterologie-essen.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

29. Kurs Kinder-EKG-Seminar

29. Kurs Kinder-EKG-Seminar Andrea Damm/pixelio.de 29. Kurs Kinder-EKG-Seminar Donnerstag, 22.10.2015 und Freitag, 23.10.2015 Zentrum für Kinderheilkunde Adenauerallee 119 53113 Bonn Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, hiermit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011 Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung & PROGRAMM SSCLP SYMPOSIUM BASEL ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Rundschreiben D 07/2014

Rundschreiben D 07/2014 DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH

Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 7. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch

Mehr

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V.

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. E I N L A D U N G zur BDK-JAHRESTAGUNG 2015 mit GENERALVERSAMMLUNG VOM 14. BIS 15. MAI 2015 im Welcome Hotel Marburg Pilgrimstein 29 35037 Marburg Tel. 06421 918-0 Bonn,

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ideenmanagement / BVW

Ideenmanagement / BVW Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen 3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMIN 13.-15. Juli 2016 Veranstaltungsort: CAMPUS SURSEE Seminarzentrum Leidenbergstrasse

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016 Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie

DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie Hörsaal / Neurologie 06.-07. November 2015 www.nervensonographie.ch Sehr geschätzte Kolleginnen und Kollegen Im November 2015 findet der dritte

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Eine Zertifizierung durch die Landesärztekammer Hessen (voraussichtlich 16 CME- Punkte) und die DeGIR wird beantragt.

Eine Zertifizierung durch die Landesärztekammer Hessen (voraussichtlich 16 CME- Punkte) und die DeGIR wird beantragt. Begrüßungswort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte hiermit das 11. Symposium für angewandte interventionsradiologische Techniken SAINT am 30. September und 1. Oktober 2016 ankündigen. Traditionell

Mehr

Prozessoptimierung in der Lagerlogistik

Prozessoptimierung in der Lagerlogistik Das Know-how. Prozessoptimierung in der Lagerlogistik Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung

Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung M TAE Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung In Zusammenarbeit mit DIW-MTA/dvta und VMTB Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung

Mehr

Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung

Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung Stand September 2009 Änderungen vorbehalten Email: info@-schulungen.de Internet : www.-schulungen.de Das Wichtigste in Kürze: Teilnehmerkreis: Techniker

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung AUSBILDUNGSGANG Akustik-Schulung Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung Dieser Kurs ist eine Fortbildungsmaßnahme für QUALITY OFFICE-Berater. Durch die Teilnahme können 8 QO-Punkte

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr