Seminare Betreuungsrecht Frühjahr / Sommer Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminare Betreuungsrecht Frühjahr / Sommer 2007. Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh"

Transkript

1 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 1 Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh Lehrgänge - Nachlass- und Erbrecht - Verfahrenspflegschaften Sozial-, Verwaltungs- und Zivilrecht - Haftung Psychologie / Kommunikation - Aufgabenkreise Seminare Betreuungsrecht Frühjahr / Sommer 2007

2 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 2 Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Weinsberg, im Januar 2007 "Kampf den Zeitfressern" lautet ein weiteres neues Seminar. Herr Uwe Fillsack stellt einfache Mittel und Methoden dar, mit denen die praktische Arbeit effektiver, effizienter und stressfreier bewältigt werden kann - und gleichzeitig die Qualität der Betreuungstätigkeit erhöht wird. Die typischen Zeitfresser im Betreuungsalltag werden nacheinander behandelt. geht es Ihnen in Ihrem (Betreuer-) Alltag oft auch so? Da gibt es Aufgaben, zu denen man überhaupt keine Lust hat und die man solange wie nur irgend möglich vor sich herschiebt. Kurzfristig mag das Aufschieben Erleichterung verschaffen. Letztlich wissen wir jedoch, dass wir uns damit nur selbst betrügen und uns das Leben dadurch noch schwerer machen. Und zwar völlig unnötig! "Schluss mit der Aufschieberitis" heißt deshalb unser neues Seminar mit Dr. Bernhard Geue. In dem Seminar werden Mittel und Wege aufgezeigt, wie Sie das ewige Aufschieben überwinden können. Neben vielen klassischen Seminarthemen - rund um das Betreuungsrecht - finden Sie in unserem Frühjahr-Sommer-Programm noch weitere Neuigkeiten. So bieten wir im Mai erstmalig einen 4-tägigen "Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft" mit Richter am Amtsgericht Wolfgang Wittek und Herrn Diplom- Rechtspfleger Uwe Harm als Referenten an. Nach erfolgreichem Abschlusstest erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat sowie eine von den Referenten ausgestellte Empfehlung für das Gericht, mit der sie sich sofort um dieses Amt bewerben können. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir auch die Veranstaltung "Schuldenregulierung in der Betreuung" wieder in unser Programm mit aufgenommen, erstmals in Hildesheim und in Erfurt. Wichtig zu wissen- schon wegen der langen Wartezeiten bei den Schuldenberatungsstellen: Die beiden Referenten Frau Rechtsanwältin Ariane Francke und Herr Frank Plittnik übernehmen auch bundesweit von Betreuern Schuldenregulierungsfälle. Wir freuen uns auch im nächsten Jahr auf einen interessanten Austausch mit Ihnen und den Referenten und bedanken uns auf diesem Wege auch für die vielen Vorschläge und Anregungen Mit besten Grüßen aus Weinsberg Werner Beroll Thomas Baum P.S. Neu ist auch unser Rabattsystem: Ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher (mind. 2 Seminare oder mind. 2 Teilnehmer) und BdB-Mitglieder erhalten einen Preisnachlass von 15% auf den Seminarpreis.

3 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 3 Terminkalender März Zertifikatskurs Berufsbetreuer Modul 2 Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef Z Seite Aufgabenkreis Vermögenssorge Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Haftungsrecht für Betreuer Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und freiheitsentziehende Maßnahmen Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Erbrecht für die Praxis der rechtlichen Betreuung Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und Wohnungsangelegenheiten Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite 17 Mai Schuldenregulierung in der Betreuung Tagungsstätte Michaeliskloster, Hildesheim B Seite Kampf den "Zeitfressern" im Betreuungsbüro, -verein und -behörde! Tagungsstätte Michaeliskloster, Hildesheim B Seite Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft Bildungshaus Kloster Schöntal bei Heilbronn B Seite Intensiv-Lehrgang "Betreuung von Erwachsenen" Bildungshaus Kloster Schöntal bei Heilbronn B Seite Schluss mit der "Aufschieberitis" Bildungshaus Kloster Schöntal bei Heilbronn B Seite 13 Juni Schuldenregulierung in der Betreuung Bildungshaus St.Ursula, Erfurt B Seite Zertifikatskurs Berufsbetreuer Modul 3 Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef Z Seite Der Umgang mit alkoholkranken Betreuten Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Der Umgang mit psychotisch erkrankten Betreuten Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Hartz IV / SGB II -Grundsicherung für Arbeitssuchende Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Die neue Sozialhilfe - SGB XII - Auswirkungen für Betreute und Betreuer - Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite Die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef B Seite 12

4 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 4 Lehrgänge Intensivlehrgang Betreuung von Erwachsenen / Modul 1 des Zertifikatskurses Der Intensivlehrgang -Betreuung von Erwachsenen- richtet sich insbesondere an Neuinteressierte mit nur wenigen Vorkenntnissen, aber auch an Betreuer und Mitarbeiter von Behörden und Vereinen, die schon erste Erfahrungen gesammelt haben und sich jetzt intensiv mit den Grundlagen des Betreuungsrechts befassen wollen. Nach Absolvierung dieses Kurses können sich Neueinsteiger bei ihrer zuständigen Betreuungsbehörde als Berufsbetreuer bewerben. Folgende Themen werden behandelt:! Aufgabenkreise und Berufsbild des Betreuers! Die rechtlichen Grundlagen 1896, 1897 BGB! Der Einwilligungsvorbehalt! Unterbringungen und unterbringungsähnliche Maßnahmen! Umgang mit dem (Vormundschafts-) Gericht! Grundlagen der psychiatrischen Krankheitsbilder: Psychosen, Demenzen, Suchtkrankheiten! Vormundschaftsgerichtliche Genehmigungen! Betreuervergütung / Haftung! Wie bewirbt sich ein Berufsbetreuer?! Betreuungsorganisation! Vorstellung von Betreuungssoftware! Übungen an praktischen Fallbeispielen! Nähe und Distanz zu den Betreuten Arbeitsmittel: Bürgerliches Gesetzbuch, FGG Referenten: Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Sinsheim Dr. Bernhard Geue, Diplompsychologe, Trainer für Körpersprache und Kommunikation, Bad Mergentheim Guy Walther, Dipl. Sozialpädagoge, Frankfurt Carsten Richter, Berufsbetreuer, Weinsberg Orte / Termine: Bildungshaus Kloster Schöntal, S.Nr. B Seminar : 660,- + Tagungspauschale (147,50,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ ( bis 25.05) incl. Abendessen (vom bis ) kostet 149,- zzgl. MwSt.. Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 46,- zzgl. MwSt. Seminardauer: tgl ca Uhr (letzter Tag: bis ca Uhr) Rabatt: Ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher (mind. 2 Seminare oder mind. 2 Teilnehmer)und BdB-Mitglieder erhalten einen Preisnachlass von 15% auf den Seminarpreis. bleiben hiervon unberührt 4

5 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 5 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Die im Intensiv-Lehrgang erworbenen Kenntnisse können in drei weiteren Wochenkursen vertieft und erweitert werden. Dieser Lehrgang wird vom Weinsberger Forum zertifiziert. Voraussetzung hierfür ist die Belegung sämtlicher vier Module sowie das Bestehen einer Abschlussklausur, in der insbesondere die einschlägigen Rechtsgrundlagen geprüft werden. Mit dem Zertifikat verbessern die Teilnehmer ihre Wettbewerbschancen gegenüber anderen Betreuern. Modul 1 (intensivlehrgang): Rechtliche Grundlagen, Vergütung, Grundkenntnisse der Psychiatrie, Büroorganisation Modul 2: Einzelne Aufgabenkreise, Haftung, Grundlagenwissen Zivilrecht Modul 3: Psychiatrische, sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen, Sozialgesetzbuch Schriftliche Prüfung Modul 4: Selbstorganisation, Kommunikation, Büroorganisation, Vergütung Modul 1: siehe Intensivlehrgang Betreuung von Erwachsenen Modul 2: Einzelne Aufgabenkreise, Haftung, Grundlagenwissen Zivilrecht! Vermögenssorge, vormundschaftliche Genehmigungen in Vermögensangelegenheiten, Geldanlagen: mündelsichere Anlagen, nichtmündelsichere Anlagen, Mündelsperrvermerk, Umgang mit Banken, Einwilligungsvorbehalt u.a.! Gesundheitsfürsorge: Rechte und Pflichten des Betreuers, 1904 und 1906, vormundschaftsgerichtliche Genehmigungen, Sterilisation, Patientenverfügung und lebensbeendigende Maßnahmen, praktischer Umgang mit Gerichten, Einbeziehung von Angehörigen, Einwilligungsvorbehalt u.a..! Aufenthaltsbestimmung, Wohnungsangelegenheiten: Rechte und Pflichten des Betreuers, Meldepflicht, Veräußerung von Grundbesitz, Kündigung von Wohnraum, Wohnungsauflösungen, 1907 BGB, die Suche nach dem richtigen Heim u.a.! Haftung des Betreuers Orte / Termine: Kath.-Soziales Institut, Bad Honnef, Modul 3: S.Nr. Z Psychiatrische, sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen, Sozialrecht 5

6 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 6! Psychosen und Persönlichkeitsstörungen: Einzelne Krankheitsbilder und Therapien! Suchtkrankheiten: Formen der Sucht; Alkoholabhängigkeit beim Betreuten, mögliche Maßnahmen, geeignete Einrichtungen! Altersdemenzen: Krankheitsbilder, Therapiemöglichkeiten, Umgang mit altersdementen Betreuten, Maßnahmen, Einrichtungen! Sozialhilferecht: Sozialhilferechtliche Gesetzesgrundlagen, Sozialhilfeanträge beim zuständigen Kostenträger richtig stellen, Rechtsmittel! Recht der Kranken- und Pflegeversicherung Orte / Termine: Kath.-Soziales Institut, Bad Honnef, Modul 4: S.Nr. Z Selbstorganisation, Kommunikation, Büroorganisation, Vergütung, Zivilrecht! Kommunikationstraining für Betreuer: Bewusster Einsatz von Stimme und Körpersprache, Ressourcen in Stresssituationen aktivieren, Umgang mit schwierigen Kommunikationspartnern, u.a.! Büroorganisation und Zeitmanagement, den eigenen Bürobetrieb rationell organisieren! Vergütung des Betreuers! Zivilrechtliche Grundlagen Schriftliche Prüfung (Klausur) Das Zertifikat wird nach erfolgreichem Bestehen einer Prüfungsklausur erteilt. Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden Verständnisfragen insbesondere zum rechtlichen Kernbereich und den einzelnen Aufgabenkreisen beantwortet. Im zweiten Teil wird anhand eines praktischen Falles eine Falllösung bearbeitet (z.b. Antrag Einwilligungsvorbehalt, Unterbringung, Wohnungsauflösungen usw.). Die einschlägigen Gesetze dürfen bei der Prüfung verwendet werden. Bezüglich der Prüfungsinhalte und des Prüfungsverfahrens werden wir von Herrn Prof. Dr. Tobias Fröschle wissenschaftlich beraten. Zum Abschluss des Modul 4- Kurses führen wir ein Repetitorium zur Vorbereitung auf die Klausurprüfung durch. Teilnahme an Einzelveranstaltungen Einzelmodule und Einzelveranstaltungen können auch belegt werden, ohne am gesamten Lehrgang teilzunehmen. Entsprechende Teilnahmebestätigungen werden ausgestellt. Die Zertifizierung ist jedoch nur möglich, wenn der gesamte Lehrgang belegt wird. Orte / Termine: Kath.-Soziales Institut, Bad Honnef, S.Nr. Z Referenten Die Module des Zertifikatslehrgangs werden von ausgewiesenen Betreuungsrechts-Experten durchgeführt: Horst Deinert, Dipl. Sozialarbeiter, Dipl. Verwaltungswirt

7 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 7 Prof. Dr. Tobias Fröschle, Professor für Familienrecht und freiwillige Gerichtsbarkeit, Universität Siegen Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Sinsheim Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln Sybille Meier, Rechtsanwältin in Berlin und Berufsbetreuerin Kay Lütgens, Rechtsanwalt in Hamburg und Verbandsjurist beim BdB Uwe Harm, Dipl. Rechtspfleger Uwe Fillsack, Dipl. Sozialpädagoge Dr. Bernhard Geue, Dipl. Psychologe und Kommunikationstrainer Guy Walther, Dipl. Sozialpädagoge, Frankfurt u.a. Sonderrabatt: Bei Buchung des gesamten Zertifikatskurses gewähren wir einen weiteren Preisnachlass. Die Gesamtkosten (Module 1-4) belaufen sich auf 1800,- zzgl. MwSt.. Ebenso erhalten Sie einen Sonderrabatt, wenn Sie eines der Module 2-4 komplett buchen. Die Kosten des Wochenmoduls belaufen sich auf 580,- zzgl. MwSt.. Der für ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher und BdB-Mitglieder gewährte Rabatt ist dabei bereits berücksichtigt. Ratenzahlungen sind auf Anfrage möglich. Zu den Teilnahmegebühren kommt pro Modul eine Tagungspauschale von 147,50 zzgl. MwSt.. In der Tagungspauschale sind täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ (Mo. bis Fr.) incl. Abendessen (vom Mo. bis Do.) kostet 149,- zzgl. MwSt.. Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 54,70,- zzgl. MwSt.. Seminardauer: tgl ca Uhr Nachlass- / Erbrecht Erbrecht für die Praxis der rechtlichen Betreuung Ziel des Seminars ist es den rechtlichen Betreuer in die Lage zu versetzen, bei den üblichen und doch sehr unterschiedlichen erbrechtlichen Situationen die jeweiligen Rechte und Ansprüche betreuter Personen zu erkennen und zu vertreten. Der Referent hat auch zum Nachlasspflegschaftsrecht ein Standardwerk verfasst. Themen: 1. Allgemeine Grundlagen des deutschen Erbrechts a) Gesamtrechtsnachfolge b) Die gesetzliche Erbfolge c) Die letztwilligen Verfügungen d) Der Nachlass (Vermögensmassen und Nachlassverbindlichkeiten) e) Annahme, Ausschlagung f) Anfechtung der Annahme oder Ausschlagung g) Geschäftsführung vor Ausschlagung h) Die Erbengemeinschaft i) Unbekannte Erben j) Pflichtteilsrecht 2. Die betreute Person als a) Alleinerbe b) Miterbe einer Erbengemeinschaft c) Miterbe bei der Erbauseinandersetzung 7

8 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 8 d) Miterbe neben unbekannten Erben e) Vor- oder Nacherbe f) Schlusserbe g) Vermächtnisnehmer h) Erbschaftsbesitzer i) Pflichtteilsberechtigte Referent: Uwe Harm, Diplom-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg Kath.-Soziales Institut, Bad Honnef, Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft In vielen vormundschaftsgerichtlichen Genehmigungsverfahren, etwa bei der 8 S.Nr. B Seminar : 160,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. Verfahrenspflegschaft Anordnung freiheitsentziehender Maßnahmen, werden Verfahrenspfleger bestellt. Für den mit dem Betreuungsrecht vertrauten Berufsbetreuer ist die Tätigkeit als Verfahrenspfleger sowohl eine willkommene Abwechslung als auch ein weiteres "Zubrot". Im Seminar wird eine - grundlegende und umfassende - Einführung in das Aufgabenfeld des Verfahrenspflegers durchgeführt. Themen:! Der Verfahrenspfleger - eine verfassungsrechtliche Notwendigkeit! Die Regelungen des BGB zur Geschäftsfähigkeit! Das FGG und der Verfahrenspfleger; Stellung des Verfahrenspflegers! Aufgaben des Verfahrenspflegers! Die Handlungsmaximen im Unterschied zum rechtl. Betreuer! Übersicht der verschiedenen Handlungsmaximen! Bestellung, Anforderungen! Wie werde ich Verfahrenspfleger, die neue Aufgabe der Betreuungsbehörde! Wie bewirbt sich ein Verfahrenspfleger?! Das Verfahren bis zur Betreuerbestellung! Die Anhörungssituation und die Rolle des Verfahrenspflegers! Übungsaufgaben zur Umsetzung der besonderen Aufgabe des Verfahrenspflegers! Ein wenig Ethik - oder: Des Menschen Recht auf seinen eigenen Tod! Der Umgang mit dem 1904 BGB; Freiheitsentzug - Verfahren, Grundlagen (PsychKG, BGB, FEVG, StrVollR)! Zwangsmaßnahmen im BtR und der Verfahrenspfleger! Die Wohnungsauflösung und der Verfahrenspfleger! Vergütung des Verfahrenspflegers Gegen Ende des Seminars wird ein Test mit Wissens- und Verständnisfragen durchgeführt. Die Besprechung der Auswertung erfolgt noch im Seminar. Weiter erhalten die Teilnehmer nach Beendigung des Seminars ein Zertifikat, so-

9 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 9 wie eine von den Referenten ausgestellte Empfehlung für das Gericht ausgeteilt, mit der sie sich sofort um dieses Amt bewerben können. Referent: Uwe Harm, Diplom-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht, Vormundschaftsrichter, Bad Segeberg Bildungshaus Kloster Schöntal, S.Nr. B Seminar : 440,- + Tagungspauschale (118,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ ( bis 24.05) incl. Abendessen (vom bis 23.05) kostet 120,- zzgl. MwSt.. Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 46,- zzgl. MwSt. Seminardauer: tgl ca Uhr Sozial-, Verwaltungs- und Zivilrecht Schuldenregulierung in der Betreuung Ziel der Fortbildung ist es, den Betreuer zu befähigen, die Verbindlichkeiten betreuter Personen zu analysieren und ggf. die notwendigen Schritte der Entschuldung einzuleiten. Auch werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie der Betreuer bei Inanspruchnahme von Beratungs- und Prozesskostenhilfe Dritte mit der Regulierung der Schulden beauftragen kann. Schwerpunkte: a) Schulden von Betreuten, was tun? Regulierung von Kleinstforderungen, Haushaltsplan b) Verbraucherinsolvenzverfahren: Grundsatz 304 InsO, außergerichtlicher Einigungsversuch, gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren, Eröffnung des Verfahrens, Wohlverhaltensperiode, Pfändungsfreigrenzen c) Regelinsolvenzverfahren: Unterschied zum Verbraucherinsolvenzverfahren, Schritte des Verfahrens d) Beratungshilfe, Kosten, Verfahrenskostenstundung e) Abwendung von (unberechtigten) Forderungen: Widerruf, Rücktritt, Erfüllung, Verjährung f) Maßnahmen der Zwangsvollstreckung: Voraussetzungen (Urteil, Vollstreckungsbescheid, Verwaltungsakt); Arten (Pfändung bewegl./unbewegl. Geldforderungen, eidesstattliche Versicherung) i) Abwendung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen j) Umgang mit Gerichtsvollziehern k) Inkassobüros und Schufa Referenten: Ariane Francke, Rechtsanwältin, Rostock 9

10 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 10 Frank Plittnik, Schuldner- und Insolvenzberater, Rostock Tagungsstätte Michaeliskloster, Hildesheim, Bildungshaus St. Ursula, Erfurt, Hartz IV / SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende S.Nr. B S.Nr. B Seminar : 160,- + Tagungspauschale (Hildesheim:15,- / Erfurt: 12,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. Die angegebene Tagungspauschale bleibt hiervon unberührt. Durch die Hartz-Gesetze und die gleichzeitige Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch wurde die gewaltigste Reform des Sozialrechtes der letzten Jahrzehnte auf den Weg gebracht. Die Zusammenführung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe betrifft Millionen Menschen in ihrer existenziellen Grundlage. In dem Seminar werden in verständlicher Form die grundlegenden Veränderungen des materiellen Rechts dargestellt. Ziel der Fortbildung ist es, den Betreuer zu befähigen, die Grundsicherung für Arbeitssuchende in seiner täglichen Praxis umzusetzen. 10 Schwerpunkte:! Grundstruktur des SGB II! Personenkreis der Leistungsberechtigten (Wer erhält welche Leistungennach SGB II?)! Grundsatz von Fordern und Fördern! Eingliederung in das Arbeitsleben und Sicherung des Lebensunterhaltes! Bedarfsgemeinschaft, Haushaltsgemeinschaft! Höhe des Arbeitslosengeldes II, Sozialgeld, ergänzendeleistungen, Kinderzuschlag! Neuregelungen beim Einsatz von Einkommen und Vermögen! Neuregelungen bei der Zumutbarkeit! Neuregelungen im Zuständigkeitsrecht, Abgrenzung der Aufgabenverteilung zwischen den Trägern! Sanktionssystem! Vom Verwaltungsgericht zur Sozialgerichtsbarkeit - Änderung im Rechtsschutzverfahren Arbeitsmittel: SGB II, Taschenrechner Referenten: Sybille Meier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozial- und Arbeitsrecht, Berufsbetreuerin, Berlin Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef S.Nr. B Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei

11 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 11 Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. Die neue Sozialhilfe - SGB XII - Auswirkungen für Betreute und Betreuer Mit den Reformen des Arbeitsmarktes und der Eingliederung des Bundessozialhilfegesetzes in das Sozialgesetzbuch als SGB XII sind die umfassendsten Gesetzesänderungen im Bereich der sozialen Sicherung in Kraft getreten. Das Seminar stellt das Recht der Grundsicherung im Alter und bei voller Erwerbsminderung ausführlich dar. Es wird auch ein Überblick über die Beziehungen und Wechselwirkungen zu anderen Rechtsgebieten - insbesondere der Grundsicherung für Arbeitssuchende, SGB II, und der Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem dritten Kapitel des Zwölften Sozialgesetzbuches - gegeben. Seminarinhalt:! System der Grundsicherung nach dem SGB II und SGB XII! Personenkreis der Leistungsberechtigten nach dem SGB XII (u.a. Beschäftigte in beschützenden Werkstätten)! Bemessung der Grundsicherungsleistung (Regelsatz, Kosten für Unterkunft und Heizung, Mehrbedarf, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, einmalige Bedarfe)! Bedarfsgemeinschaften! Behandlung von Einkommens- und Vermögensgemeinschaften, einzusetzendes Einkommen und Vermögen! Rechtsmittel! Leistungsmissbrauch! Berechnungsschema Referenten: Sybille Meier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozial- und Arbeitsrecht, Berufsbetreuerin, Berlin Kath.-Soziales Institut, Bad Honnef, S.Nr. B Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. 11

12 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 12 Die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine der klassischen Zweige der Sozialversicherung. Demgegenüber ist die Soziale Pflegeversicherung, die am 26. Mai 1994 in Kraft trat, ein eher "junges" Gesetz. In dem Seminar Krankenund Pflegeversicherungsrecht werden den Teilnehmern die für die Betreuertätigkeit notwendigen Kenntnisse des SGB V und SGB XI vermittelt. Ausführlich werden - auch anhand der haftpflichtrechtlichen Rechtsprechung - die Aufgaben des Betreuers in dem Aufgabenkreis der Gesundheitssorge erläutert. Schwerpunkte:! Krankenversicherungsrecht (versicherter Personenkreis, Pflichtversicherung/freiwillige Versicherung,! Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, Beiträge)! Pflegeversicherung (leistungsberechtigter Personenkreis,! Leistungen der Pflegeversicherung, versicherungspflichtiger Personenkreis Referentin: Sybille Meier, Fachanwältin für Sozial- und Arbeitsrecht, Berlin Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef, S.Nr. B Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. Büro- und Arbeitsorganisation Kampf den "Zeitfressern" im Betreuungsbüro, -verein und -behörde! Qualitätssteigerung durch organisieren, rationalisieren und delegieren "Wo ist nur dieser Bescheid?" - das Telefon klingelt: "Ja? Schreibe ich mir auf." - aufgelegt - das Telefon klingelt wieder - "Ja? Schicke ich Ihnen zu." - aufgelegt - es klingelt an der Tür - und das Telefon schon wieder - "Was wollte ich mir noch mal aufschreiben? Und wo ist denn jetzt nur dieser Bescheid? Ach ja, die Kontoauszüge sollte ich dem Sozialamt zufaxen." - es klingelt Sturm an der Tür und das Telefon immer noch. Kennen Sie das? Lernen Sie einfache Mittel und Methoden, mit denen die praktische Arbeit stressfrei, effektiv und effizient bewältigt werden kann - und zusätzlich die Qualität der Betreuungstätigkeit erhöht wird. Sie werden erstaunt sein wie einfach es ist, nichts mehr zu suchen und nichts mehr zu vergessen und entspannt besser zu arbeiten. 12

13 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 13 Arbeitsschwerpunkte: Die Seminarteilnehmer/innen nennen zunächst ihre meist störenden bzw. belastenden "Zeitdiebe" - danach werden für die Betreuungspraxis sofort umsetzbare Mittel und Methoden dagegen aufgezeigt: Zum Beispiel:! Arbeitsplatzgestaltung! Informationsgewinnung, -verarbeitung, -weitergabe! Ablage und Archivierung! Delegation/Hilfskräfte! Büroorganisation! Persönliche Zielsetzung//Selbstorganisation! Analyse des eigenen Zeitverhaltens! Hilfsmittel; Zeitmanagementmethoden! Zeitplanung! Organisation und Kommunikation! Entspannung Referent: Uwe Fillsack, Diplom- Sozialarbeiter, Berufsbetreuer, Organisator (IHK) Tagungsstätte Michaeliskloster, Hildesheim, S.Nr. B Seminar : 160,- + Tagungspauschale (15,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. Schluss mit der "Aufschieberitis" Jeder Mensch kennt Aufgaben, die er ungern erledigt und deshalb so lange wie möglich vor sich hinschiebt: Unangenehme Gespräche werden lieber auf morgen vertagt, leidiger Papierkram und die Lösung lästiger Probleme immer wieder auf die lange Bank geschoben. Dabei hat die "Aufschieberitis" paradoxe Folgen: Jemand will es sich ja eigentlich leichter machen, schiebt deshalb auf - und macht sich dadurch das Leben noch schwerer. Man verfängt sich in einem aufreibenden und oft langjährigen Teufelskreis aus Leistungsdruck, Stress und innerer Verunsicherung. Doch das muss nicht so bleiben. Hier leistet unser Seminar wertvolle Hilfe. Denn es zeigt auf, welche Einstellungen und Überzeugungen der "Aufschieberitis" zugrunde liegen und wie man sein Denken, Fühlen und Verhalten verändern kann. Die vermittelten Strategien, Techniken und Tipps lassen sich umgehend in der Praxis anwenden. Das sind die Themen: a) Die Suche nach dem "inneren Schweinehund" - warum wir immer und immer wieder aufschieben (müssen) b) Mentale Hypotheken abtragen - wie man Zweifel, Selbstvorwürfe und Ver- 13

14 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 14 sagensängste hinter sich bringt c) Von der Selbstblockade zur Selbstmotivation - wie man innere Hürden leichter überwindet d) Wege aus der "Vermeidungsfalle" - wie man ab sofort wirkungsvoll zupackt, statt weiter aufzuschieben e) Keine Angst vor der Courage - wie man schwierige Aufgaben und Themen schneller in Angriff nimmt f) Werkzeuge für den Erfolg - wie man die täglichen Herausforderungen zügig und effektiv meistern kann Referent: Dr. Bernhard Geue, Diplompsychologe, Trainer für Körpersprache und Kommunikation, Bad Mergentheim Bildungshaus Kloster Schöntal, S.Nr Seminar : 160,- + Tagungspauschale (29,50,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 46,- zzgl. MwSt.. Rabatt: Ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher (mind. 2 Seminare oder mind. 2 Teilnehmer)und BdB-Mitglieder erhalten einen Preisnachlass von 15% auf den Seminarpreis. 14 Psychologie / Kommunikation Der Umgang mit alkoholkranken Betreuten Aufgrund der hohen Rückfallquoten wird die Betreuung von Alkoholikern meistens als besonders frustrierend erlebt, insbesondere dann wenn die Betroffenen außerhalb einer Heimeinrichtung leben. Im Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmung (Recht des Betreuten, Alkohol zu konsumieren) und Fürsorgepflicht (zwangsweise Unterbringung und Therapie) hat der Betreuer stets die im konkreten Fall angemessenen Entscheidungen zu treffen. Im Seminar werden Verlauf und Folgen der Alkoholabhängigkeit sowie Therapiemöglichkeiten (Entgiftungsphase, Kontaktphase, Entwöhnungsphase, Nachsorgephase, Selbsthilfegruppen usw.) behandelt. Besonders wird auch das Thema Nähe-Distanz / Helfersyndrom des Betreuers im Hinblick auf die Betreuung solcher Fälle thematisiert. Die Teilnehmer sind dabei eingeladen ihre eigenen Problemfälle vorzustellen. Der Referent hat als Psychologe mehrere Jahre mit Suchtkranken gearbeitet. Referent: Dr. Bernhard Geue, Diplompsychologe, Trainer für Körpersprache und Kommunikation, Bad Mergentheim Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef, S.Nr. B

15 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 15 Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. bleiben hiervon unberührt Der Umgang mit psychotisch erkrankten Betreuten Psychotisch erkrankte Betreute haben oftmals keinerlei Krankheitseinsicht. Der Betreuer hat einerseits den Betreuten dahingehend zu vertreten, dass er ihm zu soviel Selbstbestimmung als möglich verhilft (Recht auf Krankheit und ggf. Schutz vor unnötiger ärztlicher Intervention), andererseits ist er im Wege der Fürsorgepflicht angehalten zum Wohle und Schutz des Betreuten notfalls Zwangsmaßnahmen gegen ihn einzuleiten. Anhand der typischen Symptome, die bei Schizophrenie und bei affektiven Störungen (Manie, Depression, bipolare affektive Störungen) vorliegen, werden mögliche Handlungsmuster aufgezeigt, für die sich der Betreuer im Einzelfall zu entscheiden hat. Möglichkeiten und Grenzen psychiatrischer Behandlung (sog. Therapieresistenz) werden im Seminar ebenso besprochen wie Möglichkeiten, zum schizophren erkrankten Betreuten Zugang zu finden. Die Teilnehmer sind eingeladen, Umgangsmöglichkeiten anhand ihrer eigenen Problemfälle zu diskutieren. Referent: Dr. Bernhard Geue, Diplompsychologe, Trainer für Körpersprache und Kommunikation, Bad Mergentheim Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef, Haftungsrecht für Betreuer S.Nr. B Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. bleiben hiervon unberührt Haftung Betreuer haften für Schäden, die sie den betreuten Personen gegenüber verursachen. Haftungstatbestände können auch bei Unterlassung der gebotenen Pflichten erfüllt sein. Im Mittelpunkt des Seminars steht neben den Grundlagen des BGB-Haftungsrechtes sowie der haftpflichtversicherungsrechtlichen 15

16 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 16 Bestimmungen auch die Vorbeugung von Schadensfällen. Schwerpunkte! Haftung gegenüber dem Betreuten gem BGB, Maßstäbe und Beispiele! Amtspflichten des Betreuers gegenüber dritten Beteiligten! Haftung des Betreuers wegen Aufsichtspflichtverletzung?! Geschäftsführung ohne Auftrag! Besonderheiten bei der Amtshaftung! Organisationsverschulden! Haftung für Mitarbeiter, Vertreter, Bevollmächtigte! Haftpflichtversicherung, Leistungsumfang und Ausschlüsse! Regressansprüche des Dienstherrn/Arbeitgebers Referent: Horst Deinert, Diplom- Sozialarbeiter, Diplom Verwaltungswirt Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef, S.Nr. B Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt.. Aufgabenkreise Aufgabenkreis Vermögenssorge Die Verwaltung von fremdem Vermögen (Mündelvermögen) gehört zum Kernbereich der Betreuertätigkeit. Im Seminar werden die wesentlichen Inhalte und Probleme des Aufgabenkreises der Vermögenssorge behandelt. Themen u.a:! Abgrenzung des Aufgabenkreises Vermögenssorge! Klärung der Begriffe Mündelsicherheit und Mündelsperre! Ermittlung von Vermögenswerten und Schuldverpflichtungen! Darstellung unterschiedlicher Anlageformen unter Berücksichtigung des 1901 BGB! Vermögensverzeichnis und Rechnungslegung! Problemfall Schlussrechenschaftspflicht! Vormundschaftsgerichtliche Genehmigungen im vermögensrechtlichen Bereich! Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte im Vermögen des Betroffenen! Haftungsrisiken bei der Vermögenssorge! Geschäftsunfähigkeit und Einwilligungsvorbehalt Der Referent wird auch praktische Hinweise zum Umgang mit Vormundschaftsgerichten geben. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, ihre praktischen Probleme im Bereich Vermögenssorge im Seminar vorzutragen.

17 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 17 Referent: Horst Deinert, Dipl. Sozialarbeiter, Dipl. Verwaltungswirt Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef, S.Nr. B Seminar : 260,- + Tagungspauschale (56- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ (26.03 bis 27.03) incl. Abendessen am kostet 48,- zzgl. MwSt.. Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 54,70 zzgl. MwSt. Seminardauer: tgl ca Uhr Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und freiheitsentziehende Maßnahmen Im Seminar werden die wesentlichen Pflichten des Betreuers in diesen Aufgabenkreisen vertieft. Insbesondere werden die einschlägigen Anträge, die beim Vormundschaftsgericht zu stellen sind ( 1904, 1906, 1905, 1903), anhand - praktischer Fälle - geübt. Die Referentin und langjährige Vormundschaftsrichterin, wird auch praktische Hinweise zum Umgang mit dem Vormundschaftsgericht geben. Die Aufgaben und Rolle des Betreuers im Zusammenhang mit Patientenverfügungen wird unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung ebenfalls besprochen. Referentin: Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Sinsheim Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef, Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und Wohnungsangelegenheiten S.Nr. B Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. Wohnungsauflösungen, Kündigungen, Entrümpelungen sowie die Begrün- 17

18 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 18 dung neuer Mietverhältnisse usw. zählen zu den Standardtätigkeiten des Berufsbetreuers. Nicht selten sind aber auch Wohnungen zu verwalten, Nebenkosten mit Mietern abzurechnen, Immobilien zu veräußern usw. Um diese Aufgaben bewältigen zu können, ist ein Mindestmaß an rechtlichem Wissen erforderlich. Neben diesem Grundwissen im Zusammenhang mit Immobilien werden im Seminar auch die einschlägigen Pflichten gegenüber dem Vormundschaftsgericht behandelt ( 1907 BGB, sonstige vormundschaftliche Genehmigungen usw.) Referent: Uwe Harm, Diplom-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg Kontakt und Anmeldung Kath.-Soziales Institut, KSI, Bad Honnef, S.Nr. B Seminar : 145,- + Tagungspauschale (28,- ) zzgl. MwSt. In der Tagungspauschale sind ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. im EZ kostet 54,70 zzgl. MwSt. Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh Hirschbergstraße Weinsberg Telefon / Fax / info@weinsberger-forum.de Amtsgericht/Registergericht Heilbronn HRB 8663 Geschäftsführer: RA Werner Beroll und Thomas Baum Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen unter

19 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 19 Bitte senden Sie uns das Anmeldeformular zu oder schicken Sie uns die Rückseite an die Faxnummer Hier haben Sie die Möglichkeit eine weitere Person anzugeben, die künftig unser Seminarprogramm erhalten möchte Ich möchte künftig auch Ihr Seminarprogramm erhalten: Name Straße PLZ, Ort Weinsberger Forum Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh Hirschbergstr Weinsberg Telefon Telefax für Newsletter 19

20 flyer betreuung Jan 07.qxp :29 Seite 20 Bei Anmeldung weiterer Teilnehmer, bitte ein Extrablatt verwenden. Rabatt wird berücksichtigt. Kanzlei / Büro /Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Telefax Ich bin ehemalige/r Teilnehmer/in des Weinsberger Forums Ich bin Mitglied des BdB Mitglieds-Nr Bitte senden Sie mir Ihren kostenlosen Newsletter per Hiermit melde ich mich zu folgendem/n Seminar/en an: Seminar Nr Ich möchte übernachten vom bis Seminar Nr Ich möchte übernachten vom bis Seminar Nr Ich möchte übernachten vom bis Seminar Nr Ich möchte übernachten vom bis Datum Unterschrift

16 8000 Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung

16 8000 Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung 16 8000 Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung In Anbetracht der bevorstehenden Vermögensübertragungen auf die nächste Generation und im Hinblick auf die demographische Entwicklung werden künftig Vermögensmassen

Mehr

Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen

Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen 17 3500 Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen In vielen betreuungsgerichtlichen Genehmigungsverfahren, etwa bei der Anordnung freiheitsentziehender Maßnahmen, aber

Mehr

Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen

Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen 18 3710 Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen In vielen betreuungsgerichtlichen Genehmigungsverfahren, etwa bei der Anordnung freiheitsentziehender Maßnahmen, aber

Mehr

Seminarplan Fassung vom 22. Mai 2014

Seminarplan Fassung vom 22. Mai 2014 - Seite 1 von 9 - Datum Thema Ort Dozent Juni 2014 02. bis 03. Juni Sozialhilferecht - SGB II und SGB XII S. Pfeiffer 04. bis 05. Juni 10. Juni Die Erwartungen des Gerichts - Betreuung ohne Reibung 13.

Mehr

Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann...

Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann... Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann... Leitfaden für : Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsverfügung Totenfürsorge Organspendeausweis Bestattungsvorsorge Testament Vorwort Im

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen

Mehr

Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung. Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main

Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung. Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main Gliederung/Übersicht 20 Folien: Voraussetzungen einer rechtlichen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Vorsorgevollmacht. Ich,... (Vollmachtgeber/in) (bevollmächtigte Person)

Vorsorgevollmacht. Ich,... (Vollmachtgeber/in) (bevollmächtigte Person) Vorsorgevollmacht Ich,. (Name) (Vorname) (Vollmachtgeber/in) Geburtsdatum: Geburtsort: Adresse: Telefon: Telefax: erteile hiermit Vollmacht an Herrn / Frau (Name). (Vorname) (bevollmächtigte Person) Geburtsdatum:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II

Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II Zentrale, SP II 21 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlagen und Herleitung der Erbenhaftung 3 2. Eintritt der Erbenhaftung 3 3. Umfang und Beschränkung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse:

Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bevollmächtige hiermit (Name des Bevollmächtigten) Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Telefon:

Mehr

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Strategien entwickeln mit Szenarien

Strategien entwickeln mit Szenarien Seminar Strategien entwickeln mit Szenarien 11. April 2013 Darmstadt, Im Innovarium, Szenarien als Basis für Strategien und Innovation! Grundlage jeder strategischen Entscheidung ob es sich um Großinvestitionen,

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...

Mehr

Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Effektives Prioritätenmanagement und Delegieren

Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Effektives Prioritätenmanagement und Delegieren Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Inhalte Nutzen Methoden Teilnehmerkreis Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Für das wirklich Wichtige bleibt keine Zeit! - Meine Planung wird immer wieder

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr

Bitte bei Antwort angeben

Bitte bei Antwort angeben Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers

Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers Die Fahrausweisprüfung im Spannungsfeld zwischen Recht und Kundenorientierung 30. September bis 01. Oktober 2010 Berlin Referenten: Rechtsanwalt, Stuttgart Helmut

Mehr

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten. SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com Fundservice konsequent im Internet: warum? und wie? 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com elfregi-mv Fundservice im Internet Warum Fundservice im Internet? Was ist Pflicht

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Einführung... 1 2. Kapitel Grundsätzliche Fragen zur Privatinsolvenz... 3 3. Kapitel Einzelne Fragen in der Privatinsolvenz... 27 4. Kapitel

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht Fahrbetrieb und Arbeitsrecht 22. und 23. April 2010 Goslar (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Fahrerbetreuer, Verkehrsmeister, Fahrdienstleiter, Personal-/Betriebsräte,

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe 30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Seminarplan Fassung vom 11.11. 2014

Seminarplan Fassung vom 11.11. 2014 - Seite 1 von 7 - Datum Thema Ort Dozent November 2014 05. Nov. Modul 1: Der Sozialbericht der Betreuungsbehörde 07. Nov. Intensivseminar Betreuungsplanung und zielgerichtetes Arbeiten 10. Nov. Praxis-Checks

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr