Inhaltsverzeichnis: Bosshard.Weidele.Eck.Langenegger
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- Benedict Huber
- vor 8 Jahren
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1 Liebe Schülerin, Lieber Schüler Seit dem Sommer ist der Projektunterricht mit drei Wochenlektionen am Montagnachmittag ein wichtiger Bestandteil unseres Unterrichtes. Ab Januar wirst du Gelerntes in einer eigenen Abschlussarbeit anwenden. Am Ende des Schuljahres präsentierst du deine Arbeiten und Erfahrungen einem ausgewählten Publikum. Unser Grundsatz heisst: Lernen durch Tun Nicht von den Dingen sprechen sondern die Dinge tun... Für ein Problem wird eine Lösung, für eine Frage eine Antwort gefunden. Über den Lösungsweg wird nachgedacht... Die Schüler müssen einen Rollenwechsel bewältigen aus eigenem Antrieb Ideen produzieren, planen, arbeiten, auswerten und für ihr Tun Verantwortung übernehmen... Wir freuen uns auf interessante und lehrreiche Arbeiten und hoffen, dass die Jugendlichen mit Feuer und Flamme ihre eigenen Pläne verwirklichen können.wir wünschen dir viel Freude und Erfolg aber auch eine gute Portion Geduld und Gelassenheit. Freundliche Grüsse Bosshard.Weidele.Eck.Langenegger Inhaltsverzeichnis: Themen Seiten Einleitung 1 Handlungsschwerpunkte 2 Projektbedingungen 3 Formale Bedingungen 4 und 5 Bewertung 6 und 7 Sozialpraktikum 8 Vereinbarung Sozialpraktikum 9 Termine 10 Die Lernenden können erklären, was unter dem Begriff Projekt verstanden wird die Phasen eines Projektes mit den dazugehörigen Methoden (z.b. Anmeldung, Planung) in einem Projekt selbstständig umsetzen mindestens zwei Kreativitätstechniken (z.b. Brainwriting, Clustering, Brainstorming, Mindmap) anwenden (mit Hilfe der SMART-Methode) messbare Ziele formulieren ein einfaches Konzept (z.b. Mindmap, W-Fragen) und (falls nötig) ein einfaches Budget für ihr Projekt aufstellen einen Projektantrag (Anmeldung) verständlich formulieren und präsentieren ein Projekt gliedern sowie ein Projekt planen (z.b. Terminplan, Balkendiagramm) über ihr Projekt bei den Meilensteingesprächen informieren ein Projektjournal führen und daraus Schlüsse für das weitere Vorgehen im Projekt ziehen ihr Projekt dokumentieren sowie ein Produkt ihrer Arbeit präsentieren
2 Die fünf Handlungsschwerpunkte
3 Projektbedingungen Gearbeitet wird in der Regel alleine oder zu zweit. In der Schule stehen die Projektunterrichtslektionen am Montagnachmittag zur Verfügung. Arbeiten können nach Absprache und schriftlicher Vereinbarung auch ausserhalb der Schule erledigt werden. Insgesamt stehen euch 12 Schulwochen (Kalenderwoche 4 bis 20) zur Verfügung. In der Schule steht euch immer der Montagnachmittag für die Projektarbeit zur Verfügung. Die Projektarbeit umfasst folgende Bestandteile: Projektplanung (Vereinbarung, Start-Brainstorming, Ampelblatt) Projektjournal Produkt Dokumentation Präsentation Folgende Termine müssen eingehalten werden: Ampelblatt vier verschiedenen Personen vorlegen und dem Projektbetreuer bis Mo, abgeben Eingabe des Projekts am Mo, Projektplanung am Mo, Während der Arbeitsphase zwei Meilensteingespräche bei der betreuenden Lehrperson absolvieren. 1. Meilensteingespräch Mo, Meilensteingespräch Mo, Abgabe des Projektes Mo, Ein frei gewähltes Thema wird mit einer Frage/ Problemstellung eingegrenzt. Ein Grobkonzept wird erarbeitet und eine aussenstehende Begleitperson, nicht die eigenen Eltern, zu Beratungszwecken gesucht. Das Vorhaben wird in einem Projektantrag festgehalten, geprüft und bewilligt. Im Zentrum steht ein Produkt, auf welches in einer Dokumentation genauer eingegangen wird. Im Projektjournal, das ihr regelmässig führt, schreibt ihr eure Arbeitsschritte, Motivation, Fortschritte, Hindernisse wie auch Fragen usw. auf. Dadurch wird es dir möglich sein, deine Arbeit und dein Lernen zu reflektieren. Wichtige Arbeitsphasen und -schritte werden beschrieben und wenn möglich photografisch belegt und die Bilder ins Journal geklebt. Das Projekt wird zweimal präsentiert. Einmal klassenintern (K-Woche 23-26) und ein zweites Mal an einer öffentlichen Veranstaltung (2. und 3. Juli). Werden für eine Projektarbeit finanzielle Mittel benötigt, sind diese von den Schülern selber zu besorgen. Bei der Planung ist eine Budgetierung von Vorteil. Für jegliche Arbeiten und Tätigkeiten, die ein gewisses Risiko beinhalten, ist vorgängig eine Bewilligung bei der betreuenden Lehrperson und den Eltern einzuholen. Diese Arbeiten und Tätigkeiten müssen bei der Anmeldung speziell erwähnt werden. Beurteilt werden der Prozess, das Produkt mit Dokumentation und die Präsentation. Die Projektarbeit, die Präsentation, sowie alle dazugehörigen Dokumente (Projektjournal, Anmeldung, Start-Brainstorming, Ampelblatt und Projektplanung) werden benotet und die Gesamtnote wird im Zeugnis unter Projektarbeit aufgeführt
4 Formale Bedingungen der Dokumentation der Abschlussarbeit Umfang: Titelblatt Inhaltsverzeichnis 2 bis 4 selbst verfasste A4-Textseiten pro Person (Vorwort, Einleitung, Hauptteil, Schlusswort) Schriftgrösse 12 (Arial, Tahoma), Zeilenabstand 1.5, Fotos, Skizzen, Pläne, Illustrationen im Text, automatische Silbentrennung Fusszeile: Name und Seitennummerierung Teile der Dokumentation: 1. Titelblatt: mit Titel der Arbeit, Name des Schülers, Schule, Abgabedatum, Name der Begleitperson 2. Inhaltsverzeichnis: in Haupt- und Unterkapitel gegliedert, mit Seitenzahlen 3. Vorwort: Beweggründe schildern, die zur Themenwahl geführt haben, alle Personen und Institutionen angeben, die in irgendeiner Weise geholfen und die Arbeit unterstützt haben 4. Einleitung: In der Einleitung soll aufgezeigt werden, wie das Thema abgegrenzt worden ist und wie die Problemstellung lautet: Was will ich darstellen, untersuchen? Das Vorgehen bei der Arbeit, der Aufbau und die angewendeten Methoden werden erläutert. Wie wurde bei der Materialsammlung und Auswertung vorgegangen? 5. Hauptteil: Untersuchungsergebnisse zusammenstellen (Entwürfe, Studien, Skizzen, Pläne, Fotos etc.). Arbeitsprozess protokollieren, Vorgehen und Versuche genau beschreiben. Die Leitfrage wird beantwortet. 6. Reflexion: Das Schlusswort und die persönliche Reflexion der Arbeit bestehen aus mindestens 1 A4-Seite: persönliche Erfahrungen einbringen, Planung und Vorgehen beurteilen
5 7. Quellenverzeichnisse Verzeichnis aller Informationsquellen aufführen, bei Internetquellen die genaue Adresse angeben. Zitate und Quellenangaben Werden wörtliche Zitate (Textstellen aus schriftlichen Unterlagen oder dem Internet) verwendet, ist der Text in Anführungszeichen zu setzen. Am Schluss des Zitates stehen in Klammern der Verfassername und die Quelle. Beispiel: Die Fragestellung, die hier formuliert wird, ist abgeleitet aus Deweys erstem Satz des Vorwortes zu Demokratie und Erziehung, wo er folgendes schreibt: Die folgenden Seiten machen den Versuch, die in einer demokratischen Gesellschaft verkörperten Ideen herauszuarbeiten, darzustellen und sie auf die Probleme des grossen Werkes der Erziehung anzuwenden. (Dewey 2000, Demokratie und Erziehung, S. 5) Printmedien Nr. AutorIn Jahr Titel Seite(n) 3 Müller, Hanspeter 1926 Egg um Internet Nr. URL-Adresse 2 Personen, die dich in deiner Arbeit unterstützt haben Name Beitrag, Art der Hilfe Ernst Landis Interview über die Landwirtschaft in Egg
6 Bewertung Abschlussarbeit Name: Titel: Arbeitshaltung Vorbereitung Termin Projekt-Journal Dokumentation Produkt Präsentation Kriterien Selbstbewertung Fremdbewertung 3P 2P 1P 0P 3P 2P 1P 0P 1 Vorbereitung und Abgabe Projekteingabe 2 Problemstellung: Thema, Fragen, Ziele 3 Vorbereitung Meilensteingespräche mit Lehrperson 4 Konzentration, Ausdauer 5 Strategien, Meistern von Problemsituationen 6 Planung, Einteilung 7 Initiatives und selbstverantwortliches Arbeiten 8 Kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit 9 Optimale Ausnützung der zur Verfügung gestellten Zeit 10 Abgabetermin eingehalten 11 Vollständigkeit, Regelmässigkeit 12 Inhalt: Beschreibung der Tätigkeiten, Reflexion, nächste Arbeitsschritte 13 Sprache: korrekte Formulierung, Wortschatz 14 Gestaltung und Sauberkeit Darstellung: Erfüllung der gestalterischen und formalen Bedingungen Inhalt: Beschreibung des Arbeitsprozesses, Qualität der Reflexion, Logische Abfolge erkennbar, Sprache: Ausdruck, persönlicher Stil erkennbar, Richtigkeit und Differenziertheit der Aussagen, Einheit 18 Eigenständigkeit 19 Originalität 20 Fertigstellungsgrad 21 Qualität 22 Ziel-Ausrichtung: Sinn + Zweck erkennbar, Zusammenhang zwischen Produkt und Projektziele, Produkt widerspiegelt den Inhalt der Arbeit 23 Minipräsentation 24 Auftreten 25 Sprache 26 Inhalt und Form der Darbietung
7 Bewertung Abschlussarbeit Name: Titel: Punkteschnitt Sehr gut 3P Gut 2P Genügend 1P Ungenügend 0P Vorbereitung und Termine Arbeitshaltung Projektjournal Dokumentation Produkt (zählt für die Schlussbewertung doppelt) Präsentation Gesamtresultat (21P = sehr gut/ 14P = gut/ 7P = genügend) Note: Beurteilende Lehrperson:
8 Sozialpraktikum Juni 2010 Begründung7 Das 9. Schuljahr der Sekundarschule Egg ist mit dem Stellwerk, dem Atelierbetrieb und dem Projektunterricht ganz auf die Anschlussfähigkeit der SchülerInnen ausgerichtet. Die Erfahrung, durch soziales Engagement zwischenmenschliche Begegnungen zu erleben und persönliche Grenzsituationen kennen zu lernen, ergänzen die schulische Förderung in dieser Hinsicht. Beim Sozialeinsatz geht es uns um das Sammeln von Erfahrungen, welche die SchülerInnen heute in der Regel in ihrem direkten Umfeld nicht machen können. Wir möchten die Jugendlichen für eine Woche bewusst aus ihrem schulischen, konsumgeprägten Alltag herausführen, ihnen einen anderen Blickwinkel aufzeigen, den sie durch eine solche Erfahrung für ihr Leben und ihre Rolle in der Gesellschaft gewinnen können. Zielsetzung Die SchülerInnen werden für andere Probleme als die eigenen sensibilisiert. Sie werden aufmerksam, dass Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft gerade im Dienst an Anderen / für Andere unerlässliche Tugenden sind und in diesem Praktikum vertieft werden können. Die SchülerInnen tragen die Verantwortung für ihr Handeln als Einzelne, für die Gemeinschaft und insbesondere für diejenigen, die Hilfe benötigen. Sie erfahren, was es heisst, eine Woche lang gleiche Arbeit zu verrichten. Organisation Einzelpraktikum in einer sozialen Institution Die SchülerInnen absolvieren ein unentgeltliches Praktikum in einer sozialen Institution. Als mögliche Partner für dieses Unternehmen kommen Seniorenheime, Pflegedienste, Krankenhäuser und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen in Betracht.Im Sinne der sozielen Verantwortung ist auch ein Einsatz bei Bauern in Berggebieten, bei einer Natur-oder Umweltschutzorganisation sinnvoll. Die SchülerInnen suchen sich eine eigene Praktikumsstelle und werden dabei von uns, den Lehrpersonen des 9. Schuljahres unterstützt. Während den Praktika sind die Lehrpersonen telefonisch für die SchülerInnen erreichbar, da es bei solch einer Herausforderung auch zu Notsituationen kommen kann, die einen Gesprächspartner erfordern und in denen wir die SchülerInnen nicht alleine lassen können und wollen. Als zeitlicher Umfang sind dabei fünf Arbeitstage Praktikum und ein Reflexionshalbtag notwendig. Diese Zeit wird benötigt, um den SchülernInnen die Möglichkeit zu geben, sich in einer Institution einzuleben und auch zu lernen, für sie schwierige Situationen zu meistern, sowie Zeit zur Reflexion der Erfahrungen zu haben. Reflexion Alle SchülerInnen führen während ihres Einsatzes ein Tagebuch. Nach Abschluss des Praktikums findet während einem Halbtag eine ausführliche Auswertung statt. Dabei sind uns Erfahrungsaustausch als auch Reflexion über das Erlebte wichtig. Bild und Tonmaterial können die Auswertung ergänzen. Schulorganisatorische Rahmenbedingungen Die Nachbereitung erfolgt am Montag, 21. Juni Rechtliche Rahmenbedingungen Es ist empfehlenswert, dass alle SchülerInnen (bzw. Eltern) vor Antritt des Sozialpraktikums eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.wir machen darauf aufmerksam, dass die Versicherung Sache der Eltern ist. Ausserdem ist zu prüfen, inwiefern manche Einrichtungen ein Gesundheitszeugnis oder eine spezielle Impfung (z.b. Tetanus-, Hepatitis-Impfung) erwarten. Ablauf des Sozialeinsatzes im Überblick Allgemeine Information Abgabe Vereinbarung Einsatzwoche Reflexionstag
9 Vereinbarung Sozialpraktikum Firma: Strasse: PLZ/Ort: Telefon: Tel/ Mobile: Schüler/ SchülerIn: Name: Strasse: PLZ/Ort: Telefon: Tel/ Mobile: Datum: von bis Arbeitszeiten: Vormittag Nachmittag Als BetreuerIn, resp. verantwortliche Person wird ihm/ihr... zugeteilt. Treffpunkt 1. Tag: um Der Versicherungsschutz ist durch den Praktikanten/ die Praktikantin (resp. deren Eltern) zu regeln. Zur Kenntnis genommen: Für die Firma: Schüler/In Eltern:
10 Termine Termin Thema Abschlussprojekt KickOff-Veranstaltung Sozialpraktikum Termine mit Aussenstehenden bis Ampelblatt vier verschiedenen Personen vorlegen und dem Projektbetreuer abgeben Eingabe des Projektes Abgabe Projektplanung Meilensteingespräch Abgabe Vereinbarung Sozialpraktikum Meilensteingespräch Abgabe des Projektes 11./ Theateraufführungen Sozialpraktikum 2./3. 7 Präsentationen der Abschlussarbeiten
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