2 Alle meine Lieben. Ganz normale Familien...

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1 2 Alle meine Lieben Ganz normale Familien... I 1. Wie ich mir meine Familie wünsche A. Lesen Sie den Text und markieren Sie wichtige Ausdrücke zu Svens bzw. Maxims Familie sechzehn Livre p. 26

2 Alle meine Lieben 2 B. Welche der folgenden Ausdrücke passen zu Maxim, welche zu Sven? MAXIM SVEN Mama und Papa eine Glatze normal Anna und Wolf eine Polstergarnitur hart gemütlich eine Sitzecke ein Farbfernseher blaue Haare peinlich C. Vergleichen Sie mithilfe von im Gegensatz zu und während. 1. Sven nannte seinen Vater Papa, Maxim nannte ihn Wolf. Im Gegensatz zu Maxim nannte Sven seinen Vater Papa. / Während Sven seinen Vater 2. Svens Eltern sahen normal aus, Maxims Eltern sahen ungewöhnlich aus. 3. Maxim fand seine Eltern peinlich, seine Freunde fanden sie cool. 4. Svens Vater war wie alle anderen, Maxims Vater wollte anders sein. 5. Maxims Zuhause war originell, Svens Zuhause war ganz normal. 6. Maxim sagte zu seiner Mutter Anna, Sven sagte zu seiner Mutter Mama. 7. Svens Mutter hatte ganz normale Kleider, Maxims Mutter war originell gekleidet. 8. Bei Sven saß man gemütlich, bei Maxim saß man hart. D. Richtig (R) oder falsch (F)? Notieren Sie. 1. Maxims Eltern sind anders als die anderen Eltern. 2. Maxim findet es gut, dass seine Eltern anders sind. 3. Maxim hätte gern Eltern wie die von Sven. 4. Maxim nennt seine Eltern beim Vornamen. Haben Sie alles verstanden? 5. In Maxims Wohnzimmer gibt es ein Sofa, einen Schrank und einen Fernseher. 6. Maxim hätte gern eine andere Wohnung. 7. Maxims Eltern haben einen alternativen Lebensstil. 8. Maxim zeichnet seine ideale Wohnung. siebzehn 17

3 2 Alle meine Lieben 2. So nah und doch so fern A. Lesen Sie den Text und markieren Sie mit zwei verschiedenen Farben die Informationen zu diesen Fragen: 1. Was weiß der Erzähler nicht über seinen Vater? 2. Was würde er gerne wissen? B. Korrigieren Sie die falschen Aussagen. Haben Sie alles verstanden? 1. Der Erzähler ist 14 Jahre alt Der Erzähler kennt seinen Vater gut Sein Vater hat Probleme Sein Vater ist sehr lieb zu ihm Das Leben seines Vaters ist genau so, wie er es wollte.... C. Ergänzen Sie den Text mit dem passenden Verb im Präteritum. Konjugieren nicht vergessen! Fabians Vater erzählt: Als ich klein (1)..., (2)... ich viele Träume. Ich (3)... unbedingt meinen Traumberuf ausüben. Meine Eltern (4)... von meinen Träumen nichts, ich (5)... nicht mit ihnen darüber sprechen. Ich (6)... immer ein guter Schüler sein und ich (7)... zu Hause viel mithelfen. Irgendwann verlor ich meinen Traumberuf aus den Augen. haben wissen sollen wollen müssen sein können 18 achtzehn

4 Alle meine Lieben 2 D. Fabian erklärt, warum er seinen Vater nicht kennt. Bilden Sie jeweils fünf Sätze mit weil und mit denn. Ich kenne meinen Vater nicht, Er spricht nicht viel mit mir. weil er nicht viel mit mir spricht. / denn er spricht nicht viel mit mir. 2. Er ist nicht oft zu Hause. 3. Er redet nicht über seine Kindheit. 4. Wir unternehmen wenig zusammen. 5. Er ist bei Tisch immer still. 6. Er lädt keine Freunde ein. II Alles ist möglich! Livre p Eine Initiative des Bundesministeriums A. Was ist wohl ein Mehrgenerationenhaus? Stellen Sie Vermutungen mit vielleicht, wahrscheinlich, vermutlich an. Diese Ausdrücke helfen Ihnen dabei. Ein Mehrgenerationen haus ist vielleicht für Menschen mit wenig Geld Menschen wenig Geld Menschen, die neu in der Stadt sind Kinder und Jugendliche Migrantinnen und Migranten junge Familien alte Menschen Menschen mit viel Zeit B. Sehen Sie sich das Video einmal ganz an und finden Sie die Antworten zu diesen Fragen. Film 3 1. Wo liegt das Mehrgenerationenhaus Dorflinde? Gefällt den Dorfbewohnern die Initiative? Was bietet die Dorflinde für Familien mit Kindern an? Kann man im MGH auch essen? Wer arbeitet im MGH? Bekommen alle Mitarbeiter Geld? Wie finden die Besucher der Dorflinde die Idee?... neunzehn 19

5 2 Alle meine Lieben C. Hören Sie das Radiointerview einmal an. Welche Informationen bekommen Sie zu diesen Aspekten? CD p. 4 / mp3 p Allgemeine Informationen zur Initiative 2. Aktivitäten und Konzept der MGH 3. Besucher des MGH D. Hören Sie das Interview noch einmal. Sind folgende Aussagen richtig (R) oder falsch (F)? Notieren Sie. a. Das Ziel eines Mehrgenerationenhauses ist es, dass die Menschen aller Generationen besser zusammenhalten. b. Nur Personen mit einem besonderen Projekt können zum MGH kommen. c. Es gibt einen Treffpunkt im MGH, zu dem jeder kommen kann. d. In einem MGH kann man zum Beispiel Hilfe für die Schule bekommen. e. Auch Menschen, die noch nicht gut Deutsch können, sind im MGH willkommen. 2. Gemeinsam geht s besser? A. Nur Vorteile! Drücken Sie Ihre Meinung auf zwei verschiedene Arten aus. Haben Sie alles verstanden? 1. Das Zusammenleben ist praktisch. Ich bin der Meinung, dass das Zusammenleben praktisch ist. Meiner Meinung nach ist das Zusammenleben praktisch. 2. In einem MGH ist es nie langweilig Man kann sich gegenseitig helfen Man muss Kompromisse eingehen Carsharing ist eine gute Sache Die Mietkosten sind niedriger Die Menschen sind solidarischer Man kann von den älteren Personen viel lernen zwanzig

6 Alle meine Lieben 2 B. Sie sind nicht derselben Meinung. Widersprechen Sie schriftlich den Thesen von Aufgabe A. Ich finde ganz und gar nicht, dass... Damit bin ich nicht einverstanden: Ich denke, dass... Darüber denke ich anders: Meiner Meinung nach Da bin ich anderer Meinung:... Ich finde ganz und gar nicht, dass das Zusammenleben praktisch ist. C. Diese Eigenschaften brauchen Sie für ein Leben im MGH. Sagen Sie es mit folgenden Adjektiven. rücksichtsvoll hilfsbereit offen konfliktfähig tolerant kommunikativ kompromissbereit solidarisch unternehmungslustig kinderlieb Wie ist jemand, der andersartige Menschen leicht akzeptiert? Er / Sie ist tolerant. 2. auf andere Rücksicht nimmt? Kinder mag? gerne anderen hilft? Kompromisse eingehen kann? gerne mit anderen spricht? auch Streit akzeptiert? gerne Neues kennen lernt? gern verschiedene Aktivitäten macht? sich mit den anderen Menschen solidarisiert?... einundzwanzig 21

7 2 Alle meine Lieben D. Wie muss also jemand sein, der im Mehrgenerationenhaus leben möchte? Schreiben Sie Sätze. Wohnen im MGH ist eine gute Idee, wenn man... E. Welche Verhaltensweisen sind positiv, welche negativ für ein harmonisches Zusammenleben? Markieren Sie mit einem + oder mit einem. Formulieren Sie anschließend die negativen Verhaltensweisen positiv um. 1. Sich nicht für den anderen interessieren. 2. Beim Musikhören Kopfhörer benutzen. 3. Immer alles liegen lassen und nicht aufräumen. 4. In einem Gespräch den anderen ausreden lassen. 5. Bei Konflikten gemeinsam eine Lösung finden. 6. Nicht zu viel Geduld mit den anderen haben. 7. Immer bitte und danke sagen. 8. Den anderen um seine Meinung fragen. 9. Den Fernseher einschalten, wenn man Lust dazu hat. 10. Den anderen helfen, wenn sie Hilfe brauchen. 11. Unhöflich sein und keine Rücksicht nehmen. 12. Niemals fragen, wie es dem anderen geht. Man sollte sich für den anderen interessieren. 22 zweiundzwanzig

8 Alle meine Lieben 2 2. F. Hören Sie das Interview mit Philipp. Welche Aspekte aus der Mindmap nennt er? Kreuzen Sie an. CD p. 5 / mp3 p Man muss Kompromisse eingehen. Die Kinder anderer Leute können nervig sein Es ist nie langweilig, weil immer jemand da ist, mit dem man etwas unternehmen kann. Man muss Konflikte und Streit akzeptieren. 4. Man hat immer Gesellschaft Man kann seine Interessen und und fühlt sich nie einsam. auch seine Probleme teilen Man muss auf die Mitbewohner Rücksicht nehmen. 8. Man muss für die anderen einkaufen und kochen. 7. Es ist schwer, seine Ruhe zu haben. 6. Man kann sich gegenseitig helfen. G. Was ist korrekt? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie alle richtigen Aussagen an (mehr als eine!). Haben Sie alles verstanden? 1. Warum gefällt Philipp seine Arbeit im MGH? a. Er hilft gern anderen Menschen. b. Er verdient ein bisschen Geld. c. Er lernt etwas über sich. d. Er bekommt ein Diplom. 2. Welche Aufgaben muss Philipp im MHG erledigen? a. Veranstaltungen und Ausflüge organisieren. b. Die Schulen besuchen. c. Essen kochen und einkaufen. d. Nachhilfe in Mathematik geben. 3. Was findet Philipp am MGH positiv? a. Die Menschen sind toleranter als im normalen Leben. b. Das Essen schmeckt lecker. c. Die Menschen sind modern und cool. d. Die Atmosphäre ist entspannt und freundlich. 4. Was denkt Philipp über sein Freiwilliges Soziales Jahr? a. Es war keine gute Idee. b. Er versteht jetzt Kinder und ältere Menschen viel besser. c. Er hat viel über sich selbst gelernt und weiß nun, was er in Zukunft machen will. d. Er findet, dass sich die Menschen zu viel streiten. dreiundzwanzig 23

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