Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben

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1 Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben

2 Vergeben lernen! Wovon sprechen wir in dieser Predigtreihe nicht? Nicht, was ich tun sollte, wenn ich schuldig geworden bin und selbst Andere verletzt habe. Nicht, wie ich den Andern dazu bringen kann, dass er seine Schuld mir gegenüber erkennt und bereinigt.

3 Vergeben lernen! Wovon sprechen wir in dieser Predigtreihe nicht? Wie ich umgehen kann mit eigenem Versagen, Selbstanklagen, persönlichen Grenzen und mit Enttäuschungen? Weil dies oft so weh tut, schaffen wir uns "Sündenböcke". Jemand Anderer muss schuld sein! Und wir finden immer einen Schuldigen und seine Schuld wird mit der Zeit grösser und grösser! Vergebung kann bei "Sündenböcken" nicht funktionieren, weil sie nur eine Projektion meiner Schmerzen sind.

4 Vergeben lernen! Sich selbst vergeben, ich glaube das geht nicht! Man klagt sich selbst an für Dinge, die man besser hätte machen müssen. Wenn man dabei an Anderen schuldig geworden ist, dann kann man sie um Verzeihung bitten. Das geht. Oft schämt man sich, ärgert sich über sein eigenes Verhalten. Aber man wird dabei nicht schuldig an sich selbst und deshalb kann man sich auch nicht selbst vergeben. (Schwanzbeisser Methode) Gott hat eine andere Antwort für meine Selbstanklage. > Sein Umgang mit unserem Versagen (später)!

5 Vergeben lernen! Wovon sprechen wir in dieser Predigtreihe? Wie kann ich Menschen aus ihrer Schuld mir gegenüber entlassen, so dass auch meine Emotionen "heil" werden können. Typischer Verlauf: Christen müssen sofort vergeben. Unsere Emotionen kommen aber nicht mit, wir sind immer noch verletzt, wütend, enttäuscht. Beim kleinsten Anlass kommt das Alte wieder hoch. "Habe ich nicht richtig vergeben?" Ich reagiere verletzt und werde selbst schuldig -> Teufelskreis!

6 Vergeben lernen Meine Gefühle und Empfindungen zulassen und besser verstehen wollen. Was beschäftigt mich, was wühlt mich auf? Woran möchte ich nicht erinnert werden? Was tut weh? Was kommt immer wieder hoch? (z.b. wenn ich dieser Person begegne, oder eben lieber nicht begegne) Worüber rechtfertige ich mich? (wo suche ich Komplizen) Was ärgert mich? Worüber rede ich? Wenn Christen meinen, sie dürfen diese Gefühle gar nicht haben, verdrängen sie diese, ohne dass Befreiung geschehen kann.

7 Vergeben lernen! Wovon sprechen wir in dieser Predigtreihe? Vergebung verstehen als "loslassen", es Gott übergeben! Unabhängig vom Verständnis und der Reaktion des Täters. Soweit es irgend möglich ist und von euch abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden. Liebe Freunde, denkt daran, dass es nicht eure Sache ist, euch selbst Recht zu verschaffen. Überlasst dieses Urteil vielmehr Gott, denn er hat gesagt: "Es ist allein meine Sache, das Urteil zu fällen. Ich werde alles vergelten." Röm. 12,18-19

8 Vergeben lernen! 1. Woche: Was Vergebung (nicht) ist! Vergeben ist nicht versöhnen (nicht alles muss wieder gut sein!) Vergeben ist nicht vergessen (trotzdem Frieden finden) Vergeben ist nicht klein beigeben (nicht gut heissen, Grenzen) Vergeben ist nicht gerecht (ich lasse mein Recht los) Vergebung ist Verzicht (auf Ausgleich und Wiedergutmachung) Vergebung ist Trauer (Illusionen, Hoffnungen loslassen) Nur was unverzeihlich ist, nicht entschuldigt werden kann, eignet sich für echte Vergebung.

9 Vergeben lernen! 2. Woche: Was gewinne ich, wenn ich vergebe? Freiheit (Das Unrecht verliert seine Macht über mir!) Energie (Keine Energie mehr verpuffen für eigene Rechtfertigung) Kein ständiges Versagen (Nicht mehr selbst schuldig werden, mindestens in Gedanken) Kein Opfer mehr (Ich übernehme wieder die Verantwortung, Würde) Chance (Dass Aussöhnung, eine neue Beziehungen möglich wird)

10 Vergeben lernen 3. Woche: Was beim Vergeben hilft! Durchschaue ich meine Gefühle, meinen Schmerz? Was tut wirklich weh? Habe ich mich bemüht die Geschichte aus der Perspektive des Anderen zu betrachten? Bin ich barmherzig, weil mir mein eigenes Fehlverhalten bewusst ist? Bin ich barmherzig, weil ich Gottes Barmherzigkeit mir gegenüber verstanden habe? Decke ich auch Sünden zu?

11 Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Entscheide dich zu vergeben Doch auch wenn Vergebung viel mit Emotionen zu tun hat, beginnt sie mit einer Entscheidung: Ich will vergeben! So spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken. Jer. 31,34 Ich, ich bin es, der deine Verbrechen auslöscht um meinetwillen, und deiner Sünden will ich nicht gedenken. Jes. 43,25

12 Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Schuld konkret benennen Wer alles gleich entschuldigt, kann nicht vergeben. Nur wer ganz klar sagen kann: Hier ist Unrecht geschehen!, kann auch vergeben. Vergeben erfordert Klarheit! Die Beteiligten: Wen halte ich für verantwortlich? Erwartungen: Wie hätte der Andere meiner Ansicht nach handeln sollen? Das Geschehen: Was hat er konkret getan, das mich geschädigt hat?

13 Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Ausgleich, Wiedergutmachung definieren Was sollte der andere tun, um das Geschehene wiedergutzumachen? Oder was hätte er tun sollen?

14 Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Der Weg der Vergebung (Klarheit schaffen) 1. Schreibe auf (vielleicht auch über einen Zeitraum): Was hat "XY" dir angetan? Wie ist "XY" an dir schuldig geworden? 2. Schreibe auf: Wie sollte "XY" konkret wieder gut machen, was er dir angetan hat? Es ist wichtig, dass du dabei sehr spezifisch bist. Schreibe deine Ansprüche und Erwartungen auf deine Liste. 3. Schreibe auf (falls die Person dir noch begegnet): Was deine Erwartungen sind, wie "XY" sich in Zukunft verhalten müsste. 4. Stelle einen finalen Schuldschein mit deinen Anklagen und Forderungen auf.

15 Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Der Weg der Vergebung 6. Entscheide dich diesen Schuldschein mit deiner Anklage, mit deiner Forderung nach Wiedergutmachung, mit deiner Erwartung, wie "XY" sich in der Zukunft anders verhalten müsste, Gott zu übergeben, ihn Gott ganz zu überlassen. 7. Loslassen, als symbolische Handlung, wenn möglich vor einem Zeugen. Vernichte deinen Schuldschein. 8. Betet füreinander auch in der Zukunft und erlaubt einander nachfragen zu dürfen, sodass der Schuldschein nicht wieder hervorgeholt wird. Vergebung muss eingeübt werden.

16 Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben

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