Wärmetresor XXL/Felix: Frischwasserbereitung der neuen Generation.

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1 Wärmetresor XXL/Felix: Frischwasserbereitung der neuen Generation. SYSTMTCHNIK Foto: Bala

2 Warum Frischwassertechnik für die Trinkwasserbereitung Saubere Sache, kein Brauchwasserspeicher, keine Krankheiten Brauchwasserspeicher waren früher üblich und sind auch leider heute noch weit verbreitet mit all ihren bekannten Nachteilen und Problemen. Trinkwasser ist ein Lebensmittel und sollte deshalb nicht auf Vorrat erwärmt, bzw. gespeichert werden. Ständige Verkalkung, laufende Stillstandsverluste mit entsprechend hohem nergiebedarf sowie die Förderung von Legionellenwachstum und anderer Krankheitskeime sind die uswirkung. Schluß damit! nstatt Ihres Brauchwasserspeichers setzen Sie einfach einen angepaßten Durchlauferhitzer zur rwärmung von Trinkwasser im hygienischen Durchflußprinzip ein die Frischwasserstation Felix. Verkalkung und Schmutz imwarmwasserspeicher Mit allem Komfort Vorteile der fließenden rwärmung Gegenüber der bekannten Trinkwassererwärmung im Brauchwasserspeicher bietet die fließende rwärmung mit der Frischwasserstation Felix komfortable Vorteile: s wird immer nur soviel Wasser erwärmt, wie jeweils entnommen wird. Damit wird Legionellenwachstum unterbunden. Geringerer nergieverbrauch durch minimale Stillstandswärmeverluste, niedrige Ladetemperaturen und kein zusätzlicher nergiebedarf zur Legionellenentkeimung. Keine Krankheitskeime durch abgestandenes oder leicht erwärmtes Wasser wie im Bodenbereich eines Warmwasserspeichers. Herkömmliche Warmwasserspeicher Hier steht das Warmwasser über längere Zeit im Speicher, am Boden lagern sich Schlamm und Schmutz ab, der ideale Nährboden für Bakterien und möben. Schlammablagerung Legionellenbildung Das Frischwassersystem Felix us dem Wärmetresor wird über einen Plattenwärmetauscher Warmwasser im Durchfluß bereitet. Dabei wird das ausgekühlte Rücklaufwasser in den unteren Bereich des Wärmetresors eingeschichtet. Die Frischwasserstation arbeitet bedarfsabhängig, nur wenn eine Trinkwasserzapfung über den Strömungsschalter erkannt wird, durchströmt das Heizungswasser den Plattenwärmetauscher und im Gegenstrom wird das Trinkwarmwasser erwärmt. s wird also nur Wärme (Heizungswasser) im Wärmetresor gespeichert, nicht das Warmwasser.

3 Warum Wärme im Wasser speichern? Die Speichertechnik von SONNIG basiert auf drei einfachen physikalischen Gegebenheiten: rstens: Wasser ist ein hervorragender nergiespeicher kaum eine andere Substanz kann so viel Wärme pro Kilogramm speichern. Zweitens: Wasser hat je nach Temperatur ein unterschiedliches Gewicht warmes Wasser steigt nach oben, kaltes sinkt nach unten, was eine Schichtung nach dem Schwerkraftprinzip ermöglicht. Drittens: Wasser ist ein schlechter Wärmeleiter unterschiedlichetemperaturschichten bleiben lange bestehen. Der Wärmetresor nutzt diese Naturgesetze zur Speicherung von warmen Wasser mit der intelligenten Belade- und Verteiltechnik. Systembeispiel mit Holzpelletsheizung, Solaranlage, Wärmetresor und Frischwasserstation mit solarer Heizungsunterstützung Schichtlademodul Sonnenkollektor Heizkreisstation Gerüstet für die Zukunft: SONNIG sorgt für Unabhängigkeit Jede Form von nergie hat ihre spezifischen igenschaften und Vorteile und erfordert zur Nutzung spezielle Verfahrensweisen mit unterschiedlichsten pparaten, ggregaten und Maschinen. Kein Problem: Der einzigartige Wärmetresor mit der darauf abgestimmten Be-/ntlade- und Verteiltechnik lässt sich überall einbauen oder nachrüsten. Sie integriert jede rt von Wärmeerzeugern und optimiert jede Heizung, ob im lt- oder Neubau, ob Holz-, Holzpellets, Öl-, Gas- oder Brennwertkessel, Wärmepumpe, BHKW oder Solaranlage. System und Fabrikat spielen dabei eine untergeordnete Rolle. gal, woher die Wärme kommt oder in Zukunft kommen wird, und egal, welches Temperaturniveau sie hat oder haben wird - mit der flexiblen, sicheren und langlebigen Speicher-/ Frischwassertechnik liegen Sie immer richtig und sind bereits heute bestens gerüstet für morgen. Wärmetresor mit Frischwasserstation Heizkessel

4 Frischwasserstation Die Vorteile im Überblick Integrierter Verkalkungsund Temperaturschutz Das integrierte Mischventil der Frischwasserstation Felix sorgt dafür, dass keine hohen Temperaturen aus dem solar- und feststoffbetriebenen Wärmetresor den Plattenwärmetauscher der Frischwasserstation erreichen. Durch die frei einstellbare Begrenzung wird die Verkalkung des Wärmetauschers verhindert und gleichzeitig ein Verbrühungsschutz erreicht. Üppiges Leistungsvermögen Die Frischwasserstation Felix erhalten Sie in den Leistungsbereichen 0 und 0 l/min Dauerleistung. Genug um auch Mehrfamilienhäuser, Sportanlagen etc. zuverlässig und hygienisch zu versorgen. Die Temperaturschichtung bei Warmwasserentnahme im Vergleich: Wärmetresor/Felix Hoher Solarertrag Der hochwertige delstahl-plattenwärmetauscher der Frischwasserstation wurde so ausgelegt, dass die Rücklauftemperatur nahezu die Kaltwassertemperatur erreicht. Somit kann die Solaranlage auch an nicht so sonnigen Tagen schon früher genutzt werden. Dadurch wird hier eine erhebliche Leistungssteigerung gegenüber herkömmlichen Kombispeichern erzielt. 0 0 Mehr Platz Die Frischwasserstation Felix spart durch die kompakte Bauweise erheblich Platz, so dass sie an jedem Ort im Heizraum montiert werden kann, mit dem nschlusszubehör sogar direkt am Wärmetresor. Start Kombispeicher nach 00 l Zapfleistung (Solaranlage wird schon ab 7 C Kollektortemperatur wieder in Betrieb genommen) 0 0 nach 00 l Zapfleistung (Kessel muß noch nicht nachheizen) 8 Perfekte Wärmeschichtung Die Frischwasserstation nutzt die gespeicherte nergie des Wassers so gut, dass die Rücklauftemperatur nur noch ca. 0 C beträgt. Dieses kalte Wasser wird unten im Wärmetresor fast strömungsfrei eingespeist. Zuerst wird also nur der untere Teil im Wärmetresor kalt, die Wärmeschichtung bleibt erhalten, bzw. bleibt die Temperatur im oberen Bereich des Speichers konstant. Somit können aus einem 000 l Wärmetresor ca. 87 l warmes Wasser gezapft werden. Start nach 00 l Zapfleistung (Solaranlage kann erst ab C Kollektortemperatur in Betrieb genommen werden) nach 00 l Zapfleistung (Kessel muß bereits nachheizen)

5 Technische Beschreibung Hygienische Trinkwassererwärmung im Durchflußverfahren. Fertig montierte inheit, bestehend aus: großzügig dimensioniertem delstahlwärmetauscher mit Wärmedämmung für Zapfleistung 0 oder 0l/min formschöne Verkleidung optional mit Mikroprozessorregelung und ultraschnellem Fühler für optimale Schichtung und höchsten Wasserkomfort. 870 mm Umwälzpumpe Plattenwärmetauscher Mischventil bsperrorgane Spülhähne 6 Strömungsschalter 7 Schmutzfänger System Felix 6 9/ mm 7 0 mm

6 Der Wärmetresor: in Muss für jedes Heizungssystem Hochwirksamer Wärmeschutz Damit der Sonnenertrag im Wärmetresor erhalten bleibt hat sich SONNIG für optimalen Wärmeschutz entschieden. Der spezielle 0 mm Dämmschutz schmiegt sich fest an die Behälterwand, so dass keine Luftzirkulation entstehen kann - das spart Heizkosten. Montagefreundlich Plug and Play mit dem vorgefertigten nschlußzubehör macht die Installation des Wärmetresors mit der Frischwasserstation und dem Schichtlademodul zum Kinderspiel. Das freut vor allem Ihren Geldbeutel. Durch die einfache und schnelle Montage sparen Sie schon bevor Sie zu heizen beginnen. Weniger Schadstoffe Selbst modernste Heizsysteme produzieren nie exakt die Wärmemenge, die gerade benötigt wird. Dies führt zum häufigen in-und usschalten (Takten) des Heizkessels und damit zu einem erhöhten Schadstoffausstoß. ußerdem verbraucht dieser ständige ufheizund bkühlvorgang des Wärmeerzeugers nutzlos nergie. Die Kosten für erhöhten Verschleiß des Brenners sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Der Wärmetresor ist die Lösung und schont den Heizkessel, indem er die Start- und Stopp-Vorgänge durch einen in- und usschaltfühler durch die Systemsteuerung Maxitronic auf ein Minimum reduziert. Der Heizkessel startet erst, wenn die errechnete Vorlauf- Solltemperatur des Heizkreises (Heizkörper/Fußbodenheizung) am inschaltfühler unterschritten wird und läßt den Heizkessel solange laufen, bis die errechnete Vorlauf-Solltemperatur am usschaltfühler erreicht ist dadurch extrem lange Brennerlaufzeit. inschaltfühler usschaltfühler Beladen ntladen Beladen Brenner Laufzeit Längere Brennphase geringe Taktzahl Brenner Laufzeit Längere Brennphase geringe Taktzahl

7 Solare inschichtung im Wärmetresor Durch die Top-Ladung wird erst nur der obere Bereich des Speichers aufgeheizt. Dank der Drehzahlregelung der Solarpumpe wird das Kollektorfeld auf höhere Temperaturen gebracht, somit ist eine optimale Wärme-inlagerung im oberen Bereich gewährleistet. Die Temperatur im oberen Speicherbereich steigt sehr schnell. s steht in Kürze ein für Brauchwasser nutzbares Temperaturniveau zur Verfügung. Ist das Sonnenangebot nicht so üppig, kann trotzdem nergie genutzt und im unteren Bereich gespeichert werden. Das heißt die Solaranlage kann früher und länger genutzt werden und unnötige Brennerstarts werden vermieden. Schematisches Beispiel. Kann je nach instrahlung und Benutzergewohnheiten abweichen. Solare Topladung Standardladung 8.00 Uhr 0.00 Uhr 6.00 Uhr Schichtlademodul CombiSol Wärmetresor XXL mit Schichtladeeinrichtung Solarstation primär Solarstation sekundär -Wege-Umschaltventil Plattenwärmetauscher nschluß Frischwassertechnik nschluß Heizung nschluß Solar ntlüftung Schichtleitrohr Technische Beschreibung Schichtlademodul zur schichtweisen Beladung des Wärmetresors: komplette Solarstation für Primär- und Sekundär-Kreislauf großzügig dimensionierter Plattenwärmetauscher für Kollektorflächen bis m formschöne Verkleidung Technische Beschreibung Pufferspeicher mit intelligenter Be- und ntladetechnik: Behälter aus Qualitätsstahl mit Grundierung hochwertige formschöne Isolierung Schichtleittechnik für die Be- und ntladung variable Fühlerklemmleiste

8 Technische Daten (Wärmetresor XXL): Typ 80 Typ 000 Typ 7 Inhalt: 80 l 000 l 7 l Durchmesser ohne Isolierung: 800 mm 800 mm 000 mm Durchmesser mit Isolierung: 00 mm 00 mm 0 mm Höhe: 80 mm 00 mm 80 mm Kippmaß: 960 mm 80 mm 00 mm Heizungsanschluß: / / / Betriebsdruck (Heizwasser): bar bar bar Technische Daten: Felix 0 M Felix 0 M bmessung mit Isolierung: 00 x 90 x 970 mm Zapfleistung max (nach Nennbedingung): 0 l/min* 0 l/min* Zapftemperatur max: C C Betriebsdruck (Heizwasser): bar bar Betriebsdruck (Trinkwasser): 6 bar 6 bar Druckverlust (sekundär),78 kpa,99 kpa Technische Daten: CombiSol bmessung mit Isolierung: x 0 x 9 mm Übertragsleistung: 0 kw Druckverlust (primär):,7 kpa Druckverlust (sekundär):,9 kpa Durchfluß max: 0,77 m /h Weitere Informationen erhalten Sie beim Sonnig-Fachhändler in Ihrer Nähe. Oder wenden Sie sich an Ihren Heizungstechniker vor Ort STINBRG GmbH Ludwig-Müller-Str. 89 Zierenberg Telefon: 0800/ Telefax: 0800/ steinberg@steinberg.ch VHT KG Mittlerer Ring 7 08 Treuen Telefon 0768/689-0 Telefax 0768/ hr@v-ht.de SOLR-Steiner GmbH Färbereistr Leutershausen Telefon: 098/9 0 0 Telefax: 098/9 0 solar-steiner@t-online.de KRUSS Robert-Schulz-Str. 97 Merkendorf Telefon: 0986/66 Telefax: 0986/68 krauss@t-online.de NOTHFT Gewerbedorf Rohrstetten 9 Hunding/Lalling Telefon: 0990/808-0 Telefax: 0990/ info@nothaft-heiztechnik Ihr kompetenter Partner: 6 PRITC GmbH Unterheufeld 0 80 Bad ibling Telefon: 0806/6 Telefax: 0806/ mail@apritec.de 7 Wilhelm Huber GmbH Moosweg 7 87 Burgberg Telefon 08/ Telefax 08/6699- Technische Änderungen und Irrtum vorbehalten/pril Söndgerath Unteraicherstrasse Stuttgart Telefon: 07/ Telefax: 07/ dirk.soendgerath@t-online.de