Merkblatt "ELTERN" Inhaltsverzeichnis

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1 Affoltern am Albis, Merkblatt "ELTERN" Floorball Albis entstand 2013 aus der Fusion des UHC Dragons Knonau und des UHV Magic Sticks Obfelden. Beide ehemaligen Vereine verfügten über eine breit aufgestellte Juniorenabteilung, welche nun in Floorball Albis weitergeführt wird. Die Juniorenabteilung ist die Zukunft von Floorball Albis, darum liegt uns sehr viel an ihr. Das Merkblatt "ELTERN" soll Eltern die Grundlagen des Unihockeys aufzeigen und ihnen somit den Einstieg ins Unihockey und auch in den Verein Floorball Albis erleichtern. Sollten allgemeine Fragen auftauchen, zögern Sie nicht und kontaktieren uns Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Unihockey? Warum sollte mein Kind Unihockey spielen? Was für Material braucht mein Kind? In welchem Team spielt mein Kind? Kann auch meine Tochter Unihockey spielen? Wie melde ich mein Kind an? Was kostet Unihockey? Wie gefährlich ist Unihockey? Lohnt sich das Tragen einer Schutzbrille? Was sollte mein Kind vor und nach dem Sport essen oder trinken? Wie kann ich als Elternteil Verletzungen verhindern? Ist mein Kind durch Floorball Albis versichert? Was sind die Aufgaben von "Unihockey-Eltern"? Wie soll ich mich während und nach einem Spiel verhalten? Die wichtigsten Spielregeln Ausbildung der Trainer Wo finde ich weitere Informationen? An wen kann ich mich wenden?...9 FLOORBALL ALBIS 8910 Affoltern am Albis

2 1 Was ist Unihockey? Unihockey ist eine sich weltweit schnellverbreitende neue Sportart - ein Stockspiel. Unihockey ist eine faszinierende für junge und jung gebliebene Sportart. Unihockey ist einfach, spannend, kreativ, schnell und sehr intensiv. Von Anfang wurde Unihockey zu einer weltweit wachsenden Sportart mit immer mehr technischen Raffinessen weiterentwickelt. Unihockey macht Spass; viele wollen diesen Sport ausüben und immer mehr möchten dieser Sportart auch zuschauen, mitfiebern und die Aktiven bewundern. Unihockey ist eine der wenigen Teamsportart, die für Damen und Herren bestens geeignet ist. Die Geschichte Viele Leute behaupten, die Sportart Unihockey erfunden zu haben. Die wahren Wurzeln der Sportart liegen aber in den späten 50er Jahren in den USA. Junge Leute spielten in einer Halle mit Plastikstöcken und einer leichten Plastikscheibe. Dieses Spiel damals nannte sich floorhockey" und das erste Turnier wurde in 1976 in Michigan gespielt. Als die Sportart nach Europa kam wurde die Scheibe bald durch einen leichten Plastikball ersetzt. Die neue Sportart Unihockey" wurde erstmals in den frühen 70er Jahren in Schweden, dort vor allem in Schulen und in Freizeitvereinen gespielt. Damals wurde auf kleine Tore und ohne Torhüter gespielt. Unihockey wurde bald sehr beliebt und in den späten 70er Jahren breitet sich die Sportart mehr und mehr in ganz Europa aus. In den frühen 80er Jahren wurden in verschiedenen Ländern Nationale Verbände gegründet. Dadurch wurden Strukturen geschaffen, die zu einer schnellen, organisierten Verbreitung dieser neuen Sportart Unihockey" führten. Im Jahr 2000 zählte man weltweit über 3200 Vereine und mehr als 150`000 lizenzierte Spieler in organisierten Landesverbänden. Schweden, Finnland, die Schweiz und Tschechien dominieren die internationale Spielszene. Im Jahr 2008 zählt der Internationale Unihockeyverband 46 Mitgliednationen, die auf 5 Kontinenten verteilt sind: In 3860 Klubs zählte man 2008 rund lizenzierte Spielerinnen und Spieler. Die Zukunft Heute ist Unihockey in Nordeuropa eine etablierte Sportart und boomt vor allem in Ost- und Zentraleuropa, wie auch in Südost-Asien, wo Singapur zu einem Zentrum für den Unihockeysport geworden ist. Der Internationale Unihockeyverband zählt heute 46 Mitgliedländer. Die Zukunft dieser noch jungen Sportart ist vielversprechend und sieht sehr gut aus. Nicht nur die Mitgliederzahlen in den Landesverbänden boomen, sondern auch das Öffentlichkeitsinteresse wächst kontinuierlich. Die erste Weltmeisterschaft der Herren in Schweden wurde von tausenden Zuschauern verfolgt. Das Finalspiel wurde in der mit 15`106 Zuschauern ausverkauften Globe Arena, Stockholm, ausgetragen. Geldfragen bestimmen zusehends den Sport. Medien, Sponsoren, Fans, Materialfragen und anderes wird immer wichtiger. In den grossen Unihockeynationen ziehen heute Meisterschaftsspiele der Spitzenliga bereits bis zu 2`000 Zuschauer pro Spiel an. Trotzdem gibt es bis heute nur sehr wenige professionelle Spieler. Die meisten internationalen Topspieler betreiben Unihockey aus Leidenschaft und gehen im Alltag einer Arbeit oder einer Ausbildung nach. FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 2/9

3 2 Warum sollte mein Kind Unihockey spielen? Durch die Einbindung in ein Team erlernt ihr Kind das soziale Verhalten in einer Gruppe. Durch Unihockey wird ihr Kind in den Bereichen Koordination, Schnelligkeit und Ausdauer trainiert. Die sportliche Betätigung stärkt das Immunsystem und führt zu einer Ausbildung des Herz-Kreislauf-Systems. 3 Was für Material braucht mein Kind? Unihockey braucht relativ wenig spezifisches Material und kann schnell gespielt werden. Neben Sportkleidung und Hallenschuhen benötigt man einen Unihockeystock. Diese kosten je nach Marke und Ausführung zwischen 50.- und SFr. Wichtig, zum Starten braucht es keinen Stock, welcher über kostet. Auch die Stockgrösse ist wichtig. Mit einem zu grossen Stock kann die richtige Technik nicht erlernt werden. Für die richtige Stockgrösse kann der Trainer oder unser Vereinsausrüster ( zur Rate gezogen werden. Ebenfalls lohnt sich eine Schutzbrille, diese verhindert Verletzungen am Auge durch Bälle oder zu hohe Stöcke, Das Material für den Torhüter ist etwas teurer. Aber es muss nicht gerade von Beginn an die eigene Ausrüstung (Helm, Pullover, Hosen) sein. Floorball Albis hat für angehende Torhüter Material auf Lager, so dass ihr Kind zuerst einmal als Torhüter schnuppern kann. Für die Meisterschaftsrunden werden die Mannschaften durch Floorball Albis mit einem Matchtrikot ausgerüstet. Dieses Material bleibt im Besitz des Vereins. Floorball Albis arbeitet mit stockschlag.ch zusammen. Mitglieder erhalten im Ladenlokal oder via Internetshop Rabatt. FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 3/9

4 4 In welchem Team spielt mein Kind? Floorball Albis bietet in jeder Alterskategorie eine Trainingsmöglichkeit. Im Vordergrund steht der Spass. Damit aber die Junioren gefördert werden, bieten wir in gewissen Kategorien auch "Leistungsniveaus" an. Juniorenstufe Alter Faktoren Unihockey-Schule Hier steht der Spass und das Erlernen der Grundkenntnisse im Vordergrund Kollegen Keine Vorkenntnisse notwendig Raum für weitere Sportarten Junioren E 7-9 Erste Meisterschaft, Beginn Wettkampf Kollegen Keine Vorkenntnisse notwendig Raum für weitere Sportarten Junioren D In dieser Stufe werden bereits die ersten Talente erkennbar. Ein Einstieg über die Unihockeyschule macht für Neueinsteiger Sinn. Vorkenntnisse von Vorteilen Teilweise Einteilung nach Leistungsniveau Raum für weitere Sportarten Junioren C Der erste Schritt zu Leistungsmannschaften. Quereinstieg immer noch möglich. Junioren B Junioren A U 21 >21 Nach dem Durchlaufen der Juniorenausbildung ist der Schritt auf in die U21 möglich. Hier macht es Sinn, wenn Vorkenntnisse vorhanden sind - ansonsten drängt sich allenfalls ein Einstieg über eine Plauschmannschaft auf. 5 Kann auch meine Tochter Unihockey spielen? Natürlich sind auch Mädchen bei Floorball Albis willkommen. Bis zur Junioren C Stufe können Mädchen und Jungs zusammen in den Mannschaften und an Meisterschaften spielen. Aktuelle Juniorinnen-Mannschaften sind auf der Homepage von Floorball Albis ersichtlich. 6 Wie melde ich mein Kind an? Setzen Sie sich am einfachsten mit dem Sportchef Junioren in Verbindung (junioren@floorball-albis.ch). Der Sportchef weisst Sie dann an die entsprechende Person weiter und kann Ihnen bei weiteren Fragen behilflich sein. Die benötigten Formulare (Anmeldeformular und Einverständnis Lizenzantrag) finden Sie auf unserer Homepage. 7 Was kostet Unihockey? Neben den Materialkosten fällt der jährliche Mitglieder- und Lizenzbeitrag an. Diese werden jeweils an der Generalversammlung durch die Mitglieder genehmigt. Aktuell (Stand ) beträgt der Mitliederbeitrag für Junioren in der Kategorie D bis A SFr und für Junioren in der Kategorie E respektive Unihockeyschule SFr. Hinzu kommen bei den Junioren D bis A 30.- SFr für eine Spiellizenz von Swiss Unihockey. Für Junioren in der Kategorie D bis A belaufen sich die Kosten somit auf SFr pro Saison, was weit unter den Beiträgen im Fussball liegt. FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 4/9

5 8 Wie gefährlich ist Unihockey? Unihockey ist nicht gefährlicher als andere Sportarten. Der Körperkontakt in den unteren Juniorenmannschaften ist stark eingeschränkt und der Fokus liegt auf dem Spiel mit dem Ball. Körperangriffe wie beispielsweise beim Eishockey sind jedoch nicht erlaubt und werden mit Strafen sanktioniert. Neben den vorbeugenden Regeln spielt auch das Aufwärmen ein wichtiger Faktor. Somit wird der Körper auf die sportlichen Belastungen vorbereitet und mit einem steigenden Fitnessstand lassen sich die Verletzungsgefahren reduzieren. Richtiges Schuhwerk ist wichtig. Dieses gibt bei den schnellen Richtungswechseln stabiler Halt und beugt so ebenfalls Verletzungen vor. 9 Lohnt sich das Tragen einer Schutzbrille? Der Vorstand von Floorball Albis empfiehlt allen Junioren, mit einer Schutzbrille zu spielen (siehe Dossier Schutzbrille). Verletzungen im Augenbereich sind meist mit langwierigen Heilungsprozessen verbunden. Im Juniorenalter gewöhnt man sich schnell an eine Schutzbrille und das Tragen ist eine Übungssache. 10 Was sollte mein Kind vor und nach dem Sport essen oder trinken? Eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle, nicht nur im Sport. Für Hobbysportler bildet eine normale, kohlenhydratreiche Ernährung drei bis vier Stunden vor dem Sport eine solide Basis. In den letzten ein bis zwei Stunden vor der körperlichen Belastung sollte auf belastende Mahlzeiten verzichtet werden. Trinken gehört zur Vorbereitung, zum Training und zur Erholung. Somit ist es auch wichtig, dass ihr Kind mit Getränk (eigene Getränkeflasche) im Training erscheint. Dies kann ein isotonisches Getränke oder einfach Wasser sein (Energiedrinks wie Red Bull sind keine isotonische Getränke und sind während sportlichen Aktivitäten nicht geeignet). 11 Wie kann ich als Elternteil Verletzungen verhindern? Die Basis im Unihockey ist ein gutes Schuhwerk. Dieses verhindert die ersten Ausrutscher und gibt stabilen Halt. Das Aufwärmen beugt ebenfalls Verletzungen vor, dieses wird in der Regel durch die Trainer geleitet. Wichtig: Kleine Prellungen oder Blessuren können geschehen und gehören zum Sport dazu. Diese sind jedoch schnell wieder vergessen. 12 Ist mein Kind durch Floorball Albis versichert? Nein, Ihr Kind ist vom Verein aus nicht versichert. Die Versicherung ist in der Verantwortung der Eltern. Normalerweise ist ihr Kind aber während der Schulpflicht gegen Unfall versichert. Bei älteren Junioren lohnt sich allenfalls eine Zusatzversicherung. 13 Was sind die Aufgaben von "Unihockey-Eltern"? Primäre Aufgabe ist es, dass ihr Kind vom Wohn- zum Trainingsort kommt. Dazu benötigt es je nach Strecke eine Fahr-, Mitfahrmöglichkeit oder dann die Benützung des ÖV. FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 5/9

6 Ebenfalls sind die Trainer auf die Unterstützung an den Meisterschaftsrunden angewiesen. Damit das Team an den Meisterschaftsort kommt, braucht es Eltern die mit ihren Fahrzeugen fahren. Jedes Mitglied muss im Vereinsjahr einen Beitrag zum "Vereinswohl" leisten. Dieser Einsatz findet meist an einer Heimrunde statt (Details sind in der Weisung Helfereinsätze zu finden). Die Eltern dürfen Aufgaben der Junioren übernehmen oder sich zusätzlich melden - Unterstützung ist jederzeit gefragt. Floorball Albis lebt von ehrenamtlicher Arbeit. Sollte ein Elternteil Interesse an einer zusätzlichen Aufgabe haben, dann ist der Vorstand die richtige Ansprechstelle. 14 Wie soll ich mich während und nach einem Spiel verhalten? Der Spass steht bei den Junioren im Vordergrund und allfällige Niederlagen sind schnell vergessen. Dies sollte von den Eltern akzeptiert und gefördert werden. Unterstützen Sie ihr Kind nach dem Spiel mit positiven Aussagen - Druck ist hier am falschen Platz. Wie bei den Junioren auf dem Platz ist auch bei den Eltern Fairness gefordert - denn auch Sie gehören zu Floorball Albis. Kommentare gegen Spieler oder Schiedsrichterentscheide sind bei Floorball Albis nicht erwünscht. 15 Die wichtigsten Spielregeln Teamgrösse Ein Team besteht aus mehreren Feldspielern und einem Torhüter. Pro Team befinden sich maximal fünf Feldspieler (resp. drei Feldspieler auf dem Kleinfeld) und ein Torhüter gleichzeitig auf dem Spielfeld. Der Torhüter darf durch einen weiteren Feldspieler ersetzt werden. Spielbeginn Zu Beginn jedes Spielabschnittes und nach einem Torerfolg erfolgt ein Bully am Mittelpunkt. Beide Teams stellen sich dabei in ihrer Spielfeldhälfte auf. Spieleraustausch Ein Spieler (inkl. Torhüter) darf jederzeit ersetzt werden. Der einwechselnde Spieler darf das Spielfeld erst betreten, wenn es der auswechselnde Spieler verlassen hat. Bully Ein Bully kann nur auf dem Mittelpunkt oder auf einem der sechs Bullypunkte erfolgen. Andere Spieler müssen sich mindestens zwei Meter von den Ausführenden entfernt aufhalten. Zwei gegnerische Spieler stehen sich mit dem Rücken zur eigenen Torlinie am liegenden Ball gegenüber und halten ihre Schläger parallel auf jeder Seite des Balles (ohne ihn zu berühren), die Schaufelspitze in Angriffsrichtung. Auf der Mittellinie darf das Gastteam die Stockseite wählen, auf der verlängerten Torlinie der Verteidiger. Auf Pfiff ist der Ball freigegeben. Ausball Verlässt der Ball das Spielfeld oder berührt er Gegenstände über dem Spielfeld, erhält das Team, welches den Ball nicht zuletzt berührt hat, einen Freischlag zugesprochen. Dieser wir am Ort, aber nicht näher als ein Meter von der Bande entfernt ausgeführt. FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 6/9

7 Freischlag Er wird unmittelbar am Ort des Vergehens ausgeführt. Freischläge hinter der verlängerten Torlinie werden auf dem nächstgelegen Bullypunkt ausgeführt. Der Gegner (inkl. Stock) muss sofort drei Meter (resp. zwei Meter auf dem Kleinfeld) Abstand nehmen. Bei Nichteinhalten des Abstandes wird eine Zweiminutenstrafe ausgesprochen. Penalty Verhindert ein Vergehen eine sichere Torchance, ist dem benachteiligten Team ein Penalty zuzusprechen. Der Schütze startet am Mittelpunkt. Sobald der Schütze den Ball berührt, darf der Torhüter die Torlinie verlassen. Der Ball ist während der Ausführung immer in Vorwärtsbewegung. Ein Nachschuss ist nicht erlaubt. Fällt kein Tor, erfolgt ein Bully am nächsten Bullypunkt. Stockvergehen Mit dem eigenen Stock darf nicht auf den Stock des Gegners oder dessen Körper geschlagen werden (auch nicht seitlich oder von unten). Wiederholte oder härtere Vergehen sowie Vergehen von hinten werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Hoher Stock Das Ausholen über Hüfthöhe ist verboten. Über Kniehöhe darf der Ball nicht mehr mit dem Stock gespielt werden. Das Ausschwingen nach vorne ist grundsätzlich erlaubt, wenn niemand in der Nähe steht. Das Spielen über der Hüfte wird mit einer Strafe geahndet. Einsatz des Körpers Im Kampf ist ein Abdecken des Balles mit dem Körper zulässig. Ebenso ist ein leichtes Drücken mit der Schulter erlaubt. Festhalten, Stossen mit den Händen und rückwärts in den Gegner laufen ist verboten. Einem Spieler darf der Weg nicht versperrt werden. Hineinrennen in den Gegner, Halten und Checken wird in jedem Fall mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Spiel mit dem Fuss Der Ball darf mit einer absichtlichen Bewegung sich selber vorgelegt, aber nicht zu einem Mitspieler gespielt werden. Prallt der unabsichtlich vom Fuss ab, darf der Mitspieler den Ball spielen. Mehrmaliges absichtliches Spielen mit dem Fuss, ohne dass dazwischen der Stock den Ball berührt, ist verboten und führt zu einem Freistoss. Spiel mit der Hand, dem Arm und dem Kopf Es ist nicht erlaubt, den Ball mit der Hand, dem Arm oder dem Kopf absichtlich zu spielen. Diese Vergehen werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Hochspringen, wobei beide Füssen den Boden verlassen, ist ebenfalls verboten, sofern der Ball dabei berührt wird. FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 7/9

8 Bodenspiel Ein Feldspieler darf nur mit seinen Füssen und einem Knie sowie der Stockhand Boden Kontakt haben. Berührt er den Boden mit einem anderen Körperteil, und wird dabei der Ball absichtlich gespielt, wird dies mit einer Zweiminutenstrafe geahndet. Insbesondere ist es untersagt, sich in den Schuss zu werfen. Torhüter Der Torhüter spielt ohne Stock. Er ist in seinen Abwehraktionen frei, solange die Aktion dem Ball gilt. Er darf den Ball nur halten, wenn mindestens ein Körperteil den Boden im Torraum berührt (dies gilt auch während der Ausführung eines Penaltys). Ausserhalb des Torraumes wird er als Feldspieler (ohne Stock) betrachtet. Bei einer Abwehr ausserhalb des Torraumes (ausgenommen Fussspiel) ist der Torhüter mit einer Zweiminutenstrafe zu bestrafen. Blockiert er den Ball länger als drei Sekunden, erfolgt ein Freischlag für den Gegner 2,5 m ausserhalb des Schutzraumes. Der Torhüter darf beim Auswurf nicht behindert werden. Beim Auswurf mit der Hand muss der Ball vor der Mittellinie einen Spieler oder dessen Ausrüstung berühren. Vorteil Wenn für ein Team trotz eines Vergehens gegen sie, ein Vorteil entsteht (z.b. Ballbesitz, Tor), wird der Vorteil gewährt und das Spiel nicht unterbrochen. Der Vorteil kann auch bei Vergehen angewendet werden, die zu einer Zeitstrafe oder einem Penalty führen würden, wobei die Strafe oder der Penalty angezeigt wird. Sobald die Vorteilsituation beendet ist, wird das Spiel unterbrochen und die notwendigen Strafen ausgesprochen. Torraum / Schutzraum Zum Schutze des Torhüters gibt es den Schutzraum. In ihm darf sich kein Feldspieler befinden. Auch keiner aus dem eigenem Team. Alle Freischläge im Torraum werden 2,5 Meter ausserhalb des Schutzraumes ausgeführt. 16 Ausbildung der Trainer Die Junioren sind unsere Basis für die Zukunft. Daher ist uns die Ausbildung wichtig. Floorball Albis bezahlt den Trainern die J&S Ausbildung - damit auch ihr Junior im Training davon profitieren kann. 17 Wo finde ich weitere Informationen? Floorball Albis ist auf dem Internet unter zu finden. Dort sind weitere Angaben wie Vereins- und Trainerkontakte ersichtlich. Weitere Informationen zum Unihockey findet man auch auf der offiziellen Seite von Swiss Unihockey ( FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 8/9

9 18 An wen kann ich mich wenden? Sie können sich an jede Person im Umfeld von Floorball Albis wenden - wir helfen uns gegenseitig. Die detaillierten Kontakte und Namen finden Sie auf unter VEREIN und dann VORSTAND. Hier sind die wichtigsten Adressen: Präsident praesident@floorball-albis.ch Sportchef Junioren junioren@floorball-albis.ch Sportchef Aktive sportchef@floorball-albis.ch FLOORBALL ALBIS I 8910 Affoltern am Albis I 9/9

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