Zunehmende Gefährdung durch von Nagetieren übertragene Hantaviren?

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1 Wald in Wert setzen Zunehmende Gefährdung durch von Nagetieren übertragene Hantaviren? Von R. Ulrich, S. Essbauer, J. Schmidt, M. Schütt, J. Koch, F. J. Conraths, H.-J. Pelz und M. Wenk Hantaviren haben während der vergangenen Monate in der Öffentlichkeit erhöhte Aufmerksamkeit erfahren. Im Jahre 2004 wurde im östlichen Niederbayern eine dramatisch erhöhte Zahl von Hantavirusinfektionen registriert [7]. In 2004 wurde auch in Österreich ein Anstieg der Zahl der Hantavirusfälle beobachtet [1]. Im Vergleich zum vergangenen Jahr fällt im Jahr 2005 in den ersten 34 Kalenderwochen ein deutlicher Anstieg der Zahl von Hantavirusfällen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen auf. Ein Anstieg der Zahl der Hantavirusfälle wurde auch in Belgien und Frankreich beobachtet [13]. Rainer Ulrich, Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Epidemiologie, Wusterhausen, de; Sandra Essbauer, Institut für Mikrobiologie, Bundeswehr, München; Jonas Schmidt, Institut für Virologie, Charité, Campus Mitte, Berlin; Morten Schütt, Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Campus Lübeck; Judith Koch, Robert Koch- Institut, Berlin; Franz J. Conraths, Friedrich Löffler Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Epidemiologie, Wusterhausen; Hans-Joachim Pelz,Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Nematologie und Wirbeltierkunde, Münster; Matthias Wenk, Landesforstanstalt Eberswalde. Ist aus diesen Angaben eine zunehmende Gefährdung der Bevölkerung in Deutschland durch diese Viren abzuleiten? Sind Beschäftigte in der Forstwirtschaft besonders gefährdet? Dieser Artikel möchte einerseits mögliche Hintergründe des Infektionsgeschehens beleuchten und andererseits praktische Hinweise für das Verhalten zur Verhinderung von Hantavirusinfektionen geben. Diese Veröffentlichung ist auch ein erster Beleg für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Kollegen verschiedener Fachrichtungen in einem Netzwerk Nagetier-übertragene Pathogene. Wildlebende Nagetiere Überträger von Hantaviren Hantaviren werden ausschließlich von wild lebenden Nagetieren auf den Menschen übertragen; es gibt für die in Europa vorkommenden Hantaviren keine Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch. Die Nagetierwirte sind persistent, d.h. lebenslang mit dem Virus infiziert, ohne dass sie an der Infektion erkranken. Sie scheiden das Virus mit Urin, Speichel und Kot aus. Die Übertragung vom Nagetier auf den Menschen erfolgt vor allem durch Einatmen von Virus-haltigen Stäuben (Abb. 1), selten auch durch Bisse. In der Regel ist jeder Hantavirustyp mit einer spezifischen Nagetierart oder nahe verwandten Arten einer Gattung assozi- 90 AFZ-DerWald 2/2006

2 iert. So wird das asiatische Hantavirus (HTNV), das namensgebende Prototypvirus dieser Gruppe, von der Brandmaus übertragen [19]. In Deutschland kommen mindestens zwei verschiedene Hantavirustypen vor, die beim Menschen zu einer Erkrankung führen können. Das Puumalavirus (PUUV) wird von der Rötelmaus (Abb. 2a), die in Mitteleuropa weit verbreitet ist und vorwiegend in Buchen- und Mischwäldern mit Zwergstrauchgesellschaften vorkommt, übertragen. Als Überträger des Dobravavirus (DOBV) können die Brandmaus (Abb. 2b), die auf Feldern und in Feldgehölzen der offenen Landschaft anzutreffen ist, und die Gelbhalsmaus (Abb. 2c), die in Laub- und Nadelwäldern weit verbreitet ist, fungieren. Bisher gibt es jedoch noch keinen direkten molekularbiologischen DOBV-Nachweis bei Brandoder Gelbhalsmaus in Deutschland. Das dritte in Deutschland vorkommende Hantavirus, das Tulavirus, wird vor allem von der Feldmaus (Abb. 2d), die vorwiegend in feldnahen Forstkulturen und Ackerund Wiesenaufforstungen zu finden ist, übertragen; zur möglichen Bedeutung dieses Virus als Krankheitserreger beim Menschen ist bisher nur wenig bekannt. Hinweise auf Hantavirus-spezifische Antikörper wurden auch in anderen Nagetieren (z.b. Bisam, Hausmaus, Schermaus) gefunden, ohne dass daraus eine Rolle dieser Nagetiere als Reservoirwirte und Überträger von Hantaviren abgeleitet werden kann [20]. Abb. 1: Schematische Darstellung des Übertragungsmodus von Hantaviren (Abb.: Manfred Selle) Das Krankheitsbild der Hantavirusinfektionen Infektionen mit europäischen Hantaviren können beim Menschen unterschiedlich schwere Krankheitsverläufe verursachen, die mit Nierenfunktionsstörungen einhergehen. Zwischen Infektionszeitpunkt und Auftreten der ersten Symptome liegen zumeist 12 bis 21 Tage. Die Erkrankung beginnt typischerweise abrupt mit hohem Fieber (oft > 39 C), weshalb diese erste Phase der Erkrankung auch Fieberphase genannt wird. Zudem bestehen oft weitere grippeähnliche Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit und Leistungsabfall. Am Ende dieser Phase treten nach drei bis fünf Tagen charakteristische Flankenschmerzen, zeitweilig auch Bauchschmerzen, auf. Dieses ist der erste Hinweis auf eine beginnende Beteiligung der Nieren. In der Urinuntersuchung zeigt sich jetzt ein zum Teil erheblicher Eiweißverlust, der auf eine allgemein erhöhte Durchlässigkeit der Blutgefäße für Eiweiße zurückzuführen ist. Durch den gleichzeitigen Verlust von Flüssigkeit aus den Gefäßen in das umliegende Gewebe kommt es zu einem Abfall des Blutdrucks. Dieses Symptom der zweiten Phase Blutdruckabfall ist zumeist nur bei schwer wiegend verlaufenden Infektionen auf dem Balkan und in Asien zu beobachten und kann zu einem Kreislaufkollaps bis hin zum Schockzustand mit tödlichem Ausgang führen. Die anschließende dritte Phase der Erkrankung ist durch eine fortgeschrittene Nierenfunktionsverschlechterung charakterisiert, die mit einer fehlenden Entgiftung und Wasserausscheidung einhergehen kann. Die meisten Patienten werden zumeist erst in dieser Phase stationär in ein Krankenhaus aufgenommen, wo, in Abhängigkeit des Schweregrades der Nierenfunktionsverschlechterung, eine vorübergehende Blutwäsche (Dialysetherapie) notwendig sein kann. Innerhalb von drei bis sieben Tagen entsteht dann eine spontane Besserung der Nierenfunktion, was sich als Zeichen der vierten Phase der Erkrankung in einer gesteigerten Urinausscheidung (5 bis 10 l Urin/Tag) ausdrückt. Nach zwei bis 21 Tagen geht diese Phase dann in die fünfte und letzte Phase der Erkrankung, die Erholungsphase über. Innerhalb der nächsten zwei bis drei Monate normalisieren sich die Laborwerte und die Nierenfunktion vollständig, begleitend kann eine Tendenz zu einem erhöhten Blutdruck bestehen. Der Schweregrad der Infektionen (keine Symptome bis tödlicher Verlauf) wird durch den verursachenden Hantavirustyp bestimmt. In vielen Fällen verläuft die Infektion völlig unbemerkt oder ist nur durch die grippeähnlichen Symptome gekennzeichnet. Sehr wahrscheinlich kommen in Deutschland nur Hantavirustypen vor, die eine geringere Virulenz besitzen. Nur ein kleiner Teil der Infizierten werden überhaupt stationär in einer Klinik behandelt. Todesfälle, die ursächlich auf eine Hantavirusinfektion zurückgeführt werden können, sind in Deutschland bisher nicht bekannt geworden. Auf der anderen Seite ist auch von einer hohen Dunkelziffer an Infektionen auszugehen, da die Hantavirusinfektion als Ursache eines akuten Nierenversagens bei Ärzten nur unzureichend bekannt ist [11, 20]. Verbreitung von Hantaviren in Deutschland Zur Verbreitung und Häufigkeit von Hantavirusinfektionen bei der deutschen Bevölkerung liegt umfangreiches Datenmaterial vor. Im Durchschnitt besitzt etwa jeder 50. bis 100. Bundesbürger Antikörper gegen Hantaviren, d.h. hat im Laufe seines Lebens eine Hantavirusinfektion, möglicherweise unerkannt, durchgemacht. Die Häufigkeit von Hantavirus-spezifischen Antikörpern weist jedoch in der Bevölkerung regionale, geschlechts- und altersspezifische Unterschiede auf [20, 22]. Seit Einführung des Infektionsschutzgesetzes am 1. Januar 2001 sind in Deutschland in den Jahren 2001 bis 2004 insgesamt 799 klinisch und labordiagnostisch oder klinisch-epidemiologisch bestätigte Hantavirusinfektionen übermittelt worden (Tab. 1; [2, 3, 4, 5]). Etwa 50 % aller in diesem Zeitraum gemeldeten Fälle stammten aus Baden-Württemberg (Tab. 1 und Abb. 3). Dort befindet sich auf der Schwäbischen Alb ein bereits seit langem bekanntes Endemiegebiet für Hantavirusinfektionen [16, 22]. Während von 2001 bis 2004 jährlich ca. 140 bis 240 Fälle gemeldet wurden, sind im Jahre 2005 bereits bis zur 34. Kalenderwoche deutlich mehr Fälle (n = 353) gemeldet worden als im gesamten Vorjahr (Tab. 1 und 2). Die Zunahme der Zahl der Fälle betrifft insbesondere Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Während in den vorangegangenen Jahren die Mehrzahl der Fälle immer aus Baden-Württemberg gemeldet worden ist (Tab. 1), stammten bis zum jetzigen Zeitpunkt die meisten Fälle aus Nordrhein- Westfalen (Tab. 2). Bei den bisher dokumentierten klinischen Fällen dominierten deutlich Infektionen bei Männern (73 %) gegenüber Frauen (27 %). Von Kindern und Jugendlichen wurden nur sehr selten klinische Fälle übermittelt [2, 3, 4, 5]. Die Mehrzahl der gemeldeten Fälle ist auf Infektionen durch das PUUV zurückzuführen. Beim Vergleich der Verteilung klinischer Fälle fällt auf, dass in Süd- und Südwestdeutschland PUUV-Infektionen deutlich überwiegen, während in Ost- und Nordostdeutschland DOBV-Infektionen dominieren [20]. Die Verteilung PUUVbzw. DOBV-spezifischer Antikörper in der Bevölkerung folgt diesem Muster, obgleich AFZ-DerWald 2/

3 a c Abb. 2: Potenzielle Überträger von Hantaviren in Deutschland: Rötelmaus (a), Brandmaus (b), Gelbhalsmaus (c), Feldmaus (d) [18, 21] d die Untersuchungen auch das seltenere Vorkommen des jeweils anderen Virus nahe legen [22]. Hantaviren und Waldarbeiter Grundsätzlich sind Personen mit beruflicher Exposition zu Nagetieren und deren Ausscheidungen einer größeren Infektionsgefahr ausgesetzt. So zeigten Untersuchungen an Säugetierkundlern aus Europa, dass 11 % Hantavirus-reaktive Antikörper besitzen [12]. In Deutschland sind bisher als beruflich exponierte Personengruppen (Risikogruppen) Soldaten, Forstarbeiter, Jäger, Bisamjäger und Mitarbeiter einer Pferdezucht aufgefallen [6, 9, 22]. So haben Untersuchungen in Baden-Württemberg und Berlin/Brandenburg gezeigt, dass bei Waldarbeitern, im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung der gleichen Region, deutlich häufiger Hantavirus-spezifische Antikörper nachgewiesen werden können [9, 22]. Im Gegensatz dazu wurden bei einer Untersuchung an 984 Forstwirtschaftsangestellten von 70 Forstämtern aus Mecklenburg-Vorpommern nur bei 0,9 % Hantavirus-reaktive Antikörper nachgewiesen, was der in dieser Studie ermittelten Seroprävalenz der Normalbevölkerung entspricht [14]. Die Verteilung von PUUV- und DOBV/ HTNV-reaktiven Antikörpern entspricht im Allgemeinen den Ergebnissen von Studien zum Vorkommen Hantavirus-spezifischer Antikörper in der Normalbevölkerung und bei klinischen Fällen. So zeigte eine Studie an 497 Waldarbeitern aus Berlin und Brandenburg aus dem Jahre 2000 bei 2,4 % DOBV-spezifische Antikörper an, jedoch nur bei einer Probe aus Ostbrandenburg b PUUV-reaktive Antikörper [17]. In Übereinstimmung damit zeigte eine Studie an Waldarbeitern aus Mecklenburg-Vorpommern eine Dominanz von HTNV-reaktiven gegenüber PUUV-reaktiven Antikörpern an [14]. Im Gegensatz zu Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurden in Baden-Württemberg bei Forstarbeitern ausschließlich PUUV-reaktive Antikörper Abb. 3: Durchschnittliche Anzahl der übermittelten Hantavirus- Erkrankungen pro Einwohner nach Bundesland in den Jahren 2001 bis 2004 nachgewiesen [9], während eine Studie in Nordhessen 1999 ergab, dass dort PUUV- Infektionen dominieren (n=128, sechs der acht positiven Proben PUUV-reaktiv) [23]. Gehäuftes Auftreten in Niederbayern 2004 Für den Zeitraum April bis Dezember 2004 wurde erstmals über ein gehäuftes Auftreten von klinischen Fällen von Hantavirusinfektionen aus Niederbayern berichtet (38 Fälle; [7]; Abb. 4a). In den betroffenen Landkreisen waren derartige Infektionen seit Einführung der Meldepflicht bisher nur in sehr geringer Zahl (2002; n=3) beobachtet worden. Zur Aufklärung der Ursachen dieses Geschehens in Niederbayern wurden im Oktober 2004 Nagetiere in den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau an sieben Orten gefangen, an denen die meisten klinischen Hantavirusinfektionen beobachtet worden sind (Abb. 4b). Insgesamt wurden während drei Fangnächten 43 Tiere, darunter 29 Rötelmäuse (Clethrionomys glareolus) und 11 Gelbhalsmäuse (Apodemus flavicollis), gefangen. Bei serologischen Untersuchungen wurden insgesamt 10 Hantavirus-Antikörper-positive Proben identifiziert; davon stammten neun von Rötelmäusen und eine von 92 AFZ-DerWald 2/2006

4 einer Gelbhalsmaus (Abb. 4c). Bei den weiteren Analysen wurden bei 10 Rötelmäusen PUUV-spezifische Nukleinsäure- Sequenzen nachgewiesen. Dabei wurden die Ergebnisse für alle neun serologisch reaktiven Rötelmäuse auch durch einen molekularbiologischen Erregernachweis bestätigt. Bei der Gelbhalsmaus handelt es sich wahrscheinlich um eine so genannte spill over -Infektion; das heißt, die Maus infizierte sich, bildete Hantavirusspezifische Antikörper, wurde aber nicht persistent infiziert und ist somit auch nicht Reservoirwirt und Überträger des Virus. Detaillierte molekularbiologische Untersuchungen zeigten, dass es sich bei dem verursachenden PUUV um einen neuen Virusstamm handelt, der sich in seiner Nukleinsäuresequenz deutlich (um 15 bis 16 %) von den bisher in Deutschland beschriebenen PUUV-Stämmen unterscheidet. Mittels Untersuchungen an weiteren 18 Tieren, die im Mai 2005 gefangen wurden, konnte das weitere Vorkommen des PUUV in Rötelmäusen bestätigt werden. Insgesamt zeigten die Untersuchungen in Niederbayern, dass ca. 34 % der gefangenen Rötelmäuse PUUV-infiziert sind. Diese Infektionsrate entspricht der deutlich erhöhten Infektionsrate, die bei Untersuchungen an Rötelmäusen aus dem Kölner Raum beobachtet wurde. Vermeidung durch Prophylaxe Die sicherste Schutzmaßnahme gegen Hantavirusinfektionen wäre die Anwendung eines Impfstoffes. Im Augenblick ist jedoch für Europa noch kein zugelassener Impfstoff gegen Hantaviren verfügbar. Deshalb kommt der Expositionsprophylaxe eine große Bedeutung zu, das heißt der Vermeidung des Kontaktes zu Nagetieren und deren Ausscheidungen. Wie oben bereits erwähnt, stellen Beschäftigte der Forstwirtschaft eine Risikogruppe für Hantavirusinfektionen dar und sollten deshalb die im Folgenden erwähnten Aspekte besonders beachten. Allgemein kann durch die Einhaltung von bestimmten Maßnahmen der Ordnung und Sauberkeit im Haushalt das Einwandern von Mäusen in den Wohnbereich verhindert werden (siehe Kasten auf S. 94 oben). Mögliche Nagetier-Eintrittstellen ins Haus sollten durch Abdichten von Ritzen und Fugen an Türen, Fenstern und Wänden beseitigt werden. Bei Hinweisen auf Mäuse im Wohnbereich oder in der Nähe des Hauses sollten Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden. Nagetiere können unter Verwendung von Schlagfallen oder mit chemischen Nagetierbekämpfungsmitteln (Rodentiziden) bekämpft werden, wobei die Bestimmungen des Artenschutzes (Bundesnaturschutzgesetz) beachtet werden müssen. a: Hantavirusinfektionen in Bayern im Jahr 2004: Anzahl gemeldeter Fälle pro Regierungsbezirk im Vergleich zur Gesamtzahl der Fälle in Bayern. c: Ergebnisse aus der serologischen Untersuchung von 40 Wildmäusen aus zwei Landkreisen Niederbayerns: Hantavirus-Antikörper-positive Rötelmäuse (C. glareolus; Cg) und Gelbhalsmäuse (A. flavicollis, Af) im Vergleich zur Gesamtzahl der jeweils gefangenen Tiere der beiden Spezies. rot, serologisch positiv; schwarz, serologisch negativ. L., Landau; n.u., nicht untersuchte Landkreise Abb. 4: Geografische Lokalisation von humanen Hantavirusinfektionen im Vergleich zum Nachweis Hantavirus-positiver Wildmäuse in Niederbayern Bei der Beseitigung toter Mäuse und deren Ausscheidungen und bei der Reinigung von Räumen, in denen es Hinweise auf Nagetiere gibt, ist besondere Vorsicht geboten. Hantaviren sind von einer Hülle umgeben, die durch Einwirkung von Alkohol oder Haushaltsdesinfektionsmitteln zerstört wird. Durch diese Desinfektionsmaßnahmen werden die Viren inaktiviert und das Infektionsrisiko beseitigt. Allerdings haben experimentelle Untersuchungen eine unerwartet hohe Stabilität von Hantaviren außerhalb des Nagetierwirts von bis zu mehreren Tagen gezeigt [24]. Aus diesen Gründen ist vor allen anderen Tätigkeiten zunächst eine Sprühdesinfektion durchzuführen; die Aufwirbelung von Staub sollte unbedingt vermieden werden. Bei Reinigungsarbeiten und der Beseitigung toter Mäuse sollten Einmalgummihandschuhe und Mundschutz getragen werden. Tote Mäuse und Mausausscheidungen sollten nach Desinfektion in verschließbaren Plastikbeuteln entsorgt werden (Kasten S. 94). Im ländlichen Raum können die natürlichen Feinde, wie z.b. Falken, Eulen und Katzen dazu beitragen, die Mäuse unter Kontrolle zu halten. Beruflich exponierte Personen, insbesondere Beschäftigte der Forstwirtschaft, sollten bei ihrer Tätigkeit ebenfalls die genannten Hinweise berücksichtigen. Daneben sind einige spezielle Vorsichtsmaßregeln einzuhalten, um bei bestimmten Tätigkeiten (insbesondere Mäusefang) die Infektionsgefährdung gering zu halten (siehe Kasten auf S. 94 unten). b: Hantavirusinfektionen in Niederbayern im Jahr 2004: Verteilung der gemeldeten klinisch-apparenten Hantavirusinfektionen pro Landkreis im Verhältnis zur Gesamtzahl der Patienten in Niederbayern (L., Landau). Ausblick Bei Studien in Skandanavien und den USA ist ein Zusammenhang zwischen einer starken Vermehrung von Hantavirusreservoirwirten und dem häufigeren Auftreten von Hantavirusinfektionen beim Menschen gezeigt worden [15, 8]. Auch die im Jahr 2002 in Baden-Württemberg beobachtete erhöhte Zahl von Hantavi- Tab. 1: Zahl der klinischen Fälle von Hantavirusinfektionen in den Jahren nach Bundesländern Bundesland Baden Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thüringen Gesamt AFZ-DerWald 2/

5 Gesundheit Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Ordnung und Sauberkeit im Haushalt und am Gebäude Aufbewahrung von allen Lebensmitteln, Futtermitteln, Wasser und Abfällen in dicht zu verschließenden mäusesicheren Metalloder Plastikbehältern. Sofortiges Abwaschen von Ess- und Kochgeschirr nach Gebrauch sowie sofortige Abfallbeseitigung. Reinigen von Böden, Tischen, Arbeitsflächen und anderen Oberflächen mit einem Desinfektionsmittel. Beseitigung aller potenziellen Nagetier- Nistplätze, wie z.b. Schrottansammlungen, alte Reifen und Abfallhaufen. Kurz halten von Gras im Umkreis von 30 m um das Haus und Entfernen von Gestrüpp und Unrat. Kontrolle und Überwachung von Mäusen außerhalb der Wohnräume Lagerung bzw. Aufstellen von Holzstapeln, Mülleimern und Tierfutter in ausreichendem Abstand zum Haus. Aufstellen von Heuballen, Holzstapeln und rusinfektionen wurde durch eine überdurchschnittlich starke Vermehrung der Rötelmaus erklärt [10]. Möglicherweise kann das gehäufte Auftreten von Hantavirusinfektionen in Niederbayern im Jahr 2004 auch auf eine erhöhte Vermehrung der Rötelmaus zurückgeführt werden. Der gegenüber den Vorjahren 1993 bis 2003 enorme Anstieg der 2004 in Österreich beobachteten PUUV-Infektionen wird einerseits durch eine verbesserte Aufklärungsrate bei den behandelnden Ärzten, aber auch sehr wahrscheinlich durch eine Zunahme der Populationsdichte der Rötelmaus erklärt [1]. Prophylaxe bei Tätigkeiten der Überwachung von Nagetieren Tragen von Einweggummihandschuhen und geeignetem Mundschutz (bei Überwachungs- und Bekämpfungsmaßnahmen, beim Kontrollieren und Reinigen von Köderstationen, Nistkästen, Schuppen u.ä.). Vermeiden von Staubaufwirbelungen. Durchführung von Kontrollen während der kühlen Morgenstunden oder nach Regenschauern. Desinfektion von Hilfsmitteln (z.b. Fallen) nach Benutzung. Zur Entsorgung von toten Mäusen Einsprühen mit Desinfektionsmittel und anschließendes doppeltes Verpacken in verschließbaren Plastiktüten. Entsorgung von benutzten Handschuhen mit dem Hausmüll. Gründliches Waschen der Hände mit Wasser und Seife. Mülleimern mindestens in einem Abstand von 30 cm zum Boden. Verwendung von gut zu verschließenden Müllbehältern. Entsorgung von Essensresten und tierischen Abfällen nicht auf Hauskompost. Beseitigung von toten Mäusen sowie deren Ausscheidungen Gutes Durchlüften vor Säuberung von Räumen, in denen Mäuse gehaust haben. Tragen von Einweggummihandschuhen und möglichst Mundschutz. Feuchte Desinfektion von toten Mäusen, benutzten Mäusefallen und Mausausscheidungen durch Besprühen mit einem Desinfektionsmittel. Verpacken von desinfizierten Mäusen nacheinander in zwei übereinandergestülpte Plastiktüten und sorgfältiges Verschließen. Entsorgung von benutzten Handschuhen und verpackten desinfizierten Mäusen mit dem Hausmüll. Abschließend gründliches Händewaschen mit Seife und Wasser. Tab. 2: Zahl der gemeldeten Hantavirusinfektionen in den Wochen 1 bis 34 der Jahre 2004 und 2005 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin 1 1 Brandenburg 0 1 Hamburg 0 1 Hessen 1 31 Mecklenburg-Vorpommern 1 2 Niedersachsen 2 63 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 2 7 Sachsen 0 2 Sachsen-Anhalt 0 2 Schleswig-Holstein 0 5 Thüringen 1 10 Gesamt Wegen der bisher nur ungenügend vorhandenen Daten zur Verbreitung von Hantaviren in den Nagetierwirten in Deutschland wurde begonnen, mit zahlreichen Kooperationspartnern ein Deutschlandweites Netzwerk zu etablieren, das sich Untersuchungen zu Hantaviren und anderen Nagetier-übertragenen Pathogenen widmet. Langfristig soll dieses Netzwerk ein Monitoring von Nagetierpopulationsdynamik und Nagetier-übertragenen Pathogenen ermöglichen, um die gegenwärtige und mögliche zukünftige Infektionsgefährdung der Bevölkerung einschätzen zu können. Als eine Pilotstudie im Rahmen dieses Netzwerks Nagetier-übertragene Pathogene wurde in einer Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Epidemiologie des Friedrich-Loeffler-Instituts, Wusterhausen, und der Landesforstanstalt Eberswalde eine Studie zum Vorkommen und zur Häufigkeit von Hantavirusinfektionen in Nagetieren begonnen. Dazu wurden bisher Proben von ca Nagetieren untersucht, wovon etwa 3 % Hinweise auf eine Hantavirusinfektion zeigten. Damit liegen die in Niederbayern und Köln beobachteten Anteile infizierter Nagetiere deutlich über den Prävalenzen, die bisher im Land Brandenburg, einem Bundesland mit bisher nur sehr wenigen gemeldeten Hantavirusinfektionen (siehe Tab. 1 und 2), beobachtet worden sind. Literaturhinweise: [1] Aberle, S. (2004): Starker Anstieg an diagnostizierten Puumalavirus-Infektionen in Österreich. 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