Sommersemester 2013 Vorlesungszeit :
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- Ulrich Hoch
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1 Sommersemester 2013 Vorlesungszeit : Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 2/Universitätsgebäude am Hegelplatz, Berlin Direktorin Prof. Dr. phil. Anke Lüdeling, DOR 2, 3.32, Tel Stellvertretender Direktor Prof. Dr. phil. Bernd Pompino-Marschall, DOR 2, 3.05, Tel Sekretariat Birgit Trettin, DOR 2, 3.313, Tel , Fax Geschäftsführende Mitarbeiterin Dr. Eva Schlachter, DOR 2, 3.31, Tel Prüfungsausschuss Germanistik/Skandinavistik Vorsitzende Prof. Dr. phil. Ulrike Vedder, DOR 2, 3.501, Tel Studienfachberatung Studienfachberaterin BA Germanistische Linguistik Dr. phil. Monika Strietz, DOR 2, 3.35, Tel Studienfachberater Master Linguistik Prof. Dr. phil. Bernd Pompino-Marschall, DOR 2, 3.05, Tel Studienfachberater BA Historische Linguistik Prof. Dr. phil. Wolfgang Hock, DOR 2, 3.2, Tel Studienfachberaterin BA Historische Linguistik Dr. phil. Annette Fischer, DOR 2, 3.20, Tel Studienfachberaterin Master Historische Linguistik Prof. Dr. phil. Karin Donhauser, DOR 2, 3.215, Tel Sprechzeit: Do 1-16 Studienfachberaterin Master Deutsch als Fremdsprache Beauftragter für das Praxismodul im BA Germ,anistische Linguistik, im BA Historische Linguistik und im BA Deutsch Dr. phil. Ilka Höppner, DOR 2, 3.325, Tel Dr. Lars Zeige, DOR 2, 3.328, Tel Verantwortliche der Philosophischen Fak. II Referentin für Lehre und Studium Dr. phil. Barbara Gollmer, DOR 2, 3.205, Tel , Fax Sprechzeit: Do Studentische Mitarbeiterin für Studienberatung Merle Rethschulte, DOR 2, 3.206, Tel Sprechzeit: Do Uhr Koordinatorin für internationale Angelegenheiten M.A. Stephanie Trigoudis, DOR 2, 3.11, Tel Sprechzeit: Do Praxiskoordinatorin Katrin Schütz, DOR 2, 3.09, Tel , Fax Sprechzeit: Di Seite 1 von 8
2 Inhalte Überschriften und Veranstaltungen Masterstudiengang Historische Linguistik 3 Modul 3: Sprachwandeltheorien 3 Modul : Sprache I 3 Modul 5: Sprache II 3 Modul 6: Methoden linguistischer Datenerhebung 3 Modul 7: Grammatiktheorie II: Typologie Modul 8: Sprachliche Rekonstruktion 5 Personenverzeichnis 6 Gebäudeverzeichnis 7 Veranstaltungsartenverzeichnis 8 Seite 2 von 8
3 Masterstudiengang Historische Linguistik Modul 3: Sprachwandeltheorien Sprachwandeltheorien 2 SE Di wöch. DOR 2, K. Donhauser Modul : Sprache I ACHTUNG! - Nur EIN Seminar wählen! Altsächsische und gotische Sprachgeschichte SE Mi tgl./2 (1) DOR 2, R. Lühr 1) ACHTUNG - Seminar findet alle zwei Wochen statt und beginnt in der ZWEITEN Semesterwoche!!! In dieser Lehrveranstaltung geht es zum einen um den philologisch fundierten Umgang mit den Texten des Altsächsischen und Gotischen (Textlektüre). Zum anderen wird die Grammatik dieser Sprachen als Vertreter des westgermanischen bzw. ostgermanischen Sprachtyps miteinander verglichen. Behandelt werden Phänomene aus der Phonologie, Morphologie und Syntax. Dazu kommt die Rekonstruktion der zugrunde liegenden Teilsysteme (Historische Grammatik). Heliand und Genesis, hrsg. v. O. Behaghel, 9. Auflage bearb. v. B. Taeger, Tübingen 198 [S : Wörterbuch] Krogh, Steffen, Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, Göttingen Braune, W. Heidermanns, Fr., Gotische Grammatik mit Lesestücken und Wörterverzeichnis, 20. Auflage, Tübingen Altkirchenslavisch II SE Do 12-1 wöch. DOR 2, R. Fecht In dieser Fortsetzung des Seminars vom Wintersemester steht die sprachhistorische Herleitung des Laut- und Formensystems des Altkirchenslavischen im Mittelpunkt. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Lektüre und Analyse grammatisch und lexikalisch anspruchsvoller Texte liturgischen, homiletischen und hagiographischen Inhalts. Diels, P.: Altkirchenslavische Grammatik. Bd Heidelberg , Leskien, A.: Handbuch der altbulgarischen (altkirchenslavischen) Sprache. Weimar , von Johannes Schröpfer mit Verbesserungen und Ergänzungen versehende Auflage. Heidelberg Lunt, H.G.: Old Church Slavonic Grammar. s-gravenhage 1955, 7 Berlin, New York. Vaillant, A: Manuel du vieux slave. Bd. 1 Grammaire. Bd. 2 Textes vieux slaves. Paris 198, Modul 5: Sprache II Balkanindogermanisch I SE Di wöch. DOR 2, W. Hock Der Terminus Balkanindogermanisch wird in neuerer Zeit nicht mehr nur als Sammelbegriff der (alt)indogermanischen Idiome der Balkanregion verwendet, sondern im Sinne der genetischen Sprachverwandtschaft als denkbare gemeinsame Vorstufe des Griechischen, Albanischen, Phrygischen und Armenischen (Klingenschmitt 199: 2f.). Im Seminar sollen zum einen die Argumente für die Annahme einer solchen Zwischenstufe diskutiert werden, zum anderen aber auch ein Einblick in die weniger gut bezeugten oder im universitären Curriculum seltener behandelten Sprachen dieser Region wie Illyrisch, Thrakisch, Dakisch, Albanisch oder Phrygisch und ihre sprachlich-genealogischen Beziehungen zueinander gegeben werden. Cowgill, W.: Indogermanische Grammatik. Band I. 1. Halbband: Einleitung. Heidelberg 1986, 52ff. Katičić, R.: Ancient languages of the Balkans. The Hague, Paris Klingenschmitt, G.: "Die Verwandtschaftsverhältnisse der indogermanischen Sprachen". In: Rasmussen, J.E. (Hg.): In honorem Holger Pedersen. Koll. d. Idg. Ges in Kopenhagen. Wiesbaden 199, Modul 6: Methoden linguistischer Datenerhebung Achtung! Mögliche Kombinationen in diesem Modul sind: SE+SE oder SE+UE+UE! Modellierung von Entwicklungsprozessen SE Mo wöch. DOR 2, 1.01 K. Donhauser Seite 3 von 8
4 Modelling of Lexical Data (englisch) SE Fr wöch. DOR 2, L. Romary The course will require to work on a professional editor for which a student license will be provided. When possible students will be asked to bring their own computer for hands-on sessions Annotation in Sprachdatenbanken SE Mo 12-1 wöch. DOR 2, 1.01 B. Pompino-Marschall Im Fokus des Seminars steht die phonetische Segmentation und mehrschichtige Annotation von Audiodaten mit Hilfe der Praat-Software sowie deren datenbankmäßige Implementation im Annis-System. Konkret sollen dabei bearbeitet werden: (a) historische Audiodaten deutscher Dialekte des Lautarchivs der HU (auf Wortebene), (b) kontrolliert erhobene Daten zur Variation im Standarddeutschen (auf Lautebene). Daneben sollen beispielhaft aber auch (c) spontansprachliche Dialoge und lernersprachliche Äußerungen in den Blick genommen werden. Draxler, Chr. (2008), Korpusbasierte Sprachverarbeitung. Eine Einführung. Tübingen: Narr; Rues, B./ Redecker, B./ Koch, E./ Wallraff, U./ Simpson, A.P. (2007), Phonetische Transkription des Deutschen. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr Statistik (vierstündig) SWS SP UE Di wöch. DOR 2, F. Golcher Do wöch. DOR 2, F. Golcher Ein grundlegendes Verständnis der Grundbegriffe der Statistik sind eine unabdingbare Voraussetzung jeder empirischen Forschung. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Erarbeitung dieser grundlegenden Konzepte und speziell des Signifikanztests. Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Zielpunkt ist das Verständnis der statistischen Standardverfahren, z.b. des t-tests. Zum tieferen Verständnis der Begriffe einerseits und zur praktischen Anwendbarkeit andererseits ist eine begleitende Einführung in moderne Statistiksoftware notwendig. Entsprechend werden sich statistische Theorie und Anwendungspraxis zwischen aufeinanderfolgenden Doppelstunden abwechseln. Gearbeitet wird mit der freien Statistiksoftware R. Gries, Stefan Thomas (2009). Statistics for linguists with R. Mouton de Gruyter. Gries, Stefan Thomas (2008). Statistik für Sprachwissenschaftler. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Dalgaard, Peter (2008). Introductory Statistics with R. 2. Aufl. New York: Springer. Bortz, Jürgen (2005). Statistik. 6. Aufl. Springer Experimentalphonetisches Praktikum: Produktion 2 SWS 2 SP UE Mo wöch. (1) MOS, 03 C. Mooshammer 1) SE findet am ZAS statt, Schützenstraße 18! In diesem Seminar werden Aufnahmetechniken zur Registrierung physiologischer Sprachdaten demonstriert und erläutert. Methoden der Annotation, statistischen Analyse und graphischen Darstellung werden anhand der resultierenden Sprachsignale am Computer erlernt. Das Testen von phonetischen Theorien steht hierbei im Mittelpunkt. Voraussetzung: Kenntnisse der IPA, sowie Grundlagen der akustischen Phonetik. Ladefoged, P. (2003). Phonetic Data Analysis: An Introduction to Fieldwork and Instrumental Techniques. Wiley-Blackwell. Harrington, J. (2010). Phonetic Analysis of Speech Corpora. Wiley-Blackwell Experimentelle Methoden und Datenanalyse 2 SWS 2 SP UE Mi 1-16 wöch. DOR 2, B. Claus Psycholinguistische Experimente ermöglichen das Testen von Vorhersagen zur menschlichen Sprachverarbeitung unter kontrollierten Bedingungen. In der Übung sollen zum einen grundlegende Kenntnisse in experimentellen Untersuchungsmethoden vermittelt werden. Zum anderen bietet die Übung eine Einführung in die statistische Auswertung psycholinguistischer Daten. Literatur (englischsprachig) wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. Modul 7: Grammatiktheorie II: Typologie - Kein Angebot im SOSE - Das Modul muss im WS 2013/1 als ganzes Modul (2 Seminare) absolviert werden! (--> siehe Lehrangebot Master Linguistik) Seite von 8
5 Modul 8: Sprachliche Rekonstruktion Rekonstruktionsmethoden I SE Di 1-16 wöch. DOR 2, W. Hock Die Rekonstruktion nicht bezeugter Sprachstufen in der Vorgeschichte indogermanischer Einzelsprachen ist immer noch ein Kernthema und wichtiges Ziel der Historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft. Dabei handelt es sich durchaus nicht nur um die Erschließung der urindogermanischen Grundsprache, sondern methodisch völlig gleichwertig auch um die Ermittlung der z.b. den germanischen, slawischen oder iranischen Sprachen unmittelbar vorausgehenden Stufen des Urgermanischen, Urslawischen und Uriranischen oder gar um die Erschließung der zu postulierenden einheitlichen Vorstufe einer synchronen einzelsprachlichen Dialektvielfalt. Im Seminar werden Methoden zur Rekonstruktion dieser hypothetischen Vorstufen vorgestellt, ihre Anwendungsmöglichkeiten besprochen und ihre Aussagekraft kritisch beleuchtet. Anttila, R.: Historical and Comparative Linguistics. Amsterdam Campbell, L.: Historical Linguistics. Edinburgh ²200. Fox, A.: Linguistic Reconstruction. An Introduction to Theory and Method. Oxford Katičić, Radoslav A Contribution to the General Theory of Comparative Linguistics. The Hague: Mouton. Seite 5 von 8
6 Personenverzeichnis Person Claus, Berry, Tel , ( Experimentelle Methoden und Datenanalyse ) Donhauser, Karin, Tel , karin.donhauser@rz.hu-berlin.de ( Sprachwandeltheorien 2 ) Donhauser, Karin, Tel , karin.donhauser@rz.hu-berlin.de ( Modellierung von Entwicklungsprozessen ) Fecht, Rainer, Tel , rainer.fecht@cms.hu-berlin.de ( Altkirchenslavisch II ) Golcher, Felix, felix.golcher@rz.hu-berlin.de ( Statistik (vierstündig) ) Hock, Wolfgang, Tel , wolfgang.hock@rz.hu-berlin.de ( Balkanindogermanisch I ) Hock, Wolfgang, Tel , wolfgang.hock@rz.hu-berlin.de ( Rekonstruktionsmethoden I ) Lühr, Rosemarie ( Altsächsische und gotische Sprachgeschichte ) Mooshammer, Christine, Tel ( Experimentalphonetisches Praktikum: Produktion ) Pompino-Marschall, Bernd, Tel , bernd.pompino-marschall@rz.hu-berlin.de ( Annotation in Sprachdatenbanken ) Romary, Laurent, laurent.romary@mpdl.mpg.de ( Modelling of Lexical Data ) Seite Seite 6 von 8
7 Gebäudeverzeichnis PIKTOGRAMME Kürzel Piktogr. Straße / Ort Objektbezeichnung DOR 2 Dorotheenstraße 2 Universitätsgebäude am Hegelplatz MOS Schützenstraße 21 Mossezentrum Seite 7 von 8
8 Veranstaltungsartenverzeichnis SE UE Seminar Übung Seite 8 von 8
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