FIRMWEG Firmung am 20. Oktober Wage den Sprung!

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1 FIRMWEG 2018 Firmung am 20. Oktober 2018 Wage den Sprung!

2 Ich lasse mich firmen, weil ich sehr gerne kirch- lich heiraten möchte. Ich mit der Firmung den Glauben an Gott bestätigen möchte und ausser- dem kann ich so Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden ver- bringen. Ich lasse mich firmen, weil ich kirchliche Traditionen fortführen will, welche zu unserer Kultur und meiner Persönlichkeit gehören - 1 -

3 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 HALLO UND HERZLICH WILLKOMMEN... 3 WER BEGLEITET DICH?... 4 GRUSSWORT VOM FIRMSPENDER... 5 HINTERGRUNDINFOS ZUM FIRMWEG... 6 WORKSHOPS... 7 PFARREI- ODER SOZIALEINSATZ... 8 WAHLANGEBOTE... 8 WISSENSWERTES ZUM SAKRAMENT DER FIRMUNG DIE FIRMSPENDUNG / DER FIRMGOTTESDIENST FIRMPATIN / FIRMPATE HÄUFIGE FRAGEN MERKZETTEL

4 Hallo und herzlich Willkommen du hast dich zum Firmweg angemeldet, das freut uns! Aufgrund der personellen Veränderung mussten wir die Termine neu setzen und das Angebot etwas überarbeiten. Im Wesentlichen bleibt es aber bei der Grundausrichtung. Der Firmweg 2018 umfasst eine inhaltliche Vorbereitung und Vertiefung von Lebens- und Glaubenswissen sowie verschiedene Angebote vor Ort und in der Region. Bei allem geht es um Glaubens- und Lebensthemen. Kurz gesagt: Der Firmweg besteht aus drei Bereichen: 1. Workshops, in denen wir Themen rund um die Firmung ansprechen, vertiefen und uns darüber austauschen. Sie sind obligatorisch. 2. Pfarrei- oder Sozialeinsatz vor Ort, in denen du sozial aktiv sein kannst. Mindestens einer ist obligatorisch. Wenn du Leiter oder Leiterin bei der Pfadi, Ministranten oder Jubla, oder in einem Sportverein bist, brauchst du diesen Einsatz nicht machen. 3. Wahlangebote vor Ort oder in der Region aus dem Bereich Jugendarbeit, Gottesdienste, Veranstaltungen, etc. mindestens zwei sind obligatorisch. Das Wichtigste: Der Firmgottesdienst findet am Samstag, 20. Oktober 2018 in der Kirche Peter und Paul von 17:00 bis ca. 19:00 h mit anschliessendem Apéro statt. Burghard Förster, Verantwortlicher für den Firmweg - 3 -

5 Wer begleitet dich? Burghard Förster, Seelsorger, Diakon und Firmverantwortlicher M / G Gregor V.P. Tolusso, Pfarrer gregor.tolusso@pfarrei-aarau.ch G Jan Götschi Begegnung und Diakonie jan.goetschi@pfarrei-aarau.ch Christoph Marthaler Verantwortlich für die Jugendarbeit im Pastoralraum christoph.marthaler@pastoralraum-aarau.ch Info Es sind noch Frauen angefragt als Firmbegleiterinnen mit dabei zu sein

6 Grusswort vom Firmspender Liebe Firmandinnen Liebe Firmanden Wie wir über Gott und uns Menschen denken, welche Werte wir vertreten, welche Ziele wir uns setzen, welche Hoffnungen wir in uns tragen und wie wir mit Erfolg und Misserfolg, mit unseren Stärken und Schwächen umgehen das alles und noch mehr hat mit Religion, mit Glauben zu tun. Ich möchte euch ermutigen, euch mit solchen Fragen auf dem Firmweg auseinanderzusetzen und freue mich, wenn ihr euch als junge Erwachsene bewusst für Gott entscheidet, wie ihn Jesus Christus verkündet und gelebt hat. Seinen Geist darf ich euch bei der Firmung zusprechen, damit ihr mit Freude und Mut, mit Liebe und Kraft bei der Gestaltung eures Lebens und unserer Welt mitwirkt. Ich freue mich, mit euch am 20. Oktober 2018 zu feiern! Alfredo Sacchi, Domherr des Standes Zug im Bistum Basel Kurzer Steckbrief geb. am 10. April 1944 in Breitenbach SO, aufgewachsen in Basel Matura am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium Basel, engagiertes Mitglied der Jungwacht Don Bosco Basel Studium der Theologie in Salzburg und Bonn, ergänzt durch pädagogische und psychologische Studien am pädagogischen Institut der Universität Salzburg Jugendseelsorger in Emmen/Emmenbrücke und Willisau; Priesterweihe Pfarrer, Dekan, Regionaldekan und Domherr in Zug Freude an Menschen, an Musik und Kunst, am Kochen und am Leben mit vielen herausfordernden Beziehungen - 5 -

7 Hintergrundinfos zum Firmweg Deine Eltern haben dich als Kind taufen lassen. So haben sie für dich im Bereich des christlichen Glaubens einen Schritt getan. Nun liegt es an dir, auf die Suche zu gehen nach Antworten, die im Leben tragen. Der Firmweg bringt natürlich nicht einfach(e) Antworten, aber du hast die Gelegenheit zum Diskutieren, Austauschen und Nachfragen. Du In den Workshops Im Pfarrei- oder Sozialeinsatz In den Wahlangeboten Anwesenheit Ersatztermine bist ernst genommen in deinem Fragen und Hinterfragen. hast Platz wie du bist, ob gläubig, interessiert o- der eher kritisch. möchtest besser verstehen, wie Religion im Alltag und in der persönlichen Lebensgestaltung Orientierung geben kann. lässt dich ein auf verschiedene Glaubensthemen. bist bereit, ein Zeichen zu setzen und nimmst dir die Zeit für die Workshops. geht s ums Erleben, Erfahren, Erarbeiten und Vertiefen vom Glauben. bauen die Einheiten aufeinander auf. bereitest du dich gemeinsam mit andern auf das Sakrament der Firmung vor. kannst du erfahren, was es heisst christlich / sozialtätig zu sein, mitzuhelfen und Menschen zu begegnen kannst du Kirche und Gesellschaft in ihrer Vielfalt erleben Anwesenheit ist Ehrensache! Wenn du krank bist oder etwas sehr Wichtiges dazwischenkommt, bitten wir dich rechtzeitig bei Verantwortlichen schriftlich (WhatsApp) oder telefonisch abzumelden. Wenn du 2x unentschuldigt fehlst, laden wir dich zu einem persönlichen Gespräch ein und besprechen mögliche Ersatztermine - 6 -

8 Workshops obligatorisch (= 20 h) Sonntag 18. Februar h Sonntag 25. März h Sonntag 29. April h Sonntag 17. Juni h Sonntag 19. August h Samstag 22.September h Samstag 20. Oktober letzte Probe, Gruppenfoto ca h Sonntag 11. November h Workshop «Wer bin ich? Mit welchen Fragen und Antworten? Und wer sind die anderen?» Gartenzimmer Workshop «In der Spannung von Tod und Leben christliches Leben» Spaziergang Treffpunkt vor der Kirche bereits um h Palmsonntag Gottesdienst und anschliessend Risotto Mittagessen (freiwillig) Workshop Lebensbilder / Vorbilder Workshop Gottesbilder / Gotteserfahrung / Geistkraft Workshop Musik, Deko, Texte, Vorbereitung des Gottesdienstes Anschliessend Möglichkeit zum Taizégebet in der Stadtkirche 19 h Begegnungstag mit Gotte / Götti und Firmspender Domherr Alfredo Sacchi Essen, Information, Vorbereitung Gottesdienst Firmgottesdienst mit Firmspender Domherr Alfredo Sacchi Nachtreffen Auswertung, Fotos - 7 -

9 Pfarrei- oder Sozialeinsatz wählbar, mindestens 1 obligatorisch; ca. 4 h inkl. Kontakt und Vor- und Nachbereitung Datum Zeit* Anlass Was ist zu tun? Kontakt Anzahl FirmandInnen Sa h Netzwerk Asyl am Repaircafé Mit Flüchtlingen Velos flicken Jan Götschi 2 Sa h Palmenbinden Mithilfe und Unterstützung beim Basteln Burghard Förster 1 So h Risottoessen Service Burghard Förster 1 So h Weisser Sonntag Apéro Mi h Frühlingsfest mit Flüchtlingen vorbereiten und ausschenken Freiwillige unterstützen bei Spielen und hinter der Bar Jan Götschi 1 Francisco Castro Jan Götschi 2 Di 17.-Do ca. 4 h Ferienplausch Kinderprogramme begleiten (Basteln, Ausflüge) Jan Götschi 2 So h Vergissmeinnicht Apéro vorbereiten und ausschenken Jan Götschi 1 Sa h Veranstaltung Alter So h Flüchtlingstag Apéro Sa h Flüchtlingsfest mit KantischülerInnen Die Altersarbeit der Kirche an einem Stand vorstellen vorbereiten und ausschenken Freiwillige unterstützen bei Spielen und hinter der Bar Jan Götschi 2 Jan Götschi 1 Jan Götschi 2 So h Patrozinium beim grossen Pfarreifest mithelfen und einen Stand betreuen Jan Götschi 4 * Änderungen vorbehalten Wenn du Leiterin oder Leiter in der JUBLA, Pfadi oder in einem Sportverein bist (Kinder- Jugendtrainer) musst du keinen extra Pfarrei- oder Sozialeinstz machen

10 Wahlangebote wählbar, mindestens 2 obligatorisch (ca. 2 8 h); Wallfahrt und Firmreise gelten jeweils als 2 Angebote Regionale Firmwallfahrt Kloster Mariastein, SO Sonntag 04. März ca h (Begleitung u.a. Gregor Tolusso) Palmsonntag Gottesdienst (Burghard Förster) 25. März h anschliessend Risotto-Essen Ökumenischer Stationen Kreuzweg in der Stadt Karfreitag 30. März h beginn Reformierte Stadtkirche Osternacht Gottesdienst Samstag 31. März h Besuch der Ausstellung im Nationalmuseum Zürich «Gott und die Bilder. Streitfragen der Reformation» (Burghard Förster) Anmeldung bis spätestens burghard.foerster@pfarrei-aarau.ch Samstag 07. April h Taizégebet Stadtkirche Sonntag 22. April h Gemeinsame Reise ans Jugendtreffen in Taizé (Frankreich) (wenn sich jemand anmeldet fährt Burghard Förster auch mit) Mittwoch 09. Mai (mittags) Sonntag 13. Mai (mind. 16 J., Anmeldung sobald wie möglich, die Plätze sind beschränkt, Anmeldeschluss bei burghard.foerster@pfarrei-aarau.ch und per Flyer!!)) Taizégebet Stadtkirche Sonntag 20. Mai h Lange Nacht der Kirchen (Burghard Förster) Freitag 25. Mai h Ökumenischer Schlossgottesdienst Biberstein (Burghard Förster) Sonntag 10. Juni h Ökumenischer Flüchtlingssonntag Sonntag 17. Juni h Taizégebet Stadtkirche Sonntag 24. Juni / 19. August / 23. Sept h - 9 -

11 Wissenswertes zum Sakrament der Firmung Basics Firmung leitet sich vom lateinischen Wort confirmatio ab und kann übersetzt werden mit Stärkung, Bestärkung oder Bestätigung. Es geht um eine Stärkung des eigenen Glaubens, der eigenen Verwurzelung und der eigenen Überzeugung aus dem christlichen Glauben zu leben. Ein bisschen Geschichte In den ersten Jahrhunderten wurde man mit Taufe, Firmung und Kommunion in die christliche Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Alle drei Sakramente wurden gleichzeitig vom Bischof in der Osternacht gespendet. Orthodoxe Christen haben diese Praxis bis heute beibehalten. In der römisch-katholischen Tradition haben sich im Laufe der Geschichte Taufe, Kommunion und Firmung zu je einem eigenständigen Sakrament entwickelt. Wenn Erwachsene in die Römisch-katholische Kirche eintreten, werden sie auch heute noch in der gleichen Feier getauft, gefirmt und erhalten die Erstkommunion. Mündigkeit Als junge/r Erwachsene/r sage ich in der Firmung Ja zu meinem Glauben. Ich entscheide mich damit zu einem mündigen, selbst verantworteten Leben aus dem christlichen Glauben und aus der Kraft des Heiligen Geistes. Stärkung Firmung als Sakrament der Stärkung: Gottes Geistkraft stärkt und stützt mich in meinem Glauben und Leben. Gemeinschaft Durch die Firmung bin ich öffentlich und mit meiner eigenen Zustimmung Teil der Gemeinschaft der Kirche. Charismen Charisma bedeutet besondere Begabungen. Firmung will zeichenhaft ausdrücken, dass Gott zu mir ganz persönlich immer wieder Ja sagt. Er sagt Ja zu mir mit meinen Fähigkeiten, Eigenheiten, Veranlagungen und Begabungen

12 Die Firmspendung / der Firmgottesdienst Der Bischof (Firmspender) oder ein von ihm ernannter Stellvertreter spendet die Firmung. So wird sichtbar, dass es in der Firmung um eine offizielle Bestätigung geht. Durch die Firmung wirst du mündiges Mitglied in der Gemeinschaft der Katholischen Kirche. Die Firmung ist eines der sieben Sakramente, ein heiliges Zeichen. Ein Sakrament macht das Geheimnis der Beziehung zwischen Mensch und Gott sowie uns Menschen in Gemeinschaft sichtbar und mit den Sinnen erfahrbar. In der Feier der Firmung wird dieses Geheimnis mit verschiedenen Zeichen und Handlungen ausgedrückt: Öffentlich den Glauben bekennen Neben dem Glaubensbekenntnis stehen die Firmandinnen und Firmanden auch mit eigenen Worten / Zeichen / Statements zu ihrem Glauben. Gemeinsames Gebet Hand auflegen Der Firmspender breitet die Hände über der Firmandin / dem Firmanden aus. Dabei betet er gemeinsam mit allen Anwesenden darum, dass der Heilige Geist / die Geistkraft Gottes die jungen Erwachsenen auf ihrem Weg begleitet. Der Firmspender legt die rechte Hand auf den Kopf jeder Firmandin / jedes Firmanden und bittet für sie / ihn persönlich um die Geistkraft Gottes. Kreuz auf der Stirn Nach dem Handauflegen zeichnet der Firmspender mit Chrisamöl ein Kreuz auf die Stirn. Dazu sagt er: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den heiligen Geist. Der Firmand / die Firmandin antwortet mit Amen. Danach wünscht der Firmspender den Frieden

13 Firmpatin / Firmpate Für deine Firmung wählst du einen Firmpaten oder eine Firmpatin. Als Mann kannst du auch eine Frau und als Frau auch einen Mann bitten, dein Firmpate oder deine Firmpatin zu sein. Wähle eine Person, die für dich wichtig ist, zu der du Vertrauen hast, und die dich in deinem Leben als Christ oder Christin begleitet. Du kannst deinen Taufpaten oder deine Taufpatin, deine Schwester, deinen Bruder, andere Verwandte, einen Freund oder eine Freundin wählen, nicht aber Vater und Mutter. Der/die Firmpat/in muss gefirmt sein (falls reformiert: konfirmiert). Verschiebe die Suche nach deinem Paten oder deiner Patin nicht auf das Ende des Firmweges, sondern nimm dir schon bald genügend Zeit dafür. Deine Patin bzw. dein Pate können dir so bereits in den Wochen vor der Firmung zur Seite stehen. Der Firmpate bzw. die Firmpatin geht bei der Firmspendung mit dir nach vorn zum Firmspender. Er/Sie stellt sich hinter dich und legt seine/ihre rechte Hand auf die Schulter, während der Firmspender die Salbung und Handauflegung vollzieht. Mit dieser Geste drückt der Pate/die Patin aus: Ich bin bei dir; ich begleite dich auf deinem Lebensweg, auf deinem Glaubensweg. Ich stehe hinter dir und werde hinter dir stehen. Ich stehe zu dir und werde zu dir stehen. Ich stehe für dich ein!

14 Häufige Fragen Was kostet der Firmweg? Dresscode Ich bin nicht getauft Kosten der Workshops werden übernommen. Eventuelle Kostenbeteiligungen für Wahlangebote sind jeweils angegeben. Du bist bei der Wahl der Kleider am Fest der Firmung frei. Du kannst je nach Stil den du wählst deine persönliche Haltung sichtbar machen: Mit deinen persönlichen Lieblingskleidern kannst du ausdrücken, dass Gott dich mit deiner ganz eigenen, persönlichen Art annimmt. Mit ganz gewöhnlichen Alltagskleidern kannst du zum Ausdruck bringen, dass Gott nicht auf Äusserlichkeiten schaut. Mit speziell schicken, edlen Kleidern kannst Du ausdrücken, dass für dich das Fest der Firmung etwas ganz Besonderes und Feierliches ist. Für die Firmung ist die Taufe notwendig. Du kannst dich aber im Laufe des Firmweges taufen lassen. Bin unsicher Der Firmweg soll dir bei der Entscheidung helfen. Durch Diskussionen und Gespräche kann eine überlegte und reife Entscheidung wachsen. Im Lauf des Firmweges wirst du aufgefordert, dich konkret zu entscheiden, ob du die Firmung erhalten willst. Anderes Jahr Firmalter 17+ Kann ich mich auch ein Jahr später oder früher firmen lassen? Ja, das kannst du. Wenn du dieses Jahr keine Zeit hast, im Ausland oder sonst sehr engagiert bist oder weil du gerne Kollegen die erst nächstes Jahr gefirmt anschliessen möchtest, dann ist das überhaupt kein Problem. Melde dich einfach bei der / dem FirmbegleiterIn. Das Firmalter 18 (oder 17+) hat sich mittlerweile im Bistum Basel vielerorts durchgesetzt

15 Andere wollen meine Firmung Kann ich mich auch woanders (z.b. anderes Land) firmen lassen Du bist in religiösen Fragen mündig und entscheidest selber, ob du den Firmweg machen und dich firmen lassen willst. Ja, das ist möglich. Heirat Muss ich gefirmt sein, damit ich in der Kirche heiraten kann? Nein, musst du im Bistum Basel (Aarau ist Teil dieses Bistums) nicht zwingend. Es gibt Gegenden, in denen der Bischof die Firmung voraussetzt. So wird etwa in Italien o- der Kroatien die Firmung sehr oft gefordert. Der Geist Gottes ist wie ein Taube, leicht und befreiend oder wie eine Flamme, Motivation und Lebensenergie er wirkt durch mich, wo ich mich für etwas begeistere. Im Geist Gottes sagt Gott JA zu dir. Daran zu glauben und damit zu rechnen, dazu braucht es Mut! Es ist wie ein Sprung in eine neue Erfahrung, deshalb: Wage den Sprung!

16 Datum/Zeit Workshops Ort Sonntag 18. Feb h Workshop «Wer bin ich? Mit welchen Fragen und Antworten? Und wer sind die anderen?» Gartenzimmer Sonntag 25. März h Sonntag 29. April h Workshop «In der Spannung von Tod und Leben christliches Leben» Spaziergang Workshop Lebensbilder / Vorbilder Treffpunkt vor der Kirche Gartenzimmer Sonntag 17. Juni h Sonntag 19. Aug h Samstag 22. Sep h Samstag 20. Okt ca Sonntag 11. Nov h Workshop Gottesbilder / Gotteserfahrung / Geistkraft Workshop Musik, Deko, Texte, Vorbereitung des Gottesdienstes Begegnungstag mit Gotte / Götti und Firmspender Domherr Alfredo Sacchi; Essen, Information, Vorbereitung Gottesdienst letzte Probe, Gruppenfoto Firmgottesdienst mit Firmspender Domherr Alfredo Sacchi Nachtreffen Auswertung, Fotos Gartenzimmer Gartenzimmer Gartenzimmer Treffpunkt Gartenzimmer Kirche Gartenzimmer Termine meiner geplanten Sozial- oder Pfarreieinsatz sowie Wahlangebote Datum/Zeit Thema Ort

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