Energie. Arbeitsschwerpunkt. Energie. Wolfgang Jargstorff - Fotolia.com. Jahresbericht

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1 Arbeitsschwerpunkt Wolfgang Jargstorff - Fotolia.com Jahresbericht

2 . rupbilder - Fotolia.com Arbeitsgemeinschaft (Arge EN) Sitzungen: , Bad Hersfeld; , Fulda W. Eggersglüß Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Rendsburg C. Gers-Grapperhaus Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg G. Hack Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Bonn S. Hartmann Dr. G. Höher U. Keymer (Vorsitzender) Dr.-Ing. B. Krautkremer K. Mastel Dr. H. Oechsner Dr.-Ing. G. Reinhold Dr. B. Widmann BMEL K.-H. Brandt Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Hannover Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, München Fraunhofer-Institut für Windenergie und Systemtechnik, Kassel Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Rheinstetten Universität Hohenheim, Stuttgart Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Straubing Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn 48 Jahresbericht 2014

3 Themenbereiche der als Lenkungs- und Koordinierungsstelle agierenden Arbeitsgemeinschaft sind die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer in der Landwirtschaft sowie der rationelle einsatz. Die Arbeitsgemeinschaft erkennt neue Entwicklungen frühzeitig und begleitet sie unter Berücksichtigung rechtlicher, ökonomischer und forschungspolitischer Rahmenbedingungen. Das Arbeitsprogramm konzentriert sich auf Daten der Arbeits- und Betriebswirtschaft und Fakten zur Technikbewertung sowie zum Stand der Technik wurden die Arbeitsgruppen Kriterien für eine nachhaltige Biogaserzeugung, Einsatz von Stromspeichertechnologien im landwirtschaftlichen Betrieb und Daten zum Einsatz von Zuckerrüben in Biogasanlagen gegründet. Ein neuer Ringversuch zur Vergleichbarkeit von Biogaserträgen wurde beschlossen und die Arbeitsgruppe Vergleichskennzahlen effizienz wurde aufgelöst. Arbeitsgruppe Vergleichskennzahlen effizienz Die Datenlage für verbrauchszahlen in der Landwirtschaft ist sehr uneinheitlich. Für die Innenwirtschaft lagen bislang nur aggregierte Daten vor, nachvollziehbare Ableitungen des bedarfs waren damit nicht möglich. Die 2010 gegründete Arbeitsgruppe sichtete und bewertete vorhandene Arbeiten und definierte Kennzahlen und Bilanzräume. Modellhafte Ableitungen des bedarfs für die Milchvieh-, Schweine- und Hühnerhaltung wurden erstellt. Für die verschiedenen verbraucher in der Innenwirtschaft wurden hierbei Methoden zur Abschätzung des bedarfs entwickelt. Außerdem wurden damit Grundlagen für die Bewertung von Kosten und Nutzen zur Verfügung gestellt. Die kennzahlen kommen vor allem Beratern, Behörden, Wissenschaftlern und Landwirten zugute. Die Ergebnisse wurden 2014 in den beiden KTBL-Heften bedarf in der Milchviehhaltung und bedarf in der Schweine- und Hühnerhaltung publiziert. Die Arbeitsgruppe wurde im Anschluss aufgelöst. Jahresbericht

4 . Dr.-Ing. W. Berg Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V., Potsdam N. Binger Maschinenringe Deutschland GmbH, Neuburg an der Donau Dr. T. Böhm EWE AG, Oldenburg Prof. Dr. W. Büscher H. Eckel Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn B. Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster H. Kämper (Vorsitzender) Dr.-Ing. B. Krautkremer Arbeitsgemeinschaft für Elektrizitätsanwendung in der Landwirtschaft e. V., Berlin Fraunhofer-Institut für Windenergie und Systemtechnik, Kassel J. Neiber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising R. Pommer W. Schmid BMEL Dr. B. Polten Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Köllitsch Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn 50 Jahresbericht 2014

5 Arbeitsgruppe Ringversuch zur Vergleichbarkeit von Biogaserträgen In Zusammenarbeit mit der VDLUFA Qualitätssicherung NIRS GmbH führt das KTBL seit 2006 Ringversuche mit im Biogasbereich etablierten Laboren durch. Auch der aktuelle Ringversuch hat zum Ziel, die Ursachen für Abweichungen in den Messergebnissen bei der Bestimmung von Biogaserträgen und Restgaspotenzialen zu ermitteln. Damit verbessert sich die Qualität der erhobenen Daten und das Vertrauen in die Nutzung der Biogas-Richtwerte. Mit der Minimierung der Analysefehler und der damit einhergehenden Verbesserung der Datenqualität steigt auch die Qualität der Datenbasis zur Ermittlung der KTBL-Biogasertragsrichtwerte. Dr. M. Bischoff Dr. J. Clemens LUFA Nord-West, Oldenburg gewitra GmbH, Troisdorf F. Ebertseder Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising G. Meißauer Schmack Biogas Service AG, Schwandorf Dr. H. Oechsner (Vorsitzender) Universität Hohenheim, Stuttgart H. Schelle Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V., Potsdam M. Paterson Dr. P. Tillmann BMEL Dr. B. Polten VDLUFA Qualitätssicherung NIRS GmbH, Kassel Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn Jahresbericht

6 . Arbeitsgruppe Einsatz von Stromspeichertechnologien im landwirtschaftlichen Betrieb Die Stromproduktion mittels Photovoltaikanlagen und kleinen Windenergieanlagen ist nicht steuerbar und kann somit nicht an den Verbrauch angeglichen werden. Gleichzeitig ist nur ein Teil des Verbrauchs zeitlich variabel, sodass oft nur ein geringer Anteil des selbst erzeugten Stroms auch selbst genutzt werden kann. Eine Erhöhung dieses Anteils ist über die Zwischenspeicherung des Stroms möglich. Die Arbeitsgruppe trägt Informationen zu Einsatzmöglichkeiten und Kosten zusammen. In einem für 2015 geplanten KTBL-Heft sollen die Komponenten von Stromspeichertechnologien beschrieben und im Hinblick auf den Einsatz im landwirtschaftlichen Betrieb bewertet werden. Anhand von Modellen werden für Landwirtschaft und Gartenbau sinnvolle Kombinationen aus Erzeugung, Speicherung und Verbrauch aufgezeigt und die maximal tragbaren Kosten für die Stromspeicherung ermittelt. S. Hartmann J. Neiber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising M. Puchta Fraunhofer-Institut für Windenergie und Systemtechnik, Kassel Dr. G. Reinhold (Vorsitzender) Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena T. Remmersmann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster D. Wilms Hochschule Osnabrück, Osnabrück BMEL K.-H. Brandt Gast J. Graf (11.09.) Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, München 52 Jahresbericht 2014

7 Arbeitsgruppe Kriterien für eine nachhaltige Biogaserzeugung Bei der heutigen bereitstellung in Deutschland spielt die Biogaserzeugung eine wichtige Rolle. Die Biogaserzeugung muss sich jedoch als zukunftsträchtiger träger den Herausforderungen des Klimaschutzes, der bestmöglichen Ressourcennutzung und der Erhaltung wie Verbesserung der Biodiversität stellen. In diesem Projekt werden Anforderungen für eine nachhaltige Produktion von Biogas aus der Landwirtschaft zusammengetragen und abgestimmt. Dabei werden Kriterien wie Effizienz, Klimaschutz, Ökologie, wirtschaftliche Chancen und Risiken sowie gesellschaftliche Akzeptanz berücksichtigt. Die ermittelten Ergebnisse sollen dem Nutzer die Einschätzung der Biogaserzeugung in puncto Nachhaltigkeit ermöglichen und Verbesserungsbedarf und -möglichkeiten aufzeigen. Die begleitende Arbeitsgruppe hat sich im Frühjahr 2014 konstituiert. Prof. Dr. H. Gerth Dr. K. Gödeke (Vorsitzende) Dr. G. Höher Prof. Dr.-Ing. A. Loewen K. Mastel M. Paterson Sitzungen: und , Kassel Landesnaturschutzbeauftragter in Schleswig-Holstein, Ruhwinkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Hannover HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Göttingen Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Rheinstetten M. Schmehl Georg-August-Universität Göttingen, Göttingen M. Strobl Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, München BMEL Dr. V. Niklahs Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn Arbeitsgruppe Daten zum Einsatz von Zuckerrüben in Biogasanlagen Die Zuckerrübe ist als pflanze im Gespräch. Für die Konservierung und Einbringung von Rüben in die Biogasanlage werden unterschiedliche Technologiepfade genutzt. Hierzu zählen das Musen der Rüben mit anschließender Flüssiglagerung und Einbringung durch Pumpen, die abgedeckte Lagerung im Fahrsilo oder Mischsilage mit anderen Substraten und Einbringung über den Feststoffeintrag sowie die saisonale Nutzung frischer Rüben. Die Rübe unterscheidet sich in ihren Substrateigenschaften von anderen pflanzen und nimmt somit Einfluss auf den Vergärungsprozess. Jahresbericht

8 . Die ökonomischen und prozesstechnischen Auswirkungen des Einsatzes von Zuckerrüben als Biogassubstrat sind nicht ausreichend beschrieben. Insbesondere die bei den verschiedenen Lagerungsvarianten auftretenden Verluste haben starken Einfluss auf die Ökonomie und somit auf die Vorzüglichkeit des eingesetzten Verfahrens. Die Arbeitsgruppe stellt für den Einsatz von Zuckerrüben in Biogasanlagen für die verschiedenen Prozessketten zur Substratbereitstellung abgesicherte Daten hinsichtlich Aufbereitungskosten, Lagerungsverlusten und Gaserträgen bereit. Dr. W. Gruber (Vorsitzende) S. Hartmann Dr. H. Heilmann Sitzung: , Kassel Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Bonn Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Gülzow S. Hermus 3N Kompetenzzentrum, Werlte M. Strobl Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, München Weitere Projekte Monitoring des Biomethanproduktionsprozesses (MONA) In dem Projekt werden im Auftrag der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) Biogasaufbereitungstechniken zur Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz oder zur Nutzung als Treibstoff hinsichtlich Umweltauswirkungen, Wirtschaftlichkeit, Betrieb und Technik bewertet. Das KTBL hat im Rahmen dieses Projekts den Wirtschaftlichkeitsrechner Biogas um das Modul Biomethaneinspeisung erweitert. Eine weitere Aufgabe ist die Darstellung von Ergebnissen und Zwischenergebnissen auf der Projekt-Webseite Projektpartner sind die Physikalisch-Technische Bundesanstalt, das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Systemtechnik, die Universität Stuttgart, das Deutsche Biomasseforschungszentrum sowie das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und technik. 54 Jahresbericht 2014

9 FNR/KTBL-Kongress Biogas in der Landwirtschaft Stand und Perspektiven Biogas hat sich in der hiesigen produktion etabliert und leistet einen bedeutenden Beitrag zur regenerativen bereitstellung in Deutschland. Der Informationsbedarf zum Stand der Technik, den aktuellen rechtlichen wie finanziellen Rahmenbedingungen sowie den neuen Anforderungen und Entwicklungen ist anhaltend hoch. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) und das KTBL haben sich mit ihrer gemeinsamen, seit 2009 stattfindenden Kongress-Reihe Biogas in der Landwirtschaft erfolgreich in der Fachwelt positioniert. Am 22. und 23. September 2015 findet in Potsdam der 4. KTBL/FNR-Biogaskongresses statt. Das Tagungsprogramm wird von einem Programmausschuss zusammengestellt, der sich im Dezember 2014 konstituiert hat. Programmausschuss Sitzung: , Kassel C. Gers-Grapperhaus Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg Dr. W. Gruber Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster U. Keymer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, München Dr.-Ing. B. Krautkremer Dr.-Ing. J. Liebetrau Prof. Dr.-Ing. B. Linke Dr. H. Oechsner M. Paterson Dr.-Ing. G. Reinhold Dr. P. Schüsseler Fraunhofer-Institut für Windenergie und systemtechnik, Kassel Deutsches Biomasseforschungszentrum, Leipzig Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V., Potsdam Universität Hohenheim, Stuttgart Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, Gülzow Jahresbericht

10 . Cornelissen Consulting Services B.V. EU-Projekt Gülle, der nachhaltige träger der Landwirtschaft (BioEnergy Farm II) Das von der Europäischen Union geförderte Projekt soll das Potenzial für Biogaskleinanlagen aufzeigen, die ausschließlich mit Wirtschaftsdünger und landwirtschaftlichen Reststoffen betrieben werden. Im Verbundprojekt werden potenzielle Anlagenbetreiber über die bestehenden Optionen informiert und bei ihrer individuellen Planung unterstützt. In vorausgehenden Machbarkeitsstudien analysieren die Projektpartner Möglichkeiten zur Nutzung von Biogas aus Kleinanlagen. Darüber hinaus wird das Projekt die Barrieren in Bezug auf die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen analysieren. Das KTBL liefert die deutschen Beiträge für Veröffentlichungen, das geplante Online- Angebot und die Implementierungsrichtlinie. Es stellt Informationsmaterial zusammen, mit dem Berater geschult und potenzielle Anlagenbetreiber gezielt informiert werden. Darüber hinaus betreibt das KTBL Öffentlichkeitsarbeit ist der Startschuss für das Projekt gefallen. Partnerland Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Italien Niederlande Polen Projektpartner Belgian Farmers Union, Löwen Institute for Agri Technology and Food Innovation, Aarhus Organic Denmark, Abyhoj Internationales Biogas- & Bioenergie Kompetenzzentrum, Kirchberg/Jagst Regional Chamber of Agriculture Brittany, Rennes Trame, Paris University of Turin, Turin Confederatione Nazionale Coldiretti, Rom Cornelissen Consulting Services B.V., Deventer DCA Multimedia B.V., Lelystad National Energy Conservation Agency, Warschau Warsaw Agricultural University, Warschau 56 Jahresbericht 2014

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