Weststadtspiegel. Kultur im Lessing-Gymnasium. Einladung zur Mitgliederversammlung. Närrische Turnstunde der Gymnastik-Damen.

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1 Weststadtspiegel Ausgabe Nr. 02, März 2004 Bürgerverein der Weststadt e.v. Kultur im Lessing-Gymnasium Einladung zur Mitgliederversammlung Närrische Turnstunde der Gymnastik-Damen Neues vom VdK

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3 Vorwort Weststadtspiegel Bürgerheft des Bürgervereins der Weststadt e.v. Ausgabe Nr. 2, März 2004 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einladung Mitgliederversammlung 2 Ankündigung Maiwanderung 2 Lessing-Gymnasium 3 Geburtstage 6 Neue Mitglieder, Todesfälle, Nachruf 7 Närrische Turnstunde, Damenkranz 8 Neues vom VdK 8 Die Polizei der Weststadt informiert 10 Wichtige Adressen und Tel.-Nummern 14 Beitrittserklärung 15 Herausgeber Bürgerverein der Weststadt e.v. Dr. Hans-Joachim Kessler, 1. Vorsitzender Geschäftsstelle: Weltzienstraße 4, Karlsruhe, Fon , Fax Bankverbindung: Sparkasse Karlsruhe, BLZ , Kto.-Nr Verteilte Auflage: Exemplare Redaktion: Karin Kloppenburg (verantwortlich) Geigersbergstraße 60, Karlsruhe, Fon Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich) Fon , Fax , anzeigen@stober.de Die Mediadaten sind unter abrufbar. Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr.1 gültig. Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, März, Juni, Juli, Oktober und Dezember Redaktionsschluss: 26. April 2004 für Heft 3/2004 Vorwort Dies ist das zweite Heft unserer Bürgerzeitung in neuer Aufmachung. Als erstes fällt die neue Farbgebung ins Auge, gelb statt grün, das dürfte leicht zu akzeptieren sein. Es haben sich aber auch die vertrauten Vertriebs- und Verlagspartner geändert: ein neuer Verlag, frisch und modern, mit guten Ideen hat von allen Bürgervereinen Karlsruhes das Vertrauen erhalten, die Bürgerzeitungen neu herauszubringen. Der Tradition und dem Gemeinsinn verpflichtet, an der Moderne orientiert. Insbesondere unsere Geschäftsleute der Weststadt sind in diesem Punkt ins Gebet zu nehmen: in dieser unserer Bürgerzeitschrift finden sie ihre Leser und Kunden. Es gibt nur eine Bürgerzeitung der Weststadt, und diese halten sie gerade in den Händen. Produkte von Mitbewerbern, in denen Allgemeines über Karlsruhe zu lesen ist, sind mit unserer originalen Bürgerzeitung nicht zu vergleichen und bitte auch nie zu verwechseln. In diesem unserem Heft finden Sie die wichtige Erinnerung an die Mitgliederversammlung unseres Bürgervereins der Weststadt e.v. am 22. April 2004 um Uhr im Markussaal am Yorckplatz. Aus unserem Weststadtleben ist zu berichten, dass die immer wieder gern besuchte Maiwanderung des Bürgervereins der Weststadt am 16. Mai um 9.30 Uhr am Krautkopfbrunnen auf dem Gutenbergplatz startet. Wie immer ist diese Wanderung von unserem Wanderexperten Nik Abt bestens vorbereitet: Es geht zum Vater Rhein, Nik hat dort die Wacht gefestigt, ein schönes Mittagessen wird mit Hopfensaft im Hopfengarten eingenommen, für Kaffee und Kuchen und eine wohlbehaltene Rückkehr auf Schuster s 1

4 Maiwanderung Einladung 2 Rappen liegt die bestmögliche Planung vor. Wärmstens jeder Bürgerin und jedem Bürger der Weststadt zu empfehlen. Also: wählen und unserem Wanderungsbeauftragten Nik die Anmeldung durchgeben, dann am um 9:30 Uhr mit leichten Wanderschuhen am Krautkopfbrunnen erscheinen! Der Vorstand des Bürgervereins der Weststadt ev. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein schönes Osterfest und einen schönen Frühling. Karin Kloppenburg Redakteurin Maiwanderung des Bürgervereins der Weststadt e.v. am Sonntag, den 16. Mai 2004 Anmeldung: Fon Treffpunkt: 9.30 Uhr Gutenbergplatz am Krautkopfbrunnen Fahrt mit der Stadtbahn nach Leopoldshafen Wanderung an den Rhein zur Rheinfähre Mittagessen im Fischerheim Im Hopfengarten, Leopoldshafen Rückwanderung mit Kaffeepause Ankunft in Karlsruhe zwischen und Uhr Für Ihre Sicherheit. Für Ihr Vermögen. Sie suchen einen zuverlässigen Partner? Wir sind für Sie da Generalvertretung Pabel Jungmann Hübschstraße Karlsruhe Fon BÜRGERVEREIN DER WESTSTADT e.v. Karlsruhe Liebe Mitglieder und Freunde des Bürgervereins der Weststadt e.v., hiermit lade ich Sie herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung und zwei Vorträgen am Donnerstag, den 22. April um Uhr in den Markussaal am Yorckplatz ein. Tagesordnung: 1. Berichte des Vorsitzenden des Vorstandes, des Schatzmeisters und Kassenprüfers 2. Aussprache 3. Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer 4. Neuwahlen des Vorstandes, der Beisitzer und Kassenprüfer 5. Vorstellung der Hoheiten für das Lindenblütenfest Ehrungen langjähriger Mitglieder 7. Programm für das laufende Geschäftsjahr 8. Erledigung gestellter Anträge 9. Verschiedenes Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung sind bis zum 15. April 2004 in der Geschäftsstelle schriftlich einzureichen. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung finden zwei Vorträge statt: 1. Vortrag: Herrn Wolfram Kratzat, Geschäftsführer der Stadtmarketing GmbH, Karlsruhe Ist Werbung für Karlsruhe überhaupt bezahlbar? Das Kommunikationskonzept für Karlsruhe 2. Vortrag: Polizeirevier der Weststadt Lagebild der Weststadt aus der Sicht der Polizei Anschließend geselliges Zusammensein. Auf Ihr zahlreiches Kommen zu dieser Veranstaltung freue ich mich sehr. Dr. Hans-Joachim Kessler 1. Vorsitzender Karlsruhe, den 10. März 2004

5 Lessing-Gymnasium Abend zum Thema Toleranz im Lessing-Gymnasium Das Lessing-Gymnasium leistete wieder einmal einen hervorragenden Beitrag zur Kultur in unserer Weststadt. Die Schulleitung widmete am Donnerstag, d. 5. Februar einen Abend in der Schulaula dem Thema Toleranz. Der Schulleiter OStD Hottenroth konnte in der überfüllten Aula die zahlreichen Gäste begrüßen und führte ein in das hochbrisante Thema, für welches der 275. Geburtstag des Namenpatrons dieses Gymnasiums, des Dramatikers Gotthold Ephraim Lessing, zum Anlass für diesen rühmenswerten Abend in der großartigen Konzeption von Frau Dr. E. Hirtler genommen wurde. In seinem Drama Nathan der Weise überlieferte Lessing ein klassisches Beispiel für die Toleranz und Akzeptanz der Weltreligionen. So stand denn auch die Ringparabel aus diesem Drama im Zentrum dieses Konzerts und Rezitationsabends. Bekanntlich thematisiert Lessing in diesem Drama die Kraft aufklärerischer Weisheit und lässt Nathan, den reichen Juden, nachdem der christliche Tempelherr seine Tochter Recha vor dem Feuertod gerettet hatte, gegenüber dem (islamischen) Sultan modellhaft seine aufklärerische Humanität zur Geltung gelangen: er erzählt auf die Frage nach der wahren Religion das Märchen von den drei Ringen, in denen die drei Weltreligionen wiederzuerkennen sind und entbindet jede Religion von einem Absolutheitsanspruch: derjenige Sohn, soll bezüglich der Echtheit seines Ringes an seiner Toleranz, seiner Charakterstärke und seinem angenehmen Wesen zu erkennen sein. Der Kernsatz wurde auch von einem Schüler vorgetragen: Es eifre jeder seiner unbestochnen / Von Vorurteilen freien Liebe nach! / Es strebe von euch jeder um die Wette, / Die Kraft des Steins in seinem Ring an Tag! Zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut, / Mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun, / Mit innigster Ergebenheit in Gott / Zu Hilf! Botschaften wie diese wurden im Wechsel mit Musikdarbietungen vorgetragen, die das rege musikalische Wirken der Lehrpersonen und auch das hohe musikalische Niveau einzelner Schülerinnen und Schüler deutlich werden ließen. 3

6 Lessing-Gymnasium So sang der Chor unter der Leitung von J. Draheim einige Kanons wie Dona nobis pacem in liebenswerter Weise und es spielte die Jazz-AG unter der Leitung von R. Dunke den Klassiker Down by the riverside mit Pep und Spielfreude. Dazwischen brachten Schülerinnen und Schüler in sehr schön inszenierter Form Texte zu Gehör, die verschiedene Nuancen des Themas Toleranz beinhalteten, so einzelne Suren aus dem Koran oder einen in Black mit selbst erfundenen Rhythmen und Phrasierungen, fleißig geprobt hatten einzelne Schüler auf ihren Instrumenten und trugen zur musikalischen Abrundung dieses Abends bei, wie Beatrix Zaban oder Philipp Hedrich. Einen musikalisch höchst beachtenswerten Beitrag leistete der Siebtklässler Sven Brauch; er spielte das Impromptu in Es-Dur von Franz Schubert atemberaubend gut, gestaltete dynamisch wie ein Großer und erntete zu Recht tosenden Beifall. Hervorragend spielten wieder Max Reimer (Violine) und Lisa Petelko (Klavier), auch Saskia Schneider wusste am Klavier mit ihrer Interpretation einer Arabeske von Claude Debussy zu gefallen. Solchermaßen musikalisch und gedanklich angeregt und zur Humanität gemahnt applaudierte ein dankbares Publikum. Der Weststadt sind noch viele weitere Abende dieser Güte in der Konzeption von Frau Dr. E. Hirtler zu wünschen. Karin Kloppenburg Redakteurin 4 Text wie diesen: Die Religion ist das einzige, in dem die Freiheit ihren Wohnsitz hat. Mehr als alles andere ist sie vom Willen abhängig Niemand kann gezwungen werden, etwas gegen seinen Willen anzubeten. (Laktanz: Auszug aus den göttlichen Unterweisungen, 54). Die Schülerinnen und Schüler ( Sprecherinnen und Sprecher waren Carina Huditz, Tim Koch, Nadine Müller und Imme Schäfer) hatten auch einen eigenen Dialog über das Leben und Wirken Lessings verfasst und trugen vor, wie dieser sich mit der Zensur herumschlagen musste und deshalb schrieb: Ich muss versuchen, ob man mich auf meiner alten Kanzel, auf dem Theater wenigstens, noch ungestört will predigen lassen. Und so war denn der ganze Abend eine lobenswerte Ehrung Lessings, der Toleranz und der Kunst, vertreten durch die Musik, wie alle Beteiligten es beabsichtigten. Sehr schön inszenierte die Klasse 9a unter der Beteiligung von Frau Dr. E. Hirtler den Song Lady 30 Jahre Nachhilfe mit System STUDIENKREIS Nachhilfe in fachbezogenen Minigruppen Individuelle Beratung bei Lernproblemen 0800/ gebührenfrei Seit 30 Jahren kompetente Nachhilfe Zeugnissorgen? Wir helfen! Karlsruhe-Mühlburg, Rheinstr. 29 (Haltestelle Entenfang) Mo-Fr Uhr Service mit Im der Stadt rolladen strecker rolladen strecker rolladen rolladen strecker strecker Karlsruhe Leopoldstraße 31 Telefon alle Rollläden Markisen über 35 Jahre Jalousien Fenster Reparaturen

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8 Geburtstage Geburtstage Der Bürgerverein der Weststadt e.v. gratuliert seinen Mitgliedern sehr herzlich zu Ihrem Geburtstag und wünscht Ihnen zu Ihrem neuen Lebensjahr alles erdenklich Gute. März 2004 Döring, Paul, 87 Jahre Muene, Lydia, 79 Jahre Zimmermann, Eufrosina, 65 Jahre Eckert, Günter, 77 Jahre Ringlage, Paul, 78 Jahre Misch, Edward, 55 Jahre Hein, Hans-Jürgen, 65 Jahre Berger, Gretel, 76 Jahre Fricke, Anne, 76 Jahre Schweitzer, Elfriede, 83 Jahre Bächle, Anneliese, 74 Jahre Siert, Anneliese, 83 Jahre Linder, Artur, 72 Jahre Nägele, Manfred, 75 Jahre Kofler, Barbara, 55 Jahre Fraeulein, Liselotte, 74 Jahre Schaufler, Gaston, 76 Jahre Henninger, Horst, 78 Jahre Hoerl, Ernst, 65 Jahre Müller, Karl, 81 Jahre Pfisterer, Gerhard, 79 Jahre Jacobsen, Gudrun, 83 Jahre Bachmann, Petra, 50 Jahre Hertz, Erna, 88 Jahre Mälzer, Hermann, 79 Jahre Mai 2004 Stegmaier, Günther, 85 Jahre Ebner, Gustav, 71 Jahre Roßwag, Viktor, 92 Jahre Frick, Elfriede, 75 Jahre Mayer, Eberhard, 76 Jahre Heck, Herta, 82 Jahre Dittmann, Klaus, 65 Jahre Stocker, Ludwig, 86 Jahre Gutwald, Sigrid, 55 Jahre Mürb, Robert, 72 Jahre Gamber, Albert, 71 Jahre Oberländer, Gisela, 71 Jahre Gunst, Yvonne, 75 Jahre Patz, Gertrud, 83 Jahre Siegel, Dietrich, 75 Jahre Mosthaf, Hannelore, 45 Jahre Büchsenschuß, Ruth, 86 Jahre Nagel, Elisabeth, 79 Jahre April 2004 Eisenmenger, Anneliese, 75 Jahre Wangler, Kurt, 79 Jahre Neubarth, Peter, 55 Jahre Eichhorn, Berthold, 71 Jahre Binder, Helga, 65 Jahre Roth, Fritz, 78 Jahre Kohle, Helmut, 83 Jahre Dreßen, Rudolf, 72 Jahre Behrendt, Dieter, 60 Jahre Stocker, Klaus, 90 Jahre

9 Neue Mitglieder Todesfälle Nachruf Neue Mitglieder Der Bürgerverein braucht Mitglieder, denn nur Sie bieten die Basis für die Arbeit in unserer Weststadt. Wir freuen uns deshalb ganz besonders Sie Herr Robert Dürst und Frau Silvia Seider-Dürst Herr Stadtrat Dr. Eberhard Fischer Frau Renate Keller Frau Brigitte Pregler Herr Heiko Singer Frau Heide Hübner als neue Mitglieder im Bürgerverein der Weststadt e.v. begrüßen zu dürfen. Seien Sie uns herzlich willkommen! Nachruf Todesfälle Wir trauern um unsere Mitglieder: Herr Walther Wäldele, Liebigstraße 11 Herr Michael Kuntze, Sophienstraße Herr Wilhelm Oehler, Bahnhofstraße 28 Frau Gudrun Jacobsen, Hübschstraße 21 Frau Maria Schuster, Goethestraße Herr Niemeyer, Uhlandstraße Herr Graf zu Münster Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Ab dem können Sie dieses Bürgerheft und neun weitere wieder im Internet unter als PDF abrufen. Gudrun Jacobsen Nachruf Am Sonntag, den 15. Februar 2004 starb im Vinzentiuskrankenhaus Karlsruhe Frau Gudrun Jacobsen im 83. Lebensjahr. Mit ihr ging eine Persönlichkeit von uns, der der Bürgerverein der Wetstadt e.v. viel zu verdanken hat. Über ein Jahrzehnt führte sie in den siebziger und achtziger Jahren die Geschäftsstelle des Bürgervereins mit Umsicht und vollem Einsatz. Pünktlich, gründlich und zuverlässig erledigte sie die anfallenden Arbeiten. Durch ihr freundlich-frohes, offenes und klares Wesen wuchs ihr die Achtung aller zu, die mit ihr zu tun hatten. Sie prägte das gute Ansehen des Bürgervereins der Weststadt bei den Behörden der Stadt und der Bevölkerung mit. Die Geschäftsstelle des Bürgervereins der Weststadt, Hübschstr. 21 wurde durch sie zu einem guten Markenzeichen. Bei der Trauerfeier am 20. Februar nahmen viele Weststadtbürger teil, unter Ihnen unser Vorsitzender Dr. Hans-Joachim Kessler und die Leiterin der Gymnastikgruppe Anita Brenk mit ihrem Mann. Pfarrer Martin würdigte ihre außerordentliche Persönlichkeit und ihre christliche Haltung. Die Dankes- und Abschiedsworte an ihrem Sarg sprach für den Bürgerverein der Ehrenvorsitzende Dr. Rudolf Schmerbeck. 7

10 Närrische Turnstunde Damenkranz VdK Termine des Damenkranzes 13. Mai 2004 Ausflug nach Bad Bergzabern Treffpunkt: 9.45 Uhr am Hauptbahnhof 17. Juni Treffpunkt Rheinterasse S5, Haltestelle Maxau 8 Zur Närrischen Turnstunde laden wir ein... so hieß die Parole der Gymnastikdamen vom Bürgerverein der Weststadt. es gibt auch heiße Würstchen und was zu trinken etwas Süßes könnt ihr auch noch finden dazu ein bissle Bewegung so zwischenei... und mit ein paar Witzle, geht die Zeit schnell vorbei! Unter diesem Motto und natürlich mit Kostümen!!... Der Auftritt war spitze... man muss sie rühmen! Eine Jede hatte sich bemüht mit Fantasie und Geschick, etwas Närrisches zu finden mal schlank und mal dick. Und wie man hier auf den Bildern kann sehn... die Frauen etwas von Fastnacht verstehn. Ein gelungener Abend wie es immer schon war fröhlich zogen sie am Ende von dannen... die Damen der Gymnastikschar. Anita Brenk Wir freuen uns auf eure rege Teilnahme! Ihre Ursula Nähring Neues vom VdK der Weststadt Die diesjährige Mitgliederversammlung des VdK der Weststadt findet am Freitag, den 23. April 2004, um 17:30 Uhr im Zeppelin, Yorckstraße/Ecke Sophienstraße statt. Mitglieder erhalten hierzu Anfang April die entsprechende Einladung unter Beifügung der Tagesordnung. Am Samstag, den war es wieder soweit. Der VdK Ortsverband KA-Weststadt hatte seine Mitglieder erneut zu seinem alljährlichen Theaternachmittag im Saal der Markusgemeinde eingeladen. In seinen Eingangsworten konnte unser Kassier Hugo Glasklar Glas Seiderer Glasexpress Glasreparaturen, Glasplatten, Spiegel, Glasschleiferei Sophienstraße Karlsruhe Telefon NOTDIENST

11 Neues vom VdK Schaible, in Vertretung des beruflich verhinderten Vorsitzender Alexander van Lessen, unter anderem die Ehrenvorsitzende des VdK Mühlburg Frau Maria Metzger, die Hinterbliebenenbetreuerin des VdK Kreisverbandes Karlsruhe Frau Olga Haak, die Vorsitzende Anna Gellner vom VdK Westliche Innenstadt, und dem Vorsitzenden Manfred Müller vom VdK Eggenstein, auch zahlreiche Mitglieder der Ortsverbände Mühlburg, Westliche Innenstadt und Südstadt herzlich willkommen heißen. Nach Kaffee und Kuchen kam der dörfliche Schwank in drei Akten Das verflixte Klassentreffen von Regina Rösch zur Aufführung. Das mittlerweile in der ganzen Region bekannte Ensemble, D Wedderschbacher Kug lbire Biehn unter der bewährten Leitung von Walli Henkenhaf verstand es wiederum, den Zuschauern zweieinhalb Stunden kurzweilige Unterhaltung in,,wettersbacher Mundart zu bieten. Das Publikum im Gemeindesaal amüsierte sich köstlich über die Lawine von Unannehmlichkeiten die durch die Idee und Planung diesen Klassentreffens ausgelöst wurde und begleiteten die Aufführung immer wieder mit viel Szenenapplaus. Den Theaternachmittag beschloss unser Kassier Hugo Schaible mit dem Dank bei allen Mitwirkenden, überreichte ihnen jeweils als Anerkennung ein Präsent und wünschte allen einen angenehmen Nachhauseweg. Besonderer Dank galt auch den ehrenamtlichen Helfern des Ortsverbandes Weststadt, 9

12 Polizei Weststadt ohne deren Hilfe eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. 5, Haltestelle Mathystraße). Anmeldung nicht erforderlich, SOZIALVERBAND VdK Ortsverband Karlsruhe-Weststadt Telefon O72l , Fax Internet: 10 (Hugo Schaible, Kassierer) VdK-Info: Auf Toilette kein Versicherungsschutz Der Weg zur Toilette eines Betriebs ist versichert, nicht jedoch das Verweilen hinter der Toilettentür. Dies ist der Tenor einer Entscheidung des Bayrischen Landessozialgerichts (Az.: L 3 U 323/01), wo es um einen Unfall beim Offnen der Toilettentür innerhalb einer Firma gegangen war. Im betreffenden Fall hatte eine Arbeitnehmerin durch die unbeabsichtigt schwungvoll geöffnete Toilettentür schwere Gesichtsverletzungen mit bleibenden Folgen erlitten. Die höchsten bayrischen Sozialrichter werteten diesen Fall jedoch nicht als Arbeitsunfall, sondern blieben bei der bisherigen Rechtssprechung, wonach nur der Weg von und zu der Toilette geschützt ist. Was hinter der äußeren oder inneren Toilettentür passiere, sei kein betriebsbedingtes, sondern ein privates Handeln. Daher falle dieser Bereich nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Über die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung im Falle von Arbeits- oder Wegeunfällen informiert der Sozialverband VdK im Rahmen seiner Sozialrechtssprechstunden. In allen sozialrechtlichen Angelegenheiten berät der Sozialverband VdK im Rahmen seiner Sprechstunden und Außensprechtage. Mitglieder werden auch bei sozialrechtlichen Streitfallen juristisch vertreten. Sprechzeiten in Karlsruhe: Montag 8-12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung, Donnerstag 8-12 Uhr, in der Geschäftsstelle Karlsruhe, Karlstraße 53-55, (Straßenbahnlinie 2, 4 und ZU ALLEN KASSEN ZUGELASSEN Langmann SANITÄTSHAUS TECHNISCHE ORTHOPÄDIE SANITÄTSHAUS ORTHOPÄDIE-TECHNIK ROLLSTUHL-REHASERVICE MEDIZINTECHNIK Sanitätshaus Langmann Werkstätte für med. techn. Orthopädie Inh. Roland Kuhn, Orthopädietechniker, Karlsruhe Rheinstraße 25, Karlsruhe Fon , Fax Die Polizei der Weststadt informiert Alkoholische Mischgetränke/ Modegetränke und Jugendschutz In letzter Zeit häufen sich die Anfragen an die Hotline der Akademie der Polizei bezüglich der Problematik, welche alkoholischen Mischgetränke nach dem Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit an über 16jährige Jugendliche abgegeben und von diesen konsumiert werden dürfen.

13 Polizei Weststadt Marke aus der Etikettierung ersichtlich Analyse Alter Rigo Desperado Caipi Two Dogs Smirnoff Vertrieb: Bacardi GmbH, Hamburg Etiketten-Text: Rigo Bacardi Kohlensäurehaltiges Getränk mit Limettengeschmack und Rum, Rumgehalt 12,9%, Alc. 5,4 % vol. Vertrieb: Brasserie Fischer, Schiltigheim, France Etiketten-Text: Desperado, Bier, aromatisiert mit Tequila Bier aromatisiert mit Tequila, 5,9% vol. Vertrieb: Borco-Marken-Import, Hamburg Etiketten- Text: Caipi Chill, Cachaça mixeddrink Kohlensäureund fruchtsafthaltiges Getränk mit Cachaça, Cachaça 13,5%, Fruchtsaftgehalt 5,0%, 5,4 % vol. Vertrieb. Eichbaum Brauerei AG, MA Etiketten-Text: Two Dogs, Lemon Brew Alkoholhaltiges Getränk, gebraut aus Malz- und Fruchtauszügen, 4,5 % Vol Vertrieb: Diageo Deutschland GnbH, Rüdesheim Etiketten-Text: Smirnoff Vodka mit dem erfrischenden Geschmack der Zitrone Mix-Getränk mit 13,8 % Wodka, 5,6 % vol. beinhaltet Rum, dieser wird im Destillationsverfahren gewonnen zwar steht als Zusatz das Wort Tequila auf dem Etikett, es handelt sich allerdings nur um den Aromastoff, nicht um Tequila selbst. bei dem Inhaltsstoff Cachaça handelt es sich um Zuckerrohr-schnaps,wird ebenfalls durch Destillationsverfahren gewonnen etwas exotisches Getränk von der Insel, eigentlich nur Bier mit Lemonen-Geschmack Limonade mit Wodka versetzt, Wodka ist Branntwein/Spirituose. ab 18 ab 16 ab 18 ab 16 ab 18 Die Abgabe des Alkohols und auch der Konsum in der Öffentlichkeit wird geregelt durch 4 JÖSchG, hier der Gesetzestext: 4 Abgabe und Konsum von Alkohol (1) In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen 1. Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, an Kinder und Jugendliche, 2. andere alkoholische Getränke an Kinder und Jugendliche unter sechzehn Jahren weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden. (2) Absatz 1 Nr. 2 gilt nicht, wenn Jugendliche von einem Personensorgeberechtigten ( 2 Abs. 2 Nr. 1) begleitet werden. (3) In der Öffentlichkeit dürfen alkoholische Getränke nicht in Automaten angeboten werden. Dies gilt nicht, wenn ein Automat in einem gewerblich genutzten Raum aufgestellt und durch Vorrichtungen oder durch ständige Aufsicht sichergestellt ist, daß Kinder und Jugendliche unter sechzehn Jahren alkoholische Getränke nicht aus dem Automaten entnehmen können. 20 Nr. 1 des Gaststättengesetzes bleibt unberührt. Bei den in den letzten Jahren verstärkt auftretenden Mischgetränken, die sich bei der Jugend auch einer immer größeren Beliebtheit erfreuen, besteht jedoch das Problem festzustellen, ob das Getränk unter 4 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 JÖSchG fällt. Unabhängig von den Misch- oder Modegetränken können folgende Grundsätze aufgestellt werden: 1. Getränke, die nur aus Branntwein (auch Spirituosen) bestehen, dürfen weder an Kinder noch an Jugendliche abgegeben bzw. von diesen in der Öffentlichkeit konsumiert werden. Gemeint sind damit Getränke, die in einem Destillationsverfahren gewonnen wurden. 2. Das gleiche gilt für solche Getränke, die Branntwein (Spirituosen), enthalten, unabhängig davon, in welcher Konzentration. 3. Getränke, deren Alkohol nicht durch Destillation, sondern durch Gärung oder Hinzufügung von anderen Stoffen (nicht Branntwein/Spirituose) entstand, dürfen an Jugendliche abgegeben werden, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Hierbei handelt es sich um Getränke wie z.b. Bier, Wein oder Sekt. Bei den Mischgetränken muss nun im EINZELFALL festgestellt werden, ob es sich um ein Getränk handelt, welches un- 11

14 Polizei Weststadt 12 ter Grundsatz Nr. 2 oder unter Nr. 3 fällt. Diese Einordnung kann nur durch die Analyse der Inhaltsstoffe erfolgen. Die Volumenkonzentration in Prozent, die der Hersteller auf dem Etikett ausweist, spielt für die Einordnung keine Rolle. Die Einordnung soll an folgenden Beispielen deutlich gemacht werden, wobei die im Handel erhältlichen Getränke Rigo, Caipi, Desperado, Smirnoff-Ice, und Two Dogs betrachtet werden sollen. Fachbereich Kriminalitätsbekämpfung andreas.jaeckel@akadpol.bwl.de Für die Prüfung gilt also festzuhalten: 1. bei Getränk handelt es sich um Branntwein/ Spirituose grundsätzlich erst ab Getränk beinhaltet Nr. 1 grundsätzlich erst ab Getränk beinhaltet Aromastoff eines Getränkes nach Nr. 1 bereits ab alle anderen alkoholischen Getränke bereits ab 16 Sanktion: Bei ABGABE oder wenn der Gewerbetreibende zwar an über 18jährige abgibt, aber den KONSUM durch Jugendliche ohne das erforderliche Alter in seinem Betrieb GESTATTET, OWi gem. 12 Abs. 1 Nr. 2 JÖSchG. Wenn eine vorsätzliche Begehung aus Gewinnsucht oder beharrlicher Wiederholung vorliegt, Straftat gem. 12 Abs. 4 Nr. 2 JÖSchG. Noch ein letzter Hinweis: Voraussichtlich ab dem tritt das neue Jugendschutzgesetz (JuSchG) in Kraft. Bezüglich der o.g. Regelungen ergeben sich keine Veränderungen. PRESSEMITTEILUNG Polizeiliche Kriminalprävention Polizei warnt vor Nigeria-Briefen Dreiste Lockangebote der Nigeria-Connection verursachen Schäden in Millionenhöhe. Neues Merkblatt der Polizei informiert über Vorauszahlungsbetrug Praxis für Krankengymnastik und Physiotherapie Joachim Köhler von Homeyer Riefstahlstraße Karlsruhe Craniosacralbehandlung Klassische Massage Bindegewebsmassage Osteopathie Naturmoor Angesichts des erheblichen Betrugsrisikos warnt die Polizei vor neuen Lockangeboten durch so genannte Nigeria-Briefe. So erfinden die Täter für eine alte Betrugsmasche ständig neue Geschichten. Derzeit hoch im Kurs stehen scheinbar lukrative Geschäftsofferten, bei denen es zum Beispiel unter Hinweis auf die Kriegssituation im Irak um das Freisetzen von Geldquellen der ehemaligen Gewaltherrscher geht. Dabei verfeinern die Täter ihre betrügerischen Praktiken immer mehr und bedienen sich zunehmend moderner Kommunikationsmedien wie z.b. des Internets. Auf Knopfdruck werden so millionenfach Betrugsbriefe in alle Welt versandt. Immer wieder fallen Bürger auf diese massenhaft versandten Briefe, Faxe und nunmehr auch auf s mit zwielichtigen Angeboten herein und verlieren dabei ihr mühselig erspartes Geld. Schadenssummen in fünfund sechsstelliger Höhe sind leider keine Seltenheit. Als Lohn für die geforderte, meist finanzielle Unterstützung, um an die Geldreserven zu kommen, versprechen die Täter riesige Geldsummen von zumeist mehreren Millionen Dollar. Von diesen Lockangeboten geblendet, fallen immer wieder Opfer auf die Masche der Betrüger herein. Damit es gar nicht erst so weit kommt, rät die Polizei: Antworten Sie nie auf derartige Schreiben und nehmen Sie keinerlei Kontakte auf. Geben Sie unter keinen Umständen Daten, wie Bankverbindungen oder Firmeninterna, weiter.

15 Polizei Weststadt Bewahren Sie wichtige Dokumente, wie Bankunterlagen, Pässe, Personalausweise, Policen oder auch Briefbögen Ihrer Firma, sicher auf. Geben Sie diese nicht aus der Hand auch nicht in Kopie. Reisen Sie nicht zum Abschluss derartiger Geschäfte ins Ausland. Es besteht ein hohes Risiko sogar für Ihre persönliche Sicherheit. Haben Sie Zweifel oder sind Sie durch geleistete Zahlungen geschädigt, so wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Polizeidienststelle. Nach dem Motto Gefahr bekannt - Gefahr gebannt hat die Polizei jetzt ein Merkblatt aufgelegt mit Tipps zum Schutz gegen Vorauszahlungsbetrug bei so genannten Nigeria-Briefen, um den Betrügern die Grundlage für ihre kriminellen Machenschaften zu entziehen. Das Merkblatt Nigeria-Briefe lässt sich unter aus dem Internet herunterladen. Weitere Informationen zum Thema Betrug enthalten auch die Faltblätter Schutz vor Geldanlage-Betrug und Timesharing So beugen Sie Risiken wirksam vor!. Diese sind ebenfalls unter der Internet-Adresse downloadbar. Hintergrundinformationen Nach Schätzungen der nigerianischen Polizei werden wöchentlich rund derartiger unseriöser Geschäftsofferten aus Nigeria in alle Welt versandt per Brief, Fax oder elektronischer Post. Vermutungen zufolge führt ca. ein Prozent aller Angebote zu direkten Kontakten. Allein für das Jahr 2001 wurde ein Schaden von etwa 1,63 Mio. EUR registriert. Dies dürfte jedoch nur die Spitze des Eisberges sein. Viele der Geschädigten erstatten keine Anzeige bei der Polizei, die Dunkelziffer ist deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit weit höher. Als Absendeländer sind in letzter Zeit neben Nigeria ( Nigeria-Connection ) auch zahlreiche weitere afrikanische Staaten wie Togo, 13

16 Wichtige Adressen und Telefonnummern 14 Ghana, Sierra Leone, Elfenbeinküste, Kongo und Südafrika in Erscheinung getreten. Neuerdings kommen diese Betrugsschreiben auch aus dem asiatischen Raum, um einen Zusammenhang mit den Nigeria-Briefen zu verschleiern. Die Anschriften der Empfänger stammen aus Adressverzeichnissen, Telefonbüchern oder werden zufällig durch eine Suchanfrage ausfindig gemacht. Zielgruppe sind somit Firmen, Behörden, Privatpersonen also jedermann. Immer wieder fallen Geschädigte auf die folgende alte Masche der Betrüger herein: Neugierde wecken - Seriosität vortäuschen und Gefälligkeiten einfordern Geldübergabe arrangieren. Am Anfang werden dem Empfänger als Lockangebot einer solchen Brief- oder Mailsendung jeweils 20 bis 40 Prozent der Gesamtsumme von 20, 30 oder gar 40 Millionen Dollar aus den abenteuerlichsten Quellen versprochen. Die angebliche Herkunft der Gelder reicht von unterschlagenem Firmenvermögen über Familienschätze von Ex-Diktatoren bis hin zu angeblichen Erbschaften. Für den Transfer dieser Millionenbeträge ins Ausland sei zunächst eine kleine Hilfe erforderlich, z.b. durch die Bereitstellung des eigenen Kontos, eine finanzielle Unterstützung oder die Übersendung von Bankunterlagen. Als Dank dafür werden dem Adressaten enorm hohe Geldsummen in Aussicht gestellt. Fest steht darum nur eins: Reich wird bei diesem Geschäft lediglich der unbekannte Mail-Verfasser. Zeigt der Angeschriebene Interesse, so erhält er von dem Absender in aller Regel rasch Antwort. Manchmal scheint das Schreiben direkt von der Nigerianischen Zentralbank zu kommen. In der vermeintlich offiziellen Mitteilung, die den bereitwilligen Helfer erreicht, ist bereits sein Name eingetragen. Um den angeblichen Transfer der Millionen perfekt zu machen, so wird suggeriert, seien nur noch einige kleinere Zahlungen zu leisten, z.b. Aufwendungen für Überweisungsgebühren, Anwaltskosten, Steuern oder Freistellungszahlungen, sprich Schmiergelder. Der Trick: Angesichts der zu erwartenden Millionen scheinen EUR oder mehr gut investiert. Gut genug jedenfalls für profitorientierte Interessenten, die vereinzelt sogar bereit sind, auch doppelte oder dreifache Beträge zu entrichten nicht ahnend, dass sie in jedem Fall die Betrogenen sind. Zur Übergabe des Geldes werden dann nicht selten persönliche Treffen im europäischen Ausland, vorzugsweise in London oder Amsterdam, arrangiert. Seriös wirkende Herren präsentieren dabei beispielsweise einen Koffer mit gestempelten Geldscheinen oder aus Sicherheitsgründen schwarz eingefärbten Dollarnoten, die sich nur mit einer teueren Chemikalie wieder entstempeln bzw. entfärben lassen. Dieses Mittel könne geliefert werden, sei aber vom Interessenten zu bezahlen. Auf die vermeintliche Entfärbung folgt dann die große Enttäuschung: Die angeblichen Scheine erweisen sich als wertlose Papierschnipsel oder als Kopien von Geldscheinen. Die oft leider zu späte Erkenntnis lautet: Die Nigeria-Connection hat wieder einmal zugeschlagen. Von den versprochenen Millionen hat noch nie jemand etwas gesehen. Alle vorab gezahlten Beträge sind verloren! Wichtige Adressen Polizei 110 Polizeirevier Weststadt Kaiserallee Feuerwehr 112 Rettungsdienst Ärztlicher Notfalldienst Drogenberatungsstelle Hänsel & Gretel Familienberatung Pro Familia

17 Beitrittserklärung Werden auch Sie Mitglied des Bürgervereins der Weststadt e.v. Wir wollen: Unseren Stadtteil schöner und ruhiger gestalten, anstehende Probleme mit den zuständigen Stellen lösen, berechtigte Bürgerwünsche verwirklichen helfen, zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils. Tragen auch Sie dazu bei, indem Sie Mitglied des Bürgervereins der Weststadt e.v. werden. 15

18 Beitrittserklärung Bürgerverein der Weststadt e.v. Weltzienstraße 4, Karlsruhe Fon/Fax BEITRITTSERKLÄRUNG Hiermit melde ich mich als Mitglied bei dem Bürgerverein der Weststadt e.v. an. Ich verpflichte mich, einen Jahresbeitrag von Euro zu bezahlen. Name, Vorname Geboren am Beruf Straße PLZ/Wohnort Telefon Nur auszufüllen bei Familienmitgliedschaft Ehepaar Ehepaar mit Kind(ern) Name des Ehegatten Geboren am Jahresbeitrag Einzelmitglied 7 Ehepaar 10 Ehepaar mit Kinde(rn) 12 Einzugsermächtigung Hiermit bevollmächtige ich den Bürgerverein der Weststadt e.v., von meinem Konto den von mir zu zahlenden jährlichen Vereinsbeitrag für mich/meine Familie auf das konto (BLZ ) bei der Sparkasse Karlsruhe abzurufen. Bank Kontoinhaber Mitgliedsbeitrag BLZ Kto.-Nr. Einzug ab 16 Karlsruhe, den Unterschrift

19 Druckerei Wussten Sie schon? Nicht nur farbig personalisiert, sondern variable Bilddaten je Exemplar im Digitaldruck. Verlag Me di en ge stal tung Full-Service Wilhelm Stober GmbH Industriestraße 12 D Eggenstein Fon Fax Jetzt möglich! Sprechen Sie uns an! info@stober.de

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