Infotag Trinkwasser, Kärnten
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- Sigrid Haupt
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1 Infotag Trinkwasser, Kärnten 21. November 2017 Congress Center Villach
2 Kärntner Wasserversorger stellen sich vor Die Gemeindewasserversorgungsanlage der Stadtgemeinde Gmünd in Kärnten
3 3 Kurzvorstellung Gmünd in Kärnten Mittelalterliche Stadt in Oberkärnten Marke Künstlerstadt 2600 Einwohner 31,5 km2 Klima und Energiemodellregion Lieser-Maltatal e5-mitglied Gesunde Gemeinde Dorfservice EDEN Award 2011 Österreichischer Sieger Lebenswerteste Gemeinde Europäischer Dorferneuerungspreis
4 4 Kurzvorstellung Gmünd in Kärnten Gmünd ist eine der ältesten Städte Kärntens (das heutige Zentrum wurde von den Salzburger Erzbischöfen errichtet) Eine Attraktion für jeden Besucher ist der historisch sehr gut erhaltener Stadtkern Die nachhaltige Entwicklung zur Künstlerstadt erfolgt seit Seit 2016 ist Gmünd die 1. Stadt Kärntens mit einer Ensembleunterschutzstellung durch das Bundesdenkmalamt!
5 5 Kurzvorstellung Gmünd in Kärnten Tourismus: Besuchertourismus - ca Besucher in Gmünd pro Jahr ca Nächtigungen pro Jahr
6 6 Kurzvorstellung Gmünd in Kärnten Privatinitiativen Beispiele: Porsche-Automuseum der Familie Pfeifhofer mit ca Besuchern jährlich Atelier des Metallkünstlers Fritz Russ Galerie August in der Jury-Villa
7 7 Kurzvorstellung Gmünd in Kärnten Schnittpunkt:..Nationalpark Hohe Tauern mit der Kölnbreinsperre im Maltatal und Biosphärenpark Nockberger mit der Nockalmstraße
8 8 Kurzvorstellung Gmünd in Kärnten Raumordnung: Eine der ersten Gemeinden Kärntens mit einem Baulandmodell gestartet 1998
9 9 Kurzvorstellung Gmünd in Kärnten Zahlreiche Preise für die Entwicklung der Stadt: Highlights z.b.: Europäischen Dorferneuerungspreis Best Practice Beispiel für Stadtentwicklung durch kulturelles Engagement anlässlich der Europäischen Raumordnungstagung an der South Bank University of London. Europäischer Tourismuspreis EDEN AWARD 2011 Die Zukunft: Weiterführung des Künstlerstadt-Projektes Sicherung der Gewerbestandorte Teilnahme am Projekt Ortskernbelebung des Landes Kärnten Weitere Attraktivierung als lebenswerte Gemeinde Schwerpunktsetzungen am Energiesektor Errichtung eines Wasserkraftwerkes am Landfraßgraben Photovoltaikanlage Sportplatz Karnerau, Beteiligung am Kraftwerk Lieser Teilnahme am e5-projekt für energieeffiziente Gemeinden: seit 2015 aktuell 3 es für Gmünd
10 10 Gemeindewasserversorgungsanlage Gmünd in Kärnten Eckdaten der GWVA Gmünd 2 Hochbehälter HB Landfraß mit 100 m³ und HB Hattenberg mit 400 m³ und Quellsammelstube Landfraß 2 Quellbereiche Landfraß mit 6 Quellzuläufen und Hattenberg mit 4 Quellzuläufen (gemeinsam mit der Gemeinde Trebesing) Transport- und Versorgungsleitungsnetz: ca. 35 km Abgabemenge: ca m3/jahr Versorgte Bewohner: ca. 1900
11 11 Gemeindewasserversorgungsanlage Gmünd in Kärnten Struktur Betriebsleitung durch Stadtamtsleiter (Wassermeister) Wirtschaftshofmitarbeiter (auch Wassermeister) Kooperationen Gemeinsame Anlagenteile mit der Gemeinde Trebesing (Versorgungsbereich Hattenberg) Notversorgungsvereinbarung mit der Wassergenossenschaft Kreuschlach
12 12 Gemeindewasserversorgungsanlage Gmünd in Kärnten Projekte der letzten Jahre Sanierung der Entsäuerungsanlage Landfraß (offene Anlage) Errichtung eines neuen Hochbehälters in Zlatting (gemeinsam mit der ASFINAG und der Gemeinde Trebesing 1 x 250 m3 Trinkwasser, 1 x 250 m3 Löschwasser) samt Neuerrichtung einer Entsäuerungsanlage (geschlossene Schnellfilteranlage) Innensanierung der Hochbehälter Landfraß und Hattenberg Erweiterung des Leitungsnetzes (z.b. Aufschließungen Baulandmodelle Grünleiten und Unterbuch, Umlegungen Transportleitungen)
13 13 Gemeindewasserversorgungsanlage Gmünd in Kärnten Digitalisierung des Leitungsnetzes (GISquadrat)
14 14 Gemeindewasserversorgungsanlage Gmünd in Kärnten Einführung Digitales Wartungsbuch (DV-Fact, DATAVIEW)
15 15 Gemeindewasserversorgungsanlage Gmünd in Kärnten Fernüberwachung der Versorgungsanlagen (Leittechnik Fa. DATAVIEW - die komplette Elektrotechnik führte ein lokal ansässiger Elektriker aus)
16 16 Gemeindewasserversorgungsanlage Gmünd in Kärnten Zukunftsprojekte: Weitere Ausbau der Fernüberwachung - Leckageüberwachung Abschluss der Festlegung der Quellschutzgebiete Sanierung der bestehenden Quellanlagen Erschließung eines dritten Versorgungsstandbeines mit Quellfassungen und Hochbehälter Ausbau der Notversorgung und Kooperation mit externen Wasserversorgern (z.b. mit der Gemeinde Malta und der Wassergenossenschaft Unterbuch) Etappenweise Erneuerung des Transportleitungsnetzes
17 17 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
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