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1 Ausgabe 46 März 2009

2 2 Florentine - Infoblatt des Kreisfeuerwehrverbandes Passau

3 Inhalt Pokalwettkampf in Tittling Worte vom Landrat zum Feuerwehrarchiv Feuerwehrarchiv Fürstenzell Eisstockturnier der FF Vilshofen Eisstockturnier in Österreich Seniorenweihnachtsfeier -KBI Bereich Ost -KBI Bereich Süd Brandschutzcontainer in Ortenburg Brandschutzerziehung Besichtigung der AEZ vom Gehörlosenverband Ansprechpartner BE Kreisfeuerwehrverband aktuelles Ehrungen Impressum Florentine Infoblatt des Kreisfeuerwehrverbandes Herausgeber Kreisfeuerwehrverband Passau KBI Alois Fischl Seining Tiefenbach Liebe Leser, die Einrichtung eines Feuerwehr-Archivs im ehemaligen Krankenhaus Fürstenzell ist ein wichtiger Schritt, das Feuerwehrwesen in unserem Landkreis zu dokumentieren und dauerhaft der Nachwelt zu erhalten. Ich danke daher den Initiatoren und allen, die mitgeholfen haben, das umfangreiche Schriftgut zu sammeln, zu sichten und so aufzubereiten, dass Interessenten sich bestmöglich informieren können. Feuerwehrchroniken gibt es in vielen Gemeinden, meist in Form von Festschriften bei unseren Feuerwehren selbst. Was noch gefehlt hat ist jedoch eine historische Gesamtschau der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Feuerwehren im gesamten Landkreis. Diese Lücke ist mit dem neu entstandenen Archiv weitgehend geschlossen. Gleichwohl ist ein Archiv nichts Statisches und bedarf vielmehr der permanenten Pflege und Aktualisierung, so wie sich das Feuerwehrwesen ebenfalls ständig fort- und weiterentwickelt. Daher sind die Feuerwehren aufgerufen, mit ihrem Schriftgut oder auch mit Anregungen in diesem Sinne an der Fortentwicklung mitzuwirken. Unsere Feuerwehren sind neben ihrem originären Aufgabenbereich auch ein wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Lebens, aus dem sie nicht mehr wegzudenken sind. Ihre Geschichte ist somit auch ein Stück bester Heimat- und Kulturgeschichte unserer Region. Diesen speziellen Bereich historisch aufzuarbeiten und zu dokumentieren haben sich die Macher des Archivs zur Aufgabe gemacht und im neuen Feuerwehrarchiv sehenswert in die Tat umgesetzt. Ich wünsche dem Archiv einen regen Zuspruch interessierter Benutzer und eine erfolgreiche Entwicklung im Interesse von uns allen. Ihr Franz Meyer Landrat Handy: 0170/ Fax: 0851/ Feuerwehr Ortenburg Redaktionsleiter Layout Simon Pilsl Florian Weber FF Wildenranna FF Hofkirchen Die Biermösl Blosn präsentiert im Rahmen des 150jährigen Gründungsfestes der FF Ortenburg, bayerische Folklore und Dialekt auf eine besondere subversive Art. Sie verbinden ursprüngliche bayerische Volksmusik mit bissigen satirischen und politischen Texten. Die Veranstaltung findet am Samstag, den im Festzelt am Volksfestplatz statt. Der Eintrittspreis beträgt 15,- EUR (+ ggf. VVK-Gebühr). Los geht`s um 20 Uhr. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Weitere Informationen gibt es unter 3

4 Feuerwehrarchiv feierlich eingeweiht Von Uwe Vogl Nachdem sich die Arbeitsgruppe Archiv um ihren Leiter, E - KBI Georg Kölbl bereits intensiv mit der Einrichtung des neu geschaffenen Feuerwehrarchivs im ehemaligen Kreiskrankenhaus in Fürstenzell beschäftigte, wurde dieses nun offiziell eingeweiht. In einem kurzen Festakt feierten die Feuerwehrführungskräfte des Landkreises Passau zusammen mit Vertretern aus Politik und Kirche dieses gelungene Werk. Kreisbrandrat Josef Ascher würdigte in seiner Begrüßung das neue, gemeinsame Werk der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes Passau. Hier sollen alle wichtigen Dokumente der Feuerwehren des Landkreises Passau im Original oder einer Kopie aufbewahrt werden, um die Schriftstücke über lange Zeiträume der Nachwelt erhalten zu können. Es soll die Möglichkeit bestehen, vieles aufzubewahren, was andernfalls vielleicht irgendwo liegen bleiben oder ungewollt verschwinden könnte. Ascher dankte aber vor allem auch Landrat Franz Meyer, Regierungsdirektor Klaus Froschhammer, sowie der Landkreisverwaltung für die großartige Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft. Im Anschluss erteilte Feuerwehrpfarrer Gotthard Weiß dem neuen Archiv den kirchlichen Segen. Es sei eine Stätte zur Bewahrung der Vergangenheit, des Bestehens in der Gegenwart sowie für die Zukunft. Feuerwehrdienst sei eine gottgewollte Verpflichtung verkündete Weiß. In ihren Grußworten gratulierten Landrat Franz Meyer, Bürgermeister Franz Lehner sowie der stellvertretende Vorsitzende des Bezirksfeuerwehrverbandes Niederbayern, Stadtbrandrat Dieter Schlegl, zu dieser neuen und gelungenen Einrichtung recht herzlich und sagten ihre volle Unterstützung zu. Kreisbrandinspektor Alois Fischl, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Passau, nahm in seiner Ansprache die Gelegenheit wahr, sich bei der Fachgruppe Archiv besonders zu bedanken, die für den kompletten Aufbau des Archivs verantwortlich waren. Neben dem Leiter E - KBI Georg Kölbl sind dies E - KBR Franz Silbereisen, E - KBI Fritz Stemplinger, E - KBI Ernst Fischl, E - KBM Herbert Egger, KBM Walter Preis sowie Jürgen Dichtl. Ebenso bedankte sich Fischl bei Stadtarchivar Richard Schaffner für seine Unterstützung. Unter dem Motto Lasst uns nicht mehr warten, sondern beginnen erhoffen sich die Mitglieder der Fachgruppe Archiv nun eine gute und enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Feuerwehren, die sich jeweils an den zuständigen Ansprechpartner wenden sollen. Georg Kölbl erläuterte kurz den Sinn sowie den Ablauf des neuen Archivs. Personalien und Bilder von Vorständen, Kommandanten und Fahnenmütter, Zeitungsartikel, Urkunden von besonderen Ehrungen, Festschriften, Chroniken, Jahresberichte, Aufzeichnungen über größere Einsätze, Gründungsfeste und sonstige Veranstaltungen, Bilder von Gerätehäusern, Fahrzeugen und alten Ausrüstungsgegenständen - alles kann und soll im neuen Feuerwehrarchiv eingelagert werden. 4

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6 6 EC Florian Vilshofen Hilgartsberger Wehr holt Landkreistitel auf dem Eis Zum 30. Mal hat der EC Florian die Landkreismeisterschaft der Feuerwehren auf dem Eis ausgerichtet. 25 Mannschaften beteiligten sich beim Jubiläum Eisstockschießen im Vilshofener Eisstadion. Schirmherr war 2. Bürgermeister Christian Gödel. Bei herrlichem Wetter wurde in zwei Gruppen geschossen. Für das Endschießen qualifizierten sich die beiden Gruppenersten, in Gruppe A war es die FF Hilgartsberg und in Gruppe B war es die FF Pleinting 3. Im Endschießen konnte sich die FF Hilgartsberg durchsetzten und das Jubiläumsturnier gewinnen. Zur Siegerehrung begrüßte 1. Vorsitzender Xaver Graf Schirmherrn Gödel und Landrat Franz Meyer, die sich am Vormittag schon beim Turnier ein Bild gemacht hatten. Weiterhin bedankte sich Xaver Graf bei den Mannschaften aus den Landkreisen Passau und Deggendorf (FF Künzing und FF Deggendorf) sowie den Feuerwehren aus Oberösterreich (FF Schärding und St. Florian). Landrat Meyer und 2. Bürgermeister Gödel bedankten sich bei den Feuerwehren für die Teilnahme. Viel Lob gab es auch für die Veranstalter, voran 1. Vorstand Xaver Graf, 2. Vorstand Adolf Stäblein und Ehrenvorstand Otto Raab sen. Die Mannschaftsmitglieder des EC Florian haben über die Jahre hinweg bei den Turnieren geholfen, ob beim Losverkauf oder bei der Organisation. Als Schiedsrichter fungierte Siegfried Zellner. Als Dank für die Organisation der Feuerwehr Eisstockmeisterschaft der letzten drei Jahrzehnte überreichte 2. Bürgermeister Christian Gödel an Xaver Graf ein Krügerl der Stadt Vilshofen. Feuerwehr International 2. Internationales Holzstockturnier in Hofkirchen an der Trattnach/Oberösterreich Von Franz Eder Jetzt war es wieder so weit. In Hofkirchen an der Trattnach in Oberösterreich fand das 2. Internationale Holzstockturnier der Feuerwehren statt. HBI Adolf Humer, Kommandant der Feuerwehr Hofkirchen/Trattnach hatte zu diesem 2. Internationalen Holzstockturnier eingeladen. Nach einer offiziellen Begrüßung durch HBI Adolf Humer und Erläuterung der Spielregeln begann das Eisstockturnier. Ab Mittag wurde auf den Kroißeisbahnen in Brunham der diesjährige Sieger des Wanderpokals gesucht. Gespendet hatte den Wanderpokal im Jahre 2008 Bürgermeister Alois Zauner. Für die 1. Mannschaft der FF Garham ging es darum, den letztjährigen Titel erfolgreich zu verteidigen. Buchstäblich bis zum letzten Schuss beim letzten Spiel war offen, ob Garham 1 oder Hofkirchen/Trattnach der Siegertitel winkt. Letztendlich gewann die Mannschaft Garham 1 um 2. Kommandanten Erwin Schöfberger das Turnier und zum zweiten Mal den Wanderpokal. Die Mannschaft FF Garham 2 belegte einen guten 5. Platz. Die Mannschaft der FF Hofkirchen an der Donau musste sich trotz Verstärkung durch Bürgermeister Willi (v.l.) HBI Kommandant Adi Humer, Siegfried Langner, Hans Zimmermann mit dem Wanderpokal, Erwin Schöfberger, Alois Gotzler, Bürgermeister Alois Zauner, Kommandant Franz Wagenpfeil mit dem 7. Platz zufrieden geben. Nach drei Stunden, spannenden und nervenaufreibenden Spielen stand das Resultat des 2. Internationalen Holzstockturniers endgültig fest: Bei der Siegerehrung überreichte Kommandant Adolf Humer den Wanderpokal an die erfolgreiche 1. Mannschaft der Garhamer Wehr. Das große sportliche Ereignis wurde natürlich auch gebührend gefeiert.

7 KBI Bereich Ost Kreis würdigt Aufbauarbeit der Feuerwehrsenioren Von Norbert Pree Es ist schon Tradition bei den Feuerwehren im Landkreis Passau, kurz vor Weihnachten ihre "Ehemaligen" und Senioren einzuladen, um "Vergelts Gott" zu sagen für deren Aufbauarbeit und langjähriges ehrenamtliches Wirken. Heuer fand das Kameradschaftstreffen des KBI-Bereichs Passau Land Ost im Saal des Gasthauses Reichersdorfer in Nottau statt. KBI Horst Reschke und Obernzells Bürgermeister Josef Würzinger würdigten die Verdienste der Feuerwehrleute. Als "große Familie" bezeichnete Landrat Franz Meyer die Feuerwehren im Landkreis Feuerwehrdienstleistende in den 155 Feuerwehren des Landkreises Passau, Feuerwehrler von bundesweit 1,1 Millionen ehrenamtlichen Feuerwehrleuten im Bundesgebiet in den 7800 Feuerwehren Bayerns sprächen eine deutliche Sprache über den Wert dieser großen Bürgerinitiative zum Schutz der Bevölkerung. Auch Kreisbrandrat Josef Ascher betonte den hohen Stellenwert, den die Feuerwehren in der Gesellschaft haben. Traditionsgemäß erhielten die ältesten anwesenden Feuerwehrler ein Geschenk überreicht, darunter auch Johann Kneidinger von der Feuerwehr Lämmersdorf und Ludwig Hofmann von der Feuerwehr Ederlsdorf, die mit 85 Jahren die ältesten Teilnehmer an diesem Kameradschaftstreffen waren. Für die musikalische Umrahmung hatte die Bläsergruppe der Marktkapelle KBR Josef Ascher (v.l.), Landrat Franz Meyer, KBI Horst Reschke und stellvertretender Landrat Manfred Riedl danken den ältesten Teilnehmern Johann Kneidinger (Feuerwehr Lämmersdorf, 2. v.l.) und Ludwig Hofmann (Feuerwehr Ederlsdorf, 2. v.r.) für ihre Treue zur Wehr. Obernzell unter der Leitung von Martin Kronawitter gesorgt. Der Vorsitzende des Obernzeller Poetenstammtisches, Rudolf Stimpfl, erfreute die Besucher mit seinen weihnachtlichen heiteren wie besinnlichen Sentenzen und Gedichten. KBI Bereich Süd Landrat dankt den ehemaligen Feuerwehrmännern - Vorbilder für junge Generation Von Stefan Harant Kameradschaftstreffen der ehemaligen Führungskräfte und verdienter Feuerwehrmänner im Bundwerkstadl des Haslinger Hofes. Landrat Franz Meyer war es eine große Freude, das von Altlandrat Hans Dorfner ins Leben gerufene Kameradschaftstreffen von verdienten Feuerwehrmännern in der Vorweihnachtszeit weiterzuführen. Auf seine Einladung hin war der Bundwerkstadl im Haslinger Hof gefüllt von ehemaligen Feuerwehrmännern und Führungskräften. Ein herzliches Vergelts Gott richtete KBI Peter Högl an Landrat Franz Meyer für die Einladung zum Kameradschaftstreffen das zeigt, dass die Feuerwehrmänner auch im Ruhestand ein hohes Ansehen genießen und ihre Verdienste und die über Jahrzehnte lange Arbeit nicht vergessen sind. Landrat Franz Meyer freute sich bei seiner Begrüßung umso mehr über den zahlreichen Besuch der ehemals Aktiven. Für ihn als Landrat ist es eine große Freude und Selbstverständlichkeit das Kameradschaftstreffen im Landkreis weiterzuführen. Gerade die Adventszeit zum bevorstehenden Jahreswechsel ist eine Zeit der Rückschau. Wenn er in dieser Runde zurückblickt, sieht er den nach wie vor währenden Zusammenhalt der Feuerwehrkameradschaft. Ihr habt über Jahrzehnte den Menschen unentgeltlich geholfen, den jungen Menschen Ansporn gegeben und somit unsere Feuerwehr im Landkreis Passau besonders geprägt. Euer Kommen zeigt, dass ihr euch in der großen Feuerwehrfamilie wohl fühlt ja ihr seid sogar hier zuhause. Ein herzliches Vergelts Gott für eure getane Arbeit und euer Engagement im Namen des Landkreises. Diese Arbeit ist heute nach wie vor unersetzbar. Die Feuerwehr ist als ehrenamtliche Stütze der Gesellschaft nicht wegzudenken, so Landrat Franz Meyer! Der älteste Teilnehmer des Kameradschaftstreffens ist Alois Kiermayer mit 86 Jahren von der Freiwilligen Feuerwehr Egglfing am Inn. 7

8 Florentine - Infoblatt des Kreisfeuerwehrverbandes Passau KBI Bereich West Sicheres Training in Übungseinrichtung zur Brandbekämpfung Von Simon Loher Aktion Feuer bekämpfen der Versicherungskammer Bayern und des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. in Ortenburg. Erstmals holzbefeuerter Brandübungscontainer im Landkreis Passau. Die Wirkung von Feuer kann verheerend sein. Als öffentlicher Versicherer und Partner der Feuerwehren in Bayern war die Bayerische Landesbrandversicherung immer in Diskussionen um Ausbildungsmaßnahmen eingebunden. Gemeinsam mit der Firma Dräger Safety wird den bayerischen Feuerwehren ein Übungscontainer zur Brandbekämpfung samt Ausbilder, welcher einer Werkfeuerwehr angehört, angeboten. Diese Ausbildungsmöglichkeit wird für die Feuerwehren kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Flashover-Trainingscontainer bietet Atemschutzträgern die Möglichkeit, das Entstehen eines Brandes unter kontrollierbaren Verhältnissen zu beobachten und schließlich zu bekämpfen. Die einsatznahen Voraussetzungen, mit denen die Übenden konfrontiert werden, führen zu einem Ausbildungsgrad, der die Sicherheit der Einsatzkräfte wesentlich erhöht Übende nehmen jährlich an über 40 Lehrgängen in den Landkreisen Bayerns an diesem Training teil. Respekt, aber keine Angst vor dem Feuer, freiwillig in die Flammenhölle - Schutzkleidung und umluftunabhängiger Atemschutz sind das Rüstzeug der Feuerwehrleute. Wichtig dabei ist, dass die Ausrüstung die aus einer Überjacke, Überhosen, Sicherheitsstiefeln, Schutzhandschuhen und Flammschutzhaube besteht komplett ist und vor allem richtig angelegt wird, denn beim realistischen Üben von Einsatzsituationen in einem Brandübungscontainer beobachten die Teilnehmer den Brandverlauf. Durch die Verwendung von unbehandelten Einmalpaletten als Übungsfeuer wird eine reale Situation erzielt. Die Übenden können erkennen, wie die Rauchschicht immer weiter nach unten absinkt. Während der Übung wird die offene Tür des Containers geschlossen, was bewirkt, dass der Rauch nicht mehr abziehen kann und die Sauerstoffzufuhr unterbunden wird. Die Verbrennung wird unvollständig und die Feuerwehrleute im Container haben durch die Verrauchung keinerlei Sicht. Nach einigen Minuten wird die Tür wieder geöffnet. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Öffnen einer Zimmertür in einer Wohnung. Sauerstoff strömt in den Brandraum, das Feuer wird sofort größer. In der Rauchschicht, die sich ungefähr einen halben Meter über den Köpfen der knienden Feuerwehrleute befindet, bilden sich kleine Flammenzungen. Das ist der Beginn einer Rauchdurchzündung. Danach muss die hohe Rauchgastemperatur runter gekühlt werden, da sich das Feuer sehr schnell ausbreiten und die Übenden gefährden würde. Mit Positionswechseln hat jeder teilnehmende Feuerwehrler die Möglichkeit, selbst einen Flashover zu bekämpfen. Hierbei trainiert der Teilnehmer den Umgang mit einem Hohlstrahlrohr und festigt somit den Umgang mit seinem Handwerkzeug. Temperaturen, die an der Decke vom Brandraum gemessen werden, liegen zwischen 600 und 800 Celsius (für die Ausgasung von Holz werden diese hohen Temperaturen benötigt). Auf Kopfhöhe der Feuerwehrkameraden sind es noch 50 bis 90 C. Zur Beobachtung der Teilnehmer ist im Container eine Wärmebildkamera installiert. So ist eine ständige Überwachung nach außen gewährleistet. Zusätzlich stehen ein Rettungstrupp sowie die Rotkreuzbereitschaft aus Windorf mit einem RTW bereit. Während der Übung steht die Sicherheit der Teilnehmer an oberster Stelle. Ziel der Ausbildung ist es, die Atemschutzgeräteträger so zu sensibilisieren, dass diese eine Flashover-Gefahr erkennen und deren Durchzündung verhindern. 8

9 Brandschutzerziehung Gehörlose besichtigen Feuerwehreinsatzzentrale Von Simon Pilsl Mitglieder des Gehörlosen Vereins Passau besichtigten die Feuerwehreinsatzzentrale der Stadt und des Landkreises Passau im Landratsamt Passau. Den Gehörlosen wurde vom Mitarbeiter der Alarm- und Einsatzzentrale Uli Windorfer erklärt wie man einen Notruf richtig absetzt, was eigentlich passiert wenn ein Notruf getätigt wird und wie die Feuerwehren alarmiert werden. Da die Gehörlosen einen Notruf nicht mündlich absetzen können, wurde Ihnen gezeigt wie man mit Hilfe eines Faxes oder Handy einen Notruf tätigt. Der Vorsitzende des Gehörlosen Vereins Passau, Konrad Lorenz, übersetzte die Ausführungen von Uli Windorfer in die Gebärdensprache. Begleitet wurden die Gehörlosen von Werner Hessheimer Fachbereichsleiter Brandschutzerziehung und aufklärung des Kreisfeuerwehrverbandes Passau und von Doris Brunner der Frauenbeauftragten des Stadtfeuerwehrverbandes Passau. Die Gehörlosen fanden die Besichtigung sehr interessant und aufschlussreich und ließen den Nachmittag mit einem Besuch am Christkindlmarkt am Dom ausklingen. Fachbereichsleiter KFV Passau Werner Hessheimer Beethovenstraße Windorf Tel.: 08541/ Handy: 0160/ Fax: 08541/ w.hessheimer@vr-web.de KBI Bereich Nord Christian Kufner Dreiburgenstraße Fürstenstein Tel.: 08504/ Handy: 0151/ ChristianKufner@aol.com KBI Bereich West Simone Bachl Buch Ortenburg Handy: 0151/ Simone@vogge.de KBI Bereich Ost Simon Pilsl Kühbachäcker 4a Wegscheid Tel.: 08592/ Handy: 0151/ Fax: 08592/ Simonpilsl@gmx.de KBI Bereich Süd Ludwig Hack Herrenstraße 21a Bad Füssing Tel.: 08537/91010 Handy: 0175/ ludwighack@t-online.de 9

10 Aktuelles aus dem Feuerwehrverband Feuerschutzsteuer bleibt den Kommunen erhalten Bund und Länder hatten sich im Rahmen der Föderalismusreform darauf verständigt, die Ertrags- und Verwaltungshoheit für die Feuerschutzsteuer von den Ländern auf den Bund zu übertragen. Ungeklärt war, wie die Kompensation der Einnahmeverluste in Höhe von ca. 320 Mio. jährlich bei den Ländern erfolgen sollte. Viele Bundesländer stellen die Feuerschutzsteuer den Kommunen ganz oder teilweise für Brandschutzaufgaben zur Verfügung. Mit dem Wegfall als Ländersteuer drohten den Kommunen diese Einnahmen wegzubrechen. Der Deutsche Städtetag hat, zusammen mit den anderen kommunalen Spitzenverbänden, bereits 2008 die Forderung nach Erhalt der Mittel in die Föderalismuskommission eingebracht. Es ist uns gelungen, entscheidende Stellen auf Bundesebene zu sensibilisieren. In gleichem Sinne haben wir uns, auch über unsere Mitgliedsverbände, in der Innenministerkonferenz eingebracht. Unserer Argumentation folgend, haben sich die Innenminister und -senatoren in der Sitzung am für den Erhalt der Feuerschutzsteuer mit der Zweckbindung für Aufgaben des Brandschutzes ausgesprochen. Vor der Sitzung der Föderalismuskommission am formulierten die kommunalen Spitzenverbände ihre Forderungen noch einmal über die Medien. Im Ergebnis zeichnete sich dann dort bereits ein Einlenken ab, heute, in ihrer Abschlusssitzung, beschloss die Föderalismuskommission den Verbleib der Feuerschutzsteuer bei den Ländern. Es freut uns, dass damit die Kommunen, die auf diese Mittel angewiesen sind, auch weiterhin die Sicherheit ihrer Bürgerinnen und Bürger in der erforderlichen Qualität gewährleisten können. Feuerwehrstiefel der Fa. Hanrath Im August 2008 wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die zweite Untersagungsverfügung der Bezirksregierung Köln gegen die Firma Hanrath Schuh GmbH veröffentlicht. Während sich die erste Untersagungsverfügung auf eine mangelnde Antistatik und einen zu niedrigen Steilfrontabsatz bezog und nur Stiefel bestimmter Herstellungszeiträume betraf, wurde mit der zweiten Verfügung das Inverkehrbringen der Feuerwehrstiefel des Typs Profi Plus, Profi, Ultra und Spark aus der aktuellen Produktion generell untersagt. Rechtlich ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen. Mit Schreiben vom hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in dieser Sache reagiert und ausgeführt: Die beanstandeten Schuhe sind weder bei Ausbildung und Übungen, noch bei Einsätzen der Feuerwehr zu verwenden. Schriftliche oder mündliche Erklärungen des Herstellers über die Unbedenklichkeit seiner Produkte, wie sie in der Vergangenheit ausgestellt wurden, sind nicht geeignet, die festgestellten Mängel zu beheben. Bremsen EU und Bund die Feuerwehren aus? Europäische Kommission und Bundesverkehrsministerium lehnen Anhebung der Gewichtsklasse von 3,49 t auf 4,25 t ab Der Landesfeuerwehrverband Bayern verurteilt scharf die Aussagen eines EU-Sprechers zum Führerscheinproblem bei den Feuerwehren. In der Sendung Jetzt red i Europa des Bayerischen Rundfunks am ließ Dr. Martin Selmayr, Sprecher der Europäischen Kommission, verlauten, dass EU und Bundesverkehrsministerium eine Anhebung der Gewichtsklassen ablehnen. Begründet wurde dies von Herrn Dr. Selmayr zum einen mit den angeblich hohen Unfallzahlen bei den Berufsfeuerwehren München und Berlin. Zum anderen würde man auch keinen Zusammenhang zwischen Katastrophenschutz und Feuerwehr sehen. Eine Führerscheinregelung für Feuerwehren wie etwa in Österreich könne es auch nicht geben, da diese in Österreich nicht mehr gelten würde. Derartige Aussagen sind unseres Erachtens nicht nur von grobem Unverständnis geprägt, sondern ein Schlag ins Gesicht jedes ehrenamtlichen Feuerwehrdienstleistenden, sagt Alfons Weinzierl, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) Bayern e.v. 10

11 Feuerwehr Schwanham Schwanhamer Fahnenmutter wird bei Feuerwehr-Jahresabschlussfeier geehrt Von Julia Eder Weihnachten ist vorbei, 2008 ist zu Ende: Für die Freiwillige Feuerwehr Schwanham ist das wieder einmal der Zeitpunkt, das Jahr mit einer Abschlussfeier ausklingen zu lassen. Dieses Mal wurde neben weiteren Ehrungen besonders das Engagement der Fahnenmutter in den Mittelpunkt gestellt. Vorstand Franz Stifter führte durch den gemütlichen Abend im Gasthaus zum Straubinger Wirt in Atzing. Man schrieb das Jahr 1982, da stand das 60-jährige Feuerwehrfest an, begann er mit der Ehrung von Franziska Voggenreiter, die damals das Amt der Fahnenmutter übernahm. Seitdem stand sie den Mitgliedern zur Seite, wo sie konnte sei es mit einem offenen Ohr bei Problemen oder mit guter Bewirtung bei den Festen des inzwischen 95 Jahre bestehenden Vereines. Auch Kreisbrandrat Josef Ascher dankte der Fahnenmutter im Namen der anwesenden Feuerwehr-Amtsinhaber: Eine Fahnenmutter bringt den Sand aus dem Getriebe, Ruhe in die Feuerwehr und wäscht dem ein oder anderen auch mal den Kopf. Anschließend überreichte Kreisbrandinspektor und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Passau Alois Fischl der Fahnenmutter Fannerl Voggenreiter eine Brosche und eine Urkunde. Feuerwehren Gemeinde Thyrnau Feuerwehrler ehren ihren Dekan Herbert Oberneder Mit Geistlichem Rat und Dekan Herbert Oberneder haben KBI Horst Reschke und die Führungskräfte der drei gemeindlichen Feuerwehren aus Thyrnau, Kellberg und Donauwetzdorf einen Mann geehrt, der für die Feuerwehren weit mehr getan hat, als er tun müsste. Wie Reschke feststellte, sei Herbert Oberneder seit vielen Jahren in allen drei gemeindlichen Feuerwehren Mitglied. Bei allen Jahreshauptversammlungen habe der Pfarrer mit seiner Anwesenheit nicht nur seine Wertschätzung gegenüber den Feuerwehren ausgedrückt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit sei er bereit, zu Unfällen oder Notfällen nachzukommen. So spreche Oberneder an den Unglücksstellen den Betroffenen Trost oder Mut zu, bei tödlichen Unfällen stehe er den Feuerwehrmännern und Opfern bei. KBI Horst Reschke überreichte die von ihm beantragte Ehrenmedaille in Silber des Kreisfeuerwehrverbands Passau. Bürgermeister Eduard Moser, Fahnenmutter Paula Poschinger, KBM Alois Ritzer und die Kommandanten Gerhard Reitberger und Armin Schick (Thyrnau), Martin Rothammer und Klaus Ernst (Kellberg) sowie Christian Fürst (Donauwetzdorf) gratulierten als erste. 11

12 Feuerwehr Ederlsdorf Feuerwehrehrenbrosche des KFV Passau für langjährige Fahnenmutter Erika Jung Von Nobert Pree Im Rahmen eines gemütlichen Kameradschaftsabends im Gasthaus Reichersdorfer nahm die Feuerwehr Ederlsdorf die Ehrung verdienter langjähriger Mitglieder vor. Fahnenmutter Erika Jung wurde für ihren langjährigen großen Einsatz zum Wohle der Wehr mit der Ehrenbrosche des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. Vorstand Otto Schätzl freute sich zu dieser traditionellen Veranstaltung, die vom Musik-Duo De Zwoa stimmungsvoll musikalisch umrahmt wurde, neben Fahnenmutter Erika Jung, Fahnenmutter Roswitha Reschke von der Feuerwehr Obernzell und Obernzells Bürgermeister Josef Würzinger, auch den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbands Passau KBI Alois Fischl, KBI Horst Reschke und KBM Alois Ritzer, begrüßen zu können. Eine besondere Auszeichnung erhielt die Fahnenmutter der Feuerwehr Ederlsdorf, Erika Jung. Vorstand Schätzl würdigte in seiner Laudatio das engagierte Wirken der Fahnenmutter für die Ederlsdorfer Wehr. Seit 1980 hat sie dieses Ehrenamt inne und ihre Feuerwehr souverän und hervorragend unter anderem auch durch das 100-jährige und 125-jährige Gründungsfest begleitet. Schätzl dankte ihr für die stete und großzügige Unterstützung der Feuerwehr, vor allem auch der Feuerwehrjugend. Die Fahnenmutter habe stets ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr gehabt und ihr mit Rat und Tat beiseite gestanden. Für den Kreisfeuerwehrverband Passau überreichte dann der Vorsitzende KBI Alois Fischl in Anerkennung und Würdigung ihrer Verdienste, Fahnenmutter Erika Jung die Ehrenbrosche. Dabei stellte Fischl heraus, dass diese Auszeichnung auch geschaffen wurde das positive Wirken und die wichtige Funktion der Fahnenmütter in den Feuerwehrvereinen herauszustellen und zu würdigen. Ob als Repräsentantin der Wehr bei öffentlichen und gesellschaftlichen Anlässen oder auch als vertrauensvoller Ansprechpartner für alle Mitglieder der Wehr, die Wichtigkeit des Ehrenamtes Fahnenmutter für die Feuerwehrvereine stehe außer Frage. Fischl, wie auch vorher Vorstand Schätzl, dankten ihr für ihr langjähriges Wirken und gaben der Hoffnung Ausdruck, das Erika Jung ihre wichtige Funktion im Verein noch recht lange zum Wohle der Ederlsdorfer Wehr ausführen könne. Feuerwehr Göbertsham Führung der Göbertshamer Wehr für grenzübergreifende Zusammenarbeit geehrt Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Katzenberg in der Gemeinde Kirchdorf am Inn (Oberösterreich) wurde dem 1. Kommandanten Sigfried Raabe und 1. Vorstand Alois Wellner der Feuerwehr Göbertsham, die Bezirksmedaille in Silber der Stufe 2 vom Bezirk Ried im Innkreis verliehen. Sie erhielten die Auszeichnung für kameradschaftliche und grenzübergreifende Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen. Die Feuerwehr Göbertsham hat die einzige Damengruppe im Landkreis Passau die an Wettkämpfen teilnimmt. Trainiert wird sie u.a. vom Kommandanten der Feuerwehr Katzenberg HBI Franz Danninger, der auch die Ehrung zusammen mit Brandrat Fritz Prenninger und Bürgermeister Josef Wührer vornahm. Die Göbertshamer Frauen haben 2009 beim Deutschen Leistungsabzeichen in Böblingen den vierten Rang erreicht. Aber auch in Wien beim Bundesleistungsabzeichen haben sie einen guten Platz erkämpfen können. 12

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