REDNER. Kurzvorstellung und Abstracts

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2 Keynote: Geo-Daten und Big-Data-Analysen Ein Mehrwert im Risikomanagement der Assekuranz? Geobasierte Daten und Informationen sind heute in vielen Geschäftsprozessen von Wirtschaftsunternehmen ein wichtiger Treibstoff. Die Bedeutung von Geoinformationen in der Versicherungswirtschaft und insbesondere im globalen Risikomanagement hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Mit Blick auf die gewaltigen Schäden aus Naturkatastrophen ist eine umfassende Risikoidentifikation und -bewertung nur unter Berücksichtigung aller räumlichen Zusammenhänge möglich. Der Vortrag zeigt Methoden, Analysen und Lösungen und spannt dabei den Bogen von der digitalen Kartographie zu Web-Mapping-Lösungen, wie sie heute im Einsatz sind. Der Ausblick beleuchtet Chancen und Herausforderungen im Kontext Big Data, Data Analytics und hochauflösenden Drohnen-Anwendungen. Andreas Siebert ist bei der Munich Re Leiter des Bereiches Geospatial Solutions. Dort liegen die thematischen Schwerpunkte heute im globalen Risikomanagement von Naturgefahren und der Entwicklung von Analyseund Service-Tools zur Unterstützung der operativen Aufgaben und der transparenten Risikokommunikation. Nach dem Studium der Geographie, Kartographie und Klimatologie an der LMU München arbeitete Andreas Siebert als Experte für Geoinformationssysteme 6 Jahre bei der GAF (Gesellschaft für Angewandte Fernerkundung) wurde er Mitarbeiter der GeoRisikoForschung in der Münchener Rück und entwickelte den Bereich Geoinformatik mit dem Ziel, Naturgefahren- und Versicherungs- Wissen noch enger zu verzahnen. Seit 2009 doziert er an der Technischen Hochschule Deggendorf im Bereich Risiko- und Compliance-Management. M.App Enterprise: Plattform für Smarte Entscheidungen Entscheidungen, die unser tägliches Leben beeinflussen, rücken öffentliche Verwaltungen aber auch private Unternehmen immer mehr in das Rampenlicht. Sei es z.b. die geplante Modernisierung der Infrastruktur oder die konstante Bereitstellung von Dienstleistungen (Wasser, Strom, Müllabfuhr etc.) - die Öffentlichkeit beobachtet immer genauer, ob bei diesen Vorhaben die Ressourcen und Budgets effizient genutzt werden. Neben einer großen Anzahl von Funktionen für die tägliche Verwaltung dieser Aufgaben, verfügt M.App Enterprise auch über neue und innovative Wege für die smarte und transparente Entscheidungsfindung. Markus Holler ist seit Januar 2014 Product Line Director M.App Enterprise & GeoMedia Smart Client bei Hexagon Geospatial. Zuvor hatte er bei der Intergraph Ges.m.b.H. in Wien die Positionen Teamleader Development und später Product Owner inne. Seine berufliche Karriere startete Holler bei der GISquadrat AG als Entwickler im Jahr 2003.

3 ewsm + Smart M.App Einfache Visualisierung dynamischer Daten in der Forstverwaltung In Mecklenburg-Vorpommern werden durch die Revierförster monatlich Forstschutzereignisse im ewsm (elektronisches Waldschutzmeldewesen) gemeldet, um einen aktuellen Überblick zum forstsanitären Zustand der Wälder zu erhalten. Zusammen mit wurde in verschiedenen Prototypen versucht, diese dynamischen Daten, einfach mit Hilfe von Smart M.App zu visualisieren. Kai Jütte ist bei der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern im Betriebsteil Forstplanung, Versuchswesen, Forstl. Informationssysteme zuständig für die Fernerkundung und die Technische Stelle (Geodaten). Nach seinem Studium der Forstwirtschaft in Weihenstephan und Göttingen begann er mit der Laufbahnausbildung in der Landesforst MV. Anschließend folgten Stationen in verschiedenen Forstämtern. Schwerpunkte seiner Arbeit sind unter anderem die Aufnahme von Luftbildern von unterschiedlichen Plattformen, Photogrammetrie, Geländemodell- und Oberflächenmodelldaten sowie die Erstellung von einfachen hydrologische Modellen für die Moorrenaturierung. Herr Jütte ist außerdem bei AFFEL und AFL aktiv. Bereitstellung maritimer Lageinformation in Nahe-Echtzeit auf Basis von Fernerkundungsdaten Die Verfügbarkeit eines maritimen Lagebildes, also die Kenntnis der Position von Schiffen und beschreibender Parameter, ist relevant für Aspekte der maritimen Verkehrssicherheit, für den Schutz der Umwelt und für die Sicherung von Grenzen. Die unterstützende Informationsbereitstellung über fernerkundliche Methoden gewinnt hierbei zunehmend an Bedeutung. Eine besondere Herausforderung bei der Ableitung der Lageinformation stellt der Aktualitäts-Aspekt dar, da das Informationsalter ein wesentliches Kriterium für Wert und Nutzbarkeit der Information darstellt. Unter Verwendung von Satellitendaten und einer in ERDAS IMAGINE integrierten Object Detection Toolbar stellt Airbus einen entsprechenden Nahe-Echtzeit- Auswertedienst für Nutzer solcher Lageinformation zur Verfügung. Dr. Oliver Lang ist Leiter der SAR-Monitoring Services bei Airbus Defence & Space. Imagine there is no heaven?!? Ein Werkstattbericht zu ATCOR Workflow für IMAGINE und IMAGINE UAV In der landwirtschaftlichen Forschung des Julius Kühn-Instituts spielt die Fernerkundung eine wichtige Rolle. Eine große Bandbreite an Sensoren findet dabei Verwendung ausgehend von bodengestützten Sensoren über UAVs bis hin zu Satellitensystemen wie Sentinel-2. Die dabei entstehenden Datenmengen müssen möglichst automatisiert und schnell prozessiert werden, damit die Ergebnisse schnell nach der Aufnahme genutzt werden können. Die IMAGINE Workflows können diese Automatisierung unterstützen.

4 Dr. Holger Lilienthal ist seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde am Julius-Kühn Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Braunschweig und dort seit 2017 Koordinator des Forschungszentrums für landwirtschaftliche Fernerkundung (FLF). Außerdem fungiert Herr Lilienthal als Copernicus relay für die Europäische Kommission für Landwirtschaft in Deutschland. Herr Lilienthal hat ein Diplom in angewandter physischer Geographie der Universität Trier und hat an der TU Braunschweig promoviert. Alm. Latsche. Wald. Von heterogenen Satellitendaten zum homogenen Ergebnis mit Spatial Modeler und Co Agrarförderungen sind zu einem unverzichtbaren Instrument der nationalen und internationalen Landwirtschaftspolitik geworden. Für die Erfassung landwirtschaftlicher Flächen und ihrer Nutzung sind Fernerkundungsdaten heute eine gängige Datenquelle. Der Beitrag präsentiert eine weitgehend sensorunabhängige Prozesskette zur automatisierten Kartierung von Almflächen unter besonderer Berücksichtigung der nutzbaren Futterflächen. Die operationelle Geodatenbereitstellung und -verarbeitung erfolgt dabei mit Zusatzkomponenten der IMAGINE Produktfamilie wie Sentinel Made Simple und ATCOR Workflow für IMAGINE. Die Integration der verschiedenen Werkzeuge gelingt mit Hilfe des Spatial Modelers. Ergebnis ist eine gebrauchsfertige Landbedeckungskarte. Dr. Tatjana Koukal ist Projektingenieurin bei. Sie ist unter anderem zuständig für die Implementierung und Weiterentwicklung von ATCOR Workflow für IMAGINE sowie für die Erstellung kundenspezifischer Workflows. Nach Abschluss des Studiums der Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) war Frau Koukal viele Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrende an der BOKU tätig. Detektion von Borkenkäferbefall an Fichte mit Fernerkundungstechniken Anforderungen der forstlichen Praxis und aktuelle Forschungsfragen Die möglichst frühzeitige Detektion von Borkenkäferbefall ist von großer Bedeutung für die forstliche Praxis um Schäden am Wald verhindern zu können. Der Beitrag beleuchtet die Brisanz dieses Themas sowie aktuelle Forschungsaktivitäten der LWF unter Einsatz von Fernerkundungstechniken. Dr. Christoph Straub ist seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter in der Abteilung Informationstechnologie der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) im Fachbereich Fernerkundung. Davor war Herr Straub als Mitarbeiter in der Abteilung Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg tätig.

5 Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Feldfrüchten und Rückstreuungskoeffizient mit Sentinel-1A-Daten In der Theorie sollten dieselben Feldfruchtarten ähnliche Rückstreuungskoeffizienten in den Radardaten aufweisen. Dies wird mit Hilfe von Referenzdaten und dem Knowledge Engineer von ERDAS IMAGINE getestet. Lisa-Marie Kralisch hat in diesem Jahr ihr Masterstudium Geoinformation an der Beuth Hochschule für Technik, Berlin erfolgreich abgeschlossen. Während Ihrer Studienzeit hat sie bereits Erfahrungen während eines Praktikums an der Addis Ababa University in Äthiopien sammeln können und war als studentische Mitarbeiterin bei der ILV Fernerkundung und an der Beuth Hochschule tätig. Die Relevanz von Geodaten, um Leben zu retten: Die Reduzierung des Katastrophenrisikos in Afghanistan Die Reduzierung des Katastrophenrisikos (Disaster Risk Reduction/DRR) spielt im Zentrum Europas, in den Schwellenländer und in Entwicklungsländern eine wesentliche Rolle, um unsere Gesellschaft vor zivilen Katastrophen und Naturkatastrophen zu schützen. Welche sind die heutigen Risiken und welche die zukünftigen? Was sind die möglichen Auswirkungen auf Bevölkerung, Infrastruktur und Wirtschaft? Und wie können wir diese Risiken abschwächen und uns darauf vorbereiten? In dieser Präsentation wird der Einfluss hochentwickelter Geodaten im Bereich DRR in Afghanistan dargestellt. Dabei werden sowohl die Prognose und Gefahrenanalyse bei Hochwasser berücksichtigt, als auch Aspekte wie Klimawandel, Mobilfunkabdeckung, die Entfernung zu Krankenhäusern oder bewaffnete Konflikte. Dr. Emlyn Hagen leitet derzeit das von der USAID geförderte immap Disaster Risk Reduction Program. Er ist der Hauptarchitekt und Leiter des Afghanistan Spatial Data Centre (ASDC). Seit 2007 unterstützt Herr Hagen die NATO CI Agency als Geowissenschaftler und Berater. Außerdem war er Lead Geographic Information Manager für Shell Oil in Jordanien. Am DLR und CRISP (Singapur) hat Emlyn erste Forschungsarbeiten geleistet. Geboren in Belgien lebt Herr Hagen derzeit in Augsburg. Er promovierte am NUS Singapur und schloss ein Masterstudium an der Universität München ab.

6 What s New in Power Portfolio 2018 Dieser Beitrag liefert einen Blick auf die Neuheiten in der Version 2018 von ERDAS IMAGINE, GeoMedia, ERDAS APOLLO, IMAGINE Photogrammetry und weiteren Software-Produkten aus dem Hexagon Portfolio. Eva Walter ist derzeit im technischen Vertrieb bei tätig und insbesondere für IMAGINE UAV zuständig. Frau Walter berät Kunden zu ihren Anwendungen, führt mit großer Erfahrung Schulungen durch und übernimmt zudem Aufgaben aus dem Support-Bereich. Sie ist Diplom-Geographin und hat ihren Abschluss an der Universität Regensburg gemacht. Machine Learning in ERDAS IMAGINE: Klassifikation 4.0 Thematische Klassen aus Fernerkundungsdaten ableiten das ist doch nichts Neues! Stimmt aber das Wie hat sich verändert, dank leistungsstarker Hardware und verfeinerter Algorithmen. ERDAS IMAGINE profitiert davon ab der Version Irmgard Runkel ist Geschäftsführerin der GmbH, dem Hexagon Geospatial Premiumpartner in Deutschland. Frau Runkel beendete ihr Geographiestudium an der Universität München mit dem Diplom- Abschluss und arbeitete anschließend an der Technischen Universität Berlin und dem Landesumweltamt Brandenburg. Im Jahr 1993 kam Frau Runkel zu und hatte dort mehrere führende Positionen im Support, im Schulungsbereich, im Consulting und im Pre-Sales inne. Seit 1998 ist sie Geschäftsführerin.

7 WORKSHOPS Spatial Modeler als plattformübergreifendes Tool in ERDAS IMAGINE, GeoMedia, ERDAS APOLLO und Smart M.Apps Der Spatial Modeler, DAS graphische Modellierwerkzeug in ERDAS IMAGINE wird kontinuierlich weiterentwickelt. So wird es in IMAGINE 2018 neben vielen neuen Operatoren auch den Random Forest Operator geben. Was viele nicht wissen, Spatial Models lassen sich in verschiedenen Hexagon Geospatial Produkten nutzen. In der Serverarchitektur von APOLLO erlauben Models die Datenaufbereitung, um für den Download per Clip-Zip-Ship auf spezielle Nutzeranforderungen zu reagieren. GeoMedia eröffnet mit dem integrierten Spatial Model Editor die gleichen Möglichkeiten zur Datenprozessierung wie IMAGINE. Ergänzt wird das Portfolio mit M.App Studio, dem neuen Cloud-Framework von Hexagon Geospatial. Hier können Models aus anderen Produkten in den Online-Editor hochgeladen und weiterverarbeitet oder neue Spatial Recipes angelegt werden. Erleben Sie in diesem Workshop die wunderbare Welt der Spatial Models und die Vielseitigkeit dieser einfachen und gleichzeitig mächtigen Modellierungssoftware. Ruth Leska ist Projektingenieurin bei und insbesondere zuständig für die Entwicklung von Smart M.Apps. Nach Ihrem Abschluss als Dipl.-Kartographin (FH) an der Hochschule München war Frau Leska unter anderem bei der RSS und der GRID-IT tätig. Smart M.Apps Dynamische Informationsservices on-premise oder in der Cloud Informationen müssen heute hochaktuell, immer und überall verfügbar sein. So ändert sich auch das Bild der Karte. Eine Karte ist heute keine klassische Karte mehr, sondern ein dynamischer Informationsservice, der prozessrelevante Informationen möglichst in Echtzeit bereitstellt. Sie muss sich ohne aufwändige Implementierung neuen Gegebenheiten dynamisch anpassen. Mit M.Apps, die entweder On-Premise auf der M.App Enterprise oder in der Hexagon Geo-Cloud laufen, werden diese Bedingungen erfüllt. Der Workshop gibt einen Überblick über beide Welten und zeigt anhand von Beispielen die Erstellung von M.Apps und deren Einsatzmöglichkeiten auf. Fritz Spitzer ist seit 2009 Technischer Leiter bei. Sein besonderes Einsatzgebiet sind Geodatenmanagement-Lösungen mit ERDAS APOLLO sowie Smart M.Apps Anwendungen. Zuvor war Herr Spitzer als Professional Service Experte bei tätig und hat Kunden speziell zur räumlichen Modellierung beraten und Schulungen durchgeführt. Vor seinem Einstieg bei hatte der Diplom-Geograph Positionen als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle inne und an der Universität Regensburg, wo er auch sein Studium absolvierte.

8 Pflege Ihrer Basisdaten: Wie Sie Veränderungen effektiv erkennen und darauf reagieren. Ihre Basisdaten immer aktuell zu halten, kann eine gewaltige Aufgabe sein, wenn man nicht weiß, wo man eigentlich anfangen soll. Mit einer geeigneten Change Detection-Analyse kann man den Umfang der Arbeiten besser abschätzen, und es gibt einem eine Reihe von Punkten, die man von seiner To-Do-Liste abhaken kann. Kurz gesagt: Change Detection hilft Ihnen effizient zu sein. In diesem Workshop werden wir uns darauf fokussieren, wie wir die Veränderung, die Sie interessiert, definieren, und wie sich diese Change Detection- Workflows am effizientesten und damit auch kostensparend umsetzen lassen. Dirk Voets ist Account Manager bei dem niederländischen Hexagon Geospatial Partner, Imagem, wo er sich speziell mit dem Bereich Verteidigung und räumliche Prozessierung beschäftigt. Davor war Herr Voets Defence Manager bei Leica Geosystems und ESRI. Er hat einen Abschluss in Geo- Informatik der Universität Utrecht und in Topographie von der Fachhochschule Antwerpen. Terrestrischer Photogrammetrie-Workflow mit IMAGINE UAV Es ist oft schwierig oder sogar unmöglich, in städtischen Gebieten Drohnen bzw. Multikopter für die Aufnahme kleiner, photogrammetrischer Blöcke einzusetzen. Eine Alternative stellt in diesen Fällen die terrestrische Bildaufnahme mit einer Spiegelreflexkamera dar. Im Rahmen des Workshops wird die Arbeitsweise mit dem optimierten 3D ImageVector MONO System demonstriert. Der IMAGINE UAV Workflow dient dabei zur Erzeugung von 3D Punktwolken und hoch aufgelösten Orthophotos. Es wird gezeigt, wie diese Produkte sowohl für die Stadtplanung als auch für klassische Kartierungen verwendet werden können. Ralf Schneider ist im technischen Vertrieb bei tätig und Experte für alle photogrammetrischen Produkte und Lösungen. Nach seinem Abschluss als Dipl-Ing. Geodäsie an der Universität Hannover war er sowohl an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne als auch bei Swissair Photo/BSF Luftbild und Leica Geosystems tätig.

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