Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität München
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- Gundi Frank
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1 Seite 1 Fachprüfung- und Studienordnung für den Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik an der Technichen Univerität München Vom 8. Juli 2008 Aufgrund von Art. 13 Ab. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Ab. 1 Satz 1 und Art. 61 Ab. 2 Satz 1 de Bayerichen Hochchulgeetze (BayHSchG) erlät die Techniche Univerität München folgende Satzung: Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Nach Art. 3 Ab. 2 de Grundgeetze ind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle makulinen Peronen- und Funktionbezeichnungen in dieer Satzung gelten daher für Frauen und Männer in gleicher Weie. Inhaltverzeichni: Allgemeine Betimmungen 34 Geltungbereich, akademicher Grad, verwandte Studiengänge 35 Studienbeginn, Regeltudienzeit, ECTS 36 Qualifikationvorauetzungen 37 Modulariierung, Lehrverantaltungen, Unterrichtprache 38 Ingenieurpraxi 39 Prüfungfriten, Studienfortchrittkontrolle, Fritveräumni 40 Prüfungauchu 41 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleitungen und Prüfungleitungen 42 Studienbegleitende Prüfungverfahren 43 Studienleitungen 44 Anmeldung zu Prüfungen 45 Wiederholung, Nichtbetehen von Prüfungen I. Grundlagen- und Orientierungprüfung 46 Zulaung zur Grundlagen- und Orientierungprüfung 47 Umfang und Bewertung der Grundlagen- und Orientierungprüfung II. Bachelorprüfung 48 Umfang der Bachelorprüfung 49 Bachelor Thei 50 Zuatzprüfungen 51 Betehen und Bewertung der Bachelorprüfung 52 Zeugni, Urkunde, iploma Supplement IV. Schlubetimmung 53 In-Kraft-Treten Anlagen 1, 2, 3 und 4: Prüfungmodule
2 Seite 2 I. Allgemeine Betimmungen 34 Geltungbereich, akademicher Grad, verwandte Studiengänge (2) (3) 1 iee Fachprüfung- und Studienordnung (FPSO) für den Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik ergänzt die Allgemeine Prüfung- und Studienordnung für Bachelor- und Matertudiengänge an der Technichen Univerität München (APSO) vom 15. Oktober 2007 in der jeweil geltenden Faung. 2 ie APSO hat Vorrang. 1 Aufgrund der betandenen Bachelorprüfung wird der akademiche Grad "Bachelor of Science" ( B.Sc. ) verliehen. 2 er akademiche Grad kann mit dem Hochchulzuatz (TUM) geführt werden. 1 er Bachelortudiengang Informationtechnik, der iplomtudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik und der iplomtudiengang Informationtechnik an der Technichen Univerität München ind verwandte Studiengänge. 2 Beim Wechel von einer anderen Univerität an die Techniche Univerität München entcheidet der zutändige Prüfungauchu über die Verwandtheit de Studiengange aufgrund der Prüfung-/Studienordnung der betreffenden Hochchule. 35 Studienbeginn, Regeltudienzeit, ECTS en Studienbeginn für den Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik regelt 5 APSO. (2) 1 er Umfang der für die Erlangung de Bachelorgrade erforderlichen Lehrverantaltungen im Pflicht- und Wahlbereich beträgt 156 Credit (130 bi 150 SWS je nach Wahl der einzelnen Lehrverantaltungen). 2 Hinzu kommen 12 Credit für die Ertellung der Bachelor Thei. 3 Außerdem ind 12 Credit (neun Wochen) Ingenieurpraxi abzuleiten. 4 er Umfang der zu erbringenden Studienund Prüfungleitungen im Pflicht- und Wahlbereich gemäß Anlagen 1, 2, 3 und 4 im Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik beträgt damit 180 Credit. 5 ie Regeltudienzeit für da Bachelortudium beträgt ingeamt ech Semeter. 36 Qualifikationvorauetzungen Für den Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik müen die allgemeinen Zugangvorauetzungen für ein Studium an einer Univerität nach Maßgabe der Verordnung über die Qualifikation für ein Studium an den Hochchulen de Freitaate Bayern und den taatlich anerkannten nichttaatlichen Hochchulen (Qualifikationverordnung-QualV) (BayRS UK/WFK) in der jeweil gültigen Faung erfüllt ein.
3 Seite 3 37 Modulariierung, Lehrverantaltungen, Unterrichtprache 1 Generelle Regelungen zu Modulen und Lehrverantaltungen ind in 6 und 8 APSO getroffen. 2 Bei Abweichungen zu Modulfetlegungen gilt 12 Ab. 8 APSO. (2) er Studienplan mit einer Auflitung der zu belegenden Module im Pflicht- und Wahlbereich it in den Anlagen 1, 2, 3 und 4 aufgeführt. (3) In der Regel it im Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik die Unterrichtprache deutch. 38 Ingenieurpraxi 1 E it eine Ingenieurpraxi (berufpraktiche Aubildung) al Studienleitung im Sinne von 6 Ab. 5 APSO abzuleiten. 2 Ihre auer beträgt neun Wochen (12 Credit). 3 ie Teilnahme wird von den Betrieben und Behörden betätigt, in denen die Ingenieurpraxi tattgefunden hat, und durch Praktikumberichte und Präentationen nachgewieen. (2) Über die Anerkennung einer erfolgreich abgechloenen Berufaubildung oder einer gleichwertigen Leitung al Ingenieurpraxi entcheidet ein Hochchullehrer der Fakultät Elektrotechnik und Informationtechnik auf der Bai eine über die praktiche Tätigkeit gehaltenen Vortrag. 39 Prüfungfriten, Studienfortchrittkontrolle, Fritveräumni 1 Prüfungfriten, Studienfortchrittkontrolle und Fritveräumni ind in 10 APSO geregelt. 2 Auf die Friten der Studienfortchrittkontrolle de 10 Ab. 3, 5 und 6 APSO wird hingewieen. (2) Studierende, die die für den geregelten Studienfortchritt erforderliche Semeter- Creditzahl gemäß 10 APSO unterchreiten, werden nach 10 Ab. 1 APSO verwarnt. (3) Bi zum Beginn der Vorleungzeit de dritten Semeter it eine Grundlagen- und Orientierungprüfung au den Grundlagen de Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik zu abolvieren. (4) Überchreiten Studierende die Frit nach Ab. 1, gelten die noch nicht erbrachten Prüfungmodule al endgültig nicht betanden, ofern nicht triftige Gründe gemäß 10 Ab. 7 APSO vorliegen.
4 Seite 4 40 Prüfungauchu 1 ie für Entcheidungen in Prüfungangelegenheiten zutändige Stelle gemäß 29 APSO it der Bachelorprüfungauchu der Fakultät Elektrotechnik und Informationtechnik. 2 Er beteht au ech Mitgliedern. 41 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleitungen und Prüfungleitungen ie Anrechnung von Studienzeiten, Studienleitungen und Prüfungleitungen regelt 16 APSO. (2) 1 E müen jedoch mindeten Prüfungleitungen im Umfang von 78 Credit, und davon mindeten 30 Credit der Grundlagen- und Orientierungmodule, gemeen gemäß ECTS, im Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik an der Technichen Univerität München erbracht werden. 2 E können nur volltändige Module anerkannt werden. (3) ie Bachelor Thei mu an der Technichen Univerität München im Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik angefertigt werden. 42 Studienbegleitende Prüfungverfahren 1 ie Modulprüfungen werden in der Regel tudienbegleitend abgelegt. 2 Art und auer einer Modulprüfung gehen au den Anlagen 1, 2, 3 und 4 hervor. 3 Bei Abweichungen von dieen Fetlegungen it 12 Ab. 8 APSO zu beachten. 4 Für die Bewertung der Modulprüfung gilt 17 APSO. (2) Auf Antrag de Studierenden und mit Zutimmung der Prüfenden können bei deutchprachigen Lehrverantaltungen Prüfungen in englicher Sprache abgelegt werden. 43 Studienleitung Neben den in 49 Ab. 1 genannten Prüfungleitungen it die erfolgreiche Ablegung der Ingenieurpraxi gem. 38 im Umfang von 12 Credit al Studienleitung nachzuweien. 44 Anmeldung zu Prüfungen 1 ie Anmeldung zu einer Prüfungleitung erfolgt beim Bachelorprüfungauchu. 2 Eine Meldung zu einer Prüfungleitung gilt zugleich al bedingte Meldung zu der entprechenden Wiederholungprüfung zum nächtmöglichen Prüfungtermin. (2) Abweichend von Ab. 1 gilt der Studierende zu denjenigen tudienbegleitenden Prüfungen in den Pflichtmodulen der Grundlagen- und Orientierungprüfung de
5 Seite 5 Studiengang Elektrotechnik und Informationtechnik al gemeldet, die zu den in Anlage 1 vorgeehenen Lehrverantaltungen de Semeter gehören, in dem ich der Studierende befindet. (3) Bei Nichtercheinen zum Prüfungtermin gilt die Modulprüfung al abgelegt und nicht betanden, ofern nicht triftige Gründe gemäß 10 Ab. 7 APSO vorliegen. 45 Wiederholung, Nichtbetehen von Prüfungen a Nichtbetehen von Prüfungen regelt 23 APSO. (2) (3) (4) 1 Für jede Modulprüfung wird eine Wiederholungprüfung angeboten. 2 Sie findet vor Beginn der Vorleungzeit de nächten Semeter tatt. 1 Ein nichtbetandene Modul kann beliebig oft neu angemeldet werden, olange der Studienfortchritt gemäß 10 APSO gewährleitet it. 2 Ein nicht betandene Wahlmodul kann durch ein andere Wahlmodul eretzt werden. 1 Modulprüfungen der Grundlagen- und Orientierungprüfung können nur einmal wiederholt werden gem. 24 Ab. 5 APSO. 2 Module der Grundlagen- und Orientierungprüfung können kein zweite Mal angemeldet werden. II. Grundlagen- und Orientierungprüfung 46 Zulaung zur Grundlagen- und Orientierungprüfung Ein Studierender gilt mit der Immatrikulation in den Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik an der Technichen Univerität München zu den Prüfungen der Grundlagen- und Orientierungprüfung al zugelaen. 47 Umfang und Bewertung der Grundlagen- und Orientierungprüfung ie Grundlagen- und Orientierungprüfung beteht au den Modulprüfungen in den entprechenden Pflichtmodulen gemäß Anlage 1. (2) ie Grundlagen- und Orientierungprüfung it betanden, wenn au den ihr gemäß Anlage 1 zugeordneten Pflichtmodulen die erforderliche Anzahl von 60 Credit erbracht it. (3) er Studierende erhält über die betandene Grundlagen- und Orientierungprüfung einen Prüfungbecheid.
6 Seite 6 III. Bachelorprüfung 48 Zulaung zur Bachelorprüfung Mit der Immatrikulation in den Bachelortudiengang Elektrotechnik und Information-technik gilt ein Studierender zu den Modulprüfungen der Bachelorprüfung al zugelaen. ie Bachelorprüfung umfat: 49 Umfang der Bachelorprüfung 1. die Modulprüfungen gemäß Ab. 2, 2. die Bachelor Thei gemäß 49. (2) 1 ie Modulprüfungen ind in den Anlagen 2, 3 und 4 aufgelitet. 2 E ind 60 Credit in Pflichtmodulen, und 36 Credit in Wahlmodulen nachzuweien. 3 Innerhalb der Wahlmodule ind 6 Credit au Modulen der FIQ (Fächerübergreifende Ingenieurqualifikation) gemäß Anlage 4 zu erbringen, die übrigen 30 Credit au den vertiefenden Wahlmodulen gemäß Anlage 3; ingeamt dürfen höchten 12 Credit durch Praktika erbracht werden. (3) Bei der Wahl der Module it 8 Ab. 2 APSO zu beachten. (4) 1 Sollte ein in der Anlage aufgeführte Wahlmodul nicht angeboten werden können, o gilt 8 Ab. 3 APSO. 2 Für die Betimmung der Wahlmodule gilt 17 Ab. 4 Sätze 5 bi 7 APSO. 50 Bachelor Thei Gemäß 18 APSO hat jeder Studierende im Rahmen der Bachelorprüfung eine Bachelor Thei anzufertigen. (2) Zur Bachelor Thei wird zugelaen, wer die Pflichtmodule der erten vier Semeter im Umfang von 120 Credit erbracht hat. (3) (4) 1 ie Zeit von der Augabe bi zur Ablieferung der Bachelor Thei darf 20 Wochen nicht überchreiten. 2 Für die erfolgreich abgechloene Bachelor Thei werden 12 Credit vergeben; die entpricht einer Vollzeittätigkeit von neun Wochen. 1 ie Bachelor Thei wird von einem fachkundigen Prüfenden im Sinne der APSO augegeben und betreut (Thementeller). 2 Fachkundige Prüfende ind die Hochchullehrer der Fakultät, owie Lehrbeauftragte oder Hochchullehrer anderer Fakultäten, die ein Pflicht- oder Wahlfach in der Fakultät Elektrotechnik und Informationtechnik lehren. (5) er Zeitpunkt de Beginn der Bachelor Thei owie der Termin der Abgabe der chriftlichen Arbeit beim betreuenden Hochchullehrer mu dem Bachelorprüfungauchu mitgeteilt werden.
7 Seite 7 (6) ie Bachelor Thei kann in deutcher oder englicher Sprache angefertigt werden. (7) (8) 1 er Abchlu der Bachelor Thei beteht au einer chriftlichen Auarbeitung und einem Vortrag über deren Inhalt. 2 er Vortrag geht nicht in die Benotung ein. 1 Fall die Bachelor Thei nicht mit mindeten aureichend (4,0) bewertet wurde, o kann ie einmal mit neuem Thema wiederholt werden. 2 Sie mu päteten ech Wochen nach dem Becheid über da Ergebni erneut angemeldet werden. 51 Zuatzprüfungen (2) 1 Bei einem Punktekontotand von mindeten 132 Credit können Modulprüfungen au dem Matertudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik al Zuatzprüfungen ablegt werden. 2 Augenommen hiervon ind Module au dem Matertudiengang, die zu den Pflichtmodulen zählen. 3 Nicht betandene Zuatzprüfungen können im Rahmen de Bachelortudium einmal wiederholt werden. 1 ie Ergebnie der Zuatzmodule fließen nicht in die Geamtnote der Bachelorprüfung ein. 2 ie Credit werden nicht auf die für die Bachelorprüfung zu erbringenden 180 Credit angerechnet. 3 ie Credit der Zuatzmodule werden nicht bei der Berechnung de Studienfortchritt gezählt und werden nicht im Bachelorzeugni vermerkt. 52 Betehen und Bewertung der Bachelorprüfung ie Bachelorprüfung it betanden, wenn alle im Rahmen der Bachelorprüfung gemäß 49 aufgeführten Prüfungen erfolgreich abgelegt worden ind und ein Punktekontotand von 180 Credit erreicht it. (2) 1 ie Modulnote wird gemäß 17 APSO errechnet. 2 ie Geamtnote der Bachelorprüfung wird al gewichtete Notenmittel der Module gemäß 49 Ab. 2 und der Bachelor Thei errechnet. 3 ie Notengewichte der einzelnen Module entprechen den zugeordneten Credit. 4 a Geamturteil wird durch da Prädikat gemäß 17 APSO augedrückt. 53 Zeugni, Urkunde, iploma Supplement 1 It die Bachelorprüfung betanden, o ind gemäß 25 Ab. 1 und 26 ein Zeugni, eine Urkunde und ein iploma Supplement mit einem Trancript of Record auzutellen. 2 Al atum de Zeugnie it der Tag anzugeben, an dem alle Prüfungleitungen erfüllt ind.
8 Seite 8 IV. Schlubetimmung 54 In-Kraft-Treten 1 iee Satzung tritt am 1. Oktober 2008 in Kraft. 2 Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Winteremeter 2008/09 ihr Fachtudium an der Technichen Univerität München aufnehmen. (2) Gleichzeitig tritt die Fachprüfungordnung für den iplom- und Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik an der Technichen Univerität München vom 16. Augut 2000 (KWMBl II 2001 S. 656), zuletzt geändert durch Satzung vom 10. Juli 2007, vorbehaltlich der Regelung in Ab. 1 Satz 2 außer Kraft.
9 Seite 9 ANLAGE 1: Pflichtmodule der Grundlagen- und Orientierungprüfung ( Semeter) Nr. Modulbezeichnung Sem ECTS Lehrform V/Ü/P SWS Prüfung- Art/auer Sprache Pflichtmodule der Grundlagen- und Orientierungprüfung-1 (1. Semeter) 1 Schaltungtechnik /2/0 6,90 min 2 Grundlagen der Informatik für EI 1 9 3/3/3 9, 120 min 3 igitaltechnik 1 6 4/2/0 6, 120 min 4 Mathematik /2/0 7, 90 min Pflichtmodule der Grundlagen- und Orientierungprüfung -2 (2. Semeter) 1 Schaltungtechnik /2/0 5, 90 min 2 Elektrizität und Magnetimu 2 6 4/2/0 6, 120 min 3 Phyik für Elektroingenieure 2 6 4/2/0 6, 90 min 4 Meytem- und Senortechnik 2 4 3/2/0 5, 120 min 5 Mathematik /2/0 6, 90 min ANLAGE 2: Pflichtmodule der Bachelorprüfung ( Semeter) Nr. Modulbezeichnung Sem. ECTS Lehrform V/Ü/P SWS Prüfung- Art/auer Sprache Pflichtmodule de 3. Semeter 1 Signale 3 9 5/2/0 7, 180 min 2 Werktoffe der Elektrotechnik 3 6 4/2/0 6, 90 min 3 Elektromagnetiche Feldtheorie 3 6 4/2/0 6, 120 min 4 Mathematik /2/0 6, 90 min Pflichtmodule de 4. Semeter 1 Syteme 4 9 4/2/0 6,180 min 3 Elektroniche Bauelemente 4 6 3/2/0 5, 120 min 4 Computertechnik 4 6 4/2/0 6, 90 min 5 Elektriche Energietechnik 4 6 6/3/0 9, 180 min 6 Mathematik /1/0 4,
10 Seite 10 ANLAGE 3: Vertiefende Wahlmodule (5. und 6. Semeter) Au folgender Lite ind 30 Credit zu erbringen, davon höchten 12 Credit in Form von Praktika: Nr. Modulbezeichnung Sem. ECTS Lehrform V/Ü/P SWS Prüfung- Art/auer Sprache Wahlmodule der Fachrichtung Energietechnik 1 2 Thermiche Prozee in der Energietechnik Grundlagen der Energieübertragungtechnik 5 3 2/1/0 3, 40 min 5 3 2/1/0 3, 90 min 3 Nutzung regenerativer Energien 5 3 2/1/0 3, 40 min 4 Grundlagen elektricher Machinen 5 3 2/1/0 3 m 5 Elektriche Energiepeicher 5 3 2/1/0 3 m 6 Grundlagen der Hochpannungtechnik 5 3 2/1/0 3, 90 min 7 Elektriche Antriebyteme 5 3 2/1/0 3, 90 min 8 Elektriche Aktoren 6 3 2/1/0 3, 80 min 9 Energieyteme 6 3 2/1/0 3, 10 Elektriche Kleinmachinen 6 3 2/1/0 3, 11 Simulation von Stromrichtern und elektromechanichen Wandlern 6 3 2/1/0 3 m 12 Praktikum Energietechnik 6 3 0/0/4 4 m 13 Hochpannunggeräte- und Anlagentechnik 6 3 2/1/0 3, 90 min 14 Energieübertragungtechnik 6 3 2/1/0 3, 90 min Wahlmodule der Fachrichtung Information- und Kommunikationtechnik 15 Optiche Übertragungtechnik 5 3 2/1/0 3, 16 atenicherheit in informationtechnichen Sytemen 5 3 2/1/0 3 m 17 igitale Video 5 6 2/1/0 6 m 18 Kommunikationnetze /1/0 3, 90 min 19 Nachrichtentechnik /1/0 3, 90 min
11 Seite igitale Fotografie und Videometrie 5 3 2/0/0 2, 90 min 21 Mench-Machine-Kommunikation /1/0 3, 75 min 22 Mathematiche Grundlagen der Signalverarbeitung 5 3 2/1/0 3, 90 min 23 Medientechnik 5 3 2/1/0 3, 90 min 24 Projektpraktikum Multimedia 5 3 0/0/4 4 m 25 Satelliten Navigation 5 3 2/1/0 3, 90 min 26 Syteme der Signalverarbeitung 5 3 2/1/0 3, 75 min 27 Mathematiche Methoden der Informationtechnik 5 6 3/2/0 5, 90 min 28 Realzeityteme 5 3 2/1/0 3, 75 min 29 Kommunikationnetze /1/0 3, 90 min 30 Mench-Machine-Kommunikation /1/0 3, 75 min 31 Eingebettete Syteme 6 3 2/1/0 3, 75 min 32 Software Engineering 6 6 2/1/2 5, 75 min 33 Simulationmethoden in der Nachrichtentechnik 6 3 0/0/4 4 m 34 Mobile Communication 6 3 2/1/0 3, 75 min E 35 ifferential Navigation 6 3 2/1/0 3, 90 min E 36 igitale Filter /1/0 3, 37 Audiokommunikation 6 3 2/1/0 3 m Praktikum igitale Sprach- und Bildverarbeitung Praktikum Praxi der Mench- Machine-Kommunikation 6 3 0/0/4 4, 45 min 6 3 0/0/4 4, 40 Praktikum Kommunikationnetze 5/6 3 0/0/3 3, 41 Grundpraktikum Nachrichtentechnik 5/6 3 0/0/4 4, 7x30min Wahlmodule der Fachrichtung Elektronik 42 CMOS-Technologie 5 3 2/1/0 3, 43 Biomedical Engineering /1/0 5, 120 min E
12 Seite Integrierte Analogelektronik /2/0 4, 45 Technologien der Mikroytemtechnik 5 3 2/1/0 3, Technologiepraktikum Mikroytemtechnik Partial ifferential Equation for Electrical Engineering 5 3 0/0/4 4 m 5 6 2/1/2,5 5,5 48 Nanoelectronic 5 6 2/1/2 5, 60min + m, 60min + m 49 Biomedical Engineering /2/0 6, 120 min E E E 50 Simulation von elektromechanichen Sytemen 6 3 2/1/0 3 m 51 Praktikum Photonik 6 3 0/0/4 4 m 52 Halbleiterenoren 6 3 2/1/0 3, 53 Laertechnik 6 3 2/1/0 3 m 54 Mikroelektronik in der Mechatronik 6 3 2/1/0 3, 55 Bauelemente der Mikroytemtechnik 6 3 2/1/0 3 m 56 Nanotechnology 6 6 2/1/2 5, 60min + m E 57 Phyical Electronic 6 3 2/1/0 3, E 58 Optoelektronik 6 3 2/1/0 3, 59 Projektpraktikum Analogelektronik 5/6 6 0/0/4 4 m 60 Praktikum Elektroniche Bauelemente 5/6 3 0/0/4 4, 30 min Projektpraktikum Nanoelektronik und Nanotechnologie Praktikum Proze- und Bauelemente-Simulation 5/6 3 0/0/4 4, 45 min 5/6 6 0/0/5 5 m Wahlmodule der Fachrichtung Sytem- und Schaltungtechnik 63 Hochfrequenzytemtechnik 5 6 2/1/3 6, 64 Electromagnetic Compatibility 5 3 2/1/0 3, E 65 igitale Schaltungen /1/0 3, 75 min 66 Schaltungimulation 6 3 2/1/0 3, 75 min 67 Praktikum Schaltungimulation 6 6 0/0/4 4, 30 min
13 Seite Hochfrequenzchaltungen 6 3 2/1/0 3, 69 Optik für Ingenieure 6 3 2/1/0 3 m 70 Entwurf digitaler Syteme mit VHL und Sytem C 5/6 3 2/1/0 3, 71 Praktikum Sytementwurf mit VHL 5/6 6 0/0/4 4, 45 min 72 Praktikum VHL 5/6 6 0/0/4 4, 73 Projektpraktikum IC-Entwurf 5/6 6 0/0/4 4 m 74 Vertärkerchaltungen 5/6 3 2/1/0 3 m Praktikum Sytem- und Schaltungtechnik 1 Praktikum Sytem- und Schaltungtechnik 2 5/6 3 0/0/2 2 m 5/6 3 0/0/2 2 m Wahlmodule der Fachrichtung Automatiierungtechnik 77 ikrete Syteme und Steuerungtechnik 5 3 2/1/0 3, 75 min 78 Optomechatroniche Meyteme 5 3 2/1/0 3, 79 Grundlagen Intelligenter Roboter 5 3 3/1/0 4, 90 min 80 Praktikum Optomechatroniche Meyteme 6 3 0/0/2 2, 81 Praktikum Regelung- und Leittechnik 6 3 0/0/3 3 m 82 Automatiierung- und Leittechnik 6 3 2/1/0 3, 90 min
14 Seite 14 ANLAGE 4: Wahlmodule der Bachelorprüfung im Bereich Fächerübergreifende Ingenieurqualifikation ( Semeter) Au folgender Lite ind 6 Credit zu erbringen: ieer Katalog umfat fachübergreifende Lehrangebote. Nr. Modulbezeichnung Sem ECTS Lehrform (V/Ü/P) SWS Prüfung- Art/auer Sprache 1 Nichttechniche Anforderungen im Ingenieurberuf 5 3 2/0/0 2 2 Methoden der Unternehmenführung 5 3 2/0/0 2 3 Qualitätmanagement (MW) 5 3 2/0/0 2 4 Projektmanagement (MW) 5 3 2/0/0 2 5 Grundlagen der Betriebwirtchaftlehre 1 (WI) 5 3 2/0/0 2 6 Engineering Management 5 3 2/1/0 3 7 Gechäftidee und Markt - Buineplan-Grundlageneminar (WI) 5 3 2/0/0 2 8 Grundzüge der Volkwirtchaftlehre 5 3 2/0/0 2 9 Apekte indutrieller Ingenieurpraxi /0/ Apekte indutrieller Ingenieurpraxi /0/ Grundlagen der Betriebwirtchaftlehre 2 (WI) 6 3 2/0/ Produktenttehung in der Indutrie 6 3 2/1/ Technology and Innovation Management: Introduction (WI) 6 3 1/1/ min 120 min E E 14 Bewerbung 5/6 3 2/0/0 2 m 15 Teamarbeit, Präentation und Kommunikation 5/6 3 2/0/0 2 m 16 Erfindung - Patente - Lizenz 5/6 2 2/0/0 2 m Beruf- und Karriereplanung für Ingenieurinnen Gender and iverity in der Organiationentwicklung 5/6 3 1/1/0 2 m 5/6 3 1/1/0 2 m Erläuterungen: Sem. = Semeter; SWS = Semeterwochentunden; V = Vorleung; Ü = Übung; P = Praktikum m = mündliche Prüfung; = chriftliche Prüfung = deutch; E = englich
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