ES IST KEIN SCHLOSS, ES IST DER LANDTAG

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1 >> PRESSEINFORMATION ES IST KEIN SCHLOSS, ES IST DER LANDTAG Das wiederaufgebaute Potsdamer Stadtschloss ist neuer Sitz des Brandenburger Landtags und mit Brunner Stühlen und Tischen ausgestattet. Ob bei Ausschusssitzungen, Besprechungen im kleinen Kreis oder informellen Gesprächen auf der sonnigen Dachterrasse: Die Stühle und Tische von Brunner begleiten die Politiker im wiederaufgebauten Potsdamer Stadtschloss, das seit Ende 2013 den Brandenburger Landtag beherbergt, bei ihrer täglichen Arbeit. Das Potsdamer Stadtschloss ist ein Neubau mit langer Geschichte: Das Gelände im Stadtkern gehört zu den ältesten Siedlungsplätzen in Potsdam und beherbergte verschiedene Festungs- und Schlossbauten. Seine endgültige Gestalt erhielt das Schloss durch Friedrich II. König von Preußen, der Potsdam zur Residenzstadt ausbaute und den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff 1745 mit dem Umbau des Barockschlosses im Stil des friderizianischen Rokoko betraute. Im Zweiten Weltkrieg brannte das Schloss nieder und wurde in den 1960er Jahren schließlich abgerissen beschloss der Landtag Brandenburg den Wiederaufbau an alter Stelle als Neubau mit historischer Fassade und neuen Sitz des brandenburgischen Parlaments. Für den Spagat zwischen historischen Vorgaben und den Anforderungen, die ein modernes Verwaltungsgebäude stellt, wählte man Peter Kulka als verantwortlichen Architekten.

2 >> 2 Politik auf Stühlen von Brunner Dieser rekonstruierte die historische Fassade aus Sandstein. Im Inneren jedoch erinnert lediglich die rekonstruierte Knobelsdorff-Treppenhalle an die historische Vorlage. Ansonsten ist der Bau vollkommen modern und in Anlehnung an die Landesfarben in Weiß, Rot und Silber gehalten. Es ist kein Schloss, es ist der Landtag, stellt Kulka klar. Seit der Fertigstellung Ende 2013 bieten Plenarsaal, mehrere Sitzungssäle, Besprechungszimmer und Büros ausreichend Raum für die Arbeit der Fraktionen. Die Sitzungssäle und Besprechungszimmer stattete der Dresdner Architekt mit komfortablen finasoft Konferenzsesseln und linos Stapelstühlen von Brunner aus. Kombiniert hat er sie mit stabilen trust Klapptischen, in die flächenbündig MIS (Multimedia Integration System) Steckdosenleisten zur Elektrifizierung eingelassen sind. Im Außenbereich der öffentlich zugänglichen Cafeteria sind zudem wetterfeste twin Kunststoffstühle und salsa Mittelsäulentische im Einsatz. Wichtige Projektdaten Projekt: Neubau des Landtags Brandenburg in Potsdam Standort: Alter Markt 1, Potsdam (DE) Architekt: Peter Kulka Architektur Dresden GmbH, Dresden (DE) Bauherr: Landtag Brandenburg, Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg, Potsdam (DE) Fertigstellung: Dezember 2013 Weitere Informationen finden Sie unter und Rheinau, im April 2015 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten

3 >> 3 1 Nur durch eine Spende von SAP-Gründer Hasso Plattner konnten die historische Sandsteinfassade und das Kupferdach realisiert werden. (Foto: Stefan Marquardt) 2 Der öffentlich zugängliche Innenhof mit Blick auf das Fortunaportal bindet das Stadtschloss in die Bebauung am Potsdamer Alten Markt ein. (Foto: Stefan Marquardt) 3 Im Inneren ist das Stadtschloss hell und modern gestaltet und entspricht allen Anforderungen an öffentliche Verwaltungsgebäude. (Foto: Stefan Marquardt) 4 Die finasoft Konferenzsessel mit schwarzem Stoffbezug sind ein angenehmer Kontrast zur weiß-roten Innenraumgestaltung. (Foto: Stefan Marquardt) 5 Repräsentativ und komfortabel die finasoft Konferenzsessel bieten auch bei langen Sitzungen hohen Sitzkomfort. (Foto: Stefan Marquardt) 6 Bei Bedarf lassen sich die linos Stapelstühle für Presse und Besucher mit einem Schreibtablar ausstatten. (Foto: Stefan Marquardt)

4 >> 4 7 Auch in den kleineren Besprechungsräumen sind die trust Klapptische mit MIS Steckdosenleisten ausgestattet. (Foto: Stefan Marquardt) 8 Leicht und dennoch stabil die trust Klapptische lassen sich einfach anordnen und dank durchdachter Mechanik auch platzsparend stapeln. (Foto: Stefan Marquardt) 9 Die Dachterrasse der öffentlich zugänglichen Cafeteria erhielt wetterbeständige twin Kunststoffstühle und salsa Mittelsäulentische. (Foto: Stefan Marquardt)

5 >> 5 Brunner Produkte im Landtag Brandenburg 10 fina gehört zu den variantenreichsten und damit vielseitigsten Objektmöbelserien im Sortiment von Brunner. Allen Ausführungen gemein ist die schlanke, elegant geschwungene Sitzschale, wie sie auch der Konferenzsessel finasoft (im Bild) besitzt. Design: Wolfgang C.R. Mezger. (Foto: Brunner GmbH) 11 linos ist ein echter Allrounder: Um einen Tisch gruppiert macht er eine ebenso gute Figur wie aufgereiht in Veranstaltungshallen. Auch bei Messen und Kongressen, in Seminar- und Schulungsbereichen, bei Banketten sowie in der Cafeteria kommt der Stapelstuhl zum Einsatz. (Foto: Brunner GmbH) 12 Sieht zwar nicht so aus, ist aber trotzdem ein Klapptisch: trust. Dank des intelligenten Einhandbeschlags lässt er sich von einer Person mit einem Handgriff zusammenlegen und stapeln. Foto: Brunner GmbH 13 Robust, pflegeleicht und wetterfest: Mit diesen Eigenschaften eignet sich der Kunststoffstuhl twin hervorragend für den Außenbereich von Restaurants und Cafés. twin ist aus einem Stück gefertigt und in vielen Farben erhältlich. Foto: Brunner GmbH

6 >> 6 Über die Brunner GmbH Das im Jahr 1977 gegründete Familienunternehmen wird von Helena und Rolf Brunner sowie in der zweiten Generation von Dr. Marc Brunner und Philip Brunner geführt. Brunner zählt über 400 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern gehören die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von hochwertigen Stühlen, Tischen und Objektmöbeln für Büro- und Verwaltungsgebäude, öffentliche Räume sowie Einrichtungen für Pflege und Soziales. Das in Rheinau (Baden) ansässige Unternehmen fertigt in eigener Produktion und bekennt sich ausdrücklich zum Standort Deutschland. Dieser Anspruch an Qualität Made in Germany sowie die hohe Gestaltungskompetenz sind das Markenzeichen von Brunner; so sind die Kooperationen mit international bekannten Designern wie Wolfgang C.R. Mezger, Archirivolto, Martin Ballendat, lss designer, jehs+laub und osko+deichmann elementarer Bestandteil der Unternehmenskultur. Die Leidenschaft für ausgezeichnete Möbel, der Wille und die Fähigkeit, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen, sind die Fundamente, auf denen das Unternehmen von Beginn an aufbaut. Diese von den Unternehmensgründern Helena und Rolf Brunner formulierte Haltung gilt bis heute und wird von Dr. Marc Brunner, Tina Brunner und Philip Brunner mit gleicher Passion fortgeführt. Rheinau, im April 2015 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten