FÜNF WEISHEITEN FÜR JUNGE BEAMTE, P. Anselm Grün, Maastricht am Suche Dir ein gutes Bild für Deinen Beruf.

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1 FÜNF WEISHEITEN FÜR JUNGE BEAMTE, P. Anselm Grün, Maastricht am Suche Dir ein gutes Bild für Deinen Beruf. Beamter sein heißt: Träger eines öffentlichen Dienstes: civil servant. Jesus zeigt uns den Unterschied auf zwischen dem Führen, in dem wir andere unterdrücken oder aber dienen: Die Könige unterdrücken ihre Völker und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen. Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Führende unter euch soll werden wie der Dienende. (Lk 22,25f) Jesus kritisiert zwei negative Modelle, wie wir Beamte sein können: Andere klein machen, ihnen ihre Macht zeigen; oder: aber sich hinter seinem Image verstecken. Dienen heißt: dem Leben dienen, Leben wecken, Leben hervorlocken in den Menschen. In Bayern ist das Bild des preußischen Beamten eher negativ besetzt. Der Beamte ist kleinkariert, er ist bürokratisch und unbeweglich. Gegenüber diesen negativen Bildern brauchen wir heute gute Bilder, einmal für uns selbst, aber auch für die Gesellschaft, damit wir unsere Aufgabe auch gut verrichten können. Ein schönes Bild ist für mich das Bild, das uns Lukas in der Heilung von der gekrümmten Frau schildert. Viele Menschen kommen zu Ihnen, die gekrümmt sind, die gebrochen sind, frustriert, erdrückt oder unterdrückt. Jesus heilt die Frau in vier Schritten: Er schaut sie an und schenkt ihr so Ansehen. Er spricht sie an. Er redet nicht auf sie ein, sondern spricht auf gleicher Augenhöhe mit ihr. Er sagt ihr das, was er an Gutem in ihr sieht. Und er berührt sie. Nur wenn wir in Berührung kommen und in Beziehung kommen, kann der andere aufrechter von uns weggehen. Das wäre ein schönes Bild: Sie gehen so mit den Menschen um, dass sie aufrechter Ihr Büro verlassen. Sie brauchen ein Bild für Ihre Arbeit, das Ihrem Wesen entspricht. Fragen Sie sich: Wo konnte ich mich als Kind leidenschaftlich beschäftigen oder spielen? Was war mein Lebenstraum? Und dann suchen Sie darin ein Bild für Ihre jetzige Arbeit. Ein Beispiel: Ein Schuldirektor baute sich in seinen kindlichen Spielen eine eigene Welt auf. Sie bauen mit Ihrer Arbeit auch eine eigene Welt auf. Sie gestalten die Welt, indem Sie anders mit den Menschen umgehen. Es ist eine lohnende Aufgabe, die Welt neu aufzubauen, sie menschlicher, wärmer und heller zu gestalten. 2. Stelle Dich auf die Menschen ein, die zu Dir kommen, und gehe mit einer positiven Einstellung auf sie zu 1

2 Wie wir die Menschen erleben, die zu uns kommen, hängt von den Bildern ab, die wir uns von ihnen machen. Eine Lehrerin ging mit dem Bild der Dompeuse in die Schule. Das ist ein sehr anstrengendes Bild. Eine Bankangestellte ging mit dem Bild in die Arbeit: Hoffentlich kommt der unzufriedene Kunde nicht. Dann ist sie schon vor der Arbeit innerlich angespannt. Sie finden ein schönes Bild für die Menschen, mit denen und für die Sie arbeiten, wenn Sie sie segnen. Sie können vor der Arbeit die Hände erheben und sich vorstellen, wie durch ihre Hände Gottes Segen und Ihr eigenes Wohlwollen zu den Menschen strömt. Dann werden Sie die Menschen, die zu Ihnen kommen, anders erleben. Sie wünschen ihnen, dass sie im Frieden mit sich sind. Und Sie trauen ihnen zu, dass in ihnen die Sehnsucht nach Frieden und auch nach Gutsein da ist. Sehen Sie in jedem Menschen einen einmaligen Menschen mit einer ganz persönlichen Geschichte. Und erkennen Sie in jedem den guten Kern auch hinter seiner manchmal rauen und harten Schale. In jedem Menschen steckt letztlich eine Sehnsucht gut zu sein. Albert Görres, ein Münchner Psychiater, sagt einmal: Keiner tut das Böse aus Lust am Bösen, sondern immer aus Verzweiflung. Heute werden Beamte aber auch Bahnangestellte, Polizisten, Krankenschwestern, Sanitäter usw. oft von den Menschen, denen sie helfen, beschimpft. Es kommt darauf an, gut bei sich zu bleiben. Eine Hilfe ist: Sie schauen zu, was der andere für ein Theaterstück spielt. Aber Sie selber spielen nicht mit. Sie lassen sich nicht in eine Rolle drängen. Sie schauen, wie der andere das Drama seiner eigenen Unzufriedenheit, seiner inneren Zerrissenheit und seiner Kleinkariertheit spielt. Und dann bestimmen Sie die Spielregeln. Sie lassen sich nicht auf das Drama ein, sondern führen ein anderes, ein menschlicheres Schauspiel auf. Sie fragen nach dem, was der andere eigentlich möchte. Aber Sie setzen auch Grenzen und sagen Sie dem andern, dass Sie nicht bereit sind, sich auf sein Spiel einzulassen. Sie sollen sich schützen. Das ist der erste Schritt. Der zweite Schritt wäre: Wie kann ich diesen Menschen gewinnen? Das ist nicht immer möglich. Aber es wäre eine eigene Kunst, auch in dem Menschen, der laut schimpft und verletzt, die eigentliche Sehnsucht zu entdecken, die Sehnsucht, gesehen zu werden, ernst genommen und angenommen zu werden. 3. Achte auf Deine Sprache. Denn mit der Sprache bauen wir ein Haus Wie der Umgang mit den Menschen gelingt, das hängt von unserer Sprache ab. Mit der Sprache so sagen die Kirchenväter bauen wir ein Haus. In vielen Firmen wird eine kalte Sprache gesprochen, eine verletzende, entwertende, bewertende, verurteilende Sprache. Dolf Sternberger hat die Sprache des Dritten Reiches untersucht und sie als Sprache des Unmenschen beschrieben. Dort hat man 2

3 sehr viele Worte mit be als Vorsilbe verwendet: befehlen, bestimmen, beherrschen, behandeln, beurteilen, bewerten. Be bedeutet immer einen Zugriff. Wir unterscheiden drei Formen des Sprechens: 1. Sagen oder erzählen bedeutet: Ich zeige etwas und wir schauen gemeinsam hin. Es ist eine einladende Sprache, wenn ich etwas erzähle. 2. Reden meint immer ein begründendes Reden. Rede und Antwort stehen. Etwas rechtfertigen. Wenn wir viel reden, gibt es nur ein Gerede. 3. Sprechen kommt von bersten. Es bricht aus mir heraus. Ich spreche aus dem Herzen. Nur wenn wir sprechen, entsteht ein Gespräch. Und Gespräch heißt immer: Gemeinschaft und Beziehung. Das Gespräch ist die Bedingung, dass der Umgang mit den Menschen gelingt und dass er auch uns selbst gut tut. Die Magd sagt zu Petrus: Deine Sprache verrät Dich ja. Wir verraten unsere innere Haltung durch unsere Sprache. Paul Celan, ein jüdischer Dichter, sagt: Es gibt keinen Glauben ohne Sprache und keine Sprache ohne Glauben. An unserer Sprache wird deutlich, ob wir an den Menschen glauben oder ob wir ihn verachten, ob wir Vertrauen oder Misstrauen haben. Mit der Sprache prägen wir das Klima unserer Gemeinden und unserer Gesellschaft. Daher ist es ganz wichtig, welche Sprache wir als Beamte sprechen. Wenn wir ständig schlecht über andere sprechen, wird das unsere Ausstrahlung trüben. Die Menschen fühlen sich dann bewertet, beurteilt, abgelehnt, nicht ernst genommen. Jesus spricht so, dass die Herzen zu brennen beginnen. Es ist eine wärmende Sprache, eine Sprache, die aus dem Herzen kommt. Sie prägen mit Ihrer Sprache das Miteinander in der Gesellschaft. Wie Sie mit den Menschen sprechen, das wirkt sich aus auf die ganze Gesellschaft. Daher ist es wichtig, eine wärmende, ermutigende, aufrichtende Sprache zu sprechen, eine Sprache, die Hoffnung vermittelt und Zuversicht. 4. Lasse Dich auf die Vorgesetzten ein und beobachte sie, wie sie mit Menschen umgehen, wie sie führen und wie sie sprechen Sie können lernen von den Vorgesetzten und den älteren Mitarbeitern. Beobachten Sie ihren Umgang mit den Menschen, ihren Führungsstil. Bewerten Sie nicht, was Sie sehen, sondern versuchen Sie zu verstehen, warum die Vorgesetzten so handeln, so sprechen, so umgehen mit den Menschen. Und dann überlegen Sie: Was möchte ich von ihnen lernen und übernehmen? Und wo möchte ich anders sein? Wo hat sich auch Betriebsblindheit bei den Vorgesetzten eingeschlichen? Was waren einmal die Lebensträume meiner Vorgesetzten? Mit welchen Idealen haben sie ihr Amt angetreten? Und was ist daraus geworden? 3

4 Und dann überlegen Sie, wie Sie Ihren Dienst verstehen? Was brauchen die Menschen? Was braucht die Gemeinde? Wie können wir als Beamte das Klima in unserem Amt und in unserer Gemeinde verwandeln? Welche Ideen haben wir? Was braucht unsere heutige Gesellschaft? Wie können wir diese Gesellschaft gestalten und prägen? Sie können nicht allein das Amt verändern. Aber überlegen Sie mit anderen jungen Kollegen und Kolleginnen, was Ihnen wichtig ist und wie Sie diese Gedanken einbringen können in Ihr Amt und in Ihre Arbeit. 5. Achte immer auf deine Seele Der hl. Benedikt mahnt den Cellerar, den wirtschaftlichen Leiter des Klosters, dass er immer auf seine eigene Seele achten soll. Was heißt das heute für uns? Achten Sie, bevor Sie in den Dienst gehen, auf Ihre Gefühle. Mit welchem Gefühl gehe ich heute ins Amt? Gehe ich gerne, freue ich mich auf die Begegnung mit den Menschen, mit meinen Mitarbeitern und mit denen, die heute ins Amt kommen? Oder muss ich mich innerlich zwingen? Gehe ich mit Widerstand in die Arbeit? Wir sind verantwortlich für die Gefühle, mit denen wir ins Amt gehen. Wir sollen unsere Gefühle ernst nehmen. Manchmal sind die Gefühle eine Einladung, besser für uns zu sorgen. Wenn wir aggressiv oder bitter sind, weil wir uns ausgenutzt fühlen, dann ist es eine Einladung, bewusster uns abzugrenzen und für uns und unsere Familie besser zu sorgen. Manchmal sind die Gefühle auch eine Einladung, unsere Einstellung zur Arbeit zu verändern. Und negative Gefühle sind eine Herausforderung, dass wir sie reinigen. Es ist normal, dass wir in der Arbeit Enttäuschung und Verletzung erfahren, dass wir aggressiv und empfindlich werden. Aber es ist unsere Verantwortung, dass wir diese negativen Emotionen nicht weiter geben. Wir müssen unsere Emotionen reinigen, indem wir sie anschauen und dann loslassen. Die Meditation oder die Stille können gute Weg sein, uns von negativen Emotionen zu reinigen. Wenn wir sie nicht reinigen, geben wir sie weiter und treiben so emotionale Umweltverschmutzung. Auf die eigene Seele zu achten, heißt auch für sich und für seine Familie zu sorgen. Das verlangt, dass wir genügend Zeit für die Familie haben. Aber es verlangt auch, dass wir in der Familie ganz präsent sind. Eine wichtige Hilfe sind dafür die Rituale. Rituale schließen eine Tür und öffnen eine Tür. Viele kommen heim, haben aber die Tür der Arbeit nicht geschlossen. Ihre Kinder merken sehr schnell, ob Sie die Tür der Arbeit geschlossen haben oder nicht. Wenn Sie sie geschlossen haben, kommen die Kinder zu Ihnen und sind in kurzer Zeit zufrieden, weil Sie sich ihnen ganz zuwenden. Wenn aber die Tür nicht geschlossen ist, dann werden die Kinder quengelig und nerven Sie. Und Sie brauchen mehr Zeit für sie und reagieren selber empfindlicher auf die Kinder. Jeder hat sein eigenes Ritual, die Tür der Arbeit zu schließen. Der eine bleibt noch ein paar Minuten im Büro und lässt alles, was dort 4

5 geschehen ist, auch in diesem Raum. Der andere nimmt den Heimweg als Ritual, sich frei zu fahren, zu radeln, zu gehen von dem, was in der Arbeit war. Spätestens wenn ich die Haustüre öffne, versuche ich alles andere draußen zu lassen und mich ganz auf die Familie einzulassen. 5

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