Verlag Hans Huber Programmbereich Psychologie. Blackmore Bewusstsein

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2 Blackmore Bewusstsein Verlag Hans Huber Programmbereich Psychologie Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen Prof. Dr. Hans Spada, Freiburg i. Br. Prof. Dr. Markus Wirtz, Freiburg i. Br.

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4 Susan Blackmore Bewusstsein Eine sehr kurze Einführung Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer Verlag Hans Huber

5 Programmleitung: Tino Heeg Herstellung: Jörg Kleine Büning Umschlaggestaltung: Anzinger Wüschner Rasp, München Druckvorstufe: punktgenau gmbh, Bühl Druck und buchbinderische Verarbeitung: Finidr, Český Těšín Printed in Czech Republic Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Psychologie Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com Die englische Originalausgabe erschien 2005 unter dem Titel «Consciousness: A Very Short Introduction» bei Oxford University Press. Susan Blackmore Auflage 2014 (E-Book-ISBN [PDF] ) (E-Book-ISBN [EPUB] ) ISBN

6 5 Inhalt 1. Einem Rätsel auf der Spur Das menschliche Gehirn Raum und Zeit Eine große Illusion Ich Der bewusste Wille Veränderte Bewusstseinszustände Die Evolution des Bewusstseins Weiterführende Literatur Register

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8 7 Kapitel 1 Einem Rätsel auf der Spur Ein schwieriges Problem Was ist das Bewusstsein? So einfach diese Frage klingen mag, so schwierig ist sie zu beantworten. Es liegt auf der Hand, dass sich die Wissenschaft mit dem Bewusstsein beschäftigt, aber sie könnte sich kaum einer größeren Herausforderung stellen. Beispielsweise müssen wir unser Bewusstsein verwenden, um uns selbst zu erforschen, was eine sehr widersprüchliche Vorstellung ist. Alternativ müssten wir uns irgendwie vom Bewusstsein lösen, um es objektiv untersuchen zu können, und das scheint schlechterdings unmöglich. Kein Wunder, dass sich Philosophen seit Jahrtausenden damit herumschlagen und dass Wissenschaftler die Existenz des Bewusstseins lange geleugnet und sich geweigert haben, sich überhaupt damit zu beschäftigen. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts befindet sich die Erforschung des Bewusstseins jedoch im Aufwind. Psychologen, Biologen und Neurowissenschaftler haben einen Punkt erreicht, an dem sie einige knifflige Fragen stellen können: Was macht das Bewusstsein? Hätten wir uns ohne Bewusstsein entwickeln können?

9 8 Kapitel 1 Könnte das Bewusstsein nicht einfach eine Illusion sein? Was ist das Bewusstsein überhaupt? Was nicht heißen soll, dass wir einer Lösung des Rätsels sehr viel näher gekommen wären. Im Gegenteil, es scheint komplizierter denn je. Der Unterschied ist lediglich, dass wir heute genug über das Gehirn wissen, um diese Fragen zu stellen. Wie kann die elekt rische Aktivität von Abermillionen winzigen Gehirnzellen dieses Phänomen hervorbringen: mein persönliches, subjektives und bewusstes Erleben? Wenn wir bei der Erforschung des menschlichen Bewusstseins weiterkommen wollen, müssen wir diese Fragen ernst nehmen. Immer wieder behaupten Wissenschaftler oder Philosophen, sie hätten das Rätsel des Bewusstseins gelöst: Sie stellen einheitliche Feldtheorien, Quantentheorien, spirituelle Hypothesen über die «Macht des Bewusstseins» und viele andere Theorien auf, doch die meisten ignorieren den Abgrund zwischen der körperlichen und der geistigen Welt ganz einfach. Aber solange sie diesen Fragen aus dem Weg gehen, werden sie das Rätsel des Bewusstseins nie lösen können. Die Frage nach dem Bewusstsein ist nichts anderes als eine moderne Spielart des berühmten Leib-Seele- Problems, mit dem sich Philosophen seit mehr als zwei Jahrtausenden herumschlagen. In unserer Alltagserfahrung scheint es zwei grundsätzlich verschiedene Welten zu geben, und bislang hat niemand eine

10 Einem Rätsel auf der Spur 9 Abbildung 1: Bis heute ist es niemandem gelungen, den Abgrund zwischen Innen und Außen, Geist und Gehirn, subjektiv und objektiv zu überwinden. Möglichkeit gefunden, die beiden unter einen Hut zu bringen. Auf der einen Seite steht unser persönliches und subjektives Erleben. Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich Häuser und Bäume auf einem fernen Hügel, ich höre die Autos auf der Straße vor dem Haus, genieße die Wärme und Vertrautheit meines Arbeitszimmers und frage mich, ob das Kratzen an der Tür von der Katze stammt, die hereinkommen möchte. Dieses persönliche Erleben hat eine Qualität,

11 10 Kapitel 1 die ich niemandem mitteilen kann. Ich kann mich zwar fragen, ob Sie die Farbe Grün oder den Duft des Kaffees genau so wahrnehmen wie ich, aber wissen werde ich es nie. Philosophen bezeichnen diese nicht beschreibbaren Erfahrungsinhalte als «Qualia» (wobei heftig darüber diskutiert wird, ob es diese Qualia überhaupt gibt). Das Rot meiner Kaffeetasse ist ein «Quale» (so der Singular), genau wie das weiche Fell meiner Katze und der Duft des Kaffees. Diese Erfahrungen scheinen real, lebendig und unzweifelhaft. Sie machen die Welt aus, in der ich lebe. Und um genau zu sein, habe ich auch gar nichts anderes. Andererseits bin ich überzeugt, dass es eine physische Welt gibt, von der diese Erfahrungen ausgehen. Ich mag Zweifel über ihre Zusammensetzung oder ihre tiefere Beschaffenheit haben, doch dass sie existiert, daran zweifle ich nicht. Wenn ich ihre Existenz leugnen würde, könnte ich nicht erklären, warum ich, wenn ich jetzt die Türe öffne, wahrscheinlich die Katze hereinspazieren sehe. Und wenn Sie jetzt in mein Arbeitszimmer kämen, würden Sie mir zustimmen, dass eine Katze über meinen Schreibtisch stolziert und überall ihre schmutzigen Tapsen hinterlässt. Das Problem ist nur, dass diese beiden Dinge scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Einerseits gibt es reale physische Objekte, deren Größe, Form, Gewicht und andere Eigenschaften jeder messen und überprüfen kann. Und andererseits gibt es persönliche

12 Einem Rätsel auf der Spur 11 Erfahrungen das Gefühl des Schmerzes oder die Farbe dieses Apfels in meiner Hand. Daher greifen die meisten Menschen seit jeher zu einer Art Dualismus, der Vorstellung also, dass es tatsächlich so etwas wie zwei unterschiedliche Bereiche oder Welten gibt. In den meisten nicht westlichen Gesellschaften ist dies bis heute der Fall, und Umfragen zeigen, dass auch die meisten Angehörigen der westlichen Welt diese Erklärung vorziehen. Die großen Weltreligionen sind überwiegend dualistisch: Christen und Muslime glauben an eine unsterbliche, immaterielle Seele, die Hindus glauben an Atman, das unzerstörbare Selbst jedes Menschen. Nur der Buddhismus kennt keine unsterbliche Essenz oder Seele. Auch nicht religiöse Menschen im Westen vertreten meist die eine oder andere Form des Dualismus. New- Age-Gurus sprechen von der Macht des Geistes oder des Bewusstseins, als handele es sich um Kräfte mit einem Eigenleben, und alternative Heiler sprechen von der Wirkung des Geistes auf den Körper, als existierten die beiden unabhängig voneinander. Dieser Dualismus ist derart tief in unserer Sprache verwurzelt, dass wir unbeschwert von «meinem Gehirn» und «meinem Körper» sprechen, als ob das Ich getrennt von beiden existieren würde. Der französische Philosoph René Descartes ( ) ist vermutlich der bekannteste Vertreter des Dualismus. Der nach ihm benannte «cartesische Dua-

13 12 Kapitel 1 lismus» behauptet, Geist und Gehirn bestünden aus grundsätzlich unterschiedlichen Substanzen. Nach Ansicht von Descartes ist der Geist nicht materiell und nicht im Raum verortet, während der Körper und der Rest der materiellen Welt aus physischer Subs tanz besteht. Die Sache hat allerdings einen offensichtlichen Haken: Wie kommunizieren diese beiden Welten miteinander? Descartes behauptete, sie begegneten sich in der Zirbeldrüse des Gehirns, doch dabei handelt es sich lediglich um eine Verlagerung des Prob lems. Die Zirbeldrüse ist ein physisches Organ, und Descartes konnte nicht erklären, warum ausgerechnet sie mit der geistigen Welt kommunizieren können sollte. An diesem Problem der Interaktion zwischen den beiden Welten sind sämtliche dualistischen Theorien gescheitert, weshalb die meisten Philosophen und Wissenschaftler den Dualismus heute ablehnen und eine Form des Monismus bevorzugen. Dieser kommt in drei Spielarten vor, doch auch die sind nicht ganz unproblematisch. Die Idealisten stellen den Geist in den Vordergrund, doch sie müssen erklären, warum es so etwas wie eine kohärente physische Welt zu geben scheint. Neutrale Monisten lehnen den Dualismus ab, können sich aber nicht auf die grundlegenden Eigenschaften der Welt einigen. Die dritte und unter Wissenschaftlern beliebteste Option ist der Materialismus. Nach Ansicht der Materialisten ist die Materie das Wesentliche, doch sie müssen sich mit dem Prob-

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