Election der Root Bridge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Election der Root Bridge"

Transkript

1 Election der Root Bridge C E G SS 2012 B2 I A B6 B3 D B1 B5 Empfängt eine Nicht Root Bridge eine Konfigurationsnachricht mit B kleinerer Root ID, als die zuletzt B7 empfangene, dann leite die Nachricht K wie vorhin beschrieben weiter F sonst ignoriere die Nachricht einfach H Beispiel: B3 empfängt Nachricht von B1 über B4 B2 B3 empfängt noch alte J Nachricht von B5 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 26

2 Abschalten von Ports C E G B2 A B3 D B1 B5 Nicht Root Bridge schaltet einen Port ab, wenn eine B Konfigurationsnachricht hierüber empfangen wird, welche folgendes B7 speichert: 1. gleiche Root ID wie die K zuletzt empfangene 2. geringerer Hop Count F 3. oder gleicher Hop Count aber Absender ID ist kleiner H I B6 Beispiel: B3 empfängt B4 Root ID B1 von B2 und B5. J SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 27

3 C A Abschalten von Ports B3 B5 Beispiel: B6 empfängt Root ID B1 von B1 und B4. B E B2 D B7 F K G B1 H I B6 B4 J SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 28

4 Hubs und Switches SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 29

5 Hubs Zusammenfassen von Stationen und anderen Hubs in eine große Kollisionsdomäne SS 2012 Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 30

6 (Layer 2) Switches Mit Hubs erreichbare Gesamtkapazität im Netz? Switches schalten kommunizierende Endknoten zusammen. Erreichbare Gesamtkapazität? SS 2012 Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 31

7 Typen von (Layer 2) Switches Store and Forward Cut Through SS 2012 Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 32

8 Abgrenzung zwischen Switch und Bridge Wo werden eingehende Frames behandelt? Paralleles abarbeiten von Frames möglich? Store and Forward oder Cut Throught? Bridge In Software Nein Nur Store and Forward Switch In Hardware Ja Store and Forward oder Cut Through SS 2012 Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Fourth Edition, 2003 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 33

9 Virtual LANs (VLANs) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 34

10 Motivation: Aufteilen der Broadcast Domain SS 2012 Skalierbarkeit Sicherheitsaspekt (Eindämmen von Broadcast Storms) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Ninth Edition, 2011 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 35

11 Lösung: Einfügen eines Routers Nachteil: Aufteilung durch physikalische Knotenverteilung vorgegeben. Was wenn z.b. X und Z in eine Broadcast Domäne gehören sollen? SS 2012 Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Ninth Edition, 2011 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 36

12 Verwendung von virtuellen LANs Besser: logische Aufteilung in virtuelle LANs. Erfordert aber auch IP Routing Logik: entweder mit separaten Routern realisiert oder mit LAN Switches (Layer3 Switch) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Ninth Edition, 2011 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 37

13 Definition der VLAN Zugehörigkeit Varianten Zugehörigkeit durch Port Gruppe Jeder End Port (Switch Host Verbindung) ist einem VLAN zugeordnet Zugehörigkeit durch MAC Adresse Jede MAC Adresse wird einem VLAN zugeordnet Vorteil: Knoten können verschoben werden Zugehörigkeit durch Protokollinformation Zuordnung auf Basis von IP Adresse, Transport Protokoll Info oder sogar höhere Schicht Switches müssen für ihre Trunk Ports (Switch Switch Verbindung) wissen welche VLANs damit versorgt werden Manuell konfiguriert Dynamisch erlernt (grob: erweitere Spanning Tree Algorithmus um VLAN IDs) Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Fourth Edition, 2003 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 38

14 Fallstudie Ethernet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39

15 IEEE MAC 1 persistent CSMA/CD mit Binary Exponential Backoff Auch in geswitchten Netzen in denen es keine Kollisionen gibt MAC Frame: < 1536 bedeutet Length sonst Type Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 40

16 IEEE Physical Layer Generelle Unterscheidung von Medien: <Datenrate><Signalisierungsmethode><Maximale Segmentlänge in 100 Meter Schritten> 10 Mbps Alternativen: 10BASE5 10BASE2 10BASE T 10BASE FP Medium Coax Coax Unshielded Twisted Pair Optisch Signalisierung Manchester Manchester Manchester Manchester Topologie Bus Bus Star Star Max. Länge (m) Knoten pro Segment Bemerkung Erweiterung mit max. 4 Repeater auf 2500m Erweiterung mit max. 4 Repeater auf 2500m für optische Leitung auf 500m spezifiziert Erlaubt auch Repeater Erweiterung en bis 2km SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 41

17 IEEE Physical Layer 100BASE T Alternativen (Fast Ethernet) 100BASE TX 100BASE TX 100BASE FX 100BASE T4 Medium 2 Paar STP 2 Paar Category 5 UTP 2 Optische Leitungen 4 Paar Category 3, 4 oder 5 UTP Signalisierung MLT 3 MLT 3 4B5B, NRZI 8B6T, NRZ Topologie Star Star Star Star Datenrate 100 Mbps 100 Mbps 100 Mbps 100 Mbps Max. Segmentlänge 100 m 100 m 100 m 100 m Netzausdehnung 200 m 200 m 200 m 200 m MLT 3 ein ternärer Code, der ungewünschte elektromagnetische Emissionen vermeidet. Dazu wird Energiekonzentration des Signals im verlauf der Übertragung um 0 Volt gemittelt. (siehe nächste Folie) 4B5B was war das noch mal? siehe Folien zur Verbindungsschicht 8B6T ein Signal Encoding, welches 8 Bit auf 6 ternäre Symbole mapped (keine weiteren Details hier) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 42

18 Ergänzung: MLT 3 (ein Beispiel für ein ternäres Encoding) Vermeiden von langen Symbolfolgen ohne Änderung wird mittels Scrambling erreicht (siehe folgende Folie). Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 43

19 Ergänzung: Scrambling Scrambling am Beispiel: die Eingabe Bits A m werden wie folgt in Ausgabe Bits B m berechnet: B m = A m B m 3 B m 5 Die ursprüngliche Sequenz bestimmt man wiederum durch: C m = B m B m 3 B m 5 In der Tat: Beispiel: wird zu SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 44

20 IEEE Physical Layer Gigabit Ethernet: 1Gbps Verbindungen Beispielkonfiguration: Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 45

21 IEEE Physical Layer Gigabit Ethernet Erweiterungen zu CSMA/CD, wenn kein Switching verwendet Carrier Extension (schnellere Übertragung erfordert für CD längere Pakete) Frame Bursting (mehrere Pakete unmittelbar hintereinander, anstatt CSMA/CD pro Paket) Medien Optionen: Signaling: 8B/10B Signaling: 4D PAM5 Signaling: 8B/10B Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 46

22 IEEE Physical Layer 10 Gigabit Ethernet Optionen Signaling: 64B/66B Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 47

23 IEEE Physical Layer 100 Gigabit Ethernet Optionen (IEEE802.3ab) 1m Backplane 40 Gbps 100Gbps 40GBASE KR4 10 m Copper 40GBASE CR4 100GBASE CR m Multimode fiber 40GBASE SR4 100GBASE SR10 10 km Single Mode Fiber 40GBASE LR4 100GBASE LR4 40 km Single Mode Fiber 100GBASE ER4 Copper: K=backplane; C= cable assembly Optical: S = Short Reach (100m); L = Long Reach (10km); E = Extended Long Reach (40km) Coding Scheme: R = 64/66B block coding Final Number: number of lanes (copper wires or fiber wavelengths) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 48

24 VLAN erforderte Modifikation Frame Tagging Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Fourth Edition, 2003 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 49

25 Fallstudie Wireless LAN SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 50

26 Wireless LAN Typen Infrastructure Wireless LAN Ad Hoc LAN Single Hop Multi Hop Single Cell Multiple Cell Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 51

27 LAN Kategorien Spread Spectrum LAN (2,4 GHz ISM Band) OFDM LAN (2,4 GHz oder 5 GHz ISM Band) Infrarot LAN Bemerkung: ISM Band ISM = Industrial, Scientific and Medical Regulierungsbehörden Freie Frequenzbänder; dennoch Vorgaben, z.b.: Abgestrahlter Leistung Modulation etc. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 52

28 Standard IEEE IEEE Standards Anwendungsbereich Medium access control (MAC): ein gemeinsamer MAC für WLAN Anwendungen Physical Layer: Infrarot bei 1Mbps und 2Mbps Physical Layer: 2,4GHz FHSS bei 1Mbps und 2Mbps Physical Layer: 2,4GHz DSSS bei 1 Mbps uns 2Mbps IEEE a Physical Layer: 5GHz OFDM bei 6 bis 54Mbps IEEE b Physical Layer: 2,4GHz DSSS bei 5,5Mbps und 11Mbps IEEE g Physical Layer: Erweiterung von b auf >20Mbps IEEE n Physical/MAC: Aufwertung für mehr Durchsatz WiFi Alliance: (Wireless Fidelity Alliance) Industriekonsortium mit einer Test Suite, die die Interoperabilität von b Produkten unterschiedlicher Hersteller zertifiziert. Wurde auch auf g erweitert. (Wi Fi5: Zertifizierungsprozess für a) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 53

29 Architektur (Extended Service Set (ESS) stellt sich dem LLC als ein einziges logisches LAN dar) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 54

30 MAC P CSMA (kein CD, da dies bei drahtloser Kommunikation nicht realisierbar ist) Zugriffsmethoden: Data ACK Zyklus oder optional RTS CTS Data ACK Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 55

31 MAC: DCF CSMA mit Binary Exponential Backoff Bei freiem Medium wird ein Inter Frame Space gewartet und dann geschaut, ob das Medium immer noch frei ist Ermöglicht Zugriffspriorisierung. Hier konkret: SIFS, PIFS und DIFS SIFS wird verwendet für ACK, CTS, Poll Response (gehört zur PCF) PIFS wird verwendet für weitere Polling Nachrichten (gehören zur PCF) DIFS wird verwendet für gewöhnlichen asynchronen Verkehr Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 56

32 MAC: PCF Knoten werden von einem Point Coordinator per Round Robin gepollt. Super Frame besteht aus PCF und DCF Anteil, damit bei dauerhaftem PCF Verkehr auch noch der DCF Verkehr möglich ist Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 57

33 Polling Beispiel Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Ninth Edition, 2011 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 58

34 802.11a, b, g und n a b g n Peak Datendurchsatz 23Mbps 6Mbps 23Mbps 60Mbps (20MHz Kanal) 90Mbps (40MHz Kanal) Peak Signalisierungsrate 54Mbps 11Mbps 54Mbps 124Mbps (20MHz Kanal) 248Mbps (40MHz Kanal) RF Band 5GHz 2,4GHz 2,4GHz 2,4GHz oder 5GHz Kanalbandbreite 20MHz 20MHz 20MHz 20MHz oder 40MHz Anzahl Streams ,2,3 oder b verwendet DSSS mit derselben Chipping Rate (11MHz) wie in DSSS festgelegt. Zur Erhöhung der Datenrate wird ein verbessertes Modulationsschema verwendet (Complementary Code Keying (CCK); keine weiteren Details hierüber in dieser Vorlesung) a verwendet OFDM anstatt DSSS. Dieses und die Kombination aus Modulationstechnik (Alternativen: BPSK, QPSK, 16 QAM oder 64 QAM) und Faltungs Codes (keine weiteren Details hier) verbessern den Datendurchsatz gegenüber b deutlich. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 59

35 802.11a, b, g und n a b g n Peak Datendurchsatz 23Mbps 6Mbps 23Mbps 60Mbps (20MHz Kanal) 90Mbps (40MHz Kanal) Peak Signalisierungsrate 54Mbps 11Mbps 54Mbps 124Mbps (20MHz Kanal) 248Mbps (40MHz Kanal) RF Band 5GHz 2,4GHz 2,4GHz 2,4GHz oder 5GHz Kanalbandbreite 20MHz 20MHz 20MHz 20MHz oder 40MHz Anzahl Streams ,2,3 oder g arbeitet im selben Frequenzband wie b und somit sind Geräte aus b oder g zueinander kompatibel. Bei niedrigen Raten arbeitet g mit denselben Modulationen wie b. Für höhere Rate wird OFDM (wie auch für a) verwendet n erreicht die angegebenen extrem hohen Datenraten mittels Verbesserungen bzgl. Radio Übertragung; insbesondere: Channel Bonding (Zusammenfassen von zwei 20MHz Kanälen für doppelte Kanalkapazität) MAC Verbesserungen; insbesondere Aggregation von MAC Frames, die nur einmal bestätigt werden müssen und einer MIMO Antennenarchitektur... SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 60

36 Was bedeutet MIMO? Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Ninth Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 61

37 Schlussbemerkung: Distanz versus Datenrate Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Ninth Edition, 2004 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 62

38 Zusammenfassung und Literatur SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 63

39 Skalierbarkeit in LANs Zusammenfassung Kollisionsdomäne klein halten Idealerweise automatische Konfiguration von Netzknoten (z.b. Learning Bridges) Umgang mit Dynamik Bedarf für drahtlose LANs Angestrebte Transparenz Striktes Layering kann aber nicht immer eingehalten werden (Beispiel: VLANs und Inspektion von IP Paketen) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 64

40 Literatur William Stallings, Data and Computer Communications, Ninth Edition, LAN Protocol Architecture 15.3 Bridges 15.4 Hubs and Switches 15.5 Virtual LANs 16 Ethernet 17 Wireless LANs Larry L. Peterson and Bruce S. Davie, Computer Networks: A Systems Approach, Spanning Tree Algorithm SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 65

Vorgehen: Election des Spanning Tree Root

Vorgehen: Election des Spanning Tree Root Vorgehen: Election des Spanning Tree Root C A B B3 B5 E B2 D B7 F K G I B6 B1 Root behält alle Ports bei. B4 H J SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 19 Vorgehen: Bridges berechnen kürzeste

Mehr

Fallstudie Ethernet. Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39

Fallstudie Ethernet. Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39 Fallstudie Ethernet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39 IEEE 802.3 MAC 1 persistent CSMA/CD mit Binary Exponential Backoff Auch in geswitchten Netzen in denen es keine Kollisionen gibt

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Lokale Netze

Grundlagen der Rechnernetze. Lokale Netze Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze Protokollarchitektur Repeater und Bridges Hubs und Switches Virtual LANs Fallstudie Ethernet Fallstudie Wireless LAN Übersicht Grundlagen der Rechnernetze Lokale

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Lokale Netze

Grundlagen der Rechnernetze. Lokale Netze Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze Protokollarchitektur Repeater und Bridges Hubs und Switches Virtual LANs Fallstudie Ethernet Fallstudie Wireless LAN Übersicht Grundlagen der Rechnernetze Lokale

Mehr

Nonreturn to Zero (NRZ)

Nonreturn to Zero (NRZ) Nonreturn to Zero (NRZ) Hi 0 Hi 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 40 Multilevel Binary 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 41 Das Clocking Problem

Mehr

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Encoding und Modulation Digitale it Dt Daten auf Analogen Signalen Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Amplitude Shift Keying (ASK) Formal: Signal s(t) für Carrier Frequenz f c : Bildquelle:

Mehr

Summation der I und Q Signale

Summation der I und Q Signale Offset QPSK (OQPSK) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 52 Summation der I und Q Signale Carrier + Shifted

Mehr

Themen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway

Themen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation

Mehr

CSMA mit Kollisionsdetektion: CSMA/CD

CSMA mit Kollisionsdetektion: CSMA/CD CSMA mit Kollisionsdetektion: CSMA/CD Start Beispiel: 1 2 3 1 Persistent P Persistent Nonpersistent Starte Paketübertragung Kollision derweil? Ende nein ja Stoppe Paketübertragung SS 2012 Grundlagen der

Mehr

Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet

Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Spezielle Probleme in drahtlosen Netzwerken 2 Probleme

Mehr

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Physikalische Schicht

Grundlagen der Rechnernetze. Physikalische Schicht Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht Übersicht Frequenz, Spektrum und Bandbreite Kanalkapazität Encoding und Modulation Beispiele für Übertragungsmedien Grundlagen der Rechnernetze Physikalische

Mehr

TAF 12.1: Rechnernetze

TAF 12.1: Rechnernetze Titelmasterformat durch Klicken TAF 12.1: Rechnernetze bearbeiten Switching-Konzepte und VLAN-Technologien Dr. Uchronski M.A. Dr. Thomas Uchronski 1 Switching in lokalen Rechnernetzen Dr. Thomas Uchronski

Mehr

Wireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin

Wireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Wireless LAN Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Gliederung Motivation verschiedene Techniken Geschichte IEEE 802.11 Ausblick Motivation Einsatzbereiche:

Mehr

Verwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne

Verwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne Von Hubs zu VLANs Verwenden von Hubs Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne Hub 1 172.30.1.24 172.30.1.22 Ein Hub Ein

Mehr

Wireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No.

Wireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No. Wireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless 802.11a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No.: 524988 Unübertroffene Wireless Performance Der Intellinet Wireless

Mehr

Merkmale: Spezifikationen: Standards IEEE 802.1d (Spanning Tree Protocol) IEEE a (54 Mbps Wireless LAN) IEEE b (11 Mbps Wireless LAN)

Merkmale: Spezifikationen: Standards IEEE 802.1d (Spanning Tree Protocol) IEEE a (54 Mbps Wireless LAN) IEEE b (11 Mbps Wireless LAN) High-Power Wireless AC1750 Dual-Band Gigabit PoE Access Point 450 Mbit/s Wireless N (2,4 GHz) + 1300 Mbit/s Wireless AC (5 GHz), WDS, Wireless Client Isolation, 27,5 dbm, Wandmontage Part No.: 525787 Merkmale:

Mehr

Wireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach

Wireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung

Mehr

Wireless Local Area Network

Wireless Local Area Network Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist

Mehr

3E03: Layer 2 Redundanz im LAN mit Spanning Tree

3E03: Layer 2 Redundanz im LAN mit Spanning Tree IT-Symposium 2005 3E03: Layer 2 Redundanz im LAN mit Spanning Tree Robert Krause Bkom Business Kommunikationssysteme GmbH Kirchheim bei München Übersicht Warum Spanning Tree? Die Verfahren: IEEE Spanning

Mehr

Rechnernetze Sommer Rechnernetze. Ethernet. Robert M. Metcalfe, (c) Peter Sturm, Uni Trier 1

Rechnernetze Sommer Rechnernetze. Ethernet. Robert M. Metcalfe, (c) Peter Sturm, Uni Trier 1 Rechnernetze Ethernet Robert M. Metcalfe, 1976 (c) Peter Sturm, Uni Trier 1 Historisches Mai 1973 Bob Metcalfe Xerox PARC, Kalifornien Baut auf Aloha Network, Universität Hawaii auf Radio-Netzwerk zur

Mehr

Grundkurs Computernetzwerke

Grundkurs Computernetzwerke Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

Mehr

Abschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.

Abschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit. Abschlussklausur Computernetze 14. Februar 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Tragen Sie auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblatts) Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben

Mehr

300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE

300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE ALLNET ALL02860ND 300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE Gleichzeitig Dual Band 2.4 und 5 GHz Wireless N weiträumige Abdeckung 29 dbm für 2.4 GHz, 26 dbm für 5

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4

Mehr

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,

Mehr

Rechnernetze. Ethernet. (c) Peter Sturm, Uni Trier. Robert M. Metcalfe, 1976

Rechnernetze. Ethernet. (c) Peter Sturm, Uni Trier. Robert M. Metcalfe, 1976 Rechnernetze Ethernet Robert M. Metcalfe, 1976 1 Historisches Mai 1973 Bob Metcalfe Xerox PARC, Kalifornien Baut auf Aloha Network, Universität Hawaii auf Radio- Netzwerk zur Verbindung der einzelnen Inseln

Mehr

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

Adressauflösung. IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.1 57:FF:AA:36:AB:11 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18

Adressauflösung. IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.1 57:FF:AA:36:AB:11 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18 Adressauflösung IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.1 57:FF:AA:36:AB:11 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18 IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.15??? 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18 128.96.34.15

Mehr

Abschlussklausur. Netzwerke. 13. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.

Abschlussklausur. Netzwerke. 13. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit. Abschlussklausur Netzwerke 13. Juli 2012 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihre

Mehr

Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco. Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.

Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco. Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh. Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de Der klassische Switch Aufgaben: Segmentierung belasteter Netzwerke

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

ALLNET ALL-WAP02880AC

ALLNET ALL-WAP02880AC ALLNET ALL-WAP02880AC ALLNET 1750Mbit Wireless AC Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE 3T3R-Stream 802.11ac Wireless LAN Concurrent 802.11ac Wireless Geschwindigkeit bis zu 1300Mbps

Mehr

Spektrum und Bandbreite

Spektrum und Bandbreite Spektrum und Bandbreite 0.0 0 1f 2f 3f 4f 5f 6f Spektrum: Bandbreite: Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 12 Aperiodische Signale in der Frequenzdomäne Bildquelle: de.wikipedia.org/wiki/frequenzspektrum

Mehr

Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs. Dr. Joachim Wetzlar,

Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs. Dr. Joachim Wetzlar, Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs Dr. Joachim Wetzlar, wetzlar@comconsult.com 1 Übersicht DCF: Pest oder Segen für die Entwicklung des WLAN? Die dritte Welle der WLAN Chips rollt

Mehr

Rechnernetze 2. Grundlagen

Rechnernetze 2. Grundlagen Rechnernetze 2. Grundlagen Typische Topologien Dedizierte Leitungen Bus Zugangsverfahren Kollisionsfreier Zugang Kollisionserkennung Multicast & Broadcast Eigenschaftsgarantien Zugangsverfahren Ethernet

Mehr

Abschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:

Abschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer: Abschlussklausur Computernetze 16. Mai 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.

Mehr

Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken

Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Zukunft braucht Herkunft Omni Ray wurde 1950 in Zürich gegründet und hat sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu

Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004

Mehr

Ethernet Applikation Guide

Ethernet Applikation Guide Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100

Mehr

Modul 6 LAN-Komponenten (Repeater, Bridge, Switch, VLAN)

Modul 6 LAN-Komponenten (Repeater, Bridge, Switch, VLAN) Lernziele: Nach der Lehrveranstaltung zu Modul 6 sollen Sie in der Lage sein, (a) die Grundfunktion eines Repeaters darzustellen, Modul 6 LAN-Komponenten (Repeater, Bridge, Switch, VLAN) (b) die Anforderung,

Mehr

Internet-Praktikum II Lab 4: Wireless LAN - WLAN

Internet-Praktikum II Lab 4: Wireless LAN - WLAN Communication Networks Internet-Praktikum II Lab 4: Wireless LAN - WLAN Mark Schmidt, Andreas Stockmayer Wintersemester 2015/16 http://kn.inf.uni-tuebingen.de Motivation Vermeidung von Kabelsalat Schneller

Mehr

Idee des Paket-Filters

Idee des Paket-Filters Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit

Mehr

Protokolle und Schichten. Grundlagen der Rechnernetze Einführung 41

Protokolle und Schichten. Grundlagen der Rechnernetze Einführung 41 Protokolle und Schichten Grundlagen der Rechnernetze Einführung 41 Protokoll und Interface Host 1 Host 2 High Level Objekt High Level Objekt Service Interface Service Interface Protokoll Peer to peer Interface

Mehr

Prof. Dr. Christian Baun 5. April Errata zur 2. Auflage von Computernetze kompakt. Erschienen 2013 bei Springer Vieweg. ISBN:

Prof. Dr. Christian Baun 5. April Errata zur 2. Auflage von Computernetze kompakt. Erschienen 2013 bei Springer Vieweg. ISBN: Errata zur 2. Auflage von Computernetze kompakt. Erschienen 2013 bei Springer Vieweg. ISBN: 978-3-642-41652-1 Inhaltsverzeichnis, Seite XIII Kapitel 8 heißt Transportschicht und nicht Inhaltsverzeichnis,

Mehr

10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card. Bedienungs-Anleitung

10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card. Bedienungs-Anleitung sempre 10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card Bedienungs-Anleitung Ver:1.0 Copyright sempre 2011 Inhalt ABSCHNITT 1 EINLEITUNG... 3 1.1 EIGENSCHAFTEN... 3 1.2 UMGEBUNG... 4 1.3 PACKUNG... 4 ABSCHNITT 2 INSTALLATION

Mehr

Vorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk

Vorlesung Verteilte Systeme Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Wintersemester 2000/2001 Folie 1.2

Mehr

Merkmale: Spezifikationen:

Merkmale: Spezifikationen: 1200AC Wireless Dual-Band Router 300Mbit/s Wireless N (2.4 GHz) + 867 Mbit/s Wireless AC (5GHz), 2T2R MIMO, QoS, 4 Port Gigabit LAN Switch Part No.: 525480 Merkmale: Einrichtung Ihres drahtlosen Dual-Band-Netzwerks

Mehr

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering

Mehr

3.7 Wireless Personal Access Network (WPAN)

3.7 Wireless Personal Access Network (WPAN) Mehr Informationen zum Titel! 3 Mobile und drahtlose Kommunikation 53 3.5 Wireless MAN (WMAN) Aufgabe 86) Was verstehen Sie unter den Akronymen WiMAX und MBWA? 3.6 IP-Datenverkehr über WiMAX Aufgabe 87)

Mehr

(LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1

(LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1 Teil 1.4 Local Area Networks (LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1 Klassifikation Netzwerke Primär nach Ausdehnung: Local Area Network (LAN) Metropolitan Area Netzwork (MAN) Wide Area Network (WAN)

Mehr

Internet Routing. Link State Routing. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27

Internet Routing. Link State Routing. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27 Internet Routing Link State Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27 Link State Routing (R,U) (R,V) (R,W) (R,X) (R,Y) Erster Schritt U Zweiter Schritt Y R V R X W R Jeder Knoten teilt

Mehr

HAMNET: WLAN Introduction

HAMNET: WLAN Introduction SWISS AMATEUR TELEPRINTER GROUP HAMNET: WLAN Introduction Dominik Bugmann hb9czf@swiss-artg.ch 7. November 2009 Thomas Ries hb9xar@uska.ch 1 Übersicht Der 802.11 WLAN Standard 802.11 PHY Layer (OSI Layer

Mehr

Vorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk

Vorlesung Verteilte Systeme Sommersemester Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 1.2 (c)

Mehr

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)

Mehr

Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet

Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet 23.04.2012 17:49:05 17:47:50 M. Leischner // K. Uhde Netze SS 2012 Folie 1 Ethernet: Namensregelung Beispiele: 10Base-T, 100Base-Fx, 10GBase-T Der Name enthält 3 Bereiche

Mehr

Kanalkapazität. Gestörter Kanal. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25

Kanalkapazität. Gestörter Kanal. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Kanalkapazität Gestörter Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärke Distanz Grundlagen der

Mehr

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne) Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches

Mehr

Merkmale: Spezifikationen:

Merkmale: Spezifikationen: High-Power Wireless AC1200 Dual-Band Gigabit PoE Access Point zur Deckenmontage Rauchmelderdesign, 300 Mbit/s Wireless N (2,4 GHz) + 867 Mbit/s Wireless AC (5 GHz), WDS, Wireless Client Isolation, 26 dbm

Mehr

Inhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802

Inhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802 Inhalt W-LAN Praktikum Rechnernetze Helge Janetzko 2. August 2011 Universität Hamburg W-LAN 1 / 28 Inhalt Standardisierungen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) am 1. Januar 1963 entstanden

Mehr

Kommunikationsnetze. 8. Lokale Netze (LANs) IEEE-Standards VLAN Strukturierte Verkabelung

Kommunikationsnetze. 8. Lokale Netze (LANs) IEEE-Standards VLAN Strukturierte Verkabelung Kommunikationsnetze 8. Lokale Netze (LANs) IEEE-Standards VLAN Strukturierte Verkabelung Lokale Netze (LANs) Kommunikationsnetz mit territorial beschränkter Ausdehnung (üblicherweise unter 2 km) Datenrate

Mehr

Chapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 8 Ethernet-Switching CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Kanalkapazität. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25

Kanalkapazität. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Kanalkapazität Gestörter t Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärk ke Distanz Grundlagen

Mehr

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,

Mehr

Rechnern netze und Organisatio on

Rechnern netze und Organisatio on Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator

Mehr

Computernetz-Grundlagen Zusammenfassung

Computernetz-Grundlagen Zusammenfassung 3Com 3Com Computernetz-Grundlagen Zusammenfassung Autor: Roman Bühler Korrektur durch: A. Beeler, M. Süss, C. Stoffner Grafiken: CD-Rom des Buchs Computernetzwerke und Internets von Douglas E. Comer Rinkel

Mehr

Kap. 4. Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht)

Kap. 4. Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht) Kap. 4 Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht) Sicherungs-Schicht (Data-Link-Schicht) Rolle: Beförderung eines Datagramms von einem Knoten zum anderen via einer einzigen Kommunikationsleitung. 4-2 Dienste

Mehr

Chapter 7 Ethernet-Technologien. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 7 Ethernet-Technologien. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 7 Ethernet-Technologien CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne) Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches

Mehr

Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8

Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8 Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8 Mykola Protsenko, Jürgen Eckert PD. Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander d Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze

Mehr

Wolfgang Kemmier/Rolf-Dieter Köhler

Wolfgang Kemmier/Rolf-Dieter Köhler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Kemmier/Rolf-Dieter Köhler o 0 o Teil The> 1 Metzwerke heute

Mehr

dbw und dbm dbw und dbm zur logarithmischen Darstellung einer Leistungsgröße P [W]:

dbw und dbm dbw und dbm zur logarithmischen Darstellung einer Leistungsgröße P [W]: dbw und dbm dbw und dbm zur logarithmischen Darstellung einer Leistungsgröße P [W]: Beispiel: Leistungsgröße P out [dbw] bei Leistungsgröße P in [dbw] und Dämpfung L [db] Leistungsgröße P out [W] Grundlagen

Mehr

Modul 3: WLAN. 3.1Einführung 3.2 CSMA/CA Medien-Zugriffsprotokoll 3.3 Schicht 2 Adressierung und Aufbau des Rahmens der Schicht 2 3.

Modul 3: WLAN. 3.1Einführung 3.2 CSMA/CA Medien-Zugriffsprotokoll 3.3 Schicht 2 Adressierung und Aufbau des Rahmens der Schicht 2 3. Modul 3: WLAN 3.1Einführung 3.2 CSMA/CA Medien-Zugriffsprotokoll 3.3 Schicht 2 Adressierung und Aufbau des Rahmens der Schicht 2 3.4 Ausblick Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 3.1 Einführung Netze, BCS,

Mehr

ALLNET ALL0305. Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge. integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi

ALLNET ALL0305. Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge. integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi ALLNET ALL0305 Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi Der ALLNET ALL0305 besitzt zwei von einander unabhängige Funkmodule.

Mehr

aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router

aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router Repeater Repeater (Wiederholer) arbeiten auf der Bitübertragungsschicht und regenerieren den Signalverlauf sowie den Pegel

Mehr

Telekommunikationsnetze 2

Telekommunikationsnetze 2 Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung

Mehr

Im Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild:

Im Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild: Übungsblatt 4 Aufgabe 1 Sie möchten ein IEEE 802.11-Netzwerk (WLAN) mit einem IEEE 802.3-Netzwerk (Ethernet) verbinden. 1a) Auf welcher Schicht würden Sie ein Zwischensystem zur Übersetzung ansiedeln?

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I USB Universal serial bus (USB) Serielle Datenübertragung Punkt-zu-Punkt Verbindungen Daten und

Mehr

Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5)

Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5) Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5) Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete

Mehr

Übungsblatt Warum brauchen Bridges und Layer-2-Switches keine physischen oder logischen

Übungsblatt Warum brauchen Bridges und Layer-2-Switches keine physischen oder logischen Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (Bridges und Switche) 1. Was ist die Aufgabe von Bridges in Computernetzen? 2. Wie viele Schnittstellen ( Ports ) hat eine Bridge? 3. Was ist der Hauptunterschied zwischen Bridges

Mehr

Digitale Kommunikation und Internetdienste 1

Digitale Kommunikation und Internetdienste 1 Digitale Kommunikation und Internetdienste 1 Wintersemester 2004/2005 Teil 4 Belegnummer Vorlesung: 39 30 02 Übungen: 39 30 05 Jan E. Hennig AG (RVS) Technische Fakultät Universität Bielefeld jhennig@rvs.uni-bielefeld.de

Mehr

Zugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA

Zugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA Zugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection (CSMA/CD) Mehrfachzugriff auf ein Medium inkl. Kollisionserkennung Es handelt sich um ein asynchrones Medienzugriffsverfahren

Mehr

Wireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.:

Wireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.: Wireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN 802.11g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.: 524582 Einfaches Erstellen eines kabellosen Netzwerks zu Hause und Remote-Zugang in Ihrem Büro Nutzen

Mehr

ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 GHz

ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 GHz ALLNET ALL-WAP0358N ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP55 802.11b/g/n 2, 4 GHz High Speed Data Rate Up to 300 Mbps Support Multi-SSID function (4 SSID) in AP mode PPPoE/PPTP function

Mehr

USB WiFi Adapter - AC600 - Dual-Band Nano Wireless Adapter

USB WiFi Adapter - AC600 - Dual-Band Nano Wireless Adapter USB WiFi Adapter - AC600 - Dual-Band Nano Wireless Adapter Product ID: USB433ACD1X1 Dieser USB Wi-Fi -Adapter fügt Ihrem Laptop, Tablet- oder Desktop-Computer Dual-Band-Wireless- Konnektivität hinzu und

Mehr

mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen

mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche

Mehr

Genereller Aufbau von Funknetzen. WLAN: IEEE 802.11b. Drahtloses Ethernet. Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN)

Genereller Aufbau von Funknetzen. WLAN: IEEE 802.11b. Drahtloses Ethernet. Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN) L apto p L apto p L apto p Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN) weltweite Funktion möglichst geringe Leistungsaufnahme wegen Batteriebetrieb Betrieb ohne Sondergenehmigungen bzw. Lizenzen möglich

Mehr

Delay Rechnung. Was ist die mittlere Wartezeit T eines Pakets bei idealem Kanalzugriff mit einer zentralen globalen Warteschlange?

Delay Rechnung. Was ist die mittlere Wartezeit T eines Pakets bei idealem Kanalzugriff mit einer zentralen globalen Warteschlange? Delay Rechnung Betrachte: Kanal mit Kapazität C bps Exponential verteilte Paket Ankunftsrate von Pakete/Sekunde Exponential verteilte Paketlängen mit mittlerer Paketlänge von 1/ Bits/Frame Was ist die

Mehr

Classful IP Adressen

Classful IP Adressen Classful IP Adressen 10101011 01000101 11010010 11110101 171.69.210.245 Class A 7 24 0 Netz Host Class B 14 16 1 0 Netz Host Class C 21 8 1 1 0 Netz Host Grundlagen der Rechnernetze Einführung 27 Bedarf

Mehr

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur

Mehr

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete

Mehr

8-Port PoE Gigabit rack mountable Switch + 1x SFP Uplink

8-Port PoE Gigabit rack mountable Switch + 1x SFP Uplink 8-Port PoE Gigabit rack mountable Switch + 1x SFP Uplink Handbuch DN-95341 Produktbeschreibung: Der DIGITUS 8-Port Fast Ethernet Switch mit acht Power over Ethernet Ports sowie einen zusätzlichen SFP Uplink

Mehr

Grundkurs Computernetzwerke

Grundkurs Computernetzwerke Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / Auflage. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Kapitel

Mehr

Grundlagen. Vortrag von. Veranstaltung. Rüdiger Busch. Rechnernetze 1

Grundlagen. Vortrag von. Veranstaltung. Rüdiger Busch. Rechnernetze 1 Grundlagen Vortrag von Rüdiger Busch Veranstaltung Rechnernetze 1 Übersicht Einleitung Hardware für Netze Software für Netze Referenzmodelle Einleitung Geschichtlicher Abriss > entfällt Sinn von Rechnernetzen

Mehr

Themen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht

Themen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs

Mehr

Schichtenmodell der Internet Architektur

Schichtenmodell der Internet Architektur Schichtenmodell der Internet Architektur Applikation TCP UDP.... IP.... Netzwerk 76 Verbindungsmedien Verbindungskabel Material Durchsatzrate Kürzel Twisted Pair Cat 5 Kupfer - Mbps T/Tx 5 Coax (Thin Net)

Mehr

LEDs Stromversorgung WLAN Link/Aktivität LAN Link/Aktivität Link/Aktivität

LEDs Stromversorgung WLAN Link/Aktivität LAN Link/Aktivität Link/Aktivität Wireless 150N Outdoor Range Extender / Access Point Mehrere SSIDs, Wireless Client isolation, Bridge, Repeater, WDS, Passives PoE, integrierte 12dBi-Antenne Part No.: 525497 Merkmale: Bis zu 150 Mbit/s

Mehr

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 4 LAN Switching SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 4 LAN Switching SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 3. Juli 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/10) i Rechnernetze

Mehr