Martina Kaufmann. im Interview. Leserbrief der. Medienente. Ideensuche auf der Styrian Challenge. Literaturcafé mit Stefan Haider

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Martina Kaufmann. im Interview. Leserbrief der. Medienente. Ideensuche auf der Styrian Challenge. Literaturcafé mit Stefan Haider"

Transkript

1 Verband der Grazer Handelsakademien Folge 262 Mai 2018 ABSOLVENTEN Martina Kaufmann 06 im Interview Leserbrief der 08 Medienente Foto: Sandra Fischerauer Ideensuche auf der Styrian Challenge Literaturcafé mit Stefan Haider 13 23

2 Inhaltsverzeichnis Spitzenleistungen 4 Medaillenregen bei Fremdsprachenwettbewerben Netzwerken 6 NR-Abgeordnete Martina Kaufmann Schulnews MEDIEN HAK 8 Leserbrief der Medienente 10 Erfahrungsbericht der FunTech Kolleg im Straflandesgericht 12 SchülerInnen zu Gast bei der Antenne 13 Teilnahme an der Styrian Challenge 16 HAK Forward 14 Entrepreneure aufgepasst! Schulnews Grazbachgasse 15 Jubiläum: 10 Jahre HAS für Leistungssport 18 DigBiz Award 2018 Expertentipps 5 Digitalisierung als Dauerzustand 19 Anwendungsbeispiel zur Stundensatzkalkulation Rückblicke 23 Literaturcafé mit Stefan Haider Unser Verband 24 Spendenliste 24. Mai 28. Mai 22. Juni Hauptversammlung 24. Mai, Uhr HAK Grazbachgasse Montagsakademie 28. Mai, 19 Uhr Aula der Universität Graz AbsolventInnenverabschiedung 22. Juni, Uhr MEDIEN HAK (Münzgrabenstraße) Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Vorstand des Absolventenverbandes der Grazer Handelsakademien, Grazbachgasse 71, Parterre, Tür E/10, 8010 Graz Zugehörig zur Interessengemeinschaft der Absolventenverbände kaufmännischer Schulen Österreichs. Redaktionsteam: Adalbert Braunegger, Katharina Gremsl, Reinhold Matejka Eingesandte Beiträge können bei Notwendigkeit redaktionell gekürzt bzw. adaptiert werden. Editorial Design: Sandra Fischerauer, BA MA Copyright: Vervielfältigung und Nachdruck sind mit Quellenangabe unentgeltlich erlaubt. Druck: Druckerei Khil, 8010 Graz, Neutorgasse 26 Anfragen für Inserate und PR: Reinhold Matejka 0664 / (nur freitags ab 14 Uhr) Kontakt: office@absolventenverband.com redaktion@absolventenverband.com Hotline: 0664 /

3 Editorial Die Fragen der Zukunft Die Fragen der Zukunft sind die Fragen der Gegenwart nur zu einer anderen Zeit. Markus Hengstschläger Wir stellen uns vor jeder Ausgabe des Magazins die Frage, wie wir Ihnen relevante und interessante Informationen und einen Mehrwert liefern können. Die beiden Grazer Handelsakademien absolvieren zwischen unseren Ausgaben so viele Projekte, führen zusätzlich zu den regulären Unterrichtseinheiten eine große Anzahl an Aktivitäten durch und arbeiten ebenso permanent an ihrem Image, um für neue Schüler und Schülerinnen faszinierende, moderne Schulen zu sein. Um stets auf dem Laufenden zu sein lohnt sich daher ein Besuch auf oder In dieser Ausgabe spannen wir wiederum mit Berichten aus den Handelsakademien und mit aktuellen Wirtschaftsthemen einen Bogen, der von Erfahrungen, die HAK-SchülerInnen gemacht haben, bis hin zu aktuellem Wissenstransfer und Know-how reicht. So erinnert etwa FH-Lektor Tobias Köhler daran, dass die Digitalisierung definitiv gekommen ist, um zu bleiben (Seite 5). Wie gewohnt können Sie diese Ausgabe und weitere Informationen auch online unter abrufen. Als Absolventenverband liegt es uns zudem am Herzen, immer wieder auch von unseren HAK-Absolventen und -Absolventinnen selbst zu berichten. Ab Seite 6 findet sich daher ein Interview mit einer jungen, aber nichtsdestotrotz bereits äußerst erfolgreichen HAK-Absolventin: Nationalratsabgeordnete Martina Kaufmann. Wir haben Sie in der HAK Grazbachgasse getroffen, wo Sie mit uns nicht nur in Erinnerungen an ihre Schulzeit geschwelgt, sondern auch Gegenwart und Zukunft im Bildungsbereich thematisiert hat. Natürlich stellen wir uns auch im Verband intern Fragen zu unseren zukünftigen Herausforderungen: Nachwuchs im Vorstand? Wer ist bereit, (wie viel) ehrenamtlich mitzuarbeiten? Welche Services können wir noch anbieten? Wie setzen wir Ihren Mitgliedsbeitrag bestmöglich und statutenkonform ein? Am 24. Mai 2018 wählen wir wiederum einen Vorstand und stellen damit die Weichen für die nächsten drei Jahre. Wir stellen uns gerne den kommenden Herausforderungen. Beantworten wir gemeinsam Fragen der Gegenwart, um für die Zukunft bestens gerüstet zu sein. Ihr Foto: Hannes Loske Reinhold Matejka PS: Die nächste Ausgabe unseres Absolventenmagazins wird im Oktober 2018 erscheinen. 3

4 Spitzenleistungen Medaillenregen bei Fremdsprachenwettbewerben Bei den Fremdsprachenwettbewerben EUROLINGUA 2018 und EUROLINGUA SWITCH 2018 waren SchülerInnen der MEDIEN HAK GRAZ wieder erfolgreich! Wir freuen uns über zweimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze. OStR. Mag. Karl Kiss Mehrere Gründe sprechen dafür, dass SchülerInnen an Fremdsprachenwettbewerben teilnehmen: Motivation, Persönlichkeitsbildung und Stärkung des Selbstbewusstseins sind nur einige davon. Die Eurolingua und der Switchbewerb sind Sprachbewerbe des steiermärkischen Landesjugendreferats und finden jährlich, dieses Jahr im März 2018, statt. Die MEDIEN HAK GRAZ ist stolz auf ihre Schülerinnen und Schüler, die auch in diesem Jahr wieder großartige Leistungen bei diesen beiden Fremdsprachenbewerben geboten haben. Im Namen aller Fremdsprachenlehrer darf ich allen unseren TeilnehmerInnen zu ihren hervorragenden Leistungen sehr herzlich gratulieren! Wir sind besonders stolz auf unsere MedaillengewinnerInnen: Emanuela Matos (4AK): Bronzemedaille im Switch-Dreierbewerb (Englisch/Französisch/ Kroatisch). Shpresa Lala (5AK): Sowohl Silbermedaille bei der Eurolingua in Italienisch als auch Silbermedaille im Switchbewerb (Englisch/Italienisch). Abdul Same Ghyasi (4BK): Goldmedaille im Switchbewerb (Englisch/Russisch). Ioana Mihoc (5AK): Goldmedaille im Switchbewerb (Englisch/Italienisch). Foto: MEDIEN HAK GRAZ 4

5 Expertentipp Die digitale Veränderung als Dauerzustand Heutzutage ist der Begriff der Digitalisierung in aller Munde ständig wird über die digitale Revolution im Fernsehen und Radio, in Zeitungen und im Internet berichtet und auch Politiker sehen darin die größte wirtschaftliche Herausforderung der Gegenwart und nahen Zukunft. Foto: Tobias Köhler/FH Campus 02 Im Allgemeinen bezeichnet der Begriff Digitalisierung die Veränderungen von Prozessen, Objekten und Ereignissen, welche bei einer zunehmenden Nutzung von digitalen Geräten erfolgen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der Industriellen Revolution im 19. Jahrhundert. Sie geht rasend schnell voran und betrifft alle Lebensbereiche sowohl unser privates Leben als auch das wirtschaftliche Handeln von Unternehmen wird immer stärker digitalisiert. Gerade für Unternehmen stellt die digitale Transformation einen der wichtigsten Schlüssel für den derzeitigen und zukünftigen Erfolg dar. Sie lässt die Online- mit der Offline-Welt verschmelzen, kreiert faszinierende Markenwelten und öffnet die Tür für eine neue Form des Kundendialogs. Angefangen von der eigenen Website über die populären Social-Media-Plattformen Facebook, Instagram und Snapchat bis hin zu Chatbots, die automatisiert und völlig selbständig Kundenanfragen beantworten können, bietet das Internet für Unternehmen neue Möglichkeiten, mit aktuellen, aber auch potenziellen neuen Kunden in Kontakt zu treten bzw. von diesen Verbesserungsvorschläge und Rückmeldungen zu Produkten und Dienstleistungen zu erhalten. Durch die stark steigende Nutzung mobiler Endgeräte (Smartphones, Tablets) verändert sich jedoch auch das Kundenverhalten durchschnittlich verwenden Personen heutzutage pro Tag zwei Stunden und einundfünfzig Minuten aktiv ihr Smartphone, davon etwa 68 % der Zeit mit dem Schauen von YouTube-Videos, dem Durchgehen des Newsfeeds auf Facebook oder dem Betrachten und Posten von Bildern und Videos auf Instagram. Rechnet man dies auf die durchschnittliche Lebenszeit eines Menschen hoch, so verbringen Personen insgesamt fünf Jahre DI Tobias Köhler, MSc Bakk. und vier Monate mit den verschiedenen Social- Media-Plattformen im Gegensatz dazu nimmt Essen und Trinken nur drei Jahre und fünf Monate ihres Lebens in Anspruch. Wer früher Informationen zu einem Produkt suchte, ging zum lokalen Händler und fragte den Verkäufer. Heute holen sich viele Kunden diese Informationen online, wenn sie zu Hause, unterwegs oder sogar, wenn sie im eigentlichen Geschäft sind. Drei von vier Kaufentscheidungen werden heutzutage vom Kunden online getroffen dies schließt die reine Informationssuche im Internet und den anschließenden Kauf im Geschäft oder die direkte Bestellung des Produktes im Online Shop mit ein. 70 % aller Käufe im lokalen Einzelhandel werden vorab online durch das Lesen von Bewertungen und Produktvergleichen, der Suche nach Informationen und dem Erhalt von Empfehlungen von Influencern oder Facebook-Freunden eingeleitet. Dies beweist, dass Unternehmen der digitalen Veränderung nicht mehr entkommen es ist nur noch die Frage, ob sie daran teilhaben und ihre Chancen nutzen oder ob sie den Anschluss verpassen und daran scheitern. DI Tobias Köhler, MSc Bakk. ist hauptberuflicher Lektor an der Fachhochschule CAMPUS 02 in Graz (Studienrichtung: International Marketing & Sales Management) mit Schwerpunkt im Bereich Digital Business.

6 Netzwerken Die Handelsakademie als Ort der Entfaltung Martina Kaufmann ist eine der zahlreichen HAK-AbsolventInnen, die prägende Positionen in der Gesellschaft einnehmen. Die 32-jährige Nationalratsabgeordnete erklärte sich trotz vollem Terminplan bereit, mit dem HAK-Absolventenverband über ihre Schulzeit in der HAK Grazbachgasse zu plaudern. Dabei strich sie vor allem die große Bedeutung der Lehrenden hervor, die kompetent unterrichteten und fördernd wirkten. Sandra Fischerauer, BA MA Liebe Frau Kaufmann, was fällt Ihnen spontan ein, wenn das Wort Handelsakademie fällt? Martina Kaufmann: Eine schöne und nachhaltig prägende Zeit! Würden Sie sich heute nochmals für den Besuch einer HAK entscheiden? Wenn ja, warum? Unbedingt. Wir hatten Professorinnen und Professoren, die mit großem Realitätsbezug unterrichtet haben und uns zum eigenverantwortlichen und selbständigen Handeln gebracht haben. Wie sehen Sie die Zukunft von Handelsakademien im Allgemeinen? Die Handelsakademie ist eine Schulform, die einigen anderen Schulformen etwas voraushat. Wichtig wird auf der einen Seite aber sein, der Wirtschaft die Vorteile von Absolventinnen und Absolventen wieder näherzubringen. Auf der anderen Seite wird es notwendig sein, ständig daran weiterzuarbeiten, für neue Bereiche in der Wirtschaft auszubilden, die sich ja laufend verändern. Stichwort Veränderung : Was bedeutet Digitalisierung für Schulen, insbesondere HAKs? Ich selbst durfte Teil eines Schulversuches sein. Wir waren Österreichs erste Laptopklasse. Zugegeben, das war damals eine Herausforderung für die Schule, die Professorinnen und Professoren, aber auch für uns Schülerinnen und Schüler. Dennoch hat es nachhaltig einiges verändert, wir haben ein ganz anderes Verständnis bekommen für den Umgang mit den Technologien. Und noch heute bin ich immer dahinter, auch neue Entwicklungen mitzumachen und offen dafür zu sein. Dafür ist der Grundstein in der Schule gelegt worden. Ich suche in jeder Entwicklung die Vorteile und nicht den Aufwand fürs Erlernen. Für die Handelsakademien wird es in Zukunft auch notwendig sein, hier beim Zeitgeist zu sein und nützliche und hilfreiche Tools für die Arbeitswelt in den Unterricht zu implementieren. Für mich persönlich habe ich viele Tools im Zeitmanagement in der Schule gelernt und über die Jahre für mich adaptiert und weiterentwickelt. Das Grundverständnis dafür habe ich in der Schule gelernt. Was würden Sie einer HAK-Absolventin/einem HAK-Absolventen heute empfehlen? Aktiv auch den Unternehmerinnen und Unternehmern herzeigen, was sie in der Schule gelernt haben. Das Mindset in der Handelsakademie ist auch heute noch, dass man keine Angst hat, Verantwortung zu übernehmen. Das ist genau das, was vielen Unternehmerinnen und Unternehmern an jungen Absolventinnen und Absolventen von Schule und Uni fehlt. Es gibt das schöne Sprichwort: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Mit Demut vor der Verantwortung, aber auch mit dem notwendigen Selbstbewusstsein, eine gute Ausbildung in der HAK bekommen zu haben, kann sich jede Unternehmerin und jeder Unternehmer über einen bzw. eine gut ausgebildete Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter freuen. Was zeichnet das österreichische Bildungssystem Ihrer Meinung nach besonders aus? Die Vielfalt. Dennoch müssen wir gerade wieder im Alter von 6 bis 14 Jahren darin investieren, dass Rechnen, Schreiben und Lesen wieder als Grundkompetenzen nicht nur gelehrt, sondern auch von den Kindern und Jugendlichen wirklich beherrscht werden. 6

7 Netzwerken Was war eigentlich Ihr Lieblingsfach? Rechnungswesen. Weil es logisch ist und ich deshalb nicht viel lernen musste (lacht). Außerdem hatte ich eine hervorragende Professorin, die uns zu Höchstleistungen angespornt hat. Martina Kaufmann, MMSc BA, ist seit 2017 Nationalratsabgeordnete (ÖVP). Ihre politische Karriere begann als Schulsprecherin der HAK Grazbachgasse. Sie studierte Kommunikationsund Wirtschaftswissenschaften und ist Geschäftsführende Gesellschafterin der Tapezierer Kaufmann GmbH (Familienbetrieb). Foto: Sandra Fischerauer Warum, denken Sie, wird dieses Fach auch heute noch unterrichtet? Das Fach gibt es noch und ich denke, es wird es auch in Zukunft noch gegeben. Denn ich hoffe, dass diese Grundlagen stets Teil der Ausbildung bleiben. Natürlich bucht heute jeder in der Praxis mit einem Buchhaltungsprogramm, allerdings sollte man schon verstehen, was dahintersteckt. Dadurch weiß man erst wirklich, warum man das tut, was man tut. Was hat Sie während Ihrer Schulzeit besonders geprägt, das Sie vielleicht auch mitnehmen für Ihre Tätigkeit als Nationalrätin? Ich hatte Glück: Ich hatte viele Mentorinnen und Mentoren in der Schule, das waren Professorinnen und Professoren, die ich selber hatte, aber auch andere. Ich wurde von den meisten stets bestätigt in meinem Tun als Schülervertreterin und weitergefördert und gecoacht, weit über den Regelschulbetrieb. Von den Skills würde ich sagen, dass ich das Zeitmanagement, das Projektmanagement, aber auch die Art zu kommunizieren bereits in der Schule gelernt habe und einfach über die weiteren Ausbildungen und Projekte nur noch verfeinert habe. Ich hab den Professorinnen und Professoren meiner Schule viel zu verdanken und profitiere heute enorm viel davon, auch wenn ich nicht allzu oft im Unterricht selbst war. Diese Skills, die ich in der Schule gelernt habe, helfen mir als Geschäftsführende Gesellschafterin in unserem Familienbetrieb Tapezierer Kaufmann GmbH, aber natürlich auch in der Politik. 7

8 Schulnews MEDIEN HAK Ente gut alles gut! Ein etwas ungewöhnlicher Leserbrief (der Medienente ) erreichte die Redaktion und soll den Lesenden natürlich nicht vorenthalten werden! Liebe LehrerInnen, liebe SchülerInnen! Seit einigen Jahren habe ich das Dach über den Computerräumen als meinen Brutplatz auserkoren. Die Wahl auf die MEDIENHAK GRAZ fiel nicht nur aufgrund des hervorragenden Bildungsangebots, um meinen Küken von Anfang an nur die beste Ausbildung angedeihen zu lassen, sondern auch wegen der herrlichen Lage in diesem wunderschönen parkähnlichen Ambiente. Eigentlich ist die Dachterrasse für mich eine Art Bauplatz, weil ich mir in den letzten Jahren von einem engagierten Mitarbeiter des Hauses immer gerne das neueste Fertigteilhaus aufstellen lasse. Letztes Jahr war es eine Holzsteige, heuer ein schräg an die Wand gelehnter Topfuntersatz. Nicht gerade ein Aufstieg im Sinne einer wohnlichen Verbesserung, aber bei den heutigen Immobilienpreisen Die Bruchbude war eine Katastrophe - und das im wörtlichen Sinn: Besagte Fehlkonstruktion fiel nämlich auf mein Nest und begrub meine Eier unter dem Topfuntersatz, wodurch ich diese nicht mehr weiter bebrüten konnte. Das war wirklich eine Katastrophe! Zumal es zeitgleich unheimlich kalt wurde. Meine Brut schien verloren Ein eilig als Ersatz herbeigeholter wohnlicher Notbehelf entpuppte sich als wahrer Glücksgriff des Architekten: geschützt vor neugierigen Blicken, Sonne und Regen, Greifund sonstigen schrägen Vögeln sowie vier- und zweibeinigen Raubtieren konnte ich gut behütet brüten. Dank Alina wurde ich mit Futter und Wasser bestens versorgt! Kaum waren meine dreizehn Küken alle da, wollten wir auch schon Richtung Mur loswatscheln. Dort hätte uns aber die Bautätigkeit für das umstrittene Murkraftwerk einen 8

9 Schulnews MEDIEN HAK Fotos: MEDIEN HAK GRAZ gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht: Auf dieser Baustelle hätten wir nicht überleben können! Ja, und plötzlich begann das infame Kidnapping also das Kükennapping! Meine Babies wurden alle eingesammelt und in einen Karton gesperrt! Voll arg! Der NAWI-Lehrer hatte nämlich beschlossen, uns als gesamte Familie umzusiedeln, um uns das Überleben in einer sicheren und baustellenfreien Umgebung zu ermöglichen. Mit den Hilferufen meiner Küken versuchten man mich in eine Falle zu locken. Nach zwei Stunden war ich dann in meiner Mutterliebe doch zu leichtsinnig, denn die hinterhältigen Fallensteller hatten ein einzelnes Küken frei gelassen. Es lief zu mir, ich zu ihm für einen Moment war ich glücklich... Doch dann fiel das Netz auf mich und Simon hat mich gepackt und meine Flügel an meinen Körper gepresst. In meiner Verzweiflung hatte ich Todesangst in diesem furchtbaren Netz, in dem ich mich hoffnungslos verheddert hatte: So muss es wohl vielen meiner gefiederten Artgenossen ergehen, wenn sie sich in Netzen verfangen, die als Plastikmüll durch die Weltmeere treiben. Furchtbar sich vorzustellen, wie sie dann langsam einen grausamen Tod sterben. Mir ging es vergleichsweise gut, denn ich war in besten Händen: Nämlich in den Händen von Emira, die ganz vorsichtig das Netz von meinem Körper geschnitten hat danke! Dann war ich auch schon in einer Schachtel und mit Magdalena auf dem Weg zum Verein für kleine Wildtiere in Not, wo wir uns erst einmal von den Strapazen erholen werden. Und danach geht s ab in die Freiheit! Vielen Dank euch allen! Wir sehen uns im März 2019! Ganz liebe Grüße! Eure Medi 9

10 Schulnews MEDIEN HAK Ein Erfahrungsbericht der Funtech 2018 Die Funtech ist eine Veranstaltung aus zahlreichen Workshops, die von der FH Joanneum jedes Jahr organisiert wird. Der Schüler Andreas Pichler berichtet vom diesjährigem Event. Andreas Pichler (3BK) Dieses Jahr haben wir, Michelle Bacher, Romana Puchinger, Urszula Bajer und ich, Andreas Pichler, den Workshop Medien und Design besucht, der ein Video über die Funtech 2018 produziert hat. Am ersten Tag gingen wir nach einer Vorstellrunde gleich ans Eingemachte. Wir trennten uns in eine Aufnahme- und eine Produktionsgruppe. Die Aufnahmegruppe filmte die anderen Workshops und nahm Interviews auf, währenddessen kümmerte sich die Produktionsgruppe beispielsweise darum, die Bauchbinden, die Texteinblendungen bei einem Interview, zu erstellen oder sich in diverse Softwareprogramme von Adobe, wie Premiere Pro und After Effects, einzuarbeiten. Am zweiten Tag haben wir die ersten Aufnahmen des Aufnahmeteams zu einem Rohschnitt zusammengefügt. Jeder im Produktionsteam hat das Material zu einem Workshop bekommen, um daraus ein 30 Sekunden langes Video zu schneiden. Nachdem alle Clips fertig waren, ging ich zum Tonstudio, um das Intro einzusprechen. Am dritten Tag wurden die Clips mit neuem Material weiter verfeinert und wir hatten Zeit, um Fragen über diverse Programme zu stellen. Danach ging ich wieder zum Tonstudio um das Outro aufzunehmen, damit die Audios, welche für dieses Video produziert wurde, fertiggestellt werden konnten. Danach ging es an die Verfeinerung des Videos, damit die Schnitte zum Beat der Musik passen und Clipwechsel zwischen den Workshops angenehm anzusehen sind. Außerdem wurden auch die Bauchbinden hinzugefügt und angepasst. Am vierten Tag wurden uns die verschiedenen Studiengänge präsentiert und nähergebracht, die Bibliothek vorgestellt und das fertige Video, welches wir produziert haben, wurde den anderen Schülern gezeigt. Nach der Vorstellung der Studiengänge und einer kleinen Führung durch einen Teil der Fachhochschule konnten wir uns bei den verschiedenen Ständen zu den Themen genauer informieren und hatten auch die Möglichkeit, bei einem Gewinnspiel mitzumachen. Am Ende wurde das Video den anderen vorgespielt, mit einer sehr positiven Reaktion. Zu guter Letzt möchte ich noch hinzufügen, dass es definitiv ein gelungener Workshop war und ich ihn jedem weiterempfehle, der motiviert ist und mehr über die FH Joanneum erfahren möchte. 10

11 Schulnews MEDIEN HAK Studierende des Kollegs im Straflandesgericht Graz Initiiert durch unsere Recht-Lehrerin Mag. Eva Maria Feichtinger und dank Prof. Mag. Melitta Griesser und unserer Schule ergab sich für uns am 25. Oktober 2017 die hervorragende Gelegenheit, Einblicke in den Verhandlungsablauf eines Strafprozesses im Straflandesgericht Graz zu gewinnen. Gemeinsam mit Prof. Mag. Griesser marschierten wir zum Gerichtsgebäude in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße 41. Vor der dreistöckigen denkmalgeschützten späthistorisch-altdeutschen Fassade des Straflandesgerichtes, welches zwischen 1890 und 1895 errichtet wurde und seit 2017 von Präsidentin Mag. Caroline List geleitet wird, bildete sich bereits eine Warteschlange. Der Grund dafür waren die strengen Sicherheitskontrollen. Gespannt und dank Mag. Feichtinger top vorbereitet ohne jegliche Taschen und Getränke passierten wir die Sicherheitsschleuse, zur Freude der dort tätigen Beamten, ohne unnötige Verzögerung. Studierende des Kollegs (3KO) Zu unserer Überraschung herrschte im vollen Schwurgerichtssaal die Anklage lautete: Versuchter Mord im Rahmen einer Messerstecherei großteils eine lockere Stimmung. Die Komplexität des verhandelten Falles war sehr beeindruckend und zeitweise verwirrend, da viele Zeugen und auch die vier Angeklagten von den verhandelnden drei Richtern, den acht Geschworenen und den vier Anwälten einvernommen wurden, und ihre Sicht der Ereignisse schilderten, um zur Wahrheitsfindung beizutragen. Außerdem wurden drei Dolmetscher eingesetzt, da nicht alle beteiligten Personen Deutsch sprachen. Zwischendurch fühlte man sich wie in einer Fernseh-Gerichtsverhandlung oder einem super spannend inszenierten Fernseh-Krimi manchmal verschwamm die Realität. Besonders aufrüttelnd waren dabei die erwähnten Ortsbezeichnungen (Keplerstraße, Stadtpark, Maiffredygasse), die einem die unmittelbare Nähe des Falles zum eigenen Leben drastisch vor Augen führten. Aufgrund der Vielschichtigkeit des Falles war es für uns nicht verwunderlich, dass die Verhandlung schließlich vertagt wurde. Das 3KO ist Mag. Feichtinger, Mag. Griesser und der Schule sehr dankbar, dass wir eine so interessante Erfahrung machen konnten! Fotos: MEDIEN HAK GRAZ 11

12 Schulnews MEDIEN HAK HAK Forward : SchülerInnen zu Gast bei der Antenne Im Rahmen von HAK Forward, einem Kooperationsprojekt zwischen den steirischen Handelsakademien und der Sparte Information & Consulting der Wirtschaftskammer Steiermark, konnten sich einige Studierende des Businesskollegs der MEDIEN HAK das Privatradio Antenne Steiermark näher ansehen. HAK Forward -Team der MEDIEN HAK Die HAK Forward Company Days machen es möglich: Wir, ein paar Studierende des Businesskollegs der MEDIEN HAK, durften uns in den Räumlichkeiten des Privatradios Antenne Steiermark im Styria Media Center umsehen und die internen Abläufe kennenlernen. Innerhalb von zwei Tagen haben wir so einiges über das Werbewunder Radio gelernt. Am ersten Tag, dem 23. Jänner 2018, wurden wir als Gruppe beim Portier von einer netten Antenne-Mitarbeiterin abgeholt. Im ersten Stock angekommen bot sich uns ein tolles Bild, da die meisten von uns noch nie das Studio der Antenne Steiermark gesehen hatten. Als wir dann auf einem gemütlichen Sofa Platz nehmen durften, erklärte man uns den heutigen Tagesablauf. Erster Punkt war die Besichtigung des neuen Studios, welches wirklich alle Stückerln spielt und sicher einen tollen Arbeitsplatz bietet. In weiterer Folge bekamen wir von der Programmleiterin und Moderatorin Christiane Stöckler eine Kostprobe eines Stimmtrainings und sieben wertvolle Tipps mit, wie man denn seine eigene Stimme optimieren könne. Zum Abschluss besichtigten wir das Aufnahmestudio und uns wurde gezeigt, wie ein Antenne News Flash aufgebaut ist. Als Hausübung sollten wir uns Gedanken über einen News Flash für den nächsten Tag machen. Am darauffolgenden zweiten Tag durften wir endlich Radio machen. Wir mussten mit Hilfe von Nachrichten und Liedern einen News Flash mit Wetter- und Musik-Ankündigung zusammenstellen. Nach einiger Überlegungszeit war es dann endlich so weit. Es war wirklich eine tolle Erfahrung, einmal in ein Radiomikrophon zu sprechen und festzustellen, dass sich die eigene Stimme durch ein qualitativ hochwertiges Mikrophon gar nicht mal so schlecht anhört. Alles in allem durften wir bei der Antenne Steiermark zwei tolle Tage erleben und viele neue Erfahrungen mitnehmen. Das HAK Forward -Team der MEDIEN HAK GRAZ besteht aus: Matthias Felber, Tina Gyulai, Elisabeth Hausleitner, Patricia Schwaiger, Susanne Blaschinz, Vanessa Kühl, Selina Kager, David Wernig, Dina Bakhit, Emanuela Matos, Corina Preininger, Vanessa Schemmel, Andreas Becker. Fotos: MEDIEN HAK GRAZ 12

13 Schulnews MEDIEN HAK Styrian Challenge: Frische Ideen für neue Zeiten Unsere Ideen sind gefragt! Wir, die 3. Klasse der MEDIEN HAK Graz, haben an der Styrian Challenge, einer Initiative des Innolabs an der FH Campus 02 teilgenommen. Das Motto der Challenge, die vom 14. bis 15. November 2017 lief, lautet: Wir bringen Innovation ins Klassenzimmer! Im Rahmen der Styrian Challenge, einer Initiative des Innolabs, erarbeiten Schüler und Schülerinnen der steirischen Handelsakademien an zwei Tagen in jeweils dreistündigen Workshops Lösungen für reale Problemstellungen von Unternehmen. Die Aufgaben ergehen zeitgleich an alle Schüler und Schülerinnen der teilnehmenden Schulen, um faire Bedingungen zu wahren. Das Innolab an der FH Campus 02 unterstützt Unternehmen beim Restart-up, bei der Neuausrichtung und der Umsetzung von Ideen in Innovation. Des Weiteren helfen sie Unternehmen, sich neu zu erfinden. Bei der Styrian Challenge werden die Schüler und Schülerinnen von erfahrenen InnovationsmanagerInnen aus dem Innolab und der Studienrichtung Innovationsmanagement begleitet. Unsere Aufgabenstellung war: Der ultimative Ballguide Die perfekte Ballnacht steht bevor. Wir wurden in vier Teams eingeteilt. Der erste Schritt war, eine Mindmap zu erstellen, was für uns Carmen Kriegerová (3BK) persönlich zu einem Ball gehört. Im Allgemeinen ist die Erstellung einer Mindmap eine gute Kreativitätsmethode, um Gedankengänge anzukurbeln. Weitere Methoden sind zum Beispiel die Methode 6-3-5, Brainwalking oder auch die Reizworttechnik. Der zweite Punkt war, sich zu überlegen, was unserer Meinung nach ein ultimativer Ballguide können muss. Zu guter Letzt mussten wir ein Plakat fabrizieren, sowie unsere Idee innerhalb von zwei Minuten präsentieren. Am Ende der Challenge wurde von einer fachkundigen Jury ein Team zum Sieger erklärt. Die Styrian Challenge fand 2017 bereits zum vierten Mal statt und durchschnittlich nehmen jährlich 500 SchülerInnen teil. Weitere Informationen finden Sie unter: Foto: Andreas Pichler Die Vorstellung der eigenen Ideen mittels Plakat und Präsentation ist Bestandteil der kompetitiven Workshops. 13

14 Schulnews MEDIEN HAK Entrepreneure aufgepasst! Noch nie war der Weg in die Selbständigkeit so einfach! Für unsere Schüler und Schülerinnen bieten sich durch unsere Kooperationen mit der HYPO Steiermark, der RLB Steiermark und der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) zudem große Chancen. Spannende neue Möglichkeiten ergeben sich durch eine Änderung des GmbH-Gesetzes per 1. Jänner 2018: Errichtung einer Ein-Personen-GmbH über das Unternehmensserviceportal (ohne Notariatsakt) Kontoeröffnung beim Kreditinstitut und Einzahlung halber Stammeinlage bzw. bei Gründungsprivilegierung Beim Kreditinstitut erfolgt auch die Identitätsfeststellung und die Musterzeichnung Übermittlung der Daten an das Firmenbuch durch das Kreditinstitut in elektronischer Form Gründungskonto im Unternehmensserviceportal anlegen (Handysignatur erforderlich) und Dateneingabe im Unternehmensserviceportal Was bedeutet das für den Unternehmensgründer bzw. die Unternehmensgründerin? Wesentliche Kostenersparnis (Notariatskosten fallen weg) Kreditinstitute übernehmen einen Teil der bürokratischen Erfordernisse Die Präsidentin der KSW Steiermark, Frau Mag. Michaela Christiner, zur neuen Gesetzeslage: Die Gründung einer Ein-Personen-GmbH ist nun sicher einfacher und deutlich kostengünstiger abzuwickeln. Dennoch sollte vorher fachlicher Rat in allen relevanten Bereichen eingeholt werden, nämlich z. B. ob die Rechtsform der GmbH im konkreten Fall wirklich die gesellschaftsrechtlich und steuerlich richtige Rechtsform ist. Denn wenn die GmbH einmal gegründet ist, wird man sie so schnell nicht wieder los. Die KSW bietet im Rahmen der Kooperation mit unserer Schule jedes Jahr ca. 15 bis 20 Schülern und Schülerinnen des Schwerpunktes Controlling Wirtschaftspraxis Steuern einerseits Schnuppertage, und andererseits auch Praktikumsplätze im Sommer an. Darüber hinaus stellen die Hypo Steiermark und die RLB Steiermark konzernweit in den Sommermonaten zehn Praktikumsstellen zur Verfügung, im Rahmen derer die Schüler und Schülerinnen Einblick in das Bankgeschäft erhalten und praktische Erfahrungen in Front-, Mid- und Back-Office- Bereichen sammeln können. Foto: MEDIEN HAK GRAZ 14

15 Die ungekürzte Originalfassung finden Sie unter: Schulnews Grazbachgasse 10-jähriges Jubiläum der HAS für Leistungssport Im Schuljahr 2007/08 durften wir an der BHAK/BHAS Grazbachgasse erstmals eine Klasse der vierjährigen HAS für Leistungssport eröffnen beginnend mit der ersten Klasse. Im Schuljahr 2010/11 konnte diese vierjährige Ausbildungsform erstmals zur Abschlussprüfung antreten und seit damals werden je eine erste, zweite, dritte und vierte Klasse HAS für Leistungssport an unserer Schule geführt. 2017/18 ist es wieder so weit ich darf nach 2007/08 wieder einige Zeilen in der Zeitschrift des Absolventenverbandes als Update veröffentlichen Mag. Dietmar Irouschek Wenn ich als damaliger Klassenvorstand (KV) die Liste der SchülerInnen der ersten 1BS aus dem Schuljahr 2007/08, der allerersten Klasse HAS für Leistungssport an der BHAK/BHAS Grazbachgasse betrachte, dann werden natürlich positive und negative Erinnerungen wachgerufen. Ich erinnere mich an mehrere zufällige Treffen mit einigen meiner SchülerInnen Jahre nach dem Schulabschluss in der Innenstadt, beim Tanken, beim Einkaufen oder einem abendlichen Konzert. Es ist immer eine Bestätigung unseres Handelns als Lehrer, wenn Jahre nach dem Schulabschluss ehemalige SchülerInnen als gestandene Persönlichkeiten über ihren erfolgreichen beruflichen und privaten Werdegang mit einem Strahlen im Gesicht erzählen. Für dieses Update aus der HAS für Leistungssport möchte ich jedoch die Besonderheiten dieser Ausbildung hervorheben und dokumentieren, nämlich die einzigartige Kombination zwischen Schule und Sport ist doch die HAS für Leistungssport an der BHAK/BHAS Grazbachgasse der einzige kaufmännische Standort in der Steiermark, der diese duale Ausbildung ermöglicht. Es soll sowohl der Weg in eine erfolgreiche SportlerInnen(-Profi-)Karriere als auch eine fundierte Schulausbildung ermöglicht werden. Und mit etwas Stolz darf ich heute einige Erfolgsgeschichten unserer aktuellen SchülerInnen und ehemaligen SchülerInnen präsentieren. Wie gesagt, alles begann im Schuljahr 2007/08 Eva Voraberger war eine dieser Schülerinnen der ersten Klasse HAS für Leistungssport sie hat damals mit dem Boxsport so richtig begonnen viele Jahre später ist ihr Stern als Doppelweltmeisterin aufgegangen und sie ist regelmäßig mit ihren Erfolgsmeldungen in den Medien. Als ehemaliger KV verfolgt man natürlich ganz besonders die Berichte in den Zeitungen, sammelt diese, veröffentlicht die Erfolge in den Schuljahresberichten und ist etwas stolz... 15

16 Schulnews Grazbachgasse Ebenfalls darf ich aus der ersten Klasse im Schuljahr 2007/08 Simona Koren mit ihrem Werdegang als gelungenes Beispiel einer optimalen dualen Ausbildung skizzieren. Auch hier zeigt sich der (sportliche) Erfolg wie bei Eva Voraberger erst ein Jahrzehnt nach dem Eintritt in die HAS für Leistungssport. LeistungssportlerInnen benötigen einen langen Atem und jede Menge Konsequenz und Durchhaltevermögen: Besonders erfreulich ist bei Simona die Tatsache, dass die Karriere nicht nur bis ins österreichische Fußballnationalteam geführt hat, sondern parallel dazu auch nach Abschluss der HAS für Leistungssport ein Fußball-Stipendium Simona mehrere Jahre ein Studium in Amerika ermöglicht hat! Von der HAS für Leistungssport ins Damen-Fußballnationalteam, nach Amerika zum Studium und als Spielerin war Simona u. a. in den USA und Deutschland und momentan in England im Einsatz! Gratulation! So weit ein Rückblick zu unserer ersten Generation HAS für Leistungssport aus dem Schuljahr 2007/08. Und nun zum aktuellen Schuljahr 2017/18 merken Sie sich die folgenden Namen der erwähnten Talente! Höchstwahrscheinlich können wir im Schuljahr 2027/28 beim nächsten Update wieder einige tolle Erfolgsgeschichten von den genannten Sportlern erzählen! Schuljahr 2017/18 bedeutet auch, dass wir regelmäßig auf den sozialen Kanälen der BHAK/ BHAS Grazbachgasse über die laufenden tollen Erfolge unserer Sportler berichten konnten. Was liegt somit näher, als im Archiv der HAK Grazbachgasse nach Instagram-Berichten zu stöbern und daraus einige Highlights der letzten drei Monate über unsere (ehemaligen) SchülerInnen der HAS für Leistungssport an dieser Stelle zu veröffentlichen? 16

17 Schulnews Grazbachgasse Ich darf an dieser Stelle die LeserInnen dieses Berichts auch einladen, den von Prof. Kallinger tagesaktuell betreuten News zu folgen und sich über weitere Erfolge unserer SchülerInnen mitzufreuen, heute und hier können wir nur eine kleine Auswahl präsentieren. Zuletzt erreichte uns am 22. März 2018 die Nachricht, dass Tobias Schützenauer, ehemaliger Schüler der HAS für Leistungssport, und Michael John Lema, Schüler der 3BS, ihre Profi-Verträge beim SK Sturm Graz verlängert bzw. frisch unterzeichnet haben! Wir waren außer uns vor Freude und gratulieren beiden von ganzem Herzen. Viel Erfolg wünscht das gesamte Team der BHAK/ BHAS Grazbachgasse! Diese ausgewählten Erfolgsmeldungen der letzten drei Monate stimmen mich als Ausbildungskoordinator der HAS für Leistungssport und heurigem Klassenvorstand der ersten Klasse HAS für Leistungssport optimistisch, dass die Erfolgsmeldungen auch in Zukunft nicht versiegen werden. Auch heuer haben unsere Erstklassler wieder das Potenzial dazu tolle Erfolge bei Turnieren und Wettkämpfen im Inland und in Österreich/Russland/Italien/ Zypern/Lichtenstein/Slowenien/ Kroatien/Ungarn/Portugal, Nationalteameinsätze mit dem bosnischen Fußball-U16- Nationalteam sowie dem österreichischen U15-Nationalteam zeugen davon. Ich werde spätestens 2027/28 wieder berichten, eventuell auch früher! 17

18 Schulnews Grazbachgasse DigBiz Award 2018: Präsentation der Besten Beim DigBiz Award 2018, der am 21. März in Graz stattgefunden hat und von der HAK Grazbachgasse organisiert worden ist, wurden die besten Diplomarbeiten im Bereich Digital Business präsentiert. Mag. René Kallinger Der DigBiz Award, die Leistungsschau der österreichischen DigBiz-Handelsakademien, ist eines der Highlights des Schuljahres. Schülerteams aus ganz Österreich präsentieren hier die besten Diplomarbeiten aus dem Ausbildungsschwerpunkt Digital Business, der Wirtschafts- und IT-Kompetenz auf sich vereint. Dieses Jahr trafen sich die 12 Finalteams im Steiermarkhof in Graz, wo die von der BHAK Grazbachgasse organisierte Veranstaltung stattfand. Dort präsentierten die Gruppen ihre Arbeiten zunächst vor einer Fachjury. Danach wurden diese dem Publikum in Form einer Messe vorgestellt. Am Ende gewann die HAK Bregenz mit der Ölz Produkttester-App den DigBiz Award Der zweite und dritte Platz gingen jeweils an die HAK Imst für die Arbeiten LexVision Entwicklung einer Webapplikation und Digitalisierung der Bleib-Gesund-Card. Die Gewinner sind auf dem Foto oben abgebildet. Der Intercom Publikumspreis wurde an die BBS Rohrbach für die Arbeit Foodcheck Die alltagserleichternde App für Allergiker verliehen. Die Kreativität der Schülerinnen und Schüler und die Vielfalt der Themen, die heute hier präsentiert wurden, sind wirklich erstaunlich, sagte LSI Mag. Andrea Graf, Landesschulinspektorin für die kaufmännischen Schulen in der Steiermark. Tatsächlich war die Bandbreite der Themen groß. Die Ideen reichten von Gesundheits-Apps über Gestaltungsvorschläge für den Classroom 4.0 bis hin zu Umsetzungsvorschlägen zum Abbau von Bürokratie mit Hilfe digitaler Medien. Es ist wichtig, jungen Talenten eine Plattform zu geben, wo sie zeigen können, was in ihnen steckt. Ich denke, das ist uns heute hier gelungen, zeigte sich Schulleiterin Mag. Evelyn Plienegger begeistert. Erfreut sei sie auch darüber, dass es gelungen ist, so viele Wirtschaftsvertreter und Fachleute für die Veranstaltung zu gewinnen. So hielt etwa Bernadette Spieler von der TU Graz ein Impulsreferat zum Thema Junge Frauen in die Technik. Dr. h.c. Ernst Hochsteger, CEO von Intercom, und Reinhold Matejka von der Landes-Hypothekenbank Steiermark übergaben die Preise an die Gewinnerinnen und Gewinner. Moderiert wurde die Veranstaltung von Selin Yener (4BK) und Raphael Ofner (5BK). Der nächste DigBiz Award wird 2019 in Wien vergeben. Foto: Josef Kranich 18

19 Die ungekürzte Originalfassung finden Sie unter: Expertentipp Ein Anwendungsbeispiel zur Stundensatzkalkulation Im letzten Teil dieser Artikelreihe soll die Vorgehensweise bei der Stundensatzkalkulation am Beispiel einer Unternehmensgründerin, welche sich als Physiotherapeutin selbständig machen möchte, dargestellt werden. Hierbei interessiert die Unternehmerin insbesondere die Höhe der Kosten, die Höhe des Stundensatzes und die Mindestanzahl an zu verrechnenden Stunden, um die Kosten zu decken. Das folgende Anwendungsbeispiel zeigt, wie ein Stundensatz für ein Dienstleistungsunternehmen in der Gründungsphase praktikabel ermittelt werden kann, welche Informationen entscheidungsrelevant sein können und welche weiteren Analysen durchführbar sind. Bei der Vorgehensweise werden methodische und weitere Vereinfachungen getroffen, um eine möglichst einfache und praktische Anwendung zu gewährleisten. Bei der Planung der Kosten wird eine vierteilige Vorgehensweise gewählt. Zunächst werden die variablen Kosten, dann die Kosten im Zusammenhang mit dem betriebsnotwendigen Vermögen angesetzt. Anschließend werden die Kosten des kalkulatorischen Unternehmerlohns und die sonstigen Fixkosten geplant. Bei der Planung der Kosten ist auf eine Besonderheit dieser Berufsgruppe zu achten: Die Umsätze der Physiotherapeuten sind unecht umsatzsteuerbefreit. Das bedeutet, dass diese keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen und keinen Vorsteuerabzug geltend machen dürfen. Bei den Planwerten handelt es sich somit um Bruttowerte. Rudolf Grünbichler, MA Die variablen Kosten sind bei der fiktiven Unternehmerin von geringer Bedeutung. Hierbei handelt es sich um Verbrauchsmaterial, wie etwa Papier für die Therapieliege, Massageöl und Desinfektionsmittel. Um diese Kosten zu berücksichtigen, werden 2 je Stunde als variable Kosten angesetzt. Diese wurden mit einer überschlagsmäßigen Kalkulation ermittelt. Die für das Unternehmen benötigten Vermögensgegenstände und deren geplante Anschaffungskosten werden von der Unternehmerin aufgelistet und anschließend geschätzt, wie lange die Vermögensgegenstände genutzt werden. Kann die Nutzungsdauer von der Unternehmerin nicht bestimmt werden, da beispielsweise Erfahrungswerte fehlen, kann auf die Herstellerangaben zurückgegriffen oder eine Schätzung vorgenommen werden. Bei der Schätzung der Nutzungsdauer ist darauf zu achten, dass soweit möglich von einer Nutzungsdauer ausgegangen wird, in welcher die Vermögensgegenstände tatsächlich im Unternehmen verwendet werden. Diese muss nicht mit steuerrechtlichen Nutzungsdauern übereinstimmen. Betriebsnotwendige Vermögensgegenstände Geschätzte Position Bezeichnung Anschaffungskosten in EUR Nutzungsdauer in Jahren Abschreibung 1 Homepage Notebook, Drucker, Registrierkassa Schreibtisch, Schreibtischsessel Aktenschrank Firmenstempel Therapieliege (elektrisch) Therapiematten Kinderspielsachen Summe Abbildung 1: Auflistung der Vermögensgegenstände, deren geschätzte Nutzungsdauern und die Berechnung der kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen (Werte auf volle Zahlen gerundet). Kalkulatorische Zinskosten Zinssatz 5% Kalkulatorische Zinsen

20 Expertentipp Die in Abbildung 1 dargestellten Vermögensgegenstände werden in Absprache mit der Unternehmerin erfasst. Hierbei liefert die Unternehmerin Informationen zu den branchenspezifischen Vermögensgegenständen (z. B. Therapiematten) sowie deren Anschaffungskosten und geplanten Nutzungsdauern. Weiters sind jene Vermögensgegenstände zu ergänzen, welche noch nicht berücksichtigt wurden (z. B. Registrierkassa). Es ist zu beachten, dass durch die Anschaffung der Vermögensgegenstände Kapital im Unternehmen gebunden ist und somit anderweitig nicht zur Verfügung steht. Die Vermögensgegenstände werden von der Unternehmerin eigenfinanziert. Die entgangenen Zinsen für eine alternative, hinsichtlich des Risikos vergleichbare Veranlagung des gebundenen Kapitals werden in Form der kalkulatorischen Eigenkapitalzinsen berücksichtigt. In diesem Fall wird ein Zinssatz von 5 % auf das durchschnittlich gebundene Kapital gerechnet. Die kalkulatorischen Zinsen ergeben 141 ( / 2 * 5%) und werden mit der Abschreibung zu den sonstigen Fixkosten hinzuaddiert. Planung des kalk. Unternehmerlohns Bruttobezug Sozialversicherung (~ 27%) Bemessungsgrundlage vor GFB Grundfreibetrag (GFB; 13%) Bemessungsgrundlage (vereinfacht) Einkommensteuer lt. Tarif Nettobezug je Jahr (entspricht bei 14-maliger Auszahlung monatlich) Der kalkulatorische Unternehmerlohn stellt Kosten in Form eines entgangenen Entgelts für die eigene Arbeitsleistung bei einer alternativen Beschäftigung dar. Diese Kosten müssen mit dem Unternehmen verdient werden. Können diese Kosten mit der unternehmerischen Tätigkeit nicht verdient werden, würde die alternative Beschäftigung (z. B. ein Dienstverhältnis) aus kostenrechnerischer Sicht vorteilhafter sein. Für die Ermittlung des kalkulatorischen Unternehmerlohns ist von der Unternehmerin einzuschätzen, welchen Bezug sie bei einer vergleichbaren Tätigkeit in einem Dienstverhältnis erzielen könnte. In diesem Fall wird ein monatlicher Nettobezug von angenommen. Für den Ansatz des kalkulatorischen Unternehmerlohns wird eine einfache Berechnung durchgeführt. Abbildung 2 zeigt ein vereinfachtes Rechenschema zur Ermittlung des kalkulatorischen Unternehmerlohns. Hierbei ergibt sich ein Bezug vor Ertragsteuer und Sozialversicherung von , welcher als kalkulatorischer Unternehmerlohn für die Kalkulation herangezogen wird. Im vierten Schritt werden die sonstigen jährlichen Fixkosten geplant. Hierbei listet die Unternehmerin jene Positionen auf, von denen sie ausgeht, dass diese in der Periode anfallen werden. Es kann durchaus vorkommen, dass die betragsmäßige Höhe recherchiert werden muss, z. B. wenn die Unternehmerin eine Geschäftsfläche mieten möchte und noch keine Informationen zur Miethöhe eingeholt hat. Zum Ansatz der Mietkosten dienen die Mieten von ähnlichen Mietobjekten in vergleichbarer Größe und Lage. Für die Praxis hat sich die Position Sonstige Kosten bewährt und dient für Positionen, welche aufgrund der geringen Höhe nicht separat geplant wurden oder auf welche während der Planung nicht Bedacht genommen wurde. Im Beispiel werden dafür monatlich 100 bzw je Jahr geplant. Insgesamt werden Fixkosten in Höhe von ermittelt. Eine Abbildung hierzu finden Sie online unter Planung der verrechenbaren Stunden Gesamtjahreswochen 52 - Urlaub 4 - Feiertage 2 - Krankenstand 1 - Sonstiges (Fortbildung) 1 Arbeitszeit in Wochen 44 - Nicht verrechenbare Zeiten (in %) 45% 20 Verrechenbare Leistungswochen 24 * Wochenarbeitszeit in Stunden 45 Verrechenbare Leistungsstunden Abbildung 2: Berechnung des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Werte gerundet auf volle Zahlen). Abbildung 3: Planung der verrechenbaren Stunden (Werte gerundet auf volle Zahlen). 20

21 Expertentipp Weiters werden die verrechenbaren Stunden geplant. Die Herausforderung dabei besteht in der Abschätzung, wie viele Stunden der gesamten Arbeitszeit tatsächlich verkauft werden können. Wie der Abbildung 3 entnommen werden kann, wird von der Unternehmerin ein Urlaub von vier Wochen geplant. Die gesetzlichen anerkannten Feiertage belaufen sich in Österreich auf etwa zwei Wochen und werden mit diesem Wert berücksichtigt. Die Information zum Krankenstand muss von der Unternehmerin geschätzt werden. Als Basis könnten hierbei die Krankenstände der vergangenen Jahre herangezogen werden. Wurde bisher kein Krankenstand in Anspruch genommen, sollte dennoch zumindest eine Woche einkalkuliert werden. Die Position Sonstiges ist individuell und muss geschätzt werden. Im Beispiel wird von einer Woche für Fortbildungen ausgegangen. Sollte keine Schätzung abgegeben werden können, sollten dennoch ein bis zwei Wochen (je nach Branche) berücksichtigt werden. Nach Abzug der Nicht-Arbeitszeit verbleiben 44 Wochen als Arbeitszeit. Von dieser müssen die nicht (direkt) verrechenbaren Zeiten, wie z. B. für Verwaltungstätigkeiten, abgezogen werden. Von der Unternehmerin wird geschätzt, dass bei einer angenommenen Öffnungszeit von acht Stunden in etwa vier bis fünf Kundinnen und Kunden behandelt werden können. Je Kunde wird, unter Berücksichtigung einer entsprechenden Vor- und Nachbereitungszeit, mit ca. einer (verrechenbaren) Stunde kalkuliert. Im Durchschnitt werden somit 4,5 verrechenbaren Stunden angenommen. Bei einer täglichen Arbeitszeit von 8 Stunden ergibt sich so eine verrechenbare Zeit von 56,25 % (4,5 Stunden / 8 Stunden) je Tag. Der Anteil der nicht verrechenbaren Zeit an der Tagesarbeitszeit beträgt somit 43,75 % (100 % - 56,25 %). Als nicht verrechenbare Zeit werden somit gerundet 45 % berücksichtigt. Nach Abzug der 20 nicht verrechenbaren Wochen von der geplanten Gesamtarbeitszeit von 44 Wochen verbleiben 24 verrechenbare Wochen. Zur Berechnung eines Stundensatzes werden die verrechenbaren Wochen in Stunden umgerechnet. Es ist von der Unternehmerin zu schätzen, wie viele Wochenstunden gearbeitet werden. Hier wird von einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit von 45 Stunden ausgegangen. Nach Multiplikation der verrechenbaren Wochen mit der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit ergeben sich geplante verrechenbare Stunden von (24 Wochen * 45 Stunden). Mit den geplanten Kosten sowie den geplanten verrechenbaren Stunden kann ein Stundensatz berechnet werden. Zunächst werden die Selbstkosten je Stunde berechnet, welche im Beispiel 46 betragen und die langfristige Preisuntergrenze darstellen. Unter diesem Stundensatz sollte die Leistung nicht mehr angeboten werden. Auf die Selbstkosten wird der Gewinn aufgeschlagen. In diesem Fall wurde ein Gewinnaufschlag von 10 % berücksichtigt. Die Kalkulation ergibt einen Verkaufspreis von 51 je Stunde. Dieser Wert wird mit den branchenüblichen Stundensätzen am Markt verglichen. Eine Recherche ergibt, dass die Stunde zwischen 70 Kalkulation des Stundensatzes Variable Kosten je Stunde 2 Fixkosten Verrechenbare Zeit Fixkosten je Stunde 44 Zwischensumme 46 + Gewinn 10% 5 Nettoverkaufspreis 51 + Umsatzsteuer - - Bruttoverkaufspreis 51 Abbildung 4: Kalkulation des Stundensatzes (Werte gerundet auf volle Zahlen). 21

22 Expertentipp Break-Even-Menge Abbildung 5: Break-Even-Analyse (Werte gerundet auf volle Zahlen). Geplante Werte Stundenpreis Variable Kosten je Stunde 2 2 Fixkosten Deckungsbeitrag 73 Gepl. verr. Std. Break-Even-Menge 658 h h Break-Even-Umsatz Differenz zu geplanten verrechenbaren Stunden: 431 h Gewinn bei Verrechnung der gepl. verr. Stunden: und 80 angeboten wird. Wenn der ermittelte Verkaufspreis je Stunde weit unter den marktüblichen Stundensätzen liegt, sollten die geplanten Kosten sowie die geplanten verrechenbaren Stunden auf Plausibilität durchgesehen werden. Es könnte beispielsweise der Fall sein, dass die Planung zu optimistisch erfolgte. Im konkreten Fall ist es empfehlenswert, die Leistung zu einem marktkonformen Stundensatz anzubieten und die Differenz als Gewinn zu vereinnahmen. Eine weitere Fragestellung der Unternehmerin betrifft die Anzahl der Stunden, die verrechnet werden müssen, um keinen Verlust zu erzielen. Dazu wird eine Break-Even-Analyse durchgeführt, wofür die drei Parameter Verkaufspreis je Stunde, variable Kosten je Stunde und Fixkosten bekannt sein müssen. Die variablen Kosten je Stunde und Fixkosten wurden bereits geplant und werden für die Berechnung herangezogen. Der Verkaufspreis wird mit 75 je Stunde angenommen. Dies entspricht dem Mittelwert der marktüblichen Stundensätze [( ) / 2]. Aus diesen Parametern wird die vierte Größe, die Break-Even-Menge, berechnet. In diesem Fall wird eine Break-Even-Menge von 658 Stunden ermittelt. Das bedeutet, dass ab der 658sten verrechneten Stunde ein Gewinn erzielt wird. Weiters zeigt Abbildung 5, dass eine Differenz zwischen den geplanten verrechenbaren Stunden und der Break-Even-Menge von 431 Stunden besteht. Das bedeutet, dass die geplanten verrechneten Stunden um 431 Stunden bzw. knapp 40 % unterschritten werden können, bevor ein Verlust erzielt wird. Ein weiterer interessanter Wert ist der Break-Even-Umsatz. Da die Unternehmerin ihre Einnahmen und Ausgaben laufend aufzeichnen wird, erhält sie die Information, dass ab einem Umsatz von ein Gewinn erzielt wird. Ferner kann eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt werden, indem Veränderungen der Parameter auf die Break-Even- Menge simuliert werden. Die dargestellten Planungen erfolgen bestenfalls gemeinsam mit einer beratenden Person, welche ihr betriebswirtschaftliches Know-how einbringen kann. Hierbei ist auf eine offene Kommunikation zu achten. Es sollen möglichst viele Aspekte bedacht und mit realistischen Zahlen untermauert werden. Durch die Berechnung im Vorfeld wird die Unternehmerin bzw. der Unternehmer hinsichtlich der Zahlen sensibilisiert und hat vor Aufnahme der unternehmerischen Tätigkeit die Möglichkeit, im Bedarfsfall bestimmte Parameter zu optimieren (z. B. Fixkosten, geplante verrechenbare Stunden, geplante Wochenarbeitszeit oder Reduktion der variablen Kosten). Für den weiteren Geschäftsverlauf ist es essenziell, dass die Plandaten durch laufende Vergleiche mit den Ist-Daten verglichen werden, um bei Abweichungen Maßnahmen setzen zu können. FH-Prof. Rudolf Grünbichler, MA, ist Professor und Fachbereichskoordinator für Wirtschaftsrecht an der FH CAMPUS 02 in Graz, Studienrichtung Rechnungswesen & Controlling. 22

23 Rückblicke Literaturcafé mit Stefan Haider Lernen oder chillen? Literatur oder Kabarett? Diese und noch mehr Fragen beatwortete Stefan Haider beim Literaturcafé der MEDIEN HAK GRAZ am 26. April Fotos: MEDIEN HAK GRAZ Unsere Welt ist smart und dreht sich immer schneller. Da heißt es lernen, lernen und nochmals lernen, um nicht auf der Strecke zu bleiben und vor der Tür steht bereits die künstliche Intelligenz! Aber keine Angst, es gibt da noch das österreichische Bildungssystem und Stefan Haider, der frisch, schlagfertig und witzig den Gästen der MEDIEN HAK Lösungen präsentierte. Mit einer großartiger Bühnenpräsenz und heißem Draht zum Bildungsministerium und zu Gott, lieferte Stefan Haider beste Unterhaltung. Hochkarätig war auch das Publikum mit KR Friedrich Hinterschweiger (WKO) und Landesschulinspektorin Andrea Graf (LSR). Haider hat einen intelligenten und unterhaltsamen Schmäh, er ist frisch und die Stimmung war großartig! Wordrap mit Stefan Haider Mein Vorbild ist: Jesus Mein Lieblingswort ist: schulfrei Cool finde ich: Bass spielen Richtig Spaß macht mir: auf der Bühne stehen Angst habe ich vor: langsam älter werden Ich habe zuletzt laut gelacht: gestern beim Witzeerzählen Was wäre, wenn ich kein Kabarettist/ Lehrer wäre: Musiker 23

24 Unser Verband Aus Platzgründen können nur Spenden ab 30, veröffentlicht werden. Wir bedanken uns recht herzlich bei ALLEN SpenderInnen, auch jenen, deren Spenden hier nicht ausgewiesen sind. Robert und Heidi Müller 139, Erna Greiffenhagen 100, Anton Möhner 100, Dr. Werner Kuss 100, Karl Gamsjäger 100, Mag. Thomas Heidinger 89, Reingar Klintschar 89, Mag. Edeltraud Cerne 89, Carl Haerdtl 89, DDr. Heinz Seitinger 89, Walter Pilz 89, Maria Petrasch 69, Mag. Elke Rößler 59, Komm.-Rat Heinz Robathin 50, Dr. Hermann Berger 50, Heinz Robinson 50, Mag. Paul Nussbaumer 50, Matthias Mandak 50, Mag. Reinhard Schmierdorfer 49, MMMag. DDDDDDr. Josef Hofer 49, Dr. Erich Mayer 49, MMag. Barbara Eibinger-Miedl 49, Robert Dreisiebner 49, Mag. Ingrid Steitz 49, Franz Frauwallner 44, Mag. Gunther Deisting 40, Mag. Elisabeth Schweiger-Grander 40, Agnello Salvatore 39, Christoph Morre 39, Ingrid Eisner 39, Mag. Walter Mairhofer 39, Mag. Gisela Schadlbauer 39, Mag. Reinhard Herzog 39, Werner Majcen 39, Franz Ploder 39, Mag. Evelyn Plienegger 39, Elfriede Prauhart 39, Dr. Wilhelm Pilz 39, Herfried Leber 39, Dr. Michael Ehgartner 39, Jasmine Fuchs 39, Helmut Kalkusch 39, Engelbert Selenko 39, Heinz-Dieter Mähring 39, Barbara Klauzer 39, Elfriede Persch 39, Mag. Jetmir Krasnici 39, Dr. Josef Wurzinger 39, Mag. Gertrud Radl 39, Anna Kossär 39, Reingard Hengster 39, Dr. Arnold Url 39, Gertrude Holzmann 39, Mag. Herbert Hütter 39, Dr. Sonja Draxler 39, Claudia Krainer 39, Komm. Rat Friedrich Zettl 39, Mag. Werner Steininger 39, Mag. Petra Reisner 39, Helga Czastka 39, Andreas Leeb 39, Dir. Dkfm. Erich Morianz 39, Kurt Timoschek 39, Dieter Gruber 39, Brigitte Rinner 39, Elisabeth Winkelbauer 39, Herbert Rauch 39, Dr. Katharina Bubna-Litic 39, Elfriede Brinner 39, Konrad Fischer 39, Ursula Fasching 39, Erich Jöbstl 39, Mag. Walter Kollmann 39, Mag. Irmgard Mischinger 39, Franz List 39, Karl Pflanzl 39, Peter Linzbichler 39, Günter Scherling 39, Wolfram Mitterhammer 39, Gerlinde Hauck 39, Gertrud Seidl 39, Dietmar Gratz 39, Richard Wagner 39, Dkfm. Paul Goditsch 39, Peter Binkert 39, Helga Heger 39, Mag. Hildegard Posch 39, Elfriede Brinner 39, Komm.-Rat Josef Wolfgang Zach 39, Mag. Andrea Graf 38, Deimel Erich 34, Dr. Johann Georg Hafner 31, Sieglinde Müller 30,

HAS für Leistungssport / /18

HAS für Leistungssport / /18 HAS für Leistungssport --- 2007/08 2017/18 Im Schuljahr 2007/08 durften wir an der BHAK/BHAS Grazbachgasse erstmals eine Klasse der vierjährigen HAS für Leistungssport eröffnen beginnend mit der ersten

Mehr

1 Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Teil 4 (Anwendungsbeispiel)

1 Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Teil 4 (Anwendungsbeispiel) Auszug für das HAK-Absolventenmagazin 05-2018 Inhalt 1 Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Teil 4 (Anwendungsbeispiel)... 1 1.1 Planung der Kosten... 1 1.1.1 Planung

Mehr

Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Ermittlung des Stundensatzes

Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Ermittlung des Stundensatzes Quelle: HAK Absolventenverband Magazin 260 Autor: FH-Prof. Rudolf Grünbichler, MA, Campus02 Inhalt Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Ermittlung des Stundensatzes...

Mehr

Pressespiegel. STTV Kids - Sichtung mit Günter Bresnik, Wolfgang Thiem und Sebastian Ofner, am 06. Oktober 2017 am Center Court Graz

Pressespiegel. STTV Kids - Sichtung mit Günter Bresnik, Wolfgang Thiem und Sebastian Ofner, am 06. Oktober 2017 am Center Court Graz Pressespiegel STTV Kids - Sichtung mit Günter Bresnik, Wolfgang Thiem und Sebastian Ofner, am 06. Oktober 2017 am Center Court Graz Inhaltsverzeichnis Printmedien Seite Auf dem richtigen Weg 4,5,6,7 Grazetta,

Mehr

VERSCHIEDENE SEITEN DER DEMOKRATIE

VERSCHIEDENE SEITEN DER DEMOKRATIE Donnerstag, 25. Oktober 2018 VERSCHIEDENE SEITEN DER DEMOKRATIE Hallo! Wir kommen vom BFI Rampengasse 3-5, 1190 Wien, und machen heute einen Workshop zum Thema Demokratie. Wir haben uns mit den Themen

Mehr

News: Neue Gesichter beim Spendengütesiegel

News: Neue Gesichter beim Spendengütesiegel Karin Glatz - OSGS Betreff: News: Neue Gesichter beim Spendengütesiegel www.osgs.at NEWS Derzeit führen bereits 265 Organisationen das Spendengütesiegel und wir freuen uns sehr über diesen Zuspruch. Immerhin

Mehr

Mediadaten Babymamas - DER Newsletter für Eltern mit Baby in Wien

Mediadaten Babymamas - DER Newsletter für Eltern mit Baby in Wien Mediadaten 2018 Babymamas - DER Newsletter für Eltern mit Baby in Wien Babymamas - DER Newsletter für Eltern mit Baby in Wien Der Babymamas Newsletter ist in Wien stadtbekannt und erreicht jede Wochen

Mehr

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler.

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Bühler im Alltag aber nicht alltäglich. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie oft sie auf Produkte treffen, zu denen Bühler etwas

Mehr

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der

Mehr

2018 Die Nutzung von Social Videos RESULTS FOR THE GERMANY STUDY

2018 Die Nutzung von Social Videos RESULTS FOR THE GERMANY STUDY 2018 Die Nutzung von Social Videos RESULTS FOR THE GERMANY STUDY Bewegung auf der Überholspur Studie zur Nutzung von Social Videos Generation Z + Millennials Massiver Generationenwechsel weg vom Konsum

Mehr

Warum die HAK/HAS deine Schule ist

Warum die HAK/HAS deine Schule ist weil du in der HAK/HAS Spaß hast! weil du dich neben dem Lernen richtig auspowern kannst! weil du digitales Mediendesign lernst und als zukünftiger Eventmanager alles gestalten kannst! weil du in der HAK/HAS

Mehr

WIR IM BILD DER MEDIEN

WIR IM BILD DER MEDIEN Nr. 1521 Mittwoch, 23. Mai 2018 WIR IM BILD DER MEDIEN Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Klasse 3B der NMS Kreuzschwestern aus Linz. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt, wo wir auf vier Gruppen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft St. Johann

digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft  St. Johann Berufsausbildung für die Zukunft digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Mit der Digitalisierung hat sich die Wirtschaft verändert! Die HAK digbiz bereitet Schülerinnen und Schüler auf Berufe in der

Mehr

HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER. Hansa-Berufskolleg: bis : Projekt zur Mediennutzung: DIGI CAMP am Hansa-Berufskolleg

HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER. Hansa-Berufskolleg: bis : Projekt zur Mediennutzung: DIGI CAMP am Hansa-Berufskolleg HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg: 18.12. bis 20.12.2018: Projekt zur Mediennutzung: DIGI CAMP am Hansa-Berufskolleg In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien fand ein dreitägiges DIGI

Mehr

WIR NUTZEN VERSCHIEDENE MEDIEN

WIR NUTZEN VERSCHIEDENE MEDIEN Nr. 1396 Mittwoch, 14. Juni 2017 WIR NUTZEN VERSCHIEDENE MEDIEN Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 2c der NMS Atzenbrugg und haben uns näher mit dem Thema Medien in der Demokratie befasst.

Mehr

Einleitung. Wo würden Sie lieber Immobilien online suchen? Seite 136. ColdwellBanker, ein Vorreiter der digitalen Immobilienkommunikation

Einleitung. Wo würden Sie lieber Immobilien online suchen? Seite 136. ColdwellBanker, ein Vorreiter der digitalen Immobilienkommunikation Einleitung Das Internet und immer mehr das allgegenwärtige, mobile Internet über Smartphones und Smarttablets ist aus dem Alltag der deutschen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Es scheint, als würde

Mehr

Facebook & Co.- Notwendigkeit, Nutzen, Chancen, Risiken

Facebook & Co.- Notwendigkeit, Nutzen, Chancen, Risiken Facebook & Co.- Notwendigkeit, Nutzen, Chancen, Risiken Manuela Goohsen GF bei LVG S.-A. und beim FDF S.-A. Seit 1996 beim Gartenbau, seit 2004 beim FDF tätig Auf FB seit 2/2010 Ich entlaste die Vielbeschäftigten

Mehr

Sie wollen das Beste für Ihre Kinder? Wir auch!

Sie wollen das Beste für Ihre Kinder? Wir auch! Sie wollen das Beste für Ihre Kinder? Wir auch! Ausbildung bei Siemens Siemens Professional Education Mehr erfahren Sie unter: siemens.at/ausbildung Wir sind Siemens. Wir arbeiten heute schon an morgen.

Mehr

DIE BUSINESS- CLASS DER BILDUNG

DIE BUSINESS- CLASS DER BILDUNG DIE BUSINESS- CLASS DER BILDUNG SCHULWAHL CHECKLISTE Was brauche ich für meine Zukunft? Was motiviert mich und macht mir Spaß? Und vor allem: Wo gibt es das alles unter einem Dach? Die Schulwahl will gut

Mehr

Kompetent in die digitale Welt

Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft Imst Kompetent in die digitale Welt Mit der Digitalisierung hat sich die Wirtschaft verändert! Die HAK digbiz bereitet Schülerinnen und Schüler auf Berufe in der digitalen

Mehr

Follow me!: Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co. Die neue, umfassend erweiterte Auflage des Bestsellers!

Follow me!: Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co. Die neue, umfassend erweiterte Auflage des Bestsellers! Follow me!: Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co. Die neue, umfassend erweiterte Auflage des Bestsellers! Click here if your download doesn"t start automatically Follow me!:

Mehr

WIR PRÄSENTIEREN: KURT ARRIGO

WIR PRÄSENTIEREN: KURT ARRIGO WIR PRÄSENTIEREN: KURT ARRIGO Du bist ein angesehener Experte in Sachen Meeresfotografie. Wann und wie hast du es dir zur Lebensaufgabe gemacht, die unvorhersehbare Natur der Meere auf Bildern einzufangen?

Mehr

gründen_in_der_steiermark Das Unternehmensgründungsprogramm des AMS UGP_workshop_themen

gründen_in_der_steiermark Das Unternehmensgründungsprogramm des AMS UGP_workshop_themen UGP_workshop_themen Inhalt Seite Workshopinformationen Grundlegendes 2 argumentieren_präsentieren_verkaufen Kommunikation, Präsentation, Verkaufsgespräch 3 einnahmen_ausgaben_steuern Rechnungswesen 4 zeit_selbst_organisieren

Mehr

MEDIEN MACHEN MEINUNG!

MEDIEN MACHEN MEINUNG! Nr. 1367 Donnerstag, 27. April 2017 MEDIEN MACHEN MEINUNG! Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 4. Sportklasse Wolfsegg und besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Wir

Mehr

Was würde für Sie persönlich gut passen? Suchen Sie Führungskräfte? Vertriebsleiter/in, Abteilungsleiter/in... Filialleiter/in, Verkaufsleiter/in...

Was würde für Sie persönlich gut passen? Suchen Sie Führungskräfte? Vertriebsleiter/in, Abteilungsleiter/in... Filialleiter/in, Verkaufsleiter/in... Was würde für Sie persönlich gut passen? Vertriebsleiter/in, Abteilungsleiter/in... Suchen Sie Führungskräfte? Filialleiter/in, Verkaufsleiter/in... Abteilungsleiter/in Filialleiter/in Key Account Manager

Mehr

digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft Zell am See

digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft  Zell am See Berufsausbildung für die Zukunft digbiz HAK Zell am See Kompetent in die digitale Welt Mit der Digitalisierung hat sich die Wirtschaft verändert! Die HAK digbiz bereitet Schülerinnen und Schüler auf Berufe

Mehr

Heller Consult Tax and Business Solutions Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr!

Heller Consult Tax and Business Solutions Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr! Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr! Was Dich in den nächsten 15 bis 20 Minuten erwartet: Wie definierst Du für Dich Deinen Erfolg? Welche Stellschrauben gibt es? Was

Mehr

DAS DIGITALE ZUHAUSE FÜR STARKE FRAUEN.

DAS DIGITALE ZUHAUSE FÜR STARKE FRAUEN. DAS DIGITALE ZUHAUSE FÜR STARKE FRAUEN. Media Kit Susann Hoffmann & Nora-Vanessa Wohlert Gründerinnen EDITION F Kontakt Susann.hoffmann@editionf.com +49 178 855 77 89 WAS IST EDITION F? WER WIR SIND EDITION

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Smarte Übungsfirma MEDIEN HAK GRAZ. Mag. Bernd Liebenwein

Smarte Übungsfirma MEDIEN HAK GRAZ. Mag. Bernd Liebenwein Smarte Übungsfirma MEDIEN HAK GRAZ Mag. Bernd Liebenwein Smarte Übungsfirma Wie ist die Idee entstanden? Mit dem Projekt der smarten Übungsfirma, wollen die kaufmännischen Schulen ihre Übungsfirmen neu

Mehr

DEINE AUSBILDUNG IN DER TIB.

DEINE AUSBILDUNG IN DER TIB. DEINE AUSBILDUNG IN DER TIB www.tib.eu DIE TIB Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover ist Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek. Als Deutsche

Mehr

respekt.net ABSCHLUSSBERICHT

respekt.net ABSCHLUSSBERICHT respekt.net ABSCHLUSSBERICHT Projektname: biber Refugee Ausgabe Projekt-ID: 1509 Projektumsetzung: 01.07.-15.07.2017 ABSCHLUSSBERICHT ALLGEMEIN Seit der großen Flüchtlingswelle im Sommer 2015 wurde sehr

Mehr

Die Kostenrechnung. Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?!

Die Kostenrechnung. Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?! Die Kostenrechnung Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?! Mag. Barbara Huber Huber Unternehmensberatung & Bilanzbuchhaltung www.barbara-huber.at Vorstellung Mag. Barbara Huber Gründerbuch Zweck der

Mehr

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne 1 Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne Gerade für kleinere Unternehmen gestaltet es sich nicht einfach, sich am lokalen Markt langfristig zu behaupten. Oft arbeiten

Mehr

Film ab! für junge Menschen mit Behinderung (1465)

Film ab! für junge Menschen mit Behinderung (1465) Abschlussbericht des Projekts Film ab! für junge Menschen mit Behinderung (1465) auf www.respekt.net Start Projektumsetzung: 01.05.2017 Ende Projektumsetzung: 31.07.2017 1. Abschlussbericht allgemein Wir

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Tag der offenen Tür Redaktion: Alexander Hertwig, Steve Mamika, Martin Watschke, Kristin Pelz, Irene Lange

Tag der offenen Tür Redaktion: Alexander Hertwig, Steve Mamika, Martin Watschke, Kristin Pelz, Irene Lange .Unter dem Motto Vielfalt auf dem grünen Campus fand am der Tag der offenen Tür im Betrieb Brandenburg Nordost statt. Auch die Berufliche Schule Neuenhagen öffnete aus diesem Anlass ihre Türen. Zahlreiche

Mehr

Sie wollen das Beste für Ihre Kinder? Wir auch!

Sie wollen das Beste für Ihre Kinder? Wir auch! Sie wollen das Beste für Ihre Kinder? Wir auch! Duales Studium und Ausbildung bei Siemens Siemens Professional Education Mehr erfahren Sie unter: siemens.de/ausbildung Wir sind Siemens. Wir arbeiten heute

Mehr

Informationsblatt. Matura und eine abgeschlossene Berufsausbildung das Sprungbrett in eine erfolgreiche Zukunft!

Informationsblatt. Matura und eine abgeschlossene Berufsausbildung das Sprungbrett in eine erfolgreiche Zukunft! Informationsblatt business-it ist ein einzigartiges Ausbildungsprogramm, das nur am BORG Bad Radkersburg in Zusammenarbeit mit der bit-gruppe Graz angeboten wird. Es zeichnet sich durch seine ungewöhnliche

Mehr

am DO, 11.10.2012 TAG DER ENTREPRENEURE Einladung zum

am DO, 11.10.2012 TAG DER ENTREPRENEURE Einladung zum Einladung zum TAG DER ENTREPRENEURE am DO, 11.10.2012 Vormittag: Innoday der Stadt Graz - Wirtschaftsabteilung Nachmittag: 2WEIBLICKE jung.etabliert. Studienrichtung Innovationsmanagement Studienrichtung

Mehr

Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights

Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Julia Culen Marcus Izmir Julia Culen, Christiane Bertolini & Marcus Izmir In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Vereinbarung

Mehr

Social-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018

Social-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018 Social-Media-Trends 2018 Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018 Social Media: Für 9 von 10 Internetnutzern längst Alltag Sind Sie online in sozialen Netzwerken angemeldet?

Mehr

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch Pädagogische Hochschule Freiburg Seminar: Einführung ins Radiomachen EW Modul 3, SS 2009 Frau Löffler/Frau Günnel Produktionstagebuch Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim

Mehr

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du?

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Mit Hilfe dieses Arbeitsblatts wirfst du einen Blick auf deine individuellen Voraussetzungen - die wiederum die Wahl

Mehr

Presse- gespräch. Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher?

Presse- gespräch. Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher? Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher? Mag. Xaver Wölfl Chief Digital Officer der Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 26. April 2017 85 Prozent

Mehr

W O R K B O O K Modul 7

W O R K B O O K Modul 7 WORKBOOK Modul 7 Inhaltsverzeichnis 1. Dein sexy Freebie 2. Mein Sales Funnel 3. Accountability Log In 1 4. E-Mail-Vorlage 5. Autoresponder Folgemails Herzlich Willkommen zum 7. Modul Am Ende des 7. Moduls

Mehr

Digitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt

Digitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt Digitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt Oktober 2018 Über uns Wonderwerk ist eine Kombination aus Organisationsberatung, Service Design Studio

Mehr

Der digitale Gast. Wie soziale Medien unsere Reiseplanung verändern

Der digitale Gast. Wie soziale Medien unsere Reiseplanung verändern Der digitale Gast Wie soziale Medien unsere Reiseplanung verändern 2. September 2016 Wer wir sind 2 Mit viel Kreativität, Liebe und Herzblut konzipieren wir Ihr Gesicht im Netz. Wir erarbeiten integrierte

Mehr

GEMEINSAM SCHAFFEN WIR EIN DYNAMISCHES BILD VON ÖSTERREICH

GEMEINSAM SCHAFFEN WIR EIN DYNAMISCHES BILD VON ÖSTERREICH GEMEINSAM SCHAFFEN WIR EIN DYNAMISCHES BILD VON ÖSTERREICH EIN MODERNERES BILD VON ÖSTERREICH IN DER WELT BEST OF AUSTRIA ist wirtschaftlicher Impact, verpackt in ein digitales und äußerst außergewöhnliches

Mehr

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! Mit Unterstützung zahlreicher Wiener Unternehmen ist es gelungen, die Aktion Betriebspraktika für Lehrkräfte Lehrer/innen in die Wirtschaft

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen?

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Gemeinsame Tagung Table Ronde Berufsbildender Schulen Thun, 8.9.2017 Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Ausgangslage Digitalisierung in aller

Mehr

MEDIEN: WOFÜR SIND SIE GUT?

MEDIEN: WOFÜR SIND SIE GUT? Nr. 1490 Freitag, 2. März 2018 MEDIEN: WOFÜR SIND SIE GUT? Willkommen, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der NMS Grundsteingasse 48 und schreiben euch aus der Demokratiewerkstatt. Wir sind heute

Mehr

Sportstipendien in den USA

Sportstipendien in den USA Sportstipendien in den USA Wir unterstützen dich hochprofessionell und motiviert auf deinem Weg in die USA. Lieber Sportler, Liebe Sportlerin, in dieser Broschüre möchten wir Dir mehr über ein Sportstipendium

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN!

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Nr. 914 Samstag, 07. Dezember 2013 GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Flora (8), Zoe (11) Hallo! Die Zeitung, die Sie gerade in der Hand halten, wurde von einem Team von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017!

Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017! Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017! Die Studierenden der Fachhochschule Technikum Wien und die SchülerInnen des TGM sind in der

Mehr

Vertrieb. Schöpfen Sie bereits alle Potenziale aus? Handelsagent P.b.b. Verlagspostamt 1050 Wien GZ 02Z M9/12

Vertrieb. Schöpfen Sie bereits alle Potenziale aus? Handelsagent P.b.b. Verlagspostamt 1050 Wien GZ 02Z M9/12 Vertrieb Schöpfen Sie bereits alle Potenziale aus? Handelsagent P.b.b. Verlagspostamt 1050 Wien GZ 02Z034142 M9/12 In Zeiten wie diesen stellt sich nicht zuletzt auch die Frage, ob Ihr Vertrieb gut aufgestellt

Mehr

500 EURO in deiner Tasche!

500 EURO in deiner Tasche! 500 EURO in deiner Tasche! Wie denkst du über Geld? Hast du dich mal gefragt, warum ist meine finanzielle Situation eigentlich so wie sie ist? Tief verwurzelte Glaubensätze steuern unser Unterbewusstsein.

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

MEDIEN IN EINER DEMOKRATIE

MEDIEN IN EINER DEMOKRATIE Nr. 1042 Mittwoch, 05. November 2014 MEDIEN IN EINER DEMOKRATIE Rachela (14), Jessica (15) und Zeynep (14) Wir sind SchülerInnen der FMS Dr. Albert-Geßmann-Gasse 21 und gehen in die F8. In unserer Zeitung

Mehr

DEMOKRATIE. NACHFRAGEN. DISKUTIEREN. MITGESTALTEN.

DEMOKRATIE. NACHFRAGEN. DISKUTIEREN. MITGESTALTEN. Montag, 12. März 2018 DEMOKRATIE. NACHFRAGEN. DISKUTIEREN. MITGESTALTEN. Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind Lehrlinge im 2. Lehrjahr und besuchen momentan die Landesberufsschule Feldbach. Wir

Mehr

Kompetent in die digitale Welt

Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft Kompetent in die digitale Welt Mit der Digitalisierung hat sich die Welt(wirtschaft) verändert! Das KOLLEG digbiz bereitet Schülerinnen und Schüler auf Berufe in der digitalen

Mehr

Rückblick von der Zeit nach Cambridge

Rückblick von der Zeit nach Cambridge Rückblick Cambridge Einer der Gründe warum ich mit nach Cambridge fuhr war, dass ich in einem fremden Land nicht sofort ins kalte Wasser getaucht werden wollte. So waren es erst einmal zwei Wochen in denen

Mehr

Unser. Traineeprogramm. ist genau das, was. Du daraus machst. Trainee-Recruiting-Event Discover Vodafone 7./8. Juli 2011, Hirschburg/Königswinter

Unser. Traineeprogramm. ist genau das, was. Du daraus machst. Trainee-Recruiting-Event Discover Vodafone 7./8. Juli 2011, Hirschburg/Königswinter Unser Traineeprogramm ist genau das, was Du daraus machst. Trainee-Recruiting-Event Discover Vodafone 7./8. Juli 2011, Hirschburg/Königswinter Ein Netzwerker... findet seinen eigenen Weg. Nehmen Sie Ihre

Mehr

Der stationäre Einzelhandel leidet zunehmend unter dem rasant wachsenden Onlinehandel.

Der stationäre Einzelhandel leidet zunehmend unter dem rasant wachsenden Onlinehandel. Hallo Die Ausgangssituation Der stationäre Einzelhandel leidet zunehmend unter dem rasant wachsenden Onlinehandel. Persönliche Beratung, Bereitstellung der Waren und Vor-Ort-Service halten dem Preisdruck

Mehr

kelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung

kelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung kelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung Unsere Mission MB Art & Tourism Agency ist Ihre Full-Service-Online Agentur für Webdesign, App-Entwicklung, Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung.

Mehr

Deploy your Talents Entfalte deine Talente! Das RaMa Pilotschule in Deutschland eines europaweiten Projektes zur Stärkung der MINT-Fächer

Deploy your Talents Entfalte deine Talente! Das RaMa Pilotschule in Deutschland eines europaweiten Projektes zur Stärkung der MINT-Fächer Deploy your Talents Entfalte deine Talente! Das RaMa Pilotschule in Deutschland eines europaweiten Projektes zur Stärkung der MINT-Fächer Sitzung des SEB am 18.05.2016 Dorothee Brömmling-Lewe Europaweites

Mehr

DARKNET. Eine böse Plattform für Kriminelle oder ein gutes Internet ohne Kontrolle? Was ist das Dunkle Netz und wie funktioniert es?

DARKNET. Eine böse Plattform für Kriminelle oder ein gutes Internet ohne Kontrolle? Was ist das Dunkle Netz und wie funktioniert es? DARKNET Eine böse Plattform für Kriminelle oder ein gutes Internet ohne Kontrolle? Was ist das Dunkle Netz und wie funktioniert es? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Smartphones und Tablets in der Schule

Smartphones und Tablets in der Schule Smartphones und Tablets in der Schule Eine sinnvolle und nützliche Unterstützung beim Lernen Ein Leitfaden für Eltern und Lehrpersonen Kinder und Jugendliche nutzen Smartphones und Tablets unbefangen und

Mehr

3 Bausteine bilden die Basis der Initiative

3 Bausteine bilden die Basis der Initiative Eine chancenreiche Zukunft in der Welt der Technik Die Steirische Wirtschaftsförderung SFG organisiert im Auftrag des Wirtschaftsressorts 2018 zum 10. Mal die Berufserlebnisinitiative Take Tech. Inhalt

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING

IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING 1. BEVOR SIE ZUR RECHENMASCHINE GREIFEN Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Bevor Sie Zahlen zusammentragen, sollten Sie UNBEDINGT Ziele setzen, die Sie erreichen

Mehr

Erfolg in der digitalen Welt Wie KMUs von der Digitalisierung profitieren können. Stefano Santinelli CEO Swisscom Directories AG / localsearch

Erfolg in der digitalen Welt Wie KMUs von der Digitalisierung profitieren können. Stefano Santinelli CEO Swisscom Directories AG / localsearch Erfolg in der digitalen Welt Wie KMUs von der Digitalisierung profitieren können Stefano Santinelli CEO Swisscom Directories AG / localsearch Schweizer Konsumenten sind online Über 4,4 Mio Schweizer nutzen

Mehr

Kinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017

Kinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%

Mehr

DEMOKRATIE MIT 2D. Nr. 1577

DEMOKRATIE MIT 2D. Nr. 1577 Nr. 1577 Dienstag, 04. Dezember 2018 DEMOKRATIE MIT 2D Nein, nicht das Wort (Demokratie mit zwei d ), sondern die Klasse 2D. Die Klasse 2D des Bundesrealgymnasiums und der Neuen Mittelschule Anton-Krieger-Gasse

Mehr

WAS ERWARTEN SICH UNSERE GÄSTE VON DEN INNENSTADTBETRIEBEN? Mag. Stefan Domenig, MAS Tourismuscoach

WAS ERWARTEN SICH UNSERE GÄSTE VON DEN INNENSTADTBETRIEBEN? Mag. Stefan Domenig, MAS Tourismuscoach WAS ERWARTEN SICH UNSERE GÄSTE VON DEN INNENSTADTBETRIEBEN? Mag. Stefan Domenig, MAS Tourismuscoach GAST EINHEIMISCHER Grenzen verschwimmen Homo Bewerticus Immer online kein Roaming Immer auf der Suche

Mehr

Profitiere auch Du von der Erfahrung, Kompetenz und Internationalität der weltweit größten Spezialbibliothek für Technik und Naturwissenschaften.

Profitiere auch Du von der Erfahrung, Kompetenz und Internationalität der weltweit größten Spezialbibliothek für Technik und Naturwissenschaften. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover ist Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek. Als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik und

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 6. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 11 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Die Geheimnisse einer perfekten Produktion

Die Geheimnisse einer perfekten Produktion Die Geheimnisse einer perfekten Produktion Tipps & Insider-Informationen von Experten Wie Sie eine perfekte CD, DVD und Blu-ray erstellen und worauf es bei den USB-Sticks ankommt Die Geheimnisse einer

Mehr

Smarte Übungsfirma ISBE MMag. Tristan Petz. ACT Servicestelle österreichischer Übungsfirmen

Smarte Übungsfirma ISBE MMag. Tristan Petz. ACT Servicestelle österreichischer Übungsfirmen Smarte Übungsfirma ISBE - 5.3.2018 MMag. Tristan Petz ACT Servicestelle österreichischer Übungsfirmen Smarte Übungsfirma Quelle: Mag. Bernd Liebenwein (Medien HAK Graz) Smarte Übungsfirma Wie ist die Idee

Mehr

IM GARTEN DER POLITIK

IM GARTEN DER POLITIK Dienstag, 18. Oktober 2016 IM GARTEN DER POLITIK Hallo, wir sind die Floristenklasse der 2. AF von der Berufsschule Gartenbau & Floristik. Heute bekamen wir einen kleinen Einblick in die Politik und ihre

Mehr

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Facebook Chancen und Risiken!

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Facebook Chancen und Risiken! Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Facebook Chancen und Risiken! Soziale Netzwerke sind weiter auf dem Vormarsch und bestimmen bei vielen Menschen den Alltag. Ca. 83 % der deutschen Internetnutzer sind

Mehr

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Nr. 1454 Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Servus Leute, wir sind die 3A der NMS Kauergasse und die beste Klasse, die man sich vorstellen kann. Wir besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Am Anfang

Mehr

Hausverkauf, mit oder ohne Makler?

Hausverkauf, mit oder ohne Makler? Hausverkauf, mit oder ohne Makler? GOMOPLUS www.gomoplus.eu Seite 1 / 6 Jetzt ist es soweit. Sie haben sich dazu entschieden Ihr Eigenheim zu veräußern. Jetzt stellt sich bei Ihnen die Frage: Kann ich

Mehr

Patrick Bolanz. Dr. Uwe Müller

Patrick Bolanz. Dr. Uwe Müller 1 Patrick Bolanz Dr. Uwe Müller Interview Wie verlief Ihr beruflicher Werdegang vor der Gründung des Pflegedienstes? Ursprünglich wollte ich gar nicht in die Pflege. Nach meinem Schulabschluss habe ich

Mehr

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet.

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet. 1 von 5 Es gilt das gesprochene Wort Sperrvermerk bis 31.12.2018-13.00 Uhr Rede von Frau Mandy Gollian, Geschäftsführende Gesellschafterin der LOKALGOLD feine kost GmbH, vor der Versammlung Eines Ehrbaren

Mehr

DUALER BACHELOR-STUDIENGANG SPORTBUSINESS MANAGEMENT

DUALER BACHELOR-STUDIENGANG SPORTBUSINESS MANAGEMENT DUALER BACHELOR-STUDIENGANG SPORTBUSINESS MANAGEMENT SICHERN SIE SICH DIE BESTEN TALENTE PRAXISNAH UND FACHSPEZIFISCH Gewinnen Sie junge und motivierte Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Bei einem dualen

Mehr

MASTERSSTUDIUM AUSLANDSJAHR

MASTERSSTUDIUM AUSLANDSJAHR Juni 2017 Erfahrungsbericht MASTERSSTUDIUM AUSLANDSJAHR Name/Alter: Lucia, 24 Universität/Stadt: University of South Carolina, Columbia, South Carolina Zeitraum: August 2016 Mai 2017 1 EINFÜHRUNG Das Auslandsjahr

Mehr

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.

Mehr

Erlebe die Vielfalt! 5 Standorte / 7 Schultypen / 12 Schwerpunkte. hak-has.at. Aktuelle Termine unter:

Erlebe die Vielfalt! 5 Standorte / 7 Schultypen / 12 Schwerpunkte. hak-has.at. Aktuelle Termine unter: Bezau / Bludenz / Bregenz / Feldkirch / Lustenau 5 Standorte / 7 / 12 Schwerpunkte Erlebe die Vielfalt! Aktuelle Termine unter: hak-has.at HANDELSAKADEMIE PRAXISHANDELSSCHULE BLUDENZ Stark in die Zukunft.

Mehr

Trendit. TrendIT Roadmap. Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC. Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA

Trendit. TrendIT Roadmap. Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC. Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA Trendit TrendIT Roadmap Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA DIGITAL #MakeAustriaDigital #MakeAustriaDigital #MakeAustriaDigital

Mehr