Martina Schmidt Lebenslauf und Motivation, die Stiftung BioNativa zu gründen

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1 Martina Schmidt Lebenslauf und Motivation, die Stiftung BioNativa zu gründen Ich bin Martina und wurde 1970 in Bremen, Deutschland, geboren. Im Jahr 2005 bin ich das erste Mal nach Kolumbien gekommen und ich habe mich in dieses göttliche Land und in seine Menschen verliebt. Nun habe ich einige ganz besondere, außergewöhnliche Freundschaften in verschiedenen Gebieten des Landes. Es hat sich ein großes Netzwerk gebildet. Den Kulturschock, den man erfährt, wenn man zurückkehrt, ist enorm. Man kann nicht einfach wieder in das deutsche Leben übergehen. Die Werbung für Kolumbien spricht immer davon, dass das einzige Risiko darin besteht, dass man bleiben will. Das ist wahr. Vor allem weil Kolumbien alles hat, was man/frau sich wünscht, diesen Reichtum an Natur, das enorme Kreativitätspotential und so verrückte Dinge, die man sich vorher nicht vorstellen kann. Außerdem diese außerordentliche Diversität in der Pflanzen- und Tierwelt und in der Kultur. Von dem ersten Moment an war mir klar, dass ich dort bleibe. Ich bin 6 mal 6 Monate geblieben, das sind insgesamt 3 Jahre, ich fühle mich nun nicht mehr wie eine Touristin. Ich bin jetzt vielmehr Einwohnerin von Pijao. Die genannte Gemeinde Pijao im Bezirk Quindío lernte ich im Jahr 2008 kennen. Ich kam dort an durch eine Mitteilung von Mónica Flórez, Gründerin der Stiftung Pijao Cittáslow. Diese gelangt zu der NGO Turismo Justo, wo ich im Bereich der Projektformulierung arbeitete. Der Antrag Pijao Stadt ohne Eile gefiel mir so sehr, dass ich den Gründer von Turismo Justo überzeugte, die Reise nach Kolumbien zu finanzieren, damit ich als Voluntärin dieses Projekt unterstützen kann. Wir konnten dann viele Menschen dort für das Thema des verantwortlichen Tourismus sensibilisieren und schulen. Seit dieser Zeit kenne ich dort fast alle Einwohner und fast alle mich. Sie haben mich als Einwohnerin akzeptiert. Dieses Dorf und seine Menschen sind einmalig. Das, was sie haben, diesen speziellen Rhythmus, ohne Eile, muss konserviert werden. Das Prinzip der Langsamkeit wird dort ganz natürlich gelebt. Was gestärkt werden muss, ist Bewusstsein und Beschäftigung. Durch die Verbundenheit mit meinem Dorf und dem Wunsch, es zu unterstützen, entstand die Idee, unsere Stiftung BioNativa zu gründen. Mit José Luis Camacho Alzate aus Pijao, dem Nachbarn von Mónica Flórez, haben wir eine Gemeinschaft gebildet, um Bio-Kaffee und Bio- Lebensmittel anzupflanzen. Den Weg, den wir suchen, um zur

2 ökologischen Bewegung beizusteuern, beginnt mit unserem Traum, eine selbsterhaltende Finca zu betreiben, die das Dorf begünstigt. Im Jahr 2013 werden wir die erste Ernte des Bio-Kaffees BioNativa bekommen. Ich habe inzwischen gelernt, auf dem Land zu arbeiten, Bio-Kaffee und Bio- Lebensmittel anzupflanzen und zu pflegen. Wir möchten diese unglaublich schöne Natur schützen. Ich bin Diplom-Betriebswirtin, meine berufliche Erfahrung stützt sich hauptsächlich auf den wissenschaftlichen und den Lehrbereich in Wirtschaft, insbesondere Makroökonomie, Ressourcenökonomie, Statistik, wissenschaftliches Arbeiten, aber auch Deutsch und Spanisch für Anfänger. Interkulturelle Kompetenz ist meiner Ansicht nach die wichtigste Schlüsselkompetenz, um sich in der Welt zu bewegen. Die Kultur und Kulturen in Kolumbien begeistern mich, ebenso die Menschen zu motivieren, zusammenzubringen und Projekte für einen nachhaltigen Weg zu formulieren und durchzusetzen. Wir möchten so eine Plattform sein, um zusammen in eine nachhaltige Zukunft zu gehen.

3 Angaben zur Person: Name: Geburtsdatum und -ort: Familienstand: Martina Schmidt , Bremen Ledig Telefon: Führerschein: B1 Berufsausbildung und Studium: 10/ /2004 Hochschule Bremen Diplom-Betriebswirtin, Schwerpunkt: Volkswirtschaftslehre 04/ /1997 Software Training Beratung (STB), Bremen Ausbildung: Bürokauffrau Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Spanisch (verhandlungssicher), Englisch (verhandlungssicher) Wolof aus dem Senegal (Grundlagen) Publikation: Grenzen des Wachstums und Nachhaltigkeit, erschienen im Juli 2005 in der Schriftenreihe der Hochschule Bremen

4 Berufserfahrung: Auszüge 02/2012 Stiftung BioNativa, Pijao Gründerin 09/ /2012 Verde Verdad ONG, Cali Beratung und Unterstützung in der internationalen Umsetzung des Projekts: Heilungs-Schule 10/ /2011 Hochschule Bremen Dozentin für Mikro- und Makroökonomie 05/ /2010 Bremer Institut für Handel und Verkehr (BIHV), Bremen Dozentin für Volkswirtschaftslehre und -politik 03/ /2009 Österreichisches Konsulat, Palma de Mallorca Aufbau und Büroorganisation einer neuen Botschaftsvertretung 01/ /2009 Verde Verdad ONG, Cali Projektbegleitung: Erarbeitung von Verträgen für die Unterstützung der Association Asociación de Médicos Indígenas Kofanes ASMIK, Putumayo Spanien und Kolumbien 09/ /2008 Turismo Justo ONG, Alaró, Illes Balears, Stiftung Pijao Cittáslow, Pijao, Kolumbien Projektbegleitung: Cittáslow, Stadt ohne Eile 06/ /2008 Turismo Justo ONG, Alaró, Illes Balears Projektformulierung für nachhaltigen Tourismus Cittáslow Pijao

5 Berufserfahrung: Auszüge 05/ /2008 Deutsche Telefon-Gesellschaft, Felanitx, Illes Balears Teamleiterin ADSL 01/ /2007 Hochschule Bremen Dozentin für Volkswirtschaftslehre und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Personalwirtschaft 08/ /2006 Agroturismus-Hotel Son Mola Vell, Son Macia, Illes Balears Stellvertretung der Geschäftsleitung 01/ /2006 Stiftung Viracocha, San Agustin Projektbegleitung: Kinder von San Agustin Ernährung und Umwelterziehung Stiftung Tramuntana Verda, Bogotá Projektbegleitung: Fairer Handel mit Zucker 06/ /2005 Hochschule Bremen und Bremer Institut Region und Handel Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin in Statistik und Volkswirtschaft und Forschungstätigkeit: Mitarbeit an der Studie Unternehmensgründungen in Bremen. Publikation Grenzen des Wachstums und Nachhaltigkeit, erschienen im Juli 2005 in der Schriftenreihe der Hochschule Bremen. Für nähere Informationen können Sie mich gern kontaktieren.

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