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1 Inhaltsverzeichnis Titel Bezeichnung Seite 1. Arbeits- und Schutzgerüst Rechen-Sandfang-Gebäude RSG Treppenhaus Vorklärung Trafogebäude Dachabdichtungsarbeiten RSG Dachfläche -Technikgeschoss- (Betondecke) Dachfläche -Rechenhalle/Schneckenpumpwerk- (Betondecke) Dachfläche -Rechenhalle- (Trapezblechdecke) Dachfläche -Sandfanghalle- (Trapezblechdecke) Dachfläche -Treppenhaus TP1- (Trapezblechdecke) Dachausstieg + Treppenhaus-RWA-Anlage RWA-Anlagen + Lichtkuppeln Dachlichtband als Montageabdeckung Klempnerarbeiten RSG Dachfläche -Technikgeschoss Dachfläche -Rechenhalle/Schneckenpumpwerk- (Betondecke) Dachfläche -Rechenhalle- (Trapezblechdecke) Dachfläche -Sandfanghalle Dachfläche -Treppenhaus TP Dachabdichtungsarbeiten Treppenhaus Vorklärung Dachfläche, -Treppenhaus Vorklärung Klempnerarbeiten Treppenhaus Vorklärung Dachfläche -Vorklärung Dachabdichtungsarbeiten Trafogebäude Dachfläche -Trafogebäude- (Betondecke) Klempnerarbeiten Trafogebäude Dachfläche -Trafogebäude Zusammenstellung Druckdatum: Seite: 1 von 126

2 *** Ausführungsbeschreibung 1 Hinweise zur Abrechnung und Ausführung Baustelleneinrichtung Die vom AN für seine Zwecke benötigte Baustelleneinrichtungen und Geräte für die Erbringung der hier ausgeschriebenen Leistungen sind Nebenleistungen und in die Einheitspreise einzurechnen. Sie werden nicht gesondert vergütet. Ausführungshinweis Für die Durchführung der nachfolgend ausgeschriebenen Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten ist es erforderlich entsprechende Schutzgerüste zu stellen und Hebezeuge (Mobilkräne etc.) einzusetzen. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass dem AN Hebezeuge (Baukräne etc.) für den mit dem AG abgestimmten Montagezeitraum durch andere Gewerke zur Mitbenutzung zur Verfügung gestellt werden. Die für die Montage erforderlichen Hebezeuge (Mobilkräne etc.) sind daher in die Montagekosten der einzelnen Positionen einzukalkulieren. Erforderliche Gerüste, Sicherungsnetze, Auffangeinrichtungen und persönliche Schutzausrüstungen für die Montagearbeiten der hier ausgeschriebenen Maßnahmen sind entsprechend den geltenden Arbeitstättenrichtlinen und den Vorschriften der Bau- Berufgenossenschaft zu liefern. Die Kosten hierfür sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. Bauseitige Gerüste stehen nicht zur Verfügung. Zu sämtlichen Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten gehört auch das Herstellen von Bohrungen am Bauwerk. Diese werden nicht gesondert vergütet. Detailplanung mit Werk- und Montageplänen: Vor Lieferung und Verlegung der EPS-Gefälledämmplatten sind vom AN die erforderlichen Verlegepläne sowie Schnitt- und Mengenlisten des Dämmstoff-Herstellers zur Prüfung und Freigabe vorzulegen. Die Aufwendungen hierfür sind in die Einheitspreise einzurechnen. 1. Arbeits- und Schutzgerüst 1.1. Rechen-Sandfang-Gebäude RSG Arbeits- und Schutzgerüste Alle erforderlichen Arbeits- und Schutzgerüste nach Wahl des AN, zur Durchführung der Dachdecker- und Klempnerarbeiten, Druckdatum: Seite: 2 von 126

3 liefern, aufbauen, vorhalten, ggfs. umbauen, demontieren und abtransportieren. Die DIN-Norm 4420 und DIN EN "Arbeits- und Schutzgerüste", die berufsgenossenschaftlichen Regeln und Informationen DGUV Information und DGUV Information sowie die DGUV Vorschrift 38 "Bauarbeiten" und die Arbeitsstättenverordnung sind einzuhalten. Gebäudehöhen des Rechen-Sandfang-Gebäudes RSG: Nordseite RSG: Gebäudehöhe Achse 1-5: Gebäudehöhe Achse 5-9: Gebäudehöhe Achse 9-11: 11,50 m über OK. Gelände 7,00 m über OK. VKB 11,00 m über OK. Gelände Ostseite RSG: Gebäudehöhe Achse A - B: 13,30 m über OK. Gelände Gebäudehöhe Achse B - C: 12,30 m über OK. Gelände Gebäudehöhe Trafos : 4,50 m über OK. Gelände Südseite RSG: Gebäudehöhe Achse 1-4: Gebäudehöhe Achse 4-11: Westseite RSG: Gebäudehöhe Achse A - B: Gebäudehöhe Achse A - C: 11,40 m über OK. Gelände 14,80 m über OK. Gelände 11,40 m über OK. Gelände 4,60 m von OK. Dachdecke Sandfang bis OK NSHV Höhendifferenzen zwischen Dach Technikgeschoss und Dach Rechenhalle: Dach Rechenhalle und Dach Sandfanghalle: Dach Sandfanghalle und Dach Treppenhaus 1: 1,10 m 3,30 m 2,80 m 2.230,000 m Summe 1.1. Rechen-Sandfang-Gebäude RSG... Druckdatum: Seite: 3 von 126

4 1.2. Treppenhaus Vorklärung Arbeits- und Schutzgerüste Alle erforderlichen Arbeits- und Schutzgerüste nach Wahl des AN, zur Durchführung der Dachdecker- und Klempnerarbeiten, liefern, aufbauen, vorhalten, ggfs. umbauen, demontieren und abtransportieren. Die DIN-Norm 4420 und DIN EN "Arbeits- und Schutzgerüste", die berufsgenossenschaftlichen Regeln und Informationen DGUV Information und DGUV Information sowie die DGUV Vorschrift 38 "Bauarbeiten" und die Arbeitsstättenverordnung sind einzuhalten. Gebäudehöhe des Treppenhauses Vorklärung: 3,90 m über OK. Gelände 2,60 m über OK. VKB 4,80 m über OK. Rohrkanal ROKM 50,000 m Summe 1.2. Treppenhaus Vorklärung... Druckdatum: Seite: 4 von 126

5 1.3. Trafogebäude Arbeits- und Schutzgerüste Alle erforderlichen Arbeits- und Schutzgerüste nach Wahl des AN, zur Durchführung der Dachdecker- und Klempnerarbeiten, liefern, aufbauen, vorhalten, ggfs. umbauen, demontieren und abtransportieren. Die DIN-Norm 4420 und DIN EN "Arbeits- und Schutzgerüste", die berufsgenossenschaftlichen Regeln und Informationen DGUV Information und DGUV Information sowie die DGUV Vorschrift 38 "Bauarbeiten" und die Arbeitsstättenverordnung sind einzuhalten. Gebäudehöhe des Trafogebäudes: 4,20 m über OK. Gelände 6,50 m über Aushubebene 100,000 m Summe 1.3. Trafogebäude... Summe 1. Arbeits- und Schutzgerüst... Druckdatum: Seite: 5 von 126

6 2. Dachabdichtungsarbeiten RSG 2.1. Dachfläche -Technikgeschoss- (Betondecke) Untergrund aus Stahlbeton reinigen Untergrund aus Stahlbeton durch scharfes Abfegen reinigen. Staub, lose Teile und Mörtelreste entfernen. Hochstehende Kanten, Grate und scharfkantige Unebenheiten egalisieren. Anfallenden Schutt nach Materialien trennen und entsorgen. 290,000 m Bitumenvoranstrich Untergrund aus Beton zur Staubbindung und Haftvermittlung mit einem Elastomerbitumen-Voranstrich, mit aromatischem Lösungsmittel, im Streich-, Roll- oder Spritzverfahren vollflächig und gut deckend auf den sauberen Untergrund aufbringen. Verbrauch: Saugende Untergründe ca. 0,25-0,35 l/m² Nicht saugende Untergründe ca. 0,10-0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > +5 C Trockenzeit ca. 2 Std (je nach Untergrund und Temperatur) Der Voranstrich soll vor dem Aufbringen der nächsten Lage ausreichend ablüften. In geschlossenen Räumen ist der Einsatz lösungsmittelhaltiger Bitumenprodukte nach den Regeln der BauGB nicht zugelassen. 290,000 m Dampfsperrschweißbahn aus Elastomerbitumen Dampfsperrschweißbahn aus Elastomerbitumen, d = 4,2 mm, gleichzeitig als Trenn- und Ausgleichslage, ober- und unterseitig mit Streifen aus wärmeaktivierbarem Selbstklebebitumen, rote Syntan-Beschichtung und Sicherheitsnaht, Einlage aus Aluminium-Verbundträger, sd-wert > m, durch rückstandsfreies Abflämmen der unterseitigen Folie aufkleben. Nähte und Stöße mindestens 8 cm breit vollflächig verschweißen und andrücken. Im Bereich von Durchbrüchen und Anschlüssen ist die Dampfsperre dampfdicht anzuschließen bzw. hochzuführen. Druckdatum: Seite: 6 von 126

7 Geprüfte Abzugsfestigkeit 6,6 kn/m² gemäß Gutachten des BDA-keur. 290,000 m EPS-Gefälledämmung, DAA dh EPS-Gefälledämmung dh/35, bestehend aus keilförmig geschnittenen Polystyrol-Hartschaumplatten (EPS 035 DAA dh), Plattengröße 100 x 120 cm, gemäß DIN EN und DIN , Typ dh, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Baustoffklasse B1, schwerentflammbar nach DIN 4102, inkl. Kehl- und Gratplatten, fachgerecht nach vom AN zu lieferndem Gefällebzw. Positionsplan durch Abflämmen der oberseitigen Folienabdeckung der Dampfsperrbahn aufkleben. Gefälle: 2 % Anfangsdicke: 60 mm max. Enddicke: 250 mm im Mittel: ca. 135 mm Volumen: ca. 35 m³ Dämmstofftyp: DAA dh, Flachdachdämmung mit hoher Druckbelastung. 290,000 m Mehr-/ Minderpreis EPS-Gefälledämmung Mehr-/ Minderpreis je 1 cm Mehr-/ Minderstärke der vor beschriebenen EPS-Gefälledämmung. 290,000 m Dachabdichtungslage (Unterlagsbahn) 1. Abdichtungslage -Unterlagsbahn-, als Elastomerbitumen-Kaltselbstklebebahn, DU/ E1 PYE-KTP-KSP-4, nach DIN V , DIN und DIN EN 13707, gleichzeitig als Dampfdruckausgleichsschicht, oberseitig PP-Vlies und SK-Sicherheitsnaht mit abziehbarer Folie, unterseitig selbstklebende Power-Therm-Streifen, blaue Syntan-Beschichtung und abziehbare Folie, Dicke 4,0 mm, Einlage150 g/m² Polyestergewebe-Verbundträger, durch Abziehen der unterseitigen Folie aufkleben. Nahtfolie abziehen und Nähte mit der Andruckrolle andrücken. Stöße 8 cm breit mit Handbrenner oder Heißluftgerät vollflächig verschweißen und andrücken. Dabei ist ein 45 -Eckschnitt an der unteren Lage im Bereich des T-Stoßes auszuführen. Die Oberlage ist Zug um Zug vollflächig aufzuschweißen. Eigenschaftsklasse: E1 Druckdatum: Seite: 7 von 126

8 Anwendungstyp: Trägereinlage: DU Polyestergewebe-Verbundträger, 150 g/m² Verarbeitungstemperatur: > +10 C Brandverhalten: Klasse E nach DIN EN Wasserdichtheit: 200 kpa, Verfahren B, DIN EN 1928 Weiterreißwiderstand: 300 N, DIN EN Zugverhalten längs/quer: DIN EN , (1.050/1.000) N/50 mm, Dehnungsverhalten längs/quer: (20/20) % Kaltbiegeverhalten: - 28 C, DIN EN 1109 Wärmestandfestigkeit: C, DIN EN ,000 m Dachabdichtungslage (Oberlagsbahn) 2. Abdichtungslage -Oberlagsbahn-, als Elastomerbitumen-Schweißbahn, DO/ E1 PYE-KTG-S5, nach DIN V , DIN , und DIN EN 13707, mit FireSmart-Ausrüstung, oberseitig lichtgrau bestreut, mit Sicherheitsnaht und bestreuungsfreiem Querstoß, unterseitig Rillen Vario und Folie, Dicke 5,2 mm, Einlage 260 g/m² Glas-Polyester-Verbundträger, auf vorbereiteten Untergrund vollflächig aufschweißen. Dabei sind die Nähte 8 cm und die Stöße 10 cm breit zu überdecken, vollflächig zu verschweißen und anzudrücken. Die Dichtigkeit der Naht sollte durch die austretende Bitumenschweißraupe überprüft werden, die im noch klebfähigen Zustand abgestreut werden kann. Eigenschaftsklasse: Anwendungstyp: Trägereinlage: E1 DO Glas-Polyester-Verbundgewebe 260 g/m² Brandverhalten: Klasse E nach DIN EN , Im Systemaufbau widerstandfähig gegen Flugfeuer und strahlende Wärme gemäß LBO. Druckdatum: Seite: 8 von 126

9 Wasserdichtheit: 200 kpa, Verfahren B, DIN EN 1928 Zugverhalten längs/quer: DIN EN , (1.500/1.500) N/50 mm Dehnungsverhalten längs/quer: (4/4) % Widerstand gegen statische Belastung: 20 kg (Verfahren A), DIN EN Kaltbiegeverhalten: - 30 C nach DIN EN 1109, - 35 C nach DIN Wärmestandfestigkeit: C nach DIN EN 1110, C nach DIN Kaltbiegeverhalten nach Alterung: -26 C nach DIN EN 1296 Wärmestandfestigkeit nach Alterung: C nach DIN EN 1296 Bestreuungshaftung: 15 % 290,000 m Zulage Eckausbildungen Attika Eckausbildungen von Innen- und Außenecken der Attika, in der Dachabdichtung, ca. 40 cm hoch, mit vorbeschriebenen Dachbahnen, fachgerecht herstellen, als Zulage zur Dachabdichtung. 4 Stck. Attika-Innenecken 1 Stck. Attika-Außenecke 5,000 St Attikaabschluss Attika- bzw. Dachrandabschluss wie folgt ausbilden: Untergrund aus Stahlbeton reinigen. Staub, lose Teile entfernen, scharfkantige Grate und Kanten egalisieren. Senkrechte Attikawandfläche, dachseitig, inkl. Attika-Wandkrone mit einem Elastomerbitumen-Voranstrich vollflächig grundieren. Attikahöhe: h = 55 cm; Attikabreite: b = 20 cm Materialverbrauch Voranstrich: Saugende Untergründe ca. 0,25-0,35 l/m² Nicht saugende Untergründe ca. 0,10-0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > +5 C Trockenzeit ca. 2 Std (je nach Untergrund und Temperatur) Druckdatum: Seite: 9 von 126

10 Dampfsperr- und Ausgleichsbahn der Dachfläche streifenweise bis zur Vorderkante der Attika-Wandkrone aufschweißen. EPS-Dämmstoffplatten, d = 80 mm, h = 55 cm, WLG 035, Anwendungstyp DAA dm, senkrecht auf die dachseitigen Attikawandflächen kleben und mechanisch fixieren. Holzrandkonstruktion zur Abnagelung der hochgeführten Anschlussbahnen sowie der späteren Aufnahme der Dachrandabdeckungen wie folgt herstellen: Baufurnierplatte, Plattentyp BFU-BU 100 G, nach DIN ; Formaldehyd-Emissionsklasse E1, Dicke d = 40 mm, ca. 360 mm breit, zur Dachseite 45 abgeschrägt, auf die 20 cm breiten Stahlbetonwandkronen mit beidseitigem Überstand (Dachseite und Fassadenseite) von je 8 cm verlegen. Sturmsichere Befestigung mittels Kunststoffspreizdübeln und verzinkten Holzschrauben 8/120 mm nach DIN, (Berechnungsgrundlage DIN EN 1991 Teil 1-4). Die Schraubenköpfe müssen mit der Bohlenoberkante bündig abschließen. Dämmstoffkeil 5 x 5 cm verlegen und durch anflämmen der 1. Abdichtungslage fixieren. 1. Anschlussbahn (Unterlage, Zuschnitt 90 cm) Anschließend die 1. Abdichtungslage, ca. 10 cm über den Keil führen und dicht anschließen. Danach ist ein Zuschnittsstreifen der vorgenannten Bahn ab Unterkante Keil über die Holzbohle bis Außenkante Dachaufkantung aufzubringen. 2. Anschlussbahn mit Bestreuung (Oberlage, Zuschnitt 100 cm) Die 2. Abdichtungslage ist vollflächig im Lagenversatz bis auf den Keil zu schweißen und anschließend ist ein Zusatzstreifen der vorgenannten Bahn im Nahtversatz von der Keilunterkante bis ca. 8 cm über die Holzbohle auf die Außenseite der Dachaufkantung aufzubringen und auf der Baufurnierplatte mit Breitkopfstiften vernageln. 90,000 m Zulage höhengerechtes Zuschneiden Zulage für das höhengerechte Zuschneiden und Anpassen der senkrechten Attikadämmplatten auf das erforderliche Höhenmaß. 90,000 m Mehr-/ Minderpreis EPS-Dämmkeile 100 x 100 mm Mehr-/ Minderpreis für die Ausführung der Attika mit EPS- Dämmkeilen 100 x 100 mm, statt der beschriebenen 50 x 50 mm, im Bereich von aufgehenden Bauteilen. Druckdatum: Seite: 10 von 126

11 EPS 040 DAA dm, 100 kpa (B1) Dämmkeil-Abmessung: 100 x 100 x mm 90,000 m Strangentlüfter DN 100 Dunstrohrlüfter/ Strangentlüfter, wärmegedämmt, aus PUR, senkrecht, Anschlussmaß DN 100, schwarz, mit 12 cm breitem Klebeflansch, mit Regenhaube und Schutzgitter und Dichtringen, einschl. Aufstockelement aus PUR, für Dämmstoffdicken bis 250 mm, liefern, in eine vorhandene Kernbohrung 150 mm einsetzen, mit Vergussmörtel schließen und entsprechend der Flachdachrichtlinie und den Einbauanleitungen des Herstellers einbauen. 1,000 St Strangentlüfter DN 150 Gemäß Position , jedoch Nenngröße DN 150, in eine vorhandene Kernbohrung 200 mm einsetzen. 1,000 St Flachdachablauf DN 100, senkrecht, heizbar Flachdachablauf DN 100, mit Aufstockelement und Kiesfang, bestehend aus: Dachgully aus Polyurethan, wärmegedämmt, heizbar, senkrecht, DN 100, mit eingeschäumter Anschlussmanschette passend zur Dachabdichtung, mit eingeschäumtem Heizelement zum direkten Anschluss an 230 V, Heizleistung ca. 10 W, inkl. Kiesfang, in eine bauseits vorhandene Deckenaussparung in Stahlbetondecke einsetzen, mit Vergussmörtel verschließen und eindichten. Der Anschlussstutzen des Ablaufs soll mind. 10 cm von UK Decke vorstehen. Aufstockelement aus Polyurethan, DN 100, wärmegedämmt, für Dämmstoffstärken von 50 bis 120 mm, für v.g. Dachgully, mit eingeschäumter Anschlussmanschette 495 x 495 mm, passend zur Dachabdichtung, mit Fixierring zur zusätzlichen Sicherung der Anschlussmanschette und zur Aufnahme des Kiesfanges einbauen. Einbau wie folgt: Grundelement fachgerecht im Untergrund befestigen Dampfsperre auf den vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen bzw. kleben. Wärmedämmung verlegen und im Bereich des Aufstockelements ca. 1 cm tief ausfräsen. Aufstockelement einpassen. 1. Abdichtungslage (Unterlage) bis zur Hälfte auf den Druckdatum: Seite: 11 von 126

12 vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen. 2. Abdichtungslage (Oberlage) bis 1 cm vor die Einlauföffnung aufschweißen. 2,000 St Regenspeier als Notüberlauf, DN 70 Regenspeier als Notüberlauf der Dachfläche, Nennweite DN 70, mit 5 geneigtem Rohr, gemäß Flachdachrichtlinie, aus Polyurethan, mit eingeschäumter Anschlussmanschette 495 x 495 mm, zum Anschluss von Rohren mit Steckmuffe, mit Kiesfang und Fixierring, einschl. Anschlussrohr aus Edelstahl Mat.-Nr bzw , Länge ca. 520 mm, eindichten. 3,000 St Holzbohlenkranz 104 x 154 cm Holzbohlenkranz-Konstruktion für die Montage einer NRWG- Anlage, lichte Deckenöffnung ca. 104 x 154 cm, liefern und zur Aufnahme des Aufsatzkranzes auf die Stahlbetondecke, durch fachgerechte Verschraubung mit verzinkten Schrauben in Kunststoff-Spreizdübeln befestigen und fachgerecht einzudichten. Um die Deckenöffnung sind ringsherum 3 Stück im Vakuumverfahren auf Salzbasis imprägnierte, geradwüchsige, trockene Holzbohlen auf Fi./Ta. von jeweils 160 mm Breite und 50 mm Dicke, übereinander zu verlegen und mit verzinkten Schrauben fest miteinander zu verbinden (Gesamthöhe also 3 x 5 cm = 15 cm). Dabei müssen die Schraubenköpfe bündig mit der Bohlenoberkante abschließen. An den Ecken sind die Bohlen zu versetzen (Überblattung). Der Bohlenkranz ist leibungsbündig mit der Betonaussparung auszurichten. Anschließend ist ein weiterer Holzbohlenkranz wie vor, jedoch 200 mm breit und 40 mm dick, einseitig zur Dachfläche hin unter 45 abgeschrägt, über der Wärmedämmung auf der unteren Holzbohlenkranz-Konstruktion fachgerecht aufzuschrauben. Alle Abdichtungslagen sind bis zur Innenkante des Bohlenkranzes zu führen und fachgerecht entsprechend der Flächenabdichtung eindichten. Vor der Imprägnierung der Bohlen ist darauf zu achten, dass die Unterseiten (Auflagerflächen) gegen "Verwindungen" eingeschnitten und somit die Bohlen "spannungsfrei" werden. Bei der Rechnungslegung ist das Prüfzeugnis über die Imprägnierung vorzulegen. 4,000 St Druckdatum: Seite: 12 von 126

13 Mehrpreis Aufstockung Holzbohlenkranz Mehrpreis für eine evtl. erforderliche Aufstockung des vorbeschriebenen Holzbohlenkranzes 104 x 154 cm, mit einer Lage imprägnierter Holzbohlen, b x h = 160 x 50 mm, wie vor beschrieben. 4,000 St Eindichten von Dachdurchführungen und Einbauteilen Eindichten von Dachdurchführungen und Einbauteilen, wie z.b. Dachventilatoren, Abzügen, Rohrdurchführungen, RWA-Anlagen etc., mit Bahnen der vor beschriebenen Damsperre sowie der Unterlags- und Oberlagsbahn. 5,000 m² Flüssigabdichtung von Bauteilen und Durchdringungen Anschluss an RWA-Lichtkuppeln, b x h = 100 x 150 cm, GFK-AK-Aufsetzkranz, Höhe 30 cm, mit Flüssigabdichtung, inkl. Eckausbildungen wie folgt herstellen: Untergrund gründlich mit Reiniger säubern. Der Untergrund muss trocken, frei von losen Bestandteilen, Fett, Öl, sowie Eis sein. Danach Oberfläche aufrauen. Ränder sowie Abgrenzungen mit Kreppband abkleben. Der Anschluss der Detailabdichtung sollte mind. 10 cm in die Dachfläche geführt werden. Flüssigabdichtung mit Lammfellrolle oder Pinsel auf trockenen Untergrund auftragen und Spezialvlies 110 g/m², Zuschnittsbreite ca. 30 cm, mit 5 cm Überdeckung vollflächig und hohlraumfrei einbetten. Die Überdeckungen sind an den Kontaktflächen zueinander mit Flüssigabdichtung zu belegen. An den Ecken sind Vliesstücke zur Verstärkung passend zuzuschneiden und einzulegen. Flüssigabdichtung auf das Spezialvlies wie vor beschrieben auftragen. Verbrauch gesamt mind. 3,0 kg/m². Gesamte Trockenschichtdicke mind. 2,1 mm. Kreppband vor dem Aushärten entfernen und entsorgen. Bestreuungsmaterial in der Farbe der Oberlagsbahn in eine zusätzlich aufgetragene Beschichtung, ca. 0,8 kg/m², einstreuen. 4,000 St Druckdatum: Seite: 13 von 126

14 Eindichtung einer Montageabdeckung 3,00 x 2,00 m Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung einer Montageabdeckung, b x h = 3,00 x 2,00 m 1,000 St Eindichtung einer Montageabdeckung 2,00 x 1,50 m Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung einer Montageabdeckung, b x h = 2,00 x 1,50 m 1,000 St Eindichtung einer Dachausstiegsluke 2,40 x 0,90 m Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung einer Montageabdeckung, b x h = 2,40 x 0,90 m 1,000 St Eindichten von Geländerhalterungen Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung von Geländerhalterungen an der senkrechten Innenseite der Attika. Geländer bestehend aus verz. Stahlrohr d = 54 mm mit Fußplatte 100 x 100 mm. 42,000 St Eindichten von Stahlstützen Treppe Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung von Profilstahlstützen HE-A 120 der Stahltreppe. 2,000 St Wandanpressprofil aus Aluminium Wandanpressprofil aus Aluminium, naturbelassen, mittels geeigneter Befestigungsmittel montieren. Abschlussfuge mit geeignetem, bitumenverträglichem Material, Fugendichtmasse aus Bitumenkautschuk, dauerelastisch versiegeln. 10,000 m Druckdatum: Seite: 14 von 126

15 Dachablauf provisorisch entwässern Dachablauf provisorisch entwässern. Die erforderlichen Rohrleitungen sind zu liefern, zu verlegen und bis zur nutzbaren Fertigstellung der Dachentwässerungsarbeiten vorzuhalten und wieder zu beseitigen. (Ausführung nur auf Anordnung der Bauleitung). 2,000 St Summe 2.1. Dachfläche -Technikgeschoss Druckdatum: Seite: 15 von 126

16 2.2. Dachfläche -Rechenhalle/Schneckenpumpwerk- (Betondecke) Untergrund aus Stahlbeton reinigen Untergrund aus Stahlbeton durch scharfes Abfegen reinigen. Staub, lose Teile und Mörtelreste entfernen. Hochstehende Kanten, Grate und scharfkantige Unebenheiten egalisieren. Anfallenden Schutt nach Materialien trennen und entsorgen. 80,000 m Elastomerbitumen-Voranstrich Untergrund aus Beton zur Staubbindung und Haftvermittlung mit einem Elastomerbitumen-Voranstrich, mit aromatischem Lösungsmittel, im Streich-, Roll- oder Spritzverfahren vollflächig und gut deckend auf den sauberen Untergrund aufbringen. Verbrauch: Saugende Untergründe ca. 0,25-0,35 l/m² Nicht saugende Untergründe ca. 0,10-0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > +5 C Trockenzeit ca. 2 Std (je nach Untergrund und Temperatur) Der Voranstrich soll vor dem Aufbringen der nächsten Lage ausreichend ablüften. In geschlossenen Räumen ist der Einsatz lösungsmittelhaltiger Bitumenprodukte nach den Regeln der BauGB nicht zugelassen. 80,000 m Dampfsperrschweißbahn aus Elastomerbitumen Dampfsperrschweißbahn aus Elastomerbitumen, d = 4,2 mm, gleichzeitig als Trenn- und Ausgleichslage, ober- und unterseitig mit Streifen aus wärmeaktivierbarem Selbstklebebitumen, rote Syntan-Beschichtung und Sicherheitsnaht, Einlage aus Aluminium-Verbundträger, sd-wert > m, durch rückstandsfreies Abflämmen der unterseitigen Folie aufkleben. Nähte und Stöße mindestens 8 cm breit vollflächig verschweißen und andrücken. Im Bereich von Durchbrüchen und Anschlüssen ist die Dampfsperre dampfdicht anzuschließen bzw. hochzuführen. Druckdatum: Seite: 16 von 126

17 Geprüfte Abzugsfestigkeit 6,6 kn/m² gemäß Gutachten des BDA-keur. 80,000 m Attikaabschluss (nur Teilbereich Stahlbetondecke) Attika- bzw. Dachrandabschluss wie folgt ausbilden: Untergrund aus Stahlbeton reinigen. Staub, lose Teile entfernen, scharfkantige Grate und Kanten egalisieren. Senkrechte Attikawandfläche, dachseitig, inkl. Attika-Wandkrone mit einem Elastomerbitumen-Voranstrich vollflächig grundieren. Attikahöhe: h = 55 cm; Attikabreite: b = 20 cm Materialverbrauch Voranstrich: Saugende Untergründe ca. 0,25-0,35 l/m² Nicht saugende Untergründe ca. 0,10-0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > +5 C Trockenzeit ca. 2 Std (je nach Untergrund und Temperatur) Dampfsperr- und Ausgleichsbahn der Dachfläche streifenweise bis zur Vorderkante der Attika-Wandkrone aufschweißen. EPS-Dämmstoffplatten, d = 80 mm, h = 55 cm, WLG 035, Anwendungstyp DAA dm, senkrecht auf die dachseitigen Attikawandflächen kleben und mechanisch fixieren. Holzrandkonstruktion zur Abnagelung der hochgeführten Anschlussbahnen sowie der späteren Aufnahme der Dachrandabdeckungen wie folgt herstellen: Baufurnierplatte, Plattentyp BFU-BU 100 G, nach DIN ; Formaldehyd-Emissionsklasse E1, Dicke d = 40 mm, ca. 360 mm breit, zur Dachseite 45 abgeschrägt, auf die 20 cm breiten Stahlbetonwandkronen mit beidseitigem Überstand (Dachseite und Fassadenseite) von je 8 cm verlegen. Sturmsichere Befestigung mittels Kunststoffspreizdübeln und verzinkten Holzschrauben 8/120 mm nach DIN, (Berechnungsgrundlage DIN EN 1991 Teil 1-4). Die Schraubenköpfe müssen mit der Bohlenoberkante bündig abschließen. Dämmstoffkeil 5 x 5 cm verlegen und durch anflämmen der 1. Abdichtungslage fixieren. 1. Anschlussbahn (Unterlage, Zuschnitt 90 cm) Anschließend die 1. Abdichtungslage, ca. 10 cm über den Keil führen und dicht anschließen. Danach ist ein Zuschnittsstreifen der vorgenannten Bahn ab Unterkante Keil über die Holzbohle bis Außenkante Dachaufkantung aufzubringen. 2. Anschlussbahn mit Bestreuung (Oberlage, Zuschnitt 100 cm) Die 2. Abdichtungslage ist vollflächig im Lagenversatz bis auf den Druckdatum: Seite: 17 von 126

18 Keil zu schweißen und anschließend ist ein Zusatzstreifen der vorgenannten Bahn im Nahtversatz von der Keilunterkante bis ca. 8 cm über die Holzbohle auf die Außenseite der Dachaufkantung aufzubringen und auf der Baufurnierplatte mit Breitkopfstiften vernageln. 30,000 m Zulage höhengerechtes Zuschneiden Zulage für das höhengerechte Zuschneiden und Anpassen der senkrechten Attikadämmplatten auf das erforderliche Höhenmaß. 30,000 m Mehr-/ Minderpreis EPS-Dämmkeile 100 x 100 mm Mehr-/ Minderpreis für die Ausführung der Attika mit EPS- Dämmkeilen 100 x 100 mm, statt der beschriebenen 50 x 50 mm, im Bereich von aufgehenden Bauteilen. EPS 040 DAA dm, 100 kpa (B1) Dämmkeil-Abmessung: 100 x 100 x mm 30,000 m Strangentlüfter DN 100 Dunstrohrlüfter/ Strangentlüfter, wärmegedämmt, aus PUR, senkrecht, Anschlussmaß DN 100, schwarz, mit 12 cm breitem Klebeflansch, mit Regenhaube und Schutzgitter und Dichtringen, einschl. Aufstockelement aus PUR, für Dämmstoffdicken bis 250 mm, liefern, in eine vorhandene Kernbohrung 150 mm einsetzen, mit Vergussmörtel schließen und entsprechend der Flachdachrichtlinie und den Einbauanleitungen des Herstellers einbauen. 1,000 St Strangentlüfter DN 150 Gemäß Position , jedoch Nenngröße DN 150, in eine vorhandene Kernbohrung 200 mm einsetzen. 1,000 St Regenspeier als Notüberlauf, DN 70 Regenspeier als Notüberlauf der Dachfläche, Nennweite DN 70, mit 5 geneigtem Rohr, gemäß Flachdachrichtlinie, aus Polyurethan, mit eingeschäumter Anschlussmanschette Druckdatum: Seite: 18 von 126

19 495 x 495 mm, zum Anschluss von Rohren mit Steckmuffe, mit Kiesfang und Fixierring, einschl. Anschlussrohr aus Edelstahl Mat.-Nr bzw , Länge ca. 520 mm, eindichten. 1,000 St Holzbohlenkranz 104 x 154 cm Holzbohlenkranz-Konstruktion für die Montage einer NRWG- Anlage, lichte Deckenöffnung ca. 104 x 154 cm, liefern und zur Aufnahme des Aufsatzkranzes auf die Stahlbetondecke, durch fachgerechte Verschraubung mit verzinkten Schrauben in Kunststoff-Spreizdübeln befestigen und fachgerecht einzudichten. Um die Deckenöffnung sind ringsherum 3 Stück im Vakuumverfahren auf Salzbasis imprägnierte, geradwüchsige, trockene Holzbohlen auf Fi./Ta. von jeweils 160 mm Breite und 50 mm Dicke, übereinander zu verlegen und mit verzinkten Schrauben fest miteinander zu verbinden (Gesamthöhe also 3 x 5 cm = 15 cm). Dabei müssen die Schraubenköpfe bündig mit der Bohlenoberkante abschließen. An den Ecken sind die Bohlen zu versetzen (Überblattung). Der Bohlenkranz ist leibungsbündig mit der Betonaussparung auszurichten. Anschließend ist ein weiterer Holzbohlenkranz wie vor, jedoch 200 mm breit und 40 mm dick, einseitig zur Dachfläche hin unter 45 abgeschrägt, über der Wärmedämmung auf der unteren Holzbohlenkranz-Konstruktion fachgerecht aufzuschrauben. Alle Abdichtungslagen sind bis zur Innenkante des Bohlenkranzes zu führen und fachgerecht entsprechend der Flächenabdichtung eindichten. Vor der Imprägnierung der Bohlen ist darauf zu achten, dass die Unterseiten (Auflagerflächen) gegen "Verwindungen" eingeschnitten und somit die Bohlen "spannungsfrei" werden. Bei der Rechnungslegung ist das Prüfzeugnis über die Imprägnierung vorzulegen. 1,000 St Mehrpreis Aufstockung Holzbohlenkranz Mehrpreis für eine evtl. erforderliche Aufstockung des vorbeschriebenen Holzbohlenkranzes 104 x 154 cm, mit einer Lage imprägnierter Holzbohlen, b x h = 160 x 50 mm, wie vor beschrieben. 1,000 St Druckdatum: Seite: 19 von 126

20 Eindichten von Dachdurchführungen und Einbauteilen Eindichten von Dachdurchführungen und Einbauteilen, wie z.b. Dachventilatoren, Abzügen, Rohrdurchführungen, RWA-Anlagen etc., mit Bahnen der vor beschriebenen Damsperre sowie der Unterlags- und Oberlagsbahn. 2,000 m² Flüssigabdichtung von Bauteilen und Durchdringungen Anschluss an RWA-Lichtkuppeln, b x h = 100 x 150 cm, GFK-AK-Aufsetzkranz, Höhe 30 cm, mit Flüssigabdichtung, inkl. Eckausbildungen wie folgt herstellen: Untergrund gründlich mit Reiniger säubern. Der Untergrund muss trocken, frei von losen Bestandteilen, Fett, Öl, sowie Eis sein. Danach Oberfläche aufrauen. Ränder sowie Abgrenzungen mit Kreppband abkleben. Der Anschluss der Detailabdichtung sollte mind. 10 cm in die Dachfläche geführt werden. Flüssigabdichtung mit Lammfellrolle oder Pinsel auf trockenen Untergrund auftragen und Spezialvlies 110 g/m², Zuschnittsbreite ca. 30 cm, mit 5 cm Überdeckung vollflächig und hohlraumfrei einbetten. Die Überdeckungen sind an den Kontaktflächen zueinander mit Flüssigabdichtung zu belegen. An den Ecken sind Vliesstücke zur Verstärkung passend zuzuschneiden und einzulegen. Flüssigabdichtung auf das Spezialvlies wie vor beschrieben auftragen. Verbrauch gesamt mind. 3,0 kg/m². Gesamte Trockenschichtdicke mind. 2,1 mm. Kreppband vor dem Aushärten entfernen und entsorgen. Bestreuungsmaterial in der Farbe der Oberlagsbahn in eine zusätzlich aufgetragene Beschichtung, ca. 0,8 kg/m², einstreuen. 1,000 St Eindichten von Geländerhalterungen Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung von Geländerhalterungen an der senkrechten Innenseite der Attika. Geländer bestehend aus verz. Stahlrohr d = 54 mm mit Fußplatte 100 x 100 mm. 13,000 St Druckdatum: Seite: 20 von 126

21 Bewegungsfuge, Typ 1 Bewegungsfuge,Typ 1, im Dachaufbau, im Übergangsbereich von Stahlbetondecke zu Stahl-Tapezblechdecke, wie folgt beschrieben herstellen: Schleppstreifen b = 20 cm, aus einer hochreißfesten Trenn- und Fixierlage, mittig über die Fuge verlegen und gegen Verrutschen einseitig fixieren. Bahnaufbau Schleppstreifen von oben nach unten: PP-Vlies, Elastomerbitumen (SBS), Polyestervlies 180g/m² Die nachfolgende Dampfsperrbahn ist über den Schleppstreifen zu verlegen. EPS-Gefälledämmplatten beidseitig bis an die Fuge heranführen und den Zwischenraum mit weichem Dämmstoff ausfüllen. Schleppstreifen b = 20 cm, mittig über die Fuge verlegen und gegen Verrutschen einseitig fixieren. Verstärkungsstreifen aus Elastomerbitumen-Kaltselbstklebebahn, b = 33 cm, über den Schleppstreifen aufkleben. Dachabdichtungslagen (Unter- und Oberlage) der Flächenabdichtung über der Fuge durchziehen bzw. aufschweißen. 15,000 m Summe 2.2. Dachfläche -Rechenhalle/Schneck..... Druckdatum: Seite: 21 von 126

22 2.3. Dachfläche -Rechenhalle- (Trapezblechdecke) Untergrund aus Trapezblech reinigen Untergrund aus Stahltrapezblechprofilen reinigen. Staub und lose Teile entfernen. Hochstehende Kanten, Grate und scharfkantige Unebenheiten egalisieren. Die Obergurte der Stahlprofilbleche müssen sauber, öl-, staubund fettfrei sein. 340,000 m Elastomerbitumen-Voranstrich Untergrund aus Trapezblech zur Staubbindung und Haftvermittlung mit einem Elastomerbitumen-Voranstrich, mit aromatischem Lösungsmittel, im Streich-, Roll- oder Spritzverfahren vollflächig und gut deckend auf den sauberen Untergrund aufbringen. Verbrauch: Saugende Untergründe ca. 0,25-0,35 l/m² Nicht saugende Untergründe ca. 0,10-0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > +5 C Trockenzeit ca. 2 Std (je nach Untergrund und Temperatur) Der Voranstrich soll vor dem Aufbringen der nächsten Lage ausreichend ablüften. In geschlossenen Räumen ist der Einsatz lösungsmittelhaltiger Bitumenprodukte nach den Regeln der BauGB nicht zugelassen. 340,000 m Dampfsperrschweißbahn aus Elastomerbitumen Kaltselbstklebende Elastomerbitumen-Dampfsperrbahn, d = 3,0 mm, bestehend aus hochreißfestem Aluminium- Verbundträger, sd-wert > m, oberseitig ununterbrochene Power-Therm-Streifen aus wärmeaktivierbarem Selbstklebebitumen, rote Syntan-Beschichtung und SK- Sicherheitsnaht mit abziehbarer Folie. Unterseitig SK-Bitumen und abziehbare Folie, durch Abziehen der unterseitigen Folie aufkleben. Nahtfolie abziehen und Nähte mit Andruckrolle andrücken. Stöße b = 8 cm breit mit Handbrenner oder Heißluftgerät vollflächig verschweißen und andrücken. Dabei ist ein 45 -Eckschnitt an der unteren Lage im Bereich des Druckdatum: Seite: 22 von 126

23 T-Stoßes auszuführen. Im Bereich von Durchbrüchen und Anschlüssen ist die Dampfsperre dampfdicht anzuschließen bzw. hochzuführen. Die Obergurte der Stahlprofilbleche müssen sauber sowie öl-, staub- und fettfrei sein. Die nachfolgende Lage muss Zug um Zug, unverzüglich noch am selben Tag aufgebracht werden. Verarbeitungstemperatur über +10 C Brandverhalten: DIN EN Klasse E Wasserdichtheit: DIN EN 1928, Verfahren B, 200 kpa Wasserdampfdurchlässigkeit: DIN EN 1931, < 0,01 g/m²d Äquivalente Luftschichtdicke der Wasserdampfdiffusion Wasserdampfdurchlässigkeit nach Alterung: sd > m DIN EN 1296, < 0,01 g/m²d Zugverhalten längs/ quer: DIN EN (450/350) N/50 mm Dehnungsverhalten längs/quer: (3/3) % Weiterreißwiderstand (Nagel): Kaltbiegeverhalten: Wärmestandfestigkeit: DIN EN , 100 N DIN EN 1109, - 6 C DIN EN 1110, + 75 C 340,000 m EPS-Gefälledämmung, DAA dh (Beton + Trapezdecke) EPS-Gefälledämmung dh/35, bestehend aus keilförmig geschnittenen Polystyrol-Hartschaumplatten (EPS 035 DAA dh), Plattengröße 100 x 120 cm, gemäß DIN EN und DIN , Typ dh, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Baustoffklasse B1, schwerentflammbar nach DIN 4102, inkl. Kehl- und Gratplatten, fachgerecht nach vom AN zu lieferndem Gefällebzw.Positionsplan durch Abflämmen der oberseitigen Folienabdeckung der Dampfsperrbahn aufkleben. Gefälle: 2 % Anfangsdicke: 60 mm max. Enddicke: 210 mm Druckdatum: Seite: 23 von 126

24 im Mittel: ca. 143 mm Volumen: ca. 60 m³ Dämmstofftyp: DAA dh, Flachdachdämmung mit hoher Druckbelastung. 420,000 m Mehr-/ Minderpreis EPS-Gefälledämmung Mehr-/ Minderpreis je 1 cm Mehr-/ Minderstärke der vor beschriebenen EPS-Gefälledämmung. 420,000 m Dachabdichtungslage (Unterlagsbahn), Beton +Trapezblechdecke 1. Abdichtungslage -Unterlagsbahn-, als Elastomerbitumen-Kaltselbstklebebahn, DU/ E1 PYE-KTP-KSP-4, nach DIN V , DIN , und DIN EN 13707, gleichzeitig als Dampfdruckausgleichsschicht, oberseitig PP-Vlies und SK-Sicherheitsnaht mit abziehbarer Folie, unterseitig selbstklebende Power-Therm-Streifen, blaue Syntan-Beschichtung und abziehbare Folie, Dicke 4,0 mm, Einlage150 g/m² Polyestergewebe-Verbundträger, durch Abziehen der unterseitigen Folie aufkleben. Nahtfolie abziehen und Nähte mit der Andruckrolle andrücken. Stöße 8 cm breit mit Handbrenner oder Heißluftgerät vollflächig verschweißen und andrücken. Dabei ist ein 45 -Eckschnitt an der unteren Lage im Bereich des T-Stoßes auszuführen. Die Oberlage ist Zug um Zug vollflächig aufzuschweißen. Eigenschaftsklasse: Anwendungstyp: Trägereinlage: E1 DU Polyestergewebe-Verbundträger, 150 g/m² Verarbeitungstemperatur: > +10 C Brandverhalten: Klasse E nach DIN EN Wasserdichtheit: 200 kpa, Verfahren B, DIN EN 1928 Weiterreißwiderstand: 300 N, DIN EN Zugverhalten längs/quer: DIN EN , (1.050/1.000) N/50 mm, Dehnungsverhalten längs/quer: (20/20) % Druckdatum: Seite: 24 von 126

25 Kaltbiegeverhalten: - 28 C, DIN EN 1109 Wärmestandfestigkeit: C, DIN EN ,000 m Dachabdichtungslage (Oberlagsbahn) Beton + Trapezblechdecke 2. Abdichtungslage -Oberlagsbahn-, als Elastomerbitumen-Schweißbahn, DO/ E1 PYE-KTG-S5, nach DIN V , DIN , und DIN EN 13707, mit FireSmart-Ausrüstung, oberseitig lichtgrau bestreut, mit Sicherheitsnaht und bestreuungsfreiem Querstoß, unterseitig Rillen Vario und Folie, Dicke 5,2 mm, Einlage 260 g/m² Glas-Polyester-Verbundträger, auf vorbereiteten Untergrund vollflächig aufschweißen. Dabei sind die Nähte 8 cm und die Stöße 10 cm breit zu überdecken, vollflächig zu verschweißen und anzudrücken. Die Dichtigkeit der Naht sollte durch die austretende Bitumenschweißraupe überprüft werden, die im noch klebfähigen Zustand abgestreut werden kann. Eigenschaftsklasse: Anwendungstyp: Trägereinlage: E1 DO Glas-Polyester-Verbundgewebe 260 g/m² Brandverhalten: Klasse E nach DIN EN , Im Systemaufbau widerstandfähig gegen Flugfeuer und strahlende Wärme gemäß LBO. Wasserdichtheit: 200 kpa, Verfahren B, DIN EN 1928 Zugverhalten längs/quer: DIN EN , (1.500/1.500) N/50 mm Dehnungsverhalten längs/quer: (4/4) % Widerstand gegen statische Belastung: 20 kg (Verfahren A), DIN EN Kaltbiegeverhalten: - 30 C nach DIN EN 1109, - 35 C nach DIN Wärmestandfestigkeit: C nach DIN EN 1110, C nach DIN Kaltbiegeverhalten Druckdatum: Seite: 25 von 126

26 nach Alterung: -26 C nach DIN EN 1296 Wärmestandfestigkeit nach Alterung: C nach DIN EN 1296 Bestreuungshaftung: 15 % 420,000 m Zulage Eckausbildungen Attika Eckausbildungen von Innen- und Außenecken der Attika, in der Dachabdichtung, ca. 40 cm hoch, mit vorbeschriebenen Dachbahnen, fachgerecht herstellen, als Zulage zur Dachabdichtung. 4 Stck. Attika-Innenecken 4,000 St Attikaabschluss (nur Teilbereich Trapezprofildecke) Attika- bzw. Dachrandabschluss wie folgt ausbilden: Untergrund aus Trapezblechproflen reinigen. Staub, lose Teile entfernen, scharfkantige Grate und Kanten egalisieren. Senkrechte Attikawandfläche, dachseitig, inkl. Attika-Wandkrone mit einem Elastomerbitumen-Voranstrich vollflächig grundieren. Attikahöhe: h = 55 cm; Attikabreite: b = 30 cm Materialverbrauch Voranstrich: Saugende Untergründe ca. 0,25-0,35 l/m² Nicht saugende Untergründe ca. 0,10-0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > +5 C Trockenzeit ca. 2 Std (je nach Untergrund und Temperatur) Dampfsperr- und Ausgleichsbahn der Dachfläche streifenweise bis zur Vorderkante der Attika-Wandkrone aufschweißen. EPS-Dämmstoffplatten, d = 80 mm, h = 55 cm, WLG 035, Anwendungstyp DAA dm, senkrecht auf die dachseitigen Attikawandflächen kleben und mechanisch fixieren. Holzrandkonstruktion zur Abnagelung der hochgeführten Anschlussbahnen sowie der späteren Aufnahme der Dachrandabdeckungen wie folgt herstellen: Baufurnierplatte, Plattentyp BFU-BU 100 G, nach DIN ; Formaldehyd-Emissionsklasse E1, Dicke d = 40 mm, ca. 460 mm breit, zur Dachseite 45 abgeschrägt, auf die 30 cm breiten Stahlbetonwandkronen mit beidseitigem Überstand (Dachseite und Fassadenseite) von je 8 cm verlegen. Sturmsichere Befestigung mittels Kunststoffspreizdübeln und verzinkten Holzschrauben 8/120 mm nach DIN, (Berechnungsgrundlage DIN EN 1991 Teil 1-4). Die Schraubenköpfe müssen mit der Bohlenoberkante bündig ab Druckdatum: Seite: 26 von 126

27 schließen. Dämmstoffkeil 5 x 5 cm verlegen und durch anflämmen der 1. Abdichtungslage fixieren. 1. Anschlussbahn (Unterlage, Zuschnitt 90 cm) Anschließend die 1. Abdichtungslage, ca. 10 cm über den Keil führen und dicht anschließen. Danach ist ein Zuschnittsstreifen der vorgenannten Bahn ab Unterkante Keil über die Holzbohle bis Außenkante Dachaufkantung aufzubringen. 2. Anschlussbahn mit Bestreuung (Oberlage, Zuschnitt 100 cm) Die 2. Abdichtungslage ist vollflächig im Lagenversatz bis auf den Keil zu schweißen und anschließend ist ein Zusatzstreifen der vorgenannten Bahn im Nahtversatz von der Keilunterkante bis ca. 8 cm über die Holzbohle auf die Außenseite der Dachaufkantung aufzubringen und auf der Baufurnierplatte mit Breitkopfstiften vernageln. 50,000 m Zulage höhengerechtes Zuschneiden Zulage für das höhengerechte Zuschneiden und Anpassen der senkrechten Attikadämmplatten auf das erforderliche Höhenmaß. 50,000 m Mehr-/ Minderpreis EPS-Dämmkeile 100 x 100 mm Mehr-/ Minderpreis für die Ausführung der Attika mit EPS- Dämmkeilen 100 x 100 mm, statt der beschriebenen 50 x 50 mm, im Bereich von aufgehenden Bauteilen. EPS 040 DAA dm, 100 kpa (B1) Dämmkeil-Abmessung: 100 x 100 x mm 62,000 m Strangentlüfter DN 100 Dunstrohrlüfter/ Strangentlüfter, wärmegedämmt, aus PUR, senkrecht, Anschlussmaß DN 100, schwarz, mit 12 cm breitem Klebeflansch, mit Regenhaube und Schutzgitter und Dichtringen, einschl. Aufstockelement aus PUR, für Dämmstoffdicken bis 250 mm, liefern, in eine vorhandene Kernbohrung 150 mm einsetzen, mit Vergussmörtel schließen und entsprechend der Flachdachrichtlinie und den Einbauanleitungen des Herstellers einbauen. 1,000 St Druckdatum: Seite: 27 von 126

28 Strangentlüfter DN 150 Gemäß Position , jedoch Nenngröße DN 150, in eine vorhandene Kernbohrung 200 mm einsetzen. 1,000 St Flachdachablauf DN 100, senkrecht, heizbar Flachdachablauf DN 100, mit Aufstockelement und Kiesfang, bestehend aus: Dachgully aus Polyurethan, wärmegedämmt, heizbar, senkrecht, DN 100, mit eingeschäumter Anschlussmanschette passend zur Dachabdichtung, mit eingeschäumtem Heizelement zum direkten Anschluss an 230 V, Heizleistung ca. 10 W, inkl. Kiesfang, in eine bauseits vorhandene Deckenaussparung in Stahlbetondecke einsetzen, mit Vergussmörtel verschließen und eindichten. Der Anschlussstutzen des Ablaufs soll mind. 10 cm von UK Decke vorstehen. Aufstockelement aus Polyurethan, DN 100, wärmegedämmt, für Dämmstoffstärken von 50 bis 120 mm, für v.g. Dachgully, mit eingeschäumter Anschlussmanschette 495 x 495 mm, passend zur Dachabdichtung, mit Fixierring zur zusätzlichen Sicherung der Anschlussmanschette und zur Aufnahme des Kiesfanges einbauen. Einbau wie folgt: Grundelement fachgerecht im Untergrund befestigen Dampfsperre auf den vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen bzw. kleben. Wärmedämmung verlegen und im Bereich des Aufstockelements ca. 1 cm tief ausfräsen. Aufstockelement einpassen. 1. Abdichtungslage (Unterlage) bis zur Hälfte auf den vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen. 2. Abdichtungslage (Oberlage) bis 1 cm vor die Einlauföffnung aufschweißen. 3,000 St Regenspeier als Notüberlauf, DN 70 Regenspeier als Notüberlauf der Dachfläche, Nennweite DN 70, mit 5 geneigtem Rohr, gemäß Flachdachrichtlinie, aus Polyurethan, mit eingeschäumter Anschlussmanschette 495 x 495 mm, zum Anschluss von Rohren mit Steckmuffe, mit Kiesfang und Fixierring, einschl. Anschlussrohr aus Edelstahl Mat.-Nr bzw , Länge ca. 520 mm, eindichten. 3,000 St Druckdatum: Seite: 28 von 126

29 Holzbohlenkranz 104 x 154 cm Holzbohlenkranz-Konstruktion für die Montage einer NRWG- Anlage, lichte Deckenöffnung ca. 104 x 154 cm, liefern und zur Aufnahme des Aufsatzkranzes auf die Stahlbetondecke, durch fachgerechte Verschraubung mit verzinkten Schrauben in Kunststoff-Spreizdübeln befestigen und fachgerecht einzudichten. Um die Deckenöffnung sind ringsherum 3 Stück im Vakuumverfahren auf Salzbasis imprägnierte, geradwüchsige, trockene Holzbohlen auf Fi./Ta. von jeweils 160 mm Breite und 50 mm Dicke, übereinander zu verlegen und mit verzinkten Schrauben fest miteinander zu verbinden (Gesamthöhe also 3 x 5 cm = 15 cm). Dabei müssen die Schraubenköpfe bündig mit der Bohlenoberkante abschließen. An den Ecken sind die Bohlen zu versetzen (Überblattung). Der Bohlenkranz ist leibungsbündig mit der Betonaussparung auszurichten. Anschließend ist ein weiterer Holzbohlenkranz wie vor, jedoch 200 mm breit und 40 mm dick, einseitig zur Dachfläche hin unter 45 abgeschrägt, über der Wärmedämmung auf der unteren Holzbohlenkranz-Konstruktion fachgerecht aufzuschrauben. Alle Abdichtungslagen sind bis zur Innenkante des Bohlenkranzes zu führen und fachgerecht entsprechend der Flächenabdichtung eindichten. Vor der Imprägnierung der Bohlen ist darauf zu achten, dass die Unterseiten (Auflagerflächen) gegen "Verwindungen" eingeschnitten und somit die Bohlen "spannungsfrei" werden. Bei der Rechnungslegung ist das Prüfzeugnis über die Imprägnierung vorzulegen. 4,000 St Mehrpreis Aufstockung Holzbohlenkranz Mehrpreis für eine evtl. erforderliche Aufstockung des vorbeschriebenen Holzbohlenkranzes 104 x 154 cm, mit einer Lage imprägnierter Holzbohlen, b x h = 160 x 50 mm, wie vor beschrieben. 4,000 St Eindichten von Dachdurchführungen und Einbauteilen Eindichten von Dachdurchführungen und Einbauteilen, wie z.b. Dachventilatoren, Abzügen, Rohrdurchführungen, RWA-Anlagen etc., mit Bahnen der vor beschriebenen Damsperre sowie der Unterlags- und Oberlagsbahn. 1,000 m² Druckdatum: Seite: 29 von 126

30 Flüssigabdichtung von Bauteilen und Durchdringungen Anschluss an RWA-Lichtkuppeln, b x h = 100 x 150 cm, GFK-AK-Aufsetzkranz, Höhe 30 cm, mit Flüssigabdichtung, inkl. Eckausbildungen wie folgt herstellen: Untergrund gründlich mit Reiniger säubern. Der Untergrund muss trocken, frei von losen Bestandteilen, Fett, Öl, sowie Eis sein. Danach Oberfläche aufrauen. Ränder sowie Abgrenzungen mit Kreppband abkleben. Der Anschluss der Detailabdichtung sollte mind. 10 cm in die Dachfläche geführt werden. Flüssigabdichtung mit Lammfellrolle oder Pinsel auf trockenen Untergrund auftragen und Spezialvlies 110 g/m², Zuschnittsbreite ca. 30 cm, mit 5 cm Überdeckung vollflächig und hohlraumfrei einbetten. Die Überdeckungen sind an den Kontaktflächen zueinander mit Flüssigabdichtung zu belegen. An den Ecken sind Vliesstücke zur Verstärkung passend zuzuschneiden und einzulegen. Flüssigabdichtung auf das Spezialvlies wie vor beschrieben auftragen. Verbrauch gesamt mind. 3,0 kg/m². Gesamte Trockenschichtdicke mind. 2,1 mm. Kreppband vor dem Aushärten entfernen und entsorgen. Bestreuungsmaterial in der Farbe der Oberlagsbahn in eine zusätzlich aufgetragene Beschichtung, ca. 0,8 kg/m², einstreuen. 4,000 St Eindichten von Geländerhalterungen Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung von Geländerhalterungen an der senkrechten Innenseite der Attika. Geländer bestehend aus verz. Stahlrohr d = 54 mm mit Fußplatte 100 x 100 mm. 30,000 St Eindichten von Stahlstützen Treppe Gemäß Position , jedoch für die Eindichtung von Profilstahlstützen HE-A 120 der Stahltreppe. 8,000 St Druckdatum: Seite: 30 von 126

31 Wandanpressprofil aus Aluminium Wandanpressprofil aus Aluminium, naturbelassen, mittels geeigneter Befestigungsmittel montieren. Abschlussfuge mit geeignetem, bitumenverträglichem Material, Fugendichtmasse aus Bitumenkautschuk, dauerelastisch versiegeln. 13,000 m Dachablauf provisorisch entwässern Dachablauf provisorisch entwässern. Die erforderlichen Rohrleitungen sind zu liefern, zu verlegen und bis zur nutzbaren Fertigstellung der Dachentwässerungsarbeiten vorzuhalten und wieder zu beseitigen. (Ausführung nur auf Anordnung der Bauleitung). 3,000 St Summe 2.3. Dachfläche -Rechenhalle- (Trape..... Druckdatum: Seite: 31 von 126

32 2.4. Dachfläche -Sandfanghalle- (Trapezblechdecke) Untergrund aus Trapezblech reinigen Untergrund aus Stahltrapezblechprofilen reinigen. Staub und lose Teile entfernen. Hochstehende Kanten, Grate und scharfkantige Unebenheiten egalisieren. Die Obergurte der Stahlprofilbleche müssen sauber, öl-, staubund fettfrei sein. 660,000 m Elastomerbitumen-Voranstrich Untergrund aus Trapezblech zur Staubbindung und Haftvermittlung mit einem Elastomerbitumen-Voranstrich, mit aromatischem Lösungsmittel, im Streich-, Roll- oder Spritzverfahren vollflächig und gut deckend auf den sauberen Untergrund aufbringen. Verbrauch: Saugende Untergründe ca. 0,25-0,35 l/m² Nicht saugende Untergründe ca. 0,10-0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > +5 C Trockenzeit ca. 2 Std (je nach Untergrund und Temperatur) Der Voranstrich soll vor dem Aufbringen der nächsten Lage ausreichend ablüften. In geschlossenen Räumen ist der Einsatz lösungsmittelhaltiger Bitumenprodukte nach den Regeln der BauGB nicht zugelassen. 660,000 m Dampfsperrschweißbahn aus Elastomerbitumen Kaltselbstklebende Elastomerbitumen-Dampfsperrbahn, d = 3,0 mm, bestehend aus hochreißfestem Aluminium- Verbundträger, sd-wert > m, oberseitig ununterbrochene Power-Therm-Streifen aus wärmeaktivierbarem Selbstklebebitumen, rote Syntan-Beschichtung und SK- Sicherheitsnaht mit abziehbarer Folie. Unterseitig SK-Bitumen und abziehbare Folie, durch Abziehen der unterseitigen Folie aufkleben. Nahtfolie abziehen und Nähte mit Andruckrolle andrücken. Stöße b = 8 cm breit mit Handbrenner oder Heißluftgerät vollflächig verschweißen und andrücken. Dabei ist ein 45 -Eckschnitt an der unteren Lage im Bereich des T-Stoßes auszuführen. Im Bereich von Durchbrüchen und Anschlüssen ist die Druckdatum: Seite: 32 von 126

33 Dampfsperre dampfdicht anzuschließen bzw. hochzuführen. Die Obergurte der Stahlprofilbleche müssen sauber sowie öl-, staub- und fettfrei sein. Die nachfolgende Lage muss Zug um Zug, unverzüglich noch am selben Tag aufgebracht werden. Verarbeitungstemperatur über +10 C Brandverhalten: DIN EN Klasse E Wasserdichtheit: DIN EN 1928, Verfahren B, 200 kpa Wasserdampfdurchlässigkeit: DIN EN 1931, < 0,01 g/m²d Äquivalente Luftschichtdicke der Wasserdampfdiffusion Wasserdampfdurchlässigkeit nach Alterung: sd > m DIN EN 1296, < 0,01 g/m²d Zugverhalten längs/ quer: DIN EN (450/350) N/50 mm Dehnungsverhalten längs/quer: (3/3) % Weiterreißwiderstand (Nagel): Kaltbiegeverhalten: Wärmestandfestigkeit: DIN EN , 100 N DIN EN 1109, - 6 C DIN EN 1110, + 75 C 660,000 m EPS-Gefälledämmung, DAA dh EPS-Gefälledämmung dh/35, bestehend aus keilförmig geschnittenen Polystyrol-Hartschaumplatten (EPS 035 DAA dh), Plattengröße 100 x 120 cm, gemäß DIN EN und DIN , Typ dh, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Baustoffklasse B1, schwerentflammbar nach DIN 4102, inkl. Kehl- und Gratplatten, fachgerecht nach vom AN zu lieferndem Gefällebzw.Positionsplan durch Abflämmen der oberseitigen Folienabdeckung der Dampfsperrbahn aufkleben. Gefälle: 2 % Anfangsdicke: 60 mm max. Enddicke: 250 mm im Mittel: ca. 140 mm Volumen: ca. 67 m³ Druckdatum: Seite: 33 von 126

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