Software-Thin Clients im Aufwind: einheitliches Betriebssystem, zentrales Management und flexible Hardware-Wahl
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- Felix Steinmann
- vor 8 Jahren
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1 Software-Thin Clients im Aufwind: einheitliches Betriebssystem, zentrales Management und flexible Hardware-Wahl PCs, Notebooks und Thin Clients sicher betreiben und einheitlich fernadministrieren diese Ziele lassen sich schnell und kosteneffizient mithilfe von Software-Thin Clients erreichen. Die Effekte: stark verringerte Hardware-Investitionen und Lizenzgebühren sowie ein deutlich reduzierter Aufwand für Client-Management und User-Support.
2 Eine wesentliche Aufgabe von IT-Innovationen liegt darin, die Performance zu erhöhen und gleichzeitig den Aufwand für Management und Verwaltung zu senken. Dies ließ sich in den vergangenen Jahren besonders gut im Server-Umfeld beobachten. Mithilfe der Virtualisierungstechnologie gelang es, die logische von der physischen Schicht zu trennen, so dass sich die von der Hardware isolierten Betriebssysteme und Anwendungen vom Rechenzentrum aus bereitstellen und dort einfach, schnell und kostengünstig administrieren ließen. Software-Thin Clients erzielen diese Eigenschaften auch seitens der Endgeräte. In der Praxis sieht das so aus: Auf allen Desktop-Geräten, egal ob PCs, Notebooks oder Thin Clients, läuft jeweils das gleiche, sichere und stabile Betriebssystem, das einerseits den Anwendern einen universellen Zugriff auf ihre IT-Ressourcen gestattet, und andererseits den Administratoren ein lückenloses, zentrales Remote-Management. Unterm Strich entstehen dadurch nachhaltige Zeit- und Kostenvorteile. Was sind Software-Thin Clients? Der Begriff Software-Thin Client beschreibt ein auf der lokalen Desktop-Hardware laufendes Thin Client-Betriebssystem, das über alle notwendigen Kommunikationsprotokolle, Software-Clients und -Tools für den zentralen IT- oder Cloud-Zugriff verfügt. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Endgeräte auf Betriebssystemebene standardisieren, zentral administrieren und verwalten. Ein Beispiel: Die Softwarelösung IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) installiert bzw. bootet und lizensiert das moderne Thin Client-OS IGEL Linux 5 auf beliebigen x86-plattformen und ausgewählten Thin Clients. Dank einer umfassenden Treiberunterstützung eignet sich der UDC2 sowohl für bestehende Arbeitsplatz-PCs, als auch für neu angeschaffte Nettops, All-in-one-PCs oder Notebooks. Das der Lösung zugrunde liegende Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux basiert auf der Long Time Support-Version (LTS) von Ubuntu Linux, die dank einer besonders langen Supportlaufzeit einen hohen Investitionsschutz bietet. Darüber hinaus gelten Linux-basierende Betriebssysteme als besonders sicher. Wofür brauche ich Software-Thin Clients? Innerhalb von zentralen bzw. virtualisierten IT-Infrastrukturen gibt es fünf typische Anwendungsfälle für Software-Thin Clients. Der erste zielt auf die Standardisierung von Betriebssystem und Management für bestehende PCs, Notebooks und Thin Clients ab. Dadurch lassen sich nicht nur die Desktop-Gesamtkosten nachhaltig senken, sondern auch die Investitionszyklen verlängern von den üblichen drei bis vier auf bis zu sechs oder mehr Jahre und das ohne Risiko. Denn selbst wenn die Träger- Hardware des Software-Thin Clients ausfällt, drohen weder Datenverluste noch Verfügbarkeitsprobleme oder hohe Administrationskosten. Schließlich sind keine Anwendungen lokal installiert, alle Anwenderdaten werden ausschließlich zentral bzw. in der Cloud abgelegt. Auch die spezifi sche Konfi guration des Software-Thin Clients wird remote über das Netzwerk bzw. das Internet übertragen. 5 TYPISCHE FÄLLE FÜR SOFTWARE-THIN CLIENTS a OS-Standardisierung Client-Betriebssysteme vereinheitlichen a DaaS / Outsourcing Fernadministrierbarer Coud-Zugriff a Windows XP ablösen durch modernes, sicheres, lizenzkostenfreies OS a Mobile Thin Clients (ggf. als Boot-Option) Notebooks (optional) als Thin Client nutzen a Sanfte Migration (Kostenverteilung) bestehende PCs als Thin Clients betreiben Vorbereitung auf Desktop-as-a-Service (DaaS) Im zweiten Einsatzszenario dienen Software-Thin Clients als Weg, um eine bestehende PC-Umgebung für die kosteneffi ziente und sichere Nutzung von DaaS vorzubereiten. Im Rahmen eines solchen auf Mietbasis abgerechneten Angebots nutzen die IT-Anwender einen extern gehosteten virtuellen Desktop. Dank der umfassenden Fernadministrierbarkeit der Software-Thin Clients lässt sich auch das Client-Management als zusätzlicher Bestandteil in die DaaS-Strategie miteinbeziehen und einfach an den Provider auslagern. Es müssen schließlich keine lokalen Anwendungen mehr auf der Maschine gewartet werden. Die Festplatten können durch wartungsarme und kostengünstige SSD-Karten mit wenigen GB Speicherkapazität ersetzt werden. So entstehen weitere Einsparpotentiale. Den dritten Anwendungsfall bildet die schrittweise Einführung einer zentralen IT-Infrastruktur. Die dafür benötigten Neuinvestitionen in die physikalische IT-Infrastruktur lassen sich nämlich zumindest teilweise dadurch kompensieren, dass auf eine geplante Erneuerung der Desktop-Hardware verzichtet wird. Stattdessen nutzt das Unternehmen oder die Behörde die bestehenden PCs, Notebooks oder Thin Clients einfach als Software-Thin Clients weiter. Zum Vergleich: ein Business-PC der unteren Einstiegsklasse kostet etwa 200 bis 300 Euro, eine IGEL UDC2-Lizenz nur 59 Euro. 2/5
3 Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT ableiten. Die Studie analysiert jeweils eine verwaltetete Thin Client-Umgebung und ein Client/ Server-Netzwerk mit PCs ohne Fernadministration. Bei der Thin Client- Umgebung liegen die Desktop-Gesamtkosten (Total Cost of Ownership) um bis zu 70 Prozent niedriger, allerdings geht die Studie von physikalischen Thin Clients aus, deren Hardware für eine besonders lange Lebensdauer ausgelegt ist. Diesen Vorteil dürften jedoch die geringeren Anschaffungskosten für Software-Thin Clients relativieren. Im Vergleich zu einem Arbeitsplatz-PC sinken laut Studie jedenfalls die Hardware-unabhängigen Kosten für Administration und User-Support um 68 Prozent (siehe Grafi k 1). Die Gründe für diese deutliche Einsparung liegen vor allem in der lückenlosen Fernkonfi guration sämtlicher Thin Client-Einstellungen, aber auch im Remote-Management der virtuellen Sitzungen, Anwendungen und Desktops. Darüber hinaus entfällt bei einem Thin Client-Betriebssystem der Aufwand für das lokale Patch- und Installationsmanagement. Software Thin Clients für mobile Geräte als XP-Ablösung Anlass zum Auf- oder Ausbau einer zentralen IT-Infrastruktur oder Private Cloud bietet nicht zuletzt die Ablösung von Windows XP, welches ab April 2014 offi ziell nicht mehr aktualisiert wird. Ein modernes und sicheres Thin Client-OS wie IGEL Linux bietet hierzu eine kostengünstige und sichere Alternative, mit der sich aufgrund der geringen Systemanforderungen zusätzlich die Performance der Alt-PCs steigern lässt. Das fünfte typische Anwendungsfeld für Software-Thin Clients bilden mobile Endgeräte, insbesondere Laptops und Notebooks. Weil jedoch nicht an allen Arbeitsorten eine LAN- oder WLAN-Verbindung zum Rechenzentrum besteht, gibt es noch eine Alternative zum dauerhaften Betrieb als Software-Thin Client: Wird der IGEL UDC2 optional auf einen USB-Stick installiert, lässt sich der Software-Thin Client ebenfalls für das entsprechende Endgerät lizenzieren. Nach dem Booten von diesem Stick kann beispielsweise ein Business-Notebook oder auch ein privater PC sicher auf das Firmennetzwerk zugreifen, ohne die IT-Sicherheit zu gefährden. Der Rechner arbeitet dann rein als Thin Client, die Nutzung interner und externer Speichermedien durch den Anwender lässt sich von zentraler Stelle aus reglementieren. Effekte auf die Desktop-Gesamtkosten (TCO) Dass sich der Einsatz von Software-Thin Clients lohnt, lässt sich von der Wirtschaftlichkeitsanalyse PC vs. TC des Fraunhofer-Instituts für VERGLEICH DER MANAGEMENTKOSTEN IN EURO* PC PC mit UDC Ersparnis Softwareinstallation 60,24 32,36 46% Patches 210,84 0,00 100% Umzug 89,19 89,19 0% Neuinstallation 73,71 0,00 100% Selbsthilfe 210,84 84,34 60% Gesamt 644,82 205,89 68% Auswirkungen auf die Datensicherheit Für die Einführung von Software-Thin Clients sprechen weiterhin auch schwer quantifi zierbare Einsparungen, wie zum Beispiel Verbesserungen bezüglich der IT- und Datensicherheit. So sind insbesondere Endgeräte, die mittels IGEL UDC2 standardisiert wurden, kaum noch manipulierbar. Die USB-Ports lassen sich deaktivieren und bedarfsgerecht freischalten, das Betriebssystem verfügt über einen Read-only-Schutz. Die Festplatte bzw. SSD der betreffenden PC-, Laptop- oder Thin Client-Hardware wird beim Installationsvorgang gelöscht und mit IGEL Linux versehen, beim Booten vom IGEL UDC2-Stick ist standardmäßig kein Zugriff auf lokale Daten möglich. User-Daten können folglich nur noch im Rechenzentrum abgelegt werden, wo professionelle Sicherungsmechanismen greifen. Darüber hinaus bietet das Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux im Vergleich mit Windows Embedded-Systemen eine höhere Sicherheit gegen Manipulation durch Viren und andere Malware, so dass in der Regel auf eine separate Anti-Virensoftware verzichtet werden kann. Implementierung und Management Software-Clients lassen sich wahlweise direkt am einzelnen Gerät oder über das Netzwerk implementieren. Die UDC2-Lösung hält dafür insgesamt vier Wege bereit. Für das Remote-Management der Software-Thin Clients legt IGEL dem Lieferumfang des UDC2 die branchenführende und lizenzkostenfreie IGEL Universal Management Suite (UMS) bei. Mit diesem leistungsfähigen, skalierbaren und optional redundant auslegbarem Managementtool lassen sich sämtliche IGEL Hardware- und Software-Thin Clients sowie Zero Clients übersichtlich, gruppenbasiert und einheitlich fernadministrieren und zentral verwalten. Für zusätzliche Effi zienz sorgen enthaltene Übersichts-, Reporting- und Asset Management-Tools sowie zahlreiche Automatisierungsfunktionen, darunter auch zeitgesteuerte und bandbreitenoptimierte Firmware-Updates inklusive Fail-safe-Mechanismus. Um den Roll-out zu beschleunigen, lassen sich Einzel- und Gruppenprofi le vorab defi nieren und per Drag & Drop auf die jeweiligen Endgeräte übertragen. Nach erfolgter Lizensierung bezieht der Software-Thin Client automatisch seine spezifi schen Einstellungen vom Management-Server und ist sofort einsatzbereit. * Managementkosten je Arbeitsplatz (Client) über einen Zeitraum von fünf Jahren. 3/5
4 IMPLEMENTIERUNGSWEGE (IGEL UDC2) a Bootfähige DVD vom Hersteller a Bootfähiger USB-Stick (erstellt via IGEL UDC2 oder FTP-Server) a IGEL UDC2-Token inkl. Lizenz-SIM-Karte a IGEL Deployment Appliance (PXE-Server mit Web-GUI) Einsatzvielfalt: Features und Firmwarepakete Mit der Implementierung des Thin Client-Betriebssystems werden PCs bewusst der Möglichkeit beraubt, Anwendungen lokal zu installieren. Deshalb ist es umso wichtiger, dass der neu generierte Software-Thin Client in möglichst vielen zentralen IT-Umgebungen arbeiten kann: angefangen als Client für Sitzungen und Anwendungen, die mithilfe von Microsoft RemoteApp, App-V oder Citrix XenApp bereitgestellt werden, bis hin zum VDI-Client für die führenden Lösungen VMware Horizon View, Citrix XenDesktop und Microsoft VDI. Die Konnektivität der umfangreichen IGEL Universal Desktop Firmware (UD) berücksichtigt darüber hinaus noch viele weitere VDI- und Cloud Computing-Lösungen, aber auch Legacy Host- Systeme mittels Terminal-Emulation, einen nativen IBM 5250-Client für System i bzw. AS/400 sowie einen lokalen Web-Browser für den direkten Zugriff auf Cloud-Services. Für Arbeitsplätze mit besonderen Anforderungen hält die IGEL UD-Firmware noch zwei optionale Features bereit: ein Codec-Pack zur lokalen Multimedia-Dekodierung sowie die Software-Erweiterung Shared WorkPlace, mit der sich beispielsweise in Call-Centern eine nutzerabhängige Thin Client-Konfi guration umsetzen lässt. Modell und Treiberunterstützung Unternehmen, die ihre Desktop-Infrastruktur mittels Software-Thin Clients standardisieren möchten, sollten auf eine möglichst umfassende Treiberunterstützung achten. Dies ist zum einen für die Standardisierung bestehender Thin Clients von Acer, Dell / Wyse, Fujitsu, HP und anderen Herstellern wichtig, zum anderen aber auch hinsichtlich einer optimalen User-Experience unter Verwendung von PC-Hardware. Werden wie beim IGEL UDC2 standardmäßig auch beschleunigte Grafi ktreiber unterstützt, können die Anwender den vollen Leistungsumfang ihrer x86-hardware nutzen, wie zum Beispiel Dualview. Für Notebook-Anwender wiederum ist neben einer umfassenden WiFi-Unterstützung auch eine integrierte Batteriestandanzeige wichtig. Soll der Software-Thin Client darüber hinaus noch weitere Treiber oder Spezialanwendungen vorhalten, so ist das ebenfalls möglich. Denn mithilfe der optionalen UMS-Erweiterung IGEL Universal Customization Builder (UCB) lassen sich individuelle Erweiterungspakete für die IGEL UD-Firmware softwaregestützt erstellen, syntaxgeprüft paketieren, debuggen und remote ausrollen. Zukunftsoptionen: offen, aber sicher Software-Thin Clients besitzen ein vielfältiges Optimierungspotential. Es reicht vom kostengünstigen Übergang zu einer nachhaltigen Desktop- Infrastruktur mit effi zientem Client-Management, über die Verlängerung von Hardware-Investitionszyklen, bis hin zur Modernisierung und Homogenisierung von Client-Betriebssystemen. Der entscheidende Vorteil gegenüber physikalischen Thin Clients besteht aber letztendlich darin, die zugrundeliegende Hardware ganz nach Bedarf selbst auswählen zu können. Software-Thin Clients bieten so eine noch höhere Einsatzfl exibilität, und dennoch eine gute Basis, um weitere Kostenvorteile zu erwirken oder bei Bedarf das gesamte Desktop-Management im Rahmen eines DaaS Modells auslagern zu können. REFERENZEN A.T.U VERWANDELT PCS IN THIN CLIENTS Der deutsche Marktführer im Kfz- Service, A.T.U Auto-Teile Unger Handels & Co. KG verfolgt seit 2006 eine konsequente Strategie zur IT-Zentralisierung. Das rund Mitarbeiter und 650 Filialen zählende Unternehmen stellt seine Anwendungen europaweit von einem zentralen Rechenzentrum bereit und betreut auch die Desktop-Geräte in zunehmendem Maße aus der Ferne. A.T.U spart somit im Vergleich zum ursprünglichen Client/Server-Netzwerk jährlich etwa 25 Prozent an Supportkosten ein. Um das Thin Client-Computing auf alle Filialen auszudehnen, konvertierte A.T.U in Ergänzung zu den bestehenden IGEL Thin Clients noch rund PCs mithilfe der IGEL Universal Desktop Converter Software (jetzt: IGEL UDC2). Auf diese Weise staffeln wir die Gesamtausgaben der unternehmensweiten Migration über einen längeren Zeitraum, erklärt IT-Leiter Manfred Gerlach. Die PCs sind bereits abgeschrieben, die Umstellung ist einfach und kostengünstig. WEKO WOHNEN: EINHEITLICHES THIN CLIENT-OS Der bayerische Möbelhändler WEKO Wohnen nutzt IGEL Soft- und Hardware, um das Management seiner heterogenen Thin Client-Landschaft zu vereinheitlichen. Das mittelständische Familienunternehmen mit 600 Mitarbeitern und fünf Standorten homogenisierte dazu die gewachsene Thin Client-Umgebung mit Geräten von drei verschiedenen Herstellern. Mithilfe der IGEL Universal Desktop Converter-Software (jetzt: UDC2) wurden dazu die bestehenden Thin Clients von HP mit dem Betriebssystem IGEL Linux standardisiert. Als Ersatz für die bestehenden Neoware-und esesix ThinTune-Thin Clients führte WEKO physikalische IGEL Universal Desktop Thin Clients ein auch an den Kassenplätzen. Das Remote-Management sämtlicher Soft- und Hardware-Thin Clients erfolgt effi zient über die im Lieferumfang enthaltene IGEL Universal Management Suite (UMS). 4/5
5 DEUTSCHLAND (ZENTRALE) HONGKONG NIEDERLANDE DE GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen Deutschland Telefon +49 (0) AUSTRALIEN Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre West Tower Connaught Road C. Hongkong China Telefon /cn NL Orteliuslaan BB Utrecht Telefon +31 (0) SCHWEDEN AU AT BE CH Australia Level Miller Street North Sydney, NSW, 2060 Australia Telefon ÖSTERREICH Wienerbergstraße 11/A12 Vienna Twin Towers 1100 Wien Österreich Telefon +43 (0) BELGIEN BVBA Researchpark Haasrode 1820 Interleuvenlaan Leuven (Heverlee) Telefon +32 (0) SCHWEIZ GmbH Zweigniederlassung Schweiz World Trade Center Leutschenbachstraße Zürich Telefon +41 (44) CN FR BEIJING Care of: Melchers Beijing Ltd. Beijing Tower Room Changan Ave. (East) Peking China Telefon /cn SHANGHAI Care of: Melchers (Shanghai) Ltd. 13 Floor East Ocean Centre 588 Yanan Road (East) Shanghai China Telefon /cn GUANGZHOU Care of: Melchers Guangzhou Ltd. Room 1108 T.P. Plaza 9/109 Liu Hua Road Guangzhou China Telefon /cn FRANKREICH 57, Esplanade du Général de Gaulle PARIS LA DEFENSE CEDEX SE SG UK US Fridhemsgatan 94D Sundsvall Telefon +46 (0) SINGAPUR Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapur Telefon info@igel.com VEREINIGTES KÖNIGREICH Großbritannien & Nordirland Ltd Merlin House Brunel Road Theale Reading Berkshire RG7 4AB United Kingdom Telefon +44 (0) info@igel.com USA America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH USA Telefon Kostenfrei (nur US): GET IGEL info@igelamerica.com Telefon +33 (0) france@igel.com IGEL ist eine geschützte Marke der GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com I 07/ DE-50-1
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