Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Herzlich willkommen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

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1 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Herzlich willkommen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

2 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Fachbereich Wirtschaftswissenschaft: Der Masterstudiengang (M.Sc.) Betriebswirtschaftslehre und seine Vertiefungen

3 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Was wir heute klären wollen: Warum bieten wir einen M.Sc. Betriebswirtschaftslehre an? Wie ist der Studiengang in die gesamte Studienstruktur des FB 7 eingepasst? Welche grundlegenden Ziele und Prinzipien liegen dem Studiengang zugrunde? Wie sind die Vertiefungsrichtungen des Studiengangs aufgebaut?

4 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Was wir heute noch nicht klären wollen (aber direkt in der nächsten Woche): Welche Ziele verfolgen die Spezialisierungen in den Vertiefungsrichtungen? Wie sind diese Spezialisierungen von ihrer Binnenstruktur aufgebaut? Welche Inhalte kommen in diesen Spezialisierungen auf Sie zu?

5 Warum bieten wir einen M.Sc. Betriebswirtschaftslehre an? Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Der Bedarf der Wirtschaft an Kaufleuten ist und bleibt hoch. Die Nachfrage der Studierenden nach BWL-Programmen übertrifft alle Alternativen.

6 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Wie ist der Studiengang in die gesamte Studienstruktur des FB 7 eingepasst? Bachelorstudiengang: Breite komprimierte Lehre mit hohem Wissensanteil hohe Teilnehmerzahl an den LVA s klausurbestimmte Prüfungen Masterstudiengang: Tiefe Spezialisierung i.d.r. kleine Gruppengrößen interaktives und z.t. selbstorganisiertes Lernen Vielfalt an Prüfungsformen Promotionsstudium und akademische Karriere

7 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Wie ist der Studiengang in die gesamte Studienstruktur des FB 7 eingepasst? Grundlagen Bachelor-Studium Führungsprozesse Wertschöpfungsprozesse Informationsprozesse Masterstudium Entrepreneurship Bereich IEM (Betr.) Finanzen Bereich FiRSt Int. Management Marketing Rechnungswesen (Betr.) Steuern

8 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft M.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienverlauf 1. FS 2. FS 3. FS 4. FS gemeinsamer BWL-Kern/ Ökonometrie partielle Ausdifferenzierung Vertiefungsstudium/ Auslandsstudium Abschlussarbeit/ Seminar M.Sc.

9 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Welche grundlegenden Ziele und Prinzipien liegen dem Studiengang zugrunde (1/2)? Vom Allgemeinen zum Besonderen Eröffnung zunehmender Wahlmöglichkeiten im Studienverlauf Vermittlung von Fähigkeiten Förderung selbstständigen Arbeitens Entwicklung der Fähigkeiten zum Arbeiten in Gruppen Befähigung zur Bewältigung komplexer Aufgaben Entwicklung von Fähigkeit zum Projektmanagement und zum Arbeiten unter Zeitdruck Intermediate-Prinzip: schnelles Aufschließen auf gemeinsamen Stand Förderung von Präsentationsfähigkeiten und akademischen Diskursen

10 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Welche grundlegenden Ziele und Prinzipien liegen dem Studiengang zugrunde (2/2)? wenige Vorlesungen Varietät an Veranstaltungsformen vielfältige Prüfungsformen Klausur Referat (schriftlich ausgearbeitet) Hausarbeit Seminararbeit/Studienarbeit Projektarbeit mündliche Prüfung geringer Anteil an Klausuren Gruppenprüfungen neben Einzelprüfungen Arbeiten in kleinen Gruppen: Veranstaltungen mit überschaubarer TN-Zahl kleine Arbeitsgruppen in LVA s Förderung eines Studienabschnitts im Ausland (3. Sem.)

11 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Studienstruktur des Masterprogramms BWL, IEM-Zweig Proseminar: Wissenschaftliches Arbeiten Hauptseminar (säulenspezifisch) Projekt (säulenspezifisch) Masterarbeit Forschendes Lernen INT I: Entrepreneurship und Mangement (Pflicht, FRE) INT II: Theorie und strat. Grundlagen des innovativen Marketing und Markenmngm. (Wahl, BUR) Kapitalmärkte: Akteure und Strukturen (Pflicht, POD/ZIM) Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre für Fortgeschrittene (Wahl, MAR) Intermediate Proseminar: Econometrics Wissenschaftliches (Pflicht, MIS) Arbeiten Gemeinsamer BWL-Kern ADV I: Operative Ausgestaltung und Controlling des innovativen Marketing und Markenmanagement (BUR) ADV II: New Service Ventures (FRE) ADV III: Theorie und Empirie einzelwirtschaftlicher Internationalisierungsprozesse (N.N.) ADV IV: Koordinationskonzepte bei internationaler Unternehmenstätigkeit (N.N.) 3 aus 4 Partielle Ausdifferenzierung Wahlpflicht I Wahlpflicht II Wahlpflicht III 3 aus 6 Recht, Wi.-Psychologie, Innovationsökonomik, Wirtschaftssprache, Adv. Econometrics, Adv.-Kurs aus anderen Programmen Vertiefungsstudium/ Auslandssemester Begleitendes Kolloquium Legende Blau = IEM -Programm exklusiv (in SW dunkelgrau) Grün = IEM-Master (in SW mittelgrau) Gelb = FiRSt-Master (in SW hellgrau) Abschlussarbeit 12 SWS/30 CP 10 SWS/30 CP 10 SWS/30 CP 2 SWS/30 CP Präsentations- und Forschungstechniken Fachwissenschaftliche Vertiefung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

12 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre: Das 1. Semester Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Pflichtbereich (18 CP): Intermediate Econometrics Intermediate Finance & Accounting (FiRSt) Intermediate IEM² I: Entrepreneurship und Management (IEM²) Wahlpflichtbereich (12 CP): Intermediate Taxation (Ausrichtung FiRSt) Intermediate IEM² II: Grundlagen des innovativen Marketings und Markenmanagements (Ausrichtung IEM²) Proseminar: Jeder Studierende muss ein Proseminar auswählen. Dieses sollte sich am gewählten Studienschwerpunkt orientieren.

13 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Zweig/Studienschwerpunkt: IEM Stellenbesetzung Internationales Management und Governance zum SS 2010 Möglichkeit, dass bestimmte Lehrveranstaltungen in englischer Sprache gehalten werden Proseminar: Y-Prinzip Auswahlentscheidung für Spezialisierung im laufenden Semester möglich, nicht gleich zu Beginn

14 Inhalte: IEM Fachbereich Wirtschaftswissenschaft 1. gemeinsamer Nenner: unternehmerische und marktorientierte Führung von Unternehmen, anknüpfend an die Grundlagen aus dem Bereich Führungsprozesse (B.Sc.) 2. gemeinsamer Nenner: Unternehmenstätigkeit im internationalen Kontext 3. gemeinsamer Nenner: Theoriefundierung und Anwendungsnähe der Inhalte

15 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Fragen & Feedback Studiendekan Prof. Dr. J. Freiling, WHS 5 R. 0.18, Sprechzeiten (neu): Mo Uhr, freiling@uni-bremen.de. Studienzentrum Frau K. Roseland-Müller, WiWi, R. 1.06, Sprechzeiten: n.v., stzwiwi@uni-bremen.de Verantwortliche Hochschullehrer Ihrer Spezialisierung

16 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Studienschwerpunkt FIRST Finanzen, Rechnungswesen & Steuern im Masterstudiengang BWL Prof. Dr. Thorsten Poddig Prof. Dr. Jochen Zimmermann Prof. Dr. Franz Jürgen Marx 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

17 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 2 Grundsätzliche Positionierung Finanzen, Rechnungswesen und Steuern integrale und zentrale Bereiche der BWL monetäre Ökonomie in betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Finanzwirtschaft Führungs- und Steuerungsinstrument (Controlling), harmonisierte externe Rechnungslegung zielt auf die Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen Betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Disziplin, die sich mit einzelwirtschaftlichen Steuerwirkungen und Steuergestaltungen sowie mit betrieblicher Steuerplanung auseinandersetzt 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

18 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 3 Themenfelder FI Theoretische Fundierung von Investitionsentscheidungen Kapitalallokation der weltweit agierenden Finanzindustrie Gestaltungsfragen der optimalen, marktbezogenen Kapitalstruktur Financial Engineering Analyse von Finanzierungsinstitutionen R Analyse der Entwicklung von Rechnungslegungsnormen und -institutionen Kostenrechnungsmodelle und ihre Anwendung Mikroökonomisch-modelltheoretische Perspektive: Relevanz von Rechnungsweseninformationen Controlling als Führungskonzeption 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

19 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 4 Themenfelder ST Berücksichtigung oder Änderung steuerlicher Parameter in betriebswirtschaftlichen Planungsmodellen Messung einzelwirtschaftlicher Steuerwirkungen Entwicklung und Analyse steuerlicher Gestaltungen im nationalen und internationalen Umfeld Auseinandersetzen mit konzeptionellen und partiellen Änderungen des Steuerrechts Verknüpfung mit dem Unternehmensrecht und dem Betriebswirtschaftlichen Prüfungswesen 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

20 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 5 Zielsetzung des Masterstudiums Vermittlung eines umfassenden Wissens in den Gebieten Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Vermittlung analytischer Fähigkeiten, Gestaltungstechniken und Problemlösungskompetenzen Erlangung von Kompetenzen in empirischer Finanzmarktforschung, empirischer Bilanzforschung, Steuerwirkungs- und Gestaltungsanalyse Erweiterung und Vertiefung von Wissen aus dem Studienschwerpunkt IEM² 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

21 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 6 Lehr- und Lernformen forschendes Lernen unterschiedliche Veranstaltungsformen, Präsentations- und Forschungstechniken: Proseminar, Hauptseminar und Projekt breitgefächerter Wahlpflichtbereich drittes Semester optional als Auslandssemester heterogene Prüfungsformen 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

22 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 7 Studienverlauf Semester gemeinsamer BLW-Kern partielle Ausdifferenzierung Vertiefungsstudium Abschlussarbeit M. Sc Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

23 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 8 Proseminar: Wissenschaftliches Arbeiten Hauptseminar (säulenspezifisch) Projekt (säulenspezifisch) Masterarbeit Forschendes Lernen INT I: Entrepreneurship und Mangement (Pflicht, FRE) INT II: Theorie und strat. Grundlagen des innovativen Marketing und Markenmngm. (Wahl, BUR) Kapitalmärkte: Akteure und Strukturen (Pflicht, POD/ZIM) Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre für Fortgeschrittene (Wahl, MAR) Intermediate Econometrics Proseminar: (Pflicht, MIS) Wissenschaftliches Arbeiten Gemeinsamer BWL-Kern Advanced Finance: Unternehmensbewertung und empirische Kapitalmarktforschung (POD) Advanced Accounting: Wirkungstheorien im Rechnungswesen Advanced Taxation: Internationale Unternehmensbesteuerung (MAR) Partielle Ausdifferenzierung Wahlpflicht I Wahlpflicht II Wahlpflicht III 3 aus 6 Umwandlungssteuerrecht; Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen und Beratungswesen; Steuerliche Rechtsformwahl; Wi.- Psychologie; Wirtschaftssprache, Adv. Econometrics, Adv.-Kurs aus anderen Programmen Vertiefungsstudium/ Auslandssemester Begleitendes Kolloquium Legende Blau = IEM -Programm exklusiv (in SW dunkelgrau) Grün = IEM-Master (in SW mittelgrau) Gelb = FiRSt-Master (in SW hellgrau) Abschlussarbeit 12 SWS/30 CP 10 SWS/30 CP 10 SWS/30 CP 2009 Prof. Dr. Franz 2 SWS/30 Jürgen CPMarx Präsentations- und Forschungstechniken Fachwissenschaftliche Vertiefung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

24 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 9 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

25 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 10 Gegenstand Analyse von Besteuerungsvorgängen und -zuständen, die mit dem Wirtschaften in Betrieben zusammenhängen Materielle Gewichtigkeit, Gestaltungsabhängigkeit und Ungewissheit zwingen dazu, die Besteuerung bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen zu berücksichtigen Beispiele: Investition und Finanzierung, Rechtsform- und Standortwahl, Entscheidungen bei Organisation und Kooperation Neben den Unternehmenssteuern auch Einbezug von Steuern, die vom Unternehmer/Anteilseigner zu entrichten sind 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

26 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 11 Ziele Vermittlung eines umfassenden und anwendungsorientierten Wissens der nationalen und internationalen Unternehmensbesteuerung sowie des Entscheidungseinflusses von Steuern Entwicklung von Fähigkeiten, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf praxisrelevante Fragestellungen anzuwenden (Steuerwirkungs- und Gestaltungslehre) Halbwertzeit des steuerlichen Faktenwissens recht kurz Schwerpunkt in der Vermittlung von analytischen Fähigkeiten und Problemlösungskompetenzen 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

27 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 12 Lehrprogramm M. Sc. Proseminar: Steuerbilanz und Erfolgsermittlung Intermediate Taxation: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre für Fortgeschrittene Advanced Taxation: Internationale Unternehmensbesteuerung Hauptseminar: Konzernbesteuerung Projekt: Betriebliche Steuerpolitik Wahlpflichtbereich: Steuerliche Rechtsformwahl Umwandlungssteuerrecht Betriebswirtschaftliches Prüfungs- und Beratungswesen Masterarbeit Begleitendes Kolloquium 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

28 Universität Bremen Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Seite 13 Einsatzfelder Breites Betätigungsfeld in beratenden und prüfenden Berufen (StB/WP), in Steuerabteilungen von Großunternehmen, in mittelständischen Unternehmen in den Bereichen Finanzen, Controlling und Rechnungswesen und ggf. auch in der öffentlichen Verwaltung bzw. Verbänden Interesse auch für diejenigen, die im Anschluss an ihr Studium eine sonstige Führungs- oder Unternehmerfunktion übernehmen möchten Wissenschaftlicher Nachwuchs 2009 Prof. Dr. Franz Jürgen Marx

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