Fallstudie HTWG Konstanz

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1 Fallstudie HTWG Konstanz Portalbereich: Projektmanagement Stand: Inhaltsverzeichnis 1 Selbstverständnis der Hochschule Hochschulprofil und IT - Struktur Organisationsmodell Leitungsebene Arbeitsebene Forschung, Lehre und Verwaltung Umsetzung an der Hochschule Technische Vorhaben Synergiefelder Nutzerperspektive Betriebswirtschaftliche Perspektive Prozessoptimierung Leistungserfassung und verrechnung Qualitätsmanagement...4 Glossar Selbstverständnis der Hochschule 1.1 Hochschulprofil und IT - Struktur Die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG), früher Fachhochschule Konstanz gliedert sich in sechs Fakultäten: Architektur und Gestaltung, Bauingenieurwesen, E- lektro- und Informationstechnik, Maschinenbau, Informatik, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Es sind rund Studierende immatrikuliert, außerdem 320 Mitarbeiter darunter 120 Professoren beschäftigt. In der Konstanzer Innenstadt befindet sich ein kompakter Campus mit Gebäuden aus über 100 Jahren. Zwei kleine Außenstellen liegen innerhalb des Konstanzer Stadtgebietes. Das Rechenzentrum ist die zentrale Einrichtung der Hochschule, die die informationstechnische Infrastruktur plant, einrichtet und betreibt. Dazu gehören folgende Aufgaben: - Planung, Aufbau und Betrieb des Hochschulnetzes - Bereitstellen von zentralen Diensten im Hochschulnetz - Betrieb von Computer-Pools für die Lehre - Koordination der Beschaffung von Computer-Systemen für alle Bereiche der Hochschule - Beratung der Fachbereiche und Einrichtungen zur Computer- und Netzwerktechnik sowie technischen Fragen des E-Learning. Das Rechenzentrum (RZ) verfügt über 7,5 Mitarbeiterstellen. Im Hochschulnetz befinden sich ca Rechner.

2 1.2 Organisationsmodell Leitungsebene Die zentrale wissenschaftliche IT einschließlich des gesamten Hochschulnetzes wird vom RZ-Leiter (Selbstverwaltungsamt) geführt, der vom Senat aus dem Kreis der Professoren gewählt wird. Die operative Verantwortung hat der Technische Leiter, der an den RZ-Leiter berichtet. Die IT der Verwaltung untersteht direkt dem Rektorat. Als beratendes Gremium fungiert der DV-Ausschuss, in dem alle Fakultäten und der Verwaltungsdirektor vertreten sind. Durch das neue Hochschulgesetz in Baden-Württemberg wird es Änderungen in der Leitungsstruktur geben. Das RZ untersteht nun per Gesetz direkt dem Rektorat. Die Anpassung an die neue Gesetzeslage ist noch nicht erfolgt. Da das bisherige Modell erfolgreich war, soll die Anpassung so nah wie möglich an dem bewährten Modell erfolgen. Neuer Aspekt ist eine stärkere Verzahnung der IT für den wissenschaftlichen Bereich und die Verwaltung Arbeitsebene Es gibt regelmäßige informelle Treffen der IT-Verantwortlichen der Fakultäten und Bereiche mit den RZ-Mitarbeitern zu Fragen der Administration, z. B. Sicherheit und der zentralen Dienste. Es besteht eine sehr enge Kooperation zwischen den Fakultäten, die CAD-Software nutzen (Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Architektur) und dem RZ. Das RZ ist für die Systeminfrastruktur und die Installation der Anwendungssoftware verantwortlich, Das Softwareportfolio wird regelmäßig mit den Anwendern aus den Fakultäten abgestimmt. Externe Dienstleister werden nur in ganz geringem Umfang beauftragt. 2 Forschung, Lehre und Verwaltung Eine spezielle IT-Infrastruktur für die Forschung wird gegenwärtig an der HTWG Konstanz nicht benötigt. In Bezug auf die Lehre gehört zu den zentralen Diensten, die das RZ anbietet, das Lernmanagementsystem (LMS) CLIX (Version 5), das hochschulweit zur Verfügung steht. CLIX wird von 800 Studierenden genutzt. Zum Einsatz des LMS finden regelmäßig Schulungen durch die Referentin für Techniken des E-Learning statt. Dieses Referat ist dem RZ zugeordnet. Die Aktivitäten der Hochschule im Bereich E-Learning werden durch den Hochschulmedienrat, in dem alle Fakultäten vertreten sind, koordiniert und gesteuert. Auf Grundlage der Programme der HIS GmbH ist die Studentenverwaltung mit den Programmen ZUL (Zulassung von Bewerbern), SOS (Studentenverwaltung) und POS (Prüfungsorganisation) ausgestattet. Hier haben die Selbstbedienungsfunktionen für die Studenten, und demnächst für die Prüfer, eine entscheidende Entlastung herbeigeführt. Der Zugriff auf die geschützten Studentendaten erfolgt über einen Apache-Webserver in einem Netz mit sicherheitstechnisch kontrollierbaren Zugriffsmöglichkeiten (DMZ, Demilitarized Zone) und einem Middleware-Server (zur Abstraktion des Datenaustauschmodells) unter Windows. Die Informix-Datenbanken für die Bereiche Finanz- und Sachmittelverwaltung, Personal und Stellen, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling werden in einer Metaframe-Umgebung (Servererweiterung um spezielle Zugriffsdienste) durch die Koordinierungsstelle für Verwaltungsautomation Baden Württemberg (KOS) über eine besonders geschützte Verbindung (Tunnel) zur Ver- 2

3 fügung gestellt. Die Benutzeransichten (Frontends) auf den Arbeitsstationen werden durch die HIS GmbH Hannover entwickelt. Die Haushaltszahlungen werden auf elektronischem Weg über den Knoten bei der Planungsgruppe Reutlingen (PLGR) an SAP-ISPS geschickt und über die Landesoberkasse (LOK) verarbeitet. Die Kosten- und Leistungsrechnungsberichte werden zukünftig über SuperX in ein Data Warehouse geliefert. Die Verarbeitung im Data Warehouse erfolgt dann in einem SAP-System. Die Rückschnittstelle von z. B. den Personal-Istkosten steht vor der endgültigen Einführung. Die Kostenstellenverantwortlichen können über eine Selbstbedienungsfunktion über das Internet auf ihre aktuellen Haushaltsdaten zugreifen. Das Berichtswesen für die Hochschulleitung wird ständig ausgebaut. Die Verwaltung arbeitet an der Einführung einer webbasierten Portallösung für die Bereiche Lehre, Studium und Forschung. Als erstes soll die Raumplanung und die Stundenplanerstellung für den Campus zur Verfügung gestellt werden. Weitere Projekte wie Bewerbung zum Studium über das Internet stehen an. 3 Umsetzung an der Hochschule 3.1 Technische Vorhaben Folgende Vorhaben von zentraler oder übergreifender Bedeutung sind realisiert: - Hochschulweite Benutzerverwaltung: einheitliches Login an allen Rechnern und Diensten, zu denen Studierende Zugang haben. - Campus Netz: WLAN und kabelgebundene Anschlussmöglichkeiten für private Notebooks auf Teilen des Campus. Erweiterung ist notwendig und geplant. - VPN: Externer, authentifizierter Zugang zum Hochschulnetz über das Internet. - Hochschulweiter Backup-Dienst: Fakultäten und zentrale Einrichtungen können ihre Arbeitsplatzrechner und Server über diesen zentralen Dienst sichern lassen. - Zentraler Aktualisierungsdienst für Standardsoftware. In Planung sind folgende Projekte: - Flächendeckende WLAN-Versorgung auf dem Campus - System zur Kommunikation mit den Alumni der Hochschule 3.2 Synergiefelder Nutzerperspektive Der Schwerpunkt liegt auf dem konsistenten, benutzerfreundlichen Angebot von zentralen Diensten. Dazu gehören das Hochschulnetz, die zentrale Benutzerverwaltung, leistungsfähige und preiswerte Druck- und Plotter-Dienste, Anschlüsse für private Notebooks und eine E-Learning- Plattform sowie die zentrale Beschaffung von Druckmaterialien und die Beratung bei IT- Investitionen. Mittelfristig ist die Einführung eines Portals für Studierende und Lehrende in der Diskussion, das auch benutzerspezifische Dienste ermöglichen soll. Die Finanzsituation setzt hier aber engste Grenzen. 3

4 3.2.2 Betriebswirtschaftliche Perspektive Das RZ arbeitet mit Kostenstellen, die den wichtigsten Dienstangeboten entsprechen, z. B. Hochschulnetz, Rechner-Pools, E-Learning. Eine Zuordnung der Kosten zu Benutzern ist möglich, wird aber gegenwärtig (noch) nicht praktiziert. Das RZ ist beratend für alle IT-Investitionen der Hochschule zuständig und tätig. 3.3 Prozessoptimierung Übergreifende Gremien zur Koordination der IT- und E-Learning-Strategie der Hochschule sind der DV-Ausschuss und der Hochschulmedienrat. Für die Abstimmung der Installation und den Betrieb der CAD-Rechnerpools gibt es den CAD-Nutzerkreis, in dem die Fakultäten für Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Architektur mit dem RZ zusammenarbeiten. 3.4 Leistungserfassung und verrechnung Eine Leistungserfassung und -verrechnung findet gegenwärtig nur für Drucker- und Plotter- Leistungen statt. Über die Nutzung von Personendaten von Hochschulmitarbeitern zur Authentifizierung und Abrechnung der genannten Leistungen ist eine Vereinbarung mit dem Personalrat abgeschlossen. 3.5 Qualitätsmanagement Die Nutzerrepräsentanz ist über die unter Punkt 3.3 genannten Gremien gewährleistet. Ein darüber hinaus gehendes Qualitätsmanagement und Controlling gibt es noch nicht. Die Fallstudie ist im Rahmen einer Erhebung der Hochschulrektorenkonferenz (Sept.-Dez. 2005) entstanden und wurde dem Portal e-teaching.org freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Glossar Apache-Webserver Der Apache-HTTP-Server ist die meistgenutzte Webserver-Technologie im Internet. Seinen Namen erhielt er von dem nordamerikanischen Indianerstamm der Apachen. Daher rührt auch die Feder, die als Logo sämtliche Apache-Produkte ziert. Entwickelt wurde und wird die Technologie von der Apache Software Foundation. Sie besteht aus einer weltweit verteilten Gemeinschaft von Programmierern, die nicht kommerziell Open-Source -Projekte entwickeln. CAD (Computer-Aided Design) Mit Hilfe spezieller Programme lassen sich z. B. technische Zeichnungen oder sowohl 2D- als auch 3D-Modelle leichter und komfortabler anfertigen, als mit konventionellen Methoden (z. B. Zeichenbrettern). Dieses Vorgehen wird als Computer Aided Design bezeichnet - rechnerunterstützte Konstruktion. Komplexere Programme liefern zudem Funktionen zur farblichen Visualisierung von Ob- 4

5 jekten und zur Animation bestimmter Vorgänge mit. Auf Basis der CAD-Modelle können verschiedene Tests und Simulationen zur Produktevaluierung und -optimierung stattfinden. LMS (Lernmanagementsystem) Ein Lernmanagementsystem (LMS), auch Learning Management System oder Lernplattform genannt, bildet in der Regel den technischen Kern einer komplexen webbasierten E-Learning Infrastruktur. Es handelt sich dabei um eine auf einem Webserver installierte Software, die das Bereitstellen und die Nutzung von Lerninhalten unterstützt und Instrumente für das kooperative Arbeiten und eine Nutzerverwaltung bereitstellt. VPN (Virtual Private Network) Ein VPN dient dem Zweck der sicheren, isolierten Übertragung vertraulicher Daten über ein öffentliches, unsicheres Netz wie z. B. dem Internet. Dafür wird die über das unsichere Netz stattfindende Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern (z. B. Einzelrechner, Heim- oder Firmennetz) verschlüsselt. Weit verbreitete Techniken zur Erstellung solcher gesicherter "Tunnel" sind z. B. IPsec oder SSL/TLS. WLAN (Wireless Local Area Networks) WLAN ist die Bezeichnung für die von der IEEE spezifizierte Protokollfamilie für drahtlose lokale Netzwerke. WLAN ist kompatibel zum drahtgebundenen Kommunikationsprotokoll IEEE (Ethernet) für drahtgebundene lokale Netzwerke (LAN). 5

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