Zur Erinnerung an Oberstleutnant a.d. Volken Gregor selig (Grengiols)

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1 Zur Erinnerung an Oberstleutnant a.d. Volken Gregor selig (Grengiols In seiner 38-jÄhrigen Dienstzeit bei der PÄpstlichen Schweizergarde erlebte Volken Gregor sicher harte aber auch schåne Zeiten. Vieles ÇhÄtteÉ er erzählen kånnen, Ñber seine ÇGardistenzeitÉ und vom späteren Dienst als håherer Unteroffizier und dann als Offizier. Volken konnte es als Offizier sicher nicht allen recht tun, aber man kann sagen: Volken war steht s ein strenger aber korrekter Vorgesetzter! Auch wir Gardisten/Kameraden kennen einige lustige Anekdoten Ñbers ÇVolkiÉ, wie wir ihn in der Umgangssprache nannten. Die Geschichten verteilen sich durch 33 Jahre und die erste Anekdote fand Anfang der 50-iger statt und die letzte 1984.

2 RotenLeo,GSP: ,Gradbei Austritt:Vizekorporal DienstbeiderPortaSant Anna. WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? Er war ein lieber Kollege und wir sind immer miteinander flott(gut gefahren. Er warschonalshellebardiereinvorbildlicher Gardist, machte immer eine zackige Achtung Stellung und es verwunderte michnicht,dasserkarrieremachte.erwar in meiner Zeit dann zum Vizekorporal befördert worden und bei meinem Abschiedsnachtessen war Gregor auch anwesend. Viele Jahre später bei einem RomM Aufenthalt, traf ich z Volki auf dem Petersplatz und er klopfte mir auf die Schulter und lud mich spontan bei sich zu HausezumMittagessenein.Erwarnunmit einerneapolitanerinverheiratetundhatte einetochterundeinensohn. Anekdote Gregor hatte einen guten Magen und konnte Unmengen essen. Da konnte ich nichtmithalten,trankaberdagegenwenig Alkohol.VorderGardezeitarbeiteteerals HolzflösserimBinntal GrengiolsamBach Binna und am Rotten (Rhone. Das war eine anstrengende Arbeit und deswegen wargregorgewohnt,deftigenahrungenzu essen. Er hat von zu Hause Fleisch mitgebrachtoderkaufteinromfleischein und hat im Zimmer auch mal einen Schweinskopf gesotten. Einmal war ich auch eingeladen, aber mein Magen war nicht so gut wie jener von Gregor. Noch Tage später hat man das im Quartier gerochen, geschweige denn imzimmer vomvolki. Icherinneremichauchdaran,dasswirviel zusammenjassten. In den Ausgang kam er mit uns selten, da er schon eine Freundin hatte und viel mit ihr unterwegs war. Es war nicht seine spätere Ehefrau, die Neapolitanerin. Ich kannmichabernichtmehrerinnernwoher diesestammte. HellebardierVolken Gregorinjungen Jahren.

3 VolkenGregorals Hellebardier. MutterJohann,GSP: ,Gradbei Austritt:Hellebardier Gedenkmedaille:450JahreSchweizergarde Wie hast du Volken Gregor als Gardekameradwahrgenommen? Korporal Volken Gregor war uns als Rekrutenausbildner zugeteilt worden und wir lernten mit ihm marschieren und grüssen.wirhabenihnalsrespektsperson angesehen, weil er eine grosse, beleibte Erscheinung war, ein wunderbarer Ausbildender und er hinterliess bei uns einen grossen Eindruck. Er erklärte uns immer wiedervon Neuem, wie man die Sachennochbessermachenkonnte.Erhat sichauchnicht«lalumpe»undunsneuen vorbildlich vorgezeigt, wie er es gerne habenmöchteunddashat beiunsjungen RekrutenEindruckhinterlassen. Er war aber ein wunderbarer, stiller Kamerad, welcher mit allen geredet hat. Ich habe Gregor nie erlebt, dass er im Ausgangwar erlebtesehrseriös.erwar am liebsten bei einem Glas Wein und mit einem guten Essen in der Kantine und zog sich danach zurück ins Zimmer zu einem Mittagsschlaf. Anekdoten GregorwardasgrosseVorbildvonSchmid Josef (GSP , Wachtmeister, welcher ebenfalls aus Grengiols stammte und der Seppi war ein guter Kamerad von mir und ich sagte einmal zu Ihm:«Das ich so Magenschmerzen habe und ich weiss nicht was los sei, dass Essen ist doch wunderbar». Da meinte der Sepp: «Du machst einen Fehler, du hast gerne ein rotesglaswein derwareinwunderbarer Wein undgabmirsogleichdengutenrat, keinen Wein mehr zu trinken, da dieser immer zu kalt war und deswegen ich den Magen erkältete». Ich sagte ihm, dass ich das ausprobieren werde. Sepp klagte mir dann, dass er immer den Schnupfen habe, aber dies niemanden mehr sagen dürfe, speziell dem Gregor nicht. Da fragte ich den Josef, hast du Angst vor dem Gregor? «A nei, aber der macht nicht lang zingizängi».erhatmir,alsichmicheinmal beklagte,dasswirjetztsovielestundenam gleichen Ort im Sankt Peter herumstehen mussten, und dass ich nun müde sei, gesagt:«ja,dannbistdunichtgeeignetbei uns zu sein, denn das kommt noch besser und längerer, wie zum Beispiel bei einer Selig oderheiligsprechung,dasindwirzig Stunden gestanden». Danach durfte Seppi nichtsmehrsagen. Seine Kollegen haben mit Gregor gerne gejasst und ein Glas Wein getrunken, ich sah aber nie, dass er zu viel getrunken hatte. Ja, Gregor hat sehr viel essen mögen. Wenn es in der Kantine zum Beispiel «Pollo» (Poulet gab, war der Gregorglücklich.EsgabgenügendPollofür jeden und nach dem Essen kaufte er sich ein zusätzliches, nahm dieses aufs Zimmer hinauf, legte sich ins Bett und ass dies als Dessert

4 HellebardierVolkenals SchildwacheinCastel Gandolfo. BaumgartnerAlois,GSP: ,Grad beiaustritt:hellebardier AloisundFeldweibelVolkenGregorvor derkapellest.martin. WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? Als strengen, aber sehr korrekten Wachtmeister (Rekrutenausbildner und späteralsfeldweibel. Ein überaus, senkrechter und lieben Gardekamerad, welcher jeden Exgardisten auch bei einem späteren Rombesuch, sofortbeimnamenkannte. Anekdote Dass er ein sehr leidenschaftlicher Jasser war.esgingsoweit,dassmanihnzujeder Nachtzeit wecken konnte er war immer bereit (sofern nicht im Dienst für einen Jass. Am liebsten mit den gleichen Kumpanen, besonders mit dem KapuzinerM gardekaplan Pater Gaietano Krich. Im Dienst war er sehr zackig, bei der Achtungsstellung meinte man, er stampfe mitseinergrösseundseinemgewichtden ganzen Boden unter seinen Schuhen in kleinestücke.

5 VolkenGregor anlässlicheiner Papstaudienz. WerzHans,GSP: ,Gradbei Austritt:Hellebardier 6. Mai 1969 Vereidigung im Cortile del Belvedere. Es regnete nur einmal an diesemunvergesslichentag. WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? Für mich war Volken Gregor nie ein Gardekamerad in diesem Sinn. Zu unseren Zeiten (Ende sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts waren Offiziere und Mannschaft hierarchisch klar und deutlich getrennt.aberichhabehauptmannvolken immer als gradlinigen und (fast überkorrekten Offizier wahrgenommen obinuniformoderinzivil. Anekdote Wenn Hauptmann Volken als Tagesoffizier seinerondenimpalastabsolvierte,wares als Schildwache vor der Papstwohnung praktisch unmöglich, sein Kommen zu überhören.schonimerstenstockistermit seinem doch beachtlichen Gewicht sehr stark(laut aufgetreten. Zugleich hat er ich weiss zwar nicht mehr wie das genau gegangenist mitseinemsäbelgerasselt, dass selbst ein Toter bei seiner Ankunft in der terza Loggia bolzengerade gestanden wäre Entweder er wollte jedem Gardisten behilflich sein, oder er scheute den «administrativenaufwand».

6 Volkenstehtbeieiner MessehinterOberst PfyffervonAltishofen Heinrich(verstorben VoglerStephan,GSP: ,Gradbei Austritt:Hellebardier Stephan leitet seit 1992 die Sektion Zürich alspräsident/obmann. WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? VonVolkenGregorkannicheigentlichnur mit Hochachtung sprechen. Meine Gardezeit begann im Sommer 1968, zwei JahrespätergabichmeinenAbschied,weil icheinberuflichesangeboterhielt,welches einmaliggewesenwar.zumeinerzeitwar Volken Gregor mein oder unser Hauptmann,inseinerStellungundAufgabe war er immer sehr korrekt, mit seinem «WalliserMDitsch» auch sehr sympathisch. In der Tat, Gregor war wirklich der geborene Gardist. Ich besitze ein Foto, wo Gregor noch ein junger Gardist ist. Schon damals überragte «Gregori» alle um «Längen» auch seine Postur war nicht geradedieeines«milchbüblein s».dasser in jungen Jahren sein Brot als AkkordM Holzfäller verdienen musste, hatte Gregor sicherfrühgeprägtundauchgezeichnet. Ich war gerne Gardist, hatte mir mit dem Eintritt in die Garde einen KinderM und Jugendtraum erfüllt. Ich hatte mit «Gregori» nie Probleme, ich war stets bemüht,meineaufgabenalspapstwächter treuundehrlichzuerfüllen.für«gregori» wardiegardeeinemissionodergarseine Lebensaufgabegewesen. Anekdote Nachüber40JahrenseitmeinemAbschied von der Garde ist vieles in Vergessenheit geraten,wasauchgutistso. An etwas erinnere ich mich aber immer wieder gerne Ich war schon immer nachtaktiv, ergo hatte ich keine grossen Schwierigkeiten, den Dienst in der Nacht oder während den sehr frühen MorgenM stundenkorrektzuerfüllen. Zwei oder dreimal im Monat kam es vor, dassichzurnachtzeitdienstinderdritten Loggia hatte, ein Posten welcher mehr als langweilig war, so zwischen zwei verschlossenen Türen Wache stehen zu müssen. Ich weiss von vielen, dass sie die Hellebarde in die Ecke stellten, Platz auf der Treppe nahmen, um einen Krimi zu lesen oder gar «halbwach» weiter zu dösen,wasvon«gregori» wennerauf der Runde war so gar nicht geschätzt wurde. «Gregori» hatte die Gewohnheit, diesen Postenbesuch «still und leise» anzugehen. Aber mich konnte er nie überraschen in einer«pose» welche dem «Ansehen der Garde» nicht dienlich gewesen wäre.«gregori» rundete immer in«volleruniform»,seindegenwarjedoch mit einem Kettchen geschmückt und eben dieses leise«kettengeklirr» war für mich immer hörbar, wie auch sein (gelegentliches unterdrücktes Räuspern. SoerhieltichofteinKomplimentfürmeine gutehaltungvorort,auchwennichehrlich gestehenmuss,nichtimmerdervorzeige Gardist gewesen zu sein, wie einige von meinen Kameraden der Meinung gewesen sindoderwaren!

7 VolkenGregorhältals KorporaleinenWacht\ meisterstockinder Hand! WildhaberFridolin,GSP: ,Grad beiaustritt:hellebardier 2012veröffentlichteFridolineinBuch(135 SeitenüberseineErlebnisseinderGarde. Darinsind44Anekdotenzulesen,wiezum Beispiel: Die Zimmereinweihung, Mutter Teresa,Zimmerfete Erhältlich:Persönlich beifridolinodersüdostschweizpresseund PrintAG,Glarus, WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? Unser Oberstlt Volken Georgi ist mir als äusserst korrekter und seriöser KdtMStv in Erinnerunggeblieben. Erwarsteht skorrektundsachlich. ErhatsichbeimRundennieangeschlichen, sondern räusperte sich zuvor oder versuchte,leisezupfeifen,abereinpfeifen wardasnie. Auch war es schwierig, etwas aus ihm herauszubekommen,dafürwarervielzu korrektundzudienstlich. Sein Lachen war immer wie ein Höflichkeitslachen. Ich werde ihn deshalb immer als sehr pflichtbewussten Offizier in Erinnerung behalten. Anekdote IchhabeeinwenigdieFähigkeit,Leutemit ihrem Dialekt und ihrer Gestik nachm zumachen. So kann ich mich doch noch daran erinnern, dass wir nach einem gewonnenen Fussballspiel in der GästeM kantine in guter Stimmung waren und ich zu Hochform aufgelaufen bin und so habe ich auch unseren KdtMStv Volken beim Exerzierennachgemachtmit:«Dasischgar nix,damüessmehsalzundpfefferdrüf» und wie er mit dementsprechender schrägen und wackelnder Kopfhaltung vor meinem Kameraden stand. Und die Achtung Stellung statt mit zusammenm schlagen der Schuhe, wie er in den Boden stampfte. Mit lauter Stimme «Abteilung Achchtuung» etc. spielte ich schön durch und bemerkte nicht, dass die betroffene PersonschonimTürrahmenstandunddas Ganzebeobachtethatte. Es sah mich mit seiner schrägen Kopfhaltunganundmeinenur,esseinicht schlecht, nur mit dem«walliser Dialekt», damüsseichnochüben. DasGelächterkönntihrjadenken.

8 WachtmeisterVolken ImhofRinaldo,GSP: ,Gradbei Austritt:Vizekorporal Nach seiner 5Mjährigen Dienstzeit 1985 verehelichte sich Rinaldo mit Clotilde. Die Hochzeit fand in der Sant`AnnaMKirche im Vatikanstatt. WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? VolkenGregorseligwarfürmichimmerein Vorbild im Sinne der Kontinuität; das heisst:fürihnwarimmerzuerstderdienst, dann der Dienst am Heiligen Vater und an derkircheimvordergrund.erverdientdie Ehredurchaus. ImReglementwar'ssostatuiert,alsowar's so und nicht anders oder menschlich oder... Anekdoten Ich erinnere mich noch als wär's gestern geschehen: Pfammatter Gerhard und ich gingen an einem Sommerabend an eine Opernvorstellung«AIDA»indieCaracallen. DortwarenimmervieleAutosparkiert. Nach der Vorstellung waren wir gezwungen, auf andere zu warten, um wegfahren zu können, da wir in der zweiten Reihe parkiert waren. D. h.,wir kamen genau um 23:30 Uhr durchs Sant`AnnaMTor,aberkamenerst2Minuten danach durch den Sant`AnnaMPosten nach drinnen.dersupergardistnotiertediesund am Tag darauf wurden wir von Volken GregoraufsBürogerufen.AlleErklärungen nützten nichts und die Busse war: 2 Stunden Uniformen hacken. Er erklärte uns,dasserunsereerklärungenverstünde aberkeineausnahmenmachenkönne... Im Heiligen Jahr 1983 waren Jahn Roger selig, ich, und andere Gardisten im Nachtdienst. Mein Posten war im Damasushof.RogersPostenwarimdritten Stockwerk im Sekretariat, und ein Deutschschweizer war im Belvedere im Dienst. Volken Gregorio selig war diese NachtaufRunde.Ichtelefoniereeinmalfür Information an Roger. Fünf oder zehn Minuten später klingelte das Telefon wieder bei Roger. Er nahm ab und antwortete mit imitierender Stimme von Volken, da er dachte, es wäre der Gardist im Belvedere. Aber an der Leitung war Volkenselbst, der Fragen stellte. Roger glaubte es nicht und hängte das Telefon auf. Gleich darauf wählte er wieder die Nummer vom Belvedere und sagte dem Gardisten:«Du imitierst aber die Stimme vonvolkengut».dieantwortamanderen Endewar:«Dasistjaganznormal,dennich binvolkenundichkommegleichzuihnen, HerrJahn».DabeiwarRogerwiedereinmal ins schlechte Licht geraten bei Volken und er musste das Dienstreglement auswendig beivolkenimbüroaufsagen.

9 FwVolkenGregorinder Gästekantine.Hinter ihmerkennenwir BischofAdam(Bistum Sitten. P.JosephMariaSchniderOSB,GSP:1981\ 84,GradbeiAustritt:Hellebardier Das Bild entstand am 6. Mai 1981 anlässlich der Privataudienz in den Vatikanischen Gärten, zusammen mit seinemvaterjosefundseiner«richtigen» bzw.leiblichenschwestercordula. WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommenund kannstduunseineanekdoteerzählen? AlsichAnfangMärzdesJahres1981indie Schweizergarde eintrat, war es für mich nach der zweiwöchigen Rekrutenschule keine Frage, dass ich in das Dritte Geschwadereingeteiltwerdenwollte,weil dortzumeistdiewallisergardistenwaren. Obwohl aus dem schönen Kanton Graubünden stammend, war ich als gebürtiger Valser eh den Walsern zugehörig, die bekanntlich im 14. Jahrhundert wegen Hungersnot ihre Scholle im Oberwallis verlassen mussten undsichdannimganzenalpenrauminden abgelegenstenhochtälernansiedelten.da ich aber auch Verwandte in Getwing bei Niedergampel(VShatteundzudeminden Jahren das Progymnasium in Kippel im Lötschental besuchte, war das Wallis für mich so was wie die zweite Heimat. Daher war es für mich am Anfang meinergardezeitzumvornhereinklar,dass ich nicht in den Geschwadern der «Grüezini» und der «Üsserschwizer» dienen wollte, sondern bei den Wallisern. Dass diesem Geschwader auch noch ein waschechter Walliser in der Person von Volken Gregor als Geschwaderoffizier vorstand, überraschte daher keineswegs. Er blieb «mein» Offizier bis zu meinem WeggangimJahre1984. Bis heute bleibt mir «dsvolki», dieser geradlinige Kamerad, welcher damals den Rang eines Oberstleutnants der GSP bekleidete, in bester und ehrenvoller Erinnerung. Seine hohe Gestalt und sein etwas steifer und schlaksiger Gang beeindruckten mich sehr, und in seiner Offiziersuniform strahlte er Würde, Disziplin und ein grossartiges soldatisches Auftretenaus.Icherinneremichnochgut, wie er uns bei fast jedem Verstellen und Exerzieren einbläute, im Dienst keine «bruttafigura»zumachen,umsichjanicht vorderganzenweltöffentlichkeitschämen und blamieren zu müssen. Tadelloses Auftreten und Präsentieren waren dem VolkenGregoriäusserstwichtig.Erachtete auf Pünktlichkeit und Sauberkeit. Besonders während der von den meisten Gardisten gehassten Inspektionen kannte erkeinegnade,vorallemdannnicht,wenn er mit seinen weissen Handschuhen über Kleiderkastenborde fuhr und dort noch Staub entdeckte. Eine Woche später hatte man das Zimmer nochmals blitzblank zu präsentieren. Ich erinnere mich auch wenngleich noch immer sehr ungern an eine peinliche Begebenheit, in welcher ich meinen Geschwaderoffizier Volken Gregor wohl sehr enttäuscht habe. Dies kam so. Wenn man eine Palastführung mit nahen Angehörigen machen wollte, musste man dies zuerst beim Oberstleutnant Volken beantragen, der dann die Bitte ans Staatssekretariat weiterleitete. In meiner Gardezeit besuchte mich mal eine frühere Arbeitskollegin von der Rhätischen Bahn (vor der Garde war ich nämlich Betriebsdisponent bei der RhB in Disentis GR. Um also dieser Kollegin eine Palastführungzuermöglichen,gabichbeim

10 FeldweibelVolken GregoralsFähnrichauf dempetersplatz.er wurdeam1.august1961 zumfeldweibelernannt. schriftlichen Antrag an, dass es sich bei Claudia um eine leibliche Schwester handeln würde, was aber keineswegs stimmte(nur für Eltern und Geschwistern war eine Palastführung durchs Jahr hindurchmöglich. Trotzdem wollte ich meiner früheren ArbeitskollegindasVergnügenundPrivileg eines Besuches des päpstlichen Palastes zukommen lassen und deklarierte sie kurzerhand und mit falschen Angaben als «meine» Schwester. Ich erhielt dann kurz darauf auch die Erlaubnis von ganz oben. Alles schien perfekt zu verlaufen. Doch nachdemdiese«meinefalscheschwester» schon lange wieder nach Hause zurückm gekehrtwar,flogderganzeschwindelauf. Eines schönen Tages wurde ich, nichts Böses ahnend, von Oberstleutnant Volken Gregor in sein Büro befohlen. Dort stellte er mich zur Rede und sagte mir deutlich genug, dass ich ihn und das StaatsM sekretariatwissentlichangelogenhabe.da stand ich mit hochrotem Kopf wie ein armer Sünder oder ein begossener Pudel vor dem guten Volki und entschuldigte mich für meine Unverfrorenheit, falsche Angaben gemacht zu haben, um an mein «gutgemeintes»zielzukommen. Oberstleutnant Volken schickte mich dann zuoberstpfyffervonaltishofenfranz,um dort mein gerechtes Strafmass entgegenm zunehmen. Mir wurden dann eine Woche Zimmerarrest und dreimal UniformenM zerhacken in der Armerie aufgebrummt. Volken Gregori hatte mir später mein schändliches Verhalten niemals vorgehalten. Und deshalb habe ich ihn auch weiterhin immer als Offizier und Kamerad geachtet. Chapeau vor diesem edlen Gardeoffizier! Ein wahrer«acriter et fideliter»msoldat. Aus dem Gardisten, welcher OberstM leutnant Volken Gregor, das StaatsM sekretariat und letztendlich auch Papst Johannes Paul II. angelogen hatte, wurde spätereinbenediktinermönchundpriester in Uznach SG, sowie zum jetzigen Zeitpunkt ein Missionar in Kasachstan. Gott weiss in der Tat auf krummen Zeilen gerade zu schreiben und aus Lügenbolden einigermassen brauchbare Mitarbeiter in SeinemReichezumachen... P.JosephMariaSchniderOSB KAZ\151035Osornoe Kasachstan\Zentralasien

11 1963wurdeVolken GregorzumOffizier befördertimgradeines Hauptmanns2.Klasse. KarlenFranziskus,GSP: ,Gradbei Austritt:Wachtmeister PostenSant`Anna1984 WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? IchdurftealsRekrutundeinfacherGardist mehralsdreijahrezusammenmitoberstm leutnant Volken Gregor Dienst leisten. In den ersten zwei Jahren war er mein Geschwaderoffizier, wodurch ich ihn gut kennenlernte. Mit seiner mächtig grossen Gestalt(ich bin nur 1.78 m und seinem stolzen, aufrechten Gang war er für mich schonfasteinbisschen«furchterregend!» Ich habe ihn als strengen aber fairen, gerechtengardeoffiziererlebt. Wenn das Exerzieren nicht gut genug funktionierte, lautete sein berühmt, berüchtigter Spruch: «Ihr müsst mit den Gedanken nicht auf dem Matterhorn sein, sondern konzentriert euch hier!» (Im dritten Geschwader waren fast nur Walliser. Anekdoten In den ersten Monaten meines Dienstes habe ich folgendes erlebt: Eine hohe Persönlichkeit aus der Schweiz (evtl. Nationalrat? wollte kurzfristig in den Vatikan kommen und unter anderem den Palast besichtigen. Damals war es noch einfacher mit Besuch den Palast anzuschauen. Oberstlt Volken sagte ihm jedoch einfach ab. Ich war entsetzt, denn ich konnte seine Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen und ärgerte mich darüberbeikollegen.ermussdavonwind bekommenhaben,dennerstelltemicham nächsten Tag zur Rede. Er erklärte mir, dass so etwas nicht in Ordnung sei, wenn sichdieseherrennichtvorherankündigen. Anfangs konnte ich diese Ansicht zwar nichtganzverstehen,aberumsolängerich in der Garde war, desto mehr musste ich ihmrechtgeben. EinesAbendswarichimCortileS.Damaso im Dienst (Damals war der Dienstposten noch vor dem Eingang zur Scala Pio IX.. Mein «fratello» Martin war zur gleichen Zeit in der III. Loggia und so hatten wir guten Sichtkontakt. Mit Handzeichen gab er mir zu verstehen, dass er mich gleich anrufen wolle. Nach dem zweiten oder dritten Anruf antwortete ich dann nicht mehr ordnungsgemäss, sondern sagte etwas genervt: «Ma che cè?». Aber mit Entsetzen musste ich feststellen, dass diesmal nicht mein Bruder, sondern ausgerechnet Oberstleutnant Volken GregoramApparatwar!Zuerstmeinteer, erhabesichverwählt,ichhingegenwarso überrascht, dass ich mich erst nach ein paar Sekunden anständig meldete und mich entschuldigte. Zum Glück war er gnädig mit mir und legte mir nur nahe, mich in Zukunft ordnungsgemäss zu melden.

12 VolkenGregoralsMajor indergalauniform. KarlenMartin,GSP: ,Gradbei Austritt:Hellebardier 6.Mai1983 WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? Oberstleutnant Volken Gregor war ein gradliniger Offizier und ein Vorbild. Da er selberalshellebardierindiegardeeintrat undsichbiszumvizemkommandanthinauf diente, war er gegenüber uns immer ein korrekter Vorgesetzter, welcher uns Gardisten in jeder Situation verstand bzw. sich in uns hinein versetzten konnte. In meinen Augen war Volken ein strenger aber «korrekter» Offizier, derinvielen Belangen/Situationen aber eher ein «Kamerad und väterlicher Berater» war, wasunsvielemalezugutekam. Anekdoten AlsichdasersteMalmitdem«3.Walliser» Geschwader nach zwei Wochen Rekrutenschule zusammen im Ehrenhof exerzierte, war Oberstleutnant Volken mit dem gesamten Geschwader beim Gewehrgriff mit der Hellebarde nicht zufrieden. Es gab ein regelrechtes Donnerwetter und ich sagte zu mir selber (in meiner jugendlichen Naivität: Dann mach es doch vor. Oh welche Überraschung erlebte ich nun(konnte er meine Gedanken lesen?, denn er nahm von einem Kameraden die Hellebarde und stellte sich vor uns hin und machte den Gewehrgriff. Mir blieb fast der Atem stehen.wasichdasah,sahichinmeiner ganzen Gardekarriere nie mehr! Er schoss die Hellebarde mit einer so grossen Wucht/Kraft in die Luft und packte diese mitdemperfektestengewehrgriff,denich je sah. Es gab einen richtiggehenden Knall und die Hellebardenspitze vibrierte einen Moment hin und her. Ab diesem Moment wusste ich, dass Oberstleutnant Volken keinerist,deretwasverlangt,daserselber nicht beherrscht. Nein, dieser Mann mit seinenfast60jahrenkenntdasmetierund dem Volken macht man nichts vor. Ab diesem Moment hatte ich vor Volken Gregor noch mehr Respekt und ich habe mich geschämt, dass ich einen schlechten Gedanken von ihm hatte, und dass ich diesenlanggedientenoffizieranzweifelte! WirkonntenunsereerstenFerienerstnach genau 365 Tage beziehen. Ich hatte aber den Wunsch, schon nach 364 Tagen zurückindieheimatzufahren,undsogab ichdeshalbmeineferieneinentagzufrüh ein. Wm Roggen Giovanni sagte mir am Posten Portone di Bronzo, dass das nicht gehe. Ich beharrte aber darauf, und alle Kameraden, welche davon etwas mitm bekamen, sagten mir: Das kannst du vergessen. So wurde ich eines Tages aufs Büro von OberstleutnantVolkenzitiert.«Esgibtauch für Sie keine Extrawürste und warum wollensieeigentlicheinentagfrüherindie Ferienfahren»,warseineFrage.Ichgab

13 VolkenGregoralsVize Kommandant. ihm folgende Antwort: «Ich bin am 30. November, am Geburtstagmeiner Mutter, nach Rom gefahren und ich möchte gerne am 30. November, am Geburtstag meiner Mutter,wiederzuHausesein.Abermeine Eltern wissen nicht, dass ich nach Hause komme. Das einzige was sie wissen, ist, dasseinestageseintelefonatkommt,und dass ich ihnen sage: Stellt den Kaffee auf dentisch,ichbinin10minutenzuhause». Ich habe den Satz kaum ausgesprochen antwortete er mir: «Das Argument akzeptiere ich und Sie dürfen einen Tag früherindieferienfahren!» Bei den Kameraden kam dann die grosse Frageauf:«Wiehastdudasgemacht,dass dueinentagfrüherfahrenkannst?» Sokamder29.November1982undich fuhr abends mit dem Nachtzug von Rom nach Visp und war am Tage des GeburtstagesmeinerMutterinderHeimat. AufdemBahnhofinVisphabeichsogleich die Telefonkabine aufgesucht und nach Hausetelefoniert Die Geschichte geht natürlich weiter und sollteessieinteressieren,sobesuchensie das Museum der Päpstlichen SchweizerM garde in Naters. Fragen Sie den Führer nach der Geschichte oder nehmen sie den OrdnerinderSchatzkammerundlesenSie diegeschichtezuende. Am Silvesterabend 1983 haben die «fratellikarlen»einigekameradenzumall inklusivemnachtessen eingeladen. Je näher Mitternacht rückte, füllte sich das Zimmer immermehrundmehr.anderekameraden bekamenangesichtderheiterenstimmung bei uns mit, dass da etwas läuft, und bald war unser Schlag bumsvoll. Um Mitternacht gab es im Innenhof der KaserneeinengrossenKnallundwirhaben unszumneuenjahrgegenseitiggratuliert. Wir stellten für unsere eingeladenen und mittlerweile zusätzlichen Gäste eine kalte Platte mit heimatlichen Esswaren auf den Tisch. Da sichein menschliches Bedürfnis bemerkbarmachte,mussteichdietoilette aufsuchen und dabei sah ich, wie ein Kamerad wohl im grossen Übermut einige Abfallsäcke(mit Abfall! die Treppe hinunter in den 1. Stock warf. Ich dachte mir, hoffentlich heisst es dann nicht, dass daswir Als ich auf dem Weg zurück ins Zimmer war, kam Oberstleutnant Volken die TreppehinaufundderersteGedankewar: Jetzt gibt es Probleme und es würde mich nicht wundern, dass diese an mir haften bleiben. Als er mich sah, sagte er mit seiner markanten Stimme: «Hellebardier Karlen, SiehabenumMitternachtausdemFenster geschossen!»ichhabediesebeschuldigung verneint und habe mich vehement gewehrt.dannsagteer:«eshatgeheissen, HellebardierKarlenhabegeschossen».Wir waren nun vor dem Zimmer, ich öffnete verärgert die Türe, trat hinein und fragte die Anwesenden, ob ich nach Mitternacht geschossenhabe?eswurdebestätigt,dass ichnichtgeschossenhabeundderwalliser Offizier fragte sogleich, als er die kalte Plattesah,obdiefeinenSachenausdem Wallis stammten. Wir haben ihm etwas vom Roggenbrot, von den Hauswürsten, vom Trockenfleisch und vom Käse angeboten und er nahm dies mit Dankbarkeit an. Jedoch trinken wollte er nichts und als er mit uns am Tisch sass, sagte er uns in seiner ruhigen väterlichen Art, dass wir weiter festen können, aber wirsollenbitteruhigsein,dadiest.mannam Mannschaft und auch andere Kameraden gerne schlafen wollten. Nach knapp 10 Minuten verabschiedete er sich von uns und das Fest war danach in wenigen Minuten «freiwillig» beendet, da jeder verstandenhatte,waszutunwar!erhates geschafft, ohne einen Befehl / eine Aufforderung, dass sich alle ruhig in ihre Zimmer «verabschiedeten» und sogleich tratruheimgardequartierein. Apropos Knall: Ganz unrecht hatte zwar Volken nicht, als er sagte: Hellebardier Karlen,SiehabenumMitternachtausdem Fenster geschossen! Hätte er nicht das WortSIEgewählt,sohätteerrechtgehabt! Wir waren zwei Karlen im Zimmer und jeder im Zimmer wusste, wer die Petarde abfeuerte. Volki aber sprach immer nur von mir oder hätte ich meinen Bruder denunzierensollen?

14 VolkenGregorinzivil imehrenhof. JossenToni,GSP: ,Gradbei Austritt:Oberstleutnant Die Vereidigung von VizeMKommandant JossenTonyfandam6.Mai1985statt. WiehastduVolkenGregorals Gardekameradwahrgenommen? Oberstlt Volken Gregor sel. war mein Vorgänger und hat mich in den GardeM dienst eingeführt. Er tat dies in zuvorkommender und verständnisvoller Art in seinem urchigen GrengjerMDialekt. Ich habe ihn als vorbildlichen, bescheidenen und menschlichen GardeM offizier kennen gelernt. Die Gardisten zollten ihm grossen Respekt, diente er doch während 38 Jahren fünf Päpsten in aufopfernderartundweise.dietipps,die er mir mitgab, waren das Ergebnis seiner grossenerfahrungundhabenmirmanchen gutendiensterwiesen.dafürbinichihmzu grossem Dank verpflichtet. Er und seine Frau Fortuna, die er so fürsorglich jahrelangpflegte,mögeninfriedenruhen! Anekdote AlsichnachmeinerGardezeitwiederumin die Klosterschule St. Ursula in Brig zurückkehrte, habe ich Schwester Genowefe Zenklusen von den KopfM rechnungskünstenvongregorioerzählt.er war bei der Addition des Gardebudgets schneller von der Hand als ich mit der Rechnungsmaschine und das erst noch fehlerfrei! Ich habe nur noch gestaunt! Besagte Schwester hat gelacht, wobei sich herausstellte, dass sie die Primarlehrerin vongregorioindenhockmatten(oberhalb Grengiols war. Zu der Zeit lebten dort wenige Familien, hatten aber alle eine grosse Kinderschar, so dass es im Weiler Hockmatten eine eigene Schule gab. Sr. Genowefeerinnertesichsehrgutanihren Schüler Gregor und versicherte, dass er eine aussergewöhnliche Zahlenbegabung gehabt habe, wie ich im QuartiermeisterM büro im Vatikan mit grossem Erstaunen feststellen durfte. Überhaupt war Gregor, nicht zuletzt weil er das jüngste von 11 Geschwistern war, ein Musterschüler, den seinelehrerinnievergessenhat. Als ich Oberstleutnant Volken auf die Zusammenarbeit mit der damaligen Vigilanza ansprach, war seine spontane Antwort: «Wenn sie könnten, würden sie unsgardistenschonzulebzeitenbeerben! Sie haben es immer noch nicht verschmerzt, dass 1970 die Gendarmerie mit der Palatinwache und der Nobelgarde vonpapstpaulvi.aufgehobenwurdenund nur die «altehrwürdige» Schweizergarde bestehen blieb. Aber auf sie ist kein Verlass, weil sie häufig auf den WachtM posten schlafen!» Diese Erfahrung mussteichebenfallsmehrmalsaufmeinen nächtlichen Runden durch den Vatikan machen. Die Garde verdankt Oberstlt Volken Gregorio sehr viel und ist ihm über das GrabhinauszuDankverpflichtet.

15 Kpl.!Volken!Gregor!mit! Harnisch.!! Roggen!Hans!(Giovanni,"GSP:" ," Grad"bei"Austritt:"Wachtmeister!! " Roggen" Giovanni" ist" noch" heute" mit" Leib" und"seele"im"herzen" Gardist." " Anekdote! Gregorio" trat" 1946," in" der" Garde" ein." Mit" einem" Rucksack" nahm"er" den" Zug" von" Brig" nach" Rom." Er" war" damals" sehr" mager" und" von"harter"arbeit"gezeichnet!" Sein" anfängliches" Leben" war" damals" DIENST," JASSEN," KOCHEN!" Damals" konnte" der"dienst"verkauft"werden."gardisten"z.b." Maurzio" Ebener" aus" Blatten," verkaufte" seine" Dienste" und" führte" PilgerV" und" Touristengruppen"in"Rom"und"bis"hinunter" nach" Capri" und" machten" viel" mehr" Geld" und"bezahlte"seinen"dienstersatz."gregorio" kaufte"diese"dienste"gerne."verdientem"gut" und"gab"wenig"geld"aus!" Zwischen" diesen" Diensten," kaufte" er" im" Borgo" und" in" der"annona" (Geschäft" im" Vatikan," Schweinsfüsse," Kalbsköpfe" und" andere"nahrhafte"und"fettige"fleischsorten." Die" dann" im" Zimmer" gesotten"und"verzerrt" wurden." Josi" Schmid"(Vetter" von" Gregor" sagte" mir" einmal," das" Volkis" Uniform" immer" so" nach" Boullion" geschmeckt" (gerochen"habe." Er" war" immer" beim" Jassen" dabei." Man" konnte" ihn"sogar" mitten" in" der" Nacht" aufwecken"und""ihn"als"jasspartner""haben." "" Im" Dezember" 1968," trat" ich" in" der" Garde." Damals" war" Gregorio" Hauptmann" und" Peter"Eyer"mein"Wachtmeister." Einige"Begegebenheiten." Exerzieren:" Das" isch"nix"das"isch"chabis"das"isch"weniger"als" das" isch" Mischt..." oder" ihr" müesset" lose" und" nit" mit" Gedanke" uf" em" Matterhoru" si...!" " Er" schimpfte" dann" auch" manchmal" über seine" Walliser" und" betitelte" sie" als Säuibandi" oder" sagte" auch," dass" er" bei seinen" Leuten" nicht" beim"strafen" gespart habe!" "" Als" Oberstleutnant" Fernand" Monin" in" die Pension"ging,"rufte"ihn"Oberst"Franz"Pfyffer ins"büro."er"fragte,"major"volken"wollen"sie Oberstleutnant" und" Vizekommandant werden?"gregorio"sagte"dann,"herr"oberst ich" muss" einmal" darüber" schlafen." In" der Nacht" sagte" er" sich," wenn" das" der" Monin konnte," kann" das" de" Gregirio" vo" Grengels öü!" Am" nächsten" Morgen" marschierte" er ins" Büro" von" Oberst" Pfyffer" und" sagte,"" er nehme"diese"beförderung"an." Mit" dem" Kommandanten" der" Vigilanza, Camillo" Cibin"war" Gregorio" Spinnefeind und" nannte" ihn" "la" vipera"!" (falsche Schlange."Nach"dem"Gräbnis"von"Johannes Paul" I," 1978," las" Gregorio" in" einer" sehr harten" Art," Cibin," die" Liviten." Ich" war Zeuge!" Leider" leidete" Gregorio" an" offenen" Beinen, was" seinen" strammen" Dienst" erschwerte. Vor" allem" bei" der" Begleitung" des Popemobels" auf" dem" Petersplatz." S'Volki, wie"er"gerne"von"uns"genannte"wurde,"war immer"ein"vorbildliche,"geschwaderoffizier, intelligent" und" guter" Kamerad!" Er" pflegte seine"frau"mit"grosser"aufopferung"bis"zum ihrem" Tode." Er" bleibt" immer" in" meinem Herzen!!""Grazie"Gregorio!"RIP" " Giovanni" Roggen," Wachtmeister" III. Geschwader,"1973V1986!

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