Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands

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1 Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands Ergebnisse Deutscher Jagdschutz-Verband e.v.

2 Was ist WILD? Das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) ist ein bundesweites Monitoring-Programm, mit dem Daten zur Häufigkeit (Bestandsdichte) und Bestandsentwicklung von Wildtieren erhoben werden. WILD ist ein Projekt des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (DJV) und stellt seit 21 einen dauerhaften Baustein der ökologischen Umweltbeobachtung dar. Wichtigstes Ziel ist die Entwicklung von Strategien für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Wildtieren. größter Stichprobenwert Mittelwert (Median) Die Box umfaßt 5 % der Werte kleinster Stichprobenwert Diagramm zur Erläuterung der angewandten graphischen Darstellung der Ergebnisse Die Datenerhebung in WILD basiert sowohl auf Wildtierzählungen in ausgewählten Gebieten, den sogenannten Referenzgebieten, als auch auf Bestandseinschätzungen in möglichst allen Jagdbezirken Deutschlands. Die Revierinhaber unterstützen das Projekt freiwillig und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung von Wildtierpopulationen. In den Referenzgebieten werden z. Z. Daten zu Feldhase, Rotfuchs, Dachs, Aaskrähe und Rebhuhn sowie zu Faktoren, die Einfluss auf deren Bestände nehmen können, erfasst (z.b. Landschaftsstruktur, Flächennutzung, Klima). Darüber hinaus werden erstmals im Jahr 26 bundesweit Daten zum Vorkommen und teilweise auch zur Häufigkeit von 24 weiteren Arten erhoben (Flächendeckenden Einschätzung). Ein weiterer Ausbau und die Kooperation mit anderen Monitoring-Programmen in Deutschland steht unmittelbar bevor. Die Ergebnisse der jährlichen Datenerhebungen sind in den WILD- Jahresberichten veröffentlicht (siehe die vorliegende Broschüren vermittelt einen zusammenfassenden Überblick über die Ergebnisse des Jahres. Feldhase (Lepus europaeus) Seit Herbst 21 werden die Frühjahrs- und Herbstbesätze des Feldhasen bundesweit einheitlich mittels Scheinwerferzählung ermittelt. Mittlerweile sind über 8 Referenzgebiete eingerichtet, die jedes Jahr rund 6 Datensätze zum Hasen liefern. Die Ergebnisse der bisherigen Zählungen können am besten veranschaulicht werden, wenn Deutschland in drei große Regionen unterteilt wird, da sich in diesen deutliche Unterschiede der Besätze und ihrer Entwicklungen aufzeigen. Bei den genannten Werten handelt es sich jeweils um Mittelwerte. Feldhase Nordwestdeutschland (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen) weist in allen Jahren die höchsten Bestandsdichten auf. Sie lagen im Frühjahr bei 23,9 Hasen/1 ha. Deutlich niedrigere Dichten sind mit 14,6 Hasen/1 ha in Mittel- und Süddeutschland zu finden (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland). Die niedrigsten Dichten finden sich in Ostdeutschland (Berlin, Brandenburg, Meck-

3 lenburg-vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen): hier konnten im Mittel nur 5,4 Hasen/1 ha gezählt werden. 1 9 Dichte [Individuen/1 ha Taxationsfläche] Nordw esten Frühjahr Herbst Vergleich der Populationsdichte des Hasen zwischen Frühjahr und Herbst Frühjahrspopulationsdichten des Feldhasen in den Referenzgebieten im Jahr Eine zweite jährliche Zählung der Hasenbesätze findet im Herbst statt, bei der in Nordwestdeutschland 28,5 Hasen/1 ha, in Mittel- und Süddeutschland 15,7 Hasen/1 ha und in Ostdeutschland 5, Hasen/1 ha erfasst wurden. Insgesamt sind die Frühjahrsdichten des Feldhasenbesatzes in Deutschland zwischen 22 und auf der Basis der Erhebungen aus allen beteiligten Referenzgebieten von 11, auf 14,5 Hasen/1 ha angestiegen. Betrachtet man die drei Großregionen separat, dann stieg die Dichte in Nordwestdeutschland um 11 %, in Mittel- und Süddeutschland blieben die Dichten in etwa konstant und in Ostdeutschland kam es mit 17 % zur höchsten Zuwachsrate. Im so genannten Jahrhundertsommer 23 erreichte der Zuwachs deutschlandweit mit 26,2 % seinen bislang höchsten Wert Dichte [Individuen/1 ha Taxationsfläche] Nordw esten Entwicklung der Populationsdichten des Hasen von 22 bis

4 Rotfuchs (Vulpes vulpes) Die bundesweit einheitliche Erfassung der Fuchsbesätze erfolgte im Rahmen von WILD zum dritten Mal. standen Daten zu Bauen und Wurfbauen (Gehecken) aus über 35 Referenzgebieten zur Verfügung. Die mittlere Geheckdichte betrug in den erfassten Revieren,3 Gehecke/1 ha, was dem Niveau der Vorjahre entspricht. Im Nordwesten Deutschlands wurden dabei die niedrigsten Geheckdichten festgestellt. Rotfuchs Zur Berechnung der Frühjahrsbesätze wird die Geheckdichte mit einem Faktor multipliziert (Berücksichtigung des Geschlechterverhältnis). Der daraus abgeleitete mittlere Mindest-Frühjahrsbesatz betrug,8 Füchse/1 ha. Die mittlere Mindest-Sommerdichte lag bei 2,3 Füchse/1 ha, wobei eine durchschnittlichen Welpenzahl von 5 Jungtieren angenommen wurde. Im Jahr war es erstmals möglich, eine Zeitreihe für die Populationsentwicklung des Rotfuchses zu erstellen. Die Ergebnisse der Daten aus den Jahren 23 bis zeigen, dass die Geheckdichten des Rotfuchses nur geringen Schwankungen unterliegen, die derzeit keinen Trend erkennen lassen. 1,6 Dichte [Gehecke/1 ha] 1,4 1,2 1,,8,6,4,2, Nordwesten Vergleich der Geheckdichten des Fuchses zwischen den drei Großregionen im Jahr 2, 1,8 Dichte [Gehecke/1 ha] 1,6 1,4 1,2 1,,8,6,4,2, Entwicklung der Rotfuchs-Geheckdichte in allen Jagdbezirken von 23 bis Geheckdichte des Fuchses in den Referenzgebieten im Jahr

5 Dachs (Meles meles) Die Dachserfassung erfolgt parallel zur Bau- und Geheckkartierung des Rotfuchses in denselben Referenzgebieten. Mit Ausnahme einiger Teile Nordrhein- Westfalens, Niedersachsens und Schleswig-Holsteins wurden nahezu überall in Deutschland Dachsgehecke gefunden. Die mittlere Geheckdichte für alle Jagdbezirke im Jahr betrug,1 Gehecke/1 ha. Nordwestdeutschland weist deutlich geringere Geheckdichten als die beiden anderen Großregionen auf. Zudem kommt hier der Dachs nur in gut 6 % der beteiligten Jagdbezirke vor, während er in Ost- bzw. Mittel- und Süddeutschland in etwa 8 % der Reviere anzutreffen ist. Basierend auf der Bau- und Geheckkartierung wurde deutschlandweit ein Mindest-Frühjahrsbesatz von,2 Dachsen/1 ha und ein Mindest-Sommerbesatz von,3 Dachsen/1 ha ermittelt. Die tatsächliche Wurfgröße im Jahr betrug durchschnittlich 3, Welpen/Geheck, was sich mit den Daten der Vorjahre deckt. Dachs Für den Zeitraum 23 - weisen die Populationsdaten bisher auf leicht abnehmende Bestände in den beteiligten Jagdbezirken hin. 1,2 Dichte [Gehecke/1 ha] 1,,8,6,4,2, 156 Nordw esten Geheckdichten des Dachses in den Großregionen Dichte [Gehecke/1 ha] 1,,9,8,7,6,5,4,3,2,1, Nordw esten Geheckdichte des Dachses in den Referenzgebieten im Jahr Entwicklung der Geheckdichte des Dachses in den drei Großregionen von 23 bis

6 Aaskrähe (Corvus corone) Seit 23 wird die Aaskrähe in den Referenzgebieten erfasst. Im Jahr wurden Ergebnisse aus knapp 35 Referenzgebieten ausgewertet. Die Dichte der Paare liegt in Deutschland im Mittel bei 1 Paar/1 ha und davon wurden 7 % als Brutpaare erfasst. In Nordwestdeutschland sind die ermittelten Paardichten mit 1,9 Paaren/1 ha höher als in Ost- bzw. Mittel- und Süddeutschland. Der bundesweite Anteil der Jagdbezirke, in denen keine Paare beobachtet wurden, beträgt 14 %, und die Mehrzahl dieser Jagdbezirke findet sich in den östlichen Bundesländern. Aaskrähe (Unterart Rabenkrähe) In den vergangenen drei Jahren blieb der Paarbesatz weitgehend konstant. Allerdings zeigen sich in den ostdeutschen Bundesländern geringe Zunahmen, in Mittel- und Süddeutschland dagegen leichte Abnahmen. 8 Dichte [Paare/1ha] Nordwesten Vergleich der Paardichten der Aaskrähe zwischen den drei Großregionen im Jahr 7 Dichte [Paare/1ha] Nordwesten Entwicklung der Aaskrähen-Paardichten in den drei Großregionen zwischen 23 und Paardichte der Aaskrähe in den Referenzgebieten im Jahr

7 Rebhuhn (Perdix perdix) Flächendeckende Einschätzungen der Rebhuhnbesätze werden seit dem Frühjahr 22 durchgeführt. Die Populationsdichten variieren regional sehr stark. Ähnlich wie beim Feldhasen haben die östlichen Bundesländer eine wesentlich geringere Besatzdichte als die westlichen. Das Rebhuhn fehlt als Brutvogel sogar in mehr als der Hälfte der Gemeinden, in denen die Paardichte eingeschätzt wurde. Die Verbreitungsschwerpunkte des Rebhuhns sind in von atlantischem Klima (milde Winter) geprägten Gebieten sowie in Regionen mit warm-trockenem Klima (Weinbauklima) zu finden. Hier liegen die Brutpaardichten im Mittel zwischen 1-2 Brutpaaren/1 ha. In einigen Gemeinden wurden Paardichten von mehr als 7 Brutpaaren/1 ha Offenland ermittelt. Rebhuhn Die Paardichten des Rebhuhns sind in den vergangenen vier Jahren in den Bundesländern, für die kontinuierlich Einschätzungen seit Frühjahr 22 vorliegen, stabil geblieben. 7 Dichte [Paare/1 ha Offenlandfläche] Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Mecklenb.-Vorpommern Thüringen Saarland Sachsen-Anhalt Vergleich der Paardichten des Rebhuhns zwischen verschiedenen Bundesländern im Jahr Populationsdichten des Rebhuhns von 22 -

8 Sind Sie selbst Revierinhaber, und wir haben Ihr Interesse geweckt? Sie wollen das Projekt WILD aktiv unterstützen? Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem jeweiligen Länderbetreuer auf. Er wird Ihnen gerne weitere Informationen zukommen lassen. Bundesland Länderbetreuer Telefon Baden-Württemberg Dr. M. Pegel 7525 / Bayern Dr. D. van der Sant dirk.vandersant@jagd-bayern.de 89 / Berlin Dr. H. Nösel heike.noesel@lfe-e.brandenburg.de 3334 / Brandenburg G. Greiser grit.greiser@lfe-e.brandenburg.de 3334 / Bremen H. Tempelmann tempelmann@t-online.de 428 / Hamburg M. Willen mwi@ljv-hamburg.de 4 / Hessen R. Becker rolfw.becker@ljv-hessen.de 632 / Mecklenburg-Vorpommern R. Pirzkall info@ljv-mecklenburg-vorpommern.de 3871 / Beispiel für die Flächennutzungskartierung aus einem Revier in Rheinland- Pfalz Niedersachsen Dr. E. Strauß egbert.strauss@tiho-hannover.de 511 / Nordrhein-Westfalen Dr. H. Schlepper info@ljv-nrw.org 231 / Rheinland-Pfalz F. Voigtländer f.voigtlaender@ljv-rlp.de 6727 / Saarland J. Schorr saarjaeger@t-online.de 681 / 317 Sachsen F. Ende ljv-sachsen@t-online.de 351 / Sachsen-Anhalt O. Thärig ljv.sachsen-anhalt@t-online.de 3925 / Schleswig-Holstein Dr. D. Hoffmann daniel.hoffmann@bnl-petryhoffmann.de 4347 / Thüringen Dr. H. Nösel heike.noesel@lfe-e.brandenburg.de 3334 / Anschrift DJV

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