Schülerpass für die Sekundarstufe

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1 Schülerpass für die Sekundarstufe Liebe Schüler, jeder Schüler erhält zu Beginn der 8. Klasse den Schülerpass. Er begleitet dich mit Unterstützung der Schule und Wirtschaft die nächsten zwei Jahre. Der Pass hat zwei Aufgaben: Er zeigt dir einen sinnvollen Weg zur Erlangung der Ausbildungsreife und zum richtigen Berufswunsch. Er dient aber auch als Nachschlagewerk und Dokumentation deiner Aktivitäten im Rahmen der Berufsorientierung. Darüber hinaus bietet er umfangreiche Informationen und enthält einen zeitlichen Aktivitätenplan. Während der Pubertät haben Dinge wie Freunde, Party, Internet und Freizeit oft einen höheren Stellenwert als die Schule. Deshalb schenkt man der bevorstehenden Ausbildung auch meist zu wenig Beachtung. Der Schülerpass soll dein Interesse wecken und als Leitfaden dienen, dich ab der 8.Klasse konsequent Schritt für Schritt auf das Berufsleben vorbereiten. Der Schülerpass wird von dir selbst gemanagt und soll dir mehr Sicherheit geben, um dich später im Berufsleben behaupten zu können. Wichtig ist: Je früher du aktiv bist, desto besser sind deine Chancen zur richtigen Berufswahl. 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Gebrauchshinweise 1.2 FAQ (=Frequently Asked Questions) häufig gestellte Fragen 1.3 Zeitstrahl 1.4 Aktivitätenliste 2. Mein Profil 2.1 Meine Daten, mein Berufscoach 2.2 Aktivitäten 2.3 Interessen 2.4 Fähigkeiten Selbst-/Fremdeinschätzung Soziale Kompetenzen Notencheck 2.5 Ausbildungsreife Was erwarten die Wirtschaft, Organisationen und Unternehmen? Merkmale der Ausbildungsreife 2.6 Ziele 3. Mein Weg zum Traumberuf 3.1 Informationsbeschaffung Begriffsklärung Internetadressen Persönlich aktiv werden Berufsbilder Ausbildungsmessen/Infoveranstaltungen Auswahl von verschiedenen Ausbildungsberufen 3.2 Berufseignungstest 3.3 Future Check 3.4 Weitere Möglichkeiten 4. Praktikum 4.1 Übersicht 4.2 Praktikumsverhalten 4.3 Praktikumsnachweis 4.4 Meine Praktikumsbewertung 5. Nachweise/Dokumentationen 5.1 Erklärung 5.2 Inhaltsverzeichnis der Nachweise 6. Bewerbungstraining 6.1 Wer bildet aus? 6.2 Bewerbungsmappe 6.3 Anschreiben 6.4 Lebenslauf 6.5 Einstellungstest 6.6 Vorstellungsgespräch 7. Berufscoach/Eltern 7.1 Aufgabenliste des Berufscoaches 7.2 Elternbriefe 2

3 1. Einleitung 1.1 Gebrauchshinweise Der Schülerpass ist in mehrere Abschnitte unterteilt und sollte regelmäßig bearbeitet werden. Die Aktivitätenliste dient hierbei als Orientierungshilfe für den zeitlichen Ablauf. Ziele des Schülerpasses sind die Systematisierung, Anleitung, Transparenz und Kontrolle aller Aktivitäten zur Verbesserung der Berufsorientierung und Ausbildungsreife. Damit wird der Schülerpass ein Leitfaden, Nachschlagewerk und Nachweis- und Kontrollhilfe für die vertiefte Berufsorientierung sein. Er hilft bei der Identifikation, Kommunikation, Informationsbeschaffung, Dokumentation der Maßnahmen, Bewerbungstraining und dem Kennenlernen von Berufsbildern. Hinweis: Im kompletten Schülerpass wird aus Gründen der Leserlichkeit nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden - es wird zum Beispiel statt Schüler/Schülerin allgemein von dem Schüler gesprochen. Des Weiteren wirst DU (der Schüler, die Schülerin) immer persönlich angesprochen. Du arbeitest dich im Schülerpass nicht nur von vorne nach hinten durch, sondern springst ab und zu zwischen den Kapiteln hin und her. Der komplette Pass liegt dir als Kopie vor. Du wirst während der drei Jahre ein paar Mal dazu aufgefordert, gewisse Abschnitte zu aktualisieren. Du beginnst damit, dein Profil zu erstellen (Dieses wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert) und Informationen zu dem Thema Berufswahl zu sammeln. So bekommst du Schritt für Schritt eine Basis, auf die später aufgebaut wird. Später wirst du dich mit dem Kapitel 4 (Praktikum) befassen und bevor es in die heiße Phase der Bewerbung geht, musst du dich schon mit dem Thema Bewerbungstraining auseinandergesetzt haben. Am Ende findest du noch eine Seite, die du deinen Eltern bzw. deinem Berufscoach zeigen kannst. Den Berufscoach wählst du am Anfang des Kapitels 2 - es sollte jemand sein, der dich kennt und die Zeit hat, dir bei kniffligen Fragen zu helfen. In der Regel übernehmen die Eltern, nahe Verwandte oder Bekannte diese Aufgabe. 3

4 1.2 FAQ (= Frequently Asked Questions) - häufig gestellte Fragen 1. Warum soll der Schülerpass ab Jahrgangsstufe 8 eingesetzt werden? Berufswahlorientierung ist ein langfristiger und schwieriger Prozess. Daher erscheint es sinnvoll, bereits in der Orientierungsstufe damit anzufangen, sich über Berufsfelder zu informieren und über Praktika sowie Bewerberseminare den Prozess der Umfelderkundung fortzuführen. 2. Wo bekomme ich/bekommen wir den Schülerpass? Du bekommst den Schülerpass am Anfang der achten Klasse. 3. Was ist das Neue am Schülerpass? Es ist ein Gemeinschaftsprojekt relevanter Gruppen, wie Vertreter aus der Wirtschaft, des Handwerks, der Agentur für Arbeit, der Schule und des Fördervereins. Durch die gleichgewichtige Einbringung der Kooperationspartner von Erfahrungen, Ideen, Anforderungen und Zielen, ist eine gelungene Hilfestellung für die Nutzer aus Schule, Wirtschaft und Elternhaus entstanden. 4. Was habe ich als Lehrer/in vom Schülerpass? Der Schülerpass bündelt eine Reihe von Materialien, wie z.b. Adressen, Hinweise/Ratschläge und Tipps. Er gestattet eine Übersicht über Einzelaktivitäten der Schüler. Er kann als Gesprächsgrundlage mit dem Schulsozialpädagogen oder Berufsberater hinzugezogen werden. Er erleichtert die Suche nach Praktikumsstellen. So kann die Praktikumsstelle als Anlass für einen Betriebsbesuch dienen. Er dient als Grundlage für Beratungsgespräche mit Eltern sowie für Schul- und Laufbahnentscheidungen. 5. Was nützt mir der Schülerpass als Schüler? Bei sorgfältiger Führung entsteht mit den Schuljahren eine Dokumentensammlung (Praktikumsbescheinigungen, Zeugnisse, Zusatzqualifikationen...). Der Schülerpass vermittelt mir Grundlagen zu den Themen: Berufswahl, Arbeit und Ausbildung. Dabei hilft er mir, meine Fähigkeiten und Interessen zu erkennen und einzuschätzen sowie über Jahre zu dokumentieren. Der Schülerpass gibt mir die nötigen Hilfen für Praktika und zur Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche. 6. Was können wir als Eltern tun? Unterstützen Sie Ihre Kinder, weil Sie sie am besten kennen (z.b. Ausfüllen von Profilbögen). Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Inhalte des Ordners und unterstützen Sie die Suche nach Praktikumsplätzen und möglichen Ausbildungsstellen. 4

5 2.4 Fähigkeiten In diesem Kapitel gehst du deinen Stärken und Kompetenzen auf den Grund. Dabei ist es wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst bist. Du musst niemandem etwas beweisen, sondern sollst dir ein realistisches Bild davon machen, wo deine Stärken sind, an welchen vermeintlichen Schwächen du noch arbeiten solltest und welche sozialen Kompetenzen du erlernen kannst Selbst-/Fremdeinschätzung Sei ehrlich und überlege dir, wie du dich selbst siehst und fülle dementsprechend die folgende Checkliste aus. Spreche nach deiner Selbsteinschätzung mindestens 2 Leute aus deiner Umgebung an (Berufscoach, Verwandte, Freunde), die dich einschätzen. Sie sollen dich rein objektiv beurteilen. Denke aber immer daran: Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen oder gar sauer auf jemanden sein, der dich kritisiert. Nutze die Chance, dich in den Bereichen zu verbessern, in denen du noch kein Profi bist. ACHTUNG: Benutze zur besseren Übersicht unterschiedliche Farben (am besten rot und grün). Markiere die Bereiche, in denen du sehr gut (++) oder gut (+) bist mit grün und die Bereiche, in denen du dich noch weiterentwickeln solltest (- und --) mit rot. Mache dir anschließend Gedanken darüber, wie du die roten Bereiche auch zu deinen Stärken machen kannst. Selbsteinschätzung Sprachbeherrschung Mathematisches Verständnis Logisches Denkvermögen Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Bearbeitungsgeschwindigkeit Konzentration Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstorganisation/Selbstständigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Umgangsformen Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit 5

6 6.2 Bewerbungsmappe Vorabtraining absolvieren: Standardbewerbung per Post: Mit PC, Ausdruck mit gutem Drucker, nicht verschmieren Korrekturen durch z.b. Deckweiß, streichen oder radieren sollte man vermeiden Wenn möglich, schicke die Mappe an den im Unternehmen zuständigen Mitarbeiter der Personalabteilung; Namen vorher telefonisch erfragen Bewerbungsmappe ordentlich, ungebraucht und in dezenter Farbe Bewerbungsschreiben lose oben auf, nicht handschriftlich Inhalt in einwandfreiem Zustand, die Unterlagen nicht knicken, sondern einen ausreichend großen Umschlag verwenden Briefsendung ausreichend frankieren, zur Sicherheit noch einmal bei der Post nachwiegen lassen Alternativ dazu: Onlinebewerbung Online Bewerbung: auf Homepage des Unternehmens oder per Vorsicht: Fragebögen auf Internetseiten filtern oftmals Bewerber heraus, die über den herkömmlichen Weg durchaus eine Chance zu einem Vorstellungsgespräch hätten. Sicherer ist also an zuständigen Personalbearbeiter (vorher abklären). Sicherer Umgang mit PC notwendig: Anschreiben und Lebenslauf in Word, Bild (optional) sowie Zeugnisse scannen. Auf akzeptable Dateigrößen achten (kleiner als 1 MB). Für Profis: Komplette Power Point Präsentationen oder Pdf-Dateien. Allgemeiner Aufbau der Bewerbung 1. Deckblatt (freiwillig) 2. Bewerbungsanschreiben (siehe Kapitel 6.3 auf der nächsten Seite) 3. Lebenslauf (siehe Kapitel 6.4) 4. Die 3. Seite (freiwillig) 5. Bewerbungsfoto - auf dem Deckblatt oder Lebenslauf (freiwillig) 6. Evtl. Zeugnis von Praktika (Erinnere dich an Kapitel Praktikum & Nachweise) 7. Vorhergehende Zeugnisse (Beginnend mit dem zuletzt erhaltenen Zeugnis) 6

7 2.5 Ausbildungsreife Was erwarten die Wirtschaft, Organisationen und Unternehmen? Zitiert aus einer Broschüre der IHK & HWK: Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern? Diese Frage wird immer wieder gestellt nicht nur von jungen Menschen, die eine betriebliche Ausbildung aufnehmen möchten, sondern auch von ihren Eltern und Lehrern. Bei der Vorbereitung für Ausbildung und Beruf ist vor allem eines wichtig: frühzeitig damit anzufangen, denn alles braucht seine Zeit. Dieses Faltblatt kann nur ein Einstieg sein. Es beschreibt Minimalanforderungen als Orientierungshilfe für Lehrende und Lernende. Was erwartet nun die Wirtschaft von den Schulabgängern? Keine Sorge: Nichts, was nicht zu schaffen wäre. Im Kern geht es um Basiskenntnisse und -fertigkeiten, um Sozialverhalten sowie um Grundhaltungen und Einstellungen, die für Arbeit und Beruf wichtig sind. Eigentlich nichts Außergewöhnliches. Unternehmen müssen sich darauf verlassen können, dass Elternhaus und Schule eine stabile Grundlage schaffen, auf der die Ausbildung aufbauen kann. Mit anderen Worten: - Über Grundwerte und persönliche Einstellungen kann man nicht erst in der Ausbildung nachdenken. - Ohne ein ausgeprägtes Sozialverhalten kommt in Schule, Wirtschaft und Gesellschaft niemand zurecht. - Beim Einstieg in das Berufsleben muss das schulische Grundwissen auch fächerübergreifend sitzen. - Fähigkeit zum übergreifenden Denken in Zusammenhängen ist Voraussetzung zur Orientierung in einer komplexen Welt. Selbstverständlich erwartet kein Ausbilder und kein Berufsschullehrer, dass die Schulabgänger das Wissen und Können von alten Hasen mitbringen. Die Persönlichkeit ebenso wie das Spektrum an Wissen und Können eines jungen Menschen soll und muss sich weiterentwickeln können und natürlich braucht man Freiraum, um Erfahrung erst einmal zu sammeln. Nur: Ein solides Fundament macht es leichter. 7

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