Die Klinischen Praktika laufen: Erste Ergebnisse
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- Johanna Sachs
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1 Die Klinischen Praktika laufen: Erste Ergebnisse Peter Moest
2 Der Zentralverband der Augenoptiker regelt in seinen Arbeitsrichtlinien (5. Aufl. März 2o13) in der Präambel das Berufsbild des Optometristen: Das Augenoptikerhandwerk ist ein Gesundheitshandwerk Der Augenoptikermeister/Optometrist erkennt und korrigiert Fehlsichtigkeiten mit den jeweils geeigneten optischen Mitteln. Darüber hinaus wendet der Augenoptikermeister/Optometrist, ggf. im Rahmen von Screenings, Teste, Prüfungen und Messverfahren zum Aufdecken von funktionsbeeinträchtigenden Auffälligkeiten, von Risikofaktoren für häufige Augenerkrankungen sowie zur Gesundheitsvorsorge und Früherkennung an. 2
3 Augenoptikermeister/Optometrist 1. Erkennen und korrigieren von Fehlsichtigkeiten 2. Anwendung von Testen, Prüfungen und Messverfahren, ggf. im Rahmen von Screenings, zum Aufdecken von funktionsbeeinträchtigenden Auffälligkeiten, Zum Aufdecken von Risikofaktoren für häufige Augenerkrankungen sowie zur Gesundheitsvorsorge und zur Früherkennung ZVA-Arbeitsrichtlinien, 5. Aufl. 2o13 3
4 Das müssen wir lernen und unterrichten: 1. Augenoptische Versorgung 2. Gesundheit der Augen und des Sehens ZVA-Arbeitsrichtlinien, 5. Aufl. 2o13 4
5 Das müssen wir lernen und unterrichten: 1. Gesundheit der Augen und des Sehens Erst prüfen wir, ob die Augen gesund sind und ob wir sie überhaupt versorgen dürfen 2. Augenoptische Versorgung Dann sorgen wir für die bestmögliche Versorgung Und wir führen Erfolgs-Kontrollen durch ZVA-Arbeitsrichtlinien, 5. Aufl. 2o13 5
6 Im Zentrum dieser Ausbildung stehen Klinische Praktika Reale Patienten Komplette Behandlungs-Pakete Behandlung in der Ausbildungsstätte Behandlung durch sicher ausgebildete Studierende Begleitung durch qualifizierte Lehrkräfte Detaillierte Dokumentation Kooperation mit Augenärzten Qualitätssicherung durch Kontroll-Untersuchungen 6
7 Konzept: Optometrie-Klinik in der Hochschule Einheitliche Optometrische Untersuchung Anamnese Inspektion des Auges Prüfung von Sehfunktionen Refraktion Festlegung der Korrektion Auswahl und Anpassung einer Brille Lösung von Binokular- Problemen Auswahl und Anpassung von Contact-Linsen Versorgung mit Vergrößernden Sehhilfen Kontroll- Untersuchungen Kontroll- Untersuchungen Kontroll- Untersuchungen Kontroll- Untersuchungen 7 7
8 Einheitliche Optometrische Untersuchung Modul Klinische Optometrie 1 Pflicht-Praktikum für alle Studierenden 34 Unterrichtsstunden (+34 Wahlpflicht) Freiwillige Patienten Offenes Angebot mit Terminvergabe Überweisung von Ärzten, Kliniken und Optometristen Optometrische Untersuchung unter Aufsicht Fallbeschreibung und Ergebnisbericht für Patienten Präsentation von Befunden für die Gesamt-Gruppe Diskussion von auffälligen Befunden mit dem Arzt 8
9 Pflicht-Untersuchungen im Praktikum Klinische Optometrie Anamnese (Grund des Besuchs) Visus Augen-Innendruck Auto- Refraktometer Funktionsüberprüfung: Motilität, Cover, KNP, Pupillenteste (Efferenz, Afferenz) Ophthalmoskopie (zusätzlich Fundusfoto) Vollständige Augenglasbestimmung Spaltlampenuntersuchung VAA/ HAA Weitere Teste auf der Basis der Anamnese und der Pflichtteste 9
10 Pflicht-Untersuchungen im Praktikum Klinische Optometrie Bilanz des ersten Jahres: Etwa 200 Patienten pro Jahr Ein Drittel zeigt Auffälligkeiten 30 Patienten zeigen Auffälligkeiten, die an einen Arzt zu überweisen sind (z.t. bereits in Behandlung) 1 x monatlich Augenarzt-Visite Kein Anspruch auf weitere Versorgung mit Sehhilfen Im Rahmen der Möglichkeiten weitere Versorgung Korrektionsbrillen, speziell für Probleme im Binokularsehen Contactlinsen Low Vision Versorgung 10
11 Bilanz des ersten Jahres: Überweisungspflichtige Befunde Sicca Ektropium Blepharitis Katarakt (3x) Aphakie Z.n. Iridektomie Z.n. Iritis, Femto-Lasik Keratokonus Glaukom (2x) Neovaskularisation Sickerkissen Bindehaut-Chemosis Pinguecula (2x) Myopia Magna (3x) Aderhautnaevus Laserkoagulation bei Diabetes Ablatio retinae (4x) trockene AMD (4x) epiretinale Gliose Z.n. Vitrektomie (2x) Glaukom-Verdacht Glaukom (6x) Z.n. Schiel-OP (4x) Exotropie Esotropie Heterophorie Verd.a. Amblyopie (4x) Abb. KGS 11
12 Konzept: Optometrie-Klinik in der Hochschule Einheitliche Optometrische Untersuchung Anamnese Inspektion des Auges Prüfung von Sehfunktionen Refraktion Festlegung der Korrektion Auswahl und Anpassung einer Brille Lösung von Binokular- Problemen Auswahl und Anpassung von Contact-Linsen Versorgung mit Vergrößernden Sehhilfen Kontroll- Untersuchungen Kontroll- Untersuchungen Kontroll- Untersuchungen Kontroll- Untersuchungen 12 12
13 Augenoptische Versorgung 4 Wahlpflicht-Module Brillen Binokularsehen Contactlinsen-Anpassung ( Workshop Contact-Linsen ) Low Vision Versorgung Pflicht: mindestens 2, Empfehlung: alle 4 Je 34 Unterrichtsstunden (+34 als Wahlfach) Versorgung nach Indikation und technischen Möglichkeiten Überweisung von Ärzten, Kliniken und Optometristen Weitere Patienten je nach Kapazität Augenoptische Versorgung unter Aufsicht Auswahl und Bestimmung der Korrektion Abgabe der Korrektionen Qualitätssicherung durch Kontroll-Untersuchungen 13
14 Verantwortlichkeiten im Workshop Contact-Linsen Contact-Linsen-Anpassung Arbeitsschritt Aufgaben StudentIn DozentIn 1. Voruntersuchungen Anamnese, Eingangs-Inspektion, Augenglasbestimmung, Hornhautform x 2. System-Entscheidung Wahl einer Lehrkraft, Vorschlag eines Systems, x x Beratung mit Lehrkraft 3. Probe-Linse Auswahl aller Parameter, Aufsetzen und Beurteilen x 4. Rücksprache Probe-Linse Abgleich der Beurteilung mit der Lehrkraft x x 5. Weitere Probe-Linsen oder Auswahl aller Parameter, System-Wechsel Aufsetzen und Beurteilen, Zusatzrefraktion, x Abgleich der Beurteilung mit der Lehrkraft x x 6. Rücksprache letzte Probe-Linse Abgleich der Beurteilung mit der Lehrkraft x x 7. Abschluss-Inspektion Abschluss-Inspektion mit Fluorescein x 8. Überprüfung durch Lehrkraft Abgleich der Beurteilung mit der Lehrkraft x x 9. Bestimmung der Rezept-Linsen Einbeziehen aller Messergebnisse und Beurteilungen x 10. Überprüfung durch Lehrkraft Abgleich mit Lehrkraft x x 11. Bestellung der Rezept-Linsen x 14
15 Verantwortlichkeiten im Workshop Contact-Linsen Abgabe von Contact-Linsen Arbeitsschritt Aufgaben StudentIn DozentIn 1. Voruntersuchungen Eingangs-Inspektion x 2. Aufsetzen der Rezeptlinse x 3. Toleranztest und Beurteilung Verträglichkeit, Linsensitz, Überprüfung der Sehleistung (Visus), ggf. Zusatzrefaktion x 4. Entscheidung Abgabefähigkeit Abgleich der Beurteilung mit der Lehrkraft x x 5. Auswahl Pflegesystem x 6. Rücksprache Pflegesystem x x 7. Einweisung in Pflege und Handhabung Hygieneanweisung, Pflegeanweisung, Üben von Ein- und Aussetzen 8. Abschluss-Inspektion Abschluss-Inspektion in der Regel mit Fluorescein x 9. Überprüfung durch Lehrkraft Abgleich der Beurteilung mir der Lehrkraft x x x 15
16 Verantwortlichkeiten im Workshop Contact-Linsen Der Qualitäts-Check - Contact-Linsen-Kontroll-Untersuchung Arbeitsschritt Aufgaben StudentIn DozentIn 1. Vorgespräch Verträglichkeit, Probleme, Tragedauer X 2. Beurteilung mit dem Spaltlampen-Mikroskop X 3. Visus-Überprüfung gegebenenfalls Zusatzrefaktion X 4. Inspektion ohne Contactlinsen Zustand vorderer Augenabschnitt X 5. Überprüfung Pflegesystem/Handhabung X 6. Entscheidung über weiteren Verlauf der Anpassung Abgleich der Beurteilung mit der Lehrkraft X X 7. Abschluss-Inspektion Abschluss-Inspektion mit Fluorescein X 8. Überprüfung durch Lehrkraft Abgleich der Beurteilung mit der Lehrkraft X x 16
17 Contactlinsen-Anpassung im Workshop Contact-Linsen Jahresbilanz 150 Patienten Meist Erstversorgungen (incl. 6-Monats-Kontrolle) Höhere Zylinder bei Austausch-Linsen Torische Eintages-CL XR-Systeme Individuelle CL bei Astigmatismus Presbyopie-Versorgung mit Austausch-Linsen Individuelle CL bei Presbyopie Überweisung an Spezial-Institute (z.b. bei Keratokonus) Bis zu 10 komplett versorgte Patienten pro Student 17
18 Bilanz der Ausbildung in Klinischen Praktika Die Ausbildungsziele der ZVA Arbeitsrichtlinien werden erreicht Gesundheitsprüfung der Augen und des Sehens Qualifizierte augenoptische Versorgung mit Sehhilfen Die Studierenden lernen praxisrelevante Abläufe für das Gesundheitshandwerk Ablauf der optometrischen Untersuchung und der Versorgung Kooperation mit Spezialisten, Ärzten und Kliniken Qualitätskontrollen bei der Versorgung mit Sehhilfen Die Akkreditierung beim europäischen Berufsverband ECOO für das Europa-Diplom erfordert solche klinischen Praktika 18
19 Bilanz der Ausbildung in Klinischen Praktika Sollen wir uns mit weniger zufrieden geben? 19
20 20
21 21
22 Augenoptik/Optometrie Der Zentralverband der Augenoptiker regelt in seinen Arbeitsrichtlinien (5. Aufl. März 2o13) in der Präambel das Berufsbild des Optometristen: Das Augenoptikerhandwerk ist ein Gesundheitshandwerk im Sinne der Anlage A zur Handwerksordnung. Der Augenoptikermeister/Optometrist erkennt und korrigiert Fehlsichtigkeiten mit den jeweils geeigneten optischen Mitteln. Darüber hinaus wendet der Augenoptikermeister/Optometrist, ggf. im Rahmen von Screenings, Teste, Prüfungen und Messverfahren zum Aufdecken von funktionsbeeinträchtigenden Auffälligkeiten, von Risikofaktoren für häufige Augenerkrankungen sowie zur Gesundheitsvorsorge und Früherkennung an. Optometristen erbringen Gesundheitsdienstleistungen rund um das Auge und das visuelle System. Die Gesundheitsdienstleistungen beinhalten die Refraktions- und Korrektionsbestimmung, die Sehhilfenanpassung und abgabe, die Abgrenzung von Augenkrankheiten und die Wiederherstellung normaler Zustände des visuellen Systems. 22
23 Augenoptik/Optometrie Beuth Hochschule für Technik Berlin Gegründet 1971 als Technische Fachhochschule Berlin Über Studierende in mehr als 70 Studiengängen Eine der zehn größten Fachhochschulen Deutschlands Größtes Angebot an ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen in Berlin-Brandenburg 23
24 Augenoptik/Optometrie Prägende Namen der Beuth Hochschule Christian Peter Wilhelm Beuth ( ) Preußischer Ministerialbeamter Begründer der Ingenieurwissenschaften Praxisrelevantes Studium Lehre technischer Fertigkeiten Gewerbliche Anwendung von Erfindungen Peter Joseph Lenné ( ) Landschaftsarchitekt Franz Grashof ( ) Professor für Maschinenlehre Carl Friedrich Gauß ( ) Mathematiker 24
25 Augenoptik/Optometrie Entwicklung der Hochschule seit 1821 Seit 2009 Beuth Hochschule für Technik Berlin 1971 Technische Fachhochschule Berlin 1960 Ingenieurschule für Gartenbau 1951 Ingenieurschule für Bauwesen 1998 TFH Berlin 1909 Ingenieurschule Beuth 1891 Gewerbesaal 1913 Baugewerkschule Neukölln 1945 Vereinte Bauschulen der Stadt Berlin 1921 Baugewerkschule Kurfürstenstraße 1922 Ingenieurschule Gauß 1912 Staatliche Fachschule für Optik Und Fototechnik Berlin 1823 Königliche Lehr-/ Forschungsanstalt für Gartenbau 1821 Gewerbeinstitut 1878 Baugewerkschule des Berliner Handwerkervereins Handwerkerschule Berlin 1909 Optikerschule Mainz 25
26 Augenoptik/Optometrie Standort Kurfürstenstraße 26
27 Berufstätigkeit im augenoptisch/optometrischen Fachgeschäft 12. Jahr Promotion zum 11. Jahr Promotion Promotion PhD zum zum 10. Jahr PhD PhD 3-5 Jahre 9. Jahr 3-5 Jahre 3-5 Jahre 8. Jahr Vertiefender Fach-übergreifender konsekutiver Master konsekutiver Master 7. Jahr bisher 1,5 Jahre 1,5 Jahre (Köln, 2,5 J.) Fach- neu 6. Jahr (Diez, 2 J.) Staatliche hochschulen Priv. Fachschulen Fachschulen Diplom (FH) Bachelor of Science 5. Jahr Diez, Karlsruhe Jena, München Aalen, Berlin, 1,5 Jahre 2 Jahre Jena 4. Jahr Gesellen-Zeit 4 Jahre 3. Jahr mindestens 1 Jahr läuft aus Augenoptik/Optometrie Ausbildungsprofil der Augenoptik/Optometrie in Deutschland (vereinfacht) Weiterbildender Master 1,5 Jahre Berufstätigkeit mindestens 1 Jahr Fachhochschulen Aalen, Jena und Beuth Berlin (ähnlich Wolfsburg, München und Lübeck) 3,5 Jahre 2. Jahr 1. Jahr Abitur Gesellen-Ausbildung zur AugenoptikerIn 2,5 oder 3 Jahre Abitur / Fachhochschulreife
28 Augenoptik/Optometrie Beuth Hochschule für Technik Berlin Bachelor of Science Augenoptik/Optometrie 2o12 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester Biomedizin 1 Biomedizin 2 Biomedizin 3 Biomedizin 5 Klinische Optometrie 1 Klinische Optometrie 2-1 (WP) Physiologische Optik 1 Physiologische Optik 2 Biomedizin 4 Klinisches Praktikum (WP) Binokularsehen Klinische Optometrie 2-2 (WP) Klinisches Praktikum (WP) Contact-Linsen Optometrische Untersuchung 1 Optometrische Untersuchung 2 Optometrische Untersuchung 3 Optometrische Untersuchung 4 Praxis-Phase Klinisches Praktikum (WP) Brillenanpassung Betriebswirtschaft Klinisches Praktikum (WP) Low Vision Contact-Linsen 1 Contact-Linsen 2 Contact-Linsen 3 Contact-Linsen 4 Betriebsführung Physiologische Optik 3 Brillen 1 Brillen 2 Brillen 3 Optometrische Untersuchung 5 Technische Optik Low Vision 1 Low Vision 2 Contact-Linsen 5 Wissenschaftliches Arbeiten 1-1 (WP) Wissenschaftliches Arbeiten 4 Bachelor-Arbeit Wissenschaftliches Arbeiten 1-2 (WP) Fach-Englisch Wissenschaftliches Arbeiten 2 Statistik Studium Generale Wissenschaftliches Arbeiten 3 Projekt-Arbeit Start zum Wintersemester 2o12/2o13 28
29 Augenoptik/Optometrie Perspektiven im geeinten Europa AugenoptikerIn/OptometristIn Harmonisierung der Berufs-Ausbildungen: Europa Diplom für Optometrie und Optik Gleiche Ausbildungen Gleiche Berufsausübung Gleiche Berufsrechte Selbstbestimmter Gesundheits-Beruf als Partner neben dem Augenarzt
30 30
31 Augenoptik/Optometrie Mehr als 100 kooperierende Hochschulen weltweit 31
32 Augenoptik/Optometrie Auslandkontakte der Beuth Hochschule Berlin 32
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