Erzeugung von UML-Diagrammen
|
|
- Liane Thomas
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erzeugung von UML-Diagrammen Seminar zur Softwarevisualisierung Prof. K.-P. Löhr FU-Berlin Autor: Philipp Ottlinger
2 Zeitplan UML kurzgefasst Herangehensweisen bei der Erzeugung von Diagrammen Erzeugung von Diagrammen durch Programme Ausblick und Diskussion 2
3 UML? Unified Modeling Language (Ivar Jacobsen, Grady Booch, James Rumbaugh) Unterscheidet 12 Diagrammtypen Interessant für Softwarevisualisierung: * Klassendiagramme * Paketdiagramme Derzeitiger Standard UML 1.4 3
4 Arten der Herangehensweise regeloptimiert Aufstellung von visuellen Regeln für einzelne Diagrammelemente algorithmisch-optimiert Auffassung des UML-Diagramms als Graph 4
5 Herangehensweise Regeloptimierte Darstellung: man legt Darstellungsregeln fest, die dem menschlichen Wahrnehmungssinn entsprechen Beispiel: Vererbung Pfeile mittig Aufteilung vertikal-symmetrisch Gleiche Größe der Unterklassen Bus statt Einzelpfeile 5
6 Regeloptimiertes Layout Unterteilung in Substrukturen (cluster) und Hinzufügen von virtuellen Rahmen Anwenden von Designregeln auf diese Strukturen: -max. 4 Elemente pro Cluster -A4 quer: 12 Cluster - Verhältnis 4:3 -A5 quer: 6 Cluster - Verhältnis 3:2 -Pfeile gerade und mittig zu Objekten -Rahmen- und Pfeildicke -Symmetrische Anordnung 6
7 Beispiel: regeloptimiert 2 Cluster ergeben folgendes Diagramm Vererbungshierarchie mit Bus dargestellt Stabiler Cluster 7
8 Herangehensweise Algorithmische Optimierung: gemäß eines Graphenalgorithmus wird die Darstellung der Daten visualisiert Anwendung von Divide & Conquer auf ein komplexes graphenalgorithmisches Problem Immer noch aktueller Forschungsbereich 8
9 Sugiyama- Algorithmus Prof. Kozo Sugiyama, JAIST - Ishikawa, Japan Schwerpunkt: Datenvisualisierung (Sugiyama-Algorithmus, 1991) Beispiel: Sugiyama-Algorithmus 1. Rangbildung der Knoten 2. Minimierung der Kantenkreuzungen 3. Koordinatenberechnung Voraussetzung: azyklischer, gerichteter Graph 9
10 Komplexeres Beispiel Nach Regeln optimiert 10
11 Algorithmisch-optimiertes Diagrammbeispiel Gleiches Beispiel ergab: Da Algorithm die meisten Bindungen besitzt, hat es eine hohe Priorität und steht oben 11
12 Nebenwirkungen Andere Anordnung führt zu möglichem Informationsverlust Oberklasse weiss verliert intuitive obere Position Original: Ergebnis nach Sugiyama: 12
13 UML-Erzeugung - Stand in D Prof. Dr. J. Wolff von Gudenberg, Dipl. Inf. Holger Eichelberger Universität Würzburg Informatik-Institut diverse Publikationen zum Thema und Aufbau eines Java-Frameworks zur Automatischen Darstellung von UML und CASE SugiBib (1999) Dateneingabe in UMLScript 13
14 UML-Visualisierungswerkzeuge Full-cycle-development: man kann vom Entwurf über den Code und zurück Diagramme generieren und in diesen den Quellcode ändern Forward-development: UML-Entwurf ermöglicht Export von Klassenrümpfen und Paketstrukturen Reverse-engineering: ermöglicht UML- Diagrammerzeugung aus bestehendem Quellcode 14
15 bekannte Software Hersteller Name Anwendung TogetherSoft Together Control Center Full-cycle-development tool, GoF-design patterns SVG Datenexport Rational Rose Rational Rose Professional Round-trip engineering für Java, C,VB, Windows Gentleware Poseidon/ArgoUML SVG-Support, Integration in Entwicklungsumgebungen, Komplett in Java geschrieben MS Visio Visio C++,VB-reverse engineering Borland Jbuilder Java-editor, erzeugt Klassen- und Paketdiagramme 15
16 Zusammenfassung Regeloptimiert und algorithmisch-optimiert müssen im Realfall Hand in Hand gehen Komplexe Graphen lassen sich vorverarbeiten es existiert keine optimale Darstellungsform (Heuristische Verfahren) Software kann nur unterstützend wirken 16
17 Quellenangaben UML: Kozo Sugiyama, Kazuo Misue, IEEE - Magazin, Juli/August 1991 Joachim Eichelberger staff/eichelberger/sugibib/english.html Softwarehersteller 17
Erzeugung von UML-Diagrammen
Erzeugung von UML-Diagrammen Seminar zur Softwarevisualisierung Prof. K.-P. Löhr FU-Berlin Autor: Philipp Ottlinger 2002-04-24 Zeitplan UML kurzgefasst Herangehensweisen bei der Erzeugung von Diagrammen
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrPoseidon for UML. Einführung. Andreas Blunk
Poseidon for UML Einführung Andreas Blunk Gliederung 1) Editionen/Lizenzen 2) Die Programmoberfläche 3) Modelle speichern 4) Einführung am lebenden Objekt 5) Generierung (Doc & Code) 6) Funktionsumfang
MehrGuido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis
Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses
MehrSWE6 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 6 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel
SWE6 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 6 vom 22.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE6 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende
MehrObjektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl
Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl 26.07.21 Themenübersicht Objektorientierte Software-Entwicklung Objektorientierte Analyse und Design OOA OOD Objektorientierte
MehrAnalyse und Modellierung von Informationssystemen
Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 18 UML Einführung Klassendiagramme in der UML Relationen zwischen Klassen 2 / 18 UML: Grundsätzliches
MehrEntwicklung eines Klassengraphen
Vortrag zur Diplomarbeit von Carsten Stocklöw Fachbereich Biologie und Informatik Johann Wolfgang Goethe - Universität 1/39 Überblick Einleitung UML Stand der Technik Konzept Implementierung Demonstration
MehrDie Unified Modeling Language UML
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle
MehrSoftware-Engineering
SWE43 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML SWE43 Slide 2 UML: Was ist das? UML = Unified Modelling Language ist ein Standard,
MehrUnified. Copyright Adriano Gesué UML 2.0 UML 1.4 UML 1.3 UML 1.2 UML 1.1 UML 1.0 UML 0.9. Method 0.8
Literatur Martin Fowler and Kendall Scott: UML Distilled: Applying the Standard Object Modeling Language. Addison-Wesley 1997. James Rumbaugh, Ivar Jacobson, and Grady Booch: The Unified Language Reference
MehrTamagotchi-Spezifikation in UML
Tamagotchi-Spezifikation in UML Christian Becker Steffen Glomb Michael Graf Gliederung Grundlagen Notation Werkzeug Modellierung Details der Spezifikation Erfahrungen Beurteilung von Notation und Werkzeug
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Analyse- und Designmethoden Analyse- & Designmethoden Strukturierte, traditionelle Methoden Objektorientierte Methoden Funktionsorientierte Methoden Datenorientierte
Mehr3.4 Unified Process. 1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process.
1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process. 1996 Philippe Kruchten: Rational Unified Process Produkt der Firma Seit 2002 Teil des IBM Konzerns Objektorientiertes
MehrDas UML Benutzerhandbuch
Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 Inhalt Vorwort 15 Ziele 15 Publikum 16 Wie Sie dieses Buch verwenden sollten 16 Aufbau und besondere Merkmale 17
MehrMustersuche in Quellcode
Mustersuche in Quellcode Komponentenbasierte Softwareentwicklung 13.07.2005 Peter Schübel 1 Gliederung 1. Vorstellung des Projekts InPulse 2. Design Patterns 1. Idee 2. Beispiele 3. Referenzsystem World
MehrInhalt. " DiaGen Historie und Beschreibung. " Architektur eines DiaGen-Editors. " Hypergraphen. " DiaGen-Editoren Komponenten
DIAGEN Sven Goeckels Seminar : Visuelle Sprachen Universität Bremen FB Informatik WS 2001/2002 Inhalt " DiaGen Historie und Beschreibung " " Hypergraphen " DiaGen-Editoren Komponenten? Modeler? Reducer?
MehrObjektorientierte Programmierung (OOP)
orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme Graph-basiertes Reengineering
Graph-basiertes Reengineering Seminar Model-Driven Software Development (MDSD) Stefan Sosnicki Agenda 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Vorstellung der Werkzeuge 1. Jumli 2. Umodel 3. Fujaba 4. Vergleich
MehrRhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen
Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung
MehrOOAD in UML. Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies
OOAD in UML Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies Agenda 1. Einordnung des Themas im Seminar 2. UML kompakt 3. UML detailliert 4. Werkzeugunterstützung 2 Einordnung des Themas UML Hilfsmittel
MehrDatenbanken II A: Datenbank-Entwurf
0. Informationen zur Vorlesung 0-1 Datenbanken II A: Datenbank-Entwurf (Sommer 2004) Prof. Dr. Stefan Brass Institut für Informatik 0. Informationen zur Vorlesung 0-2 Themen Datenbankentwurf: Datenbank-Projekte:
MehrExkurs 1: Hintergrund zu Java und UML
Exkurs 1: Hintergrund zu Java und UML Warum gerade Java? Entwicklung Eigenschaften, speziell Portabilität Warum UML? Entwicklung Diagrammarten und CRC-Karten Lothar Schmitz UniBwM (teils nach Prof. Hußmann
MehrModellierungstechniken im Softwaredesign. Praxisprojekt [ai] Control WS 2011/2012 Lara Baschour und Anne Heiting
Modellierungstechniken im Softwaredesign Praxisprojekt [ai] Control WS 2011/2012 Lara Baschour und Anne Heiting Was ist Modellierung? Modell = Ein Modell ist eine Repräsentation eines Systems von Objekten,
MehrRequirements Engineering I
Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrRequirements Engineering I
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrEvaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System
Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext
Mehr10. Programmierungs-Phase: Objektorientierung Software Engineering
10. Programmierungs-Phase: Objektorientierung Software Engineering Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 15. Dezember 2005 Einordnung in den Kontext
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
MehrDas UML Benutzerhandbuch
Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrAnalyse und Modellierung von Informationssystemen
Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2014/2015 1 / 29 UML Einführung Klassendiagramme in der UML Relationen zwischen Klassen Einführung:
MehrWeb Modeler W3L AG Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur
1 Web Modeler Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur W3L AG info@w3l.de 04.2008 2 Inhaltsverzeichnis Motivation Modellierungswerkzeug Techniken Architektur Datenhaltung
MehrKapitelübersicht. Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge. Was bedeutet Objektorien+erung?
Kapitelübersicht Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge Was bedeutet Objektorien+erung? ObjektorienCerte Analyse und Design die Objektmodellierung
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE43 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrInhaltsverzeichnis. Literatur. 4 Rational Unified Process [JBR98, Kru03] und UML [BRJ02, FS00, Bal01]
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 1.1 CVS (Concurrent Version System) [Pru03, Zee02, Ced05]....... 5 1.2 Eclipse als Java Entwicklungsumgebung................. 22 2 Planungsmethoden 29 2.1 Definitionsphase..............................
MehrGenerischer Modellvergleich mit EMF Compare
Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme SS2010 Generischer Modellvergleich mit EMF Betreuer: Dipl.-Inf. Uwe Ryssel Dresden, 16.07.2010 Gliederung 1. Motivation 2. Eclipse Modeling
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation
MehrRealität zu modellieren eine
Objektorientierung Objektorientierung ist zunächst einmal eine Möglichkeit, Realität zu modellieren dem menschlichen Denken ähnliche Art, an Probleme heran zu gehen Objektorientierung ist eine Vorgehensweise
MehrAnhang WEITERE HINWEISE ZU BORLAND TOGETHER CONTROLCENTER
Anhang WEITERE HINWEISE ZU BORLAND TOGETHER CONTROLCENTER 7.7 Einführung 7.8 Sequenzdiagramm Akteur Objekt Botschaft und Operation 7.9 Sequenzdiagramm und Kollaborationsdiagramm 7.10 Codegenerierung aus
MehrUnified Modeling Language (UML )
Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen. Übung 4
Algorithmen und Datenstrukturen Übung 4 1 UML: Allgemein UML steht für Unified Modeling Language UML bietet mehrere (viele!) Diagrammtypen an momentan wichtig für uns: Use-Case (wer kann was tun?) Klassendiagramm
MehrDesign Patterns II. Der Design Muster Katalog. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Design Patterns II Der Design Muster Katalog Prof. Dr. Nikolaus Wulff Wiederverwendung Wiederverwendung ist das Schlagwort von OOP zur Erhöhung der Produktivität. Es gibt im Prinzip drei Methoden hierzu:
MehrRequirements Engineering I
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für
MehrGliederung des Vortrages
Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober 1999 0. Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrLagenlayouts. 13. November 2014 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
Algorithmen zur Visualisierung von Graphen Lagenlayouts INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Ignaz Rutter 13. November 2014 1 Graphenvisualisierung 2 Graphen und ihre Darstellung
MehrUnified Modeling Language
Unified Modeling Language Thomas Röfer Motivation Entwicklung Spracheinheiten Diagramme (Struktur-/Verhaltensdiagramme) Rückblick Textsuche Naive Suche abrakadabra Boyer-Moore abrakadabra a Knuth-Morris-Pratt
MehrRequirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit
IBM Software Group IBM Rational mit RequisitePro Hubert Biskup hubert.biskup@de.ibm.com Agenda Rational in der IBM Software Group Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit mit Rational
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrJava: Implemen'erung von Assozia'onen.
Java: Implemen'erung von Assozia'onen Beispielsoftware: "Schulverwaltung" Wie könnten Sie hier Vererbung sinnvoll einsetzen? Beispielsoftware: "Schulverwaltung" Attribut name:string in Oberklasse auslagern.
Mehr22. Januar Gruppe 2: TOPCASED
22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates
MehrVisual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten
TeamConf 2010 Visual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten 06. Mai 2010 München Thomas Hemmer Chief Technology Officer thomas.hemmer@conplement.de Daniel Meixner Consultant daniel.meixner@conplement.de
MehrIntegration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess
Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Eine Fallstudie mit einem 3D-Tracking-System Dipl.-Inform. Christian Ammann Fachhochschule Osnabrück
Mehr11.3 Sicherheitsmodellierung
11.3 Sicherheitsmodellierung Funktionale Anforderungen Bedrohungsanalyse Risikoanalyse Modellierung Sicherheitsstrategie Systemmodell Sicherheitsmodell Entwurf Architektur Sicherheitsarchitektur ITS-11.3
MehrZeichnen von Graphen
von Graphen Fabio Valdés Programmierpraktikum WS 2016/17 Lehrgebiet Datenbanksysteme für neue Anwendungen FernUniversität in Hagen Programmierpraktikum Zeichnen von Graphen 08.10.2016 1 / 28 Gliederung
MehrModellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer
Modellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer Holger Sinnerbrink Einführung Firmenentwicklung Gründung von Telelogic 1983 als Forschungs- und Entwicklungsabteilung
Mehr7. Programmierungs- Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik
7. Programmierungs- Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik:
MehrVisualisierung von Softwaremetriken
Visualisierung von Softwaremetriken Georgi Georgiev Seminar Softwarevisualisierung TU Kaiserslautern SS 2006 Betreuer: Dr. A. Kerren 21.07.2006 Inhalt 1. Softwaremetriken 2. Vorgehensweise 3. Ikonevisualisierung
MehrVisual Studio 2010 Neues für Architekten
1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement
MehrVisuelle Sprachen und Ihre Ausdrucksmittel
Visuelle Sprachen und Ihre Ausdrucksmittel Seminar der Projektgruppe Generierung von Web-Anwendungen aus visuellen Spezifikationen Universität Paderborn 11. Juni 2004 Motivation Warum überhaupt visuell?
MehrSoftware-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.
Software-Engineering 2 Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.2009 1 Entwicklungsumgebungen, CASE-Tools, CASE-Werkzeuge unterstützen den Software-Entwicklungsprozess
MehrPflichtenheft zum UML-Tool des Programmierpraktikums
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Mathematik und Informatik Programmierpraktikum WS 2000/2001 Dozent: Dr. Dietmar Lammers Pflichtenheft zum UML-Tool des Programmierpraktikums Projektgruppe
MehrRound-Trip mit CASE-Werkzeugen: (Alp)traum oder Wirklichkeit?
Round-Trip mit CASE-Werkzeugen: (Alp)traum oder Wirklichkeit? Jörg Niere, Dirk Ohst joerg.niere@uni-siegen.de Model Driven Architecture challenge of business and technology change. Domänen und Hersteller
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrModellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest
Modellbasierter Test mit der UML Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Inhalt Einleitung und Motivation UML Testgenerierung Fazit Inhalt Einleitung und Motivation UML
MehrUML. So#wareprak*kum 2007
UML So#wareprak*kum 2007 Inhalt Mo*va*on Eigenscha#en Sichten Klassendiagramm 18.04.07 SoPra '07 2 Pro und Contra UML s just pain/ng David Schmidt, Kansas State University 2006 The UML as a Formal Modeling
MehrKick-off: Projekt-Praktikum. Model-Driven Engineering von eingebetteten Systemen
Kick-off: Projekt-Praktikum Model-Driven Engineering von eingebetteten Systemen Christian Fuß und Christof Mosler Lehrstuhl Informatik III, D-52074 Aachen {cfuss christof}@i3.informatik.rwth-aachen.de
MehrVon der UML nach C++
22 Von der UML nach C++ Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: Vererbung Interfaces Assoziationen Multiplizität Aggregation Komposition Die Unified Modeling Language (UML) ist eine weit verbreitete
MehrUML Crashkurs v0.1. UML für Fachinformatiker. von Hanjo Müller
UML Crashkurs v0.1 UML für Fachinformatiker von Hanjo Müller 3. Mai 2005 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 UML - Unified Modeling Language 3 2 UML im Software Entwurf 4 2.1 Ablauf der Softwareentwicklung.............................
MehrApplication Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen
I " t3ildungsmedien Informatik Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen Hansruedi Tremp und Markus Ruggiero Application
MehrJDime: Strukturelle Merges für Java
Olaf Leßenich, Sven Apel Fakultät für Informatik und Mathematik Universität Passau FOSD 2012 Anwendung: Versionskontrolle 2-Way-Merge 3-Way-Merge FOSD 2012 Leßenich / Apel Universität Passau 2 / 13 Beispiel:
MehrEinführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller. Stunde VII: Planen und Realisieren
Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde VII: Planen und Realisieren Manfred Thaller, Universität zu Köln Köln 18. Dezember 2014 Rekapitulation Der Gang der Argumentation 1. Der Rohstoff:
MehrDie abstrakte Syntax der Unified Modeling Language
Die abstrakte Syntax der Unified Modeling Language 6. November 2012 Taentzer Visuelle Sprachen 79 Überblick Wie ist die abstrakte Syntax der UML definiert? Über ein Metamodell Die UML vereinigt verschiedene
MehrFachspezifisches Seminar 2005 Schriftliche Ausarbeitung des Vortrags. Borland Together. vom
Fachspezifisches Seminar 2005 Schriftliche Ausarbeitung des Vortrags vom 09.06.2005 Inhalt 1. Einleitung 1 2. Unified Modeling Language 2 2.1 Entwicklung der UML 2 2.2 Strukturdiagramme 2 2.2.1 Übersicht
MehrINSPIRE - Modellierung
INSPIRE - Modellierung Inhalt Motivation Modellierung UML Diagramme INSPIRE-Schulung LKROS 2 Motivation Was ist ein Modell, und warum wollen wir modellieren? Warum brauchen wir eine Modellierungssprache
Mehr15 Unified Modeling Language (UML) 7 UML und Java Informatik 2 (SS 07) 595
Überblick 15. Unified Modeling Language (UML) 15.1 Grundlagen 15.2 Klassen und Objekte 15.3 Vererbung 15.4 Schnittstellen 15.5 Generische Typen 15.6 Pakete 15.7 UML und Java 15.8 Zusammenfassung 15 Unified
MehrProgrammierung 2 Studiengang MI / WI
Programmierung 2 Studiengang MI / WI Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 Fachbereich Automatisierung
MehrStratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum:
Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment Paul Weder Seminar Transformationen Datum: 20.01.2006 Gliederung Allgemeines ASF+SDF Meta-Environment Stratego/XT Zusammenfassung/Vergleich SDF (Syntax Definition
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrE-Government XML Strukturen für Geschäftsobjekte
E-Government XML Strukturen für Geschäftsobjekte Konvention xml-g 1.0.1 Empfehlung Der vorliegende Entwurf schlägt eine Gliederung dieser sogenannten Geschäftsobjekte in Containerobjekte und Fachobjekte
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrObjektorientierte Systementwicklung
Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick
MehrSoftwaretechnik (Medieninformatik) Überblick
Softwaretechnik (Medieninformatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 Überblick UML-Diagramme
MehrFeature Diagramme und Variabilität. Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr
Feature Diagramme und Variabilität Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr Agenda 2 Ausgangssituation 3 Anforderungen ermittelt und niedergeschrieben Verbessert und geordnet Nächstes großes Ziel:
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 06
31. Mai 2012 1 Besprechung Blatt 5 Fragen 2 Objektorientierte Programmierung Allgemein Sichtbarkeit Konstanten 3 Unified Modeling Language (UML) Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung
MehrSoftware-Engineering im Sommersemester 2014
Methodische Grundlagen des Software-Engineering SS 2014 Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrModellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme
Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität und Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS Folie
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten. 08. Juni 2011
DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten 08. Juni 2011 1 Heinrich Dreier hd@3er-consult.de +49 (0)176 62635052 DGQ- Mitglied Q-Manager Navigationsentwicklung freiberuflicher technischer
MehrFachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung im SS 2007
Softwaretechnik Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung im SS 2007 1 Ziele Die Analyse einer softwaretechnischen Problemstellung nach objektorientierten
MehrGliederung der Folien
1 Gliederung der Folien 1. Einführung 1.1. Gliederung 1.2. Literatur 1.3. Einstieg in Java 1.3.1. Geschichte von Java 1.3.2. Hello World 1.3.3. Übersetzen eines Java-Programms 1.4. Die Entwicklungsumgebung
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Fallstudie: Lauftagebuch Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 21 Erstellen einer
MehrDefinitionen/Vorarbeit zum Thema Java
Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Programmiersprachen: System von Wörtern und Symbolen, die zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden. Arten: z.b. Javascript
MehrInformationswirtschaft II
Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe
MehrInformationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das
MehrC.7 Objektorientierte Software-Entwicklung
C.7 Objektorientierte Software-Entwicklung C.7 Objektorientierte Software-Entwicklung Objektorientiertes Software -Engineering Phasen der Software-Entwicklung Anforderungsanalye Objektorientierte Analyse
MehrDiplom Informatiker (TU) Industriestraße 15A Landshut
SOFTWARE-ENTWICKLER JÜRGEN SCHMIDT Diplom Informatiker (TU) Industriestraße 15A 84032 Landshut 0175 4748001 smartjosephschmidt@googlemail.com Programmierung C ++ MS Visual C ++ Visual Basic Vita - Jürgen
Mehr