PERFORMANCE INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG BERICHT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PERFORMANCE INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG BERICHT"

Transkript

1 20 14 PERFORMANCE INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG BERICHT

2 INSTITUT & STUDIUM INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG +43 (1) FH-WIEN.AC.AT/UF 2 UNTERNEHMENS- FÜHRUNG

3 INSTITUT & STUDIUM BA MA UNTERNEHMENSFÜHRUNG ENTREPRENEURSHIP UNTERNEHMENSFÜHRUNG EXECUTIVE MANAGEMENT VZ/BB BB Gründung Studierende AbsolventInnen Lehrende MÄNNL. 283 WEIBL MÄNNL. 932 WEIBL. 166 MÄNNL. 106 WEIBL. FH-PROF. DR. THOMAS WALA, MBA Institutsleiter Das Institut schafft Synergien Das Institut für Unternehmensführung kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken. Aus InteressentInnen wurden 262 StudienanfängerInnen ausgewählt. Weiters konnten 2014 insgesamt 228 Studierende ihr Bachelor- bzw. Master-Studium erfolgreich abschließen. Auch die sehr erfreulichen Ergebnisse im Rahmen der studentischen Lehrveranstaltungsevaluierungen bestätigen unsere Qualität. Diese erfreulichen Zahlen und Fakten bestärken uns in unserer Ausrichtung. Die Schwerpunkte der beiden modularisierten Studiengänge liegen auch weiterhin in der Vermittlung eines generalistischen Managementverständnisses mit stark ausgeprägtem Praxisbezug, wobei Letzteres wiederum u. a. durch das hohe Engagement unserer Lehrenden und Gastvortragenden aus der Berufspraxis sowie die Durchführung von insgesamt 17 studentischen Praxisprojekten für unsere Kooperationspartner sichergestellt werden konnte. Weiters kann das Institut auch auf zahlreiche Publikationen, Forschungsprojekte und Teilnahmen an Wissenschaftskonferenzen zurückblicken, wozu das am Institut angesiedelte Kompetenzteam für Entrepreneurship einen wesentlichen Beitrag geleistet hat. Durch die Verwendung der erzielten Forschungsergebnisse im Rahmen von Lehrveranstaltungen bzw. Modulen konnte wieder wesentlich zur wissenschaftlichen Fundierung der Lehre beigetragen werden. 3 MitarbeiterInnen: MAG. a SANDRA ANGERER, MURRAY BARKEMA, MA, MICHAEL BAUER, MSC, MMAG. EKKEHARD DIREGGER, SIMONE DOPPLER, BSC (WU), MAG. RER. NAT. ALEXANDER ENGELMANN, MMAG. a (FH) IRMGARD FALLMANN, MAG. a CHRISTINE GÜTTEL, DR. NIKOLAI HARING, ELISABETH HOLUB, LORENA HOORMANN, BSC, FH-PROF. PRIV.-DOZ. DR. ALEXANDER KESSLER, MAG. a ANJA LERCH, MAG. a MARTINA MORELL, CATHERINE PREWETT-SCHREMPF, MSC, CLAUDIA PRIESLINGER, DDR. THOMAS RATKA, LL.M, MAG. a PIA REINTHALER, MAG. a KARIN RICHTER, MAG. a (FH) DR. in JUDITH SCHMID, MAG. a PETRA SCHNEIDER, MAG. a VERONIKA SCHÖLLAUF, MARIE SCHUCH, MA, DR. in CHRISTINA SCHWEIGER, ARIJETA SEJI, MMAG. a DR. in KATHARINA STUMMER, DR. SCOT WALLACE, MBA, ELISABETH WEIGL, FH-DOZ. in ING. in MAG. a MARGIT WENDELBERGER, DI MAG. (FH) REINHARD ZEILINGER, MAG. a (FH) NADINE ZOLLPRIESTER

4 INSTITUT & STUDIUM KARRIERE- PERSPEKTIVEN. BA Unternehmensführung Entrepreneurship Das breite betriebswirtschaftliche Wissen macht die AbsolventInnen des Bachelor- Studiengangs Unternehmensführung Entrepreneurship attraktiv für alle Branchen. Mögliche Positionen sind: Nachwuchsführungskräfte in den Bereichen Personalmanagement, Controlling, Marketing etc. Assistenz der Geschäftsleitung Projektmanagement und -leitung Unternehmensberatung (Junior Senior) UnternehmensgründerIn oder -nachfolgerin MA Unternehmensführung Executive Management Den AbsolventInnen des Master-Studiums Unternehmensführung Executive Management stehen leitende Managementfunktionen in allen Branchen und Unterneh mensgrößen offen. Die Schwerpunktsetzung des Studiums auf die Themen Wachstum und Sanierung erschließt in Unternehmen, die Wachstums- und oder Sanierungsziele haben, besondere Perspektiven. Mögliche Positionen sind: GeschäftsführerIn CEO Senior Consultant ProjektleiterIn Abteilungs-, Filial- oder NiederlassungsleiterIn UnternehmensgründerIn oder -nachfolgerin 4 BEWERBERiNNEN BA VZ BA BB BewerberInnen männlich weiblich MA BB Aufgenommene Studierende männlich weiblich Für das Bachelor-Vollzeit-Studium Unternehmensführung Entrepreneurship bewarben sich 2014 insgesamt 418 Personen, für die berufsbegleitende Variante Personen bewarben sich für das Master-Studium Unternehmensführung - Executive Management. BEWERBERiNNEN & AUFGENOMMENE STUDIERENDE SEIT InteressentInnen BewerberInnen Aufgenommene Studierende BA MA BA Am Institut für Unternehmensführung haben sich seit 2012 insgesamt Personen beworben. Davon wurden 803 Studierende aufgenommen MA 2013 BA MA

5 INSTITUT & STUDIUM PROJEKTE & KOOPERATIONEN ANSPRUCHSVOLLE PRAXIS- PROJEKTE FÜR RENOM- MIERTE UNTERNEHMEN Unsere Kooperationspartner stellten unsere Studierenden erneut vor spannende und herausfordernde Aufgabenstellungen. In den Vertiefungsrichtungen Controlling, Human Resource Management und Product Management (6. Semester Bachelor) konnten in Summe wieder acht Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. Eine Studierendengruppe analysierte die HR-Prozesslandschaft der S+B Gruppe AG. Die MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich AG beauftragte ein umfangreiches Employer- Branding Konzept und für die Zürich Versicherungs- AG beschäftigten sich die Studierenden mit der empirischen Untersuchung von Erfolgsfaktoren einer schlagkräftigen Finanzfunktion in österreichischen Versicherungsunternehmen. In der Vertiefungsrichtung Product Management ließen sich Coaches, Studierende und Auftraggeber mittels»problembased learning«auf spannende Praxisprojekte ein. Diese Methode erlaubt es den Studierenden, weitestgehend selbstgesteuert und eigenverantwortlich an ihren Projekten zu arbeiten und auf diese Weise ganz neue Lern erfahrungen zu machen. Einer der Auftraggeber war das Startup-Unternehmen»Magic Craft«mit dem Projekt»Marktanalyse und Strategieentwicklung für den japanischen Markt«. Weitere Projektpartner waren u. a. die Rainbow Loom HandelsGmbH, die Casinos Austria AG, die SYMA-SYS- TEM GmbH sowie der Rat für Forschung und Technologieentwicklung. Im Rahmen der Lehrveranstaltung»Projekt Unternehmensstrategie«(3. bzw. 4. Semester Bachelor) konnten 2014 in Summe neun Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. Im Kooperationsprojekt mit der GEWISTA Werbegesellschaft mbh entwickelten die Studierenden ein Konzept für Konvergenzstrategien für den»out Of Home«-Bereich mit mobilen Medien. Die ÖBB- Infrastruktur AG beauftragte die Studierenden mit der Erarbeitung einer Marktbearbeitungsstrategie und für die Casinos Austria wurden Vorschläge auf dem Gebiet Corporate Social Responsibility ausgearbeitet. Weitere Auftraggeber waren u. a. die Vereine TIW und Jugend am Werk, die SYMA-SYS- TEM GmbH, die Schoeller Münzhandels GmbH sowie die IG Immobilien Management GmbH. PRÄMIERUNG DER BESTEN BUSINESSPLÄNE Gemeinsam mit Partnern und Sponsoren aus der Wirtschaft prämierte das Kompetenzteam für Entrepreneurship am 23. September 2014 wieder die besten Businesspläne des Jahres Den 1. Platz belegte diesmal das Projekt»natural FIT OIL«(M. Bertsch, S. Brunner, R. Soriat). Der 2. Platz ging ex aequo an die Teams»Bar-App«(K. Drozdz, M. Ewers, M. Rokusova) und»enoten«(m. Benkö, H. Gaal, A. Hopfgartner). SPONSION 2014 Erneut fand in den beeindruckenden Räumlichkeiten der Zürich Versicherungs-AG der elegante Sponsionsempfang für die AbsolventInnen des Bachelor-Jahrgangs 2014 statt. Gerald Matschnig, Vorsitzender des Vorstandes der Zürich Versicherungs-AG, begrüßte die AbsolventInnen mit feierlichen Worten und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss des Studiums. Im Rahmen der eleganten Sponsionen in der Wiener Hofburg krönten über 200 Bachelor- und Master-Studierende ihren Studienabschluss. Rund Festgäste besuchten die stimmungsvollen Abschlusszeremonien und trugen damit wesentlich zu diesem besonderen Tag der AbsolventInnen bei. 5

6 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG FORSCHUNG & ENTWICKLUNG 6 FORSCHUNGSTHEMEN & SCHWERPUNKTE. Die positiven volks-, regional- und betriebswirt- schaftlichen Auswirkungen von Entrepreneurship (v. a. Innovation, Wettbewerbsbelebung und Arbeitsplatzschaffung) haben zur verstärkten Auseinandersetzung von Forschung, Lehre und Wirtschaftspolitik mit Entrepreneurship geführt. Diese bezogen sich bisher allerdings vorwiegend auf die frühen Phasen (Vorgründungs- und Gründungsphase) von Entrepreneurship. Nachhaltiges Entrepreneurship jedoch bedeutet v. a. die Sicherung hoher Überlebensquoten, die Erhöhung der Wachstumsdynamik sowie die Förderung von innovativem Denken und Handeln in etablierten Unternehmen und geht damit weit über die Gründungsphase hinaus. Diese Aspekte stehen im Zentrum des Forschungsschwerpunkts»(Corporate) Entrepreneurship und Innovation«, der sich vor allem mit folgenden Fragen beschäftigt: Welche Rolle spielen unternehmerische Orientierung und Innovation in jungen und etablierten Unternehmen (Corporate Entrepreneurship Intrapreneurship)? Welche Rolle spielen Kooperationen für die Entwicklung von KMU? Welche Faktoren bestimmen die Entwicklung von Unternehmen in Wirtschaftskrisen? Wie kann Veränderungskompetenz und Innovation in KMU gefördert werden? Unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden werden damit Problemlösungen für aktuelle Fragen der Wirtschaftspraxis generiert, die direkt in den Unternehmen zur Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen, Verfahren und Strategien sowie zur Umsetzung von Verbesserungen genützt werden können. In Übereinstimmung mit den Ausbildungsschwerpunkten des Instituts sind damit auch die Forschungsaktivitäten auf eine ganzheitliche und vernetzte Betrachtung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen ausgerichtet. Insbesondere mit der Einrichtung des Kompetenzteams für Entrepreneurship im Jahr 2009 erfolgte hier eine thematische Schwerpunktsetzung hinsichtlich der Innovations- und Wachstumsorientierung von Unternehmen sowie der Ausbildung unternehmerisch denkender und handelnder Persönlichkeiten. FORSCHUNGSZIELE. Erfolgreicher Abschluss der EU-Projekte»Die Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen«und»REuse & REdesign plus Professionalisierung, Qualifizierung und Produktinnovationen im Geschäftsfeld REuse und REdesign«. Erfolgreiche Fortsetzung des 2013 gestarteten FFG-Projekts»KMU in Veränderung Diagnose und Förderung strategischer Veränderungskompetenz in wissensbasierten KMU«in Kooperation mit der Stiftungsprofessur für Organisationales Lernen am Institut für Personal & Organisation. Konzeption und Bearbeitung weiterer institutsübergreifender Forschungsprojekte v. a. mit dem Institut für Tourismus-Management im Themenbereich»Innovation im Tourismus«. Unmittelbarer Transfer von Forschungsergebnissen in die Lehre und Praxis sowie Veröffentlichungen in wissenschaftlichen und praxisrelevanten Medien sowie auf (inter)nationalen Konferenzen. HIGHLIGHTS. Abschluss des EU-Projektes»Die Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen«und Veröffentlichung des Endberichtes»Die Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien«. Abschluss des EU-Projektes»REuse & REdesign plus Professionalisierung, Qualifizierung und Produktinnovationen im Geschäftsfeld REuse und REdesign«. Abschluss der Dissertationen zweier Mitarbeiterinnen aus dem Kompetenzteam für Entrepreneurship.

7 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Erfolgsfaktoren von KMU in Wirtschaftskrisen Förderung von Veränderungskompetenz und Innovation in KMU (CORPORATE) ENTREPRENEURSHIP & INNOVATION Nachhaltiges Entrepreneurship (»Corporate Social Opportunities«) Erfolgspotenziale von Kooperationen in KMU Corporate Entrepreneurship & Innovation im Tourismus Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen KOOPERATIONSPARTNER. Wirtschaft: Anecon Softwaredesign und Beratung GmbH, Wien ARGE Abfallvermeidung, Ressourcenschonung und nachhaltige Entwicklung GmbH, Wien Art Bau Zagler GmbH, Tresdorf Automic Software, Inc., Wolfsgraben & Washington B&G Consulting & Commerce GmbH, Wien Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Gründercenter Wien»J-IT«IT-Dienstleistungs GesmbH, Wien Phoron Consulting GmbH, Wien Steinringer WEB and IT solutions GmbH, Wien i2b ideas to business, Wien Kurier, Wien Hochschulen: Wirtschaftsuniversität Wien Institut für KMU-Management Forschungsinstitut für Familienunternehmen Johannes Kepler Universität Linz Institute of Human Resource and Change Management Institut für Innovation University of Twente, Niederlande Dutch Institute for Knowledge Intensive Entrepreneurship (NIKOS) Masaryk University Brno, Tschechische Republik Department of Corporate Economy University of West Hungary Faculty of Economics Finanzierung Das Kompetenzteam Entrepreneurship wird in seinen Projekten aus Fördermitteln der Europäischen Union (EFRE AT-CZ & EFRE AT-HU) und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (COIN Cooperation & Innovation) finanziell unterstützt. 7 F&E-MitarbeiterInnen: FH-PROF. MAG. DR. THOMAS WALA, MBA Leiter des Institutes für Unternehmensführung, Studiengangsleiter Bachelor-Programm»Unternehmensführung Entrepreneurship«, Bereichsleiter für BWL FH-PROF. PRIV.-DOZ. DR. ALEXANDER KESSLER Leiter des Kompetenzteams für Entrepreneurship, Studiengangsleiter Master-Programm»Unternehmensführung Executive Management«, Bereichsleiter für Entrepreneurship (bis ) MAG. ALEXANDER ENGELMANN Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzteam für Entrepreneurship DR. NIKOLAI HARING Bereichsleiter für Rechnungswesen & Controlling, Koordinator für Praxiskontakte LORENA HOORMANN, BSC. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzteam für Entrepreneurship MAG. a ANJA LERCH Wissenschaftliche Mitarbeiterin DDR. THOMAS RATKA, LLM. LLM. Bereichsleiter für Wirtschaftsrecht (bis ) MAG. a PIA REINTHALER Wissenschaftliche Mitarbeiterin, HR, Social Skills und Organisation MAG. a KARIN RICHTER Wissenschaftliche Mitarbeiterin MAG. a (FH) DR. in JUDITH SCHMID Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzteam für Entrepreneurship (bis ) MAG. a PETRA SCHNEIDER Bereichsleiterin für HR, Social Skills und Organisation MAG. a VERONIKA SCHÖLLAUF Forschungsmitarbeiterin im Kompetenzteam für Entrepreneurship (bis ) MAG. a DR. in CHRISTINA MARIA SCHWEIGER Forscherin im Kompetenzteam für Entrepreneurship MMAG. a DR. in KATHARINA STUMMER Bereichsleiterin für wissenschaftliches Arbeiten, Kompetenzteam für Entrepreneurship DR. SCOT WALLACE, MBA Bereichsleiter für Strategie MAG. a (FH) NADINE ZOLLPRIESTER Bereichsleiterin für Marketing

8 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG F & E - P R O J E K T E KMU IN VERÄNDERUNG DIAGNOSE UND FÖRDERUNG STRATEGISCHER VERÄNDERUNGSKOMPETENZ IN WISSENSBASIERTEN KMU. Laufzeit Ziel Mehr denn je stehen Unternehmen einer sich rasch ändernden Unternehmensumwelt gegenüber: nahezu unüberschaubare technologische Entwicklungen, neuartige Kundenbedürfnisse und rasant aufkommende Trends sind einige dieser Herausforderungen, die es in diesem Zusammenhang zu bewältigen gilt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie sich vielfältigen Herausforderungen stellen und möglichst flexibel auf sich ändernde Umweltbedingungen reagieren. Verfügen sie über eine gut ausgeprägte strategische Veränderungsfähigkeit, dann sind sie in der Lage, diesen Veränderungen proaktiv zu begegnen und die erforderlichen Maßnahmen möglichst frühzeitig umzusetzen. KMU fehlen jedoch häufig die finanziellen und personellen Ressourcen, um die eigene strategische Veränderungsfähigkeit neben dem Tagesgeschäft zu entwickeln. In einer Kooperation zwischen dem Kompetenzteam für Entrepreneurship (Institut für Unternehmensführung) und der Stiftungsprofessur für Organisationales Lernen (Institut für Personal & Organisation) werden im Rahmen des Projekts»KMU in Veränderung«wissenschaftlich fundierte Methoden zur Diagnose und Förderung strategischer Veränderungskompetenzen entwickelt und in der Praxis evaluiert. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Langzeitwirkungen (Längsschnittdesign) von Organisationsentwicklungsmaßnahmen in KMU. Zwischenergebnisse Unter Anwendung von wissenschaftlichen Methoden wurden ein Online-Fragebogen und ein in der Praxis erprobtes Workshop-Design zur Messung und Entwicklung der strategischen Veränderungsfähigkeit von KMU sowie ein didaktisch-methodisches Konzept zur Vermittlung der theoretischen und praktischen Erkenntnisse aus dem Projekt in der Lehre entwickelt. Finanzierung Das Projekt wird zu 70 % aus den Fördermitteln der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (COIN Cooperation & Innovation) finanziell unterstützt. Ansprechperson: DR. in CHRISTINA MARIA SCHWEIGER Forscherin im Kompetenzteam für Entrepreneurship christina.schweiger@ fh-wien.ac.at REUSE & REDESIGN PLUS PROFESSIONALISIERUNG, QUALIFIZIERUNG UND PRODUKTINNOVATIONEN IM GESCHÄFTSFELD REUSE UND REDESIGN. Ziel Sozialwirtschaftliche Betriebe bieten Menschen, die vorübergehend Unterstützung brauchen, eine Beschäftigung und tragen so zur Verminderung von Armut und sozialer Ausgrenzung bei. Um mit (neuen) Produkten am Markt wirtschaftlich erfolgreich und wettbewerbsfähig zu sein, sind eine Professionalisierung im Bereich der Produktentwicklung und -positionierung sowie ein gezielter Öffentlichkeitsauftritt notwendig. Ziel ist es, durch die Implementierung der Geschäftsfelder REuse und REdesign zur nachhaltigen Belebung des Arbeitsmarktes und Erhöhung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sozialwirtschaftlicher Betriebe beizutragen. Das Kompetenzteam für Entrepreneurship der FHWien der WKW entwickelte hierfür ein Professionalisierungs- und Qualifizierungsprogramm (PQP), welches die Beschäftigten zur Entwicklung und Markteinführung von REdesign-Produktinnovationen befähigt. Ergebnisse Das PQP vermittelte maßgeschneidertes Know-how in den Bereichen Ideenfindung und -bewertung Potenzialanalyse Marketing Materialbeschaffung, Produktion, Lagerung Finanzierung rechtliche Themen Entwicklungspotenzial der erarbeiteten Geschäftsideen, soziale Wirkungsmessung SROI. Weiters erarbeiteten Studierende in Lehrveranstaltungen für die teilnehmenden Betriebe Branchen-, Markt- und Konkurrenzanalysen sowie darauf basierende Handlungsempfehlungen. Die teilnehmenden Betriebe aus Österreich und Ungarn profitierten direkt von dem erworbenen Know-how: So entstand bspw. ein Prototyp einer fünf Meter hohen REdesign-Schaukel der Leo Gmbh. Laufzeit Finanzierung Das Projekt wird zu 85 % aus den Fördermitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziell unterstützt. Ansprechperson: MMAG. a DR. in KATHARINA STUMMER Projektleiterin REdesign+, Kompetenzteam für Entrepreneurship am Institut für Unternehmensführung katharina.stummer@ fh-wien.ac.at

9 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG KONFERENZEN, VORTRÄGE, PUBLIKATIONEN V O R T R Ä G E A U F K O N F E R E N Z E N Baumüller, Josef Grießler, Harald Haring, Nikolai DIE FINANZBERICHTERSTATTUNG VON SPENDENSAMMELNDEN ORGANISATIONEN IN ÖSTERREICH Baumüller, Josef Grießler, Harald Haring, Nikolai DIE FINANZBERICHTERSTATTUNG VON SPENDENSAMMELNDEN OR- GANISATIONEN IN ÖSTERREICH Baumüller, Josef Grießler, Harald Haring, Nikolai FINANCIAL REPORTING OF DONATIONS-COLLECTING NPOS IN AUST- RIA EMPIRICAL EVIDENCE Baumüller, Josef Haring, Nikolai DIE ABBILDUNG VON ZEITSPENDEN IM EXTERNEN UND INTERNEN RECHNUNGSWESEN DARSTELLUNG UND KONZEPT Baumüller, Josef Haring, Nikolai DIE ABBILDUNG VON ZEITSPENDEN IM EXTERNEN UND INTERNEN RECHNUNGSWESEN DARSTELLUNG UND KONZEPT Baumüller, Josef Haring, Nikolai ENHANCING THIRD SECTOR ACCOUNTABILITY THROUGH FINAN - CIAL ACCOUNTING REGULATIONS AND PRACTICES IN GERMAN- SPEAKING COUNTRIES Engelmann, Alexander Kump, Barbara Schweiger, Christina ENTWICKLUNG EINER MULTIDIMENSIONALEN SKALA ZUR DIAGNOSE VON DYNAMIC CAPABILITIES Fock, Stephan Haring, Nikolai Baumüller, Josef CONTROLLING IN DER SOZIALWIRTSCHAFT AUS DER PERSPEKTIVE SEINER INTERNEN ANSPRUCHSGRUPPEN Gselmann, Nora Haring, Nikolai JUGENDALTER UND ÜBERSCHULDUNG Hoormann, Lorena Engelmann, Alexander Lerch, Anja DYNAMIC CAPABILITIES IN ACTION HOW SMES IN DIFFERENT INDUSTRIES DEAL WITH CHANGING ENVIRONMENTS Kump, Barbara Schweiger, Christina DENN SIE WISSEN NICHT, WIE SIE ES TUN? DIE ANALYSE VON VER- ÄNDERUNGSLOGIKEN IN UNTERNEHMEN Schweiger, Christina DIE ENTWICKLUNG VON ÖSTERREICHISCHEN KMU IN DER BAUBRANCHE 11. Internationales NPO-Forschungscolloquium, JKU Linz April 2014, Linz 8. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, FH Kufstein April 2014, Kufstein 14th FRAP-Finance, Risk and Accounting Management Perspectives Conference, University of Oxford September 2014, Oxford, UK 11. Internationales NPO-Forschungscolloquium, JKU Linz April 2014, Linz 11. Internationales NPO-Forschungscolloquium, JKU Linz April 2014, Linz 11th International Conference of the International Society for Third-Sector Research (ISTR), Universität Münster Juli 2014, Münster, Deutschland Symposium zu Dynamic Capabilities: Veränderungsfähigkeiten zwischen Routine und Regelbruch September 2014, Wien 8. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, FH Kufstein April 2014, Kufstein 8. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, FH Kufstein April 2014, Kufstein IJAS Conference Vienna, FHWien der WKW April 2014, Wien Kremser Wissensmanagementtage 27. Mai 2014 KMU in der Baubranche, FHWien der WKW 17. Jänner 2014, Wien 9 Schweiger, Christina KMU IN VERÄNDERUNG. FÖRDERUNG STRATEGISCHER VERÄNDE- RUNGSFÄHIGKEIT VON KMU Schweiger, Christina Kump, Barbara Hoormann, Lorena HOW TO INITIATE THE EVOLUTION OF DYNAMIC CAPABILITIES? ORGANIZATIONAL DIAGNOSIS AND SYSTEMIC ORGANIZATIONAL DEVELOPMENT IN SMALL AND MEDIUM SIZED ENTERPRISES HU Universität Berlin 6. Juni 2014, Berlin, Deutschland 9th Colloquium on Organizational Change & Development September 2014, Essen, Deutschland

10 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG P U B L I K A T I O N E N M O N O G R A P H I E N H E R A U S G E B E R S C H A F T E N Stummer, Katharina Die Erfolgswirkung von Innovationsorientierung in KMU in wirtschaftlich krisenhaften Zeiten. Dissertation, Wirtschaftsuniversität Wien. Wala, Thomas Haslehner, Franz Springler, Elisabeth Wala, Thomas Haslehner, Franz Kreidl, Christian Bachelor- und Masterarbeiten an Fachhochschulen. Eine Kurzanleitung zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien: LexisNexis, 2. Aufl. Investitionsrechnung und betriebliche Finanzierung. Eine Einführung mit Fallbeispielen. Wien: LexisNexis, 4. Aufl. Messner, Stephanie Kreidl, Christian Wala, Thomas Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Wien: LexisNexis, 4. Aufl. Keßler, Alexander Schweiger, Christina Záthurecký, Viliam Die Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien. Endbericht zum Projekt M00200 finanziert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union. Wien: Eigenverlag der FHWien der WKW und der Masaryk Universität Brünn. A U F S Ä T Z E I N Z E I T S C H R I F T E N 10 Baumüller, Josef Haring, Nikolai Baumüller, Josef Grießler, Harald Haring, Nikolai Bogensberger, Stefan Messner, Stephanie Wala, Thomas Zihr, Georg Fenninger, Arnold Hauer, Erich Wala, Thomas Güttel, Christine Enhancing Third-Sector Accountability through Financial Accounting Regulations and Practices in German-Speaking Countries. In: Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft (Hrsg.): Reihe Opuscula, http: publikationen reihe-opuscula, Opusculum 79, Berlin Praxis der Rechnungslegung spendensammelnder Non-Profit-Organisationen in Österreich. In: Steuer- und WirtschaftsKartei, 89. Jg., 23 24, S Integrierte Abweichungsanalyse auf Ergebnis-, Kostenträger- und Kostenstellenebene. In: WISU, das Wirtschaftsstudium, 43 (6), S.774ff. Narzistische Führungskräfte. In: Aufsichtsrat Aktuell, , S. 26ff. Am Puls der Zeit? Eine Evaluierung des State of the Art der Personalmarketingmaßnahmen mittels Social Media in österreichischen Anwaltssozietäten. In: Austrian Management Review, 4, S Güttel, Christine Buntes Recruiting? In: Austrian Management Review, 3, S Kump, Barbara Schweiger, Christine Förderung der strategischen Veränderungskompetenz von KMU. In: HR Consulting Review, Nr Lerch, Anja, Wala, Thomas Talent Management. In: WISU, das Wirtschaftstudium, 43 (4), S Schneider, Petra Reinthaler, Pia Teambuildings für Großgruppen. In: Training, Nr. 2, März 2014, S Wala, Thomas Haring, Nikolai Kreidl, Christian Anleitung für die Investitionsplanung mit MS Excel In: NWB Betriebswirtschaftliche Beratung, 10. Jg., S A R T I K E L I N Z E I T U N G E N Haring, Nikolai Wettbewerbsfähigkeit (auch) durch Nachhaltigkeit, Gastkommentar. In: Wiener Zeitung, 412. Jg., , S. 2.

11 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG B E I T R Ä G E I N S A M M E L - K O N F E R E N Z B Ä N D E N Baumüller, Josef Haring, Nikolai Controlling und Rechnungswesen im Kindergarten. In: Koch, B. (Hg.): Handbuch Kindergartenleitung. Wien: KiTa aktuell, Wolters Kluwer Deutschland, S Baumüller, Josef Haring, Nikolai Grießler, Harald Baumüller, Josef Haring, Nikolai Kühschweiger, Harry A. Fock, Stephan Haring, Nikolai Baumüller, Josef Gselmann, Nora Haring, Nikolai Haring, Nikolai Haring, Nikolai Pichler, Oliver Keßler, Alexander Schweiger, Christina Záthurecký, Viliam Kump, Barbara Schweiger, Christina Die Finanzberichterstattung von spendensammelnden Organisationen in Österreich. In: Lüthi, J. Steinbacher, H.-P. (Hg.): Impulse in Zeiten des Wandels. Tagungsband zum 8. Forschungsforum Österreichischer Fachhochschulen. Kufstein: Aschenbrenner, 2014, S Der Kindergarten als Unternehmung Ein Überblick zur Führung von Kindergärten aus betriebswirtschaftlicher Sicht. In: Koch, B. (Hg.): Handbuch Kindergartenleitung. Wien: KiTa aktuell, Wolters Kluwer Deutschland, S Controlling in der Sozialwirtschaft aus der Perspektive seiner internen Anspruchsgruppen. In: Lüthi, J. Steinbacher, H.-P. (Hg.): Impulse in Zeiten des Wandels. Tagungsband zum 8. Forschungsforum Österreichischer Fachhochschulen. Kufstein: Aschenbrenner, S Jugendalter und Überschuldung. In: Lüthi, J. Steinbacher, H.-P. (Hg.): Impulse in Zeiten des Wandels. Tagungsband zum 8. Forschungsforum Österreichischer Fachhochschulen. Kufstein: Aschenbrenner, S Neue Formen umfassenderer Berichterstattung als Chance zur Übernahme von Eigenverantwortung durch Nationalstaaten. In: Streinzer, A. Tomaschek, N. (Hg.): Verantwortung. Über das Handeln in einer komplexen Welt, Dritter Band der Publikationsreihe»University Society Industry. Beiträge zum lebensbegleitenden Lernen und Wissenstransfer«. Münster: Waxmann, S Risk Management in the context of value based management Results of an empirical study in Austria. In: Lehner, O. Harrison, R. T. (Hg.): Proceedings in Finance and Risk Series 13th. Academic Collaboration and Research Network Austria Finland United Kingdom. Oxford: ACRN Publishing House, S Die Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien. Endbericht zum Projekt M00200, finanziert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union. Wien: Eigenverlag der FHWien der WKW und der Masaryk Universität Brünn. Förderung der strategischen Veränderungskompetenz von KMU. In: Nachtwei, J. von Bernstorff, C. (Hg.): Viel(falt) Personalarbeit Wie Verantwortliche dem Wandel begegnen. HR Consulting Review, Band 04. Berlin: VQP, S R E Z E N S I O N E N Haring, Nikolai Griechenland-Versteher, Rezension von Dimou, Nikos: Die Deutschen sind an allem schuld, München In: Wiener Zeitung, 412. Jg., , S. 29.

12 JAHRESBERICHT PERFORMANCE DER Bislang über AbsolventInnen schlossen ihre Ausbildung an der FHWien der WKW erfolgreich ab und verstärken Österreichs Wirtschaft.

13 JAHRESBERICHT EINDEUTIGE BEWEISE, DASS MAN SEINE KARRIERE 13 R E A L I S T I S C H PLANEN KANN.

14 PERFORMANCE DER 2O 14 MEILENSTEINE BIS JAHRE AbsolventInnen an der FHWien der WKW Gründung des Institutes für Journalismus & Medien management Erste AbsolventInnen am Institut für Kommunikationsmanagement Gründung des Institutes für Personal & Organisation Gründung des Institutes für Tourismus-Management, Vollzeit- Studium 1996 Gründung des Institutes für Financial Management, Vollzeit-Studium und berufsbegleitendes Studium Gründung des FH-Studiengangs Produktions- und Automatisierungstechnik, Vollzeit- Studium Gründung des Institutes für Unternehmensführung, berufsbegleitendes Studium 1997 Gründung des Institutes für Marketing- & Salesmanagement, Vollzeit-Studium und berufsbegleitendes Studium Erste AbsolventInnen am Institut für Tourismus- Management Gründung des Institutes für Kommunikationsmanagement Erste AbsolventInnen am Institut für Financial Management Erste AbsolventInnen des FH-Studiengangs Produktions- und Automatisierungstechnik Erste AbsolventInnen am Institut für Unternehmensführung Zusätzliches Vollzeit-Studium am Institut für Unternehmensführung Erste AbsolventInnen am Institut für Marketing- & Salesmanagement Gründung des Institutes für Immobilienwirtschaft

15 PERFORMANCE DER Institut für Kommunikationsmanagement: Start des zusätzlichen Vollzeit-Studiums Institut für Tourismus-Management: Start des Bachelor- Studiengangs 2005 Erste AbsolventInnen am Institut für Immobilien wirtschaft Übersiedlung des Instituts für Kommunikationsmanagement vom Währinger Gürtel an den Standort Wienerberg AbsolventInnen an der FHWien der WKW Baubeginn am Währinger Gürtel 97 Schließung des FH-Studiengangs Produktions- und Automatisierungstechnik Gründung des Vereins Alumni&Co 2007 Übersiedelung in das neue Gebäude der Fachhochschule Studienbetrieb aller Institute der FHWien der WKW am Währinger Gürtel 97 ab Start aller Bachelor- Studiengänge der FHWien der WKW (außer am Institut für Tourismus- Management) Start des Master-Studiums Tourismus- Management Gründung des Centre for International Education and Mobility (CIEM) AbsolventInnen an der FHWien der WKW Start des Master- Studiengangs Marketing- & Salesmanagement jähriges Bestehen der FHWien der WKW Start des International MBA in Management & Communications 2010 Erster FH-Studiengang mit FIBAA- Akkreditierung in Österreich: Bachelor-Studium Tourismus- Management Die letzten Mag. (FH) der FHWien der WKW feiern Sponsion Alle Institute bieten ab jetzt je einen Bachelorund Master- Studiengang an 2011 FIBAA- Akkreditierung für die Institute für Financial Management und Marketing- & Salesmanagement jeweils für den Bachelor- und den Master-Studiengang sowie für den International MBA in Management & Communications 2012 Offizieller Fachhochschul- Status für die FHWien der WKW Einführung des Kollegiums FIBAA- Akkreditierung für weitere sieben Studiengänge Start der Stiftungsprofessur Corporate Governance & Business Ethics Fusion des Institutes für Kommunikationsmanagement mit dem Institut für Marketing & Salesmanagement zum Institut für Kommunikation, Marketing & Sales 2013 Mitglied im Netzwerk Microeconomics of Competitiveness (MOC) der Harvard Business School als erste Fachhochschule Österreichs Optimierung des Auswahlverfahrens AbsolventInnen 2014 Die FHWien der WKW feiert ihr 20-jähriges Bestehen Die FHWien der WKW belegt erstmals den 1. Platz im FH-Ranking des österreichischen Industriemagazins Als eine der ersten Fachhochschulen Österreichs erhält die FHWien der WKW das Zertifikat der AQ Austria

16 PERFORMANCE DER Z A H L E N, D A T E N, F A K T E N 1994 startete die FHWien der Wirtschafts - kammer Wien (WKW) mit dem Diplom - Studiengang Tourismus -Management. Seit dem Studienjahr werden alle ehemaligen Diplom -Studiengänge nur mehr im internationalen zweistufigen Studienkonzept Bachelor und Master (BA MA) angeboten. Mittlerweile kann zwischen 22 Bachelor- und Master- Studiengängen mit den Schwerpunkten Management und Kommunikation an sieben Instituten gewählt werden. 16 Studierende & AbsolventInnen 2014 studierten an der FHWien der WKW insgesamt Personen. Da die Master- Studien ausschließlich in der berufsbeglei - tenden Studienvariante geführt werden, ist der Anteil an berufsbegleitenden Studierenden im Vergleich zu den Vollzeit - Studierenden auf über 60 % gestiegen. Der Anteil an weiblichen Studierenden beträgt 57 %. Insgesamt 786 Studierende feierten im Jahr 2014 ihre Sponsion. In Summe Studierende absolvierten in den letzten 20 Jahren die FHWien der WKW. Die neu aufge nommenen StudienanfängerInnen kommen aufgrund des städtischen Fachhochschul standortes und des vergleichsweise hohen Anteils berufsbegleitend Studierender schwerpunktmäßig (87 %) aus der VIENNA Region (Wien, Niederösterreich, Burgenland). Unsere Lehrenden Insgesamt sind 996 Lehrende (haupt - und nebenberuflich) an der FHWien der WKW tätig. Zwei Drittel* unserer Lehrenden kommen direkt aus der Wirtschaft damit gewährleistet die FHWien der WKW eine praxisnahe Ausbildung am Puls der Wirtschaft. 1 nebenberuflich Lehrende in Unternehmen oder freiberuflich tätig

17 PERFORMANCE DER DAMIT HABEN WIR NICHT GERECHNET Bachelor- Studiengänge 9 Master- Studiengänge Lehrgänge zur Weiterbildung International MBA in Management & Communications Studierende MitarbeiterInnen BB-Studierende Hauptberuflich Lehrende und Forschung VZ-Studierende Management, Academic Support & Verwaltung Lehrende Nebenberuflich Lehrende Gesamt Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Resultat der Schwerpunkte der FH-Studiengänge für Management & Kommunikation: SIEBEN INSTITUTE 17 BIBLIOTHEKSBESTAND Bücher E-Books Diplomarbeiten 65 Zeitschriften abos E-Journals 8 Daten banken CAMPUS 52 Lehrsäle M 2 Nutzfläche gesamt BesucherInnen am Tag der offenen Tür 2014 FORSCHUNG 92 Forschungsprojekte Fachpublikationen

18 PERFORMANCE DER FÜHRUNGS- POSITIONEN 60 % der Führungspositionen an der FHWien der WKW sind weiblich besetzt. 40 % MÄNNER FRAUEN 60 % 18 ALUMNI AbsolventInnen 2014 AbsolventInnen gesamt Mitglieder von Alumni&Co Gesamt Männlich Weiblich INTERNATIONALES Internationale Hochschulkooperationen Studierende im Ausland Studierende aus dem Ausland Gesamt Männlich Weiblich

19 PERFORMANCE DER InteressentInnen BewerberInnen Aufgenommene INTERESSENTiNNEN, BEWERBERiNNEN, STUDIERENDE 1 metest InteressentInnen, BewerberInnen und Aufgenommene seit 2012 Für die 931 Studienplätze interessierten sich 2014 insgesamt Personen BewerberInnen nahmen am Aufnahteil Berufsbegleitend Studierende Vollzeit-Studierende Entwicklung des Anteils an berufs begleitend Studierenden seit 2012 Die FHWien der WKW ist einer der größten Anbieter für berufsbegleitendes Studieren in Österreich. Mehr als die Hälfte unserer Studiengänge sind parallel zum Job möglich wuchs der Anteil an berufsbegleitend Studierenden bereits auf Personen an. Der Anteil der Vollzeit-Studierenden betrug keine Angabe Weiblich Männlich 3 Geschlechterverteilung bei InteressentInnen, BewerberInnen und Aufgenommenen im Jahr 2014 InteressentInnen BewerberInnen Aufgenommene nalen Herkunft der Studierenden Die Anteile der jeweiligen Herkunft der Studierenden des ersten Semesters im Vergleich zu den letzten Jahren veränderten sich kaum. Die Mehrheit, knapp 55 %, kommt aus dem Raum Wien, gefolgt von Niederösterreich mit 30 %. Der Anteil an internatio- Studierenden beträgt 3 %. 30 % 2 % 10 % 3 % 55 % Wien Niederösterreich Burgenland Übrige Bundesländer International

20 JAHRESBERICHT 2014 INSTITUTE 20 DER Mit 9 Bachelor- und 8 Master-Studien aus Management & Kommunikation sowie 8 Weiterbildungsstudien bietet die FHWien der WKW ein exzellentes Bildungsangebot.

21 9& ARGUMENTE, DIE MAN UNBEDINGT STUDIEREN SOLLTE! JAHRESBERICHT 2014

22 INSTITUTE DER 22 STUDIENKONZEPT STUDIEREN AUF EUROPÄISCHEM NIVEAU. Ausbildungen und Abschlüsse im Hochschulbereich sind seit Einführung der einheitlichen Bologna-Studienstruktur in Europa auch international vergleichbar. Bereits mit Wintersemester stellte die FHWien der WKW auf das zweistufige akademische Studienkonzept Bachelor Master um, das eine europaweit einheitliche Studienarchitektur als Basis für die wechselseitige Bildungsanerkennung und mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt vorsieht. NEUES LEHR- UND LERNKONZEPT. Alle Studiengänge sind von einem innovativen Lehrund Lernkonzept geprägt. Gemeinsame Merkmale sind: Berufsfeld-Orientierung die Lehrinhalte orientieren sich hauptsächlich an den Bedürfnissen eines bestimmten Berufsfeldes. Output-Orientierung die Konzentration liegt hier nicht bei den Lehrinhalten (Input), sondern klar beim Kompetenzerwerb (Learning Outcomes). Modul-Orientierung mehrere Lehrveranstaltungen mit ähnlichem Kompetenzerwerb werden zu modularen Einheiten zusammengefasst. Workload-Orientierung bei der Planung der Lehrveranstaltungen wird auf die zumutbare Arbeitsbelastung der Studierenden Rücksicht genommen. Das European Credit Transfer System (ECTS) misst die Leistung der Studierenden in Punkten und gewährleistet so die internationale Vergleichbarkeit und Anrechenbarkeit. Das Bachelor-Studium bietet auf dieser Basis eine abgeschlossene akademische Berufsausbildung an, die einen ersten Einstieg in das betreffende Berufsfeld ermöglicht. Das darauf aufbauende Master-Studium bietet Schwerpunktsetzungs- und Vertiefungsmöglichkeiten auf wissenschaftlichem Niveau an und steht auch AbsolventInnen fachlich benachbarter Bachelor-Studien offen. MODULARISIERUNG IN UMSETZUNG. Bereits im Jahr 2013 legten die Institute der FHWien der WKW mit der Modularisierung den Grundstein für einen weiteren Innovationsschub im Lehr- und Lernangebot:»Von mehr Wissen zu mehr Können«lautete die Devise, der Fokus liegt nun noch deutlicher auf der Anwendungsstärke des Gelernten. Konkret erfolgte das Lehren, Lernen und Prüfen ab dem Wintersemester in Modulen das bedeutet, dass Themenblöcke abgestimmte Module sind, an deren Ende eine übergreifende Prüfung steht. Im Jahr 2014 wurden diese neuen Studienpläne aufsteigend weitergeführt und in den konkreten didaktischen Settings umgesetzt. Erste Erfahrungen zeigen, dass damit das vernetzte Denken der Studierenden gefördert wird. VIELSEITIGES STUDIENANGEBOT. Das Studienangebot der FHWien der WKW umfasst ab Bachelor- und Master-Studien in den Bereichen Management & Kommunikation sowie sieben Weiterbildungslehrgänge und den International MBA in Management & Communications. Während die Bachelor-Studien großteils sowohl in der berufsbegleitenden als auch in der Vollzeit-Studienvariante belegt werden können, richtet sich das Angebot an Master-Studiengängen ausschließlich an Berufstätige. Das berufsbegleitende Weiterbildungsspektrum der FHWien der WKW reicht von den zweisemestrigen Lehrgängen zur zum akademischen Expertin oder Experten über die MSc-Studien bis zum dreisemestrigen International MBA in Management & Communications.

23 INSTITUTE DER 3 JAHRE BACHELOR VZ BB BERUF BERUF 2 JAHRE MASTER BB BERUF 2 JAHRE MASTER BB BERUF INDIVIDUELLE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN WEITERBILDUNG PORTFOLIO 2015 FINANZ-, RECHNUNGS- & STEUERWESEN VZ/BB IMMOBILIENWIRTSCHAFT BB JOURNALISMUS & MEDIENMANAGEMENT VZ CONTENT-PRODUKTION & DIGITALES MEDIENMANAGEMENT BB KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT VZ/BB/BLOCK MARKETING & SALES VZ/BB PERSONALMANAGEMENT VZ*/BB TOURISMUS-MANAGEMENT VZ UNTERNEHMENSFÜHRUNG ENTREPRENEURSHIP VZ/BB FINANCIAL MANAGEMENT & CONTROLLING BB IMMOBILIENMANAGEMENT BB JOURNALISMUS & NEUE MEDIEN BB KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT BB MARKETING- & SALESMANAGEMENT BB ORGANISATIONS- & PERSONALENTWICKLUNG BB LEADERSHIP IM TOURISMUS BB UNTERNEHMENSFÜHRUNG EXECUTIVE MANAGEMENT BB VZ = VOLLZEIT-STUDIUM BB = BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM BA = BACHELOR MA = MASTER WB = WEITERBILDUNG * vorbehaltlich der Genehmigung der AQ Austria NEU NEU NEU NEU BILANZBUCHHALTUNG BB HANDELSMANAGEMENT BB INTEGRALES GEBÄUDE- UND ENERGIEMANAGEMENT BB INTERNATIONAL MBA IN MANAGEMENT & COMMUNICATIONS BB MARKETING UND VERKAUFSMANAGEMENT BB UNTERNEHMERTUM FÜR GEWERBLICH- TECHNISCHE KMU BB VERMÖGENS- UND FINANZMANAGEMENT BB VIDEO-JOURNALISMUS BB 2014

24 JAHRESBERICHT Währinger Gürtel 97, 1180 Wien Tel. +43 (1) Fax +43 (1) fh-wien.ac.at uf facebook.com InstitutUF twitter.com institutuf youtube.com FHWien xing.com net fhwiengruppe

KMU IN VERÄNDERUNG FORSCHUNG. STÄRKT. UNTERNEHMEN. KMU KMU KMU HOCHSCHULE

KMU IN VERÄNDERUNG FORSCHUNG. STÄRKT. UNTERNEHMEN. KMU KMU KMU HOCHSCHULE KMU IN VERÄNDERUNG FORSCHUNG. STÄRKT. UNTERNEHMEN. KMU KMU KMU HOCHSCHULE WIE VERÄNDERUNGSFÄHIG IST IHR UNTERNEHMEN? Wie steht es um die Veränderungsfähigkeit Ihres Unternehmens? Von der bewussten Entscheidung

Mehr

Studiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf

Studiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Studiengang Betriebswirtschaft Fachbereich Marketing & Relationship Management Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Fachbereich Marketing & Relationship Management Fachhochschule Salzburg

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

der FHWien der WKW 24. März Uhr

der FHWien der WKW 24. März Uhr Open House der FHWien der WKW 24. März 2017 10.00 19.00 Uhr PORTFOLIO FINANZ-, RECHNUNGS- & STEUERWESEN VZ/BB IMMOBILIENWIRTSCHAFT BB JOURNALISMUS & MEDIENMANAGEMENT VZ CONTENT-PRODUKTION & DIGITALES MEDIENMANAGEMENT

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

ZENTRUM FÜR AKADEMISCHE WEITERBILDUNG.»Weiterbildungsangebote für Berufserfahrene auf Hochschulniveau«

ZENTRUM FÜR AKADEMISCHE WEITERBILDUNG.»Weiterbildungsangebote für Berufserfahrene auf Hochschulniveau« ZENTRUM FÜR AKADEMISCHE WEITERBILDUNG»Weiterbildungsangebote für Berufserfahrene auf Hochschulniveau« ZENTRUM FÜR AKADEMISCHE WEITERBILDUNG: MIT BERUFSERFAHRUNG ZUM R AKADEMIKERIN Das Zentrum für akademische

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

PERFORMANCE INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG BERICHT

PERFORMANCE INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG BERICHT 20 15 PERFORMANCE INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG BERICHT INSTITUT & STUDIUM INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG +43 (1) 476 77-5880 UF@FH-WIEN.AC.AT WWW.FH-WIEN.AC.AT/UF 2 UNTERNEHMENS- FÜHRUNG INSTITUT

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

MASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING

MASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING MASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING BERUFSBEGLEITEND FACTS 4 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für Studierende ohne berufliche Erfahrungen,

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Handel Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Der Handel bildet einen der wichtigsten und vielfältigsten

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen

Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Vortrag im Rahmen des Forschungsprojektes Web Literacy Lab (WLL) Ein FH JOANNEUM Projekt gefördert von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Master- und MBA-Programme Hochschule Pforzheim 2 Zahlen Studierende: ca. 4.400 (Stand: Oktober 2009) Drei Fakultäten Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht Ca. 145 Professorinnen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016 New perspectives Programmübersicht 2016 executive MBA 2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges Marktwachstum

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Versicherung Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Versicherungswirtschaft bietet ein

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN STUDIENRICHTUNG DAUER/ UNI-ORTE Angewandte Betriebswirtschaft: - Angewandte Betriebswirtschaft - Wirtschaft und Recht Bachelorstudien zu je Klagenfurt

Mehr

Academy. Schulungsformate für Kunden, Partner, Mitarbeiter und Studierende

Academy. Schulungsformate für Kunden, Partner, Mitarbeiter und Studierende Academy Schulungsformate für Kunden, Partner, Mitarbeiter und Studierende Die Academy Mit Erfahrung und Fachwissen vermitteln un sere Experten wertvolle Prepress-Kompetenz. 2 Unter dem Dach der Janoschka

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell

In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell Gliederung u Herausforderungen u Der Work-based Learning-Ansatz und das Heilbronner

Mehr

MASTERSTUDIUM INNOVATIONS MANAGEMENT BERUFSBEGLEITEND

MASTERSTUDIUM INNOVATIONS MANAGEMENT BERUFSBEGLEITEND MASTERSTUDIUM S BERUFSBEGLEITEND FACTS 3 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für Studierende ohne berufliche Erfahrungen, die erst während des Masterstudiums

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

DIPLOMARBEITS-THEMENBÖRSE: Networking-Angebot für Forschung und Praxis

DIPLOMARBEITS-THEMENBÖRSE: Networking-Angebot für Forschung und Praxis DIPLOMARBEITS-THEMENBÖRSE: Networking-Angebot für Forschung und Praxis Link: http://www.club-tourismus.org/themenboerse/ Vorstellung des Projekts bei den Fachbesuchertagen der Ferienmesse 2015: Freitag,

Mehr

Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) Angewandtes Wissensmanagement. Arbeitsgestaltung und HR-Management

Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) Angewandtes Wissensmanagement. Arbeitsgestaltung und HR-Management Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer Dekanin FH OÖ Management-Fakultät Steyr am

Mehr

Perspektiven im Service Management

Perspektiven im Service Management Perspektiven im Service Management Einführung Die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen hat einen neuen Wirtschaftsingenieur-Studiengang Service Management entwickelt, dessen Inhalte den Bedürfnissen serviceintensiver

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015 New perspectives Programmübersicht 2014/2015 executive MBA 2014/2015 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit internationales

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

Fachhochschule für Management & Kommunikation.

Fachhochschule für Management & Kommunikation. Fachhochschule für Management & Kommunikation www.fh-wien.ac.at ist die führende Fachhochschule für Management und Kommunikation, die konsequent Wissenschaft und Wirtschaft verbindet. 2 Manfred J. Schieber

Mehr

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar.

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar. Newsletter, 1. Ausgabe 2013 16. Januar 2013 In dieser Ausgabe 1 Studienstarts in 2013 2 Internationale Ausrichtung der Graduate School Rhein-Neckar 3 Zertifikat Java Enterprise Technologies beginnt am

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Kurzportrait der Berinfor

Kurzportrait der Berinfor Kurzportrait der Berinfor Berinfor AG Firmenpräsentation Talacker 35 8001 Zürich Schweiz www.berinfor.ch 2013 UNSERE FIRMA Unser Fokus sind die Hochschulen Die Berinfor AG wurde 1990 gegründet. Wir sind

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

BME-Newsletter Personal und Karriere

BME-Newsletter Personal und Karriere Unsere Themen: Interim Management nun auch im Mittelstand etabliert Aktuelle Angebote im BME-Karriereportal BME-Akademie bietet neuen englischsprachigen Lehrgang an Interim Management nun auch im Mittelstand

Mehr

The Cloud Consulting Company

The Cloud Consulting Company The Cloud Consulting Company The Cloud Consulting Company Unternehmen Daten & Fakten Anforderungsprofil Einstiegsmöglichkeiten Nefos ist die führende Salesforce.com Unternehmensberatung im deutschsprachigen

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN

BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN WIR BRINGEN SIE NACH VORN www.gfbb-ka.de GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen mbh OPTIMALE BERATUNG VERLIEREN SIE IHR ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) PR- und Kommunikationsmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat studieren

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung Präsentation vom Real Estate Award 2012 Daten und Fakten Gründung: 01. August 2008 Geschäftssitz: Alte Winterthurerstrasse 14, 8304 Wallisellen Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: CHF 100 000.00

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Betriebswirtschaftslehre an der WHU studieren

Betriebswirtschaftslehre an der WHU studieren Betriebswirtschaftslehre an der WHU studieren Die WHU Otto Beisheim School of Management stellt sich vor Excellence in Management Education Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Otto Beisheim

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten. Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten. Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung BAVARIAN FINANCE NETWORK Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung Bavarian Finance Network Forschungs-

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

JAHRESVORANSCHLAG 2015/16 ÖH FH WIEN

JAHRESVORANSCHLAG 2015/16 ÖH FH WIEN HochschülerInnenschaft der FH Wien der WKW 1180 Wien, Währinger Gürtel 97 Raum B525 office@oeh-fhwien.at +43 1 476 77 57 95 JAHRESVORANSCHLAG 2015/16 ÖH FH WIEN Jahresvoranschlag 2015/16 Seite 1 von 5

Mehr

Ideen zu funktionierenden Systemen machen

Ideen zu funktionierenden Systemen machen BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch

Mehr

New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2015/2016

New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2015/2016 New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2015/2016 EXECUTIVE MBA 2015/2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Management

St. Galler Master in Angewandtem Management St. Galler Master in Angewandtem Management Studienkennzahl: MIAM01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf Meisterniveau

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle

Mehr

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Geh Deinen ganz eigenen Weg finanziell unabhängig und mit super Karrierechancen. Das alles steckt im dualen Studium an der DHBW. Du weißt, was

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Satzung der Fachhochschule

Satzung der Fachhochschule Fachhochschule Kufstein Tirol Bildungs GmbH Satzung der Fachhochschule Kufstein Tirol Gemäß 10 (3), Satz 10 FHStG Kapitel 2 Studienordnungen der FH-Studiengänge Beschlossen durch das FH-Kollegium im Einvernehmen

Mehr