Funk-Alarmanlagen. Bedienungsanleitung. Magic Watcher MW 906. Version 2.3

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1 Funk-Alarmanlagen Bedienungsanleitung Magic Watcher MW 906 Version 2.3

2 Entwickler und Hersteller / Vertrieb innerhalb der Schweiz Brelag Systems GmbH Vorderi Boede 2 CH-5452 Oberrohrdorf Switzerland Tel.: Fax: info@brelag.com Web: Hauptvertrieb ausserhalb der Schweiz Magic Watcher Sales Company GmbH Bogenstrasse 6 CH-9444 Diepoldsau Switzerland Tel.: info@magic-watcher.ch Web: Seite 2 / 84 Version 2.3

3 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Danke! Einleitung ÖkoPlus-Technologie von Brelag Die Vorteile von Magic Watcher auf einen Blick Produkteübersicht Zentrale Optionale Zusatzgeräte (Komponenten und Sensoren) Produktskizzen und Erläuterungen Zentrale (Überblickskizze) Zentrale (Detaillierte Skizze) Codetastatur Akku- und Batterieübersicht aller Geräte Während dem Einsatz Ersatz und Lagerung ZENTRALE Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen Montage und Inbetriebnahme Unüberlistbarkeit der Anlage Die revolutionäre Infraschalltechnik Programmierung der optionalen Komponenten (Programmierbereich) Programmierbereich Optionale Komponenten einlernen Eingelernte optionale Komponenten auslernen Eingelernte optionale Komponenten deaktivieren ( auslernen) Eingelernte optionale Komponenten aktivieren ( einlernen) Die drei Betriebsarten Glocke (keine Alarmauslösung!) Teilscharfschaltung (Komponenten des Teilbereichs 1) Vollscharfschaltung (Alle Komponenten der beiden Teilbereiche 1+2) Konfiguration der einzelnen Betriebsarten Version 2.3 Seite 3 / 84

4 2.8.5 Konfigurationsbeispiele Scharfschaltung und Unscharfschaltung der drei Betriebsarten Allgemeine Informationen Vorgehensweise Scharfschalten Vorgehensweise Unscharfschalten Alarm und Alarm-Quittierung Alarm Alarm-Quittierung Ereignisanzeigen im Display Ereignisarten Anzeigeart der einzelnen Ereignisse Alarmliste Warnliste Hinweisliste Sabotagekontakte Komponentenübersicht mit Konfigurationsliste Factory-Reset Spezialeinstellungen und Spezialmenüs Spezialfunktionsmenüs Funküberwachung illegaler Funkstörungen (F1) Ein- und Austrittsverzögerungsfaktor (F2) Display-Anzeigezeit im Glockenmodus (F3) Akku und Wartung Akku Notstromversorgung mittels eingebautem Akku Akku testen Akkuwechsel Wartung MAGNETSCHALTER Technische Daten Skizzen Produktbeschrieb Montage und Inbetriebnahme Montage Einlernen Überprüfung der Funkverbindung Seite 4 / 84 Version 2.3

5 3.5 Batterie und Wartung Batterie Batteriewechsel Wartung CODETASTATUR Technische Daten Skizzen Produktbeschrieb Montage und Inbetriebnahme Montage Einlernen Überprüfung der Funkverbindung Code Codeänderung Code vergessen (Reset) Scharf- und Unscharfschaltung Scharfschaltung Unscharfschaltung Signalisierung von Ereignissen Batterie und Wartung Batterie Batteriewechsel Wartung INNENSIRENE Technische Daten Skizzen Produktbeschrieb Lautstärke für Glockenbetrieb und Ein-/Austrittsverzögerung Montage und Inbetriebnahme Montage Einlernen Überprüfung der Funkverbindung Bedeutung der LEDs Akku und Wartung Akku Version 2.3 Seite 5 / 84

6 5.6.2 Akku testen Akkuwechsel Wartung AUSSENSIRENE Technische Daten Skizzen Produktbeschrieb Montage und Inbetriebnahme Montage Einlernen Überprüfung der Funkverbindung Bedeutung der LEDs Batterie und Wartung Batterie Batteriewechsel Wartung RAUCHMELDER Technische Daten Skizzen Produktbeschrieb Montage und Inbetriebnahme Platzierung von Rauchmeldern Montage Einlernen Überprüfung der Funkverbindung Fehlalarm Stummschaltung Wichtige Sicherheitsvorkehrungen Batterie und Wartung Batterie Kontrolle Batteriewechsel Pflege Wartung Seite 6 / 84 Version 2.3

7 8 GSM-MODUL Technische Daten Skizzen Produktbeschrieb Konfiguration Montage und Inbetriebnahme Montage Überprüfung der Funkverbindung Einlernen Bedeutung der LEDs Übersicht SMS Kommandos Konfigurationsbefehle und Liste Steuerbefehle Scharfschalten/Unscharfschalten Hinweis Akku und Wartung Akku Akku testen Akkuwechsel Periodischer Test der GSM-Moduls Wartung PANIK-TASTE Technische Daten Skizzen Produktbeschrieb Montage und Inbetriebnahme Montage Einlernen Überprüfung der Funkverbindung Batterie und Wartung Batterie Batteriewechsel Wartung DEAKTIVIER-TASTE Technische Daten Skizzen Version 2.3 Seite 7 / 84

8 10.3 Produktbeschrieb Montage und Inbetriebnahme Montage Einlernen Überprüfung der Funkverbindung Batterie und Wartung Batterie Batteriewechsel Wartung ANHANG: KONFIGURATIONSLISTE Ihre Konfigurationsliste Konfigurationsliste (Beispiel) Seite 8 / 84 Version 2.3

9 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 1.1 Danke! Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Brelag entschieden haben! Mit dem Kauf eines Artikels unseres Hauses haben Sie ein echtes Schweizer Markenprodukt erworben. Alle unsere Güter werden bei uns in Oberrohrdorf / Schweiz entwickelt und produziert und durchlaufen strengste interne und externe Sicherheits- und Qualitätskontrollen. Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns jederzeit ungeniert an. Wir sind immer sehr gerne für Sie da! 1.2 Einleitung Magic Watcher ist eine raffinierte, auf Funk basierende Alarmanlage und eignet sich bestens für alle Anwendungsbereiche. Durch die sehr einfache Montage lässt sich Magic Watcher nicht nur in Eigentumswohnungen, Einfamilienhäusern, Geschäftshäusern, etc. sondern insbesondere auch in Mietwohnungen sehr leicht einbauen. Bei einem Auszug kann die Alarmanlage einfach und problemlos mitgenommen und am neuen Wohnort wieder installiert werden. Bidirektionalität: Die bidirektionale Funktechnologie beim Magic Watcher bietet ein Maximum an Sicherheit und Zuverlässigkeit. Jede Komponente kann Signale sowohl empfangen, wie auch senden. Somit werden sämtliche Ereignisse wie z.b. schwache Batterie/Akku, Sabotageversuche, Funkstörungen etc. sofort an die Zentrale weitergeleitet und sichtbar gemacht. 1.3 ÖkoPlus-Technologie von Brelag Magic Watcher funkt auf dem störungsfreien Frequenzband von 868 MHz. Durch die speziell kurzen und schwachen Funk-Impulse von Magic Watcher minimiert Brelag die Strahlenbelastung (Elektrosmog) auf ein absolutes Minimum. Die Sendestärke liegt unter 10mW (ca. 10 Mal schwächer als ein WLAN (~ 100 mw) und ca. 150 Mal schwächer als ein handelsübliches Handy (~ 1.5 W). Auch der Duty Cycle liegt unter 0.06%! Der Duty Cycle bezeichnet die Impulsdauer in einer bestimmten Zeit. Funkt ein WLAN zum Beispiel permanent, beträgt dort der Duty Cycle 100%. Ein Duty Cycle des Magic Watchers von 0.06% bedeutet, dass die Anlage maximal für 2.16 Sekunden pro Stunde sendet. 1.4 Die Vorteile von Magic Watcher auf einen Blick Bestechend einfache und sofort verständliche Bedienung Totale Bewegungsfreiheit dank perfekter Aussenhautabsicherung Minimal-invasive, kabellose und somit kostengünstige Installation Modular erweiterbar Maximale Sabotage- und Manipulationssicherheit Hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit dank bidirektionaler Funktechnologie Minimalste Strahlenbelastung dank schwächster und sehr kurzer Funkimpulse Hinweis: Bereits mit der Zentrale alleine lässt sich eine einfache Alarmanlage realisieren. Version 2.3 Seite 9 / 84

10 1.5 Produkteübersicht Zentrale Optionale Zusatzgeräte (Komponenten und Sensoren) Optionale Komponenten sind: 1.) Codetastatur 2.) GSM-Modul 3.) Innensirene 4.) Aussensirene 5.) Rauchmelder 6.) Magnetschalter 7.) Panik-Taste (rot) 8.) Deaktivier-Taste (grün) Hinweis: Die Panik-Taste und die Deaktivier-Taste haben dieselbe Grösse. Seite 10 / 84 Version 2.3

11 1.6 Produktskizzen und Erläuterungen Zentrale (Überblickskizze) Programmierbereich: Einlernen der optionalen Zusatzgeräte und die Zuweisung zu den Betriebsarten 1 2 Einstellungsansichten-Bereich: Anzeigebereich der vorgenommenen Einstellungen bei der Zentrale und den optionalen Zusatzgeräten (A+B leuchten zusammen als ein Display auf) Zuordnungsanzeige: Anzeige Betriebsmoduszuordnung Display: Anzeige bei Programmierung und Alarm Programmierungstasten: Programmierungsund Learn-Taste A B Anzeige der getätigten Einstellungen an den optionalen Zusatzgeräten Anzeige der getätigten Einstellungen an der Zentrale Navigationstasten: Einstellungen verändern an A und B und Navigation durch A und B Betriebsmodus-Tasten: Auswahl der gewünschten Betriebsart Bedienbereich: Alarmanlage wird hier bedient, Einstellungen werden vorgenommen und Betriebsmodi ausgewählt und scharfgeschaltet Scharfschalt-Taste: Scharfschaltung/Unscharfschaltung bzw. Aktivierung/Deaktivierung des zuvor gewählten Betriebsmodus 3 Legende: Anzeigen und Displays Bedienungstasten (mittels Touch-Technologie) Version 2.3 Seite 11 / 84

12 1.6.2 Zentrale (Detaillierte Skizze) Teilbereich2-Anzeige: Eingelernt auf Teilbereich 2 Teilbereich1-Anzeige: Eingelernt auf Teilbereich 1 No-Function-Anzeige: Eingelernt, aber ohne Funktion Freiplatz-Anzeige: 1.) Bei Einlernen: Nächster freier Speicherplatz (mit Nr. auf Display) bzw. 2.) Auslernen Display: Program-/Learn-Display Glocken-Taste: Betriebsmodus Glocke A+B Program-Taste: Aktivieren & Verlassen Programmierungsmodus Learn-Taste: Aktivierung Lernmodus Anzeige der Einstellungen an: GSM-Modul Aussensirene Innensirene Sirene (Zentrale) Infraschall (Zentrale) Eintrittsverzögerung (Zentrale) Schlüsselschalter: Biedienoberfläche der Zentrale sperren und entsperren Teilbereichs-Taste: Betriebsmodus Teilbereich 1 (=Teilscharfschaltung) Vollbereichs-Taste: Betriebsmodus Teilbereich 1+2 (=Vollscharfschaltung) Scharfschalt-Taste: Scharfschaltung/Unscharfschaltung bzw. Aktivierung/Deaktivierung des gewünschten Betriebsmodus Info-Taste: Einstellungsdisplay (A+B) aufleuchten lassen und Quittierung von Alarmen und Meldungen Navigationstaste RECHTS: Einstellungen an A+B (einschalten und/oder Werte erhöhen in der gewünschten Zeile) Navigationstaste AB: Anzeigezeile A+B wechseln (nächste Zeile) Navigationstaste AUF: Anzeigezeile A+B wechseln (nächste Zeile) Navigationstaste LINKS: Einstellungen an A+B (Werte verkleinern bis ausschalten in der entsprechenden Zeile) Legende: Anzeigen und Displays Bedienungstasten (mittels Touch-Technologie) Seite 12 / 84 Version 2.3

13 1.6.3 Codetastatur Ereignis-Anzeige: Vorgenommene Aktion korrekt, oder nicht korrekt, Hinweis auf Anzeigen von Alarmen/Meldungen der Zentrale Code-Tasten (inklusive der Null) Deaktivier-Taste Aktivier-Taste Glocke Aktivier-Taste Teilbereich (Teilbereich 1) New Code-Taste Aktivier-Taste Vollbereich (Teilbereich 1+2) Legende: Anzeigen und Displays Bedienungstasten (mittels Touch-Technologie) Version 2.3 Seite 13 / 84

14 1.7 Akku- und Batterieübersicht aller Geräte Während dem Einsatz Gerät Energiequelle Typ Hersteller/ Fabrikat Lebensdauer (ca.) Ladezeit Pufferzeit Bedingung/Betä tigung 1 Zentrale 2 Innensirene 3 GSM-Modul 4 Codetastatur 5 Aussensirene Netz (Akku im Notfall) Netz (Akku im Notfall) Netz (Akku im Notfall) Batterie (2 Stück) Batterie (3 Stück) 6 Magnetschalter Batterie VRLA pbq 1,2-6 (1.2Ah- 6V) VRLA pbq 1,2-6 (1.2Ah- 6V) VRLA pbq 1,2-6 (1.2Ah- 6V) 1.5 Volt Alkaline LR 03 AAA 1.5 Volt Lithium FR Volt Lithium FR6 AA 3 Volt Lithium CR ca. 6h ca. 15h 6 Jahre - ca. 6h ca. 15h 6 Jahre - ca. 6h ca. 15h 6 Jahre Energizer x x Ständige Stromspeisung Ständige Stromspeisung Ständige Stromspeisung 5 Jahre 10x/Tag Energizer 5 Jahre 10x/Tag Energizer x x 3 Jahre Panasonic/ Renata x x Im Bereitschaftsmode und ohne Alarmereignis 10 Jahre 10x/Tag 8 Jahre 100x/Tag 7 Panik-Taste Batterie 3 Volt Lithium CR 2032 Panasonic/ Renata x x 10 Jahre 10x/Tag 8 Jahre 100x/Tag 8 Deaktivier-Taste Batterie 3 Volt Lithium CR 2032 Panasonic/ Renata x x 10 Jahre 10x/Tag 8 Jahre 100x/Tag 9 Rauchmelder Batterie 9 Volt Lithium Blockbatterie - x x 8 Jahre 2x/Jahr (bei Test) Seite 14 / 84 Version 2.3

15 1.7.2 Ersatz und Lagerung Gerät Ersatz- Empfehlung Testmöglichkeit (Beispiel) Lagerfähigkeit (immer am Strom angeschlossen) Selbstentladung* (ohne Stromspeisung) Bemerkung 1 Zentrale 2-3 Jahre 10h-Betrieb bei Netzausfall ca. 6 Jahre ca. 1/2 Jahr Tiefentladung vermeiden (Zerstörungsgefahr) 2 Innensirene 2-3 Jahre 10h-Betrieb bei Netzausfall ca. 6 Jahre ca. 1/2 Jahr Tiefentladung vermeiden (Zerstörungsgefahr) 3 GSM-Modul 2-3 Jahre 10h-Betrieb bei Netzausfall ca. 6 Jahre ca. 1/2 Jahr Tiefentladung vermeiden (Zerstörungsgefahr) Bei Bedarf ca. 4 Jahre ca. 4% pro Jahr Zimmertemperatur 4 Codetastatur x Bei Bedarf Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Geeignet für Tieftemperaturanwendung 5 Aussensirene 2 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Geeignet für Tieftemperaturanwendung 6 Magnetschalter 2-3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Gute Pulsbelastbarkeit erforderlich (getestet bei empfohlenen Herstellern) 7 Panik-Taste 2-3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Gute Pulsbelastbarkeit erforderlich (getestet bei empfohlenen Herstellern) 8 Deaktivier-Taste 2-3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Gute Pulsbelastbarkeit erforderlich (getestet bei empfohlenen Herstellern) 9 Rauchmelder 2-3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Geeignet für Tieftemperaturanwendung * Nach einem ca. halben Jahr Lagerung ohne Stromspeisung muss der Akku wieder aufgeladen werden, ansonsten kann es zu einer Tiefentladung und somit zu einer Zerstörung des Akkus kommen! Version 2.3 Seite 15 / 84

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17 2 ZENTRALE 2.1 Technische Daten Aussenmasse 225 x 170 x 43 mm Netz-Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab externem Steckernetzgerät) Maximale Anzahl Sensoren bzw. Aktoren 99 Akku-Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku-Ladezeit ca. 2-3 Std. Akku-Typ VRLA pbq1,2-6/1.2ah-6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 2.2 Produktbeschrieb Die Anlage kann nur bedient werden, wenn der Schlüssel am Schlüsselschalter mittels Drehung in die Stellung gebracht wird, in welcher er nicht abgezogen werden kann: Nun ist die Tastatur freigeschaltet. An der Zentrale erfolgt die Konfiguration und Bedienung der gesamten Anlage. Die Zentrale ist das Herzstück der Magic Watcher Alarmanlage. Im frei geschalteten Zustand können: Sensoren (Magnetschalter / Rauchmelder / Codetastatur usw.) wie auch Aktoren (Innensirenen / GSM- Module usw.) eingelernt bzw. ausgelernt sowie aktiviert bzw. deaktiviert werden Konfigurationen an den Betriebsmodi (Ein bzw. Austrittsverzögerung / mit bzw. ohne Aussenalarmierung usw.) vorgenommen werden Scharfschaltungen der Betriebsmodi (z.b. Teil- oder Vollscharfschaltung) definiert werden Alarmereignisse quittiert und somit gelöscht werden Schnell, ganz einfach und verständlich alle Einstellungen über alle interessierenden, relevanten Betriebszustände im Einstellungsdisplay angezeigt werden Sobald das Bedienfeld der Zentrale mittels Schlüsselschalter gesperrt ist, lässt sich nur noch der aktuelle Scharfschaltzustand einsehen. Ein Bedienen, Konfigurieren, Quittieren usw. ist dann nicht mehr möglich. Im Innern der Zentrale befindet sich ein Infraschall-Alarmsensor. Dieser registriert nicht hörbare und meist nicht spürbare Schallwellen im Infraschallbereich. Diese Luftdruckveränderungen entstehen immer dann, wenn ein Fenster oder eine Türe geöffnet oder eine Scheibe zertrümmert wird. Version 2.3 Seite 17 / 84

18 Mit den erhältlichen Zusatzkomponenten lässt sich das System jederzeit bedarfsweise den sich verändernden Gegebenheiten anpassen und erweitern. Es können bis zu 99 Komponenten wie z.b. Sirenen, Magnetschalter, Rauchmelder, Codetastaturen usw. eingelernt werden. Die Systemkomponenten sollten an einem dafür geeigneten Ort installiert werden. Bitte beachten Sie, dass eine ausreichende und direkte Funkverbindung zur Zentrale gewährleistet ist. Als Montagehilfe wird eine bestehende Verbindung während der Installation als laufende akustische Signalisierung erkennbar gemacht. Bei unzureichender Funkverbindung können Repeater eingesetzt werden. Alle strombetriebenen optionalen Komponenten (Innensirene und GSM-Modul) verfügen über eine bereits im Gerät integrierte Repeaterfunktion. Durch geschickte Platzierung dieser beiden Geräte lassen sich beachtliche Reichweiten realisieren. Die Anlage lässt sich an der Zentrale oder mittels einer beliebigen Anzahl von Codetastaturen, wie auch per Handy-SMS scharf bzw. unscharf schalten. Bei einer Bedienung via Handy erhält der Benutzer unverzüglich ein Quittungs-SMS, welches die Kommunikation mit dem GSM-Modul sogleich bestätigt. 2.3 Skizzen 15 Seite 18 / 84 Version 2.3

19 2.4 Montage und Inbetriebnahme Bitte gehen Sie wie folgt für eine fachmännische Montage vor: 1. Akku und Netzteil anschliessen (Gerät startet erst wenn Netzspeisung erfolgt!) a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Schliessen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (16) am Akku an. d. Schalten Sie die Stromversorgung mittels Steckernetzteil (15) ein. e. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen. 2. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zu allen Komponenten besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM-Modul verfügen bereits über eine Repeaterfunktion. 3. Bohren Sie mit der beiliegenden Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel (3). 4. Drehen Sie die Schrauben soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät an den Löchern (2) noch ganz knapp einhängen lässt. 5. Betätigen Sie die Program-Taste (damit kein Sabotage-Alarm ausgelöst wird). 6. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen. Nun haben Sie die Zentrale sabotagesicher montiert. Das Schwachstromkabel zwischen dem Gerät und dem Steckernetzgerät lässt sich im Bedarfsfalle leicht verlängern. Alternativ zum Steckereingang des Steckernetzgerätes lässt sich die Stromversorgung auch über die Anschlussklemme (18) realisieren. Als Speisung kann ein geeignetes externes Netzgerät verwendet werden. 2.5 Unüberlistbarkeit der Anlage Magic Watcher besitzt viele technische Finessen, welche das System praktisch unüberlistbar machen. Störsensoren haben keine Chance, der Alarm wird unverzüglich ausgelöst. Auch beim Magnetschalter wurden spezielle Vorkehrungen getroffen, welche eine Überlistung verunmöglichen. Das gesamte Produktsortiment von Magic Watcher verfügt über eine Sabotagesicherung. Es kann weder etwas abgeschlagen, noch abmontiert werden ohne dass unverzüglich ein Alarm ausgelöst wird. Der Sabotagealarm reagiert unabhängig des gerade aktivierten Betriebsmodus. Für den Fall, dass die Zentrale, sei es böswillig oder durch einen Stromausfall, vom Strom getrennt würde, verfügt diese über einen Akku, welcher die Zentrale bis zu 15 Stunden voll einsatzfähig hält. 2.6 Die revolutionäre Infraschalltechnik Die Zentrale verfügt über einen eingebauten Infraschall-Sensor. Bei einem Einbruch mittels Bruch der Glasscheibe wird der Alarm dank dieser Technik unverzüglich ausgelöst, obwohl die dort angebrachten Magnetschalter keinen Alarm auslösen würden, da ihre Position unverändert blieb. Stellen Sie sicher, dass bei jeder Zuschaltung des Infraschalls alle Fenster und Türen nach aussen komplett geschlossen sind, die Gebäudehülle somit dich ist. Auch Kamine sollten geschlossen bleiben. So verhindern Sie Fehlauslösungen. Die Türen im Innern des zu schützenden Objektes sollten bei einer Aktivierung des Infraschalls für einen optimalen Schutz vorzugsweise weit geöffnet bleiben. Version 2.3 Seite 19 / 84

20 Grundsätzlich sollten Sie die Empfindlichkeit Ihrem Objekt anpassen. Bei zu hoch gewählter Empfindlichkeit im Zusammenhang mit einer undichten Gebäudehülle riskieren Sie Fehlauslösungen bei Sturmböen, Gewittern, starkem Wind u.ä. Wählen Sie im Zweifelsfall eine nicht allzu hohe Empfindlichkeit, da das Zertrümmern von Fenstern relativ starken Infraschall erzeugt und somit in der Regel auch bei einer eher niedrigeren eingestellten Empfindlichkeit angezeigt wird. Bitte testen Sie im Zweifellsfall die Empfindlichkeit des Infraschalls vor einem etwaigen Einsatz, vorzugsweise im Betriebsmodus "Glocke". 2.7 Programmierung der optionalen Komponenten (Programmierbereich) Programmierbereich Die Zuordnungsanzeige verfügt über vier Symbole: 1.) Freiplatzanzeige Heisst auslernen bzw. dies ist der nächste freie Speicherplatz (beim Einlernen). 2.) No-Function-Anzeige: Heisst belegt aber inaktiv, was so viel bedeutet wie keine Funktion jedoch eingelernt sein bzw. bleiben. 3.) Teilbereich1-Anzeige: Bedeutet, die gewünschte optionale Zusatzkomponente ist dem Teilbereich 1 zugeordnet. 4.) Teilbereich2-Anzeige: Bedeutet, das gewünschte optionale Zusatzgerät ist dem Teilbereich 2 zugeordnet. Zuordnungsanzeige: Anzeige Betriebsmoduszuordnung Achtung: Sobald der Programmiermodus mit der Program-Taste verlassen wird, werden die geänderten Werte gespeichert! Seite 20 / 84 Version 2.3

21 2.7.2 Optionale Komponenten einlernen Für das Einlernen stehen die Speicherplätze 1 bis 99 zur freien Verfügung. Der Speicherplatz 00 (Null Null) ist für zentralinterne Funktionen reserviert und steht nicht zur Verfügung. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie den Schlüssel am Schlüsselschalter in die Stellung, in welcher er nicht abgezogen werden kann, damit die Tastatur freigeschaltet ist. 2. Drücken Sie die Program-Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. Am Display erscheint sofort der nächste freie Speicherplatz. Im Bedarfsfalle wählen Sie mit den Navigations-Tasten und einen anderen Speicherplatz. Dieser ist noch frei, sofern die LED unter Freiplatz-Anzeige leuchtet. Andernfalls, d.h. wenn die rote LED unter der No-Function-, der Teilbereich1- oder Teilbereich2-Anzeige leuchtet, ist diese Position bereits durch eine eingelernte Komponente belegt. 3. Drücken Sie nun die Learn-Taste und das Display beginnt zu blinken. 4. Betätigen Sie nun den Einlernkontakt am optionalen Zusatzgerät, welches Sie programmieren möchten. Meist handelt es sich um den Sabotagekontakt am Zusatzgerät (siehe Beschreibung der entsprechenden Komponente). 5. Die Zentrale quittiert den Empfang mit einem akustischen Signal. 6. Falls das optionale Zusatzgerät bereits eingelernt war, zeigt das Display den Speicherplatz an, auf welcher die Komponente gespeichert ist. Somit wird verhindert, dass das gleiche optionale Gerät irrtümlicherweise zweimal an verschiedenen Orten eingelernt wird. 7. Wenn das optionale Gerät nirgends eingelernt war, endet das Blinken der Nummer im Display. Die LED springt in der Zuordnungsanzeige vom Freiplatz-Symbol auf das No-Function-Symbol. Der Speicherplatz wird durch die LED unter dem No-Function-Symbol als belegt, aber auf inaktiv geschaltet, signalisiert. 8. Sobald der Programmiermodus mit der Program-Taste verlassen wird, werden die geänderten Werte gespeichert. Achtung: Der Speicherplatz "00" ist für zentraleninterne Funktionen reserviert und somit nicht verfügbar! Eingelernte optionale Komponenten auslernen Für das Auslernen gehen Sie wie folgt vor: 1.) Schalten Sie die Tastatur mit dem Schlüssel frei. 2.) Drücken Sie die Program-Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. 3.) Wählen Sie den auszulernenden Speicherplatz (und somit das auszulernende Gerät) aus. 4.) Drücken Sie die Navigations-Taste Links so lange bis die LED unter der Freiplatz-Anzeige leuchtet. 5.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus mit der Program-Taste. Die geänderten Werte sind nun gespeichert und das nicht mehr benötigte optionale Gerät wurde ausgelernt. Version 2.3 Seite 21 / 84

22 2.7.4 Eingelernte optionale Komponenten deaktivieren ( auslernen) Eingelernte aktivierte Komponenten können wie folgt deaktiviert werden: 1.) Schalten Sie die Tastatur mit dem Schlüssel frei. 2.) Drücken Sie die Program-Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. 3.) Wählen Sie den auszulernenden Speicherplatz (und somit das auszulernende Gerät) aus. 4.) Drücken Sie die Navigations-Taste Links so lange bis die LED unter der No-Function-Anzeige leuchtet. 5.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus mit der Program-Taste. Die geänderten Werte sind nun gespeichert und das nicht mehr benötigte optionale Gerät wurde somit deaktiviert/auf inaktiv gesetzt Eingelernte optionale Komponenten aktivieren ( einlernen) Eingelernte optionale Zusatzgeräte sind zunächst automatisch inaktiv, wenn sie nicht bereits beim Einlernen einem Betriebsmodus zugeordnet wurden. Um im System wirken zu können müssen diese Komponenten zunächst aktiviert werden. Dafür gehen Sie wie folgt vor: 1.) Schalten Sie die Tastatur mit dem Schlüssel frei. 2.) Drücken Sie die Program-Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. 3.) Wählen Sie den zu aktivierenden Speicherplatz (und somit das zu aktivierende Gerät) aus. 4.) Drücken Sie die Navigations-Taste Rechts so lange bis die LED je nach Wunsch entweder unter der Teilbereich1- oder der Teilbereich2-Anzeige leuchtet (im Beispiel unten: Teibereich1-Anzeige). 5.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus mit der Program-Taste. Die geänderten Werte sind nun gespeichert und das gewünschte optionale Zusatzgerät wurde aktiviert. Seite 22 / 84 Version 2.3

23 2.8 Die drei Betriebsarten Die Magic Watcher Alarmanlage unterscheidet drei unterschiedliche Betriebsmodi: Glocke Teilbereich 1 (Teilscharfschaltung) Teilbereich 1+2 (Vollscharfschaltung) Diese können jederzeit abgerufen und auf einen Blick abgelesen werden. Drücken Sie hierzu zuerst die Taste der gewünschten Betriebsart und danach die Infotaste. Sogleich erscheinen alle Einstellungen auf dem Einstellungsdisplay Glocke (keine Alarmauslösung!) Für eine Betreibung des Betriebsmodus Glocke müssen die Magnetschalter dem Teilbereich 1 zugeordnet werden. Alle Magnetschalter, welche dem Teilbereich 2 zugeordnet wurden reagieren nicht im Glocken-Modus! Der Glockenbetrieb berücksichtigt somit keine Sensoren, welche dem Teilbereich 2 zugeordnet wurden. Dies aus dem Grund, falls jemand im Glockenbetrieb nicht sämtliche eingelernten Sensoren einsetzen möchte. Die Anzeigen im Glockenmodus werden nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht. Im Glockenbetrieb kann keine Ein- bzw. Austrittszeit eingestellt werden. Es kann auch keine Aussensirene aktiviert werden in dieser Betriebsart. Glockenmeldungen werden bei der Codetastatur nicht angezeigt. Den Betriebsmodus Glocke kann beispielsweise eingeschaltet werden, wenn man über jedes Öffnen einer Türe oder eines Fensters informiert werden will. Bei dieser Betriebsart handelt es sich lediglich um eine Signalisierung und keinen Alarm! Diese Funktion ist z.b. tagsüber nützlich als Eintrittserkennung in einem Verkaufsladen. Für die Betriebsart Glocke werden folgende Einstellungen empfohlen: Je nach Ladengrösse kann natürlich auch eine Innensirene eingelernt und aktiviert werden. Ebenfalls kann bei Bedarf die Lautstärke des Gongs der Zentrale erhöht, aber auch leiser gestellt werden. Hinweis: Alle obengenannten Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und abgeändert werden. Version 2.3 Seite 23 / 84

24 2.8.2 Teilscharfschaltung (Komponenten des Teilbereichs 1) Die Betriebsart Teilbereich 1 schaltet man dann scharf, wenn man sich noch im Haus aufhalten, gleichzeitig aber trotzdem geschützt sein will. Sie können die Panik-Taste in Griffnähe aufbewahren. Damit können Sie jederzeit einen Vollalarm mit allen eingelernten und aktivierten Systemkomponenten auslösen, auch wenn diese beim Einbruch in den Einstellungen ausgeschaltet worden sind. Die optionalen Zusatzgeräte (alle ausser die Magnetschalter) werden auf diesen Teilbereich eingelernt, sie können gar nicht auf Teilbereich 2 programmiert werden. Der Magnetschalter ist die einzige optionale Komponente, welche wahlweise auf den Teilbereich 1 oder auf den Teilbereich 2 zugeordnet werden kann. Alle anderen optionalen Zusatzgeräte können nur dem Teilbereich 1 zugeordnet werden. Für die Betriebsart Teilbereich 1 (Teilscharfschaltung) werden folgende Einstellungen empfohlen: Bei dieser Einstellung werden Sie bei einem Einbruch sofort durch das Signal der 15-Sekunden- Eintrittsverzögerung auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Bei einem Nachhausekommen stehen dem Anwender bei dieser Einstellungsart 15 Sekunden zur Verfügung in welchen man den Alarm deaktivieren kann. Hinweis: Bei der Verzögerungszeit von 15 Sekunden wird bei der Austrittsverzögerung (bei der Scharfschaltung) bewusst nicht mit akustischen Signalen auf die laufende Verzögerungszeit aufmerksam gemacht. Dies ermöglicht, die Anlage beispielsweise auch nachts geräuschlos scharf zuschalten, ohne dass alle geweckt werden. Dies gilt jedoch nur für die Austrittsverzögerungszeit. Bei einem Alarmereignis (Eintrittsverzögerung) wird aus Sicherheitsgründen immer mit akustischen Signalen auf die bevorstehende Alarmauslösung aufmerksam gemacht. Hinweis: Alle obengenannten Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und abgeändert werden. Seite 24 / 84 Version 2.3

25 2.8.3 Vollscharfschaltung (Alle Komponenten der beiden Teilbereiche 1+2) Den Betriebsmodus Teilbereich 1+2 wird aktiviert und somit die Alarmanlage scharf geschaltet, wenn beispielsweise das Haus verlassen oder zu Bett gegangen wird. Da der Infraschall auf dieser Betriebsstufe vorzugsweise auf maximale Sensibilität eingestellt wird, sollten sich keine Haustiere oder Menschen mehr im Haus befinden bzw. bewegen. Es sollten auch keine Türen im Hausinnern geöffnet und geschlossen werden. Bitte beachten Sie, dass bei der Hinzuschaltung des Infraschalls die Gebäudehülle dicht sein muss, d.h. alle Öffnungen wie Fenster und Türen, sollten geschlossen sein. Ansonsten kann es zu unnötigen Fehlalarmen kommen. Es können nur Magnetschalter diesem Teilbereich zugeordnet werden, alle anderen optionalen Komponenten können nur zum Teilbereich 1 eingeteilt werden. Für die Betriebsart Teilbereich 1+2 werden folgende Einstellungen empfohlen: Bei dieser Betriebsart hat die eintretende Person 30 Sekunden Zeit (Eintrittsverzögerung), die Alarmanlage unscharf zu schalten. Sollte diese Zeit nicht ausreichen, können auch 60 Sekunden eingestellt werden oder es kann die Anlage um eine Codetastatur erweitert werden. Im Falle eines Einbruchs werden alle Alarmgeber aktiviert und es kann eine SMS an bis zu 5 vordefinierte Telefonnummern verschickt werden. Es kann zum Beispiel die Sicherheitsfirma Certas vom ausgelösten Alarm in Kenntnis gesetzt werden, welche in der Folge für diesen Fall vordefinierte Abläufe (Anrufen, Polizei alarmieren etc.) auslöst. Bitte beachten Sie: Bei den genannten Dienstleistungen dieser Sicherheitsfirmen handelt es sich um kostenpflichtige Dienstleistungsangebote. Hinweis: Alle obengenannten Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und abgeändert werden Konfiguration der einzelnen Betriebsarten Mit den Navigations-Tasten AUF und AB wählen Sie die zu ändernde Zeile und somit Funktion an. Mit den Navigations-Tasten LINKS und RECHTS verändern Sie die Einstellungen zur gewünschten Funktion. Mit der Info-Taste verschaffen Sie sich jederzeit den Gesamtüberblick über die momentanen Einstellungen. Nach einigen Sekunden erlischt die Anzeige jeweils wieder. Durch das erneute Betätigen der Info-Taste kann die Anzeige jedoch stets wieder aktiviert werden. Die so getätigten Einstellungen gelten separat für die drei Betriebsarten Glocke, Teilbereich1 und Teilbereich1+2. Version 2.3 Seite 25 / 84

26 Folgende Einstellungen sind für jede der drei Betriebsarten wählbar: Einstellungen der optionalen Komponenten Aus Ein SMS Alarm Aus Ein Aussensirene Aus Ein Innensirene Aus Ein Einstellungen an der Zentrale Aus/Deaktiviert Unempfindlich Mittel Empfindlich Sirene (in der Zentrale) Infraschall (in der Zentrale) Ein-Austrittsverzögerung (in Zentrale) Aus Leise Mittel Laut Aus Unempfindlich Mittel Empfindlich Keine 15 Sekunden 30 Sekunden 60 Sekunden Das Durchtippen durch die sechs Einstellungen erfolgt übergangslos! Sie wurden hier lediglich zur besseren Übersichtlichkeit voneinander getrennt. Achtung: Infraschall sollten Sie nur hinzunehmen wenn die Räumlichkeiten nicht bewohnt sind (also bei Abwesenheit) und auch nur dann, wenn alle Fenster bzw. Öffnungen nach aussen verschlossen sind. Schräg gestellte Fenster sind "offene Fenster". In Mehrfamilienhäuser ist zu bedenken, dass auch das Öffnen der Haupteinganstüre zum Auslösen von Infraschallalarm führen kann, insbesondere wenn die Wohnungstüren "undicht" sind. Seite 26 / 84 Version 2.3

27 2.8.5 Konfigurationsbeispiele Im Folgenden einige typische Beispiele für Konfigurationen der Magic Watcher Alarmanlage anhand diverser Objekte: Einstöckiges Haus, einstöckiges Büro oder einstöckige Wohnung: Der Sachverhalt: Man möchte geschützt sein und sich trotzdem frei darin bewegen können. Glocke: Nur alle Magnetschalter, damit mittels einem Gong angezeigt wird, wenn eine Türe oder ein Fenster sich öffnet. Teilbereich 1: Alle Sensoren im EG sowie alle allfälligen Rauchmelder im ganzen Haus. Teilbereich 1+2: Alle Sensoren des Teilbereichs 1 plus alle Sensoren im OG. Doppelstöckiges Einfamilienhaus bzw. Büro oder eine Maisonette-Wohnung: Der Sachverhalt: Man möchte sich im oberen Geschoss noch frei bewegen und die Fenster öffnen und schliessen können, obwohl der untere Stock bereits voll geschützt ist. Das EG wird somit z.b. als Teilbereich 1, das OG als Teilbereich 1+2 definiert, d.h.: Glocke: Nur alle Magnetschalter, damit mittels einem Gong angezeigt wird, wenn eine Türe oder ein Fenster sich öffnet. Teilbereich 1: Alle Sensoren im EG sowie alle allfälligen Rauchmelder im ganzen Haus. Teilbereich 1+2: Alle Sensoren des Teilbereichs 1 plus alle Sensoren im OG. Hinweis: Alle Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. 2.9 Scharfschaltung und Unscharfschaltung der drei Betriebsarten Allgemeine Informationen Durch Scharfschaltung wird der gewünschte Betriebsmodus aktiviert. Unscharfschalten heisst den aktivierten Betriebsmodus wieder zu deaktivieren. Scharf- und Unscharfschalten kann erfolgen durch: Freischalten der Tastatur mittels Schlüsselschalter und anschliessendem Scharf- bzw. Unscharfschalten mit der Scharfschalt-Taste Scharf- und Unscharfschalten via SMS (sofern Sie über ein "GSM-Modul" verfügen) Codeeingabe sofern Sie über eine "Codetastatur" verfügen Version 2.3 Seite 27 / 84

28 Drücken der "Deaktivier-Taste" (Wichtig: Sofern vorhanden sollte diese aus Sicherheitsgründen versteckt bzw. unter Verschluss aufbewahrt werden!) Vorgehensweise Scharfschalten Für eine Scharfschaltung gehen Sie bitte wie folgt vor: 1.) Tippen Sie zuerst mit Hilfe der unterschiedlichen Betriebsmodus-Tasten auf die gewünschte Betriebsart (Glocke, Teilbereich 1, Teilbereich 1+2). 2.) Betätigen Sie die ScharfschaltTaste. Jetzt wurde die Anlage für den vorher gewählten Modus scharfgeschaltet. Die LED links der Taste leuchtet Vorgehensweise Unscharfschalten Ein Unscharfschalten kann erfolgen durch: Freischalten der Tastatur mittels Schlüsselschalter und anschliessendem Unscharfschalten mit der Scharfschalt-Taste. Scharf- und Unscharfschalten via SMS (sofern Sie über ein GSM-Modul verfügen) Codeeingabe sofern Sie über eine "Codetastatur" verfügen. Drücken der Deaktivier-Taste (Wichtig: Sofern vorhanden sollte diese aus Sicherheitsgründen versteckt bzw. unter Verschluss aufbewahrt werden!) Nach einigen Sekunden erlischt die Anzeige jeweils wieder. Schützen Sie die Anlage vor unbefugtem Zugriff durch Drehen des Schlüsselschalters in die Abzugstellung und verwahren Sie den Schlüssel an einem sicheren Ort. Ein Scharf- und Unscharfschalten ist jederzeit auch ohne Schlüssel möglich, abhängig von den zur Verfügung stehenden Systemkomponenten, z.b. mittels Codetastatur oder via SMS Alarm und Alarm-Quittierung Alarm Eine Alarmierung erfolgt entweder durch das Auslösen eines Sensors, durch Sabotage (Manipulation an Sensoren oder Aktoren bzw. am System selber) oder das Ansprechen eines Rauchmelders. Eine Alarmierung dauert maximal 3 Minuten. Sofern zwischen einzelnen Alarmierungen keine Alarm-Quittierung stattfindet, erfolgen innerhalb von 24 Stunden, gesetzlich bedingt, maximal 3 Alarmierungen. Eine Alarmierung wird in der Zentrale registriert und am Display angezeigt. Während einem Stromausfall erfolgt im Interesse einer längeren Akkuzeit bei abgezogenem Schlüssel keine Anzeige. Achtung: Eine Alarmierung, ausgelöst durch Sabotage, erfolgt ungeachtet der aktuellen Betriebsart immer mit allen zur Verfügung stehenden, aktivierten Aktoren. Mit Ausnahme der Aussensirene. Diese wird bei Sabotage nicht ausgelöst. Seite 28 / 84 Version 2.3

29 Alarm-Quittierung Einen Alarm zu quittieren heisst die aufblinkenden Alarm- und Warnmeldungen vom Display zu löschen. Hierfür muss bei unscharf geschalteter Zentrale die Info-Taste für 3 Sekunden betätigt werden. Danach ertönt eine zweimalige akustische Signalisierung. Die Alarm- und Warnmeldungen werden gelöscht und am Display nicht mehr angezeigt Ereignisanzeigen im Display Ereignisarten Es wird unterschieden zwischen: 1.) Alarmereignis: Einbruch Rauch Sabotage Funkstörung 2.) Warnmeldung: Stromausfall Low Battery Fehlende periodische Lebenszeichen der optionalen Zusatzgeräte 3.) Hinweismeldung: Offene Fenster Offene Türen Offene Vitrinen Entfernte Gegenstände (Bilder, Vasen, etc.) Anzeigeart der einzelnen Ereignisse Im Display blinkende Alarm- und Warnmeldungen können und müssen gelöscht werden. Wenn sie nicht gelöscht würden, würde man nach einem erneuten Alarm- oder Warnereignis nicht wissen, welcher Sensor gemeldet hat. Hinweismeldungen werden laufend aktualisiert. Diese können und müssen nicht gelöscht werden. Sie treten nach einer Löschung trotzdem wieder auf. Alarmereignisse: Alarmereignisse werden durch schnelles Blinken der Nummer des alarmauslösenden Sensors angezeigt. Mehrere Hinweise bzw. Alarmereignisse werden sequenziell (das heisst nacheinander blinkend) angezeigt. Hinweise und Warnmeldungen: Diese werden langsam intermittierend angezeigt. Mehrere Hinweise bzw. Alarmereignisse werden sequenziell (das heisst nacheinander blinkend) angezeigt. Ein schnelles Blinken der Anzeige "00" im Display bedeutet, dass der zentraleninterne Infraschallsensor der auslösende Sensor war. Während bzw. nach einem Stromausfall erscheint die Warnmedlung "00." (Null Null mit einem Punkt!). Anzeige Infraschall-Alarm: Schnelles Blinken der Anzeige 00 (Null Null)! Anzeige Stromausfall-Warnmeldung: Langsam blinkendes 00. (Null Null mit Punkt dahinter)! Version 2.3 Seite 29 / 84

30 Alarmliste Viermaliges schnelles Blinken, intermittierend bzw. abwechselnd mit anderen Anzeigen: Anzeige im Display Fu Bedeutung Funkstörung 00. Alarmauslösung via Sabotage an der Zentrale 00 Alarmauslösung via zentraleninternem Infraschallsensor Alarmauslösung via Sensor auf entsprechend eingelerntem Speicherplatz (z.b. Magnetschalter durch das Öffnen eines Fensters, Rauchmelder etc.) Alarmauslösung via Sabotage irgend eines optionalen Gerätes (Sensors oder Aktors) Warnliste Warnungen sind einmalige und lang andauernde Anzeigen, abwechselnd mit anderen Anzeigen. Die Warnliste kann gelöscht werden: Anzeige im Display Bedeutung 00. Aktueller bzw. zurückliegender Stromausfall Low Battery- bzw. Low Power-Meldung eines Sensors Sensor bzw. Aktor hat sich nicht regelmässig gemeldet Hinweisliste Am Display werden Hinweise angezeigt. Ein eingelernter, aktivierter Magnetschalter wird ständig überwacht. Ist dieser an einem Fenster montiert und steht das Fenster offen, weist das Display, mit der Anzeige des Speicherplatzes, auf das offen stehende Fenster hin. Dies erfolgt ungeachtet ob die Anlage scharf oder unscharf geschaltet ist, jedoch werden nur die der aktuell gewählten Betriebsart zugeordneten Sensoren angezeigt. Bei mehreren Fenstern werden diese sequenziell angezeigt. Die Betriebart "Glocke" ist von dieser Anzeige ausgeschlossen. Ein Scharfschalten der Anlage ist trotzdem möglich. Wird nach dem Scharfschalten der Anlage ein offenstehendes Fenster geschlossen, passiert noch nichts. Erst nachdem es danach geöffnet würde erfolgt eine Alarmierung. Dies jedoch nur dann, wenn der entsprechende Sensor auch dem Bereich der gewählten Scharfschaltung zugeordnet ist. Einmalige lang andauernde nicht löschbare Anzeige, intermittierend bzw. abwechselnd mit anderen Anzeigen: Anzeige im Display Bedeutung Offener Magnetschalter (z.b. offenes Fenster) Seite 30 / 84 Version 2.3

31 2.12 Sabotagekontakte Die Zentrale und alle optionalen Zusatzgeräte verfügen rückseitig über Sabotage-Sensoren, welche ständig aktiv sind und bei Manipulationen sofort Alarm auslösen, ungeachtet des gerade aktivierten Betriebsmodus. Nach dem Montieren gemäss Montageinstruktion überwachen diese Sensoren ständig ein allfälliges Entfernen des Gerätes. Dabei würde sofort Alarm ausgelöst ungeachtet dessen, ob die Anlage scharf geschaltet ist oder nicht. Das Gerät kann aber auch ohne weiteres in Betrieb genommen werden, obwohl es nicht fest an der Wand montiert wurde. Bitte beachten Sie, dass in diesem Fall dann aber keine Sabotageüberwachung gewährleistet ist. Wichtig! Solange sich das Gerät im Programmierungsmodus befindet findet keine Sabotageüberwachung statt Komponentenübersicht mit Konfigurationsliste Erstellen Sie zur besseren Übersichtlichkeit mit der Konfigurationsliste (im Anhang) eine Übersicht, welcher Sensor bzw. Aktor auf welchem Speicherplatz eingelernt wurde, und was damit wo überwacht wird. Damit können Anzeigen im Display jederzeit rasch und problemlos dem jeweiligen Einsatzort zugeordnet werden. Falls Sie nicht mehr wissen, ob und auf welchem Speicherplatz eine Komponente eingelernt ist, betätigen Sie die Program-Taste und danach die Learn-Taste. Nun betätigen Sie den zum Einlernen vorgesehenen Sabotagekontakt am optionalen Gerät. Hierauf sehen Sie im Display, ob und wenn ja auf welchem Speicherplatz die Komponente eingelernt wurde. Ebenfalls sehen Sie den Betriebsmodus, welchem dieses Gerät zugeordnet wurde. Achtung: Diese Manipulationen sollen nicht zu schnell aufeinander erfolgen, da nach der jeweils entstehenden Funkkommunikation eine Beruhigungszeit nötig ist. Es empfiehlt sich, zu Beginn einer Installation vorab sämtliche Komponenten an der Zentrale einzulernen und in der beiliegende Konfigurationsliste einzutragen. Durch die Vergabe von logischen Speicherplatznummern können die angezeigten Hinweise und Alarmereignisse später einfacher zugeordnet werden (z.b. EG Nr. 10 bis 29 / OG Nr. 30 bis 49 / Aktoren Nr. 1 bis 9 etc.) Factory-Reset Bei Bedarf können alle Sensoren und Aktoren ausgelernt und samt ihren allenfalls anstehenden Meldungen gelöscht werden. Die Konfiguration der Betriebsarten bleibt dadurch jedoch unverändert. 1. Halten Sie die Program-Taste gedrückt, bis im Display "[ ]" erscheint. Dieser Vorgang wird begleitet durch ein akustisches Signal. 2. Drehen Sie den Schlüssel. 3. Lassen Sie die Program-Taste jetzt wieder los 4. Das Gerät befindet sich nun wieder im Auslieferzustand. Version 2.3 Seite 31 / 84

32 2.15 Spezialeinstellungen und Spezialmenüs Spezialfunktionsmenüs Das Spezialfunktionsmenü beinhaltet folgende Einstellmöglichkeiten. Abkürzung F1 F2 F3 Spezialmenü Funküberwachung Ein-Austrittsverzögerungsfaktor Display-Anzeigezeit im Glockenmodus Wie folgt gelangt man zu den oben erwähnten Spezialfunktionen: 1. Program-Taste betätigen. 2. Learn-Taste gedrückt halten bis im Display "][" erscheint, begleitet durch ein akustisches Signal. 3. Info-Taste kurz drücken. 4. Learn-Taste wieder loslassen. 5. Mit den Navigations-Tasten und gewünschtes Menü "Fx" anwählen. 6. Mit der Navigations-Taste gewünschtes Menü "Fx" bestätigen. 7. Mit den Navigations-Tasten und (im Feld 7) den gewünschten Wert einstellen. Mit den Navigations-Taste (im Feld 7) zur Anzeige "Fx" zurückkehren. Nun wird der neue Wert gespeichert. 8. Um das Menü zu verlassen, drehen Sie den Schlüssel in die Stellung in welcher er abgenommen werden kann (der Schlüssel muss aber nicht herausgezogen werden) Funküberwachung illegaler Funkstörungen (F1) Bei Bedarf lässt sich die Anlage auf illegale Funkstörungen überwachen. Die Dauer der Funkstörung bis zur Alarmauslösung kann zwischen 1 Sekunde und 60 Sekunden eingestellt werden. Ein Wert von 00 bedeutet keine Funkstörüberwachung. Im Interesse einer möglichst sicheren Überwachung empfehlen wir eine Einstellung von 1 Sekunde, da solche Funkstörungen gesetzlich bedingt nicht vorkommen dürfen. Display-Anzeige Bedeutung 00 Keine Überwachung der Funkstörung Sekunde bis Alarmauslösung bei Funkstörung Sekunde bis Alarmauslösung bei Funkstörung... und so weiter Sekunden bis Alarmauslösung bei Funkstörung Hinweis: Damit bei ununterbrochenem Anstehen einer Funkstörung eine dauernd sich wiederholende Alarmauslösung verhindert werden kann, ist nach einer Alarmquittierung eine fixe Verzögerung von 5 Sekunden eingebaut. Dies ermöglicht im Bedarfsfalle, die Funküberwachung auszuschalten (Wert auf 0 setzen). Seite 32 / 84 Version 2.3

33 Ein- und Austrittsverzögerungsfaktor (F2) Wird aus irgendeinem Grund eine längere Ein- oder Austrittsverzögerungszeit benötigt, als auf der Front einstellbar, kann mittels diesem Faktor die höchste Stufe (60 Sekunden) noch einmal um den Faktor 1 bis 4 verlängert werden. Die Display-Anzeige (=Faktor) wird mit 60 Sekunden multipliziert, das ergibt die gewünschte Ein-/Austrittsverzögerungszeitstufe. Beispiel. Faktor 3 mal 60 Sekunden = Ein-/Austrittszeit von 180 Sekunden bzw. 3 Minuten. Ab Werk ist der Faktor 1 eingestellt, das entspricht einer Minute. Display-Anzeige Faktor Bedeutung (x60) Ein-/Austrittszeit (Sekunden) Ein-/Austrittszeit (Minuten) x60 Sekunden 60 Sekunden 1 Minute x60 Sekunden 120 Sekunden 2 Minuten x60 Sekunden 180 Sekunden 3 Minuten x60 Sekunden 240 Sekunden 4 Minuten Display-Anzeigezeit im Glockenmodus (F3) Die Anzeigen im Glockenmodus werden nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht. Ist jedoch schon eine Alarmmeldung der die Glocke auslösenden Komponente vorhanden, wird diese für die eingestellte Zeit überblendet. Diese Zeit ist in diesem Menü einstellbar: Zwischen 5 und 60 Sekunden. Der Defaultwert ab Werk beträgt 15 Sekunden. Tritt innerhalb der Anzeigezeit ein weiteres Ereignis ein, startet die abzulaufende Anzeigezeit neu. d.h. sie beginnt neu zu zählen und das erste Ereignis wird um diese Zeit länger angezeigt Akku und Wartung Akku Der Akku der Zentrale hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 6 Jahren. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer aus Sicherheitsgründen trotzdem, den Akku alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer des Akkus einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Notstromversorgung mittels eingebautem Akku Die Zentrale muss dauerhaft am Stromnetz angeschlossen sein. Sie startet erst dann, wenn die Stromversorgung einmal eingeschaltet wird. Die Zentrale verfügt aber über eine Notstromversorgung in Form eines aufladbaren Blei-Gel-Akkus. Bevor mit einer ausreichenden Akku-Ladung gerechnet werden kann, muss die Zentrale für mindestens 6 Stunden am Stromnetz angeschlossen gewesen sein. Erst danach ist ein Akkubetrieb möglich. Bitte trennen Sie das Gerät nach dem ersten Anschluss an den Strom nicht mehr vom Stromnetz, bis der interne Akku nicht sechs Stunden lang aufgeladen wurde! Es könnte andernfalls zu einer Tiefentladung und dadurch zur Zerstörung des Akkus kommen. Der Akku dient lediglich zu Überbrückung bei Stromausfällen. Magic Watcher ist nicht für den Akkubetrieb mittels internem Akku gedacht. Version 2.3 Seite 33 / 84

34 Achtung: Die Notstromversorgung ist erst verfügbar, wenn die Anlage vorher für mindestens 6 Stunden am Stromnetz angeschlossen war und der Akku somit genügend geladen wurde! Achtung: Trennen Sie die Zentrale nach dem ersten Anschliessen für 6 Stunden nicht vom Strom! Es kann ansonsten zu einer Tiefentladung und somit zu einer Beschädigung des Akkus kommen Akku testen Testen Sie den Akkuzustand, indem Sie das Gerät vom Netz trennen und es während ca. 10 Stunden am Akku laufen lassen. Wenn der Akku das Gerät während dieser Zeit betreiben kann, ist sein Zustand in Ordnung. Dieser Test ersetzt auf keinen Fall die regelmässige fachmännische Überprüfung! Vergessen Sie nicht das Netzgerät nach dem Test wieder einzustecken! Akkuwechsel Für einen Akkuwechsel gehen Sie wie folgt vor: 1. Gehen Sie in den Programmierungsmodus indem Sie die Program-Taste drücken (ansonsten wird ein Sabotagealarm ausgelöst!). 2. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. 3. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen. 4. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. 5. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. 6. Ziehen Sie behutsam die beiden Kabelschuhe am Akku aus (16). 7. Lösen Sie die beiden Schrauben (17) und entfernen Sie den Akku. 8. Montieren Sie den neuen Akku sorgfältig und achten Sie dabei auf richtige Polung (rote Litze nach Pluspol am Akku). 9. Setzen Sie das Gerät zusammen, und hängen Sie es wieder über die Befestigungsschrauben. 10. Schalten Sie die Stromversorgung wieder ein. 11. Bringen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe bitte zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. Seite 34 / 84 Version 2.3

35 Wichtig! Der Akku muss regelmässig fachmännisch überprüft werden und sollte aus Sicherheitsgründen alle 2-3 Jahre ersetzt werden! Wartung Der Akku sollte in periodischen Abständen getestet und sicherheitshalber alle 2-3 Jahre ungeachtet der genannten Lebensdauer ersetzt werden. Wichtig: Es empfiehlt sich, den Akku sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Akkutyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für die Betriebsbereitschaft der genannten Dauer nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät wartungsfrei. Version 2.3 Seite 35 / 84

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37 3 MAGNETSCHALTER 3.1 Technische Daten Aussenmasse Magnetschalter (LxBxT) Aussenmasse Magnet (LxBxT) Stromversorgung Batterie-Typ Empfohlene Batteriehersteller Batterielebensdauer bei10 Betätigungen/Tag Batterielebensdauer bei100 Betätigungen/Tag Frequenzbereich Konformität Herstellungsland 52 x 43 x 16 mm 43 x 11 x 8 mm 3V Lithiumbatterie CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Panasonic / Renata ca. 10 Jahre ca. 8 Jahre 868 MHz CE Schweiz 3.2 Skizzen Version 2.3 Seite 37 / 84

38 Hinweis: Die mitgelieferten, gelben Klebestreifen haften gut und sind jederzeit wieder spurenfrei lösbar. Die weissen Klebestreifen haften besonders stark an fast allen Oberflächen. 3.3 Produktbeschrieb Der Magnetschalter ist ein besonderes Highlight unter den erhältlichen Komponenten. Im Gegensatz zu anderen Produkten auf dem Markt lässt er sich nicht überlisten. Er verfügt über redundante Sabotagesicherungen und lässt sich bezüglich Reaktionsabstand den meisten Gegebenheiten optimal anpassen. Der Magnetschalter meldet sich etwa alle 15 Minuten bei der Zentrale. Diese registriert einen allfälligen Ausfall und zeigt im Display eine Warnmeldung an, falls das Lebenszeichen für mehr als eine Stunde ausbleiben sollte. Beim Scharf- und Unscharfschalten via Codetastatur beispielsweise erfolgt bei einer anstehenden Warnmeldung oder einem Hinweis oder einem zurückliegenden Alarmereignis eine Warnmeldung via rote LED begleitet von einem akustischen Signal. Die Montage erfolgt mittels doppelseitig klebenden Spezialklebebands. Die mitgelieferten, gelben Klebestreifen haben eine gute Haftung und lassen sich trotzdem jederzeit wieder spurenfrei ablösen. Die mitgelieferten, weissen Klebestreifen haften besonders stark an fast allen Oberflächen. Deshalb ist Magic Watcher nun neu auch bei Mietobjekten perfekt einsetzbar. Bei einem Umzug nimmt man seine Alarmanlage einfach wieder mit, und installiert sie im neuen Zuhause. 3.4 Montage und Inbetriebnahme Montage Für eine fachmännische Montage und Inbetriebnahme gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Öffnen Sie das Gehäuse des Magnetschalters vorsichtig. Es handelt sich um einen Schnappverschluss: In der Regel benötigt man für das Öffnen keinen Schraubenzieher. Falls Sie dennoch einen benötigen, verkannten Sie diesen vorsichtig in einem der seitlichen Schlitze (1). Dadurch bleibt das Gehäuse unbeschädigt. 2. Schieben Sie die Batterie in die dafür vorgesehene Halterung (2) und achten Sie hierbei auf die richtige Polung (3), d.h. mit dem Pluspol nach oben. 3. Überprüfen Sie am gewünschten Montageort zuerst die Funkverbindung. Sehen Sie hierfür Kapitel (Überprüfung der Funkverbindung). 4. Nähern Sie den Magneten (4) dem Magnetschalter (5) auf der Gegenseite der Batteriehalterung in der Weise, dass er vom Magnetschalter leicht angezogen wird. 5. Betätigen Sie nun den Taster (6) und warten Sie bis die LED (7) zu leuchten beginnt. Seite 38 / 84 Version 2.3

39 6. Verschieben Sie nun den Magneten und achten Sie dabei, wie die obere LED (8) nach einem gewissen Abstand zu leuchten beginnt und nach noch grösserem Abstand wieder erlischt. Der Bereich, in welchem die LED (8) leuchtet ist der Arbeitsbereich, in welchem sich der Magnet bei z. B. geschlossenem Fenster befinden muss. Die optimale Einstellung liegt in der Mitte des Arbeitsbereiches. Die Abstände lassen sich, den Gegebenheiten entsprechend, leicht in 3 Stufen anpassen, indem das verschiebbare Innenteil (10) vorsichtig herausgezogen und in einen benachbarten Schlitz gesteckt wird. Achten Sie aber darauf, dass das Innenteil (10) gegenüber dem Magneten (4) so ausgerichtet ist, dass der Magnet den Magnetschalter anzieht. Aus Stromspargründen löschen die LED's nach einer gewissen Zeit wieder. Sie können jedoch den Vorgang beliebig wiederholen. Es ist jedoch zu beachten, dass dadurch die Batterielebensdauer leidet. 7. Achten Sie bei der Montage darauf, dass der Abstand vom Magnetschalter bis zum Magneten etwa in der Mitte des Arbeitsbereiches zu liegen kommt. Beide LED s (7 und 8) müssen leuchten wenn beispielsweise das Fenster geschlossen ist. 8. Reinigen Sie die Klebestellen mit Spiritus oder Alkohol. 9. Kleben Sie die beiliegenden doppelseitig haftenden Klebestreifen (11) auf den Magnetschalter und auf den Magneten. Gelbe Klebestreifen = normal gute Haftung, weisse Klebestreifen = besonders starke Haftung. 10. Kleben Sie die Magnetschalter und den Magneten an die vorgängig ermittelte Position (z. B. an das Fenster). 11. Setzen Sie dem Magnetschalter den Gehäusedeckel wieder auf Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient einer der Sabotagekontakte (09) oder (12). Allerdings müssen dafür beide Kontakte gedrückt sein. Es empfiehlt sich deshalb das Gehäuse während des Einlernenvorgangs geschlossen zu halten. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale Überprüfung der Funkverbindung Um die Funkreichweite des Magnetschalters zu überprüfen muss das Gehäuse geöffnet sein. Gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun der innere (09) und äussere (12) Sabotagekontakt gleichzeitig und halten diese gedrückt. 3.) Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps-Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED (08) blinkt auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlecht Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung Hinweis: Bei nicht ausreichender Funkreichweite eines Magnetschalters können Repeater eingesetzt werden (die Innensirene oder GSM-Modul beispielsweise verfügen bereits über eine solche Funktion). Version 2.3 Seite 39 / 84

40 3.5 Batterie und Wartung Batterie Die Batterie des Magnetschalters hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag oder ca. 8 Jahren bei 100 Betätigungen pro Tag. Der Magnetschalter wird mit einer 3 Volt Lithium CR 2032 Batterie betrieben. Als Fabrikat/Hersteller wird Panasonic oder Renata empfohlen. Rüsten Sie den denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. Hinweis: Der Magnetschalter meldet der Zentrale, wenn die Batterie schwach ist. Diese Information wird auf dem Display der Zentrale als Warnmeldung angezeigt Batteriewechsel 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2. Öffnen Sie das Gehäuse wie eingangs bei der Montage beschrieben. 3. Schieben Sie die Batterie aus der Halterung. 4. Setzen Sie die neue Batterie (gem. Herstellerempfehlung) ein und achten Sie dabei auf richtige Polung (Pluspol oben). 5. Schliessen Sie das Gehäuse. 6. Aktivieren Sie das Gerät wieder an der Zentrale. 7. Machen Sie einen Funktionstest, z. B. in der Betriebsart Glocke. 8. Bringen Sie die verbrauchte Batterie bitte zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel Wartung Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei. Seite 40 / 84 Version 2.3

41 4 CODETASTATUR 4.1 Technische Daten Aussenmasse (LxBxT) 120 x 120 x 44 mm Stromversorgung Batterie Batterie-Typ 1.5 Volt Alkaline LR03 AAA (2 Stück) oder 1.5 Volt Lithium FR03 (2 Stück) - Lithium Batterien für Tieftemperatureinsatz Empfohlene Batteriehersteller Energizer Batterielebensdauer ca. 5 Jahre bei 10 Betätigungen pro Tag Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 4.2 Skizzen 8 7 Version 2.3 Seite 41 / 84

42 4.3 Produktbeschrieb Mittel Codetastatur lässt sich die Anlage scharf- bzw. unscharfschalten. Ideal hierbei ist, dass die Zentrale weit ab von der Bedienstelle der Codetastatur sein kann. Es können problemlos mehrere Codetastaturen bei der Zentrale eingelernt werden. Dies ermöglicht beispielsweise elegant das Verlassen des Hauses im EG und ein zurückkommen via UG oder Garage. Die Codetastatur meldet sich etwa alle 60 Minuten bei der Zentrale. Diese registriert einen allfälligen Ausfall und zeigt im Display eine Warnmeldung an, falls das Lebenszeichen für mehr als vier Stunden ausbleiben sollte. Das Gerät meldet der Zentrale auch wenn die Batterie schwach ist, was ebenfalls als Warnmeldung angezeigt wird. Beim Scharf- und Unscharfschalten via Codetastatur erfolgt bei einer anstehenden Warnmeldung oder einem Hinweis, einem zurückliegenden Alarmereignis oder einer falschen PIN-Eingabe eine Warnmeldung via rote LED und einem akustischem Signal. 4.4 Montage und Inbetriebnahme Montage Für eine fachmännische Montage und Inbetriebnahme gehen Sie gemäss folgenden Schritten vor: 1.) Batterien einsetzen a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Setzen Sie die zwei Batterien ein. d. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen. 2.) Befestigen Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden (Innensirene sowie GSM-Modul verfügen beispielsweise bereits über eine Repeaterfunktion). 3.) Bohren Sie mit Hilfe der beiliegenden Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben und Dübel. 4.) Drehen Sie die Schrauben (3) soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp an den Befestigungslaschen (2) einhängen lässt. Dadurch kann das Gerät sabotagesicher aufgehängt werden. 5.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste (damit kein Sabotage-Alarm ausgelöst wird). 6.) Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (6). Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale. 1.) Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2.) Drücken Sie den Sabotagekontakt (6) der Codetastatur. 3.) Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich1 zuordnen. 4.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. Seite 42 / 84 Version 2.3

43 4.4.3 Überprüfung der Funkverbindung Damit die Codetastatur einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (06) und halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlossenen Zustand sein) 3.) Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps-Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED (08) blinkt auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlecht Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM-Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. 4.5 Code Codeänderung Werkseitig wird die Codetastatur mit dem Code 1111 ausgeliefert. Sie sollten aber diesen Code unbedingt ändern und den neu eingegebenen natürlich geheim halten. Er kann 4 bis 8-stellig sein. Ändern Sie den Code wie folgt: 1. Tippen Sie den aktuell gültigen Code ein. Nach jeder Zifferneingabe blinkt die gelbe LED kurz auf. Eine vollständige Codeeingabe wird durch einmaliges kurzes blinken der grünen LED bestätigt. 2. Drücken Sie nun die Taste "NEW CODE" 3. Geben Sie den neuen Code ein. 4. Drücken Sie wieder die Taste "NEW CODE" 5. Geben Sie den neuen Code erneut ein. 6. Drücken Sie nochmals die Taste "NEW CODE". Ein Aufleuchten der "grünen LED" bestätigt, dass die Codeänderung korrekt erfolgt ist. Ein Aufleuchten der "roten LED" zeigt an, dass die Codeänderung fehlgeschlagen ist Code vergessen (Reset) Eine Codeänderung bei unbekanntem Code ist nur möglich indem das Gerät geöffnet wird. Gehen Sie hierbei wie folgt vor: 1.) Deaktivieren Sie das die Codetastatur an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren!). 2.) Heben Sie die Codetastatur aus den Befestigungslaschen (2). 3.) Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche auf einen ebenen und nicht kratzenden Untergrund. 4.) Schrauben Sie das Gerät mittels den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 5.) Betätigen Sie kurz die Taste "Reset" (4). Die "gelbe" LED beginnt für ca. 3 Minuten zu blinken. Wenn die "gelbe" LED erloschen ist, ist der Code bereits wieder auf Werkseinstellung "1111" zurückgestellt. 6.) Setzen Sie das Gerät wieder zusammen und hängen Sie es wieder über die Befestigungsschrauben. 7.) Aktivieren Sie das Gerät wieder an der Zentrale. 8.) Folgen Sie dem Abschnitt "Codeänderung". Version 2.3 Seite 43 / 84

44 9.) Die Learn-Taste (5) hat für Sie keine Bedeutung. 4.6 Scharf- und Unscharfschaltung Scharfschaltung Für eine Scharfschaltung mittels Code-Tastatur gehen Sie wie folgt vor: 1. Tippen Sie den aktuell gültigen Code ein. Nach jeder Zifferneingabe blinkt die gelbe LED kurz auf. Eine vollständige Codeeingabe wird durch einmaliges kurzes blinken der grünen LED bestätigt. 2. Betätigen Sie die Taste des gewünschten Scharfschaltzustandes (Glocke/Teilbereich 1/Teilbereich 1+2) solange die gelbe LED leuchtet. Ein Aufleuchten der "roten LED" mit Piepston signalisiert eine fehlgeschlagene Ausführung. Ein Aufleuchten der "grünen LED" ohne Piepston, bestätigt die korrekte Ausführung. Wenn im Anschluss an die Signalisierung einer korrekten Scharfschaltung die rote LED der Codetastatur fünf Mal blinkt und gleichzeitig von fünf Piepstönen begleitet wird, signalisiert die Zentrale damit, dass Infos vorliegen (Hinweise, Alarme oder Warnungen). Diese werden am Display der Zentrale angezeigt. Hierbei kann es sich z.b. um unquittierte Alarmereignisse, offen stehende Fenster oder andere Hinweise handeln. In diesem Fall sollte die Zentrale aufgesucht und deren Display konsultiert werden Unscharfschaltung Für eine Unscharfschaltung mittels Code-Tastatur gehen Sie wie folgt vor: 1.) Tippen Sie den aktuell gültigen Code ein. Nach jeder Zifferneingabe blinkt die gelbe LED kurz auf. Eine vollständige Codeeingabe wird durch einmaliges kurzes blinken der grünen LED bestätigt. 2.) Betätigen Sie die Taste der Unscharfschaltung solange die gelbe LED noch leuchtet. Ein Aufleuchten der "roten LED" mit Piepston signalisiert eine fehlgeschlagene Ausführung. Ein Aufleuchten der "grünen LED" ohne Piepston, bestätigt die korrekte Ausführung. Wenn im Anschluss an die Signalisierung einer korrekten Unscharfschaltung die rote LED der Codetastatur fünf Mal blinkt und gleichzeitig von fünf Piepstönen begleitet wird, signalisiert die Zentrale damit, dass Infos vorliegen (Hinweise, Alarme oder Warnungen). Diese werden am Display der Zentrale angezeigt. Hierbei kann es sich z.b. um unquittierte Alarmereignisse, offen stehende Fenster oder andere Hinweise handeln. In diesem Fall sollte die Zentrale aufgesucht und deren Display konsultiert werden. 4.7 Signalisierung von Ereignissen Im Anschluss an eine Eingabe können folgende akustischen und visuellen Signalisierungen auftreten: LED Akustische Signal Bedeutung Leuchtet 1x rot auf Piepston Fehlgeschlagene Ausführung Leuchtet 1x grün auf Kein Piepston Korrekte Ausführung Seite 44 / 84 Version 2.3

45 Blinkt 5x rot (nach korrekter Scharschaltung) Blinkt 5x rot (nach korrekter Unscharschaltung) 5 Piepstöne 5 Piepstöne Es liegen Infos vor (Hinweise, Alarme oder Warnungen) Es liegen Infos vor (Hinweise, Alarme oder Warnungen) 4.8 Batterie und Wartung Batterie Die Batterie der Code-Tastatur hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 5 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Sie kann entweder mit zwei 1.5 Volt Alkaline LR 03 AAA oder mit zwei 1.5 Volt Lithium FR 03 betrieben werden. Als Fabrikat/Hersteller wird Energizer empfohlen. Rüsten Sie den denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Batteriewechsel Für einen fachmännischen Batteriewechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1.) Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2.) Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 3.) Schrauben Sie das Gerät mittels den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 4.) Legen Sie das Gerät auf einen flachen nicht kratzenden Untergrund. 5.) Ersetzen Sie die zwei Batterien durch neue. Verwenden Sie bei tiefen Temperaturen Lithium- Batterien. 6.) Setzen Sie das Gerät wieder zusammen und hängen Sie es erneut über die Befestigungsschrauben. 7.) Aktivieren Sie das Gerät an der Zentrale, indem Sie es dem gewünschten Betriebsmodus zuordnen. 8.) Bringen Sie die verbrauchten Batterien unserer Umwelt zuliebe bitte zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. Version 2.3 Seite 45 / 84

46 4.8.3 Wartung Obwohl die Batterielebensdauer bei durchschnittlich 10 Betätigungen pro Tag ca. 5 Jahre beträgt, empfiehlt es sich diese bei Bedarf von Zeit zu Zeit zu ersetzen. Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie bei Bedarf von Zeit zu Zeit zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Seite 46 / 84 Version 2.3

47 5 INNENSIRENE 5.1 Technische Daten Aussenmasse (LxBxT) 120 x 170 x 43 mm Netz-Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab ext. Steckernetzgerät) Akku-Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku-Ladezeit ca. 2-3 Std. Akku-Typ VRLA pbq1, Ah-6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 5.2 Skizzen Version 2.3 Seite 47 / 84

48 5.3 Produktbeschrieb Die Innensirene dient als zusätzlicher Alarmgeber. Gleichzeitig kann sie bei Bedarf als Funkverstärker (Repeater) zur Reichweitenunterstützung eingesetzt werden. Ausserdem warnt sie während der Ein- und Austrittsverzögerung mit akustischen Signalen vor einer bevorstehenden Alarmauslösung. 5.4 Lautstärke für Glockenbetrieb und Ein-/Austrittsverzögerung Auf der Geräterückseite befindet sich ein vierpoliger Schiebeschalter (4), an welchem die gewünschte Lautstärke für die Betriebsart Glocke sowie die Ein-/Austrittsverzögerung eingestellt werden kann. Im Alarmfall wird das akustische Signal in voller Lautstärke gesendet. Die akustischen Einstellungen für den Alarmfall können nicht verändert werden. Folgende Einstellungen sind möglich: ON DIP ON DIP ON DIP ON DIP ON DIP Betriebsart Glocke Kein Ton Leise Mittel Laut Sehr laut Ein-/ Austrittsverzögerung Leise Leise Leise Leise Leise ON DIP ON DIP ON DIP Betriebsart Glocke Mittel Laut Sehr laut Ein-/ Austrittsverzögerung Mittel Laut Sehr laut Durch das Entfernen des Jumpers (8) kann das Gerät vollkommen stumm geschaltet werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn man das Gerät als reinen Repeater ohne Alarmfunktion betreiben möchte. Auch in einem Alarmfall wird damit kein akustisches Signal mehr gesendet. Seite 48 / 84 Version 2.3

49 5.5 Montage und Inbetriebnahme Montage Für eine fachmännische Montage gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Akku und Netzteil anschliessen a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Schliessen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (5) am Akku an. d. Schalten Sie die Stromversorgung mittels Steckernetzteil (10) ein. e. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen. 2. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM-Modul verfügen bereits über eine Repeaterfunktion. 3. Bohren Sie mit der beiliegender Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel. 4. Drehen Sie die Schrauben (3) soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp an den Befestigungslaschen (2) einhängen lässt. Somit kann das Gerät sabotagesicher aufgehängt werden. 5. Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste (damit kein Sabotage-Alarm ausgelöst wird). 6. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen. Nun haben Sie das Gerät sabotagesicher montiert. Das Schwachstromkabel zwischen dem Gerät und dem Steckernetzgerät lässt sich im Bedarfsfalle leicht verlängern. Alternativ zum Steckereingang des Steckernetzgerätes lässt sich die Stromversorgung auch über die Anschlussklemme (7) realisieren. Als Speisung kann ein geeignetes externes Netzgerät verwendet werden Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (9). Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale: 1.) Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2.) Drücken Sie den Sabotagekontakt (9) der Innensirene. 3.) Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert Überprüfung der Funkverbindung Damit die Innensirene einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (09) halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlossenen Zustand sein). 3.) Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps-Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED (12) blinkt auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlecht Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung Version 2.3 Seite 49 / 84

50 5.5.4 Bedeutung der LEDs 1.) Grüne LED (11): - Dauerbrennen signalisiert das Gerät im Netzbetrieb - Blitzen signalisiert das Gerät im Akkubetrieb 2.) Rote LED (12): - Blitzen signalisiert Alarmgebung - Wird zum Überprüfen der Funkverbindung verwendet (siehe Kap ) 5.6 Akku und Wartung Akku Der Akku der Innensirene hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 6 Jahren. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber den Akku alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer des Akkus einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Akku testen Testen Sie den Akkuzustand, indem Sie das Gerät vom Netz trennen und es während ca. 10 Stunden am Akku laufen lassen. Wenn der Akku das Gerät während dieser Zeit betreiben kann, ist sein Zustand in Ordnung. Dieser Test ersetzt auf keinen Fall die regelmässige fachmännische Überprüfung! Vergessen Sie nicht das Netzgerät nach dem Test wieder einzustecken! Akkuwechsel Für einen fachmännischen Akkuwechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. 3. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 4. Legen Sie das Gerät auf einen flachen nicht kratzenden Untergrund. 5. Schrauben Sie das Gerät mit den vier Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 6. Ziehen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (5) am Akku heraus. 7. Lösen Sie die beiden Schrauben (6) und entfernen Sie den Akku. 8. Montieren Sie vorsichtig den neuen Akku und achten Sie dabei auf die richtige Polung (rote Litze nach Pluspol am Akku). 9. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen und hängen Sie es über die Befestigungsschrauben (3). 10. Schalten Sie die Stromversorgung ein. 11. Aktivieren Sie das Gerät an der Zentrale. 12. Bringen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe bitte zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. Seite 50 / 84 Version 2.3

51 5.6.4 Wartung Wichtig: Es empfiehlt sich, den Akku sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Akkutyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei. Version 2.3 Seite 51 / 84

52 Seite 52 / 84 Version 2.3

53 6 AUSSENSIRENE 6.1 Technische Daten Aussenmasse (LxBxT) Stromversorgung Batterie-Typ Empfohlene Batteriehersteller Batterielebensdauer Frequenzbereich Konformität Herstellungsland 225 x 170 x 43 mm Lithiumbatterie 1.5 Volt FR6 AA (3 Stück) Energizer ca. 3 Jahre (im Bereitschaftsmode) 868 MHz CE Schweiz 6.2 Skizzen 6 Version 2.3 Seite 53 / 84

54 6.3 Produktbeschrieb Die Aussensirene dient als zusätzlicher Alarmgeber. Sie ist für die Montage im Freien konstruiert. Das Gehäuse ist absichtlich nicht dicht. Dadurch lässt sich Kondenswasser im Innern weitgehend vermeiden. Spritzwasser können ihr nichts anhaben da die Elektronik speziell verarbeitet wurde, wodurch sie vor Feuchtigkeit vollständig geschützt ist. Im Interesse einer möglichst langen Lebensdauer empfehlen wir dennoch die Montage an einem vor Sonne und Wettereinflüssen geschützten Standort. Achten Sie dabei darauf, dass der Standort aus Sicherheitsgründen möglichst unzugänglich ist. 6.4 Montage und Inbetriebnahme Montage 1. Batterien einsetzen a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Lösen Sie die Schraube (3) am Batteriegehäuse und schieben Sie den Deckel auf. d. Setzen Sie die drei Batterien ein. Es dürfen nur Lithium-Batterien verwendet werden. e. Schieben Sie den Deckel vom Batteriegehäuse wieder zu und schrauben Sie ihn mit der Schraube (3) wieder fest f. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen. 2. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM-Modul verfügen beispielsweise bereits über eine Repeaterfunktion. 3. Bohren Sie mit der beiliegender Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel (3). 4. Drehen Sie die Schrauben soweit in die Löcher bzw. in die Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp mit den Befestigungslaschen (2) einhängen lässt. 5. Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste (damit kein Sabotage-Alarm ausgelöst wird). 6. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (5). Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale. 1.) Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2.) Drücken Sie den Sabotagekontakt (5) der Aussensirene. 3.) Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. Seite 54 / 84 Version 2.3

55 6.4.3 Überprüfung der Funkverbindung Damit die Codetastatur einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (05) halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlossenen Zustand sein). 3.) Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps-Ton an der Zentrale signalisiert und die roten LEDs auf der Frontseite (6) blinken auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlecht Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM-Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion Bedeutung der LEDs 1.) Rote LEDs (6): - Blinken signalisiert Alarmgebung - Wird zum Überprüfen der Funkverbindung verwendet (siehe Kap ) 6.5 Batterie und Wartung Batterie Die Batterie der Aussensirene hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 3 Jahren, im Bereitschaftsmode und ohne Alarmereignis. Sie wird mit drei 1.5 Volt Lithium FR6 AA betrieben. Als Fabrikat/Hersteller wird Energizer empfohlen. Der Betrieb mit dieser Marke wurde getestet. Rüsten Sie den denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber die Batterie alle 2 Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Batteriewechsel Für einen fachmännischen Batteriewechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren!). 2. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 3. Legen Sie das Gerät auf einen ebenen und nicht kratzenden Untergrund. 4. Schrauben Sie das Gerät mit den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 5. Lösen Sie die Schraube (3) am Batteriegehäuse und schieben Sie den Deckel auf. 6. Ersetzen Sie die drei Batterien durch neue. Es dürfen nur Lithium-Batterien verwendet werden. 7. Schieben Sie den Deckel vom Batteriegehäuse wieder zu und schrauben Sie ihn mit der Schraube (3) wieder fest. 8. Setzen Sie das Gerät zusammen und hängen Sie es wieder über die Befestigungsschrauben. 9. Aktivieren Sie das Gerät an der Zentrale. Version 2.3 Seite 55 / 84

56 10. Bringen Sie die gebrauchten Batterien unserer Umwelt zuliebe zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel Wartung Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei. Seite 56 / 84 Version 2.3

57 7 RAUCHMELDER 7.1 Technische Daten Model CC-5RS1 mit Stummschaltfunktion Zertifikat VdS/EN Aussenmasse (Ø x T) 110 x 45 mm Gewicht (inkl. Batterie) 120g Temperaturbereich +4 bis +50 Luftfreuchtigkeit 10% - 90% Anpsrechempfindlichkeit VdS Standard Warnton 85 db(a) 3m Stromversorgung 9V Lithium Blockbatterie Batterie-Typ 6LR61 Batterielebensdauer ca. 8 Jahre bei 2 Test-Betätigungen pro Jahr Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 7.2 Skizzen Version 2.3 Seite 57 / 84

58 7.3 Produktbeschrieb Der Rauchmelder ist eine ideale Ergänzung zur Alarmanlage. In den allermeisten Brandfällen wird als Todesursache "unbemerktes ersticken durch Rauch" festgestellt und nicht etwa Tod durch Verbrennen. Dies lässt sich nun durch den Einsatz des Magic Watcher Rauchmelders wirksam verhindern, da in der Regel im Alarmfall genügend Zeit bleibt, sich und seine Angehörigen und Haustiere rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Jeder Rauchmelder meldet sich ca. alle 15 Minuten bei der Zentrale. Diese registriert einen allfälligen Ausfall und zeigt im Display einen Hinweis, wenn die Meldung für mehr als eine Stunde ausbleiben sollte. Beim Scharf- und Unscharfschalten via Code-Tastatur erfolgt eine Warnmeldung via rote LED und einem akustischem Hinweis, wenn ein anstehender Hinweis oder ein zurückliegendes Alarmereignis vorliegen sollte. Wenn der Rauchmelder installiert ist, ist er betriebsbereit. Die rote LED Anzeige neben dem Testknopf blinkt während der Betriebsbereitschaft ca. alle 60 Sekunden. Wenn Rauch in die Rauchkammer gelangt, wird automatisch solange ein lauter, pulsierender Alarm ausgelöst, bis die Rauchkammer frei von Rauchpartikeln ist (alternativ siehe Stummschaltung). 7.4 Montage und Inbetriebnahme Platzierung von Rauchmeldern Sollten Sie einen einzelnen Rauchmelder besitzen, müsste er an einer Stelle zwischen dem Wohn- und Schlafraum platziert werden. Es ist wichtig, dass der Rauchmelder so platziert ist, dass er durch die geschlossene Tür der Schlafräume gehört werden kann. In mehrstöckigen Häusern sollte mindestens ein Rauchmelder in jedem Stockwerk installiert werden. Der Rauchmelder sollte in der Deckenmitte angebracht werden. Er sollte mindestens 50 cm von jeder Wand entfernt installiert werden; jedoch nicht in der Dachspitze, da der Rauch nicht in Ecken dringen könnte. Nicht in der Nähe von offenem Feuer, Küchen, Badezimmern, Garagen oder sehr staubigen Räumen installieren. Es empfiehlt sich dringend, mehr als einen Rauchmelder zu benutzen. Beachten Sie bitte die Abbildung! Seite 58 / 84 Version 2.3

59 7.4.2 Montage Für eine fachmännische Montage gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM-Modul beispielsweise verfügen bereits über eine Repeaterfunktion. 2. Bohren Sie zwei Löcher für den beiliegenden Befestigungsbügel (1) und schrauben Sie diesen am Bestimmungsort fest. Beachten Sie, dass der Bügel schief montiert werden muss, damit das Gerät danach gerade sitzt. 3. Setzen Sie die Batterie ein. 4. Arretieren Sie das Gerät nun durch Drehung im Uhrzeigersinn auf dem Befestigungsbügel. Bitte beachten Sie, dass sich das Gerät aus Sicherheitsgründen nur mit eingesetzter Batterie montieren lässt Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Knopf auf dem Gerät. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale. 1.) Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2.) Lernen Sie das Gerät durch Betätigung der Knopftaste (2) in der Zentrale ein. 3.) Schalten Sie das Gerät an der Zentrale "aktiv", indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert.. 5.) Dieses Gerät verfügt über keinen Sabotagekontakt Überprüfung der Funkverbindung Damit der Rauchmelder einwandfrei funktionieren kann, muss er eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Druckknopf am Rauchmelder (2). Bei jeder Betätigung des Knopfes ertönt ein akustisches Signal an der Zentrale. Solange die Zentrale bei der Betätigung piepst, ist eine ausreichende Funkverbindung gewährleistet. Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM-Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion Fehlalarm Wasserdampf oder Staub können einen Fehlalarm auslösen. Bei jedem Alarm unbedingt prüfen ob es brennt. Auch bei einem Fehlalarm die Batterien nicht herausnehmen, sondern den Raum lüften und evt. den Rauchmelder mit einem Staubsauger absaugen oder durchpusten, um somit die Rauchkammer von Rauchpartikeln zu befreien (alternativ siehe Stummschaltung). Wenn der Rauchmelder nach dem Loslassen des Testknopfes weiterhin Alarm gibt, kann dieses zwei Ursachen haben: 1.) Schmutz und/oder Staub in der Rauchkammer 2.) Die Batterie ist zu schwach Version 2.3 Seite 59 / 84

60 Diese Fehler können beseitigt werden, entweder durch das Durchpusten des Rauchmelders oder durch das Ersetzen der Batterie Stummschaltung Dieser Rauchwarnmelder ist mit einer Stummschaltfunktion ausgestattet. Durch das Drücken des Testknopfes im Betriebbereitschaftsmodus wird eine zeitlich begrenzte Herabsetzung der Rauchansprechschwelle aktiviert. Diese Funktion ermöglicht die Alarmvermeidung durch vorhersehbare Auslösung durch Arbeitsvorgänge, Kochdampf oder Kochrauch. Durch das Blinken der roten LED im 10 Sekunden Intervall wird dieser Modus bestätigt. Automatisch setzt sich der Rauchwarnmelder nach 10 Minuten auf die normale Betriebsbereitschaft zurück. Der Alarm ist in diesen 10 Minuten nicht ausgestellt sondern nur desensibilisiert. Bei hoher, gefährlicher Rauchdichte wird aus Sicherheitsgründen auch im Stummschaltmodus Alarm ausgelöst. Bei Fehl- oder Falschalarm deaktiviert man durch Drücken des Testknopfes von ca. 5 Sekunden (Testknopf danach loslassen) den Alarm und setzt den Rauchwarnmelder damit in den oben genannten Stummschaltmodus. Durch das Blinken der roten LED im 10 Sekunden Intervall wird dieser Modus bestätigt. Automatisch setzt sich der Rauchwarnmelder nach 10 Minuten auf die normale Betriebsbereitschaft zurück. Der Alarm ist in diesen 10 Minuten nicht ausgestellt sondern nur desensibilisiert. Bei hoher, gefährlicher Rauchdichte ist die Stummschaltung aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Vergessen Sie bei einem Fehl- oder Falschalarm nicht den Alarm der Zentrale ebenfalls zu deaktivieren und zu quittieren. 7.5 Wichtige Sicherheitsvorkehrungen Dieser Rauchmelder ist ein VdS geprüftes Qualitätsprodukt, konzipiert für den Privathaushalt, um effektiv eine rettende Warnung zu geben, damit Sie kostbare Zeit im Falle eines Brandes gewinnen. Rauchmelder werden im Allgemeinen als Beitrag zu einem verbesserten Schutz anerkannt, jedoch ist es notwendig, möglichst allen Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung folge zu leisten. Rauchmelder geben nur Alarm, wenn sie von entstandenem Rauch erreicht werden. Alles was verhindert, dass Rauch in das Gehäuse eindringen kann, könnte den Alarm verzögern oder sogar ausschliessen. Ein Feuer in einem anderen Stockwerk, Gebäudeteil oder Zimmer wird erst gemeldet, wenn der Rauch den Rauchmelder erreicht. Aus diesem Grund sollten Sie möglichst in jedem Zimmer einen Rauchmelder installieren mindestens jedoch einen auf jedem Geschoss. Rauchmelder sollten nach spätestens 10 Jahren erneuert werden. 7.6 Batterie und Wartung Batterie Bei Lieferung ist die Batterie nicht angeschlossen. Das Gerät funktioniert nur, wenn eine einwandfrei, typgerechte Batterie polrichtig angeschlossen ist. Prüfen Sie sorgfältig die Batteriepolarität. Der Rauchmelder verfügt über eine Batterieüberwachung und macht rechzeitig auf ein Ende der Batterielebensdauer aufmerksam, indem er in periodischen Abständen ein akustisches Signal abgibt. Der Warnton zum Batteriewechseln ist ein kurzer Alarmton, der ca. alle 60 Sekunden wiederholt wird. Dieser Ton ertönt max. 30 Tage, bevor die Batterie zu schwach für eine optimale Betriebsbereitschaft ist. Die Batterie muss dann sofort ausgewechselt werden. Seite 60 / 84 Version 2.3

61 Die Lebensdauer von 9V-Blockbatterien (Markenqualität) beträgt unter normalen Umständen und Einsätzen ca. 1 Jahr, diejenige von der ULTRALIFE LITHIUM 9V-Blockbatterie ca. 8 Jahre. Dies bei zwei Betätigungen pro Jahr, beispielsweise während der jährlichen Inspektion. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer ausserdem aus Sicherheitsgründen die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Kontrolle Der Warnton zum Batteriewechseln ist ein kurzer Alarmton, der ca. alle 60 Sekunden wiederholt wird. Dieser Ton ertönt max. 30 Tage, bevor die Batterie zu schwach für eine optimale Betriebsbereitschaft ist. Die Batterie müsste sofort ausgewechselt werden. Die Lebensdauer von 9V-Blockbatterien (Markenqualität) beträgt ca. 1 Jahr von der ULTRALIFE LITHIUM 9V-Blockbatterie ca. 10 Jahre. Testen Sie den Rauchmelder wöchentlich durch Drücken des Testknopfes für ca. 3 Sekunden. Aufgrund der Doppelfunktion des Test-/Stummschaltknopfes wird bei diesem Test automatisch der auf 10 Minuten zeitlich begrenzte Stummschaltmodus aktiviert Batteriewechsel Für einen fachmännischen Batteriewechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Lösen Sie das Gerät durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn vom Befestigungsbügel. 2. Ersetzen Sie die Batterie durch eine neue. 3. Arretieren Sie das Gerät nun durch Drehung im Uhrzeigersinn wieder auf dem Befestigungsbügel. Bitte beachten Sie, dass sich das Gerät aus Sicherheitsgründen nur mit eingesetzter Batterie montieren lässt. 4. Bringen Sie die gebrauchten Batterien unserer Umwelt zuliebe zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel Pflege Alle sechs Monate sollte das Gehäuse vorsichtig mit einem Staubsauger abgesaugt werden. Das Gehäuse kann mit einem leicht feuchten Tuch abgewischt werden. Niemals den Rauchmelder mit Farbe bestreichen! Wartung Achtung: Brandmelder sollen jährlich auf ihre Funktion hin überprüft werden und nach maximal 10 Jahren ersetzt werden! Version 2.3 Seite 61 / 84

62 Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Seite 62 / 84 Version 2.3

63 8 GSM-MODUL 8.1 Technische Daten Aussenmasse (LxBxH) 170 x 170 x 43 mm Netz-Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab ext. Steckernetzgerät) Akku-Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku-Ladezeit ca. 2-3 Std. Akku-Typ VRLA pbq1, Ah-6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 8.2 Skizzen Version 2.3 Seite 63 / 84

64 Produktbeschrieb Beim GSM-Modul handelt es sich um eine Alarmierungsmöglichkeit via SMS. Gleichzeitig übt es die Funktion eines Repeaters aus. Bei Feuer- bzw. Einbruchalarm können unterschiedliche Meldungen abgesetzt werden. Das Modul erhält sein Kommando von der Zentrale per Funk. Das GSM-Modul sollte an einem anderen Ort als die Zentrale montiert werden. Dadurch kann einerseits der Vorteil der Repeaterfunktion optimal genutzt werden. Andererseits erhöht sich die Systemsicherheit dadurch merklich: Denn sollte die Zentrale bei einem Einbruch zerstört oder abgerissen werden, ist die Alarmmeldung bereits erfolgt und wird nicht mehr rückgängig gemacht (die Zentrale schickt den Alarmbefehl immer zuerst an das GSM-Modul und zieht ihn bei legaler Deaktivierung wieder zurück). Das GSM-Modul kann somit den Alarmbefehl unbehelligt weiterleiten. Das Gerät benötigt eine SIM-Karte eines Telefonproviders, wobei ein Prepaid-Abo genügt. 8.4 Konfiguration Vor der Montage sind folgende Schritte zur Konfiguration notwendig: 1. Setzen Sie die SIM-Karte in ein normales Handy ein und definieren Sie den PIN auf "0000". 2. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. 3. Setzen Sie die SIM-Karte in der Aufnahme (4) ein. 4. Akku und Netzteil anschliessen a. Schliessen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (5) am Akku an. b. Schalten Sie die Stromversorgung mittels Steckernetzteil (12) ein. 5. Warten Sie, bis sich das Gerät ins GSM-Netz einbucht: Die GSM-LED (10) wechselt in den Blinkbetrieb. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das GSM-Modul kopfüber eingebaut ist und sich die LED'S auf der der Front zugerichteten Seite befinden. Das GSM-Modul muss zurückgesetzt sein. Dies erkennt man am wechselweisen Blinken (rot/grün) der beiden System-LED s (11). Ist dies nicht der Fall, muss das Modul mit einem SMS mit dem Inhalt <Passwort> R: auf die Werkseinstellungen (Reset) zurückgesetzt werden. Der Ausdruck <Passwort> wird durch das 4-stellige Passwort, welches auf dem GSM-Modul mittels Schild (8) angebracht ist, ersetzt. Nach einem Reset muss das Modul neu gestartet werden. 6. Achtung! Sobald sich das GSM-Modul im Werkszustand befindet, haben Sie 3 Minuten Zeit das GSM-Modul zu administrieren. Konnte die Administrierung nicht in der erforderlichen Zeit durchge- Seite 64 / 84 Version 2.3

65 führt werden, kann durch ein Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung die Konfiguration erneut gestartet werden. 7. Rufen Sie nun das GSM-Modul mit jenem Handy, welches zum Administrator-Handy werden soll per normalem Sprachanruf an. Hierauf nimmt das GSM-Modul den Anruf entgegen, sendet 4 Signaltöne und hängt dann wieder auf. Nun ist das anrufende Handy als Administrator-Telefon definiert. 8. Auf die Speicherplätze C2 bis C5 können Sie bis zu 4 zusätzliche Benutzer-Handys (Nummern) berechtigen, Alarmmeldungen entgegenzunehmen. Diese sind dann auch berechtigt, die Anlage scharf- und unscharf zu schalten. 9. Programmieren Sie auch die gewünschten Alarmmeldungen gemäss Ihrem Wunsch. 8.5 Montage und Inbetriebnahme Montage Für eine fachmännische Montage gehen Sie wie folgt vor: 1. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale und ein einwandfreier Mobilfunkempfang bestehen, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren (siehe dazu auch Kapitel "Überprüfung der Funkverbindung"). Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM-Modul verfügen bereits über eine Repeaterfunktion. 2. Bohren Sie mit der beiliegenden Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel. 3. Drehen Sie die Schrauben (3) soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp an den Befestigungslaschen (2) einhängen lässt. 4. Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste (damit kein Sabotage-Alarm ausgelöst wird). 5. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen. Nun haben Sie das Gerät sabotagesicher montiert. Das Schwachstromkabel zwischen dem Gerät und dem Steckernetzgerät lässt sich im Bedarfsfalle leicht verlängern. Alternativ zum Steckereingang des Steckernetzgerätes lässt sich die Stromversorgung auch über die Anschlussklemme (7) realisieren. Als Speisung kann ein geeignetes externes Netzgerät verwendet werden Überprüfung der Funkverbindung Damit das GSM-Modul einwandfrei funktionieren kann, muss es eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (09) halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlossenen Zustand sein). 3.) Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps-Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED auf der Frontseite (13) blinkt auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlecht Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM-Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. Version 2.3 Seite 65 / 84

66 8.5.3 Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (9) auf dem Gerät. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale. 1.) Bringen Sie die Zentrale in den Einlernmodus. 2.) Lernen Sie das GSM-Modul durch Betätigung des Sabotagekontakts (9) in der Zentrale ein. 3.) Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4.) Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert Bedeutung der LEDs 2.) Grüne LED (12): - Dauerbrennen signalisiert das Gerät im Netzbetrieb - Blitzen signalisiert das Gerät im Akkubetrieb 3.) Rote LED (13): - Ein 1-sekündiges Leuchten signalisiert ein oder ausgehendes SMS - Wird zum Überprüfen der Funkverbindung verwendet (siehe Kap ) Konfigurationsbefehle und Liste 8.6 Übersicht SMS Kommandos Um das GSM-Modul vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, müssen alle Konfigurationsbefehle, welche nicht von dem Administrator-Handy versendet werden, mit dem vierstelligen Passwort versehen werden. Die folgende Liste zeigt die zur Verfügung stehenden SMS-Kommandos. Halten Sie sich dabei strikt an Gross- und Kleinschreibung, Ziffern und Buchstaben, sowie Abstände bzw. Zwischenräume und Punkte! Konfiguration SMS-Kommando SMS Quittung EIN A 1 : 1. A 2 : 1. SMS Quittung AUS A 1 : 0. A 2 : 0. Tel. Nr. hinzufügen C 2 : Tel. Nr. löschen C 2 :. Power-up Meldung EIN S : 1. Power-up Meldung AUS S : 0. SMS Meldung E 1 : " E i n b r u c h / S a b o t a g e! ". SMS Meldung E 2 : " F e u e r a l a r m! ". Seite 66 / 84 Version 2.3

67 SMS Quittung: Nachdem Sie per SMS die Alarmanlage scharf- bzw. unscharf geschaltet haben, erhalten Sie auf Wunsch ein Bestätigungs-SMS. Diese Funktion können Sie mit SMS Quittung Ein bzw. Aus aktivieren bzw. deaktivieren. Der Text im Bestätigungs-SMS kann nicht verändert werden. Tel. Nr.: Mit dieser Funktion können Sie zusätzliche Handy-Nummern hinzufügen oder löschen. An diese Handy-Nummern wird dann jeweils die "SMS Meldung" bei einem Einbruch- oder Feueralarm gesendet. Power-up: Eine "Power-up Meldung" wird gesendet, wenn das GSM-Modul neu gestartet wurde. Dies kann zum Beispiel nach einem Stromausfall sein. Sollen diese Meldungen nicht per SMS gesendet werden, können diese deaktiviert werden (siehe "Power-up Meldung AUS"). SMS Meldung: Bei den SMS-Meldungen kann zwischen einem Einbruchalarm und einem Feueralarm unterschieden werden. Der gesendete Text im SMS kann selber nach Belieben definiert werden (siehe SMS Meldung). E1 steht für die Meldung eines Einbruchalarms, E2 für einen Feueralarm. Die Standard- SMS-Texte sind in der Regel "Eventalarm 1" für einen Einbruchalarm und "Eventalarm 2" für einen Feueralarm. Beispiel der Konfigurationsbefehle anhand des Passwortes 1234 und der Natelnummer : SMS Quittung EIN A 1 : 1. A 2 : 1. SMS Quittung AUS A 1 : 0. A 2 : 0. Tel. Nr. hinzufügen C 2 : Tel. Nr. löschen C 2 :. Power up Meldung EIN S : 1. Power up Meldung AUS S : 0. SMS Meldung E 1 : " E i n b r u c h / S a b o t a g e! ". SMS Meldung E 2 : " F e u e r a l a r m! ". Version 2.3 Seite 67 / 84

68 8.6.2 Steuerbefehle Scharfschalten/Unscharfschalten Die Steuerbefehle werden zum Scharf bzw. Unscharfschalten benötigt. Bei den Steuerbefehlen wird, egal ob von dem Administrator oder einem Benutzer versendet, kein Passwort benötigt. Zum Scharf- bzw. Unscharfschalten senden Sie folgende SMS: ("Null Eins Unscharf 0 1 O N. ON.") ("Null Zwei Scharf 0 2 O N. ON.") Auf jedes Scharf- bzw. Unscharfschalten erhalten Sie bei eingeschalteter Quittung eine Rückmeldung per SMS Hinweis Sie können auch mehrere Kommandos, die jeweils durch einen Punkt getrennt sind, auf einmal senden (siehe Beispiel). Achten Sie darauf, dass die Mitteilung nicht die Maximalanzahl von 160 Zeichen überschreitet. Beispiel: SMS 1234: S:0.A1:1.A2:1.E1: Einbruch/Sabotage!.E2: Feueralarm!.02ON. 8.7 Akku und Wartung Akku Der Akku des GSM-Moduls hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 6 Jahren. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer aus Sicherheitsgründen trotzdem, den Akku alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer des Akkus einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Akku testen Testen Sie den Akkuzustand, indem Sie das Gerät vom Netz trennen und es während ca. 10 Stunden am Akku laufen lassen. Wenn der Akku das Gerät während dieser Zeit betreiben kann ist sein Zustand in Ordnung. Dieser Test ersetzt auf keinen Fall die regelmässige fachmännische Überprüfung! Vergessen Sie nicht das Netzgerät nach dem Test wieder einzustecken! Seite 68 / 84 Version 2.3

69 8.7.3 Akkuwechsel Für einen fachmännischen Akkuwechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. 3. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 4. Legen Sie das Gerät auf einen ebenen und nicht kratzenden Untergrund. 5. Schrauben Sie das Gerät mit den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 6. Ziehen Sie behutsam die beiden Kabelschuhe (5) am Akku aus. 7. Lösen Sie die beiden Schrauben (6) und entfernen Sie den Akku. 8. Montieren Sie den neuen Akku sorgfältig und achten Sie dabei auf richtige Polung (rote Litze nach Pluspol am Akku). 9. Setzen Sie das Gerät zusammen und hängen Sie es wieder über die Befestigungsschrauben (3). 10. Schalten Sie die Stromversorgung wieder ein. 11. Aktivieren Sie das Gerät an der Zentrale wieder. 12. Bringen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe bitte zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel Periodischer Test der GSM-Moduls Falls Sie ein Prepaid-Abo benutzen, vergewissern Sie sich, dass die Vorgaben Ihres Providers (Swisscom, Orange etc.) betreffend dem Ablauf der SIM-Karte und des Guthabens bei Nichtbenutzung eingehalten werden. Lösen Sie beispielsweise alle 6 Monate (je nach Provider) zu Ihrer Sicherheit einen stillen Alarm aus. Somit können Sie sicher gehen, dass das GSM-Modul einwandfrei funktioniert, die SIM-Karte nicht deaktiviert wird und das Guthaben nicht verfällt Wartung Falls Sie Prepaid-Abos einsetzen, vergewissern Sie sich bitte, dass die Vorgaben Ihres Providers betreffend Ablauf bei Nichtbenützung und Guthaben bzw. Aufladung eingehalten werden. In den meisten Fällen reicht der obengenannte periodische Test, damit das Guthaben nicht verfällt. Wichtig: Es empfiehlt sich, den Akku sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Akkutyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei. Version 2.3 Seite 69 / 84

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71 9 PANIK-TASTE 9.1 Technische Daten Aussenmasse (ØxT) Stromversorgung Batterie-Typ Empfohlene Batteriehersteller Batterielebensdauer Frequenzbereich Konformität Herstellungsland 40 x 10 mm 3V Lithiumbatterie CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Panasonic/Renata ca. 10 Jahre bei 10 Betätigungen/Jahr 868 MHz CE Schweiz 9.2 Skizzen Version 2.3 Seite 71 / 84

72 9.3 Produktbeschrieb Mit der Panik-Taste lässt sich jederzeit ein Vollalarm auslösen. Hierbei werden alle eingelernten und zur Verfügung stehenden Komponenten aktiviert, unabhängig von den aktuellen Einstellungen an der Zentrale. Einzige Bedingung hierfür ist, dass die Komponenten eingelernt und aktiv geschaltet sind. 9.4 Montage und Inbetriebnahme Montage Die Panik-Taste kann beispielsweise lose auf dem Nachttisch liegen. Eine Festmontage mittels 35 x 8mm Topfbohrung ist ebenfalls möglich. Falls Sie die Panik-Taste mobil halten, versichern Sie sich, dass im gesamten Aktionsradius eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Druckknopf auf der Panik-Taste. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale. 1. Bringen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2. Lernen Sie das Gerät durch Betätigung der Panik-Taste in der Zentrale ein. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert Überprüfung der Funkverbindung Damit die Panik-Taste einwandfrei funktionieren kann, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun die Panik-Taste. Bei jeder Betätigung des Knopfes ertönt ein akustisches Signal an der Zentrale. Solange die Zentrale bei der Betätigung des Panik-Knopfes piepst, ist eine ausreichende Funkverbindung gewährleistet. Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM-Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. Seite 72 / 84 Version 2.3

73 9.5 Batterie und Wartung Batterie Die Batterie der Panik-Taste hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Der Batterie-Typ ist CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit), und es werden aus Qualitätsgründen bzw. Gründen der Batterielebensdauer die Hersteller Panasonic oder Renata empfohlen. Rüsten Sie somit den denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (Wetter, Umgebung etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Batteriewechsel Bei einer Fixmontage heben Sie das Gerät aus der Topfbohrung. Entfernen Sie den O-Ring (1). Schieben Sie mittels einem spitzem Gegenstand, z.b. aufgebogene Büroklammer (2) die Batterie (3) aus dem Gehäuse. Setzen Sie die neue Batterie ein und achten Sie darauf, dass der Pluspol zur Gehäuserückseite zeigt. Montieren Sie den O-Ring wieder. Bei Fixmontage drücken Sie das Gerät wieder in die Topfbohrung. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel Wartung Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät wartungsfrei. Version 2.3 Seite 73 / 84

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75 10 DEAKTIVIER-TASTE 10.1 Technische Daten Aussenmasse (ØxT) Stromversorgung Batterie-Typ Empfohlene Batteriehersteller Batterielebensdauer Frequenzbereich Konformität Herstellungsland 40 x 10 mm 3V Lithiumbatterie CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Panasonic / Renata ca. 10 Jahre bei 10 Betätigungen/Jahr 868 MHz CE Schweiz 10.2 Skizzen Version 2.3 Seite 75 / 84

76 10.3 Produktbeschrieb Mit der Deaktivier-Taste lässt sich ein ausgelöster Alarm jederzeit abstellen, sodass die Lärmemission ohne weiteres gestoppt wird. Bereits abgesetzte GSM-Meldungen können nicht gestoppt werden. Der Aufenthaltsort dieser Taste muss für Unbefugte selbstverständlich völlig geheim gehalten werden Montage und Inbetriebnahme Montage Die Deaktivier-Taste kann beispielsweise lose auf dem Nachttisch liegen. Eine Festmontage mittels 35 x 8mm Topfbohrung ist ebenfalls möglich. Falls Sie die Panik-Taste mobil halten, versichern Sie sich, dass im gesamten Aktionsradius eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Druckknopf auf der Panik-Taste. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel bei der Zentrale. 1. Bringen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2. Lernen Sie das Gerät durch Betätigung der Panik-Taste in der Zentrale ein. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert Überprüfung der Funkverbindung Damit die Deaktivier-Taste einwandfrei funktionieren kann, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Deaktivier-Taster. Bei jeder Betätigung des Knopfes ertönt ein akustisches Signal an der Zentrale. Solange die Zentrale bei der Betätigung des Deaktivier-Knopfes piepst, ist eine ausreichende Funkverbindung gewährleistet. Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM-Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. Wichtig: Sofern eine Deaktivier-Taste vorhanden ist, sollte diese aus Sicherheitsgründen versteckt bzw. unter Verschluss aufbewahrt werden! Seite 76 / 84 Version 2.3

77 10.5 Batterie und Wartung Batterie Die Batterie der Deaktivier-Taste hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Der Batterie-Typ ist CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit), und es werden aus Qualitätsgründen bzw. Gründen der Batterielebensdauer die Hersteller Panasonic oder Renata empfohlen. Rüsten Sie somit den denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (Wetter, Umgebung etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben Batteriewechsel Bei einer Fixmontage heben Sie das Gerät aus der Topfbohrung. Entfernen Sie den O-Ring (1). Schieben Sie mittels einem spitzem Gegenstand, z.b. aufgebogene Büroklammer (2) die Batterie (3) aus dem Gehäuse. Setzen Sie die neue Batterie ein und achten Sie darauf, dass der Pluspol zur Gehäuserückseite zeigt. Montieren Sie den O-Ring wieder. Bei Fixmontage drücken Sie das Gerät wieder in die Topfbohrung. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel Wartung Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät wartungsfrei. Version 2.3 Seite 77 / 84

78 Seite 78 / 84 Version 2.3

79 11 ANHANG: KONFIGURATIONSLISTE 11.1 Ihre Konfigurationsliste Position Zentrale 0 Zentrale Komponente Etage Teilbereich Zimmer Platz Bemerkungen Version 2.3 Seite 79 / 84

80 Seite 80 / 84 Version

81 11.2 Konfigurationsliste (Beispiel) Position Zentrale Komponente Etage Teilbereich Zimmer Platz Bemerkungen 0 Zentrale OG 1+2 Eltern Kommode 1 GSM-Modul OG 1 Büro Fenster Süd 2 Innensirene EG 1 Küche Kaffeemaschine 3 Codetatatur EG 1 Eingang Haustüre 4 Paniktaste OG 1 Eltern Nachtisch 5 Aussensirene OG 1 Aussen Terrasse 6 Deaktiviertaste 1 - Standort geheim Magnetschalter UG 1 Garage Tor 11 Magnetschalter UG 1 Garage Türe 12 Magnetschalter UG 1 Waschküche Türe 13 Magnetschalter UG 1 Heizraum Türe Magnetschalter EG 1 Entrée Haustüre 21 Magnetschalter EG 1 WC Fenster Temporär deaktiviert 22 Magnetschalter Fenster EG 1 Wohnraum Cheminée 23 Magnetschalter EG 1 Wohnraum Fenstertüre Süd 24 Magnetschalter EG 1 Esszimmer Schiebetüre Süd 25 Magnetschalter EG 1 Esszimmer Schiebetüre Ost 26 Magnetschalter EG 1 Esszimmer Fenstertüre Ost 27 Magnetschalter EG 1 Gang Fenstertüre Ost 28 Magnetschalter EG 1 Küche Fenstertüre Ost Magnetschalter EG 1 Umgang Schmied-Tor 31 Magnetschalter EG 1 Umkleideraum Fenster 32 Magnetschalter EG 1 Eingangstüre Wendeltreppe 33 Magnetschalter EG 1 Billiard Fenstertüre 34 Magnetschalter EG 1 Gäste Fenstertüre 35 Magnetschalter EG 1 Partyraum Falttüre 36 Magnetschalter EG 1 Partyraum Eingangstüre 37 Magnetschalter Schiebetüre EG 1 Gartenhalle West 38 Magnetschalter EG 1 Gartenhalle Schiebetüre Süd Magnetschalter OG 1+2 Garten Holztüre 41 Magnetschalter OG 1+2 Wendeltreppe Eingangstüre 42 Magnetschalter 1+2 Fenstertüre Ost OG Büro 1 43 Magnetschalter 1+2 Fenstertüre Ost OG Büro 2 44 Magnetschalter OG 1+2 Sternen Eingangstüre 45 Magnetschalter OG 1+2 Pascal Ost Eingangstüre 46 Magnetschalter OG 1+2 Pascal West Eingangstüre 47 Magnetschalter OG 1+2 Christian Eingangstüre Version 2.3 Seite 81 / 84

82 Seite 82 / 84 Version

83 Ihre Notizen: Version 2.3 Seite 83 / 84

84 ISO 9001 Funk-Alarmanlagen Entwickler und Hersteller / Vertrieb innerhalb der Schweiz Brelag Systems GmbH Vorderi Böde 2 CH-5452 Oberrohrdorf Switzerland Phone: info@brelag.com Hauptvertrieb ausserhalb der Schweiz Magic Watcher Sales Company GmbH Bogenstrasse 6 CH-9444 Diepoldsau Switzerland Phone: info@magic-watcher.ch SYSTEM CERTIFICATION

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