Erfolgreich auf Auslandsmärkten. die Außenwirtschaftsförderung des Saarlandes
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- Walther Vogt
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1 Erfolgreich auf Auslandsmärkten die Außenwirtschaftsförderung des Saarlandes Mittwoch, 02. März 2011, 17:00 Uhr, INEXIO, Am Saaraltarm 1, Saarlouis
2 Elemente der Außenwirtschaftsförderung Saarland - Mittelstandsförderung Auslandsmessen ein Teilnehmer MWW - einzelbetriebliche Förderung internationale Messen Firmenpools im Ausland 1. Teilnahme = 80% (max ) 2. Teilnahme = 70% (max ) 3. Teilnahme = 60% (max ) Inlandsmessen drei Teilnehmer 1. Teilnahme = 50% (max ) 2. Teilnahme = 40% (max ) Bemessungsgrundlage: Mietkosten für die reine Standfläche Beratung: IHK oder HWK Seite/Page 2
3 Elemente der Außenwirtschaftsförderung Saarland - Mittelstandsförderung MWW - einzelbetriebliche Förderung internationale Messen Firmenpools im Ausland Firmenpools im Ausland Für das erste Jahr der Mitgliedschaft: 50% der Beiträge (max ) Bemessungsgrundlage: Beiträge laut Poolvertrag. Beratung: IHK bzw. HWK Seite/Page 3
4 Elemente der Außenwirtschaftsförderung Saarland - Mittelstandsförderung Wirtschaftsdelegationen Aktivitäten 2011 Messen Inland CEBIT, Hannover - März Hannover Messe - April METEC, Düsseldorf - Juni / Juli Medica, Düsseldorf - November Messen Ausland KIMES, Seoul/Südkorea - März Renewable Energy, Sofia - April Hospitalar, Brasilien - Mai UGOL, Novokuznetsk Juni Automation Moskau - September Delegationsreisen Slowenien und Österreich - April Türkei - Mai Frankreich - Juni Niederlande und Belgien - September Serbien und Bosnien - September Australien und Neuseeland - Oktober Seite/Page 4
5 Elemente der Außenwirtschaftsförderung Saarland - Mittelstandsförderung EEN für Unternehmen Europäisches Unterstützungsnetzwerk Service für Unternehmen Information - über Europa - eu-weiten Ausschreibungen Beratung - zur Markterschließung EU - zu EU-Förderungen Vermittlung - von Geschäftskontakten und Kooperationspartnern Technologietransfer - in Europa Seite/Page 5
6 Elemente der Außenwirtschaftsförderung Saarland Bund MWW - einzelbetriebliche Förderung internationale Messen Firmenpools im Ausland Wirtschaftsdelegationen BMWi alle Förderprogramme EEN für Unternehmen Europäisches Unterstützungsnetzwerk Information und Beratung z.b. Messen, Erneuerbare Energien, Exportfinanzierung: AA Auswärtiges Amt Botschaften und (General-) Konsulate Beratung und Flankierung gtai Germany Trade & Invest Außenwirtschaftsportal von Bund und Ländern Seite/Page 6
7 Wirtschaftsdelegationen Sonntag, Saarbrücken Paris 14:30 Uhr Get together am Hauptbahnhof Saarbrücken 15:01 Uhr Anreise per TGV/ICE Saarbrücken - Paris 16:50 Uhr Ankunft in Paris Transfer zum Hotel Mercure Paris Opéra Garnier 20:00 Uhr Gemeinsames Abendessen der Delegationsteilnehmer Seite/Page 7
8 Wirtschaftsdelegationen Montag, Paris 07:30 Uhr Frühstück im Delegationshotel 09:00 Uhr Eröffnung der Kooperationsbörse in der Deutschen Botschaft 09:15 12:00 Uhr Kooperationsbörse 12:00 Uhr Mittagsimbiss 13:00 18:00 Uhr Fortsetzung Kooperationsgespräche 19:00 Uhr Botschaftsempfang mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik Seite/Page 8
9 Wirtschaftsdelegationen Dienstag, Paris - Lyon 08:00 Uhr Frühstück im Delegationshotel und Check-Out vormittags Unternehmensbesichtigung(en) 13:00 Uhr Mittagessen 15:00 Uhr Transfer per TGV nach Lyon 17:00 Uhr Ankunft in Lyon Transfer zum Hotel des Artistes 19:00 Gemeinsames Abendessen Seite/Page 9
10 Wirtschaftsdelegationen Mittwoch, Lyon Frühstück im Delegationshotel 09:00 Uhr Eröffnung der Kooperationsbörse in der CCI Lyon 09:15 12:00 Uhr Kooperationsbörse 12:00 Uhr Mittagsimbiss 13:00 18:00 Uhr Fortsetzung der Kooperationsgespräche 19:30 Uhr Abendempfang im Generalkonsulat Lyon Seite/Page 10
11 Wirtschaftsdelegationen Donnerstag, Lyon Saarbrücken 08:00 Uhr Frühstück und Check-Out vormittags Unternehmensbesichtigung(en) anschließend Mittagsimbiss 15:46 Uhr Abreise per TGV nach Saarbrücken (über Paris) 20:57 Uhr Ankunft in Saarbrücken und individuelle Abreise Seite/Page 11
12 Samstag, Saarbrücken-Dubai 08:00 Uhr Bus-Transfer vom Atrium Haus der Wirtschaftsförderung zum Flughafen Frankfurt Treffen im Restaurant Sense of Taste 14:25 Uhr Abflug nach Dubai mit Emirates Flug EK :30 Uhr Ankunft in Dubai Transfer ins Hotel Grand Hyatt Dubai Seite/Page 12
13 Sonntag Dubai 10:30 Uhr Transfer zum Messegelände Aufbau und Vorbereitung des Gemeinschaftsstandes 14:30 Uhr Rückfahrt zum Hotel 15:00 Uhr Abfahrt zum Burj Khalifa, Fahrt auf die Observation Plattform 19:30 Uhr Briefing durch die Deutsch-Emiratische Industrie und Handelskammer Abendessen auf Einladung des Ministeriums im NEOS-Restaurant Seite/Page 13
14 Montag :00 Uhr 10:15 Uhr Dubai Transfer zum Messegelände Eröffnung der Arab Health Teilnahme an der Messe 19:00 Uhr Ausstellerabend anschl. Rückkehr ins Hotel Seite/Page 14
15 Montag :00 Uhr Dubai Transfer zur Messe Teilnahme an der Messe 18:30 Uhr Rückkehr ins Hotel 19:30 Uhr Abfahrt vom Hotel zum Creek. Gemeinsames Abendessen auf Dhow anschl. Rückkehr ins Hotel Seite/Page 15
16 Dienstag Dubai 09:00 Uhr Transfer zur Messe Teilnahme an der Messe ab 18:30 Uhr Zeit zur freien Verfügung Seite/Page 16
17 Dubai Mittwoch :00 Uhr Transfer zur Messe Teilnahme an der Messe 18:30 Uhr Rückkehr ins Hotel 19:30 Uhr Transfer zu Vu's Restaurant Jumeirah Emirates Towers, 50. Stock Abschlussbesprechung anschl. Rückkehr ins Hotel Seite/Page 17
18 Dubai Mittwoch :00 Uhr Check-Out 11:30 Uhr Transfer zum Flughafen 14:30 Uhr Abflug mit Emirates nach Frankfurt Bus-Transfer nach Saarbrücken anschl. Seite/Page 18
19 Saarland Außenwirtschaftsförderung Erfolgsbilanz in 15 J ahren MWW - einzelbetriebliche Förderung internationale Messen Firmenpools im Ausland Wirtschaftsdelegationen EEN für Unternehmen Europäisches Unterstützungsnetzwerk unzählige Einzelkontakte für Westeuropa (alte EU-Mitglieder) über Einzelförderungen für Messeteilnahmen 20 Teilnehmer am Firmenpool Sofia Teilnehmer an Messen und Delegationsreisen (550 Firmen) dauerhafte Geschäftsbeziehungen nach: Westeuropa (EU-alt) Mittel- und Osteuropa (Polen, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Russische Förderation) Asien (China, Malaysia, Indonesien) Südamerika (Brasilien, Argentinien) Nordamerika (USA, Kanada) Australien Seite/Page 19
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1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 2.119.120 5,7 4.836.164 0,1 2,28 211.957.697 10,1
Wien: 3* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 990.357 8,1 2.397.818 5,7 2,42 76.295.852 14,1 2008
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Auswertung Verfahrensautomation Justiz
6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26
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1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2008 1.098.998 11,0 2.591.630 8,1 2,36 84.613.138 10,9
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Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi
41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
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index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
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index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
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Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
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Ausländische Ärztinnen/Ärzte
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ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen
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