-Inside. Zeitschrift für Mitglieder und Freunde des Bezirksverein Bergisch-Land e.v.
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- Alwin Schumacher
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1 Ausgabe 10 Dezember Inside Zeitschrift für Mitglieder und Freunde des Bezirksverein Bergisch-Land e.v. VDE-Schülerwettbewerb INVENT a CHIP 2013 Erster Platz für Simon Schubotz aus Wuppertal
2 Inhalt Seite Aus dem Bezirksverein Editorial 9. VDE / TAW Elektrotechnik Forum: Großflächige Elektronik Senioren-Arbeitskreis: Besuch im Dienstleistungszentrum DIAL GmbH, Lüdenscheid Einladung zum Familientag Initiative zur Förderung von Elektroingenieurinnen VDE Schülerwettbewerb INVENT a CHIP : Erster Platz für Simon Schubotz Familientag 2013: Ausflug zur Atta-Höhle und Schifffahrt auf dem Biggesee Einladung zur Jahreshauptversammlung Aus den Hochschulgruppen Hochschulgruppe Soest Semestereröffnung Fachthemen EU-Recht: Neues Energielabel für Lampen Energiewende: Energie muss bezahlbar bleiben 8 10 Aktuelles Termine 12 Impressum Herausgeber: Redaktion: Support: Druck: Erscheinungsweise: VDE Bezirksverein Bergisch Land e.v. i.hs. Technische Akademie Wuppertal e.v. c/o Liesa Lutz, Hubertusallee 18, Wuppertal Jens Nordmann, Ralf Bartelmai, Liesa Lutz Bernd Stähler H. Rademann GmbH, Lüdinghausen 2 Ausgaben pro Jahr Seite 2
3 Editorial Liebe Vereinsmitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Elektrobranche ist der zweitgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland. Eine Branche, die ebenso innovativ wie leistungsfähig ist. Hier werden überzeugende Antworten gegeben auf Fragen, die unsere Zukunft betreffen. Zu Themen, die unser Leben morgen und übermorgen maßgeblich beeinflussen werden. Als Beispiel reicht ein Stichwort: Energiewende. Doch wie zukunftssicher ist die Branche selbst? Wenn wir die vor uns liegenden Herausforderungen meistern wollen, brauchen wir qualifizierten Nachwuchs. Auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Jungen Menschen bietet die Elektrobranche ein breites Spektrum an attraktiven Ausbildungsangeboten sowohl im kaufmännischen als auch im gewerblich-technischen Sektor. Die Anforderungen sind hoch aber nicht unüberwindbar. Und in Zusammenarbeit mit zahlreichen Hochschulen bieten viele Betriebe darüber hinaus die kooperative Ingenieurausbildung an. Deutschland galt immer als das Land der Ingenieure. Damit das so bleibt, müssen wir das hohe Niveau der deutschen Ingenieurausbildung halten und weiter optimieren. Die Nachwuchsförderung ist ein elementares Anliegen unseres Verbandes. Darüber hinaus gibt es eine Fülle von Initiativen und Modellen, die dabei helfen sollen, arbeitsuchenden Akademikern die Weiterqualifikation zu ermöglichen, Studenten aus dem Ausland Praktika in deutschen Unternehmen zu vermitteln und neue, innovative Berufsbilder zu entwickeln. Ein Beispiel dafür ist der Technische Systemplaner, ein eigenständiges Berufsprofil für die Nachwuchssicherung im Bereich der Zukunftsthemen Smart Home und Smart Building. Doch wir müssen noch mehr tun. Wir müssen in die Schulen gehen, um schon dort junge Menschen für eine berufliche Zukunft in der Elektrobranche zu begeistern. Wir müssen Frauen davon überzeugen, dass unsere Branche nicht nur Männern interessante und zukunftssichere berufliche Perspektiven zu bieten hat. Und wir müssen neue Arbeitszeitmodelle auf den Weg bringen, die es jungen Familien ermöglichen, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Es gibt noch viel zu tun, wenn wir es ernst meinen mit der Zukunftssicherung für unsere Branche. Demographischer Wandel und Fachkräftemangel sind Herausforderungen, die kein Abwarten zulassen. Es ist Zeit zu handeln. Der bevorstehende Jahreswechsel ist ein guter Anlass, über einen eigenen Beitrag zu diesem Thema nachzudenken. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein wunderschönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und ein gutes, gesundes neues Jahr. Mit freundlichen Grüßen Ihr Jürgen Högener Vorsitzender Seite 3
4 Aus dem Bezirksverein 9. VDE / TAW Elektrotechnik Forum Großflächige Elektronik - Anwendungsgebiete und aktuelle Entwicklungen Durch großflächige Elektronik werden Anwendungen möglich, die mit Mikrochips undenkbar wären. So wie das erste Smartphone mit gebogenem Display, welches vor kurzem erst von Samsung vorgestellt wurde. Wie innovativ die Technologie ist, machte das 9. VDE / TAW Elektrotechnik Forum deutlich, zu der die Technische Akademie Wuppertal (TAW) gemeinsam mit dem VDE Bezirksverein Bergisch-Land am 10. September 2013 nach Wuppertal geladen hatte. Diesmal drehte sich bei der bewährten Veranstaltungsform alles um großflächige Elektronik. Experten von der Bergischen Universität Wuppertal und der Philips Deutschland GmbH zeigten Anwendungsgebiete und aktuelle Entwicklungen dieser innovativen Technologie auf. Moderiert wurde das Forum von dem stellvertretenden Sprecher der VDE-Landesvertretung NRW und des VDE-Bezirksvereins Bergisch-Land, Prof. Dr.-Ing. Detlev Patzwald. Im Gegensatz zur Mikroelektronik realisiert die großflächige Elektronik Bauelemente wie Displays oder Solarzellen, die immer größer und gleichzeitig immer kostengünstiger werden sollen. Erreicht wird dieses durch eine Abkehr von den klassischen kristallinen Halbleitern und den Einsatz von Dünnschichten aus Materialien, die technologisch viel einfacher zu beherrschen sind. So können beispielsweise organische Halbleiter in Rolle-zu-Rolle-Verfahren auf Folien gedruckt werden. Durch diese neue Einfachheit werden Anwendungen möglich, die mit Mikrochips undenkbar wären. Und so beleuchtete das Forum klassische Anwendungen der großflächigen Elektronik und gab einen Einblick in aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet. So stellte Dr.-Ing. Jens Meyer von Philips Deutschland GmbH in seinem Vortrag Organische Leuchtdioden mit Graphen-Elektrode vor und ging dabei auf transparente Elektroden, Ladungsinjektion und Dotierung von Graphen ein. Anschließend veranschaulichte Professor Dr.-Ing. Patrick Görrn vom Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente an der Bergischen Universität Wuppertal in seinem Vortrag die Transparente Dünnschichtelektronik für Displayanwendungen und ihre Anwendung in Aktiv-Matrix-Displays und AMOLEDs. In dem letzten Vortrag erläuterte Professor Dr. rer. nat. Thomas Riedl, ebenfalls vom Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente an der Bergischen Universität Wuppertal, ein weiteres Anwendungsgebiet der großflächigen Elektronik: Organische Photovoltaik. Neben den physikalischen und technologischen Grundlagen ging er auch auf Alleinstellungsmerkmale sowie Produktionsund Kostenaspekte ein. Im Anschluss hatten die Teilnehmer bei einem kleinen Imbiss noch reichlich Gelegenheit die Diskussion mit den Referenten und Teilnehmern fortzuführen und die Gespräche zu vertiefen. (Jens Nordmann) VLNR: Patzwald / Meyer / Görrn / Riedl / Nordmann Seite 4
5 Aus dem Bezirksverein VDE Senioren-Arbeitskreis Besuch im Dienstleistungszentrum DIAL GmbH Lüdenscheid Am 8. Oktober 2013 hat der Senioren-Arbeitskreis des VDE-Bezirksverein Bergisch-Land e.v. mit 19 Teilnehmern das neue Gebäude des Dienstleistungszentrums für Gebäude- und Lichttechnik in Lüdenscheid besichtigt. DIAL ist ein Dienstleistungszentrum für Gebäude- und Lichttechnik und wurde 1989 aus der Überlegung, das vorhandene lichttechnische Know-how anwendungsorientiert zur Verfügung zu stellen, gegründet. Das Produktspektrum von DIAL umfasst Softwarelösungen für Lichtplanungen und Lichtdesign sowie Seminare und Workshops zu den Themenbereichen Lichtplanung, Gebäudeautomation und Energieeffizienz. Am wurde das Gebäude mit einem Bauwert von 4,5 Millionen Euro in Betrieb genommen und zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Arbeitsplatzqualität und einen niedrigen Energieverbrauch aus. Nach einem ausführlichen Vortrag über die einzelnen Planungs- und Bauabschnitte des Gebäudes konnten wir uns bei einem Rundgang durch die verschiedenen Experimentalräume und Messlabore von der gelungenen Realisierung überzeugen. Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer noch zu einer Nachbesprechung und zum Mittagessen in der Kantine des Finanzamtes Lüdenscheid. (L. Mauermann) Terminankündigung: Jahreshauptversammlung 6. März in Soest Beginn Uhr Ort: Fachhochschule Südwestfalen, Campus Soest, Lübecker Ring 2, Soest Anfahrt mit PKW bzw. Bus (Abfahrtsorte werden noch bekanntgegeben) Seite 5
6 Aus dem Bezirksverein Terminankündigung: Familientag am 14. Juni Bergisches Freilichtmuseum Lindlar Der Vorstand lädt Sie und Ihre Familienangehörigen hiermit zum diesjährigen Familientag herzlich ein. Treffpunkt:: Kosten: Uhr am LVR - Industriemuseum Engelskirchen, Engelsplatz 2, Engelskirchen Eintritt einschl. Führungen (für Mitglieder des VDE-Bezirksvereins Bergisch Land e.v. kostenfrei), Getränke und Speisen gehen zu Lasten der Teilnehmer Geplanter Tagesablauf: Uhr Führung durch das Industriemuseum. In der ehemaligen Baumwollspinnerei Ermen & Engels entstand um 1900 eines der ersten Elektrizitätswerke der Region. Heute steht das gesamte Gelände der alten Fabrik unter Denkmalschutz und beherbergt u.a. die Dauerausstellung Unter Spannung - dem Strom auf der Spur. Die Maschinen der ehemaligen Wollspinnerei Gast sind ins Museum eingezogen und stelle eine wichtige Ergänzung der Ausstellung dar Uhr Fahrt zum Bergischen Freilichtmuseum Lindlar, Lindlar, Heiligenhoven Uhr Mittagspause im Museumsgasthof Lingenbacher Hof Uhr Führung durch das Freilichtmuseum Uhr Gemütlicher Ausklang bei Kaffee + Kuchen im Museumsgasthof Eine persönliche, schriftliche Einladung (per Brief oder ) erhalten Sie im Mai. Initiative zur Förderung von Elektroingenieurinnen Ausschuss Elektroingenieurinnen im VDE Bezirksverein Bergisch-Land e.v. Der VDE-Bezirksverein Bergisch-Land möchte die Förderung von Elektroingenieurinnen und die Information über Studium und Beruf im Bereich Elektrotechnik/Informationstechnik forcieren. Ein Team von Elektroingenieurinnen soll daher künftig verstärkt Impulse geben und eine Plattform für den Austausch von Informationen und Erfahrungen bieten. Der Vorstand lädt daher alle Elektroingenieurinnen zur Gründung des Ausschusses am Mittwoch, 12. Februar um Uhr in das Kundenschulungscenter der Busch-Jaeger Elektro GmbH, Freisenbergstraße 2, Lüdenscheid ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden Dipl.-Ing. Jürgen Högener 2. Kurzvortrag: Elektroinstallation und Frauen stehen in welchem Zusammenhang? 3. Frauen im VDE: Warum ein Ausschuss Elektroingenieurinnen? 4. Gründung (Wahl: Versammlungsleiter/in) 5. Wahlen (Vorsitzende/stellv. Vorsitzende) 6. Programm/Ziele 7. Verschiedenes Zur Jahreshauptversammlung wird vor diesem Hintergrund folgender Antrag vorgelegt: Die Vorsitzende des Ausschusses ist mit Sitz und Stimme in den Vorstand des Bezirksvereins zu wählen bzw. zu bestätigen. Den Mitgliedern wird dies zur Abstimmung vorgelegt. Der Ansprechpartner für die Vorbereitung der Gründung ist der stellvertretende Vorsitzende Klaus Krämer. Seite 6
7 VDE Schülerwettbewerb INVENT a CHIP Erster Platz für Simon Schubotz Auf Anhieb und automatisch im richtigen Gang fahren, für den Wuppertaler Simon Schubotz ist das kein Problem. Der 16-jährige Gymnasiast hat eine automatische Fahrradschaltung mit einem Computerchip konzipiert. Diese bescherte dem Schüler des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums jetzt den mit Euro dotierten ersten Platz beim Schülerwettbewerb INVENT a CHIP. Mehr als Schülerinnen und Schüler traten in diesem Jahr mit innovativen Ideen beim Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Technologieverbands VDE an. Für ein alltägliches Problem fand Simon Schubotz eine geniale Lösung, die er im Rahmen des Mikrosystemtechnik- Kongresses in Aachen der Öffentlichkeit vorstellte. Seit der Grundschule fahre ich täglich fünf Kilometer zur Schule und zurück. Dabei ist mir aufgefallen, dass nicht immer der optimale Gang gewählt ist und hierdurch Zeit verloren geht, sagt er. Vor allem im bergigen Gelände seiner Heimat ist die neue Automatikschaltung eine Erleichterung. Den Prototyp seines Fahrrads testete er gespannt: Ein besonderes Highlight war die Entwicklung des Algorithmus zur automatischen Gangwahl. In diesem Jahr wird der Wettbewerb bereits zum zwölften Mal in Folge von BMBF und VDE für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 von weiterführenden und berufsbildenden Schulen initiiert. Das Engagement der Jugendlichen und ihr Talent begeistern die Experten. Wir staunen über die vielen tollen Ideen und den enormen Einsatz. Viele Teilnehmer haben fast ihre ganze Freizeit in die Chipentwicklung gesteckt, sagte Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer, VDE-Vorstandsvorsitzender. (PM VDE) Simon Schubotz bei der Preisverleihung Semestereröffnung 2013 in Soest Tradition fortgesetzt Aus den Hochschulgruppen Alle Jahre wieder könnte man sagen, wenn die VDE Hochschulgruppe Soest zur traditionellen Semestereröffnung in das Foyer des Laborgebäudes einlädt. Mit dieser schönen Veranstaltung gelingt es dem Team, den neuen Studenten einen netten Start in das Semester zu gestalten. Gerade für die Neuen ist es besonders wichtig, Kontakte zu höheren Semestern zu knüpfen und persönliche Netzwerke aufzubauen. Die ebenfalls gut vertretenen Absolventen und Endsemester sind dabei wichtige Ansprechpartner. Nach Meinung aller Teilnehmer gelingt das mit dem jährlichen Event auf eine ebenso lockere wie nette Weise. Besonders begehrt war in diesem Jahr das sogenannte Starterkit. Wobei der absolute Renner die VDE-Tasse mit den Maxwellschen Gleichungen war. Erfreulich für die Hochschulgruppe: es konnten auch wieder zahlreiche neue Mitglieder geworben werden. Der gemütliche Informations- und Erfahrungsaustausch mit Getränken vom VDE war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. (Peter Thiemann) Seite 7
8 EU-Recht Fachthema Neues Energielabel für Lampen Seit dem 1. September 2013 werden Lichtquellen in der EU mit dem neuen Energielabel gekennzeichnet. Es ersetzt die bisher bekannte Kennzeichnung mit Energieeffizienzklassen von A bis G. Der Nachteil der bisherigen Art der Einteilung bleibt bestehen: Sie beginnt mit der besten Effizienz beim Buchstaben A, und so bleibt eigentlich kein»platz«für noch bessere Produkte. Die EU behilft sich mit den bereits von Haushaltsgeräten bekannten Effizienzklassen A+ und A++. Diese kennzeichnen nun besonders energieeffiziente Produkte. Die beiden niedrigsten Energieeffizienzklassen F und G entfallen künftig. Ab sofort müssen mit wenigen Ausnahmen alle Leuchtmittel gekennzeichnet werden. Zuvor waren Lampen mit gerichtetem Licht, z.b. Reflektorlampen, davon ausgenommen. Neben der Effizienzklasse informiert das Label künftig auch über den Stromverbrauch in kwh pro 1000h Betrieb. Nicht gekennzeichnet werden müssen Lampen und LED-Module mit einem Lichtstrom unter 30lm für den Betrieb mit Batterien für Anwendungen, deren primärer Zweck nicht die Beleuchtung ist (z.b. Foto-Blitzlichtlampen). Die neue Kennzeichnungspflicht gilt nur für ab dem Stichtag neu in Verkehr gebrachte Lampen. Produkte, die bereits vor dem Stichtag auf den Markt gebracht wurden, tragen noch das bisherige Energielabel. Vorhandene Ware darf zeitlich unbegrenzt abverkauft werden. Weitere Angaben zu technischen Eigenschaften der Lampen müssen weiterhin auf der Verpackung angegeben werden: Lichtstrom in lm Leistungsaufnahme in W Vergleichswert in W (Leistungsaufnahme einer klassi schen Glühlampe mit identischer Helligkeit) Lebensdauer in Stunden und Jahren (bei 3h Betrieb pro Tag) Schaltzyklen Lichtfarbe in K (z.b. warmweiß = 2700K) Anlaufzeit (Zeitraum, bis eine Lampe 60% des angegebenen Helligkeitswertes erreicht) Eignung für Dimmer Länge und Durchmesser in mm Quecksilbergehalt Welche Lampe erhält welche Effizienzklasse? Die Anforderungen der Klasse A++ erfüllen derzeit nur einige wenige LED-Lichtquellen und einzelne Hochdruckentladungslampen. Die Klasse A+ erzielen sehr gute LED- Module und sehr effiziente Kompaktleuchtstofflampen (Energiesparlampen) sowie Hochdruckentladungslampen. Durchschnittliche LEDs, LED- Lampen, Energiesparlampen und Leuchtstofflampen erhalten Klasse A. Besonders sparsame Niedervolt- Halogenlampen können aufgrund ihrer Lampentechnologie maximal das Energielabel B erreichen. Hochvolt-Halogenlampen für Netzspannung können Klasse C erzielen, tragen in der Regel aber Energielabel D. Herkömmliche Glühlampen sofern sie noch im Markt erhältlich sind erzielen nur die dann niedrigste Effizienzklasse E. Aufgrund ihrer schlechten Energieausbeute dürfen»normale«glühlampen mit ungerichtetem Licht in der EU schon jetzt nicht mehr neu auf den Markt gebracht werden; Glühlampen mit Reflektortechnik folgen - je nach Typ - zum und zum Die EU-Richtlinie sieht ab März auch die Kennzeichnung von Leuchten vor. Sie bezieht sich jedoch nicht auf die Energieeffizienz der Leuchte, sondern auf den Stromverbrauch passender Lampen. (Zeitschrift de) Dies ist ein Gastartikel der Fachzeitschrift de, die im Hüthig & Pflaum Verlag erscheint. Die de vermittelt elektrotechnisches Fachwissen in der gesamten Bandbreite der Elektroinstallation und der Gebäudetechnik sowie der erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen, Windkraft), aber auch aus den Bereichen Informationsund Automatisierungstechnik. In fundierten Fachbeiträgen werden moderne Technologien, Systeme und Anwendungen erläutert. Praxisorientierte Anwendungsbeispiele stellen den Bezug zum Berufsalltag des Lesers her. Interessierte können sich unter ein Probeheft der de bestellen. Seite 8
9 Aus dem Bezirksverein Familientag 2013 Ausflug zur Attahöhle und Schifffahrt auf dem Biggesee Der Familientag 2013 führte uns dieses Jahr ins südliche Sauerland nach Attendorn in die Tropfsteinhöhle und auf den nahegelegenen Biggesee (Biggetalsperre) zu einer Schifffahrt. Herr Krämer hatte auch diesmal wieder ein attraktives Programm geplant und organisiert. Nur das Wetter hat sich nicht ganz an den Plan gehalten, aber dies war für das erste Ziel - die weltbekannte Atta-Tropfsteinhöhle - nicht so wichtig. Bei der Führung durch die Tropfsteinhöhle haben wir vieles über die Entstehung dieses Wunderwerks der Natur erfahren. Im Sommer wie Winter herrscht hier eine Temperatur von konstant 9 C. Die Gesamtlänge der Atta-Höhle misst Meter, von denen etwa Meter für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Wir konnten eine Vielzahl von Tropfsteingebilden sehen, von kunstvoll gewachsenen Stalagmiten, Stalaktiten und steinernen Gardinen, die an der Felsdecke kunstvoll herabhingen. Höhlenforscher entdeckten im Jahre 1986 einen weiteren, bis dahin völlig unbekannten Teil der Atta-Höhle: ein Meter langes Labyrinth aus bizarrsten Tropfsteingebilden. Für die Öffentlichkeit ist der Zugang des neuen Teils leider nicht möglich. Eine Erschließung wäre zu gefährlich. Direkt neben dem Eingang der Atta-Höhle liegt das Höhlenrestaurant, das Café Himmelreich. Hier konnten wir ein vielfältiges und schmackhaftes Mittagessen genießen. Anschließend nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit, die Altstadt der Hansestadt Attendorn zu erkunden. Nach einer kurzen Autofahrt ging es dann weiter in Richtung Sondern am Biggesee. Dort angekommen wurde die Reisegesellschaft am Ufer des Biggesees von der MS Westfalen zu einer netten Schifffahrt abgeholt. Zum Glück spielte dabei auch das Wetter mit und die Sonne ließ sich immer wieder zwischen den Wolken sehen. Nach Kaffee und Kuchen im Inneren des Ausflugschiffes konnte auf Deck, dank der Sonne, die Aussicht auf die Natur und die Bauwerke der Umgebung genossen werden. Am Ende der fast zweistündigen Schiffstour haben wir nach einem interessanten und unterhaltsamen Tag die Heimreise angetreten. Wir bedanken uns nochmals bei Herrn Krämer für die gute Organisation, die auch viel Raum für nette Unterhaltungen unter Gleichgesinnten geboten hat. (Karsten Beineke) Seite 9
10 Fachthema Energiewende Energie muss bezahlbar bleiben Nachdem am 29. April 1998 das Monopol der Energieversorger gekippt wurde kam richtig Bewegung in den Markt. Die Preise für den Strom sanken, es baute sich ein Markt auf, und jeder Verbraucher konnte plötzlich seinen Stromanbieter frei auswählen. Im Durchschnitt kann er aus 147 Stromanbietern pro Netzanbieter auswählen. Von dieser Möglichkeit machte bis jetzt fast jeder dritte Haushalt gebrauch lag die Wechselbereitschaft noch lediglich bei 7 %. Was bringt die Energiewende? Heute befindet sich der Energiemarkt stärker den je im Umbruch. Der hierfür gewählte Oberbegriff ist die Energiewende. Ziel ist es natürlich, den Strompreis zu senken, die Stromversorgung umweltfreundlicher zu gestalten, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Stabilität der Netze beizubehalten. Mit der Einführung des Erneuerbaren Energie Gesetztes (EEG) im April 2000 wurde der Ausbau der Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wie Wasser, Wind, Sonne Biomasse staatlich gefördert. Der Anteil an der Stromerzeugung ist seither stetig gestiegen und liegt heute bei über 25 %. Diese Anlagen brauchen keinen teuren Brennstoff, ihre Wartungs- und Betriebskosten sind viel geringer als bei großen Kohlekraftwerken und sie verursachen keine teuren Folgekosten. Durch den Wegfall dieser Kostenpositionen kann auch der Strompreis in den Keller gehen und die Industrie und Privatkunden werden finanziell entlastet. Einen Nachteil haben diese Anlagen jedoch: die Stromerzeugung ist wetterabhängig und somit sehr stark schwankend. Im elektrischen Netz muss der Bezug an Energie immer gleich der Erzeugung sein, weil das Netz keine Energie zwischenspeichern kann. Wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, wird die Versorgung dann von modernen Gaskraftwerken übernommen. Die sehr große Nachfrage an Windräder und Solarzellen füllt die Auftragsbücher der Hersteller und schafft in der Branche neue moderne Arbeitsplätze. Eigentlich klingt alles logisch, oder? Was ist die Realität der Energiewende? Der Strompreis/staatliche Abgaben steigt jedes Jahr, der Anteil der Kohlekraftwerke an der Stromerzeugung steigt, zahlreiche deutsche Hersteller von Solarzellen haben Insolvenz angemeldet, Arbeitsplätze in der Windkraftbranche sind gefährdet und die Stabilität des Netzes hat drastisch abgenommen. Keines der erhofften Ziele ist erreicht worden! Woran liegt es? Die Politik ist wohl von dem rasanten Anstieg der durch EEG geförderten Anlagen überrascht worden. Durch das EEG erhalten Betreiber von Anlagen zur regenerativen Stromerzeugung für die Dauer von 20 Jahren einen festen Vergütungssatz pro Kilowattstunde. Der Netzbetreiber ist gesetzlich verpflichtet die EEG Anlagen an sein Netz anzuschließen und den erzeugten Strom abzunehmen egal ob die Energie im Netz gebraucht wird. Bei einem Überschuss im Netz wird die Energieabgabe konventioneller Kraftwerke gedrosselt oder es werden große Verbraucher an das Netz geschaltet, welche die überschüssige Energie aus dem Netz vernichten. Dieses erhöht nicht gerade die Umweltbilanz des Systems. Fazit Wenn die Energie sowohl für die Kunden als auch für die Kraftwerksbetreiber bezahlbar bleiben soll, dann muss ein sauberer Wettbewerb geschaffen werden. Die vorrangige Einspeisung von EEG Anlagen mag noch sinnvoll sein, aber dann in Abhängigkeit der Netzsituation, der Nachfrage und zu den Preisen, die in der aktuellen Stunde für alle Kraftwerke gelten. Es bleibt zu hoffen, dass wir von einem großflächigen Stromausfall weiterhin verschont bleiben und wenn es doch passieren sollte, dass dann ausreichend steuerbare und wetterunabhängige Kraftwerke vorhanden sind, um das Netz wieder successive aufzubauen. Eine Stunde Stromausfall kostet 600 Millionen Euro. (Uwe Schöpp) Seite 10
11 Aus dem Bezirksverein Einladung zur Jahreshauptversammlung (nur für Mitglieder) Wann: Wo: Donnerstag, 6. März, Uhr Fachhochschule Südwestfalen Campus Soest, Lübecker Ring 2, Soest Tagesordnung (Sitzungsteil): 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes 3. Berichte der Referenten (Beirat) 4. Bericht des Kassenwartes 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Kassenwartes 7. Entlastung des Vorstandes 8. Haushaltplan 9. Aktivitäten 10. Gründung Ausschuss Elektroingenieurinnen 11. Erweiterung des Vorstandes 12. Verschiedenes 13. Ehrungen 14. Preisverleihungen Fachvortrag Prof. Dr.-Ing. Ulf Witkowski (Fachhochschule Südwestfalen, Campus Soest): Eine Zeitreise durch die Welt der Mikroelektronik Eine spannende Reise von den Anfängen der Mikroelektronik bis zu den heutigen Embedded Systems. Im Anschluss laden wir Sie zu einem Imbiss ein. Als verbindliche Bestätigung Ihrer Teilnahme melden Sie sich bitte bis zum an. Fax 0202 / oder per an: vde-bergisch-land@vde-online.de Der BV wird einen Bus nach Soest organisieren. Die Mitnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung bis max. 50 Personen. Die Fahrtkosten betragen pro Person 5,00. Die Abfahrtszeiten und orte werden noch bekannt gegeben. Bitte beachten Sie: Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen zwingend erforderlich!... Hiermit melde ich mich verbindlich an: Hauptversammlung: Imbiss: Mitfahrt im Bus (5 ): Absender: Seite 11
12 Aktuelles Termin Veranstaltung Ort Kontakt Stammtisch Ing-Treff VDE/VDI Elberfelder Straße 71 Steakhaus Rustica Hagen Hans-Uwe Schöpp Tel.: / Mobil: 0151 / vde-hagen@vde-online.de Uhr VDE-Senioren Arbeitskreis Werksbesichtigung Fa. Insta Elektro GmbH Hohe Steinert Lüdenscheid Lothar Mauermann Tel./Fax: 0202/ l.mauermann@t-online.de 20./ Professionelle Rhetorik für Ingenieure und Techniker (Gebühr: 1.020,- *) TAW Hubertusallee Wuppertal Jens Nordmann Tel.: 0202 / jens.nordmann@taw.de Uhr Jahreshauptversammlung FHS Südwestfalen, Campus Soest Lübecker Ring Soest Liesa Lutz Tel.: 0202 / Liesa.lutz@taw.de Fachseminar Smart Grids (Gebühr: 610,- *) TAW Hubertusallee Wuppertal Jens Nordmann Tel.: 0202 / jens.nordmann@taw.de Besuch LWL Zeche Zollen (VDE-/VDI-Mitglieder 3,-, Gäste 5,- ) Treffpunkt: Grubenweg Dortmund Hans-Uwe Schöpp Tel.: / Mobil: 0151 / vde-hagen@vde-online.de Stammtisch Ing-Treff VDE/VDI Elberfelder Straße 71 Steakhaus Rustica Hagen Hans-Uwe Schöpp Tel.: / Mobil: 0151 / vde-hagen@vde-online.de 22./ Aufbautraining: Professionelle Rhetorik und Schlagfertigkeit für Ingenieure und Techniker (Gebühr: 1.020,- *) TAW Hubertusallee Wuppertal Jens Nordmann Tel.: 0202 / jens.nordmann@taw.de *VDE-Mitglieder erhalten gegen Vorlage des Mitgliedsbescheinigung einen Rabatt von 10% auf die Seminar-Gebühr. Aktuelle Veranstaltungsmitteilungen und weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter Der VDE Bezirksverein Bergisch-Land e.v. bedankt sich bei Sponsoren und Förderern: Hier könnte auch Ihr Logo stehen. Interesse? Dann wenden Sie sich bitte an Jens Nordmann, Tel.: 0202 / oder jens.nordmann@taw.de Seite 12
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