Prof. Dr. Thorsten Raabe und MitarbeiterInnen. Studienführer Wahlpflichtfach Marketing

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1 j Prof. Dr. Thorsten Raabe und MitarbeiterInnen Studienführer Wahlpflichtfach Marketing

2 Studienführer Wahlpflichtfach Marketing Inhalt 2 1. Marketing als Wahlpflichtfach Seite 1.1 Komponenten des Wahlpflichtfaches Marketing Aufbau des Wahlpflichtfaches Marketing/Prüfungshauptleistungen Vergabe von Diplomarbeiten 2.1 Voraussetzungen Vergabeverfahren und Bearbeitung Gestaltung Literaturempfehlungen für das Wahlpflichtfach Marketing 3.1 Basisliteratur Vertiefungsliteratur Spezialgebiete Handbücher Zeitschriften Ergänzende Aufsatzempfehlungen

3 1. Marketing als Wahlpflichtfach 1.1 Komponenten des Wahlpflichtfaches Marketing Für das Studium des Wahlpflichtfaches Marketing sind zwei Bereiche zu unterscheiden: Teil A: Die grundlegende Stoffvermittlung Teil B: Exemplarische Vertiefungsveranstaltungen Zu Teil A: Die systematische Vermittlung von Lerninhalten des Bereiches Marketing findet in einer Vorlesungsreihe (Marketing I-III) statt. Alle Veranstaltungen werden von Prof. Dr. Raabe angeboten. Der Einstieg in das Fach ist dabei zu jedem Semester möglich. Es werden folgende grundlegende Bereiche des Marketing abgedeckt: Marketing I: Marketing II: Marketing III: Produkt-/ Programmpolitik Distributionspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Markt- und Marketingforschung Strategisches Marketing Internationales Marketing Alle Veranstaltungen sind Pflichtbestandteil des Wahlpflichtfaches und daher vollständig relevant für die Examensprüfung. Eine Liste der relevanten Literatur findet sich unter Punkt 3. Zu Teil B: Die in Teil B angebotenen Veranstaltungen werden i.d.r. in Form von Fortgeschrittenenübungen, Marktforschungspraktika oder Seminaren abgehalten und dienen der exemplarischen Vertiefung der in Teil A angebotenen Lerninhalte. In den meisten Veranstaltungen wird ein partizipativer Stil gepflegt, der von den Teilnehmern eine aktive Mitarbeit erfordert. Nur in diesen Veranstaltungen können Vorleistungen erbracht werden, grundsätzlich in Form von Hausarbeiten. Hierbei gilt grundsätzlich eine Freischussregelung. Hauptseminar Wohldenberg : Einmal im Semester findet ein Hauptseminar zu einem bestimmten Vertiefungsthema statt. In der Vergangenheit waren dies z.b.: Ökologisches Marketing, Nachkaufmarketing, Dienstleistungsmarketing, Konsumentenverhalten, Vertikales Marketing odertourismusmarketing. 2

4 Das Seminar gliedert sich in eine Vorbereitungsphase sowie einem viertägigen Veranstaltungsblock in Wohldenberg/Harz. Der Veranstaltungsblock beinhaltet Referate von Studierenden und Lehrenden, Rollenspiele und Fallstudien sowie Gastreferate aus der Praxis. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt. Es werden daher diejenigen Studierenden bevorzugt, die im Vorfeld zur Erlangung einer Vorleistung eine Hausarbeit erstellen und über diese in Wohldenberg referieren (nach Vorauswahl). Passive Teilnehmer werden ergänzend bis zur Höchstgrenze der Gruppe aufgenommen, wenn sie eine Eingangsklausur bestehen. Diese Eingangsklausur wird wenige Wochen vor dem Verfügung gestellt. Die Literaturliste für die Eingangsklausur ist nur ein Teil der Literaturliste für die Hauptleistungen; diese wird nach dem Blocktermin erweitert und dann abschließend bekannt gegeben. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung während des Veranstaltungsblocks liegen bei ca. 70. Eine erfolgreiche Teilnahme wird vom Lehrstuhl (in Form einer Teilnahmebestätigung ) auf Wunsch jeder Teilnehmerin bzw. jedem Teilnehmer bescheinigt. Fortgeschrittenenübung: Neben dem Wohldenberg -Hauptseminar finden auch Fortgeschrittenenübungen statt. Diese Veranstaltungen finden wöchentlich im 14-Tage-Rhythmus statt. Sie bestehen i.d.r. aus einem Inputbaustein (im Vorlesungsstil) und einem Übungsbaustein, in dem Sie alleine oder in der Gruppe Aufgaben lösen, die am Ende der Veranstaltung besprochen werden. In den letzten Jahren wurden Fortgeschrittenenübungen z.b. zu den Themen Marketing- Controlling und Hersteller-Handelsbeziehungen angeboten. Marktforschungspraktikum: Praktische Marketingforschungsprobleme erfordern häufig auch empirische Untersuchungen. Solche empirischen Untersuchungen erfordern neben dem theoretischen Wissen um Methoden, auch viele handwerkliche Fähigkeiten, um vom ursprünglichen Informationsbedarf über die Entwicklung des Fragebogen, der Erhebung, der uni- und multivariaten Datenanalyse (mittels SPSS) auch zu einer überzeugenden Präsentation der Ergebnisse zu gelangen. Im Rahmen der 1-2-semestrigen Marketingforschungspraktika wollen wir gemeinsam mit den Studierenden einen solchen Prozess durchführen. Neben den möglichen Prüfungsleistungen (Hausarbeit und/oder Projektbericht) erhalten die Teilnehmer auch ein qualifiziertes Zeugnis über ihre hinzugewonnen empirisch-methodischen Fähigkeiten. I.d.R. wird einmal im Jahr ein Marketingforschungspraktikum angeboten. Diese finden nur in der Anfangsphase wöchentlich statt; danach werden Blocktermine vereinbart. 1.2 Aufbau des Wahlpflichtfaches Marketing/Prüfungshauptleistungen Da alle drei Vorlesungen im A-Teil gehört werden müssen, ist das Wahlpflichtfach in drei Semestern zu studieren. Die Erbringung einer Vorleistung durch eine Hausarbeit empfiehlt sich ab dem zweiten Semester, kann jedoch auch schon zu Beginn erfolgen. Da Hausarbeiten nur im B-Teil des Faches geschrieben werden können, muss mindestens eine dieser Veranstaltungen besucht werden. Zur Vertiefung der Marketing-Kenntnisse halten wir jedoch eine Belegung mehrerer Veranstaltungen (auch passiv) für sinnvoll. Die Vorleistung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Examensprüfung. Diese kann in Form einer mündli- 3

5 chen Prüfung, einer Klausur oder eines Projektberichtes erfolgen. Sie ist Voraussetzung für eine Diplomarbeit am Lehrstuhl für Absatz und Marketing. Der Aufbau der Examensprüfungen sieht wie folgt aus: Mündliche Prüfung: Für die mündlichen Prüfungen werden im Vorfeld Prüfungstage festgelegt, die i.d.r. 6-8 Wochen vorher auf unserer Homepage unter bekannt gegeben werden. In Ausnahmefällen können auch individuelle Prüfungstermine vereinbart werden. Aus den vier Instrumentalbereichen Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik sind drei relevant, einer (mit Ausnahme von Produktpolitik) kann ausgegrenzt werden. Strategisches und internationales Marketing sind relevant. Es kann ein Schwerpunkt entweder auf die Instrumentalbereiche oder auf strategisches/internationales Marketing gelegt werden. Es erfolgt dann eine Gewichtung in der Prüfung von ca. 70 zu 30. Es muss ein B-Teil angegeben werden, der prüfungsrelevant sein soll. Die Prüfung beginnt mit einem dreiminütigen Statement der bzw. des Studierenden, dessen Thema sie bzw. er selbst wählt. Der Schwerpunkt, der ausgeschlossene Instrumentalbereich und das Thema des Statements sind ca. eine Woche vor der Prüfung im Servicepoint Sekretariat anzugeben: +49-(0) oder Schriftliche Fachprüfung: Die Klausur wird zweimal im Jahr am Ende der Semesterferien angeboten. Der Termin wird im Rahmen der letzten Vorlesung des Semesters mit den Studierenden abgesprochen als auch auf der Homepage bekannt gegeben. Die Struktur der Klausur spiegelt den Aufbau des Studiums in A-Teil und B-Teile. Die Inhalte der Vorlesungen Marketing I-III (A-Teil) sind für alle TeilnehmerInnen relevant. Es werden im A-Teil zwei Fragen gestellt, eine davon ist zu beantworten. Zu Beginn der Klausur kann die bzw. der Studierende zwei B-Teil-Veranstaltungen auswählen. Für den B-Teil wird zu jedem der zwei ausgewählten B-Teil-Veranstaltungen eine Frage gestellt, eine von diesen zwei Fragen ist zu beantworten. Projektbericht: Projektberichte werden nur in Verbindung mit einem Marktforschungspraktikum o- der einem Praxisprojekt vergeben. Praxisprojekte müssen mit dem Lehrstuhl abgesprochen werden. Außerdem werden sie fallweise nach Anfrage durch Unternehmen angeboten. Ein Projektbericht sollte die Länge von 40 +/- 5 Seiten haben. 4

6 2. Vergabe von Diplomarbeiten 2.1 Voraussetzungen Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Erbringen von Vor- und Hauptleistungen im Wahlpflichtfach Marketing eine sinnvolle und notwendige Vorbedingung für die Anmeldung zur Diplomarbeit darstellt. Dies gewährleistet, dass die bzw. der Studierende sich in das Fachgebiet angemessen eingearbeitet hat und sich bereits mit einer kleineren marketingbezogenen Fragestellung schriftlich (in Form einer Hausarbeit) auseinandergesetzt hat. 2.2 Vergabeverfahren und Bearbeitung Der Lehrstuhl strebt an, dass die Bearbeitung der Diplomarbeiten bei allen Studierenden möglichst zeitgleich beginnt. Dies ermöglicht, dass die Studierenden sich durch den ähnlichen Stand ihrer Arbeit sehr gut (u.a. im Rahmen der DiplomandInnenkolloquien) austauschen können. Der Diplomarbeitsprozess ist wie folgt strukturiert: Wintersemester Anmeldefrist Sommersemester Themenfindung/Einlesen Oktober-Anfang November Mitte April-Mitte Mai Themenfestlegung und -einreichung Anfang November Mitte Mai 1. Diplomandenkolloquium Anfang Dezember Mitte Juni 2. Diplomandenkolloquium Anfang Januar Mitte Juli Voraussichtl. Abgabe (bei 3-Monatsarbeiten) Anfang Februar Mitte August Der Lehrstuhl stellt zur Anmeldefrist den Angemeldeten eine Themenliste mit einer Einladung zur Kick-off-Veranstaltung zur Verfügung. Diese Themen sollen es den Studierenden ganz im humboldt schen Sinne ermöglichen, an der Forschung des Lehrstuhls teilzunehmen. Es ist ebenso möglich eigene Themenvorschläge einzubringen. Dies können auch Projekte mit Partnern aus der Praxis sein. Bei empirischen Arbeiten oder umfassenderen Praxisprojekten ist es möglich, die Bearbeitungszeit nach Absprache von 3 auf 6 Monate zu verlängern. 2.3 Gestaltung Für die inhaltliche wie formale Gestaltung von Diplomarbeiten (wie im übrigen auch von Hausarbeiten) gelten die allgemeinen Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens. Der Marketinglehrstuhl hat die zentralen Grundsätze in einem schriftlichen Leitfaden zusam- 5

7 mengefasst, der von unserer Homepage zum Download bereit steht. Die Lektüre dieser Hinweise ist unabdingbare Voraussetzung für das erfolgreiche Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit im Fach Marketing. Als Richtwerte für den textlichen Umfang gilt für eine Diplomarbeit i.d.r. 70 (+/-10) Seiten. Zum Vergleich: Eine Hausarbeit soll 15 +/- 2 Seiten, ein Projektbericht 40 +/- 5 Seiten umfassen. 3. Literaturempfehlungen für das Wahlpflichtfach Marketing 3.1 Basisliteratur Die Vorlesungsinhalte finden sich in unterschiedlicher Breite und Tiefe in folgenden optionalen Lehrbüchern wieder (bitte stets die aktuellste Auflage verwenden). Beachten Sie bitte auch das Angebot der Literausleihe vom Sonderstandort 3069 (Marketinglehrstuhl): HOMBURG, C./KROHMER, H. (2003): Marketingmanagement: Strategie Instrumente - Umsetzung Unternehmensführung. Wiesbaden (Gabler). BECKER, J.: Marketing-Konzeption. München (Vahlen) BERNDT, R.: Marketing 2: Marketing-Politik. Berlin (Springer) BÖCKER, F.: Marketing. Stuttgart (G. Fischer) FRITZ, W.; OELSNITZ, D. von der: Marketing (Kohlhammer) HILL, W.; RIESER, I.; Marketing-Management. UTB HÜTTNER, M.; PINGEL, A.; SCHWARTING; U.: Marketing-Management. München (Oldenbourg) KOTLER, P.; BLIEMEL, F.: Marketing-Management Stuttgart (Poeschel) MEFFERT, H.: Marketing. Wiesbaden (Gabler) MÜLLER-HAGEDORN, L.: Einführung in das Marketing, ab 2. Aufl. (Wiss. Buchgesellschaft) NIESCHLAG, R.; DICHTL, E.; HÖRSCHGEN, H.: Marketing. Berlin (Duncker & Humblot) PEPELS, W.: Marketing. München (Oldenbourg) SCHEUCH, F.: Marketing. München (Vahlen) STEFFENHAGEN, H.: Marketing - Eine Einführung. Stuttgart (Kohlhammer) WEIS, H. Chr.: Marketing. Ludwigshafen (Kiehl) Empfehlung als Basisliteratur für das Vertiefungsstudium: NIESCHLAG, R., DICHTL, E., HÖRSCHGEN, H.: Marketing, 16. durchges. Aufl., Berlin 1991 HANSEN, U.: Absatz- und Beschaffungsmarketing des Einzelhandels, 2. Aufl., Göttingen 1990 MEFFERT, H.: Marketing (ab 8. Aufl.) Wiesbaden 1998 MEFFERT, H.: Marketing-Management, Analyse - Strategie - Implementierung, Wiesbaden

8 3.2 Vertiefungsliteratur Spezialgebiete Ergänzend zu den Lehrbüchern sollen entsprechend der in den Vorlesungen und Seminaren behandelten Fragestellungen folgende Bücher herangezogen werden (bitte stets die aktuellste Auflage verwenden): AHLERT, D.: Distributionspolitik, Stuttgart, New York (UTB) BACKHAUS, K.: Industriegütermarketing. München (Vahlen) BARTH, K.: Betriebswirtschaftslehre des Handels. Wiesbaden (Gabler) BEHRENS, G.: Konsumentenverhalten. Heidelberg (Physica) BEHRENS, G.: Werbung. München (Vahlen) BRUHN, M.: Kommunikationspolitik. München (Vahlen) DILLER, H.: Preispolitik. Stuttgart (Kohlhammer) EHRMANN, H.: Marketing-Controlling, Ludwigshafen (Kiehl) HAMMANN, P.; ERICHSON, B.: Markforschung. UTB BENKENSTEIN, M.: Strategisches Marketing, Stuttgart/ Berlin/ Köln BEREKOVEN, L.; ECKERT, W.; ELLENRIEDER, P.: Marktforschung, Wiesbaden, Teil 1 und 2. BÖHLER, H.: Marktforschung, Stuttgart u. a.. HAMMANN, P.; ERICHSON, B.: Marktforschung, Stuttgart, New York. HÜNERBERG; R.: Internationales Marketing. Landsberg (moderne industrie) JASPERSEN, T.: Computergestütztes Marketing. München (Oldenbourg) KOPPELMANN, U.: Produktmarketing. Stuttgart (Kohlhammer) KOPPELMANN; U.: Beschaffungsmarketing. Berlin (Springer) KOTLER, P.; ROBERTO, E.: Social Marketing. Düsseldorf (Econ) KROEBER-RIEL, W.; WEINBERG, P.: Konsumentenverhalten. München (Vahlen) KROEBER-RIEL, W.: Strategie und Technik der Werbung. Stuttgart (Kohlhammer) LINK, J.; HILDEBRAND, V.: Verbreitung und Einsatz des Database Marketing und CAS. München (Vahlen) MEFFERT, H.; BRUHN, M.: Dienstleistungsmarketing. Wiesbaden (Gabler) PEPELS, W.: Käuferverhalten und Marktforschung. Stuttgart (Schäffer-Poeschel) ROTH, E., Hrsg.: Sozialwissenschaftliche Methoden. München (Oldenbourg) SCHNELL, R.; HILL, P.B.; ESSER, E.: Methoden der empirischen Sozialforschung. München (Oldenbourg) SIMON, H.: Preismanagement. Wiesbaden (Gabler) SPECHT, G.: Distributionsmanagement. Stuttgart (Kohlhammer) KREIKEBAUM H.: Strategische Unternehmensplanung, Stuttgart, Berlin, Köln SCHWEIGER, G., SCHRATTENECKER, G.: Werbung, Stuttgart, Jena, New York TROMMSDORFF, V.: Konsumentenverhalten. Stuttgart (Kohlhammer) TIETZ, B.: Binnenhandelspolitik. München (Vahlen) TIETZ, B.: Der Handelsbetrieb. München (Vahlen) WEINBERG, P.: Erlebnismarketing. München (Vahlen) WEIS, C.; MÜLDER, W.: Computerintegriertes Marketing (Kiehl) 7

9 3.2.2 Handbücher Zur schnellen Orientierung und zum Nachschlagen wichtiger Begriffe eignen sich besonders: BERNDT, R.; HERMANNS, A., Hrsg.: Handbuch Marketing-Kommunikation. Wiesbaden (Gabler) BRUHN, M., Hrsg.: Handbuch Markenartikel. Stuttgart (Schäfer-Poeschel) DALLMER, H., Hrsg.: Handbuch Direct Marketing. Wiesbaden (Gabler) DILLER, H.: Vahlens Großes Marketinglexikon. München (Vahlen) HERMANNS, A; FLEGEL, V., Hrsg.: Handbuch des Electronic Marketing. München (Beck) KOSCHNICK, W.J.: Stardard-Lexikon für Marketing, Marktkommunikation, Markt- und Mediaforschung. München (Saur) STOTHMANN, K.H.; BUSCH, H., Hrsg.: Handbuch Messemarketing. Wiesbaden (Gabler) TIETZ, B., u.a.: Handwörterbuch des Marketing. Stuttgart (Schäfer-Poeschel) ZENTES, J.: Grundbegriffe des Marketing. Stuttgart (Poeschel) WITTMANN; W., u.a.: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Stuttgart (Schäfer-Poeschel) Zeitschriften Aktuelle Entwicklungen und Forschungsbeiträge zum Fach Marketing finden sich insbesondere in folgenden Zeitschriften (Links finden hierzu auch auf unserer Homepage): Absatzwirtschaft Die Betriebswirtschaft Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung Journal of Marketing Marketing - Zeitschrift für Forschung und Praxis Marketing-Journal Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB) Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF) Ergänzende Ausatzempfehlungen Ergänzende Aufsatzempfehlungen sind den Literaturangaben der jeweiligen B-Teil- Veranstaltungen zu entnehmen. Diese werden fortlaufend aktualisiert und werden zum Ende des Semesters den jeweiligen Veranstaltern herausgegeben. 8

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