Dr. Hans Georg Helmstädter
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- Hannah Beckenbauer
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1 Die Fachhochschule Brandenburg Technologietransfer und Forschungskooperationen Dr. Hans Georg Helmstädter
2 1. Ablauf des Vormittags Dr. Hans Georg Helmstädter: Begrüßung Kooperationsangebote der FHB Prof. Dr. Arno Fischer: Welche Unterstützungsangebote kann die TIBS leisten? Norbert Lutz: Finanzierungsmöglichkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung Dennis Bohne: Die Branchentransferstelle IKT/Medien (BIKuM) A. Erhardt Ewert: Der Career Service der FHB 2
3 2. Die FHB und ihre Stärken Junge Hochschule, 1992 gegründet 3 Fachbereiche: Informatik und Medien, Wirtschaft, Technik Studierende in 17 Studiengängen (15 % berufsbegleitend) Präsenzstellen in Pritzwalk, Schwedt und Hennigsdorf Hohe Studienqualität, gute Positionierung in Hochschulrankings: Ausgezeichnet für das Konzept zur Förderung von MINT-Fächern: 3
4 3. FuE-Kooperationen der FHB seit 2009 B BRB HVL P PM PR OHV OPR TF Sonstige
5 4. Die Fachbereiche der FHB (1) FB Wirtschaft BWL - Allgemeines Management (B.Sc.) BWL - Internationales Management (M.Sc.) Fernstudiengang BWL (Dipl.) Wirtschaftsrecht, (International) Management, Organisation, Personalwesen, Marketing, Controlling, Steuerlehre, Rechnungswesen, Existenzgründung, Unternehmensnachfolge Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) WI - Information Process Management (M.Sc.) Kooperative Systeme für Arbeit und Lernen, integrierte betriebliche Anwendungssysteme, Marketing und Management digitaler Medien Technologie- u. Innovationsmanagement (M.A.) Management, Betriebswirtschaftliche Grundlagen und technische Vertiefung Securitymanagement (M.Sc.) Security Management, IT Sicherheit, Recht und BWL, Internetkriminalität, Gebäudesicherheit 5
6 4. Die Fachbereiche der FHB (2) FB Informatik & Medien Informatik (B.Sc. / M.Sc.) Digitale Medien digitale Bild-,Audio- und Videoproduktionen (3D-)Computeranimationen, e-learning Intelligente Systeme (Advanced Information Processing Systems) Künstliche Intelligenz / Robotik, Signal- und Bildverarbeitung, Programmierung Network (and Mobile) Computing Rechnernetze/Verteilte Systeme Datensicherheit Medizininformatik (B.Sc.) Einsatzes moderner Informationstechnologie im Gesundheitswesen (in Koop. mit Klinikum) Applied Computer Sciences (B.Sc.) Themen wie Informatik, jedoch integriertes Auslandssemester und englischsprachige Lehrveranstaltungen Medieninformatik (B.Sc. / M.Sc.) Schwerpunkt Digitale Medien als Fern- bzw. Online-Studium 6
7 4. Die Fachbereiche der FHB (3) FB Technik IT-Elektronik (B. Eng.) IT-Elektronik, IT-Systeme, Telekommunikation, Informations- und Elektrotechnik Mechatronik und Automatisierung (B.Eng.) Fahrzeugtechnik, Hydraulik, Antriebstechnik, Sensorik, Automatisierungstechnik, Gebäudesystemtechnik Maschinenbau (B.Eng.) Allgemeiner Maschinenbau, Energie- und Umwelttechnik Mikrosystemtechnik und optische Technologien (B.Eng.) Optischer Gerätebau, Lasertechnik 7
8 5. Kooperationen mit Unternehmen FuE-Projekte, gemeinsame Akquisition von Fördermitteln (z.b. ZIM) Gemeinsame Konzeption von Studiengängen Beispiele: - Studiengang Medizininformatik mit dem Städtischen Klinikum Brandenburg - Studiengang Security Management mit SAP, T-Systems u. a. - Dualer SG Mechatronik mit Siemens Technik Akademie - Studienschwerpunkt Gebäudesystemtechnik mit IHK und HWK Potsdam Stiftungsprofessur für Medizininformatik Städtisches Klinikum Brandenburg (ab 2010) Schirmherrschaften für Professuren - Personal- und Sachmittel: /Jahr - PCK-Raffinerie Schwedt GmbH (seit Anfang 2009) - Stadt Brandenburg: Kommunale IT-Sicherheit (seit Oktober 2009) 8
9 6. Enterprise Hub: Ansiedlungs- und Innovationszentrum für die Stadt Brandenburg (1) Konzept Enterprise Hub : Ansiedlung von Zweigstellen technologieorientierter Unternehmen Konzentration auf Cluster und Themen in Verbindung mit den FuE-Potenzialen der FHB: - Informations- und Kommunikationstechnik - Softwareentwicklung, Geoinformationswirtschaft - Gesundheitswirtschaft, IT-Sicherheit und Sicherheitstechnik - Sensorik, Lasertechnik, Mechatronik Initiierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in der Vor- Gründungsphase von Unternehmen (Incubator). 9
10 6. Enterprise Hub: Ansiedlungs- und Innovationszentrum für die Stadt Brandenburg (2) Vorteile für Unternehmen: Abschluss von Kooperationsverträgen mit der FHB Nutzung der Speziallabore, z. B. Medizintechnik, Reinräume etc. Sicherung des langfristigen Fachkräftebedarfs durch Personaltransfer Teilnahme an den Firmenkontaktmessen Integration des Know-hows der Unternehmen in die Lehre Durchführung von Tagungen und Fachveranstaltungen Enge Kooperation mit Professoren und Mitarbeitern 10
11 7. Der weitere Verlauf der Veranstaltung Wir laden Sie herzlich ein zu einem Mittagessen in der Cafeteria! Anschließende Workshops: Fachbereich Informatik und Medien: InfZ Raum 024 Fachbereich Technik: Rittersaal Fachbereich Wirtschaft: WWZ
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12
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