PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS

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1 PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS JUNI/JULI 2013

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4 präsentiert Eisfeldstrasse 2a 6005 Luzern Telefon Für SAC-Pilatus-Mitglieder gelten folgende Spezialpreise: 11er-Abos 15% Rabatt, Jahresabos 25% länger gültig Eintrittsquittungen aufbewahren! Gültig für Einkaufs-Rückvergütung.

5 EDITORIAL TITELFOTO IMPRESSUM 91. Jahrgang Ausgabe Juni/Juli REDAKTION Hans Wüst, Baumgarten 1, 6204 Sempach , INSERATE Marco Buffoni, Rigistrasse 12, 6353 Weggis , k-agentur.com PRÄSIDENT Bruno Piazza, Rankried 14, 6048 Horw N , bruno.piazza@bluewin.ch MITGLIEDERWESEN Gabi Zeugin Buffoni N , info@sac-pilatus.ch Postadresse: Schweizer Alpen-Club SAC, Sektion Pilatus, Postfach 7844, 6000 Luzern 7 Hirschengraben CLUBBIBLIOTHEK Hirschengraben 52, Luzern Öffnungszeiten: Freitag, Uhr DRUCK Schindler Repro AG, 6030 Ebikon REDAKTIONSSCHLUSS Ausgabe Juni/Juli 2013 Provence, Südfrankreich: Profi alpinist Reto Schaeli in Aktion. 25. Juni INHALT MONATSPROGRAMME 6 KURSAUSSCHREIBUNGEN 8 TOURENAUSSCHREIBUNGEN 12 CARTE BLANCHE 34 AUS DER REDAKTION 36 REGIONALZENTRUM SPORTKLETTERN 38 PORTRAIT: ANDREA LERCH 40 TOURENBERICHTE 42 MITGLIEDERWESEN 50 LIEBE CLUBMITGLIEDER Umweltschutz. Dieses Thema interessiert mich sehr und zwar gerade im Zusammenhang mit dem SAC, der sich stark für den Bergsport und Naturschutz einsetzt. Bereits habe ich einige Male das «Abschönen auf der Göscheneralp» in der Mitgliederzeitschrift SAC Pilatus ausgeschrieben. Dazu lade ich alle Interessierten am Wochenende vom 8. und 9. Juni herzlich ein (siehe Hinweis Seite 36). Am Rande habe ich die teilweise Verlegung des eidgenössischen Jagdbanngebietes Huetstock ins Gebiet Walenstöcke Bannalp mitbekommen. Neben der von vom SAC Pilatus lancierten Petition gegen diese Verschiebung hat unser Präsident Bruno Piazza eine von unserem Juristen und Bergführer Reto Ruhstaller erarbeitete Stellungnahme beim Nidwaldner Regierungsrat eingereicht (siehe Bericht Seite 36). Als neue Umweltbeauftragte des SAC Pilatus bringe ich eine bald 20-jährige Erfahrung in verschiedenen SAC Sektionen und einige Jahre Tourenleitererfahrung mit. Jetzt heisst dies Erwachsenensport (esa). Für die Wandergruppe organisiere und leite ich Wanderungen bis T3 und leichte Skitouren in der Region Sörenberg, die ich alle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mache. Für das Lawa des Kantons Luzern (Landwirtschaft und Wald) bin ich in der Waldregion Entlebuch in einem Waldschutzprojekt tätig. Meine Aufgabe besteht darin, die Fichten zu beobachten mit dem Ziel, möglichst früh eine grosse «Borkenkäferpopulation» zu erkennen. Auf die neue Herausforderung freue ich mich und bedanke mich für das Vertrauen, das ihr mir entgegenbringt. Ursula Wyss, Umweltbeauftragte SAC Pilatus 5

6 MONATSPROGRAMME JUNI/JULI 2013 REGELMÄSSIGE TOUREN jeden Di & Mi Hallenklettern 50+ KH Erni Peter Sportklettern jeden Mittwoch Bouldertraining KH Stohler Christoph Sportklettern jeden Sonntag Hallenklettern (noch bis 16. Juni) KH Erni Peter Sportklettern WOCHE Sa Fräkmüntegg Bandweg alter Tomlishorn Widderfeld W Huber René Aktive Sa-So Gross Windgällen HT Willimann Beat OG Surental Aktive 01. Sa Klettern Grandval KF Zihlmann Simon OG Napf Sa-So Von der Halle an den Fels KU Burch Markus Aktive 01. Sa Schafnase Rossfl ue W Gisler Edwin Sen. Tourengruppe 01. Sa Napf W Wyss Ursula Sen. Wandergruppe 01. Sa Ruessigrat und Matthorn KF Pfl eger Pascal Jugend 02. So Gitschenen Isenthal W Rüssli Alois OG Napf WOCHE Mo-Fr Wanderung Chasseral W Vogel Hugo OG Surental Senioren Di-Mi Sonogno Lavartezzo Pit deus W Gantner Franz Sen. Tourengruppe 05. Mi Renggpass Lopper Stansstad W Schnyder Hermann Sen. Wandergruppe 08. Sa Klettern Bergseeschijen KF Kaufmann Stefan OG Surental Aktive, JO 08. Sa Rossstock W Steinmann Bernhard OG Napf 08. Sa Niederbauen W Hecht Berta Sen. Tourengruppe 08. Sa Stabilisieren nach Sturz und Notruf KU Huber René Aktive 08. Sa Bergrettung und erste Hilfe (Wanderung T1-T4) KU Bühlmann Adrian Aktive Sa-So Abschöntag Göscheneralp VK Gallati Justus Aktive 09. So Familien-Picknick Chrotthütte W Aregger Sonja OG Napf So-Sa Wanderwoche Adelboden WW Muther Maria Sen. Wandergruppe 09. So Geog. Mittelpunkt Kt. Schwyz W Annen Beat OG Rigi 09. So Rigihochfl uh W Mattmann Beatrice OG Hochdorf WOCHE Di 50+ Klettern KF Huber René Sen. Tourengruppe 11. Di Brogoldone W Bucher Margrith Sen. Tourengruppe 12. Mi Lötschberg Südrampe W Teusch Monika Sen. Wandergruppe 14. Fr Klettern KF Erni Peter Aktive 14. Fr Arnigrat W Röthlin Heinz Sen. Tourengruppe 14. Fr Tourenleiter Abend VK Wagner Markus OG Surental Sa-Di Fels und Eis KU Wyrsch Julian Aktive 15. Sa Komplette Rigi-Überschreitung W Müller Johannes Aktive 15. Sa Klettern Höch Nossen KF Schwegler Daniel OG Napf Sa-So Mehrseillängen-Route (Plaisirklettern) KU Gallati Justus Aktive 16. So Matthorn KF Häfl iger Meinrad OG Surental Jugend 16. So Familienklettern, Bräteln & Baden Risetenstock KF Studer R., Studer J. OG Surental KiBe 16. So Gratwegs ins Entlebuch W Rüssli Alois OG Napf 16. So Chli Bielenhorn KF Lustenberger Rita OG Hochdorf WOCHE Di Gemsmätteli W Gantner Franz Sen. Tourengruppe 18. Di Sportklettern KF Erni Peter Sen. Tourengruppe 19. Mi Trubschachen Schangnau W Mischler Urs Sen. Wandergruppe 19. Mi Einfache Wanderung W Huber Max Sen. Wandergruppe Do-So Fels und Eis KU Wyrsch Julian Aktive Fr-Sa Krönten HT Marbacher Markus Aktive Fr-So Clean Climbing Niveau 5b-5c KU Burch Markus Aktive Fr-Sa Fleckistock HT Ulrich Franz OG Hochdorf Sa-So Ewigschneehorn HT Wiederhold André Aktive Sa-So Cima d Efra W Strausak Gallati Gabriela Aktive Sa-So Hochtouren (anschliessend eine Tour) KU Amrein Fritz Aktive 6

7 Sa-So Hochtouren KU Lustenberger Martin Jugend Sa-So Eis und Firn (anschliessend eine Hochtour) KU Geisser Franz OG Rigi Sa-So Hochtourenkurs KU Lustenberger Martin Jugend 23. So Eis und Firn KU Burkard Markus OG Surental Aktive So-Sa Bergwanderwoche Unterengadin WW Ruckli Hans Sen. Wandergruppe 23. So Trotzigplanggenstock KF Kaufmann Stefan OG Hochdorf WOCHE Mo-Sa Wanderwoche Via Spluga W Steiner Koni OG Surental Senioren 25. Di Galtigen Türme I-IV am Pilatus KF Scherer Kaspar Sen. Tourengruppe 25. Di Morgenberghorn W Meier Robert Sen. Tourengruppe Mi-Fr Rheinwaldhorn HT Steiner Bruno Sen. Tourengruppe 26. Mi Unternas - Rappersfl ue W Kronenberg Tony Sen. Wandergruppe 27. Do Hochstollen W Bucher Margrith Sen. Tourengruppe Sa-So Rosenhorn HT Vogel Beat Aktive 29. Sa Arnigrat W Stadelmann Iso OG Surental Aktive, JO Sa-So FK-Tourenleiter / Sommerbergsteigen / Eis und Firn Modul 1.5 KU Burch Markus Aktive 29. Sa Klettertour Galtigengrat am Pilatus KF Stohler C., Wiederkehr A. KiBe Sa-So JO und Stammsektion together on tour 2: Hochtour Rosenhorn HT Nagelisen J., Hämmerli S. Aktive, Jugend So-Sa Bergwanderwoche Unterengadin WW Ruckli Hans Sen. Wandergruppe WOCHE Di-Mi Alpstein W Meier Robert Sen. Tourengruppe 03. Mi Oberbauen Rundwanderung W Röthlin Heinz Sen. Tourengruppe 03. Mi Bergfrühling im Lötschental W Bocz Christa Sen. Wandergruppe 03. Mi Einfache Wanderung W Morf Ernst Sen. Wandergruppe Fr-Sa Fleckistock HT Gisler Edwin Aktive 05. Fr Grassen 2946m HT Knaak Michael Aktive Sa-So Wildhorn HT Zihlmann Simon OG Napf Sa-So Fleckistock HT Meier G., Röösli F. OG Napf 06. Sa Mittelpunkt der Schweiz W Tröndle Ruth Sen. Tourengruppe Sa-So Eis und Firn KU Burch Markus Aktive Sa-So Brisen W Wyss Ursula Sen. Wandergruppe Sa-So Oberaarhorn HT Waldispühl Au., Waldispühl A. OG Rigi Sa-So Sustenhorn Schnuppertour HT Bucheli Eveline Aktive Sa-So Nadelhorn HT Rogger Heiri OG Hochdorf So-Fr Hochtourenwoche Berneralpen HT, LA Wicky Markus Aktive So-Mo Diechterhorn HT Grüter Franz OG Hochdorf WOCHE Mo-Fr Grundausbildungswoche Sommerbergsteigen KU Burch Markus Aktive 09. Di Schwarzgrat-Bälmeten W Wey Vroni OG Surental Aktive Di-Mi Campo Tencia W Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe 09. Di 50+ Klettern KF Huber René Sen. Tourengruppe 09. Di Meiggelenstock W Gantner Franz Sen. Tourengruppe 10. Mi Drei - Seen - Wanderung im Val Piora W Muther Maria Sen. Wandergruppe Fr-So Campo Tencia HT, W Steiner Bruno Aktive Fr-So Brunegghorn (3833 m) NO-Grat, Bishorn (4153 m) O-Grat HT Wiederhold André Aktive 12. Fr Rigi Kulm (NW-Rippe) W Gisler Monika Sen. Tourengruppe Sa-So KiBe Zeltweekend KF, W Portmann Michael OG Surental KiBe Sa-So Galenstock SE-Grat HT, KF Doberer Anna OG Surental Aktive Sa-So Clariden Schärhorn HT Fischer Hans OG Napf 13. Sa Seebergsee W Meier Walter OG Napf Sa-So Lötschenpass Gasterental Kandersteg W Aeppli Heini Sen. Tourengruppe Sa-So Schärhorn HT Häfl iger-heim Mary OG Hochdorf So-Sa Kantonales J+S-Bergsteigerlager HT, W, KF Kathriner D., Jacomet E. JO, KiBe WOCHE Mo-Fr Wanderung Käserstatt Aelggi Abgschütz Melchsee-Frutt W Muff Pia OG Surental Sen. 16. Di 50+ Klettern KF Huber René Sen. Tourengruppe Di-Mi Dents du Midi (Haute Cime) W Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe 17. Mi Höhenweg Zermattertal Moosalp Schalb W Mischler Urs Sen. Wandergruppe Fr-Sa Gr. Spannort (3198m) / Schlossberg-Süd (3132m) HT, KF Erni Peter, Huber René Aktive 20. Sa Wandern T4, Klettersteig Graustock W Trinkler Kurt Aktive 7

8 MONATSPROGRAMME Sa-So Breithorn-Überschreitung HT Andenmatten R., Bossert B. OG Napf 20. Sa Gitschen W Gisler Edwin Sen. Tourengruppe Sa-Mo Weissmiess Lagginhorn HT Lustenberger Rita OG Hochdorf Sa-So Martinsloch-Segness Pass-Bargis W Anderhub Vital OG Hochdorf 21. So Klettern am Ofen KF Scheuber P., Scheuber D. Jugend 21. So Klettern am Fels KF Dober Philipp OG Rigi WOCHE Mo-Sa Familienbergsteigerlager HT, W, KF Röthlin P., Burch M. Familienbergsteigen 23. Di 50+ Klettern KF Huber René Sen. Tourengruppe Mi-Fr Pigne d Arolla Mont Blanc de Cheilon HT Piazza Bruno Aktive Mi-Do Überschreitung Bettmerhorn Eggishorn W Mischler Urs Sen. Tourengruppe 24. Mi Thusis Zillis W Schilliger Ernst Sen. Wandergruppe 25. Do Klettern im Grimselgebiet KF Scherer Kaspar Sen. Tourengruppe Fr-Sa Walenpfad Wissigstock W Tröndle Ruth Sen. Tourengruppe Fr-So Aletschhorn HT Kathriner Doris Jugend Fr-So Lauterbrunnen Breithorn Westgrat KF Schärli Geri Aktive 27. Sa Bergsee Chelenalp W Steinmann Bernhard OG Napf 27. Sa Klettern im Eppenberger Steinbruch KE Bürkli Livia JO, KiBe Sa-Fr FABE-Lager LA/TW Käppeli M., Bucheli P. OG Hochdorf 28. So Gross Furkahorn KF Amhof Beatrice OG Hochdorf WOCHE Di 50+ Klettern KF Huber René Sen. Tourengruppe 31. Mi Schächenthaler Höhenweg W Bucher Margrith Sen. Wandergruppe Wichtige Informationen zu den Kursanmeldungen Es wurde in den letzten Jahren oft und sehr kurzfristig abgemeldet. Dies erschwerte die ganze Planung und Durchführung. Es gilt die Regelung: Eine Anmeldung ist verbindlich. Wird ein Kurs von einem Teilnehmer abgesagt, so bleibt er die Kurskosten schuldig. KURSE Juni > Sa-So > Von der Halle an den Fels > Kursstufe 2 > Kurs-Nr Die Tage werden milder, die Sonne wärmt den Fels, es ist höchste Zeit die Kletterhalle zu verlassen und draussen zu klettern. Aber was ist am Fels anders als in der Halle? Fehlt nur die Farbe an den Griffen oder gibt auch andere Unterschiede? An diesem Ausbildungsweekend lernst du die Unterschiede kennen und erwirbst zusätzliche Fähigkeiten um sicher und mit mehr Spass Outdoor zu klettern. Themeninhalte: Sicherungs- und Sturztechnik Outdoor, Umfädeln am Standplatz, Materialkunde: Hakenmaterial Outdoor und deren Beurteilung, Klettertechnik Halle Fels, Planung Klettertag Outdoor. Anforderungen Grundkenntnisse von der Kletterhalle oder älteres Wissen vom Outdoorklettern. Kosten Für SAC Pilatus Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Fr inkl. Übernachtung und HP Anmeldung Burch Markus: Tel , , info@bergauf-bergab.ch 08. Juni > Sa > Stabilisieren nach Sturz und Notruf > Kursstufe 2+3 > Kurs-Nr Auf einer Mehrseillängen-Route ist dein Seilpartner im Vorstieg gestürzt, hängt im Seil und kann sich selber nicht mehr helfen, da er wahrscheinlich verletzt ist. Wie kann ich in dieser Situation beruhigen, stabilisieren und Massnahmen einleiten? Diese Themen möchten wir an diesem Kurs diskutieren. Kursschwerpunkt: Die vorgestellten Stabilisierungsmassnahmen im praktischen Einsatz an geneigten bis senkrechten Felsplatten üben. Kursteam Markus Käppeli (dipl. Bergführer), René Huber (TL/esa-zertifi ziert), Peter Erni (TL/esa-zertifi- ziert) Informationen René Huber Tel Versicherung Sache der Teilnehmer Vorstieg im 5. Schwierigkeitsgrad 8

9 KURSE Treffpunkt/Zeit Wird bei der Anmeldung bekanntgegeben Mitbringen Kletterutensilien, Kletterhelm, Abseilgerät, 3 Schraubkarabiner, 6 Express, Reepschnüre (Durchmesser 5-6mm/ 2x Länge ca. 1,3m und 2x Länge ca. 3m), Bandschlingen, Einfach- oder Doppelseil. Wenn vorhanden, Friends und Klemmkeile. Kosten Fr. 90. inkl. Fahrspesen Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Bis 2. Juni 2013 bei Lisbeth Zingg, lizi@datazug.ch (Wenn kein Seil vorhanden, bitte bei der Anmeldung vermerken.) 08. Juni > Sa > Bergrettung und erste Hilfe (Wanderung T1-T4) > Kursstufe 1 > Kurs-Nr Kurs entfällt. Anmeldung Bühlmann Adrian: , adrian.buehlmann@gmx.ch Juni > Sa-Di > Fels und Eis > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr Über zackige Grate zu luftigen Gipfeln! Möchtest du den festen Boden vom markierten Wanderweg verlassen und weitersteigen über Felsen, Schnee und Eis zu neuen Gipfeln? Dann ist dieser Kurs genau richtig für dich. Dieser Kurs legt das Schwergewicht auf alpine Felsgrate. Die vier Ausbildungstage verbringen wir um den Furkapass und in der Umgebung der Sidelenhütte. Auf dem Gletscher erlernst du die Benützung von Steigeisen und Pickel im steilen Eis, Verankerungen in Schnee und Eis und die Rettung aus einer Gletscherspalte. Auf einem Felsgrat üben wir die Seilhandhabung mit kurzem und langem Seil, Verankerungen im Fels und das Abseilen. Mit einer grundlegenden Tourenplanung (Alpine Gefahren, Zeitplan, Orientierung, Taktik, etc.) bereiten wir uns optimal auf die möglichen Ausbildungstouren vor: Chli Bielenhorn (Schildkrötengrat), Gross Mutthorn, Galenstock (SE-Sporn). In dieser Kleingruppe von 4-6 Teilnehmenden pro Bergführer hast du die Möglichkeit viel Praxiserfahrung am Berg zu sammeln und erhälst wertvolle Tipps vom Profi. Anforderungen Fitness für 4-7h Touren 1000 Hm, trittsicher und schwindelfrei, Kletterkurs Anfahrt PW Mitbringen Detailinfos und Ausrüstungsliste folgen nach der Anmeldung Kosten Fr ; 4 Ausbildungstage durch Bergführer IVBV, Übernachtung in SAC Hütte inkl. HP, exkl. Anreise Teilnehmer Max. 6 Anmeldung Wyrsch Julian: Tel , , julianwyrsch@hotmail.com Juni > Sa-So > Mehrseillängen-Route (Plaisirklettern) > Kursstufe 2 > Kurs-Nr Der Kurs ist ausgebucht! Juni > Do-So > Fels und Eis > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr Mit Seil, Steigeisen und Pickel über luftige Grate und ewiges Eis! Möchtest du den festen Boden vom markierten Wanderweg verlassen und weitersteigen über Felsen, Schnee und Eis zu neuen Gipfeln? Dann ist dieser Kurs genau richtig für dich. Die vier Ausbildungstage verbringen wir um den Sustenpass und in der Umgebung der Tierberglihütte. Auf dem Gletscher erlernst du die Benützung von Steigeisen und Pickel im steilen Eis, Verankerungen in Schnee und Eis und die Rettung aus einer Gletscherspalte. Auf einem Felsgrat üben wir die Seilhandhabung mit kurzem und langem Seil, Verankerungen im Fels und das Abseilen. Mit einer grundlegenden Tourenplanung (Alpine Gefahren, Zeitplan, Orientierung, Taktik, etc.) bereiten wir uns optimal auf die möglichen Ausbildungstouren vor: Mittler Tierberg, Gwächtenhorn, Sustenhorn. Dieser Kurs legt den Schwerpunkt auf Gletscherbegehungen. Anforderungen Fitness für 4-5h wandern 1000 hm, trittsicher und schwindelfrei, Kletterkurs Anfahrt PW Mitbringen Detailinfos und Ausrüstungsliste folgen nach der Anmeldung Kosten 629 CHF; 4 Ausbildungstage durch Bergführer IVBV, Übernachtung in Berghotel/SAC Hütte inkl. HP, exkl. Anreise Teilnehmer Max. 6 Anmeldung Wyrsch Julian: Tel , , julianwyrsch@hotmail.com 9

10 KURSE Juni > Fr-So > Clean Climbing Niveau 5b-5c > Kursstufe 1 > Kurs-Nr Schöner Fels aber wenig glitzernde Bohrhaken in nicht ganz plaisiermässigen Abständen bringen die Füsse zum Zittern. Dummerweise verpasst du noch den Standplatz; jetzt kommst du ziemlich ins schwitzen. Die nächste Seillänge sieht toll aus, ein feiner Riss zieht hoch, aber es hat keine Bohrhaken. Schade jetzt umzukehren. Beim Abseilen verhängt sich das Seil, nun wäre es ganz praktisch den Selbstaufstieg zu beherrschen... Schweissnass verwachst du und bist froh, dass es nur ein Traum war. In alpinen Kletterrouten braucht es etwas mehr Wissen um sicher hoch und wieder runter zu kommen. Bei diesem Ausbildungskurs lernst du den Umgang mit Friends, Keilen, Schlaghaken und anderen Möglichkeiten, um Zwischensicherungen und Standplätze zu bauen. Die Selbst- und Kameradenrettung sind ebenfalls wichtige Kursinhalte, damit du dir und ddeinem Seilpartner/in Notsituationen helfen kannst. Kursort Furkagebiet Anforderungen du verfügst über Plaisir-Mehrseillängentouren Erfahrung im Schwierigkeitsgrat bis 5c. Mitbringen Nach deiner Anmeldung erhältst du eine Materialliste. Kosten 510. für SAC Pilatus Mitglieder ansonsten 570. Ausbildung durch Bergführer IVBV, inkl. Übernachtung und HP, exkl. An- und Heimreise Anmeldung Burch Markus: Tel , , info@bergauf-bergab.ch Juni > Sa-So > Hochtouren (anschliessend eine Tour) > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr Wir bringen dir die elementaren Grundtechniken wie Knoten, Seilverkürzung, Gehen am kurzen Seil, Sicherungen im Fels und Firn sowie die wichtigsten Hochtourenregeln bei. Am zweiten Tag werden wir eine Hochtour angehen, um das Gelernte im praktischen Umfeld anzuwenden. Kursleiter Fritz Amrein, J&S-Leiter 2 Kurskosten Bei 4 Teilnehmer CHF inkl. Halbpension SAC Hütte, exkl. Anreise und Mietmaterial Teilnehmerzahl Max. 6 Ort SAC Sustlihütte Anforderungen Anwendertour 4-5h, 800hm, trittsicher und schwindelfrei Anfahrt ÖV Mitbringen Detailinfos und Ausrüstung folgen nach der Anmeldung Anmeldung Bis 1. Juni 2013 an Fritz Amrein, fritz.amrein@emmi.ch / Tel.: Juni > Sa-So > Hochtouren > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr Siehe Detailausschreibung Stammsektion Jugend, Seite 28 Anmeldung Lustenberger Martin: Tel , martin_lustenberger@blu .ch Juni > Sa-So > Eis und Firn (anschliessend eine Hochtour) > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr Anmeldung Geisser Franz: Tel , , franz_geisser@bluewin.ch 23. Juni > So > Eis und Firn > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr Anmeldung Burkard Markus: , markus-burkard@bluewin.ch Juni > Sa-So > FK-Tourenleiter / Sommerbergsteigen / Eis und Firn Modul 1.5 > Kursstufe 4-5 > Kurs-Nr Materialkunde: Steigeisen, Pickel, Eisschrauben, Gehen mit Steigeisen, Verhalten beim Rutschen, Seilverkürzung, Gehen am kurzen Seil, Gehen am langen Seil, Spuranlage, Eiswand, Österreicher Flaschenzug, Selbstaufstieg. Ort Nach Verhältnissen Leitung Markus Burch, Bergführer Anmeldung Bis 15. Mai 2013 an Josef Gantner, Luzern, josef.gantner@bluewin.ch 10

11 KURSE Juli > Sa-So > Eis und Firn > Kursstufe 1 > Kurs-Nr Im Dunkeln laufen wir los Richtung Gletscher, jetzt nur nicht die Orientierung verlieren, sonst kommt unsere Zeitplanung schon beim Start ins Stocken. Endlich haben wir den Gletscher erreicht. Wie müssen wir uns anseilen? Wie geht schon wieder die Seilverkürzung? Nach einem fl achen Start kommt eine steilere Passage mit Absturzgefahr. Was für eine Sicherung wäre hier sinnvoll und möglich? Nun wird der Gletscher etwas fl acher dafür hat er vielmehr Spalten. Jetzt nur keinen Spaltensturz, denn ob ich eine Spaltenrettung beherrsche, bin ich mir nicht sicher... Diese und andere Fragen und Ausbildungsinhalte werden beantwortet. Ausbildungschwerpunkte: Steigeisentechnik vom fl achen Gletscher bis zum steilen Firn; Anseilarten auf dem Gletscher; Anseilarten und Sicherungstechniken im steilen Firn; Verankerungen in Firn und Eis; Kameraden- und Selbstrettung bei einem Spaltensturz; Tourenplanung und Orientierung. Am Sonntag machen wir eine Anwendungstour. Anforderungen Vorkenntnisse sind keine notwendig. Du solltest aber genügend fi t sein für eine leichte Hochtour mit einer Aufstiegszeit von 3-4 Stunden Kosten Für SAC Pilatus Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Fr inklusive Übernachtung und Halbpension und Ausbildung durch dipl. Bergführer IVBV / ESA Experte Anmeldung Burch Markus: Tel , , info@bergauf-bergab.ch Juli > Mo-Fr > Grundausbildungswoche Sommerbergsteigen > Kursstufe 2 > Kurs-Nr Diese Ausbildungswoche am Steingletscher bietet dir die ideale Möglichkeit das Sommerbergsteigen von Grund auf zu lernen. Der Steingletscher ist das perfekte Kursgebiet. Der Gletscher liegt quasi vor unserer Haustüre, diverse Klettergärten und Mehrseillängentouren ebenso. So kannst du die diversen alpinen Techniken erwerben und anwenden. Am Schluss der Ausbildungswoche steigen wir aufs Sustenhorn oder Gwächtenhorn. Kursinhalte: Sicherungstechnik in Eis, Firn und Fels; Klettertechnik im Fels und Eis, vom Klettergarten bis zum Alpinen Klettern und Bergsteigen; Steigeisentechnik, vom fl achen Gletscher bis zum steilen Firn; Anbringen von Friends und Keilen; Selbst- und Kameradenrettung; Kartenkunde, Tourenplanung Ungefährer Kursablauf: Montag: Anreise und Eisausbildung auf dem Steingletscher; Dienstag: Felsausbildung in den Klettergebieten rund um den Steingletscher; Mittwoch: Ausbildung Fels, Klettern einer Mehrseillängentour; Donnerstag: Aufstieg über den Steingletscher zur Tierberglihütte, Ausbildung in der Selbst- und Kameradenrettung bei einem Spaltensturz; Freitag: Je nach Verhältnissen und Können der Teilnehmer steigen wir aufs Sustenhorn oder Gwächtenhorn. Nach dieser Ausbildungswoche kannst du einfache Hochtouren selbständig unternehmen und im Klettergarten sowie einfache Mehrseillängentouren klettern. Wir übernachten im Alpincentrum Steingletschter im Massenlager. Je nach Verfügbarkeit der Zimmer ist gegen einen Aufpreis das Übernachten im Einzelzimmer oder Doppelzimmer möglich. Anforderungen Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Du bringst aber eine gute Fitness mit und bist schwindelfrei. Kosten Für SAC Pilatus Mitglieder Fr ; Nichtmitglieder Fr 953. inkl. ÜN im Massenlager und HP, Ausbildung durch Bergführer IVBV / ESA Experte exkl. An- und Heimreise Anmeldung Burch Markus: Tel , , info@bergauf-bergab.ch 11

12 TOUREN Wichtige Informationen zu den Detailangaben Es werden teilweise nur die wichtigsten oder von der Norm abweichende Detailangaben publiziert. Weiterführende Informationen sind im Internet zu fi nden (z.b. Landkarte, Clubführer usw.). Wenn keine Teilnehmerzahl angegeben ist, ist die Anzahl nicht beschränkt. Wenn keine Kosten angegeben sind, werden lediglich die Fahrspesen verlangt. STAMMSEKTION AKTIVE 01. Juni > Sa > Fräkmüntegg Bandweg alter Tommlishorn Wiedderfeld > T4 Wir starten in Kriens mit der Kriensereggbahn und fahren bis zur Fräkmüntegg. Dort gehen wir hinauf zum Anfang der Rodelbahn und dann auf den Pro-Bandweg. Kurz bevor wir beim Klimsenchäppeli ankommen, zweigen wir rechts ab auf den alten Tomlishornweg und überqueren am Chastelendossen vorbei ein Geröllfeld. Beim Chastelendossen hat es eine Quelle, aus der das ganze Jahr feines Wasser sprudelt. Dann geht es ein Felsband hoch. Über einen Felsen kraxeln wir hoch bis zum Fusse des Tomlishorns. Hier trifft man meistens Steinböcke. Dann geht es rechts weiter über das Gämsmättli bis zum Widderfeld. Wir gehen links am Widderfeld hinunter bis zum alten Militärstollen. Da nehmen wir die Treppen im Stollen. Nach dem Stollen geht es sofort links weg und hinauf auf eine Kante des Widderfeldes. Nun noch hoch zum Kreuz (2076m). Runter gehen wir zurück zum Gämsmättli und hoch zum Touristenweg (ab Tomlishorn) zum Pilatus Kulm. Mit der Bahn geht es dann wieder hinunter nach Kriens. Profi l Aufstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 5 Std. Kosten Mit Halbtax ca. Fr 27.-; ohne Halbtax ca. Fr Anmeldung Huber René: , rene.sac-touren@bluewin.ch 14. Juni > Fr > Klettern > -VI - VI An diesem Freitag klettern wir im kompakten Aaregranit in gut abgescherten Routen im oberen vierten bis zum sechsten Schwierigkeitsgrad, je nach den individuellen Möglichkeiten. Anforderung Selbständiges und sicheres Abseilen Mitbringen Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgerät und ça. 6 Express. Pro Seilschaft ein 50 Meter Doppelseil. Wanderschuhe für den Anmarsch. Treffpunkt Restaurant Eichhof Luzern / 07:30 Uhr Führer plaisir WEST, Jürg von Känel Kosten 25 CHF; Fahrkosten-Anteil Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Erni Peter, Tel bis Mittwoch, 12. Juni 15. Juni > Sa > Komplette Rigi-Überschreitung > T3 - T5 Diese XXL-Wanderung führt uns von Rigi-Kulm über 11 weitere Gipfel des Rigi-Massivs bis nach Seewen (Online- Landkarte). Start ist um 08:50 Uhr an der Vermessungspyramide auf Rigi-Kulm, dem höchsten Punkt unserer Tour. Hierher kommt man am kraftsparendsten mit der ersten Bahn von Arth-Goldau (Abfahrt 08:00 Uhr) bis Bahnhof Rigi-Kulm (Ankunft 08:45 Uhr). Nach dem Gipfelausblick und einem kurzen Zmorge im Kulm-Hotel starten wir, um die Gipfel Rotstock, Schild, Würzenstock, Dossen, Scheidegg, Hochfl ue, Spitz, Gottertli, P. 1288, Urmiberg und Zünggelenfl ue zu überschreiten. Konditionelle Anforderungen: Ab Rigi-Kulm sind über alle Gipfel bis Seewen insgesamt ca Hm im Aufstieg und 2800 Hm im Abstieg zu überwinden. Die horizontale Distanz beträgt über 20 km. Ganz grob sollten wir mit etwa 9 Stunden Gehzeit rechnen. Die Tour kann an mehreren Stellen problemlos (und bei Bedarf spontan) beendet werden oder es kann nach Vereinbarung (z.b. auf Rigi-Scheidegg, am Gätterli-Pass oder am Urmiberg) in die Tour eingestiegen werden. Ferner können durch Umgehung einzelner oder mehrerer Gipfel (z.b. Rotstock, Schild, Würzenstock, Dossen, Hochfl ue, Zünggelenfl ue) viele Höhenmeter eingespart werden. (Die Tour kann übrigens auch zu einer XXXXL-Wanderung verlängert werden. Infos dazu gebe ich gerne auf Anfrage.) Technische Schwierigkeiten: Teils exponierte Überschreitung von Hochfl ue bis T4 (anspruchsvoll mit Leiter und Draht- 12

13 TOUREN seilpassagen), teils exponierte und weglose Überschreitung von Zünggelenfl ue bis T5 (sehr anspruchsvoll) mit kurzen Kletterstellen I-II. (Achtung: Die exponierten Stellen werden ohne Seilsicherung begangen.) Hochfl ue und Zünggelenfl ue können auf leichten Wegen (in Eigenregie) umgangen werden. Alle anderen Wegstrecken sind T1-T2 (leicht) und markiert. Ausrüstung Normale Wanderausrüstung, Skistöcke für knieschonende Abstiege sehr empfohlen, Tagesverpfl e- gung. Bitte Halbtax/GA mitnehmen. Mittagessen je nach Appetit auf Rigi-Scheidegg, im Gasthaus Burggeist oder im Berghaus am Gätterli-Pass. Kosten Kosten für Rigibahn und Rückfahrt mit ÖV Anmeldung Müller Johannes: Tel , , Juni > Fr-Sa > Krönten > WS Die Tour ist ausgebucht Anmeldung Marbacher Markus: Tel , , Juni > Sa-So > Ewigschneehorn > WS Die Tour ist ausgebucht Anmeldung Wiederhold André: Tel , , Juni > Sa-So > Cima d Efra > T4+ Wir wandern von Frasco im Verzasca Tal durch ein bewaldetes Tal hoch zum Lago d`efra, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen können. Frisch gestärkt geht es nun gemütlich zur Capanna d`efra, wo wir uns unser Nachtessen und zubereiten (bitte im Rucksack etwas Platz lassen für unsere Verpfl egung). Der Aufstieg zur Cima d`efra führt uns am zweiten Tag zur Krete zwischen dem Valle Verzasca und der Leventina und zuletzt über Felskraxelei zum Gipfel mit schönem Weitblick. Über verschiedene Hochplateaus, Pässe und Täler steigen wir lange aber sicher ab bis nach Lavertezzo, wo wir ein Bad in der Verzasca, einen Capuccino oder ein Gelati verdient haben! Rückkehr in Luzern oder Uhr Profi l 1. Tag 1150 Hm, 2. Tag 700 Hm, 2200 Hm Anforderungen Trittsicherheit und sehr gute Kondition Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Gleis 7 (ab 7.18); 07:10 Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Gute Bergschuhe, Verpfl egung für 2 Tage, Stöcke für den Abstieg (2200 Hm) Kosten Übernachtung mit HP, ÖV Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Strausak Gallati Gabriela: Tel , , gabriela.strausak@bluewin.ch bis Juni > Sa-So > Rosenhorn > ZS Das ist die gemeinsame Sommertour mit der JO Pilatus. Nachdem wir letztes Jahr das Rosenhorn absagen mussten, hoffen wir, dass uns die Rosenlauirös dieses Jahr gut gesinnt ist. Anfahrt mit ÖV nach Grindelwald und wunderschöner Aufstieg zur Gläcksteinhütte. Abends Aussicht auf einen Steinbock und das Lichtermeer im Tal. Morgens frühes Aufstehen und Aufstieg in die Scharte westlich des Rosenhorns. Über den Westgrat (3er Stellen) in Gratkletterei auf den Gipfel. Sehr langer Abstieg entweder über Gauli- oder Dossenhütte. Anforderungen Sehr gute Kondition, sicheres Gehen und Klettern auf dem Grat. Geduldige Knie für den langen Abstieg. Treffpunkt/Zeit Angabe folgt Anfahrt ÖV Mitbringen Vollständige Hochtourenausrüstung. Kosten Anfahrt, Halbpension Hütte Anmeldung Vogel Beat: Tel , , vogel.beat@gmail.com 13

14 TOUREN STAMMSEKTION AKTIVE Juli > Fr-Sa > Fleckistock > WS+ Wir besteigen den höchsten Urnergipfel, den Fleckistock ab der Voralphütte. 1. Tag: Aufstieg vom Meiental oder Sustenpass zum Sustenjoch und Abstieg zur Voralphütte. 2. Tag: Über die nördliche Flüelücke und den felsigen S-Grat (3-) zum Gipfel. Abstieg je nach Verhältnissen: Durchs Voralptal nach Wiggen an der Strasse zur Göscheneralp oder über den Kartigelfi rn ins Meiental und mit dem Taxi nach Wassen. Profi l 1. Tag Aufstieg ca. 900 Hm, Abstieg ca. 530 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca Std., Abstieg ca Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 5 Std., Abstieg ca. 4.5 Std. Anforderungen Gute Kondition und etwas Erfahrung im Steigeisengehen und Felsklettern bis 3- Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung Anfahrt Verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Anseilgurt, Helm, Pickel, Steigeisen, 2 x Reepschnur ø 6 mm (3m / 5m) und 2 Karabiner Kosten Fr. 65 für Halbpension + Fahrkosten + Taxi bzw. Postauto Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Frühestens ab ca. 20. Mai 2013 bei Edwin Gisler unter Tel Juli > Fr > Grassen 2946m > WS Normalweg über Sustlihütte und Stössensattel. Anfahrt PW Kosten Fahrtkosten mit PW Teilnehmer Max. 7 Anmeldung Knaak Michael: Tel , , knaak@gmx.ch Juli > Sa-So > Sustenhorn Schnuppertour > WS Das Sustenhorn ein wunderschöner Aussichtsberg mit Aufstieg über das wilde Göschenertal. Am ersten Tag steigen wir von der Göscheneralp via Bergseehütte steinig, über Blöcke und im letzten Teil wieder runter über ein paar mit Fixseilen gesicherte Felsstufen zur Chelenalphütte. Am zweiten Tag gehts steil hoch zum Brunnenfi rn und über diesen zum Sustenlimi. Über ein kleines Felsband kommen wir auf den Steingletscher, über den wir in gleichmässiger Steigung auf das Sustenhorn steigen. Abstieg über den Gletscher zur Tierbeglihütte und von dort über den steilen, mit Ketten gesicherten Wanderweg nach Umpol. Die Tour ist gedacht für jene, die die erwähnten Anforderungen erfüllen, jedoch noch nie (oder schon lange nicht mehr) auf einer Hochtour waren. Es ist keine Ausbildungstour es geht einfach darum, einmal einen Eindruck von einer Hochtour zu bekommen. Profi l 1. Tag: Aufstieg ca. 900 Hm, Abstieg ca. 250 Hm, 2. Tag: Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Anfahrt ÖV Mitbringen Anseilgurt mit 1 HMS-Karabiner, Prusikschlinge, Pickel, Steigeisen mit Antistoll (auf Schuhe angepasst), Stirnlampe, b. Bedarf Teleskopstöcke und Gamaschen, warme Tourenbekleidung, Lunch, SAC-Ausweis, Hüttenschlafsack Kosten Fr ; Basis Halbtax und SAC-Mitglied Anmeldung bis Montag, 1. Juli 2013, telefonisch an Bucheli Eveline , abends bis Uhr Juli > So-Fr > Hochtourenwoche Berneralpen > -ZS Leider ist diese Woche bereits total ausgebucht. Anmeldung Wicky Markus: Tel , wickymarkus@gmx.ch 14

15 STAMMSEKTION AKTIVE Juli > Fr-So > Campo Tencia > T4+ ZS Freitag: Anfahrt mit ÖV nach Prato im Valle Maggia. Aufstieg zur Capanna Soveltra, wo wir übernachten. Ca. 800 Hm Aufstieg. Samstag: Überschreitung des Pizzo Campo Tencia mit Abstieg zur Capanna Campo Tencia. Übernachtung. Ca Hm Aufstieg und 900 Hm Abstieg. Sonntag: Abstieg nach Chironico über den Pso. Ghiacciaione und Rif. Sponda. Ca. 700 Hm Aufstieg und 2000 Hm Abstieg. Heimreise mit ÖV. Anforderungen Ausdauer und Trittsicherheit in teilweise ausgesetztem und weglosem Gelände. Treffpunkt/Zeit Wird bei der Anmeldung vereinbart Anfahrt ÖV Mitbringen Übliche Bergausrüstung mit Pickel, Steigeisen und ev. Wanderstöcken. Kosten ÖV-Transportkosten und Kosten für 2 Hüttenübernachtungen mit Halbpension. Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Steiner Bruno: Tel Bis Freitag, Juli > Fr-So > Brunegghorn (3833 m) NO-Grat, Bishorn (4153 m) O-Grat > ZS Die Tour ist ausgebucht Anmeldung Wiederhold André: Tel , , a.wiederhold@bluewin.ch Juli > Fr-Sa > Gr. Spannort (3198m) / Schlossberg-Süd (3132m) > An diesem verlängerten Wochenende werden wir eine wenig begangene alpine Klettertour und eine interessante Hochtour ob Engelberg angehen. Am Freitag werden wir in rund 2,5 Stunden von Herrenrütiboden (Englberg) in die Spannorthütte (1956m) aufsteigen, wo wir zweimal übernachten. Für die Touren Samstag und Sonntag werden wir zwei Gruppen bilden, die alternierend den Schlossberg über die Südwand im Schwierigkeitsgrad IV+ (Klettertour) und das Gr. Spannort (Hochtour, WS) angehen werden. Bei beiden Touren werden wir rund 8 bis 10 Stunden unterwegs sein. Anforderung A) Schossberg-Südwand im unteren fünften Schwierigkeitsgrad klettern und selbständiges Abseilen. B) Gr. Spannort Hochtouren-Erfahrung. Material Gutes Schuhwerk, Klettermaterial (pro Seilschaft 50m Seil, 10 Express), Helm, Kletterfi nken (nur für Schossberg-Südwand), Abseilgerät, Pickel, Steigeisen, Prusikschlinge, 2 Schraubkarabiner Treffpunkt Restaurant Eichhof Luzern / 14:00. Mitfahrmöglichkeit und Materialabsprache erfolgt bei der Anmeldung. Kosten HP Fr plus Anteil Fahrkosten (ca. Fr. 12.-) Teilnehmer 12 Personen Anmeldung bis 7. Juli an Peter Erni, Tel.: Juli > Sa > Wandern T4, Klettersteig Graustock > T4 Anmeldung Trinkler Kurt: Tel , , trinkler.water@bluewin.ch Juli > Mi-Fr > Pigne d Arolla (3796m) - Mont Blanc de Cheilon (3870m) > ZS Anmeldung Piazza Bruno: , bruno.piazza@bluewin.ch Juli > Fr-So > Lauterbrunnen Breithorn Westgrat > ZS ZS Anmeldung Schärli Geri: Tel , , geri.schaerli@hotmail.com 15

16 TOUREN STAMMSEKTION SPORTKLETTERN So > Hallenklettern am Sonntagabend > Klettern Halle Wann und wo Klettertraining jeden Sonntagabend in den Kletterhallen PILATUS INDOOR, 19:00-21:30 Uhr (Feiertage ausgenommen). Anmeldung ist nicht erforderlich. Sommerpause vom 16. Juni bis 6. Oktober. Sonntag 13. Oktober wird wieder in beiden Hallen geklettert. Alter ab 14 Jahren Kosten Kletterhalle PILATUS INDOOR, Root: CHF 14. für Erwachsene; CHF 8. für Jugendliche und junge Erwachsene (Schüler, Lehrlinge, Studierende) Voraussetzung Mitgliedschaft im SAC Pilatus und beherrschen der Sicherungstechnik in der Halle. Siehe Grundkurse 1 und 2, Hallenkletterei. Informationen Erni Peter, Hartenfelsstrasse 77, 6030 Ebikon, P Versicherung Versicherung ist Sache der Teilnehmer! jeweils Di + Mi > Hallenklettern für Senioren und Seniorinnen 50+ > Klettern Halle Von Uhr in der EISELIN Kletterhalle Luzern. Saison-Ende: Dienstag 11. und Mittwoch 12. Juni Kosten CHF 12. Mitnehmen Klettergurt, Kletterfi nken, Seil und HMS-Karabiner oder ATC-Sicherungsgerät mit Schraubkarbiner. Alles Material kann auch gemietet werden. Voraussetzung Mitgliedschaft im SAC Pilatus, Alter 50+ und beherrschen der Sicherungstechnik in der Halle. Siehe Grundkurse 1 und 2, Hallenkletterei. Neu- und Wiedereinsteiger melden sich bitte bei Peter Erni an. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Informationen Erni Peter, Hartenfelsstrasse 77, 6030 Ebikon, P BOULDERTRAINING Mittwoch ab 18 Uhr bei der Firma Dreipunkt, Tribschenstr. 104, zweiter Stock, Luzern. Für alle ab 10 Jahren, es ist keine Anmeldung notwendig. Kosten: Fr. 5. Infos bei Christoph Stohler, Versicherung ist Sache der TeilnehmerInnen! 16

17 STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 01. Juni > Sa > Schafnase Rossflue > T5 Zur südöstlich von Sörenberg gelegenen Rossfl ue gelangen wir vom Glaubenbielenpass aus über die Jänzimatt und die Chringe, von der eine steile Rampe nahezu direkt zum S-Gipfel (2084 m) hinauf führt. Über die NE-Flanke und die Furgge geht es weiter zum zweiten Gipfel, dem SW-Gipfel des Giswilerstocks, der Schafnase. Abstieg über die Furgge und die teilweise hochtrittige Schuttrinne zum Ausgangspunkt zurück. Anfahrt PW Profi l Aufstieg ca. 630 Hm, Abstieg ca. 630 Hm Dauer Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 2.5 Std. Anforderungen Geeignet für trittsichere und schwindelfrei Personen Anmeldung und Auskunft bei Edwin Gisler, Tel Juni > Di-Mi > Sonogno Lavartezzo Pit deus > T3 1. Tag: Mit Bahn und Postauto gelangen wir nach Sonogno. Nachher wandern wir der Verzasca entlang nach Lavertezzo. Übernachtung im Hotel Osteria Vittoria (Halbpension). 2. Tag: Vom Hotel aus wandern wir zum Weiler Costa und weiter ins Val Carecchio zur Brücke bei Pkt Dann wandern wir über Rodana (861) hinauf zum Piz d`eus (1728). Bei gutem Wetter können wir ein 360 Panorama geniessen. Abstieg ins Val Carecchio Pkt und über Monte della Valle (995) zurück nach Lavertezzo. Mit Postauto und Bahn gehts zurück nach Luzern. Profi l Auf und Abstieg ca Höhenmeter Dauer 1. Tag ca. 4 Std.; 2. Tag Aufstieg und Abstieg je ca. 3.5 Std. Anforderungen Trittsicherheit und gute Kondition Treffpunkt/Zeit 7.00 Uhr Bhf Luzern oberer Kiosk Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderausrüstung, Zwischenverpfl egung und Getränke für zwei Tage Kosten Ca. Fr. 75. Halbtax, Halbpension ca. Fr. 90. Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Bis 24. Mai bei Franz Gantner, , familie.gantner@bluewin.ch 08. Juni > Sa > Niederbauen > T4 Dank der Bergbahnen kann man sich im abwechslungsreichen Wandergebiet des Niederbauens die steilsten Aufund Abstiege ersparen. Wir fahren mit Bahn und Bus nach Seelisberg. Die ersten 400 Höhenmeter zur Alp Weid überwinden wir mit der Seilbahn. Auf dem Weg über das Lauweli zum Gipfel brauchen wir ab und zu mal die Hände. Die Mittagsrast geniessen wir bei herrlicher Rundsicht hoch über dem Vierwaldstättersee. Über den «Tritt» und den Wildbeobachtungspfad gelangen wir zur Stockhütte. Seilbahn nach Emmetten. Rückreise mit Bus und Bahn. Wanderzeit 5,5 Stunden Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Kopf Gleis 2; 06:55 Uhr Anfahrt ÖV Kosten Fr. 32. Anmeldung Hecht Berta: , , berta.hecht@bluewin.ch, bis Donnerstag, 6. Juni 11. Juni > Di > 50+ Klettern > IV Wieso 50+ im Sommer? Viele 50+ KletterInnen können kaum warten bis es Winter wird, damit sie wieder ins 50+Klettern gehen können. Von den Winter-50+KletterInnen können sich alle jeweils einen Tag vor dem ausgeschriebenen Datum bei mir anmelden. Ort Wird je nach Wetter und vorhandenen Verkehrsmittel am Vorabend entschieden. (Rivella, Frutt, Brünig, Grimsel, Susten, evtl. sogar Tessin). Jeder Schwierigkeitsgrad. Im Gegensatz zum Winter 50+ in der Halle ist es jeweils ein ganzer Tag (nicht nur zwei Stunden). Kosten Fahrspesen Anmeldung Huber René: , rene.sac-touren@bluewin.ch 17

18 TOUREN STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 11. Juni > Di > Brogoldone > T3 Von Roveredo gehts hoch zu San Rocco und weiter mit Ausblick aufs Tal nach Giova. Zu bewundern gibts da eine umstrittene Kirche. Dann wandern wir weiter bergan um ins Calancatal zu gelangen. Über Maiensäss Mazzucan und San Carlo erreichen wir Buseno und die Staumauer. Auf der andern Seite wandern wir nach Sta. Maria. Den alten Turm muss man bestiegen haben. Nach dem Durstlöschen gehts nur noch bergab bis Grono. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 3 Std. Treffpunkt/Zeit Kiosk Bahnhof, Abfahrt Uhr Anfahrt ÖV Anmeldung Bis Sonntag 9. Juni 2013 bei Margrith Bucher, Tel Juni > Di > Gemsmätteli > T4 T5 Mit der Luftseilbahn fahren wir auf die Fräkmüntegg, anschliessend wandern wir zur Lauelenegg und übers Fruttli gelangen wir in den Heitertannliweg. Steil steigen wir zum Punkt 1660 auf und zweigen zum Chastelendossenweg ab und weiter Richtung Bründlen bis zur markanten Schulter. Von hier aus steigen wir zum Gemsmättli auf. Nach der Gipfelrast wandern wir übers Tomlishorn zum Pilatus-Kulm. Der Abstieg erfolgt übers Klimsenhornchäppeli und den Gsässweg nach Fräkmünt. Von hier bringt uns die Bahn zurück nach Kriens. Profi l Aufstieg ca. 800 Hm, Abstieg ca. 800 Hm Dauer Aufstieg ca. 3.5 Std., Abstieg ca. 2.5 Std. Anforderungen Trittsicherheit, Schwindelfreiheit Treffpunkt/Zeit 8.30 Uhr Talstation Pilatusbahn Kriens Anfahrt ÖV Mitbringen Komplette Wanderausrüstung,Essen und Getränke für einen Tag Kosten Ca. Fr. 20. Bahnfahrt Fräkmünt retour (Halbtax) Teilnehmer Max. 5 Anmeldung Bis 8. Juni bei Franz Gantner, , familie.gantner@bluewin.ch 18. Juni > Di > Sportklettern > IV+ -VI An diesem Dienstag vergessen wir das Hallenklettern und klettern in gut abgesicherte Routen im Grimselgebiet, Sektor Gerstenegg (Azalee Beach). Je nach den individuellen Möglichkeiten wird im vierten bis oberen fünften Schwierigkeitsgrad geklettert. Anforderung Selbständiges und sicheres Abseilen Mitbringen Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgerät und ça. 6 Express. Pro Seilschaft ein 50 Meter Doppelseil. Wanderschuhe für den Anmarsch. Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichhof Luzern / 07:30 Uhr Kosten 25 CHF; Anteil-Fahrkosten Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Erni Peter, Tel.: bis Mittwoch 12. Juni 25. Juni > Di > Galtigen Türme I-IV am Pilatus > III IV Anmeldung Scherer Kaspar: Tel , , gk.scherer@bluewin.ch 18

19 STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 25. Juni > Di > Morgenberghorn > T3 Das Morgenberghorn ist eine formschöne Pyramide und die Aussicht auf den Thunersee phänomenal. Von Saxeten steigen wir via Rengglipass, 1879 m, über den Südgrat auf den Gipfel. Der Abstieg erfolgt über den Westgrat, Alp Brunni, Greberegg nach Aeschiried. Zwei etwas ausgesetzte Stellen sind mit Hilfsmitteln abgesichert. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca Std., Abstieg ca Std. Anforderungen Gut Kondition und trittsicher Treffpunkt/Zeit Luzern, Restaurant Eichhof; 06:00 Uhr Anfahrt PW, Verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Wanderstöcke sind von Vorteil Kosten Bahn /Bus und PW-Kostenanteil gem. SAC Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Meier Robert: , , meier-rob@bluewin.ch, Sonntag, 23.6., 20 Uhr Juni > Mi-Fr > Rheinwaldhorn > ZS Am 1. Tag Anfahrt mit PW via Campo Blenio zum Lago di Luzzone. Aufstieg zur Cap. Adula UTOE; Übernachtung mit Halbpension. 700 Hm Aufstieg. Am 2. Tag Aufstieg via Pso. del Laghetto und Westgrat zum Gipfel. Abstieg via Adula- Joch über die kümmerlichen Reste des Bresciana-Gletschers zurück zur Hütte; Übernachtung mit Halbpension. Ca Hm Auf- und Abstieg. Am 3. Tag Abstieg zum Parkplatz und Heimreise. Mit der zweimaligen Hütten-Übernachtung soll auch weniger konditionsstarken Interessenten der Besuch des «höchsten Tessiners» ermöglicht werden. Anforderungen Sicheres Gehen in teilweise weglosem Gelände; Sicheres Gehen mit Steigeisen im Abstieg. Treffpunkt/Zeit Wird bei der Anmeldung festgelegt. Anfahrt PW Mitbringen Übliche Hochtourenausrüstung Kosten Fahrkostenanteil gemäss Reglement + ca. Fr. 120 für 2-maliges Übernachten mit Halbpension. Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Steiner Bruno: Tel , brunoundruth@gmx.ch, bis 16. Juni über Juni > Do > Hochstollen > T3 Von der Frutt gehts über Moore dann steil und am Gipfel ausgesetzt, auf den Hochstollen 2480m. Auf der Haslibergseite steigen wir ab und wieder auf zur Planplatten. Jetzt beginnt der Höhenweg, hoffentlich schneefrei, mit Frühlingsblumen und toller Aussicht, nach Balmeregg und runter zur Melchsee-Frutt. Anfahrt mit ÖV Profi l Aufstieg ca. 900 Hm, Abstieg ca. 900 Hm Dauer Aufstieg ca. 3.5 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anforderungen Trittsicherheit Treffpunkt/Zeit Bahnhof Kiosk, Abfahrt 7.08 Uhr Anmeldung Bis Dienstag 25. Juni bei Margrith Bucher, Tel Juni > Fr > Arnigrat > T4 Die Tour wurde wegen Abwesenheit vom 14. auf den Freitag, 28. Juni 2013 verschoben. Hoch über dem Flühli Ranft steigen wir zum Stucklichrüz und über Stockalp auf den Arnigrat, welchen wir bis zum Wandelen überqueren und von da wieder absteigen. Wir bewegen uns auf einem sehr abschüssigen Grat in einer eher unberührten Gegend über dem Sarnersee. Anfahrt mit PW Anforderungen Dauer der Tour ca. 6 Stunden. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Treffpunkt/Zeit Kriens / Coop Tankstelle unter Autobahn; 06:30 Uhr Mitbringen Normale Wanderausrüstung Wanderstöcke von Vorteil Kosten Fr. 15. für Fahrt Teilnehmer Max. 10 Anmeldung Röthlin Heinz: Tel , , heinz.roethlin@bluewin.ch 19

20 TOUREN STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Juli > Di-Mi > Alpstein > T3 T4 Wegen Verhinderung des Leiters, wird die Tour vom 1. Juli auf den 2. Juli verschoben. Das Säntisgebiet ist immer wieder einen Besuch Wert und da wir zudem die Wandertage im Sommer 2012 wegen dem Wetter abbrechen mussten, versuchen wir es ein zweites Mal. Der Start ist diesmal in Wasserauen und via Wildkirchli Ebenalp Schäfl er Mesmer Ageteplatte wandern wir zur Meglisalp. Am zweiten Tag geht es weiter zum Widderalpsattel, dann über die Marwees (blau-weiss) Bogartenlücke Alp Sigel Zahme Gocht nach Wasserauen. Profil 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 850 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca Std., Abstieg ca. 3 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca Std. Anforderungen Gute Kondition, absolut trittsicher u. schwindelfrei Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; 07:40 Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Dem Wetter entsprechende Kleidung, gute Bergschuhe. Wanderstöcke sind von Vorteil. Kosten 120 CHF; Bahn und Uebernachtung Berggasthaus Meglisalp Teilnehmer Max. 6 Anmeldung Meier Robert: , , meier-rob@bluewin.ch, Montag, Juli > Mi > Oberbauen Rundwanderung > T4 Über Emmetten mit der Luftseilbahn zum Niederbauen und Aufstieg zum Oberbauenstock 2116 m ü. M. Gratwanderung zum Gandispitz und Juchlistock und von hier hinunter ins Choltal zurück nach Emmetten. Anforderungen Kondition für ca. 7 Stunden und Trittsicherheit in steilem Gelände. Treffpunkt/Zeit Kriens bei Coop Tankstelle unter der Autobahn; 07:00 Uhr Anfahrt PW Mitbringen Komplette Wanderausrüstung, Wanderstöcke von Vorteil Kosten 30 CHF; Für Fahrt und Luftseilbahn Teilnehmer Max. 10 Anmeldung Röthlin Heinz: Tel , , heinz.roethlin@bluewin.ch 06. Juli > Sa > Mittelpunkt der Schweiz > T3 Von Giswil wandern wir durch das wild-romantische kleine Melchtal zur Älggialp. Für diesen Aufstieg brauchen wir rund 5 Stunden. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast im Mittelpunkt der Schweiz nehmen wir die letzten 200m Aufstieg auf die Bachegg in Angriff. Von hier geht es relativ steil hinunter zur Stöckalp. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 6 Std., Abstieg ca. 1.5 Std. Anforderungen Diese Wanderung erfordert eine sehr gute Kondition. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Giswil (Luzern ab 06.08); 06:55 Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Übliche Wanderausrüstung Kosten FR. 15.-; ÖV, mit Halbtax Anmeldung Tröndle Ruth: Tel , , ruth@troendle.ch 09. Juli > Di > 50+ Klettern > IV Wieso 50+ im Sommer? Viele 50+ KletterInnen können kaum warten bis es Winter wird, damit sie wieder ins 50+Klettern gehen können. Von den Winter-50+KletterInnen können sich alle jeweils einen Tag vor dem ausgeschriebenen Datum bei mir anmelden. Ort Wird je nach Wetter und vorhandenen Verkehrsmittel am Vorabend entschieden. (Rivella, Frutt, Brünig, Grimsel, Susten, evtl. sogar Tessin). Jeder Schwierigkeitsgrad. Im Gegensatz zum Winter 50+ in der Halle ist es jeweils ein ganzer Tag (nicht nur zwei Stunden). Kosten Fahrspesen Anmeldung Huber René: , rene.sac-touren@bluewin.ch 20

21 STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Juli > Di-Mi > Campo Tencia > T4 1. Tag: Mit Bahn nach Locarno und Postauto nach Prato-Ponte (742 m) im Maggiatal, Aufstieg über M di Predee und die Scalataschlucht zr Cap. Soveltra (1543 m), wo wir übernachten. 2. Tag: Aufstieg über A Pradoi und die S- Flanke auf den Pizzo Campo Tencia (3038 m), höchster Gipfel ganz im Tessin mit herrlicher Rundsicht. Abstieg über NO-Sporn, Cap. Campo Tencia nach Dalpe 1192 m, Heimreise mit Postauto und Bahn. Jeder löst das Rundreisebillet selber: Luzern-Locarno-Prato Ponte und zurück ab Dalpe-Airolo-Luzern. Treffpunkt/Zeit:Bahnhof Luzern; 07:00 Uhr Profi l 1. Tag Aufstieg ca. 800 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 3 Std.; 2. Tag Aufstieg ca Std., Abstieg ca. 4 Std. Anforderungen Auf- und Abstieg im steilen Gelände, teilweise über Firn. Sehr lange Tour, verlangt gute Kondition. Mitbringen Gute feste Schuhe, Wanderstöcke Kosten Fr ; Bahn, Bus mit 1/2 Tax: Fr.70. ; Halbpension Fr. 65. Teilnehmer Max. 8 Anmeldung Bärtschi Hans-Werner: Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch 09. Juli > Di > Meiggelenstock > T3 Vom Bahnhof Wassen nach Rüti (Pkt. 1519), dann weiter auf den Gipfel. Kurzer Ab- und Aufstieg zum Bandlückli. Abstieg zur Salbithütte und nach der Pause weiter auf dem schönen Höhenweg nach Göschenen. Mit der Bahn geht s zurück nach Luzern. Anfahrt ÖV, Bus, Mitbringen: Komplette Wanderausrüstung, Essen und Getränke für einen Tag Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 5 Std., Abstieg ca. 3.5 Std. Anforderungen Gute Kondition und sicheres Gehen im T4-Gelände Treffpunkt/Zeit Uhr Bahnhof Luzern, oberer Kiosk Kosten Ca. Fr. 30. Bahnfahrt und Postauto (Halbtax) Teilnehmer Max. 6 Anmeldung Bis 3. Juli bei Franz Gantner, familie.gantner@bluewin.ch 12. Juli > Fr > Rigi Kulm (NW-Rippe) > T4+ Interessanter, steiler und oft begangener Aufstieg ab der Seebodenalp über die bewaldete NW-Rippe mit Ausstieg direkt beim Gipfel. Bei etwas Glück und passendem Wetter trifft man dabei auf eine wunderschöne Alpenfl ora. Profi l Aufstieg ca. 780 Hm, Abstieg ca. 780 Hm Dauer Aufstieg ca Std., Abstieg ca. 2 Std. Anforderungen Trittsichere und schwindelfrei Personen Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung Anfahrt PW Anmeldung/Infos Monika Gisler, Tel Juli > Sa-So > Lötschenpass Gasterental Kandersteg > T2 T3 Anfahrt mit ÖV über Brünig-Goppenstein nach Wiler im Lötschental. Fahrt mit Luftseilbahn zur Lauchernalp. Nun beginnt der Aufstieg zur Lötschenpasshütte, unserer Unterkunft am Abend auf 2690 m.ü.m. Der Weg führt uns zu Beginn horizontal entlang der Talfl anke über die Hockenalp, die Kummenalp und dann regelmässig steigend zum Lötschenpass. Aufstieg tot. ca. 800 m. Übernachtung/Halbpension in der gut ausgebauten Hütte. Am Sonntag gehts durch das wildromantische Gasterntal 1700 m runter in gemächlichem Schritt nach Kandersteg. Von hier nehmen wir den Zug nach Hause Olten nach Luzern. Ankunft in Luzern Ca. 17 oder 18 Uhr. Jeder löst sein Rundreisebillet selbst. Anforderungen Die angegebenen Höhenmeter im Aufstieg wie im Abstieg bewältigen zu können Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Zug Richtung Interlaken; Wagen hinter Velowagen; 08:55 Uhr Mitbringen Gute Wander- bzw. Bergschuhe. Im Abstieg sind wir auf Moränen und Gletscherresten Kosten Ca. Fr ; Übernachtung Halbpension und SBB Rundreisebillet plus Bergfahrt Lauchernalp Teilnehmer Max. 11 Anmeldung Aeppli Heini: , heini.aeppli@sunrise.ch, per Mail bis spätestens 30. Juni

22 TOUREN STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 16. Juli > Di > 50+ Klettern > IV Wieso 50+ im Sommer? Viele 50+ KletterInnen können kaum warten bis es Winter wird, damit sie wieder ins 50+Klettern gehen können. Von den Winter-50+KletterInnen können sich alle jeweils einen Tag vor dem ausgeschriebenen Datum bei mir anmelden. Ort Wird je nach Wetter und vorhandenen Verkehrsmittel am Vorabend entschieden. (Rivella, Frutt, Brünig, Grimsel, Susten, evtl. sogar Tessin). Jeder Schwierigkeitsgrad. Im Gegensatz zum Winter 50+ in der Halle ist es jeweils ein ganzer Tag (nicht nur zwei Stunden). Kosten Fahrspesen Anmeldung Huber René: , Juli > Di-Mi > Dents du Midi (Haute Cime) > T4 1. Tag: Mit Bahn Luzern ab über Lausanne nach Champéry 1056 m, Aufstieg über Bonaveau, Pas d Encel zur Cab Susanfe 2102 m, übernachten 2. Tag: Aufstieg über Col du Susanfe und den S-Grat auf die Haute Cime 3257m, höchster Gipfel der Dents du Midi mit herrlicher Rundsicht. Abstieg über S-Grat, Col du Susanfe, Lac de Salanfe nach Van d en Haut 1395 m, Heimreise mit Postauto und Bahn Jeder löst das Rundreisebillet selber: Luzern-Lausanne-Aigle-Champéry und retour ab Van d en Haut- Martigny- Lausanne-Luzern Profi l 1. Tag Aufstieg ca Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 4 Std. Anforderungen Auf und Abstieg im steilen Gelände, lange Tour erfordert gute Kondition Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; 05:50 Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Feste Schuhe, Wanderstöcke Kosten Fr ; Bahn, Postauto ca. Fr mit 1/2-Tax; Halbpension in Hütte ca. Fr Teilnehmer max. 8 Anmeldung Bärtschi Hans-Werner: Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch 20. Juli > Sa > Gitschen > T5 Der Gitschen ist ein herrlicher Aussichtsberg dessen 2000 Meter hohe Ostfl anke nach Seedorf am Urnersee abfällt. Die ersten 400 Höhenmeter werden wir recht angenehm mit der Luftseilbahn zurücklegen. Der Weg führt vorbei an der Alp Oberberg zur Schulter auf ca Meter. Dort beginnt nun die Querung der steilen, ausgesetzten Ostfl anke des Gitschen. Diese werden wir mit der notwendigen Vorsicht angehen, stolpern kann hier unangenehme Folgen haben. Über den am Ende der Querung ansetzenden, teils felsigen Grat wird der Gipfel erreicht. Abstieg durch die steile Nordwestfl anke unterhalb des Rot Gitschen zur Musenalp im Chlital zum Ausgangspunkt zurück. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anforderungen Geeignet für trittsichere und schwindelfrei Personen Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung Anfahrt PW Mitbringen Wanderstöcke Kosten Fahrkostenanteil + Luftseilbahn Anmeldung/Infos Edwin Gisler, Tel

23 STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 23. Juli > Di > 50+ Klettern > IV Wieso 50+ im Sommer? Viele 50+ KletterInnen können kaum warten bis es Winter wird, damit sie wieder ins 50+Klettern gehen können. Von den Winter-50+KletterInnen können sich alle jeweils einen Tag vor dem ausgeschriebenen Datum bei mir anmelden. Ort Wird je nach Wetter und vorhandenen Verkehrsmittel am Vorabend entschieden. (Rivella, Frutt, Brünig, Grimsel, Susten, evtl. sogar Tessin). Jeder Schwierigkeitsgrad. Im Gegensatz zum Winter 50+ in der Halle ist es jeweils ein ganzer Tag (nicht nur zwei Stunden). Kosten Fahrspesen Anmeldung Huber René: , Juli > Mi-Do > Überschreitung Bettmerhorn - Eggishorn > T4 Wir starten in Blatten via Bärupfad Hängebrücke Riederfurka, wo wir Übernachten. Am Abend kann man die Wildtiere beim Fressen beobachten. Am nächsten Morgen überschreiten wir den Grad vom Bettmerhorn aufs Eggishorn mit traumhafter Aussicht auf den Aletschgletscher. Mit der Gondelbahn gehts nach Fisch und weiter nach Luzern. Wir fahren mit dem PW. Kosten: Fahrkostenanteil, Bergbahn und Übernachten. Profi l 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 250 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 220 Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca Std.; 2. Tag Aufstieg ca Std. Anforderungen Trittsicher, gute Kondition Treffpunkt/Zeit Bekanntgabe bei der Anmeldung; 06:30 Uhr Anfahrt PW, Verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Bergschuhe, Stöcke Anmeldung Mischler Urs, Tel , , urs6048@gmail.com 25. Juli > Do > Klettern im Grimselgebiet > IV+ Anmeldung Scherer Kaspar: Tel , , gk.scherer@bluewin.ch Juli > Fr-Sa > Walenpfad-Wissigstock > T4 1. Tag: Unsere Rundtour beginnt auf der Bannalp (1713m). Wir folgen in einem Auf und Ab dem Walenpfad, einem Höhenweg mit prächtiger Aussicht, zur Brunnihütte (1860m). Nach einer ausgiebigen Rast setzen wir unsere Wanderung fort zur Rugghubelhütte (2290m). 2. Tag: Zuerst steigen wir Richtung Rot Grätli auf, zweigen dann aber auf ca. 2400m rechts ab, um auf blau-weiss markiertem Weg den Wissigstock (2887m) zu besteigen. Der Abstieg erfolgt über das Rot Grätli (2559), die Bannalper Schonegg (2250) wieder zum Ausgangspunkt Bannalp. Anfahrt PW. Profi l 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 650 Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 790 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 5 Std., Abstieg ca. 1 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anforderungen Trittsicherheit, gute Kondition Treffpunkt/Zeit Carparkplatz Inseli; 07:30 Uhr Kosten 90 CHF; Fahrkostenbeteiligung, Luftseilbahn, Halbpension in der Rugghubelhütte Teilnehmer Max. 9 Anmeldung Tröndle Ruth: Tel , , ruth@troendle.ch 30. Juli > Di > 50+ Klettern > IV Wieso 50+ im Sommer? Viele 50+ KletterInnen können kaum warten bis es Winter wird, damit sie wieder ins 50+Klettern gehen können. Von den Winter-50+KletterInnen können sich alle jeweils einen Tag vor dem ausgeschriebenen Datum bei mir anmelden. Ort Wird je nach Wetter und vorhandenen Verkehrsmittel am Vorabend entschieden. (Rivella, Frutt, Brünig, Grimsel, Susten, evtl. sogar Tessin). Jeder Schwierigkeitsgrad. Im Gegensatz zum Winter 50+ in der Halle ist es jeweils ein ganzer Tag (nicht nur zwei Stunden). Kosten Fahrspesen Anmeldung Huber René: , rene.sac-touren@bluewin.ch 23

24 TOUREN STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 01. Juni > Sa > Napf > T2 Wegen dem Abschönen Göschener Alp fi ndet die Napfwanderung eine Woche früher statt. Wir gehen in die Gegend, wo der Film «Die Kinder vom Napf» gedreht wurde und nehmen uns viel Zeit. Länge der Tour ca. 10 km. Retourfahrt: Holzwäge ab Uhr Profi l Aufstieg ca. 500 Hm, Abstieg ca. 500 Hm Treffpunkt/Zeit Bahnhof Wolhusen 9.15 Uhr, Abfahrt Luzern 8.57 Uhr, Weiterfahrt mit dem Bus um 9.17 Uhr Anfahrt ÖV Kosten Zonentageskarte Luzern-Romoos-Holzwäge bitte selber lösen Anmeldung Wyss Ursula: Tel , Juni > Mi > Renggpass Lopper Stansstad > T2 Um den Aufstieg zum Renggpass etwas humaner zu gestalten, wählen wir die Route über das Brunni zum Renggpass. Nach einer kurzen Verschnaufpause folgen wir dem Höhenweg über den ganzen Lopper. Für den Abstieg nach Stansstad stehen uns zwei Möglichkeiten zur Verfügung, die wir je nach Witterung wählen können. Verpfl egung aus dem Rucksack. Individuelle Rückreise; es verkehren alle 30 Minuten Züge von Stansstad nach Luzern. Wanderzeit ca. 3,5 Stunden Profi l Aufstieg ca. 510 Hm, Abstieg ca. 510 Hm Treffpunkt/Zeit Bahnstation Hergiswil, 8.30 h (Abf. Luzern 8.11 h mit Halt an allen Stationen) Anfahrt ÖV Kosten Fr. 7. ; Zonenbillet Halbtax, Luzern-Hergiswil und zurück ab Stansstad; Billete bitte selber lösen Anmeldung Schnyder Hermann: Tel , , schnyder38@hispeed.ch Juni > So-Sa > Wanderwoche Adelboden > T1 T2 Die gemäss Voranzeige im Pilatus Angemeldeten werden von der Leiterin Maria Muther direkt informiert. Interessenten können evtl. noch freie Plätze direkt erfragen. Anmeldung Muther Maria: Tel , , mariamuther@sunrise.ch 12. Juni > Mi > Lötschberg Südrampe > T2 Der Wanderweg über die Lötschberg-Südrampe gehört zu den Klassikern unter den Schweizer Wanderwegen. Bei schönem Wetter belohnt er uns mit außergewöhnlichen Weitblicken. Wir starten unsere Tour in Hohtenn unmittelbar in Nähe der Bahnstation. Leider müssen wir auf den Startkaffee verzichten, da es hier keine Möglichkeiten gibt. In der Chrüterbeizli Ramerchumma können wir das später ausgiebig nachholen. Unmittelbar hinter der Bahnstation führt der Weg steil hinauf, bis P 999 folgen wir in etwa den Bahngleisen. An der Abzweigung wählen wir den Weg über die Hängebrücke, das bedeutet, wir müssen fast bis hinunter ins Tal absteigen. Belohnt werden wir mit einem wunderbaren Weg entlang der Suone, bis wir am Ende des Tals über Stege und Treppen die Hängebrücke erreichen. Auf dem normalen Wanderweg geht es weiter Richtung Ramerchumma. Dort werden wir unsere Mittagspause verbringen. Für den weiteren Weg bieten sich zwei Optionen an: die Sportlichen nehmen den Weg oberhalb der Bietschtalbrücke, die Anderen den etwas leichteren Weg über die Bietschtalbrücke. Nach der Brücke treffen sich beide Wanderwege. Ab hier setzten wir unseren Weg gemeinsam fort zu unserem Ziel Ausserberg. Von hier fahren wir zurück nach Luzern. Wanderzeit ca. 4 Stunden, Verpfl egung aus dem Rucksack. Bei starkem Sonnenschein unbedingt Sonnenschutz mitnehmen, da der größte Teil der Wanderung an der Sonne verläuft. Profi l Aufstieg ca. 475 Hm, Abstieg ca. 618 Hm Anforderungen Trittsicherheit für den Weg oberhalb Ramerchumma Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Schalterhalle, Abfahrt 7.00 Uhr, Gleis 8 Anfahrt ÖV Mitbringen Stöcke empfehlenswert Kosten Gruppenbillet mit Halbtax; Tageskarte Gemeinde billiger Anmeldung Teusch Monika: Tel , , monika.teusch@bluewin.ch bis Montag , 12 Uhr 24

25 STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 19. Juni > Mi > Trubschachen Schangnau > T1 T2 Heute biete ich euch eine längere grüne Tour über Höhen im oberen Emmental an. Nach dem Startkaffee in Schangnau gehts hinauf zum Wachthubel (1414m). Der verdiente Lohn ist die prächtige Aussicht auf viele Hochalpen, den Jura und ins Entlebuch. Mittagspause ist in der Sennhütte bei Fankhauser (1217m). Suppe, Wurst, Salat, Kuchen und Kaffee sind vorhanden. Picknick aus dem Rucksack ist erlaubt. Nach der Stärkung wandern wir weiter über Vorder Rämisgumme durchs Steinbachtal an tausenden Orchis und Fläscheputzerli vorbei (wenn sie noch blühen) via Kambly zum Bahnhof Trubschachen. Wanderzeit ca. 5h ( für 13 km) ohne Pausen. Anfahrt: ÖV, Verschiedene Verkehrsmittel Profi l Aufstieg ca. 580 Hm, Abstieg ca. 780 Hm Treffpunkt/Zeit Bhf. Luzern, Gleis 11, Abf Uhr Mitbringen Stöcke von Vorteil, Picknick und Getränke Kosten Fr. 20. ; Gruppenbillet mit Halbtax Anmeldung Mischler Urs: , , urs6048@gmail.com bis Montag, 17.6., 12 Uhr 19. Juni > Mi > einfache Wanderung > T1 Anmeldung am Vortag bis 17 Uhr bei Huber Max: Tel , , hubermax@gmx.ch Juni > So-Sa > Bergwanderwoche Unterengadin > T2 Die gemäss Voranzeige im Pilatus Dezember/Januar Angemeldeten werden vom Leiter Hans Ruckli direkt orientiert. Anmeldung Ruckli Hans: Tel , h-ruckli@bluewin.ch 26. Juni > Mi > Unternas Rappersflue > T2 Wir verlassen Ennetbürgen in östlicher Richtung und gelangen über Buochli und Nasmattli zum Wendepunkt der Rundwanderung nach Unternas (470). Es folgt ein relativ steiler Aufstieg zum Schartigrat (779) und zur Rappersfl ue (799) von wo wir zur Kapelle St. Jost (690) absteigen. An diesem herrlichen Aussichtspunkt geniessen wir unsere Mittagsrast. Je nach Situation wählen wir den Abstieg über Birchen oder über den Mattgrat (Schinggismatt, 784) an den Ausgangpunkt in Ennetbürgen. Wanderzeit ca. 4 Stunden. Verpfl egung aus dem Rucksack. Anfahrt ÖV Profi l Aufstieg ca. 550 Hm, Abstieg ca. 550 Hm Treffpunkt/Zeit Bhf. Luzern, Abfahrt 8:11 Uhr Mitbringen Stöcke empfehlenswert Anmeldung Kronenberg Tony: , , a.kronenberg@gmx.ch bis Mo, 24.6., 12h 30. Juni - 6. Juli > So-Sa > Bergwanderwoche Unterengadin > T2 Die gemäss Voranzeige im Pilatus Dezember/Januar Angemeldeten werden vom Leiter Hans Ruckli direkt orientiert. Anmeldung Ruckli Hans: Tel , h-ruckli@bluewin.ch 03. Juli > Mi > Bergfrühling im Lötschental > T2 Wir starten auf der Lauchernalp. Auf Bergwegen geht es durch Wiesen und Wälder, an glasklaren Bergseen vorbei nach Blatten. Ab jetzt wandern wir auf dem Kulturweg durch eines der schönsten Bergtäler und malerischen Dörfer der Schweizer Alpen, hoch über dem Stausee nach Goppenstein. Es begleitet uns der Duft von Arven und Lärchen, das Blau der Enziane und blumenübersäte Matten. Die spitze Pyramide des Bietschhorn im Süden und der langgezogene, schneeweise Petersgrad im Norden grüssen uns. Wanderzeit Std. mit Ausstiegsmöglichkeiten. Profi l Aufstieg ca. 400 Hm, Abstieg ca. 500 Hm Anforderungen Kondition und Ausdauer Treffpunkt/Zeit Bhf. Luzern, Abf Uhr Anfahrt ÖV, Verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Stöcke empfehlenswert Kosten Fr. 61.-; Gruppenbillet mit Halbtax Anmeldung Bocz Christa: Tel , christa.bocz@bluewin.ch bis Montag 12 Uhr; Achtung: Schlechtwetter - Verschiebedatum bis Sonntag möglich 25

26 TOUREN STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 03. Juli > Mi > einfache Wanderung > T1 Anmeldung am Vortag bis 17 Uhr bei Morf Ernst: Tel Juli > Sa-So > Brisen > T3 Sehr schöne Höhenwanderung mit Übernachtung im Brisenhaus. Übernachtungskosten: Fr für SAC-Mitglieder, Fr für Nichtmitglieder. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Gleis 14 um 7.50 Uhr; Abfahrt 8.06 Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderbekleidung, Stöcke empfehlenswert Kosten Billet Luzern-Niederrickenbach und retour bitte selber lösen Anmeldung Wyss Ursula: Tel , Juli > Mi > Drei-Seen-Wanderung im Val Piora > T2 Die Zahnradbahn bringt uns von Piotta nach Piora. Vom Lago Ritom steigen wir auf zum Lago Tom und wieder abwärts zum Lago Cadagno. Falls die Hütte offen ist und die Zeit reicht, darf ein Besuch der Capanna Cadagno nicht fehlen. Auf der südlichen Seite des Lago Ritom gehts zurück zur Bergbahn. Wanderzeit: 4,5 Std. Variante T1: Wer es gemütlicher möchte, umrundet den See. Wanderzeit: 3 Std. Anfahrt ÖV Profi l Aufstieg ca. 560 Hm, Abstieg ca. 570 Hm Treffpunkt/Zeit Bhf. Luzern, Abf Uhr Mitbringen Stöcke empfohlen Kosten Fr. 32.-; Gruppenbillet Halbtax + Ritombahn (RB auch für GA) Anmeldung Muther Maria: , , mariamuther@sunrise.ch bis Mo 8.7., 12 Uhr 17. Juli > Mi > Höhenweg Zermattertal Moosalp Schalb > T2 T3 Startkaffe auf der Moosalp. Die heutige Tour ist auf 2000m und hat keinen Asphalt. Es geht über saftige Weiden mit Schafen und Rindern und toller Aussicht auf etliche Viertausender der Mischabelgruppe und auf das Rhonetal. Am Schluss geht der Säumerweg zum Teil am Felsen entlang. Es sind Handlaufseile vorhanden (der Weg ist immer 1m breit). Am Schluss könnte man in Jungu im Gartenrestaurant noch ein Raclette oder ein Getränk geniessen, falls die Zeit reicht. Reine Wanderzeit ca. 4 Stunden (ca. 10 km) Profi l Aufstieg ca. 450 Hm, Abstieg ca. 520 Hm Anforderungen Trittsicherheit Treffpunkt/Zeit Bhf. Luzern, Gleis 2 Abfahrt 7.00 Uhr (Rückkehr ab St. Niklaus oder Uhr) Anfahrt ÖV, verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Gute Wander- oder Bergschuhe, Stöcke, Picknick und Getränke Kosten FR. 75.-; Halbtax; Tageskarte Gemeinde günstiger oder Tageskarte SBB 6 für 5 = je 59,20 CHF. Ticket für die Gondelbahn Jungu - St. Niklaus löst jeder selbst Anmeldung Mischler Urs: , , urs6048@gmail.com, bis Mo , 12 Uhr 24. Juli > Mi > Thusis Zillis > T2 Mit SBB und RhB fahren wir über Thalwil und Chur nach Thusis. Von Thusis geht es hinauf zur Ruine Hohenrätien. Der rechten Talfl anke entlang wandern wir zur Hängebrücke im Traversiner Tobel und weiter zur Viamala. Hier müssen wir ein kurzes Stück der Kantonsstrasse folgen bis es hinuntergeht zum Hinterrhein. Wieder auf der rechten Talseite führt unser Weg nach Zillis. Dauer ca. 4,5 Stunden. Profi l Aufstieg ca. 400 Hm, Abstieg ca. 150 Hm Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Abfahrt: 7.35 Uhr Anfahrt ÖV Anmeldung Schilliger Ernst: Tel , bis Montag, 22. Juli, 12 Uhr 26

27 STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 31. Juli > Mi > Schächenthaler Höhenweg > T2 Nach Kaffeehalt gehts zuerst auf Hartbelag zur Startecke. Im Auf und Ab wandern wir unter der Windgällen auf der Sonnenseite des Schächentals. Auch mit Stolpersteinen, aber toller Aussicht und Blumenpracht erreichen wir die Biel- Bahn. Verpfl egung aus dem Rucksack. Anfahrt mit ÖV Wanderzeit ca. 4,5 Std. Profi l Aufstieg ca. 500 Hm, Abstieg ca. 600 Hm Treffpunkt/Zeit Bhf. Luzern, Schalterhalle, Abf h Anmeldung Bucher Margrith: Tel , margrith_bucher@bluewin.ch, bis Montagmittag, 12 Uhr VORANZEIGE STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE > So Sa > Wanderwoche Südtirol T2/T3 Südtiroler Herbstlaub eine Wanderwoche in der Heimat von Reinhold Messner und Hans Kammerlander. Für die Wanderwoche in Südtirol gibt es noch einige freie Plätze. Wer Interesse hat wendet sich bitte direkt an die Leiterin. Der Flyer zu dieser Wanderwoche kann im Tourenprogramm des SAC Pilatus unter dem entsprechenden Datum als PDF heruntergeladen werden. Infos bei Monika Teusch, Tel oder monika.teusch@bluewin.ch STAMMSEKTION KINDERBERGSTEIGEN 29. Juni > Sa > Klettertour Galtigengrat am Pilatus > III IV Anmeldung Stohler Christoph, , , stoefu@hotmail.com, Wiederkehr Adrian, adiwieder@gmx.ch Juli > So-Sa > Kantonales J+S-Bergsteigerlager > L T1 Anmeldung Kathriner Doris, Tel , dokath@bluewin.ch, Jacomet Ervin 27. Juli > Sa > Klettern im Eppenberger Steinbruch > Anmeldung Bürkli Livia: , liviabuerkli4@hotmail.com STAMMSEKTION FAMILIENBERGSTEIGEN Juli > Mo-Sa > Familienbergsteigerlager in Meiringen und im Sustengebiet > T1 WS Teilnehmen können Familien (Vater/Mutter) mit einem oder mehreren Kindern zwischen 6 und 14 Jahren. Die Erwachsenen und Kinder geniessen eine Ausbildung in der Knotenlehre, im Klettern und im Verhalten respektive Gehen auf dem Gletscher. Die Kletterfähigkeiten können dabei in einem der Klettergärten erlernt, angewendet und perfektioniert werden. Für die Ausbildung verantwortlich sind Bergführer und J+S- respektive SAC-Tourenleiter. Als Höhepunkt wird jeweils die Besteigung über Fels und Gletscher eines bekannten Gipfels in der Umgebung als Tagestour angeboten. Unsere Unterkunft, von wo aus wir unsere Unternehmungen starten, werden wir in Innerkirchen haben. Leitung Bergführer Patrick Röthlin und Markus Burch sowie das Leiter/Innen-Team Unterkunft Gruppenhaus Urweider in Innertkirchen Kosten Erwachsene SAC-Mitglieder Fr ; erwachsene Nicht-Mitglieder Fr ; Kinder je nach Alter zwischen Fr und Fr In diesen Kosten enthalten sind Leitung/Betreuung durch die Bergführer und das Leiterteam sowie die Halbpension. Diverses Klettermaterial kann ausgeliehen werden. Unfall- & Krankenvers. ist Sache der Teilnehmer. Anmeldung Mail oder Telefon an Carla Fries; carla.fries@hotmail.ch; oder 041/

28 TOUREN STAMMSEKTION JUGEND KLETTERTOUR RUESSIGRAT UND MATTHORN, Samstag, 1. Juni 2013 Mal auf einem anderen Weg auf das Matthorn. Wir starten beim Bahnhof in Alpnach Dorf. Von dort werden wir mit Autos nach Lütoldsmatt fahren und wandern zum Einstieg vom Ruessigrat. Über den Ruessigrat geht es anschliessend auf das Matthorn. Ort: Pilatus, über den Ruessigrat auf das Matthorn Voraussetzungen: Klettererfahrung mit Bergschuhen (4a), ca. 6h laufen. Verpfl egung: Lunch aus dem Rucksack Mitnehmen: Rucksack, Lunch, Getränke, Bergschuhe, Gstältli mit Standschlinge, 1 Bandschlinge, 2 Schraubkarabiner, Kletterhelm oder Velohelm, Halbtaxbillet Leiter: Pirmin Scheuber und Pascal Pfleger Anmeldung: Pascal Pfl eger, / pfl eger89@gmail.com bis spätestens Mittwoch, 29. Mai Bei Anfrage kann auch Material ausgeliehen werden. Treffpunkt: Alpnach Dorf Bahnhof Versicherung: Sache der Teilnehmer HOCHTOURENKURS 2013, 22./23. Juni 2013 Egal ob du bereits viele grosse Berge bestiegen hast oder ob du im Sommer noch nie kühles Eis unter den Füssen spürtest, wirst du in diesen zwei Tagen viel Neues kennen und auch können lernen. Der Kurs fi ndet in der Umgebung der Tierberglihütte statt. Am Samstag werden wir gemeinsam Anreisen. Danach steht Ausbildung auf dem Gletscher und der Aufstieg zur Hütte an. Am Abend planen wir die Anwendungstour von Sonntag. Je nach Erfahrung und Interesse der Teilnehmer werden wir das Programm fl exibel anpassen. Für alle Teilnehmer des Hochtourenlagers ist der Kurs obligatorisch! Ort: Tierberglihütte Treffpunkt: Samstag 22. Juni um 7.00 beim Bahnhofkiosk in Luzern mit gelöstem Billet einfach nach Steingletscher (Susten), falls dies am Automat nicht lösbar ist, nur bis Göschenen lösen. Noch nicht retour lösen! Leitung: Martin Lustenberger (Organisator), Thomas Good (Bergführer) und weitere Leiter Anforderung: Gute Ausdauer für mindestens 4 Stunden Aufstieg Preis: JO-Mitglieder bis 22 Jahre und JO Leiter 100 Fr.; SAC Mitglieder (über 22 Jahre) 200 Fr.; Nicht SAC Mitglieder 250 Fr. Inbegriffen: Übernachtung mit Halbpension, Ausbildung durch J+S Leiter und Bergführer (Reisekosten sind nicht inbegriffen) Ausrüstung: Bergschuhe, warme Kleider (2 Paar Handschuhe, Mütze, Windjacke, evtl. Gamaschen*), Sonnenschutz, Klettergurt*, Steigeisen*, Pickel*, 3 Schraubkarabiner*, Kletterhelm*, Selbstsicherungsschlinge*, Brusik*, längere Reepschnur* (4-5 m), Lunch für Samstag- und Sonntagmittag, Toilettenartikel, SAC Ausweis, (Seidenschlafsack); wer hat: Eisschrauben, 2-3 Express, Ropeman, Bandschlingen, etc. Ausrüstung mit einem * kann von Mitgliedern gratis bei der JO ausgeliehen werden. Nichtmitglieder zahlen einen kleinen Unkostenbeitrag. Anmeldung: Bis Freitag 7. Juni 2013 an Martin Lustenberger, Natel ; Tel , Mail: martin_lustenberger@blu .ch Versicherung: Sache der Teilnehmer! 28

29 KLETTERTOUR GALTIGENGRAT AM PILATUS, Samstag, Von der Zahnradstation Aemsingen auf der Südseite des Pilatus wandern wir in 1h zur Mattalp. Dort startet die Mehrseillängen Klettertour im 3-4 Schwierigkeitsgrat. Der Grat ist in vier Türme aufgeteilt. Je nach Lust und Kletterniveau können wir die Tour beliebig verlängern oder abrechen. Ganze Kletterzeit 4-5 Std. Am Schluss steigen wir auf dem Wanderweg zum Pilatus Kulm auf, und nehmen die Gondelbahn nach Kriens. Anforderungen: Kondition für oben beschriebene Tour. Kenntnisse der Sicherungstechnik. Mehrseillängenerfahrung von Vorteil. Mitnehmen: Helm, Sonnebrille, Sonnencreme, Selbstsicherungsbandschlinge, 3 Schraub-karabinder, Abseilgerät und Prusikschlinge, Klettergurt, Berg oder Wanderschuhe. Wenn vorhanden Expresschlingen. Lunch und Getränk. Warme Kleider, Regenjacke. Klettermaterial kann ausgeliehen werden, bitte bei Anmeldung bekanntgeben. Kosten: Billet ca. Fr (wird von den Leitern organisiert) Treffpunkt: Sa um 7.20 Uhr beim grossen Bahnhofskiosk Wir nehmen den Zug 7.38 Uhr nach Alpnachstad Rückkehr: ca Uhr beim Bahnhof Luzern Leiter: Adrian Wiederkehr und Christoph Stohler Anmeldung: Christoph Stohler christophstohler@gmx.ch bis spätestens Mi , 18 Uhr Versicherung: Sache der Teilnehmer HOCHTOUR ROSENHORN (3689 m), Samstag/Sonntag, 29./30. Juni 2013 Schöne, vergletscherte Flanken, luftig zu bekletternde Grate und eine phänomenale Aussicht auf die Grindelwaldner Bergprominenz das ist das Rosenhorn in Kürze. Zusammen mit der Stammsektion wollen wir es besteigen. Übernachten werden wir in der Glecksteinhütte um dann von dort aus über den Westgrat in alpiner Kletterei den Gipfel zu erreichen. Je nach Verhältnissen steigen wir wieder in die Glecksteinhütte ab, oder wir überschreiten den Berg in Richtung Gauli- oder Dossenhütte. Anforderung: Sicheres Gehen im ausgesetzten Gelände; sicheres Klettern im 3. Grad; elementare Seilhandhabung (Anseilen, Sichern) Ausrüstung: Komplette Hochtourenausrüstung (Helm, Klettergurt, 3 Schraubkarabiner, 2 Bandschlingen, 2 Expressschlingen, Prusikschlinge, 5m Reepschnur, Selbstsicherungsschlinge, feste Bergschuhe, Steigeisen (an Schuhe angepasst), Pickel), Zusätzlich Stirnlampe, Hüttenschlafsack, SAC-Ausweis Verpfl egung: Auf der Glecksteinhütte haben wir Halbpension; Lunch aus dem Rucksack Treffpunkt: Samstagmorgen, 29. Juni 2013 beim Bahnhofkiosk in Luzern. Die genaue Zeit wird kurz vor der Tour per Mail mitgeteilt. Leiter: Manuel Waser, Jan Nagelisen und Simon Hämmerli Kosten: Kosten für Anreise per ÖV und Übernachtung in der Glecksteinhütte, wichtig: SAC-Ausweis mitnehmen Anmeldung: bis spätestens Samstag, 22. Juni 2013 an Jan Nagelisen; Tel oder jnagelisen@gmail.com Versicherung: ist Sache der Teilnehmer BERGSTEIGERLAGER 2013 Wo: Realp (UR) Wann: Juli 2013 Wers macht: SAC Pilatus, Doris Kathriner und Team (J+S-Leiter und Bergfüh-rer) Wer mitmachen kann: Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit Jahrgang Was wir machen: Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen und dem Leitungsteam eine erlebnisreiche Woche verbringen. In den Bergen un-terwegs sein. Natur erfahren. Klettern. Auf Gipfel steigen. Gletscher erleben. Lagerleben geniessen. Was es kostet: Fr inkl. Unterkunft, Verpfl egung, Reise und Unterricht durch J+S-Leiter und Bergführer. Was es zu beachten gibt: Für die Teilnahme am Bergsteigerlager gelten unsere Allgemeinen Lagerbedingungen. Anmelden: Versicherung: Kranken- und Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden! 29

30 TOUREN SCHÖNE MEHRSEILLÄNGENTOUREN AM OFEN IM MELCHTAL, Sonntag, 21. Juli 2013 Das Klettergebiet Ofen gehört mit zu den schönsten Mehrseillängen Gebiete in der Zentralschweiz. Die steile Wandkletterei lässt jedes Kletterherz höher schlagen. Warum das Klettergebiet zu seinem Namen gekommen ist, wirst du bei viel Sonnenschein und deiner viel zu schnell leeren Trinkfl asche zu spüren bekommen... Ort: Melchtal OW Voraussetzungen: Vorstieg 6a in Mehrseillängen. Von Vorteil Erfahrung im Klettern von Mehrseillängen. Verpfl egung: Lunch aus dem Rucksack, genug zu trinken Mitnehmen: Rucksack, Lunch, Getränk, Bergschuhe für Zustieg, Gstältli mit Standschlinge, 1 Bandschlinge, 4 Schraubkarabiner, 6-12 Express, Abseilmaterial; Kletterhelm, Kletterschuhe, wenn vorhanden Halbseile Leiter: Pirmin Scheuber und Daniel Scheuber Anmeldung: Pirmin Scheuber, pirmin_scheuber@hotmail.com bis spätestens mit Natelnnummer Material: kann bei Anfrage auch ausgeliehen werden Treffpunkt: Sarnen Bahnhof, Uhr, Findet nur bei gutem Wetter statt! Versicherung: Sache der Teilnehmer STAMMSEKTION FAMILIENBERGSTEIGEN, Juli 2013 Siehe Ausschreibung Stammsektion Kinderbergsteigen Seite 27 ALETSCHHORN, 4193 MüM, Freitag, 26. Juli 2013 Auf das Aletschhorn zu gelangen ist eine einfache Tour, die aber etwas Kondition verlangt. Am ersten Tag werden wir den grössten Gletscher der Schweiz queren und zum Mittelaletschbiwak aufsteigen (7h). Dort werden wir unser Nachtessen kochen und früh am nächsten Morgen über Firn und Grat zum Gipfel steigen (5h). Nach einer weiteren Nacht im Mittelaletschbiwak geht es wieder zurück zu Bettmeralp. Wenn du den Eiskurs besucht hast und gerne Gletscher erlebst, bist du auf dieser Tour richtig. Anreise: Freitag, 26. Juli 6:00 Zug nach Bern, Brig, Betten, Bettmeralp. Ausrüstung: Klettergurt, Steigeisen, Pickel, evt. Eisschraube, Repschnur, 1 Expresschlinge, Handschuhe, Mütze, Sonnenschutz, Helm, Stirnlampe, Bergbekleidung, Morgenessen für zwei Tage, Lunch für drei Tage Anmelden: Doris Kathriner, , , dokath@bluewin.ch Versicherung: Sache der Teilnehmer. KLETTERN IM EPPENBERGER STEINBRUCH, Samstag, 27. Juli 2013 (auch für J&S-Kids geeignet) Mit dem Zug geht s Richtung Aarau und dort in wenigen Minuten per Bus und Fussmarsch an die nahen Felsen des Eppenberger Steinbruchs. Kletternd, brätelnd und die sommerliche Sonne geniessend verbringen wir unseren Tag. Wo: Eppenberger Steinbruch, in der Nähe von Aarau Für wen: Alle im Alter zwischen 10 & 14 Jahren, die Klettererfahrungen in der Halle oder draussen haben. Material: Gute Schuhe für 20 min. Zustieg, witterungsfeste Kleidung und folgendes Klettermaterial: Kletterfi nken, Klettergurt, 1 Schraubkarabiner, Kletter- oder Velohelm. Alles Klettermaterial kann auch bei uns ausgeliehen werden. Verpfl egung: Bei schönem Wetter werden wir bräteln. Nimm also eine Cervelat oder sonst was Feines für aufs Feuer mit. Wenn das Wetter es nicht zulässt, dass wir ein Feuer machen können, Picknick mitnehmen. Preis: Fr (An- und Heimreise mit dem ÖV muss jeder Teilnehmer selbst übernehmen) (mit Halbtax ca. Fr ) Leitung: Livia Bürkli ( ) Anmeldung: Bis am 21. Juli an liviabuerkli4@hotmail.com (Bitte Name, Vorname, Adresse, Tel. Nummer der Eltern, Geburtsdatum, benötigtes Mietmaterial und Anzahl Expressschlingen und Seile, die ihr mitnehmen könnt.) Versicherung: Sache der Teilnehmer. Der genaue Treffpunkt und die genauen Zeitangaben geben wir kurzfristig bekannt. 30

31 ALPINES KLETTERLAGER BERGELL (GR), Sonntag, 4. August Freitag, 9. August 2013 Umringt von Spitzen und Zacken, welche selbstverständlich praktisch alle bekletterbar sind, werden wir dieses Jahr das alpine Kletterlager in der Albignahütte im Bergell (Graubünden) verbringen. Ein kurzer Hüttenzustieg von nur gerade 45 Minuten garantiert, dass wir möglichst viel Zeit mit Klettern verbringen können. Die Klettereien im Bergell sind bekannt für ihren wunderbaren rauen und griffi gen Granit. Unzählige Risse durchziehen das Gestein und geben uns viele Möglichkeiten unsere Friends und Keile zu versenken. Die höchsten Gipfel sind gegen 3000m hoch und lassen so ein alpines Ambiente aufkommen! In den ersten Tagen erlernen oder verfeinern wir den korrekten Einsatz von mobilen Sicherungsgeräten. In den alpin abgesicherten Routen üben und nutzen wir anschliessend das Setzen und Legen von Friends, Keilen und Schlingen ausgiebig in schönster Umgebung. Da Routen in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden vorhanden sind, eignet sich das Kletterlager sowohl für bereits erfahrene Alpin-Kletterer wie auch für neugierige Sportkletterer, welche ihren Horizont im alpinen Gelände erweitern möchten. Anforderung: Kletterniveau Outdoor mindestens 5b im Vorstieg, Erfahrung in Seilhandhabung (Mehrseillängentouren, Abseilen), Kondition für 2 h Zustieg im alpinen Gelände und für 5-6 h Klettern Kosten: Bis 20-jährig: Fr ; JO-ler bis 22-jährig: Fr ; SAC Mitglieder: Fr ; Übrige Teilnehmer: Fr ; Inklusive: Übernachtungen in SAC Hütte, Morgen- & Abendessen, Leitung Exklusiv: Reise (jeder kauft sein Billet selbst), Lunch (muss mitgebracht werden) Ausrüstung: Feste Bergschuhe, Helm, Klettergurt, Kletterfi nken, Magnesium, Selbstsicherungsschlinge, 2 Bandschlingen, Abseilgerät, Prusikschlinge, 4-5 Schraubkarabiner, 6 Expressschlingen. JO-Mitglieder können fehlendes Klettermaterial gratis ausleihen. Die komplette Packliste wird nach Ende der Anmeldefrist versendet. Leitung: Simon Caprez (Bergführer), Jan Nagelisen, Simon Hämmerli Anmeldung: Bis spätestens Sonntag, 7. Juli 2013 an Jan Nagelisen, Tel oder jnagelisen@gmail.com Versicherung: Sache der Teilnehmer HOCHTOURENLAGER DAUPHINÉE, 11. August bis 16. August 2013 Unser Ziel, der höchste westlichste 4000er der Alpen: Barre des Ecrins 4102 m.ü.m Programm: Dieses Jahr gehen wir westwärts, ins ursprüngliche, wilde Gebiet der Westalpen. Wir unternehmen anspruchsvolle Touren in Fels und Eis rund um Ailefroide. Gipfel wie den Mont Pélvoux, Aiguille de Sialouze und Barre des Ecrins sind unsere Ziele. Je nach Wetter und Teilnehmer passen wir das Programm den Verhältnissen an. Voraussetzungen: Sicheres gehen im Gelände, einige Hochtourenerfahrung und eine gute Kondition für bis zu 6 Stunden Aufstieg sind Voraussetzungen. Der Hochtourenkurs vom 23./24. Juni ist Pfl icht für alle, welche das erste Mal mit ins Lager kommen. Kosten: JOler bis 20 Jahre (J+S) Fr ; JOler bis 22 Jahre Fr ; SAC über 22 Jahre Fr Aktive J+S Leiter Fr ; Inkl. Unterkunft, Halbpension, Bergführer. Exkl. Reise (wir Reisen mit einem 15er Bus, Kosten ) Leitung: Thomas Good, Bergführer, Thomas Rimer, Mirjam Gassmann Ausrüstung: Steigeisenfeste Bergschuhe (keine Wanderschuhe!), warme Kleider (2 Paar Handschuhe, Mütze, Windjacke, ev. Gamaschen), Sonnenbrille, Sonnencreme, Klettergurt*, Steigeisen*, Pickel*, 3 Schraubkarabiner*, 2-3 Express, Kletterhelm*, Selbstsicherungsschlinge*, Brusik*, Kletterfi nken,4-5 m Reepschnur*, Stirnlampe, Seidenschlafsack, Zahnbürste und Co. Ev: 2 Eisschrauben, Ropeman, Bandschlingen, etc. Lunch für die ganze Woche und Tee für den Anreisetag. Ausrüstung mit einem * kann bei der JO gratis ausgeliehen werden. Nichtmitglieder zahlen einen kleinen Unkostenbeitrag. Anmeldung: So früh wie möglich (max. 12 Teilnehmer), bis spätestens 1. Juli 2013 an: thomas.rimer@gmx.ch,

32 TOUREN OG SURENTAL AKTIVE Juni > Sa-So > Gross Windgällen > ZS Die Windgällen thront über dem Urnerland. Über die Ostfl anke lässt der Berg sich gut besteigen. Die Route bietet aber ihre Tücken, so dass nur sichere Alpinisten sich an eine Besteigung wagen sollten. Dauer Aufstieg ca. 7 Std. Kosten Halbpension in der Windgällen-Hütte und Reisekosten Anmeldung Willimann Beat: Tel , beatwillimann@bluewin.ch 08. Juni > Sa > Klettern Bergseeschijen > V VI Mehrseillängen-Kletterei im festen Granit des Bergseeschijen. Schwierigkeitsgrad je nach Teilnehmern IV bis V+ oder ev. auch etwas mehr. Anmeldung Kaufmann Stefan: Tel Juni > Fr > Tourenleiter Abend Einmal im Jahr werden die Tourenleiterinnen und Tourenleiter für die geleisteten Dienste belohnt! Als Dankeschön für die geleistete Arbeit in der OG Surental organisiert der Vorstand diesen gemütlichen Abend. Anmeldung Die Tourenleiter der OG Surental erhalten eine Einladung per Post. 29. Juni > Sa > Arnigrat > WT4+ Der Anstieg auf den Arnigrat ist kurz und steil. Sind wir jedoch oben angekommen, werden wir mit einer grandiosen Aussicht über sämtliche Innerschweizer Berge belohnt. Der mehrere hundert Meter lange Grat ist sehr luftig und dennoch sehr gut zu begehen. Mit etwas Glück können wir im Abstieg einem unbeschreiblichen Naturschauspiel zusehen. In einer riesigen Geröllhalde liefern sich hier verschiedene Gruppen von Gämsen Wettrennen. Das ist äusserst spannend und macht den Abstieg um einiges abwechslungsreicher. Profi l Aufstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 6 Std. Anmeldung Stadelmann Iso: , Mobile: , iso.stadelmann@bluewin.ch 09. Juli > Di > Schwarzgrat-Bälmeten > T4 Griggeler 2021 m, Bälmeten 2416m, Schwierigkeit T5-, Aufstieg vom Haldi 1083 m, 3 Std. über den schwarz Grat zum Griggeler, weiter über den Nordgrat kurz luftig und etwas ausgesetzt, aber ausgezeichnet mit Ketten abgesichert zum Bälmeten 1.5 Sdt. Abstieg 2.5 Std. zum Haldi. Anmeldung Wey Vroni: Tel , , vroni@wey.li Juli > Sa-So > Galenstock SE-Grat > VI Samstag: Wir nutzen den Samstag, um uns in den Furkahörnern warmzuklettern (ca. 5c+). Wir übernachten in der Sidelenhütte (2708 m). Sonntag: Galenstock-Überschreitung (SE-SW). Aufstieg über den Sidelengletscher zum Klettersteig und via diesen hoch zur Oberen Bielenlücke (3248 m). Nun im bestem Fels über den Südostgrat auf den Galengrat und weiter zum Gipfel vom Galenstock. Abstieg entlang dem Galengrat zur Abseilpiste (3252 m). Hervorragender Fels in fantastischer Landschaft. Kombinierte Hochtour mit Gletscherzustieg, im Fels bis 5 A0. Anfahrt ÖV Anmeldung Doberer Anna: , adoberer@gmail.com 32

33 TOUREN OG SURENTAL SENIOREN Juni > Mo-Fr > Wanderung Chasseral > T2 Mit dem ÖV gehts nach St. Imier oder Villeret, Aufstieg durch die Combe Grède (T3) - Chasseral (ca 900 m Höhendifferenz), h), Abstieg via Lamboing - Twannbachschlucht -Twann (3 h) Anmeldung Vogel Hugo: Tel , hugo.vogel@bluewin.ch 14. Juni > Fr > Tourenleiter Abend Siehe Ausschreibung OG Surental Aktive Juni > Mo-Sa > Wanderwoche Via Spluga > T2 T4 Die Wanderwoche ist bereits ausgebucht Juli > Mo-Fr > Wanderung Käserstatt-Aelggi-Abgschütz-Melchsee-Frutt > T2 Wanderung zum Mittelpunkt der Schweiz. Anmeldung Muff Pia: Tel , pia_m@bluewin.ch OG SURENTAL JUGEND 08. Juni > Sa > Klettern Bergseeschijen > V VI Siehe Ausschreibung OG Surental Aktive. 14. Juni > Fr > Tourenleiter Abend Siehe Ausschreibung OG Surental Aktive. 16. Juni > So > Matthorn > II III Das Matthorn, nicht zu verwechseln mit dem Matterhorn, bietet eine einfache, schöne Gratkletterei, auf der der junge Bergsteiger fast alles üben kann was der ältere Bergsteiger dann am Matterhorn können muss. Anfahrt mit PW Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 5 Std. Anmeldung Häfliger Meinrad: Tel , , meinrad.haefl iger@hotmail.com 29. Juni > Sa > Arnigrat > WT4+ Siehe Ausschreibung OG Surental Aktive. OG SURENTAL KINDERBERGSTEIGEN 16. Juni > So > Familienklettern, Bräteln und Baden beim Risetenstock > III IV Von Mittlist Hütten (1230 m) führt ein schöner Wanderweg nach halbstündiger Wanderung zum Pt Dort befi ndet sich ein urchig wilder Platz am Bach zum Verweilen und Bräteln und Klettereien nur 2 Minuten entfernt. Mitbringen Klettermaterial. Für Leihmaterial bitte frühzeitig bei Judith oder Ruedi Studer melden. Anmeldung Studer Ruedi, Studer Judith, , mind. 3 Tage vorher Juli > Sa-So > KiBe Zeltweekend > III IV+ Mit Zelt- und Kletterausrüstung ab in die Wildnis. Wir werden je nach Wetter Klettern, Eishacken oder Bergkristalle suchen und dann nachts die Sterne beobachten. Was wollen Kinder mehr...? Anforderungen Begleitperson für Kinder ist erforderlich. Mitbringen Zelt- & Kletterausrüstung. Fehlendes Material kann organisiert werden, bitte frühzeitig melden. Anmeldung Portmann Michael , michael.portmann@bluewin.ch, spätestens 1 W. vorher 33

34 CARTE BLANCHE > DAVIC COULIN FURRER SEFFI Furrer Seffi beim Dengeln seiner Sense. Foto David Coulin Das mit der Alp Spilau beginnt schon ganz unten im Riemenstaldental, genau beim Unterstaffel Alplen. Dort verbringen die Kühe von fünf Älplerfamilien gemeinsam die Juniwochen. Dann verteilen sie sich auf das ganze weite Gelände, das sich vom Riemenstaldental hochzieht zu den Pultbergen Rossstock, Chaiserstock und Blüemberg. Die Furrers zum Beispiel, sie steigen auf zu den Hütten von Färnen und Proholz, die von der luftigen Vierpersonengondel, die einen von Chäppeliberg hinaufführt zum Gitschen, gut sichtbar sind. Dort lassen sie die Mutterkühe mit ihren Kälbern zurück und ziehen weiter an der Seilbahn-Bergstation vorbei zum Oberstafel Spilauhütten. Wer später dort vorbeikommt, hört vielleicht ein Geräusch, das aus den Alpen schon fast ver- schwunden ist. Ein singendes Klirren, obertönig wie eine Kuhschelle. Man kommt näher. Da sitzt Furrer Seffi auf einem Stein und bearbeitet mit rhythmischen Hammerschlägen die Riesenklinge seiner Sägesse. Es ist nicht einfach, als Fremder mit Ostschweizer Akzent so einen Menschen anzusprechen. Ich versuche es und sage: «Schöner Klang, nicht wahr?» Furrer Seffi lässt den Hammer sinken, seine Augen feuchten sich. «Früher tönte es so von allen Wildheuplanggen», sagt er. Früher, «wo mer no hätt mege», als er, geboren am längsten Tag des Jahres 1922, zusammen mit seinen 8 Geschwistern vor allem eines tat: Lasten tragen. Milch, Käse, Holz, Heu, wieder Milch, und so weiter. 91 Jahre ist er alt, seit 91 Jahren geht er z Alp. Als Säugling legte man ihn in eine Kiste, die sein Vater zur Alp Spilau hinaufbuckelte. 34

35 Das Gespräch gleitet den Planggen entlang und bleibt an den Bergen hängen. Ich erzähle ihm von meiner Arbeit, die mich unter anderem auf alle Viertausender der Schweiz geführt hat. «Oh du Glücklicher», entfährt es dem alten Mann. «Einmal durfte ich mit einem Verwandten weg in die Berge. Wir bestiegen die Weissmies. Von diesem Erlebnis habe ich ein Leben lang gezehrt», sagt er, und rechnet: «Du hast also Vorrat geschaffen für dutzende von Leben.» Beschämt schaue ich zu Boden. Im Angesicht von Furrer Seffi komme ich mir vor wie ein oberfl ächlicher Erlebniskonsument. Ich lerne noch mehr von Furrer Seffi, als wir über die Veränderungen in all den Jahrzehnten auf der Alp zu sprechen kommen. «Früher gab es Sommer da kamen wir rauf, und das Gras war noch nicht da. Jetzt, mit der Klimaerwärmung, hat sich der Graswuchs hier verdoppelt», sagt er mit der abgeklärten Sachlichkeit des Berglers. Das ist eine schlechte Nachricht für die Menschheit, aber eine gute für Seffi s Sohn Franz-Heiri. Er ist während rund 10 Wochen mit seiner Familie und den Melkkühen ganz oben beim Oberstafel Spilau Seeli zu Hause. Das Gras ist gut, die Kräuter schmecken den Kühen allein das stotzige Gelände macht ihnen etwas zu schaffen. Immer wieder kommen Wanderer vorbei, die von den Eggbergen oder von Ruogig im Schächental her über den Schönchulm hierhergelangen. «Früher haben wir uns fast etwas über sie lustig gemacht», sagt Franz-Heiri Furrer. Jetzt sind sie eine unverzichtbare Einnahmequelle auf einer Alp, die nur schwer rentabel zu bewirtschaften ist man denke nur schon an die Unterhaltskosten der insgesamt 19 Alpgebäude, die den Furrers gehören! Eine andere Einnahmequelle sind natürlich die jährlich drei bis dreieinhalb Tonnen Alpkäse. Vor allem der Wildheukäse ist ein Geheimtipp. Nachgereift wird er in mit würzigem Wildheu gefüllten Holzkisten in einer kleinen Karsthöhle mit Luftzug. Woher diese kühle Luft kommt, weiss auch der Furrer Seffi nicht so recht. Man soll der Natur und dem Leben ihre Rätsel lassen, sagt er. Ob ihm auch dieses Jahr nochmals der Gang auf die Alp vergönnt ist? Mehr zur Alpwirtschaft Spilau findet sich in: David Coulin, Die schönsten Alpwirtschaften der Schweiz das grosse Wanderbuch, AT- Verlag CARTE BLANCHE David Coulin (Jg.1967) ist Buchautor und Fotojournalist mit den Spezialgebieten Berge sowie Menschen und Kulturen. Daneben arbeitet er als PR- und Kommunikationsberater. Die Meinung des Kolumnisten muss nicht die Sichtweise unserer Sektion oder des Vorstandes widerspiegeln. 35

36 AUS DER REDAKTION BANNALP SAC PILATUS WEHRT SICH GEGEN JAGDBANNGEBIET Die Sektion Pilatus SAC wehrt sich nicht nur mit einer Petition (Pilatus von April/Mai 2013), sondern auch mit einer Eingabe im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens beim Regierungsrat des Kantons Nidwalden gegen die geplante Verlegung des eidgenössischen Jagdbanngebietes Huetstock ins Gebiet Walenstöcke-Bannalp. Begründet wird die Verlegung mit Plänen der Titlis-Bahnen, auf Trübsee eine neue Gondelbahn zu bauen, welche das bestehende Jagdbanngebiet Huetstock tangiert. Der SAC Pilatus befürchtet, dass ein Jagdbanngebiet die Attraktivität der Bannalp als eines der wichtigsten Skitourengebiete der Zentralschweiz stark beeinträchtigen würde. So wären offi ziell nur noch die in den Swisstopo-Karten eingezeichneten Routen erlaubt. Verschiedene Touren, die regelmässig gemacht werden, sind nicht auf diesen Karten zu fi nden, beispielsweise die einfache Tour zu den Hasenstöcken und die exklusive Durchquerung der Walenstöcke. Der SAC Pilatus macht in seiner Eingabe deutlich, dass das Bauvorhaben der Titlis-Bahnen auch mit einer minimalen Änderungen des Perimeters beim Jagdbanngebiet Huetstock oder einer Verlegung ins Gebiet Engstlenalp, Follen, Steinigberg möglich wäre. Zudem wird aufgezeigt, dass das Gutachten, auf das sich die Verlegung des Jagdbanngebiets im Wesentlichen stützt, insbesondere die touristische Nutzung des Gebietes Walenstöcke-Bannalp nur oberfl ächlich behandelt. Reto Ruhstaller Die ganze Vernehmlassungseingabe des SAC Pilatus an die Nidwaldner Regierung und das erwähnte Gutachten sind auf unserer Website zu fi nden SAMSTAG/SONNTAG, 8./9.JUNI 2013 ABSCHÖNEN GÖSCHENERALP Abschönen: Weiden schöner machen, säubern, pfl egen. Jedes Jahr die gleiche Arbeit. Die fünf SAC Sektionen Pilatus, Aarau, Lindenberg, Uto und Angenstein BL helfen bei dieser Aktion tatkräftig mit. Nach Lawinenniedergängen müssen die Weiden von Ästen und Steinen gereinigt werden. Ebenfalls werden Sträucher und Jungtannen geschnitten. Der Einsatz wird von den Älpern sehr geschätzt und wir Wanderer erfreuen uns an den vielfältigen Alpenblumen. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Programm /Treffpunkt: Samstag 9:00 Uhr Bahnhof Göschenen (Luzern ab 8:18 Uhr, Gleis 7). Begrüssung, aufteilen der Arbeitsgruppen und Abgabe der Znünisäckli (auf Wunsch vegetarisch). Transfer mit PW ins Göschenertal. Übernachten: Gasthof Gwürst Göscheneralp. Kosten: Lager mit Duvet Fr inkl. HP (auf Wunsch vegetarisch). Duschen möglich. Sonntag: Tag des Waldes. Spezielles Programm Ausrüstung: Gartenhandschuhe, geeignete Überkleider Anreise: Mit ÖV. Anmelden/Infos Ursula Wyss, 6170 Schüpfheim, / BIS 19. JULI 2013 KULTURELLER STREIFZUG DURCH DIE TESSINER ALPEN Zum 150-Jahr-Jubiläum des SAC organisieren die drei Tessiner Sektionen vom Samstag, 13. bis Freitag, 19. Juli 2013 einen spannenden Treck mit kulturellen Höhepunkten. Die siebentägige Wanderung führt von Airolo nach Someo durch eine der schönsten alpinen Landschaften des Tessins. Erfahren Tourenleiter verraten unterwegs viel Wissenswertes und weihen in zahlreiche Geheimnisse der Berglandschaft ein. 36

37 AUS DER REDAKTION Die Wanderwoche kostet CHF Inbegriffen sind die Führung durch diplomierte Bergführer, ein reichhaltiges Kulturprogramm, Übernachtung mit Halbpension in SAC-Hütten sowie alle Transporte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (ausgenommen Anreise nach Airolo und Rückreise ab Someo). Es stehen 20 Plätze für SAC-Gäste aus deutsch- und französischsprachigen Sektionen zur Verfügung. Weitere Informationen und Anmeldung (bis 30. Juni): Enrico Bryner, ; oder enrico. SAC PILATUS: JUBILÄUM 2014 CHRONIK-TEAM AN DER ARBEIT Die Arbeit an der Sektionschronik zum 150jährigen Bestehen der SAC Pilatus kommt voran. An einem eintägigen Workshop hat das Redaktionsteam zusammen mit weiteren Interessierten das Gerüst für das Feinkonzept des auf 200 Seiten geplanten Buches gezimmert. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass die «Chronik » nicht nur die Geschichte, sondern auch das Leben und die aktuelle Arbeit der Sektion zeigen soll. Dazu sind wir auf die Mithilfe und Unterstützung der Pilatus-Frauen und -Männer angewiesen. Wir suchen: Bilder aus alten Zeiten, von besonderen Anlässen, von erlebnisreichen Touren, von besonderen Ereignissen im vergangenen und aktuellen Sektions- und Hüttenleben. Dokumente aus dem Sektionsleben, von besonderen Unternehmungen, von und aus den Hütten. Geschichten zum Beispiel «Eine Tour, die ich nie vergessen werde» oder «Warum mir die XY-Hütte ans Herz gewachsen ist». Auf unsere erste Bitte um Unterstützung in der Pilatus-Ausgabe Februar/März haben wir einige schöne, interessante Bilder und Dokumente erhalten. Dafür danken wir schon jetzt ganz herzlich. Selbstverständlich werden diese Beiträge in der Chronik namentlich verdankt. Hanns Fuchs BRISENHAUS Wir suchen auf die Wintersaison 13/14 eine(n) neue(n) HÜTTENWART/IN Stellenantritt 4. November Das Brisenhaus ist grundsätzlich ganzjährig geöffnet und verfügt über 53 Schlafplätze in 3 Massenlagern. Mit dem neuen Hüttenwart, der als selbständiger Gastro-Unternehmer tätig ist, schliesst die SAC Sektion Pilatus einen Pachtvertrag ab. Interessenten/innen sind gebeten, sich bis Ende Juni 2013 beim Hüttenchef zu melden. Werner Sigrist Kosthausstrasse Kriens sigristwerner@bluewin.ch 37

38 SAC REGIONALZENTRUM SPORTKLETTERN ZENTRALSCHWEIZ KLETTERN SAINT LÉGER MIT ROGER SCHÄLI Daniel Meyer kurz vor dem Top. Foto Dario Furler Eigentlich sollte es ja ins Tessin gehen, aber im immer sonnigen Tessin war es auf einmal nicht mehr immer sonnig. So wurde kurzfristig umdisponiert. Mithilfe des fachmännischen Rates von Roger Schäli, Profi alpinist und doch unvergleichlicher Sonnenanbeter, wurde das Hardcore-Klettergebiet Saint Léger in der Provence ins Visier genommen. Da dort die Routen erst ab 7c in Hülle und Fülle vorhanden sind, mussten benachbarte Klettergärten in Erfahrung gebracht werden. Wie sich dabei herausstellen sollte, war ein Klettergarten mit Routen im Bereich 5a bis 8a in unmittelbarer Nähe des anvisierten Zeltplatzes gelegen. Das Ziel war damit gefunden, hatte Saint Léger und Umgebung doch Routen für das ganze Kader zu bieten. Mit ins Lager kamen dieses Jahr nicht nur die gestandenen Kaderathleten, sondern auch die neu im Kader mitkletternden Nachwuchsathleten. Während die älteren Kaderathleten natürlich bereits am ersten Tag wissen wollten, was es denn nun mit Saint Léger wirklich auf sich hat, versuchten sich die jüngeren Athleten am ersten Tag im unmittelbar neben dem Campingplatz gelegenen Klettergebiet Trois Rivières. Zuerst wurde das Fädeln angeschaut, damit es nach einem Routendurchstieg auch wieder gefahrlos runter gehen kann. Da bereits früh ein Gewitter im Anmarsch war, wurde schnell in die nahe gelegene Grotte gewechselt. Da ausser zwei 6c s nur Routen von 7b bis 8a im (trockenen) Angebot waren, wurden kurzerhand zwei Topropes eingerichtet, an denen man sich von nun an die Finger in der steilen Grotte lang ziehen konnte. Zusätzlich wurde ein (ebenfalls steiler) Boulderquergang defi niert, welcher von Mathilda (10 Jahre alt!) solange geklettert wurde, bis es die Fingerhaut einfach nicht mehr zuliess. Abgerundet wurde dieser Tag mit einem Klimmzug- und Blockiercontest. Es soll hier nicht verraten werden, wer der erfolgreichste Klimmzügler und Blockierer gewesen war auf jeden Fall nicht der begleitende Trainer! In den nächsten Tagen liessen sich auch die jüngeren Athleten die Chance nicht nehmen in Saint Léger zu klettern. Neben 35m langen und stark überhängenden Ausdauerhämmern gab es nämlich auch die eine oder andere versteckte 6b und 6c. Die Grotten links und rechts dieser Routen dienten dann jeweils als Regenschutz, wenn es in den ersten Tagen des Lagers noch ab und zu regnete. In der Zwischenzeit liessen sich natürlich auch die gestandenen Kaderathleten nicht lumpen: Dani Meyer hatte bereits früh im Lager eine kurze und intensive 8a+/8b abgeknipst, Josh 38

39 eine wie sollte es anders sein kurze und knackige 7c, welche von einer ebenfalls kurzen und knackigen 7c/7c+ ergänzt wurde und das Kletterteam Mattia und Mika wagte sich ans Projektieren einer Ausdauer verlangenden 7b. In der Mitte der Woche stattete uns dann Roger Schäli einen Besuch ab. Obwohl eigentlich ein Ruhetag auf dem Programm stand, liess es sich ein Teil des Kaders nicht nehmen, mit einem waschechten Alpinisten an den steilen Fels zu pilgern. Roger wiederum liess es sich natürlich nicht nehmen, in die von Dani und Ivo projektierte 8a+/8b einzusteigen. Der Rest des Kaders machte sich auf eine gemütliche Wanderung ins benachbarte Dörfchen Entrecheaux, um danach an einem harten Ausdauerwettkampf teilzunehmen. Während der letzten beiden Tage wurde nochmals intensiv geklettert. Die jüngeren Athleten besuchten am zweitletzten Tag das Klettergebiet Buis les Baronnies, in welchem Routen spulen auf dem Programm stand. Der Rekord lag bei ganzen 13 gekletterten Routen. Entsprechend leicht fi el dann das Einschlafen am Abend. Am letzten Tag ging es für das ganze Kader nochmals nach Saint Léger: Team Mika, Mattia und Leon machte sich sogleich wieder an die Projektarbeit. Dani und Ivo konnten es trotz Boulderselektionstraining zwei Tage später nicht lassen, den steilen Fels zu geniessen. Amael krallte sich seine erste 6c outdoor, Zoé liessen auch grössere Hakenabstände unbeeindruckt (welche dann auch auf ihre Freifl ugmöglichkeiten getestet wurden) und Roger Schäli liessen die Griffe in der 8a+/8b nach ausgiebigem Sonnentanken bis zum Stand nicht los, bevor er noch eine weitere 8a kletterte. Auch Mattia hatte seine erste «richtige» 7b outdoor schnell in der Tasche. Besonders erwähnenswert ist das Rotpunktdrama von Mikas erster 7b: Nachdem er bis zu diesem Mia Hügin am Fels. Foto Dario Furler Zeitpunkt outdoor maximal bis 6c geklettert hatte, fühlte er sich durch das winterliche Krafttraining in der Form um 7a links liegen zu lassen. Nach diversen Versuchen in vorhergehenden Tagen war der Traum von dieser 7b am letzten Tag nach dem dritten Versuch beinahe gescheitert, fi el er doch immer kurz vor der Umlenkung in 25m Höhe aus der Tour. Sonne, gutes Zureden und ein letztes Aufbäumen von Mika liessen den Traum einer 7b rotpunkt dann doch noch kurz vor der Abreise wahr werden. Wie sich am Geräuschpegel der Heimfahrt feststellen liess, wurde in diesem Lager defi nitiv genug geklettert! ZENTRALSCHWEIZER MEISTERSCHAFT UNTER DEM MOTTO «KAMPF DER KANTONE» Dieses Jahr hat sich das Pilatus Indoor Team ein ganz originelles Wettkampfkonzept für die Zentralschweizer-Meisterschaft im Sportklettern ausgedacht. Am 9. März 2013 standen 15 Routen von ca. 5a bis ca. 7c+ bereit zum Punkte sammeln. Pro gekletterte Route gab es einen Punkt für seinen Wohnkanton. Die Kletterathleten des Regionalzentrums kletterten nicht nur, sondern legten sich bereits vor dem Wettkampf mächtig ins Zeug. Die legendären Kuchen und Torten der Athleten waren wie jedes Jahr ein Renner und eine willkommene fi nanzielle Unterstützung für den Verein. Um die Kraftreserven nach dem anstrengenden Wettkampf wieder aufzufüllen, hat das Pilatus Indoor Team ein feines Curry serviert und die Glücksfee hat die Gewinner der Tombolapreise gezogen. 8. ORDENTLICHE VEREINSVERSAMMLUNG Am Samstag, 23. Februar 2013 haben sich die Vereinsmitglieder, Ehrenmitglieder, Trainer, Sponsoren und die Vertreter der SAC Sektionen im Clubhaus SAC Rossberg in Zug zur 8. ordentlichen Vereinsversammlung des SAC Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz versammelt, um über die anstehenden Traktanden zu beraten und abzustimmen. Aus sportlicher Sicht war das Jahr 2012 zwar etwas weniger erfolgreich als das Spitzenjahr Die Athleten standen aber trotzdem siebenmal auf dem Podest (zweimal Gold, einmal Silber und viermal Bronze). Herzliche Gratulation! Mit der Eingliederung des Regionalzentrums in den SAC konnte der Vorstand ein arbeitsintensives Kapitel erfolgreich abschliessen. Auch aus fi nanzieller Sicht konnte der Vorstand der Versammlung ein positives Resultat präsentieren. Viel Arbeit wurde in den vergangenen Monaten in den Aufbau der Juniorengruppen investiert. Erfreulicherweise können bereits erste Erfolge verzeichnet werden. Die Juniorengruppe des Vereins ist von 4 auf 10 Athleten angewachsen und bildet nun eine gute Basis für ein erfolgreiches Kletterkader in der Zukunft. Dieses Jahr stand die Wiederwahl des Präsidenten, des Technischen Leiters und des Aktuars an. Alle drei Vorstandsmitglieder stellten sich der Wiederwahl und wurden für weitere 2 Jahre einstimmig gewählt. Raphael Vogel, Trainer und Pascal Meier, Vorstand SAC Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz 39

40 PORTRAIT SPORTKLETTERER ANDREA LERCH «DIE AUSBILDUNG IST OFT MANGELHAFT» Immer mehr Menschen interessieren sich für das Sportklettern. Neue Kletterhallen ziehen viele Klettersportbegeisterte an. Klettern birgt aber auch Risiken, wie Andrea Lerch von der Kletterhalle Pilatus Indoor in Root weiss. Er sagt, was zu beachten ist. Jedem regelmässigen Besucher einer Kletteranlage ist sicherlich schon aufgefallen: Es gibt Sportkletterer, die ihre Kletterpartner so laienhaft und nachlässig sichern, dass man am liebsten weg schauen würde!. Andrea Lerch, Mit- Geschäftsführer der Kletterhalle Pilatus Indoor in Root, erlebt solche Situationen zwar immer weniger häufi g, doch leider immer noch oft genug. Dabei ist die rechtliche Situation in den Hallen klar geregelt. Jeder neue Gast bestätigt mit seiner Unterschrift beim Eintritt, dass er ausgebildet ist und seinen Kletterpartner entsprechend sichern kann. Andrea Lerch führt ausdrücklich aus: «Somit klettert bzw. sichert jeder Gast in der Halle auf seine eigene Verantwortung. Obwohl wir uns herausnehmen, Besucher im Zweifelsfalle nicht sichern zu lassen!» Gottseidank kommt es sehr selten zu Unfällen. Wenns doch passiert, sind fast alle Unfälle auf eine fehlende oder mangelhafte Ausbildung, Überschätzung des eigenen Könnens oder auf Unaufmerksamkeit zurückzuführen. Andrea, der übrigens auch der Präsident der IG Kletteranlagen ist, empfi ehlt deshalb allen Einsteigern sich ausbilden zu lassen. Gerade so wichtig ist aber die Empfehlung an alle langjährigen Sportkletterer sich auf dem Laufenden zu halten. Wieder einmal die Hallenregeln zu studieren wäre für so manchen eingefl eischten Sportkletterer erfrischend wohltuend. Alex Disler DIE GRÖSSTEN GEFAHREN Unkenntnis oder Missachten der Hallen- bzw. Kletterregeln. Anfänger lassen sich durch zu wenig qualifi zierte Kollegen oder Ausbildern mehr schlecht als recht ausbilden. Eine Ausbildung durch Fachpersonal ist zentral. Oft fehlt es am Bewusstsein für Gefahrenmomente - nicht selten bei langjährigen Kletterern. Der Sicherungspartner sollte dauernd «on» sein, und sich situativ anpassen. Oft gesehene Fehler sind: Schlappseil: Der Klassiker schlechthin! Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass Schlappseil notwendig für dynamisches Sichern sei, ist null Schlappseil für den perfekten Sicherungsservice notwendig. Falsches Handling für das angewendete Sicherungsgerät (oft bei Umsteigern von HMS auf Knickbremsen (Tubersysteme)) Missachten des Bremshandprinzips. Gerade beim Grigri geistern alte Geschichten umher, dass das Bremsseil losgelassen werden dürfe. Dies ist eine «Mär», die der Bedienungsanleitung des Herstellers klar wider spricht! Aufenthalt im Sturzbereich des Kletternden. Unaufmerksamkeit des Partners 40

41 ANDREA LERCH PERSÖNLICH «MEINE PASSION IST DAS KLETTERN» Deine härteste Lebenserfahrung? Menschen aus dem persönlichen Umfeld überraschend zu verlieren. Deine erste grössere Tour? Mit meinem Vater durfte ich im Alter von 7 Jahren den Piz Lischana (3 105m) im Unterengadin besteigen ein riesen Erlebnis. Welches Talent würdest du gerne besitzen? Mehr Musiktalent. Obwohl ich sehr gerne Gitarre spiele (ich bedauere meine Nachbarn), ist mein musikalisches Talent leider nicht so ausgeprägt. Die ungewöhnlichste Arbeit, die du je ausgeführt hast? Unbedarfte Leute in einem Treppenhaus abseilen und ein Show-Klettern ohne Kletterwand im «Alpenrock» im Flughafengebäude in Kloten. Dein (Lebens-)Motto? Respekt haben für das Gegenüber da ist mir mein Vater ein grosses Vorbild! Und sich am Leben freuen. Etwas, das du gar nicht magst? Unbewegliche Menschen, die nicht bereit sind, Neues anzunehmen, dazuzulernen oder aus Fehlern zu lernen, obwohl genau das sie ja weiter bringen würde! Wen möchtest du einmal Treffen? Andrea Lerch konzentriert in einer Route. Da gibt es zwei Persönlichkeiten: der eine ist Alex Honnold, Solo-Kletterer. Mit ihm würde ich gerne unter 4 Augen sprechen. Der andere ist ganz klar Eddie Van Halen, Gitarrist von Van Halen Wofür gibst du ohne schlechtes Gewissen Geld aus? Vor allem für Reisen. Ein Vorbild für dich? Ganz klar mein Vater, wegen seiner Menschlichkeit und seinem sozialen Engagement. Wer oder was wärst du gerne einen Tag lang? Eine Bergdohle; dass wäre schon cool, einen Tag so rumschweben und neue Klettergebiete auszukundschaften. Deine grösste Extravaganz? In den letzten Ferien hatten wir aus einem Engpass heraus einen Ford Mustang gemietet. Ich würde zwar nie ein solches Auto kaufen. Aber das war schon geil mit mehr als 300 PS durch die Wüste zum nächsten Klettergebiet zu donnern. Auf eine App, die du nicht verzichten würdest? WeatherPro. Eine grosse Hilfe bei der Planung meiner Outdoor-Aktivitäten. Das App bietet eine gute und präzise Wetterprognose, dies auch weltweit. Dein Tourentipp? Pilatus Indoor! Nein, Spass bei Seite. Finale Ligure ist zwar ein altes Klettergebiet, aber keinesfalls in die Jahre gekommen. Es bietet einfach alles: Kletterei, Kulinarisches und eine tolle Landschaft was will man mehr! Ein Traum? Alles geht mal zu Ende, auch unser Leben deshalb wünsche ich mir bis ins hohe Alter eine gute Gesundheit, damit ich noch lange meine Passion, das Klettern, ausführen und erleben kann. Und natürlich steht noch die eine oder andere Route auf meiner Bucketlist. Interview Alex Disler STECKBRIEF Name Andrea Lerch Jahrgang 1973 Geburtsort Thusis Beruf Gelernter kaufm. Angestellter, mit eidg. Matura. Heute selbständiger Unternehmer, Mitbegründer und Mitinhaber der Kletterhalle Pilatus Indoor und der Boulderhalle City Boulder. Lieblingsgetränk Wasser, aber auch ein guter Tropfen Rotwein Hobbies Klettern, aber auch Bergsport generell, Gitarren spielen und Reisen. Dabei suche ich gerne Klettergebiete auf, die nicht gerade «en vogue» sind. 41

42 TOURENBERICHTE MÄRZ, SCHNEESCHUHTOUR, LEITUNG JEANNETTE VOGEL GEMSFAIRENSTOCK-PLANURA Föhn ist doch der starke, warme Wind, der in der Regel von Süden über die Alpen bläst? Ja, das dachte ich auch. Die Schneeschuh-Tourengruppe von Jeannette Vogel begab sich am Freitag 15.März 2013 hoffnungsfroh auf den Urnerboden, um am Samstagmorgen gleich das erste Bähnli auf den Fisetengrat zu erwischen. Um es vorweg zu nehmen: Überaus stark war er der Föhn, aber nichts von warm. Am Samstagmorgen stiegen wir bei schönstem Winterwetter und tiefen Minustemperaturen auf den Gemsfairenstock, wo uns eine prächtige Rundsicht auf den mächtigen Tödi, den Clariden und weit ins Schweizerische Mittelland begrüsste. Gipfelrast war aber nicht angesagt, der Wind wurde zunehmend stärker und die Kälte Abstieg im Nebel und bei Föhnsturm. biss und kniff an allen Ecken und Enden. Ein steiler Hang vom Joch bei Pt hinunter auf den Claridenfi rn war für mich als noch unerfahrener Schneeschuh-Hochtourengänger eine neue Erfahrung. Bei richtiger Technik gings aber ganz leicht, ja mühelos. Dann ging es am Seil lange und gemächlich hoch über den Claridenfi rn Richtung Claridenpass, links im Blickfeld immer die mächtige Tödi-Nordwand. Die Höhenmeter waren spürbar, ging es doch zur höchst gelegenen bewarteten Hütte der östlichen Alpen, zur Planurahütte (2947). Nach 6 Stunden war das Tagesziel erreicht, während der Himmel sich zusehends trübte und der Wind stetig und steif um die Hütte pfi ff. Wir waren froh, im Innern ans wärmende Kaminfeuer zu sitzen und uns mit heissen Getränken aus Hans Rauners Küche verwöhnen zu lassen. Die zweiten Spaghetti Bolognese während dieser Tour schmeckten. Je länger der Abend, desto vertrauter wurde die Gruppe. Draussen blies der Wind immer heftiger und drückte dichte Wolken aus Eiskristallen und frischem Pulverschnee gegen die Hütte. Wer konnte, verzichtete in der Nacht auf den Gang ins Freie zur Toilette, wo sich der Triebschnee ansammelte. Ob wir am nächsten Tag (bei leerem GPS-Akku) den Weg fi nden würden? Jedenfalls packte ich am Morgen meinen noch nicht elektronischen Höhenmesser und den ebenfalls batterielosen Kompass aus, um im Notfall den Weg fi nden zu können. Jeannette erwies sich aber als ebenso ausdauernde wie sichere Fährtensucherin und führte uns wieder Richtung Aufstieg zum Gemsfairenjoch. Den Claridengipfel liessen wir links liegen. Niemand erwog ernsthaft, beim mittlerweile orkanartigen Wind dort hinaufzusteigen. Das Joch war dann der echte Höhepunkt der Tour. Schon im Aufstieg, der dank Rückenwind leicht fi el, vernahmen wir das Pfeifen, Zischen und Knattern des Sturms auf dem höchsten Punkt. Dort angekommen, war ein Stehen oder Knien unmöglich. In militärischer Manier gelang es nur gerade, robbend über den Sattel zu kriechen und sich auf der anderen Seite in Sicherheit zu bringen. Unerschrocken ging Jeannette voran und führte uns weiter durch das schwierige Gelände mit wechselnden Schneeverhältnissen zurück zum Urnerboden. Ein wettermässig unauslöschliches Bergerlebnis, fürwahr und ein eindrückliches Zeugnis, wie Bergkameradschaft auch schwierige Moment zu überwinden hilft. Gelernt habe ich: Föhn kann auch beissend kalt sein. Andreas Lauterburg (der unerfahrenste der Gruppe) 10. MÄRZ 2013: SKITOUR, LEITUNG NICOLE ACKERMANN PIZOL: SKISCHULE AHOI! Nachdem wir uns sehr früh am Bahnhof Luzern getroffen hatten (die letzten Nachtschwärmer suchten noch ihre Züge nach Hause), bestiegen wir den Zug nach Sargans. Dort angekommen, nahmen wir die Gondel und zwei weitere Sessellifte im Pizol-Skigebiet um Höhenmeter zu gewinnen. Dann begann unsere Skitour. Im wunderschönen alpinen Gebirge stiegen wir zum Skidepot hoch. Anscheinend schienen alle ihre Teller am Vortag ausgegessen zu haben, denn die Sonne meinte es gut mit uns! 42

43 TOURENBERICHTE Nach einer kleinen Pause stellten wir uns der letzten Herausforderung: dem Fussmarsch auf den Gipfel! Mit viel kletterischem Geschick und gezielten Hilfestellungen von Nicole meisterten wir auch die ausgesetzten Stellen. Natürlich durfte das Fotoshooting auf dem Pizol nicht fehlen! Wir genossen die Mittagspause in der Sonne und bestaunten die eindrückliche Bergwelt. Gerüchteweise machte sich ein Ski selbstständig so konnten nicht alle den ersten Steilhang hinunterschwingen... Auf der Sonnenterasse Frutt genossen wir zum krönenden Abschluss eine feine Crèmeschnitte. Tina Furrer 23. MÄRZ 2013, SKITOUR, ORTSGRUPPE NAPF LÄGED WINDGÄLLEN Für alle, die es gerne kurz und bündig haben: Es war eine tolle Tour auf die Läged Windgällen! Nachdem der Wecker kurz nach Mitternacht geklingelt hatte zumindest kam es mir so vor traf ich den Rest der OG Napf im Bisisthal bei der Talstation der Glattalp-Bahn. Unsere internationale Truppe umfasste zwei Leiter (Jan und Reto) eine deutsche Medizinstudentin sowie drei motivierte SACler aus der Innerschweiz. Bald stellte sich heraus, dass das Tempo heute defi nitiv unter «fl ott» einzustufen war. Nach einem kurzen Znünihalt bei den Alphütten verliessen wir die «Autobahnspur» Richtung Glatten und tapsten fortan ein weites Stück allein auf weiter Flur Richtung Balmergrätli. Auf einer längeren Traverse konnten wir uns vom Aufstieg durch den Wald etwas erholen. Nach etwa einer halben Stunde trafen wir auf eine andere Spur, die offenbar von sportlichen Tourengehern gelegt worden war: steil, ziemlich steil! Der Schweiss fl oss in Strömen und bald sah man Jan nicht mehr nur mit bloss einem Skistock, sondern auch noch im T-Shirt den Berg raufsteigen! Auf dem Grat angekommen bot sich ein schöner Blick ins Schächental. Als Altdorferin fühlte ich mich schon fast etwas heimisch. Nach einem wohlverdienten Schluck aus der Thermoskanne folgte ein weiteres, nicht ganz fl aches Stück. Unten am Couloir hiess es nun die Skis hochbanden, Steigeisen montierten und einen Stock gegen den Pickel tauschen. Der Schnee war nicht gefroren und die von Reto vorgespurten Tritte erleichterten den Aufstieg. Das Couloir war etwa 150 Meter lang, nach einigen weiteren Schweisstropfen lag auch dieses hinter uns. Dann ging es nur noch 20 Minuten hinauf zum Gipfel. Plötzlich rauschte es von hinten und eine Gruppe mit acht Personen überholte uns just in dem Moment, wo wir vernünftigerweise wieder 10 Meter Sicherheitsabstand eingehalten hatten. Kopfschütteln unsererseits Nach gut vier Stunden standen wir auf dem Gipfel (2573m) und genossen die Sonnenstrahlen. Zwar war der Himmel nicht stahlblau, dafür war es windstill. Tief unter uns konnten wir die Häuser von Unterschächen und auch das Restaurant Balm am Klausenpass gut erkennen. Mit Jans Vorwarnung, dass wir später ein steiles Couloir genannt «Schnäbeli» passieren müssten, gings los. Die Abfahrt war im oberen Teil super fast noch Pulverschnee! Bald kamen wir zum erwähnten Couloir und fuhren einzeln vorsichtig durch den vielerorts abgerutschten Schnee. Da es nicht gefroren war, gings eigentlich doch recht gut und auch hier konnten wir auf den hervorragenden Support von unseren Tourenleitern zählen. Die vielen kleinen Rutsche beunruhigten doch etwas und wir verliessen die Gefahrenzone so schnell wie möglich. Dann gings wieder die Traverse rüber zur Aufstiegsspur des Glatten und bald fanden wir uns auf der Terrasse des Restaurants Schwarzenbach wieder. Hier trafen wir auf eine andere SAC Pilatus Gruppe, welche den Glatten bestiegen hatte. So konnten wir noch etwas fachsimpeln, bevor es wieder in alle Himmelsrichtungen heimwärts ging. Herzlichen Dank für die tolle Tour und bis ein anderes Mal! Sybille Henny 43

44 TOURENBERICHTE FEBRUAR 2013, SKITOURENWOCHE DOLOMITEN, LEITUNG RETO RUHSTALLER KURZE AUFSTIEGE, LANGE ABFAHRTEN Seit einigen Jahren organisiert und leitet unser Bergführer Reto Ruhstaller Kurzaufenthalte in attraktiven Skigebieten. Unterstützt wurde Reto diesmal von Bergführerin Angela Weibel und Bergführer-Aspirant Patrik Hermann. In den Dolomiten um Cortina d Ampezzo waren wir inmitten eines geschichtsträchtigen Gebietes. Am Freitag standen zwei Varianten zur Wahl: An der Tofana-Seite des Passo Falzarego, bzw. auf dem mit der stützenlosen Seilbahn erreichbaren Lagazuoi begann die abfahrtslastige Variante. Die eher aufstiegsbetonte fand auf der Seite der Cinque Torri statt. Kurz vor Mittag kreuzten sich die Abfahrt von der Forcella Grande in der Tofane Gruppe. Wege der beiden Gruppen auf der Forcella Nuvolau. Die Gruppe mit Angi und Patrick verpfl egte im bekannten Rifugio Averau und beendete den Tag mit der Abfahrt nach Cernadoi unweit des Hotels. Unsere Gruppe fuhr am Nachmittag nochmals auf den Lagazuoi. Es folgte eine Rast im gleichnamigen Rifugio. Nach kurzer Abfahrt und anschliessendem rund zweistündigen Aufstieg zur Forcella Grandenzwischen den Punti di Fanis eröffnete uns ein enges Couloir den Tiefblick zur Alpe di Lagazuoi. Die Abfahrt begann durch dieses Couli und endete nach fast 1300 Hm Abfahrt bei der Busstation Capanna Alpina in der Nähe von St. Kassian. Am Samstag hievte uns östlich von Cortina d Ampezzo, etwas unterhalb des Passo di Tre Croci, die Seilbahn Rio Gere hinauf zum Rifugio G. Lorenzi am Monte Cristallo und den Creste Bianche. Dieser Ausgangspunkt bescherte uns 1500 Hm Abfahrt. Nordwärts, zuerst den Canale 2 hinunter in die Weite der Gravon di Forame und anschliessend war das anspruchsvolle Bachbett durchs Val Pra del Vecchio zu bewältigen. Die Schneeverhältnisse waren optimal und damit die ganze Abfahrt ein Vergnügen. Nach der Rast im «Gemärk» (Cimabanche) brachte uns ein Taxi zurück zur Talstation, unserem Ausgangspunkt. Die verbleibende Zeit reichte für eine weitere Fahrt zum Rifugio Lorenzi. Die Abfahrt über die unpräparierte, angeblich nur für Experten zugelassene Piste bestätigte uns, dass es in Italien nur Experten gibt. Die andere Gruppe begab sich in das Gebiet am Passo Giau. In kurzweiligem Auf und Ab über die Forcella Giau, hinab zum Lago delle Baste und hinauf zum Monte Mondevale weiter zur Punta Lastoni die Formin. Zuletzt ergaben sich fast 1200 Hm Abfahrt zur Malga Pezlé de Paru auf 1500 mü.m. Am Sonntag, wiederum Kaiserwetter. Eine Gruppe begab sich auf unsere gestrige Route in der Cristallogruppe. Die grössere Abordnung begann in Misurina mit dem Aufstieg zur Rifugio Auronzo. Auf der Südseite der berühmten Drei Zinnen führte unser Weg zur Forcella Lavaredo. Eine kurze Abfahrt, gefolgt von einem kurzen, knackigen Aufstieg und wir standen vor der Drei-Zinnen-Hütte. Die Abfahrt durchs Altensteiner Tal zur Talschlusshütte im Fischlein Tal bot nochmals alles was das Tourenfahrerherz begehrt: wechselndes Gelände mit gutem Gefälle und Platz für eigene Spuren im Pulverschnee. Am Montag zog eine Warmfront unerbittlich aus Südwest heran. Auf dem Heimweg waren vom Sella-Pass aus die Langkofelscharte und von Wolkenstein aus das Cir-Joch im Angebot. Bei leichtem Schneefall, Wind und Unternebelungen am Langkofel mochte sich kaum mehr jemand für den steilen Aufstieg zur gleichnamigen Scharte mit anschliessender Umrundung des Sasso Lungo erwärmen. Damit bildete der Ausfl ug zum Cir-Joch den Abschluss einiger intensiver Tage in den Dolomiten. Rolf Bucher 16./17. MÄRZ 2013: SKITOURENWOCHENENDE JO-PILATUS/STAMMSEKTION PILATUS JAMSPITZEN UND PIZ BUIN Am Samstag ging es frühmorgens per Zug von Luzern nach Guarda. Im vollgestopften Bus ging die Fahrt weiter nach Guarda Comün, der Endstation. Flotten Schrittes zogen wir unserem ersten Etappenziel entgegen: die SAC- Hütte Tuoi. Einige nahmen es gemütlich und erreichten die Hütte erst Stunden nach uns. «Just in time» war das Motto unserer «Kaffeetruppe». Währenddessen waren wir andern stets unterwegs. Bei Sonnenschein durften wir den Gipfel der Vorderen und der Hinteren Jamsspitze bezwingen. Müde und hungrig gings zurück in die Hütte, 44

45 TOURENBERICHTE wo uns schon bald das Abendessen erwartete. Zur Vorspeise wurde Suppe und Salat gereicht. Zum Hauptgang gab es die ersehnten Teigwaren. Leider hatte das Team etwas Mühe mit dem Nachschub passender Sauce... Tag 2, 6 Uhr in der Früh: Unsere «Kaffeetruppe» entschied sich für einen Hüttentag. Wir begannen den Tag mit einem steilen Aufstieg Richtung Piz Buin. Unterwegs haben sich die Wege unserer Gipfelstürmer getrennt: Die Jungen kämpften sich durchs Couloir, während die ältere Garde sich entschied, den Berg auf Umwegen anzugehen. Während die Jungen schnell und erfolgreich den Gipfel bestiegen, beschränkten sich die Weisheitsträger aufgrund des stürmisch starken Windes auf das entschärfen der Lawinenhänge unseres gemeinsamen Rückweges. Dankeschön! In rasanter Synchron-Abfahrt ging am Nachmittag unser Bergabenteuer zu Ende. Ein grosses Dankeschön an Thomas, Beat und Jan für die tolle Organisation, Durchführung und Betreuung des Anlasses. Philipp Schmid MÄRZ, SKITOUR, SAC PILATUS & OG SURSEE, LEITUNG B. BACHMANN & M. ESTERMANN WILDSTRUBELGEBIET Seit ich das defi nitive Tourenprogramm in meiner Mailbox habe und die Wettervorhersage mehr als positiv ist, tanz ich durch die Strassen und freue mich auf das Tourenwochenende im Wildstrubelgebiet. Die Teilnehmerliste ist verheissungsvoll kennen wir uns doch fast alle vom Vorjahr. Die Reise geht am Freitag frühmorgens gehts mit dem Zug los. Via Bern und Visp fahren wir nach Leuk. Von dort gehts mit der Bahn hoch bis Gemmipass. Eine kurze Zwischenverpfl egung später nehmen wir den Hüttenaufstieg in Angriff. Nach knapp zwei Stunden präsentiert sich die Lämmerenhütte im schönsten Licht. Perfekter gehts nicht. Ein buntes Menschenknäuel drängelt sich in die zugewiesenen Schläge und nimmt die schmalen Betten in Beschlag. Die Platzverhältnisse sind, sagen wir mal, sehr kuschelig. Noch am gleichen Tag steigen wir hoch zum Lämmerenhorn (2805m). Beats untrüglicher Instinkt fi ndet auch in diesem Gelände noch ein paar schöne Flecken Pulverschnee. Zurück zur Hütte, noch etwas Sonne tanken und eine Jassrunde später das wohlverdiente Znacht geniessen. Einer nach dem anderen zieht sich ins Schlafgemach zurück um für den nächsten Tag gerüstet zu sein. Frühstück ist früh und einigen Gesichtern ist anzusehen, dass da nicht viel war mit Schlafen. Heute Samstag stehen zwei Gipfel auf dem Tagesprogramm. Der eine ist die logische Folge unserer Tour: der Wildstrubel (3243m). Der Aufstieg ist schön, gemächlich und die Steigung angenehm. Die Abfahrt umso rassiger und teilweise doch etwas tricky. Nach einer ausgiebigen Pause fellen wir wieder an und bewegen uns Richtung Schwarzhorn (3105m). Irgendwie scheint dieser Gipfel einfach nicht näher zu kommen. Zumindest mir erscheint der Aufstieg endlos. Das Hirn beginnt zu brummen und wir vertreiben uns die Zeit mit dem Erfi nden von Märchen. Endlich zeigt sich das Gipfelkreuz. Wir spüren wohl alle die Höhe und die Höhenmeter. Aber die Freude auf die Abfahrt ist riesig. Die Verhältnisse sind nicht ganz optimal. Schönster Pulverschnee wird von einem fi esen Deckel unterbrochen. Und der Wechsel der Schneeoberfl äche macht uns das Leben schwer. Was folgt ist eine wahre Sturzparade. Leider gehen nicht alle Stürze glimpfl ich aus. Eine Teilnehmerin muss ihren Heimweg mit der Rega antreten. Aber auch hier reagieren die Tourenleiter sehr umsichtig, souverän und professionell. Der Zwischenfall schiebt ein paar Wolken vor die Sonne. Aber wir wissen, dass für die Patientin gesorgt ist. Unsere Hüttenankunft feiern wir mit einem leckeren Plättli und einem feinen Schluck Johannisberg. Es ist eine Tatsache, dass in den Bergen alles viel intensiver schmeckt und selbst eine Salami als Gourmetmahlzeit durchgeht. Tagwache am Sonntag ist noch einen Tick früher. Schliesslich wollen wir auf zwei Gipfel um dann eine lange Abfahrt nach Kandersteg zu geniessen. Gegen halb acht marschieren wir los zum Roten Totz (2848m). Der Aufstieg ist schön und die Querung zum Gipfel verursacht ein wohliges Kribbeln in der Magengegend. Nicht gefährlich aber doch so, dass man den Kopf bei den Skiern haben muss. Nach einer kurzen Abfahrt heisst es nochmals «Felle auf». Und wir steigen zum Felsenhorn (2782m) hoch. Mir verschlägt es auf dem Weg nach oben und auf dem Gipfel buchstäblich den Atem. Diesmal nicht, weil ich mit der Höhe und dem Aufstieg kämpfe. Sondern weil ich einmal mehr fasziniert bin 45

46 TOURENBERICHTE von der unglaublichen Aussicht, der Bergwelt, die sich uns präsentiert. Nach einer kurzen Rast gehts Richtung Tal. Beat hat sich eine fi tte Truppe zusammengestellt und wir sind zeitlich so gut unterwegs, dass einige unterwegs nochmals anfellen. Da zeigt sich ein endloser Hang mit Puderzuckerschnee überzogen. Der muss befahren werden! Und der Aufstieg lohnt sich. Nach der Abfahrt gucke ich in viele breit grinsende Gesichter. Der letzte Happen in Form von Höhenmetern ist schnell geschluckt und schon bald stehen wir an der Bushaltestelle in Kandersteg. Ab in den Zug und heimwärts. Wir fragen uns alle, wie Michael noch Zeit fand, zwei Taschen mit frischen Getränken zu organisieren. Auch hier perfektes Timing. Und es protestiert niemand, dass da ein kühles Blondes bereit stand. Danke an Beat und Michael für die hervorragende Tourenleitung. Und danke an alle, die Teil der Truppe waren und aus dem Wochenende das gemacht haben, was es war. An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit. An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit Yvonne Ineichen 13./14. APRIL 2013, SKITOUREN BEI DER QUELLE DES RHEINS IM MAIGHELSGEBIET PAZOLASTOCK UND ROSSBODENSTOCK Das Hoch über Mitteleuropa verlagert sich langsam ostwärts. Mit südwestlichen Winden fl iesst in allen Höhenlagen markante Warmluft zur Schweiz. Unter voller Sonneneinstrahlung steigt die Temperatur bis 24 Grad an. Nullgradgrenze: 1900m. Die Lawinensituation steigt im Laufe Tages auf Stufe 3. Samstag: Treffpunkt Andermatt, Bahnhof, 07:15 Uhr. Weiterfahrt mit ÖV bis Oberalppass. Nach dreistündigem gemütlichem Aufstieg ohne Spitzkehren laufen wir unserem Tagesziel dem Pazolastock (2740m) entgegen. Wegen der starken Sonneneinstrahlung gibt es nur eine kurze Pause auf dem Gipfel. Dann kurven wir genussvoll über mässig steile Sulzschneehänge nach Pliduschta (2100m). Der trichterartige Engpass zu Pt. 2103m hat es allerdings noch in sich. Alle zwängen sich irgendwie durch den Nassschnee. Später beobachten wir aus sicherer Distanz, wie eine Nassschneelawine in diesen Trichter hinabgleitet. Nach einer humorvollen Vorstellungsrunde nehmen wir noch den Aufstieg zur Maighelshütte unter die Skier. In der Hütte werden wir von der Gastgeberin Pia und ihrem Team herzlich empfangen. Und dann ist Siesta angesagt. Die einen «sünnele» vor der Hütte. Die anderen machen ein Nickerchen im Schlafraum. Nach dem feinen 4-Gang-Abendessen besprechen wir die Tour für den morgigen Tag. Auf dem Programm steht der Piz Alv mit der langen Abfahrt ins Unteralptal nach Andermatt. Nach kritischen Überlegungen wählen wir dann den Rossbodenstock (2836m). Am Sonntagmorgen um 6 Uhr und bei bedecktem Himmel «düssele» wir rutschend und stemmend zum Talgrund Pliduschta. Dann heisst es wieder die Felle auf die Ski montieren und los gehts. Die Schlüsselstelle dieser Route ist die steile Rinne zum Tomasee. So nach und nach ziehen die Wolken Richtung Osten davon und wir kommen unserem Tagesziel Schritt für Schritt näher. Heute ist die Aufstiegsspur technisch anspruchsvoll. Damit wir die Spitzkehren etwas sicherer ausführen können, pickelt unser Bergführer zu unserer Überraschung «Bödeli» in den Hang. Um 10 Uhr fahren wir direkt über den nach NW gerichteten steilen Gipfelhang (+ 35 ) schwungvoll zur Alp Rossboden hinab. Ab dem Pt. 1760m bis zur Strasse ins Unteralptal rutschen wir mehr oder weniger elegant über Schneereste und die ersten blühenden Krokusse. Um 12 Uhr sitzen wir bei Speis und Trank in einer Gartenwirtschaft in Andermatt und geniessen bei nochmals viel Sonne. Bei allen Teilnehmern bedanke ich mich für die Disziplin und den wohlwollenden Umgang miteinander. Ursula Wyss Im Aufstieg zum Rossbodenstock. Links im Bild Badus 46

47 TOURENBERICHTE APRIL, GEMSFAIREN CLARIDEN SCHÄRHORN, LEITUNG EDWIN GISLER DREI SONNIGE TAGE, DREI HERRLICHE GIPFEL Nach der Autofahrt zum Urnerboden und einer Stärkung im Restaurant liessen wir uns zu viert, Edwin, Doris, Fredy und Guido, gemütlich mit der Seilbahn zum Fiseten hochbringen. Bei schönstem Wetter und guten Bedingungen stiegen wir von dort, vorbei am «Rund Loch», hinauf zum Gemsfairen. Trotz etwas schwerem Schnee die Sonne hatte schon recht aufgeweicht genossen wir die Abfahrt zur Claridenhütte. Schon von weitem begrüsste uns Greco mit lautem Gebell. In der Hütte, die dieses Jahr umgebaut wird, machten wir es uns bequem; wir hatten reichlich Platz. Mit Diskutieren, einem friedlichen Jass und einem feinen Znacht verging die Zeit schnell. Wieder bei schönstem Wetter starteten wir um 7 Uhr Richtung Clariden. Über den Claridenfi rn und den Gipfelhang stiegen wir auf den Clariden. Wir hatten dort reichlich Zeit und keinen Wind um die fantastische Aussicht zu geniessen und uns zu verpfl egen. Während der ganzen Zeit konnten wir Flugzeuge beobachten, die auf dem Gletscher Lande- und Startübungen machten. Auf eine tolle Abfahrt folgte der Marsch über den Gletscher, vorbei an den eindrücklichen Trichtern, zur Planurahütte. Diese ist offenbar nicht nur für Berggänger ein beliebtes Ziel; am Nachmittag setzte ein Helikopter auf der Plattform neben der Hütte auf mit sechs Touristen, die zum Zvieri zur Planuara kamen. Wir verkürzten uns die Zeit mit einem Jass Revanche war angesagt! Im morgendlichen Zwielicht fuhren wir zuerst 300 Meter auf dem Hüfi fi rn hinunter, bevor wir die Felle aufzogen und zum Gross-Schärhorn aufstiegen. Mit einigen Spitzkehren bezwangen wir den letzten Hang zum Skidepot. Zu Fuss ging es etwa 40 Meter auf dem steilen Grat zum Gipfelkreuz. Wir wurden wieder mit einer unglaublich schönen Aussicht belohnt. Die begeisternde Abfahrt führte uns an den Fuss des Chammlihoren. Dort wurde wieder angefellt. Der Aufstieg zum Chammlijoch forderte uns nochmals etwas; windlos heizte die Sonne tüchtig auf. Die Abfahrt zum Urnerboden führte um viele Felsen und Steine herum. Zwischendurch, nach dem «Iswändli», genehmigten wir uns einen Kirsch, zur Feier des Tages und zur Überwindung einer heiklen Passage. Diese Tourentage, mit diesem Quartett, dem herrlichen Wetter und Schnee, werden in bester Erinnerung bleiben. Ein grosses Danke an Edwin Gisler. Guido Saxer 13./14. APRIL 2013, SCHNEESCHUHTOUR, LEITUNG ANDRÉ WIEDERHOLD GROSS RUCHEN Gespannt wartete ich auf meine erste Bergtour mit dem SAC. Die Teilnehmerliste hatte ich im Kopf: André (unser Tourenleiter), Norbert, Therese, Grazia und Jootje. Ziel war der Gross Ruchen. Wir fuhren nach Unterschächen. Auf dem Weg zur Seilbahn, welche uns auf die Sittlisalp transportierte, zeigte uns der Gross Ruchen seine schroffe, mächtige Nordwand. «Das ist unser Ziel für morgen», sagte André und zeigte auf den Riesen. Für heute war der Gross Spitzen vorgesehen. Auf der Sittlisalp beurteilten wir die Lawinensituation vor Ort und kamen zum Schluss, diesen für heute in Ruhe zu lassen. Wir wanderten bei besten Schnee- und Wetterverhältnissen ins Brunnital hinein verwöhnt mit schönen Aussichten: Ruchen und Windgällen waren beeindruckend nahe. Nach einem steilen Abstieg ohne Schneeschuhe nach Brunnialp sahen wir von weitem die Fahne des Alpbeizlis Brunni. Bald sassen wir gemütlich bei Bier und Wurst auf der Sonnenterasse. Die sympathische Älplerfamilie hat sich über unsere Zusammensetzung gewundert: zwei Deutsche, eine Holländerin und dann noch drei Schweizerinnen. Der Aufstieg zur Ruchihütte war nach dieser köstlichen Stärkung ein Leichtes. Wir klopften Witze über verschlossene Hütten und Tourenleiter ohne Schlüssel. Und so kam es dann auch wir standen vor der verschlossenen Hütte. André machte sich blitzartig auf nach Brunni von dort via Schneetöff nach Unterschächen zum Hüttenwart. Das selbst gekochte Nachtessen war fantastisch; von gegrillten Zucchetti bis zu Kräuter-(Schnaps)-Schoggicreme. Am nächsten Morgen ging es um 4:30 Uhr los. Der Mond und die Sterne schmückten den Himmel. Zuerst 100 Meter Abstieg und dann folgten 1700 Meter bergwärts. Die steile Chälen führte uns entlang der mächtigen Ruchenwand. Aus dem Tal waren die Lichter der nachfolgenden Tourenskifahrer zu sehen. Oben auf dem Sattel ein wohlverdientes Znüni, belohnt mit einem Ausblick auf Tödi und Düssi. Weiter gings über den Ruchenfi rn. Dann mit Steigeisen und Pickel auf den Gipfel. Unvergessliche Aussicht bei angenehmen Bedingungen. Mit grosser Vorfreude auf das bereits vorbestellte Weissbier machten wir uns auf den Abstieg. Nach einer längeren Rast und angeregten Gesprächen in Brunni gings zurück zum Auto. Zurück beim Auto. Vielen Dank für die schönen Erlebnisse, speziell an André und an die ganze Truppe. Dies war meine erste, sicherlich nicht letzte SAC-Tour. Doris Zehnder 47

48 MITGLIEDER Wir heissen die neuen Mitglieder in unserer Sektion herzlich willkommen! Die Veröffentlichung der Neuaufnahmen erfolgt unter Hinweis auf Art. 3.3 unserer Sektionsstatuten. Demnach sind Einsprachen schriftlich und innert Monatsfrist dem Präsidenten der Stammsektion zuhanden des Vorstandes einzureichen. (Neueintritte mit Jahrgang ergänzt sind in der Jugend JO) EINTRITTE (Inklusive Wiedereintritte und Sektionsübertritte) STAMMSEKTION Arnold Ruth, Obmatt 45, 6043 Adligenswil Arnold Laura, Obmatt 45, 6043 Adligenswil, Jg 92 Bieri Peter, Giessenstrasse 6, 6383 Dallenwil Blättler Sandra, Nestléstrasse 8, 6330 Cham Blättler Bruno, Nestléstrasse 8, 6330 Cham Blättler Nadia, Nestléstrasse 8, 6330 Cham Blättler Michelle, Nestléstrasse 8, 6330 Cham Boos Jessica, Brunnmatt 11, 6330 Cham, Jg 99 Brigger Odilo, Kasimir-Pfyffer-Strasse 11, 6003 Luzern Bühler Luzia, Holzacherstrasse 26, 6210 Sursee Buholzer Franz, Im Zentrum 11c, 6043 Adligenswil Buholzer Sonja, Im Zentrum 11c, 6043 Adligenswil Carrara Giorgio, Neustadtstrasse 8, 6003 Luzern Eder Elisabeth, Mühlemattstrasse 3, 6004 Luzern Elleberger Severin, Schachenstrasse 17, 6030 Ebikon Erb Annina, Murbacherstrasse 15, 6003 Luzern Fretz Marlene, Bächtenbühlstrasse 16, 6045 Meggen Fretz Mark, Bächtenbühlstrasse 16, 6045 Meggen Frick Rahel, Giesshübelstrasse 10, 8045 Zürich Gassmann Désirée, Bireggstrasse 31, 6003 Luzern Good Stefan, Bireggstrasse 39, 6003 Luzern Haas-Enzmann Susanne, Sonneland 2, 6206 Neuenkirch Hanslin-Vuithier Christiane, Hochrütihalde 2, 6045 Meggen Haugstetter Aurel, Franziskanerplatz 8, 6003 Luzern Heini Hans-Peter, Bodenberg 15, 6353 Weggis Hodel Andrina, Rebenweid 23, 6332 Hagendorn, Jg 99 Jauch Lars, Chlosterbünt 10, 6102 Malters, Jg 01 Jenni Ruth, Moosmattstrasse 54, 6005 Luzern Kalsberger Nina, Matthofring 20, 6005 Luzern Keist Melanie, Bireggstrasse 39, 6003 Luzern Ludwig Julian, Rosengartenhalde 9 c, 6006 Luzern Lukas Katja, Dornacherstrasse 9, 6003 Luzern Matter Lucia, Elfenaustrasse 13, 6005 Luzern Meier Isabelle, Rengglochstrasse 2, 6012 Obernau Ming Peter, Feldgasse 4, 6078 Lungern Miroll Stefan, Sonnhaldestrasse 36, 6030 Ebikon Modugno Giovanni, Stutzrain 57, 6005 St. Niklausen Müller Nicole, Chr. Schnyderstrasse 32, 6210 Sursee Noetzli Katharina, Stirnrütistrasse 39, 6048 Horw Portmann Fabian, Sonnfeld 9 A, 6212 St. Erhard Richard Dietmar, Spitalstrasse 61, 6004 Luzern Ronchetti Heidi, Flormattweg 6, 6045 Meggen Röösli Heini Renata, Bodenberg 15, 6353 Weggis Roschi Stefan, Rosenbergweg 2, 6004 Luzern Schaper Jörg, Hans-Reinhard-Strasse 13, 6048 Horw Schaper Corinne, Hans-Reinhard-Strasse 13, 6048 Horw Schaper Nils, Hans-Reinhard-Strasse 13, 6048 Horw Schaper Matis, Hans-Reinhard-Strasse 13, 6048 Horw Schaub Thomas, Grünaustrasse 34, 6232 Geuensee Scheuber Markus, Allmendstrasse 27, 6382 Büren NW Scheuber Marianne, Allmendstrasse 27, 6382 Büren NW Scheuber Silas, Allmendstrasse 27, 6382 Büren NW Scheuber Ronja, Allmendstrasse 27, 6382 Büren NW Scheuber Aaron, Allmendstrasse 27, 6382 Büren NW Schmid Simon, Pilatusstrasse 21, 6010 Kriens, Jg 90 Schwander Andrea, Löwenstrasse 11, 6004 Luzern Stadelmann Othmar, Schönaumatt 16, 6044 Udligenswil Steiner Peter, Sellackerstrasse 18, 6033 Buchrain Steiner Romi, Sellackerstrasse 18, 6033 Buchrain Studer Sheila, Stutzrain 57, 6005 St. Niklausen Suter Livio, Ottigenbühlring 26, 6030 Ebikon, Jg 92 Tomarchio Salvatore, Maihofstrasse 24, 6004 Luzern von Flüe Marco, Adligenswilerstrasse 91, 6006 Luzern Vonmoos Simon, Geissmatt 1, 6314 Unterägeri Vonmoos Julia, Geissmatt 1, 6314 Unterägeri Vonmoos Elias, Geissmatt 1, 6314 Unterägeri Vonmoos Lionel, Geissmatt 1, 6314 Unterägeri Walker Sabine, Rütschistrasse 20, 8037 Zürich Wallimann Priska, Bireggstrasse 31, 6003 Luzern Weingartner Jan, Sonnhangstrasse 10A, 6205 Eich, Jg 02 Weiss Esther, Untergütschstrasse 24, 6003 Luzern Weiss Iwan, Untergütschstrasse 24, 6003 Luzern Weiss Lia, Untergütschstrasse 24, 6003 Luzern Weiss Fiona, Untergütschstrasse 24, 6003 Luzern Wermelinger Andreas, Ebnetrasse 31, 6043 Adligenswil Widmer Jürg, Riedholzstrasse 26, 6030 Ebikon Zahnd-Dossenbach Walter, Schädrütihalde 14, 6006 Luzern Zahnd-Dossenbach Sylvia, Schädrütihalde 14, 6006 Luzern Zimmermann Karin, Ulmenstrasse 9, 6005 Luzern Zust Martin, Elfenaustrasse 13, 6005 Luzern ORTSGRUPPE HOCHDORF Amhof Beat, Linggen 3, 6275 Ballwil Kirchhofer Corinne, Lützelmattweg 8, 6006 Luzern Tschuppert Robin, Sigihang 25, 6034 Inwil, Jg 94 ORTSGRUPPE NAPF Baumann Manuela, Stengelmattstrasse 12, 6252 Dagmersellen Blümli Kathrin, Niederwilerstrasse 18, 6142 Gettnau, Jg 99 Erni Helen, Mitterain 13, 6234 Triengen Furrer Silas, Hellbühlerstrasse 10, 6017 Ruswil, Jg 92 Kneubühler Rosmarie, Alt-Rossgass, 6130 Willisau Lustenberger Damian, Moosegg, 6166 Hasle, Jg 00 48

49 MITGLIEDER Stöckli Fabian, Vorstadt 17, 6130 Willisau Winterberg Patricia, Sonnenrain, 6242 Wauwil ORTSGRUPPE RIGI Colhoun David, Jubiläumsstrasse 85, 3005 Bern Gander Manuela, Oberdorf 27, 6403 Küssnacht Grossi Sabrina, Hirtenhofring 1, 6005 Luzern Koella Joel, Scheffelstrasse 16, 8037 Zürich Schumacher Benjamin, Oberwiesenstrasse 70, 8050 Zürich Stadlin Pascale, Jubiläumsstrasse 85, 3005 Bern Zgraggen Walter, Kelmattstrasse 12, 6403 Küssnacht ORTSGRUPPE SURENTAL Di Prima Giovanni, Feldhöflistrasse 9, 6208 Oberkirch Dissing Claudia, Gassmatt 23, 6018 Buttisholz Dissing Lars, Gassmatt 23, 6018 Buttisholz, Jg 06 Dober Patrik, Mühlehofstrasse 25, 6210 Sursee Dober Nils, Mühlehofstrasse 25, 6210 Sursee Müller Helen, Luternau 2, 6018 Buttisholz Perrez Marianne, Osterweg 7, 6210 Sursee von Arx Dober Susanne, Mühlehofstrasse 25, 6210 Sursee GEBURTSTAGE Die Sektion Pilatus gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und wünscht ihnen alles Gute und recht viel Glück für die kommenden Jahre. 80 JAHRE Sigrist Heidi, Oberstmühle 4, 6370 Stans Aeberhard Hans, Ochsengartenweg 21, 4123 Allschwil BL Haldimann Pia, Schweighofstrasse 1, 6010 Kriens 85 JAHRE Weibel Otto, Rothenburgstrasse 2, 6020 Emmenbrücke Schlegel Hans, Rosengartenhalde 9c, 6006 Luzern 92 JAHRE Rogger Moritz, Buggenacher 35, 6043 Adligenswil 94 JAHRE Kayser-von Matt Ludwig, Postfach 621, 6371 Stans 95 JAHRE Schürmann Margrith, Betagtenzentrum, Kapuzinerweg 14, 6006 Luzern Lack Hans, Gärtnerweg 15, 6010, Kriens TODESFÄLLE Camenisch-Schmid Georges, AWH Bodenmatt, 6102 Malters, Jg 1922 Christen Urs, Widacherring 2, 6102 Malters, Jg 1959 Feigenwinter Albert, Oberdierikonerstr. 8, 6030 Ebikon, Jg 1949 Furrer-Hauswirth Martha, Tulpenweg 9, 6032 Emmen, Jg1923 Häfliger-Rey Toni, Staldenhöhe 30, 6015 Reussbühl, Jg 1932 Kälin Matthias, Betagtenzentrum Wesemlin, Kapuzinerweg 14, 6006 Luzern, Jg 1919 Die Sektion Pilatus spricht den Angehörigen ihre aufrichtige Anteilnahme aus. Adressänderungen Bitte immer mit Angabe der Mitgliedernummer. Postadresse SAC Sektion Pilatus Postfach Luzern 7 Hirschengraben Telefon oder Online-Formular auf Tradition seit 1495 Sursee Telefon

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