52 Vertällscher Seite

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Transkript:

Vertällscher 2017

52 Vertällscher 2013 1 Seite

2017 3 Skiclub offiziell Inhalt Vorwort 4 Impressum 5 Jahresrückblick 2017 6 Termine 2018 8 Mitgliedsjubilare 9 Einladung zur Mitgliederversammlung 11 Neue Mitglieder 2017 11 Glückwünsche zum runden Geburtstag 2017 12 Nachrufe 13 Hüttengebühren 5 InForm Kooperation 11 Rückblicke Norbert Sauermann So war es vor über 70 Jahren 14 Ausflug in andere Zeiten Nikolausfeier 2016 15 Sport und Events 6. Bergische Kaffeetafel 19 Arathon Laufen für den Skiclub 20 Beachen auf Borkum 22 30. Skiclub Triathlon 24 7. Ski Opening auf dem Mount Neuss 27 86. Stiftungsfest 28 Regelmäßige Freizeitangebote 31 Fahrten Ein Märchen von viel Sonne und 21 Helden 17 Ausschreibung Familienfahrt Ostern 2018 30 Titelfoto: Skipiste Seceda in Gröden (von Wolfgang Moroder, Wikimedia Commons, gem. Lizenz CC BY SA 3.0 )

4 Vertällscher Vorwort Liebe Skiclubmitglieder! Hier ist nun, kurz vor Weihnachten, das neue Vertällscher des zu Ende gehenden Jahres 2017. Nach einiger Vorarbeit unseres leider im September viel zu früh verstorbenen Schriftwarts Klaus Pressentin habe ich die Herstellung dieses Heftes übernommen. Angeregt durch verschiedene Vorbilder von Vereinszeitungen, wie der des Remscheider Schwimmvereins oder des Skiclubs Wermelskirchen, haben wir uns im Vorstand entschlossen, unsere Mitteilungen in neuem Format und anderem Layout herauszugeben. Wichtiger aber sind natürlich die Inhalte, nämlich die Berichte über Skiclubveranstaltungen sowohl aus dem sportlichen als auch dem gesellschaftlichen Bereich, die dankenswerterweise von den verschiedenen Autoren zur Verfügung gestellt worden sind; dazu kommt auch in diesem Jahr wieder ein historischer Bericht, diesmal aus der Feder von Norbert Sauermann, den er anlässlich seiner Ehrung für sechzigjährige Mitgliedschaft verfasst hat. Dies soll auch ein Ansporn für andere langjährige Mitglieder sein, sowohl in ihrer Erinnerung als auch in ihren Fotoalben zu kramen, um der (jüngeren) Skiclubgemeinde Ähnliches zur Verfügung zu stellen. Die rege Anteilnahme an diesen Berichten soll die verschiedenen Organisatoren auch bestärken, die gleichen oder ähnliche Veranstaltungen im nächsten Jahr wieder durchzuführen. Ich wünsche allen Skiclubmitgliedern ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018! Mit sportlichen Grüßen Klaus Mielke

2017 5 Impressum / Kontakte Skiclub Remscheid WEISS BLAU 1931 e. V. Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender Michael Schwerdtfeger, Wilhelmstr. 24, 42853 Remscheid, Tel. 02191 8 33 22 m.schwerdtfeger@skiclub remscheid.de 2. Vorsitzender Horst Walter de Groote, Ronsdorfer Str. 16, 42855 Remscheid, Tel. 02191 8 25 10 hw.degroote@skiclub remscheid.de Schriftwart N.N. Kassenwart Klaus Mielke, Wilhelmstr. 20 C, 42853 Remscheid, Tel. 02191 93 11 03, Fax 05 k.mielke@skiclub remscheid.de Erweiterter Vorstand Winterwart Marius Schuppert, Berrenrather Str. 296, 50937 Köln, Tel.: 0175 161 3157 m.schuppert@skiclub remscheid.de Sommerwart Guido Buse, Am Stall 36, 42369 Wuppertal, Tel. 0202 469 02 74 g.buse@skiclub remscheid.de Hüttenwart N.N. Jugendwart Matthias Wisniewski, Dammstr. 2, 42857 Remscheid, Tel. 02191 464 85 19 m.wisniewski@skiclub remscheid.de WWW skiclub remscheid.de Bankverbindung Sparkasse Remscheid, BLZ 340 500 00, Konto Nr. 25 361 IBAN DE58 3405 0000 0000 0253 61 Bitte teilen Sie uns Änderungen Ihrer Bankverbindung mit, Lastschrift Rückläufer sind sehr teuer! Druck bsr media GmbH Wuppertal, Tel. 0202 25 23 60, www.bsr media.de Dauer der Vermietung: 1 ganzes Wochenende* Miete für Mitglieder: 90,00 Miete für Nicht-Mitglieder: 180,00 Zuzüglich 100,00 Kaution** * Kontakt: Vorstand ** Rückerstattung der Kaution nach 6 Stunden Arbeit an der Hütte Hüttenvermietung

6 Vertällscher Jahresrückblick 2017 Liebe Skiclubmitglieder! 2017 war für den Club ein ereignisreiches, aber auch bewegendes Jahr. Auf einige Ereignisse sei hier noch einmal zurückgeblickt. Mitgliederversammlung Alles, was man im Bergischen einmal gemacht hat, ist Tradition. Also hielten wir unsere Mitgliederversammlung am 05.02.2017 traditionell im Restaurant Pfeffer & Salz, dem Clublokal des Tennisclubs Rot-Weiß an der Hägener Straße ab. Die Beteiligung war angesichts der Mitgliederzahl unseres Clubs wie auch in der Vergangenheit leider sehr gering. Zunächst durfte ich dann unsere treuen Mitglieder ehren und konnte gleich zu Beginn Familienehrungen vornehmen. Karin, Jens, Lukas und Henrik Sablotny erhielten die Nadel für 10-jähigre Clubtreue genauso wie Helga und Franz-Josef Günther. Unsere beiden Fahrtenleiter Stefan Dürholt und Michael Wisniewski konnte ich für 25 Jahre Clubtreue ehren und Angelika Bast gratulierte ich zu 40 Jahren Mitgliedschaft. Von Christel Leyens erfuhren wir Geschichten und Anekdoten aus 60 Jahren Skiclubmitgliedschaft. Allen Jubilaren nochmals herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch. Gewählt werden durfte auch wieder und die Versammlung bestätigte Klaus Mielke als Kassenwart und mich als 1. Vorsitzenden für eine weitere Amtsperiode. Ebenso haben Sie Guido Buse als Sommerwart, Marius Schuppert als Winterwart und Udo Löser als Hüttenwart für ein weiteres Jahr bestätigt. Der Vorstand bestätigte ebenso Kirsten Volks-Schweingruber in ihrer Funktion als Jugendwartin. Udo Löser übt das Amt allerdings letztmalig aus. In der Mitgliederversammlung 2018 wird er sich nicht mehr zur Wahl stellen. Nach den Sommerferien trat auch die amtierende Jugendwartin Kirsten Volke-Schweingruber aus persönlichen Gründen von ihrem Amt zurück. Hier konnten sie und der Vorstand Matthias Wisniewski bereits als Nachfolger gewinnen und in den Vorstand berufen. Kirsten danke ich auf diesem Wege nochmal ganz, ganz herzlich für ihr jahrelanges, unermüdliches Engagement als Jugendwartin und insbesondere beim Kinderturnen. Alle Beteiligten danken Ihnen ausdrücklich für Ihr Vertrauen. Winteraktivitäten Die Jugendfahrt ins Zillertal steht wieder fest im Programm und führte die Teilnehmer diesmal nach Aschau. Auch wenn die Schneeverhältnisse noch Potential nach oben hatten, war die Fahrt ein voller Erfolg. Traditionell (siehe oben) checkte die Reisegruppe Dolomiten wieder in Plan de Gralba ein genoss ein grandioses Skigebiet wie auch ein ebensolches Hotel. Den sehr späten Osterferien war es wohl geschuldet, dass die Fahrt nach Sölden nur einer kleinen Gruppe vorbehalten blieb. Am bewährten Hotel, am ebenso bewährten Skigebiet und an der gleichermaßen bewährten Reiseleitung kann es jedenfalls nicht gelegen haben. Interessierte für 2018 mögen sich jetzt schon bitte schon vormerken, dass der Skipass Sölden nun auch für Hochgurgl/Obergurgl gilt ein weiterer Grund, die Tour noch heute zu buchen. Nick Axmacher, Timm Dennis Pressentin, Stefan Dürholt und Michael Wisniewski sei auf diesem Wege ganz herzlich gedankt. Sie sind die Garanten dafür, dass die Touren überhaupt in dieser Form stattfinden können. Gute Vorbereitung ist durch nichts zu ersetzen, also wurde die Saison erstmal am Neusser Gletscher eröffnet. 16 Skitester übernahmen dort die von Intersport Croll bereitgestellten neusten Ski von Atomic, K2, Salomon und Nordica am Fuße der Neusser Talabfahrt und testeten das Material auf Herz und Nieren. Einem weiteren Test wurde dann noch der Tanzboden der beiden Neusser Partyscheunen unterzogen ebenfalls mit Erfolg. Die Hütte war auch wieder Schauplatz einiger Aktivitäten. So fand am 2. Sonntag im März wieder die Bergische Kaffeetafel statt. Sie hat in unserem Kalender einen festen Platz. Und am 10.12. besuchte der Nikolaus die Kleinen und natürlich auch die Großen mit seinem Schlitten an der Hütte. Den Organisatoren und den Unterstützern gilt mein herzlicher Dank. Sommeraktivitäten Wenn der Schnee dann schmilzt, geht der Club in die Sommerpause! Wie bitte? Nein, natürlich nicht!!! Unsere Übungsleiter/innen sichern

2017 7 ganzjährig das Angebot von Kinderturnen, Volleyball, Fußball, Badminton und Skigymnastik, Nordic Walking, etc. Durch den Weggang von Kirsten Volke-Schweingruber drohte beim Kinderturnen allerdings eine Lücke zu entstehen Ich danke hier ausdrücklich Manuela Kuncikowski-Limprecht, die als engagierte Mutter eingesprungen ist und den Part von Kristen zunächst übernommen hat. Inzwischen hat sie schon eine kleine Gruppe um sich geschart, um Vertretungen zu organisieren. Auch gab es wieder ein kleines Jubiläum, der Triathlon wurde 30. Mit leicht veränderter Streckenführung war auch dieses Event wieder mal ein voller Erfolg. Auf das Hüttenfest haben wir dieses Jahr zunächst verzichtet. Nachdem wir mit dem Votum der Mitglieder auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 23.04. 2017 den Ankauf des Grundstücks am Platzweg in die Wege geleitet haben, wurde uns auf der gleichen Versammlung die Aufgabe gestellt, nach abgeschlossenem Kauf ein Fest zu organisieren. Leider konnte der Verkauf noch nicht komplett abgeschlossen werden, sodass die Feier noch bis 2018 auf sich warten lassen muss. Aufgeschoben ist aber bekanntlich ja nicht aufgehoben. Die erfolgreiche Kooperation mit dem Injoy wird auch nach der Umfirmierung zu InForm fortgesetzt. Auf diesem Weg möchte ich allen Übungsleiterinnen und Übungsleitern sowie den zahlreichen Helfern Dank sagen, die sich um die Angebote und Veranstaltungen kümmern und diese immer wieder zu einem Erfolg bringen. Stiftungsfest Rund 120 Mitglieder und Freunde des Clubs fanden sich dann bei gewohnt nasskaltem Wetter im November wieder im Schützenhaus zum Stiftungsfest ein. Zurück in die Zukunft - Die Skiclub-Zeitmaschine entführte die Besucher mal in die Vergangenheit, mal in die Zukunft und dann wieder in die Gegenwart, in der unsere Haus- und Hof-Band Blue Velvet aus Wuppertal in gewohnt souveräner Manier die Tanzfläche füllte und uns eine rauschende Ballnacht bescherte. Ihnen allen danke ich für die vielen lobenden Kommentare zu unserem Programm. Ein Programm von Mitgliedern für Mitglieder ist immer wieder eine Herausforderung, aber auch ein Alleinstellungsmerkmal für unseren Skiclub. Ihre Worte bestärken uns darin, diesen Weg weiterzugehen. Und natürlich danke ich all denjenigen von ganzem Herzen, die vor, auf und hinter der Bühne eben dieses Programm möglich machen. Vielen, vielen Dank. Mitten in all diese zumeist positiven Ereignisse hinein erschütterte uns die Nachricht von Tod unseres langjährigen Mitglieds Klaus Pressentin, der dem Club sowohl als Person bzw. Persönlichkeit als auch als Funktionsträger vom Übungs- oder Fahrtenleiter bis hin zum 1. Vorsitzenden und zuletzt als Schriftwart viel gegeben und ihn geprägt hat. Ich verneige mich und werde sein Andenken ich Ehren halten. Nun blicken wir 2018 entgegen. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich alles Gute, eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Ich freue mich auf das Wiedersehen im neuen Jahr bei hoffentlich guter Gesundheit zu der einen oder anderen Veranstaltung des Clubs. Herzlichst, Ihr Michael Schwerdtfeger

8 Vertällscher 25.12.17 02.01.18 Neujahrsfahrt nach Fügen im Zillertal für Jugendliche und junge Erwachsene Info: Timm Pressentin, Tel.: 01577 179 9207 20. 27. Januar Winterfahrt nach Wolkenstein (Plan de Gralba) / Dolomiten Info.: Stefan Dürholt, Tel.: 0202 747 4606 12. Februar Rosenmontagszug Info: Jürgen Axmacher, Tel.: RS 209 1931 25. Februar Mitgliederversammlung (s. Einladung) 11. März Bergische Kaffeetafel an der Skihütte (15:00 Uhr, bitte anmelden!) Info: Info: Jens Sablotny, Tel.: RS 53447 24. 31. März Familienfahrt nach Längenfeld/Ötztal (s. Ausschreibung) Info: Michael Wisniewski Tel.: RS 422 3427 28. April* Hüttenparty zur Feier des Grunderwerbs Info: Michael Schwerdtfeger, Tel.: RS 83322 Juni** 31.Triathlon Info: Guido Buse 0202 469 0274 Termine 2018 9. November Ski Saisoneröffnung in der Skihalle Neuss mit Après Ski Info: Michael Schwerdtfeger, Tel.: RS 83322 17. November 87. Stiftungsfest (schriftliche Einladung erfolgt Ende Oktober) 9. Dezember Nikolausfeier für unsere Kleinen an der Hütte * Einzelheiten per Email Sind Sie schon in unserem Emailverteiler? Wenn Sie nicht sicher sind (haben Sie die Email zum Biathlon auf Schalke erhalten?), schreiben Sie kurz an: k.mielke@skiclub remscheid.de. ** die genauen Termine werden gesondert im nächsten SC Telegramm im Juni 2018 mitgeteilt oder durch die jeweiligen Veranstalter

2017 9 Unsere Mitgliedsjubilare 2018 Alle nachfolgend aufgeführten Jubilare lade ich ganz herzlich zu einer Feierstunde mit Sektempfang in das Restaurant Pfeffer & Salz im Clubhaus des TC Rot-Weiß, Hägener Straße 12, ein. Dort sollen geehrt werden: Sonntag, 25. Februar 2018, Beginn: 11:00 Uhr für 75 Jahre Clubtreue: für 65 Jahre Clubtreue: für 50 Jahre Clubtreue: für 40 Jahre Clubtreue: für 25 Jahre Clubtreue: für 10 Jahre Clubtreue: Karl Kuhlen sen. Klaus Ehrich Hans-Peter Flügel Marlene Flügel Brigitte Meier-Pohlenz Ursel Schmitz Ute Debus Dr. Cornelia Deller Ute Dorfmüller Sabine Ehrich Hiltrud Gommann Stefan Hartmann Torsten Hartmann Klaus Kipp Karl Kuhlen jun. Andrea Lemmer Dr. Wilfried Marenbach Margit Maus Wilfried Maus Gunnar Müller Martina Rick Regine Steudel Hans Peter Thiel Lieselotte Thiel Jürgen Wiedenhoff Rolf Burghoff Heike Dickert Dieter Schmiemann Jonas Brüssermann Jan Engels Lukas Henning Amelie Hübsch Leonie Hübsch Philipp Moll Ingrid Sauermann Jubilare 2017

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2017 11 Einladung zur Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung findet statt am Sonntag, 25. Februar 2018, Beginn: 11:00 Uhr in der Gaststätte Pfeffer & Salz Hägener Straße 12 (Clubhaus TC Rot-Weiß ) und beginnt mit einem Sektempfang zu Ehren der Jubilare. Tagesordnung 1. Ehrung der Mitgliedschaftsjubilare 2. Jahresrückblick 3. Berichte der Fachwarte 4. Jahresabschluss 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahlen nach 8, Abs. 3 der Satzung 2. Vorsitzender Schriftwart Fachwarte: - Hüttenwart - Sommerwart - Winterwart 8. Wahl der Kassenprüfer 9. Beschlussfassung über den Haushalt 2018 10. Verschiedenes Der Vorstand durch den 1. Vorsitzenden gez.: Michael Schwerdtfeger Neue Mitglieder 2017 Sofia Gerhards Eva-Maria Hupperich Leonie Kuhl Sandra Kuhl Kristin Lachner Britta Metz Emily Metz David Müller Laura Scheifers Lukas Schneider Esther Wilcke Matthias Wilcke Thomas Wilcke Herzlich willkommen im Skiclub! Kooperation mit InForm Was man über die Kooperation des Skiclub Remscheid Weiß-Blau 1931 e. V. mit der Health & Beauty Remscheid GmbH (InForm) wissen sollte: In der vergangenen Zeit hat es bei Mitgliedern, die den reduzierten Beitrag von InForm in Anspruch nehmen wollten, Irritationen gegeben. Daher hier noch einmal die wichtigsten Punkte der Vertragsregelung zwischen InForm und dem Skiclub. Jedes Mitglied des Skiclub Remscheid kann sich ohne Nachweis (Mitgliedskarte oder Bescheinigung) bei InForm als Benutzer der Einrichtungen eintragen lassen. Die Überprüfung der Mitgliedschaft im SC wird zwischen der Anmeldung und dem Einstiegsgespräch von der Geschäftsleitung des In- Form durch telefonische Rückfrage beim Vorstand des SC durchgeführt. Der Monatsbeitrag im InForm für Mitglieder des SC beträgt 25,00 (statt wie üblich 49,00 ) Ausnahme: Besteht für ein Skiclubmitglied bereits ein Vertrag zu den InForm - Bedingungen (49,00 ), muss der Vertrag zunächst erfüllt werden und kann nach Ablauf zu den günstigeren Bedingungen fortgesetzt werden. Wichtig: Die Mitgliedschaft im Skiclub muss bereits mindestens ein Jahr bestehen.

12 Vertällscher

2017 13 Der Skiclub gedenkt seiner Verstorbenen Der Skiclub Remscheid Weiß-Blau trauert um Rudolf Dörken Rudolf (Rudi) Dörken war ein Urgestein des Skiclubs. Er verstarb am 25. März 2017 nach einem langen und erfüllten Leben im gesegneten Alter von fast 97 Jahren. Nach seinem Eintritt im Jahre 1965 nahm er zunächst aktiv am sportlichen und gesellschaftlichen Leben des Skiclubs teil. Mit zunehmendem Alter ließ er es nach und nach etwas ruhiger angehen und konzentrierte sich mehr auf das Zusammensein mit den Menschen im Verein, die er regelmäßig auf Stiftungsfesten und bei Veranstaltungen an der Hütte traf. Durch sein freundliches Wesen war Rudi bei allen, die ihn kannten, sehr beliebt. Seine positive Einstellung zum Leben allgemein und zu seinem Skiclub war immer deutlich spürbar, selbst als er in den letzten Jahren seinen altersbedingt zunehmenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen Tribut zollen musste. Diese hinderten ihn letztendlich zunehmend an der aktiven Teilnahme am Clubleben, welches ihm in den 52 Jahren seiner Zugehörigkeit immer am Herzen gelegen hatte. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Der Skiclub Remscheid Weiß-Blau trauert um seinen ehemaligen 1. Vorsitzenden Klaus Pressentin der viel zu früh am 16. September 2017 im Alter von 70 Jahren nach 45-jähriger intensiv gelebter Mitgliedschaft verstarb. Danke, dass Du seit Beginn Deiner Mitgliedschaft in unserem Club bereit warst, Dich bis zum letzten Atemzug für unsere Gemeinschaft aktiv einzusetzen, egal wann, wo und wie. Du immer zur Stelle warst, wenn es für den Skiclub nötig war. Du als langjähriges Vorstandsmitglied bis zuletzt unseren Club als Motor maßgebend mitgeformt und mitgestaltet hast. sportliche Fairness und Freundschaft stets hochgehalten, mit uns gelebt und vor allem an die Jüngeren als Vorbild weitervermittelt hast. Du uns Deinen Humor, Dein offenes Ohr, Deine Fähigkeit zur Selbstkritik und Deine stets positive Lebenseinstellung immer gezeigt und Dich damit in unseren Herzen verankert hast. Du uns das alles geschenkt hast. Der Skiclub Remscheid Weiß-Blau trauert um Ellen Rubensdörffer Wir empfingen die traurige Nachricht, dass am 18. Oktober 2017 unser langjähriges Mitglied Ellen Rubensdörffer im Alter von 76 Jahren verstorben ist. Ellen gehörte seit 1960 unserem damals noch recht kleinen Skiclub an und nahm in den ersten Jahren sehr rege an den Clubfreizeiten und sonstigen Aktivitäten teil. Obwohl Ellen schon sehr früh mit ihrem Mann Dieter aus beruflichen Gründen ins Saarland verzog, hielt sie bis zum Schluss unserem Club die Treue. Wie stark diese Bindung war, zeigt sich darin, dass Ellen regelmäßig zu Stiftungsfesten, Hüttenaktivitäten und Clubfreizeiten, teilweise mit Kind und Kegel, aus Wadgassen anreiste, um alte Freundschaften zu pflegen. Wir werden Ellen mit ihrem warmherzigen, ruhigen und ausgeglichenen Wesen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

14 Vertällscher So war es vor mehr als 70 Jahren Brief von Norbert Sauermann (80) an Michael Schwerdtfeger anlässlich seiner Ehrung für 60 Jahre Clubtreue. Liebe Skiclubmitglieder, Der Rückblick von Walter Rubensdörffer auf 60 Jahre weiß-blau hat mich animiert, anlässlich meiner Ehrung für 60 Jahre Clubtreue auch einiges aus der Vergangenheit aus meinen Erinnerungen an die Hütte zu berichten. Begonnen hat alles etwa 1937/38. Die Wochenenden und Urlaube verbrachten wir, meine Schwester (Ursula Ruff) und meine Eltern Luise und Jupp langjähriger Hüttenwart an der Hütte. Nachdem einige deutsche Offiziere, die auf der Flucht waren, die Hütte wieder verlassen hatten, bekamen wir nach Kriegsende die Einquartierung der Flüchtlingsfamilie Krüger aus dem Osten. Sehr nette Leute. Uns blieb nur der Herrenschlafraum mit großem Tisch und 4 Betten. Gekocht wurde auf dem alten Eisenofen bei Krügers. Bever-, Neye- und Silbertalsperre waren unsere Ausflugsziele. Beleuchtung waren Petroleumlampen, bis wir später eine Stromleitung vom Trafohaus an der Straße über die Wiesen bis zur Hütte bauten. Zuletzt war ich noch bei der Unterkellerung der Hütte beteiligt, bis ich Anfang der 60er Remscheid verließ. Meine Schwester lebt heute in Süddeutschland. Außer den Rubensdörffern Dieter, Gerd, Walter und Martin kennen mich vermutlich nur noch wenige ältere Semester. Dass mein Vater mich erst mit 19 Jahren als Mitglied angemeldet hat, habe ich erst viel später erfahren. Das Vertällscher ist heute meine einzige Verbindung zum Skiclub, aber wir sind mit Söhnen und Enkeln eine Familie begeisterter Skifahrer. An der Versammlung mit der Ehrung am 5. Februar 2017 kann ich leider nicht teilnehmen. Transportmittel bis Hückeswagen war die Eisenbahn. Von dort ging es zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Hütte. Manchmal hatten wir Glück und konnten mit dem Milchsammelwagen bis Lennep zurückfahren. Auf dem letzten Bild aus späteren Jahren bin ich (3. v. links) zu sehen. Ganz links könnte Änne Gommann und rechts Fritz Rubensdörffer stehen. Unvergessen sind die Sonnenwendfeiern an der Hütte und der Nikolaus Heinz Braunschweig. Trinkwasser wurde unten aus der Quelle geholt. Waschwasser gab es aus der Regentonne. Herzliche Grüße und Ski-Heil Norbert Sauermann

2017 15 Eine Reise in die Kindheit Der Weg in den Wald war von der Straße aus nur spärlich zu erkennen. Es dämmerte schon, als wir zur Hütte fuhren. Endlich angekommen, sahen wir durch die Bäume den Lichterschein aus den Fenstern der Hütte. Unser Sohn rief vom Rücksitz, da ist die Hütte und war sichtlich aufgeregt. Kaum standen wir, sprang er aus dem Auto und lief auf die Veranda. Wir jedoch hielten kurz inne und nahmen den Moment in uns auf. Diese Stille, welche wir in unserem Alltag nicht haben, ist einfach himmlisch. Wir riefen unseren Sohn, der die Außentoilette inspizierte, zu uns und gingen gemeinsam zum Eingangstor in eine andere Zeit. Jedoch lies die Tür sich von außen nicht öffnen. Wir klopften an und von Ihnen hörten wir eine sanfte Stimme ich komme schon Die Tür ging auf und da war Kirsten. Der Duft von Plätzchen, Kuchen und Kaffee kam uns entgegen. Wir legten unsere Jacken ab und gingen in die Stube hinein. Dort knisterte das Holz im Kamin und die Kinder spielten. Alle Eltern, so auch wir, brachten eine Kleinigkeit zum Essen mit. Wir verteilten unsere Plätzchen auf den Tischen, während die Kinder alles inspizierten. Nun erhielten die Kinder den Baumschmuck und durften diesen dann auch schmücken. Allein dieses Ritual erinnert mich sehr an meine Kindheit. Es war so herrlich die Kinder zu beobachten, wie sie mit ihren kleinen Händen den Baumschmuck vorsichtig anbrachten, während die Erwachsenen ihren ersten Kaffee oder Tee tranken. Als der Baum im schönsten Glanze erstrahlte und die Kinder sich zu ihren Eltern setzten, sangen wir gemeinsam Weihnachtslieder um uns einzustimmen und natürlich um den Nikolaus zu empfangen. Das Leuchten in den Augen und die steigende Vorfreude war sichtlich den Kindern anzusehen. Sie konnten nur mit Plätzchen und Kuchen hingehalten werden. Doch dann war es soweit. Der Nikolaus betrat den Raum und die Kinder waren mucksmäuschen still. Völlig gespannt starten Sie auf den Nikolaus. Erst die Lieder für den Nikolaus lösten die letzten Spannungen bei den Kindern. Der Nikolaus nahm sein Buch zur Hand und verlas die Namen der Kinder und erzählte jedem einzelnen Kind, was er im Jahr gemacht hat. Mit Spannung verfolgen die Kinder, aber auch die Erwachsenen, jedes einzelne Wort. In vielen Gesichtern der Erwachsenen konnte man das Kind wieder erkennen, welches Freude, aber auch etwas Angst ausstrahlte. Als alle Geschenke verteilt waren bedanken wir uns bei dem Nikolaus und verabschiedeten uns bei ihm, da er noch viele Kinder besuchen wollte. Es war sehr schön zu beobachten, wie die Kinder ihre Geschenke auspackten, voller Freude damit spielten und die Erwachsenen sich unterhielten. Wir kamen uns vor, wie in einer großen Familie. Man spürte den Zusammenhalt. Es war wie ein Ausflug in die Vergangenheit, als wir alle noch Kinder waren. Am Ende half jeder noch beim Aufräumen. Auch die Kinder halfen den Baum ab zu schmücken und die restlichen Plätzchen zu vernaschen. Wir würden uns wünschen, dass diese Tradition weiter besteht und gepflegt wird. Wir denken noch oft an diesen Abend und erfreuen uns an den Erinnerungen. Vielen Dank liebe Kirsten! Familie Winkler

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2017 17 Ein Märchen von viel Sonne und 21 Helden Es war einmal ein Winter eigentlich ja nicht so richtig aber immerhin Jänner und deshalb machten sich 21 tapfere Helden auf den Weg ins große Gebirge. Dort hausten vor langer Zeit die 7 Zwerge, irgendwann später ein Grödner Völkchen und weil es dort so schön war, kamen im Laufe der Jahre viele andere Menschen hinzu. Ein kleiner Vortrupp hatte sich schon früher durchgeschlagen und konnte so schon am gleichen Tag Erfahrungen in der wilden Bergwelt sammeln und sich den Anforderungen des Geländes stellen. Hier passierte dann auch gleich ein großes Unglück. Einer der Helden verletzte sich schwer, so dass er für den Rest der Zeit ausfiel und seine Knochenbrüche pflegen musste. Alle anderen aber zog es allmorgendlich in aller Frühe hinaus in die Weiten der Bergwelt, die zwar nicht tief verschneit, aber doch partiell schneebedeckt war. Hier galt es Abenteuer zu erleben und Können zu beweisen. Unsere Helden machten sich also auf den Weg - wie tausend andre Helden auch an einem Samstag - und kamen alle nach reichlich anstrengender Fahrt voller Irrungen und Wirrungen in dem Bergort in der Herberge Plan de Gralba an. Es gab die einen oder anderen leichten Stürze und einen heftigen Männerschnupfen, aber ansonsten schlugen sich unsere Helden tapfer von früh bis spät und erkundeten so alle Berge und Täler in der Gegend. Bei herrlichem Sonnenschein ging es so jeden Tag; und jeden Tag feierte die Gruppe beim Après-Ski die überstandenen Abenteuer. Zum Erholen von all den tapferen Taten blieb dann oft noch ein Stündchen Zeit zum Schwitzen oder Dösen bevor sich unsere Helden bei einem gemeinsamen Mahl stärken konnten. Nach köstlichem Speis und Trank, (die Herberge hatte einen neuen Zauberer in der Küche), galt es noch Wettbewerbe am Spieltisch auszutragen und dabei Zaubergetränke zu trinken. Einigen Helden reichte das jedoch alles noch nicht und so zogen Sie einige Male los in die kalte Nacht und suchten bei wildem Tanz mit den Einheimischen weitere Abenteuer. Nach sechs Tagen war die Zeit dann leider schon vorbei die meisten Helden machten sich auf den Heimweg, der Vortrupp machte die Nachhut, aber alle, außer den zwei kranken Helden, kamen irgendwann braun gebrannt und gestählt daheim an und konnten von ihren Taten berichten. Und wenn Sie nicht gestorben sind, geht die Geschichte im nächsten Jahr so ähnlich weiter Stefan Dürholt

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2017 19 Petrus hatte es mit uns an diesem Tag (12.03.2017) besonders gut gemeint! Die Sonne schien von früh bis spät, so dass es uns schwer fiel, nach dem langen Sonnenbaden und anstrengenden Gesprächen später wieder unseren Rückweg anzutreten. Trotz größerer Umleitung auf dem Wege zur Hütte haben alle gut und zeitnah hingefunden. 6. Bergische Kaffeetafel Wohl auch dadurch, dass wir neben der Info im Vertällscher an dieses Treffen nochmal kurz vorher per E- Mail erinnert hatten, war die Teilnehmerzahl mit fast 50 Personen großartig. Man traf hier sogar Mitglieder, die man lange nicht mehr gesehen hatte. Von 3 bis 90 Jahren war wohl alles vertreten, d. h. dass wenige wie ich die Gelegenheit nutzten, um auch Kindern und Enkelkindern unsere schöne Skihütte mit Anwesen zu zeigen. Vielleicht bekommen wir ja hierdurch auch weiteren jüngeren Nachwuchs in unseren Club!? Besten Dank an Kirsten für die gute Organisation im Vorfeld sowie Karin und Jens für die tolle Vorbereitung und Ausrichtung. Viele fleißige Hände wie Petra, Guido, Sarah, Ute, Carsten, Christiane etc. sorgten für reibungslosen Ablauf, Abwasch sowie Waffelbacken etc. (ich hoffe, dass ich keine wichtige Person vergessen habe; die Reihenfolge ist rein zufällig gewählt). Dieter Schwenteck hatte eigentlich ein paar alte Anekdoten vorbereitet, welche aber der stattlichen Personenanzahl mit entsprechender Verteilung und intensiven Gesprächen auf unserer großen Terrasse zum Opfer fielen. Diejenigen, die den Film vom Stiftungsfest 2016 sehen wollten, hatten Klaus und Nikolas im Keller ein kleines Kino geboten. Nochmals besten Dank an alle Beteiligten, dass ihr ein solches Treffen zum Erfolg geführt habt. Nächstes Jahr kommen wir bestimmt wieder! Lutz Steffens

20 Vertällscher Laufen für den Skiclub No run, no fun Einladung zum Ahrathon 2018 Ich war nie ein Läufer, also kein richtiger Läufer, praktisch nur ein Schönwetterläufer. Ich lief nicht, wenn es zu kalt war oder zu warm, wenn es regnete (kommt im Bergischen Land schon mal vor) oder wenn Regen zu erwarten war (und das irgendwo auf der Welt). Und dann habe ich bemerkt, dass es kein falsches Wetter gibt, sondern nur falsche Lauffreunde. So begab es sich während der Familienskifahrt in Sölden, dass ich gleichgesinnte Läufer fand nur anders. Dort verabredeten wir uns für den kommenden Sonntag auf ein Laufründchen und wir merkten schnell, dass es irgendwie passt. Als ich das erste Mal Bedenken wegen des Wetters äußerte, es war meines Erachtens zu kalt, erhielt ich die Antwort: Dann zieh Dich halt wärmer an! und bei Regen lautete die Erwiderung: Dann zieh halt eine Regenjacke an! Mein persönliches Highlight war der Ostermontag 2017: 3 Grad und Schneeregen und ich wagte es noch einmal, kurz auf das laufunfreundliche Wetter hinzuweisen und zu fragen ob wir denn wirklich laufen gehen. Die Antwort: Ja!!! mit 3 roten Ausrufezeichen (Originalton). Seitdem laufen wir immer wieder sonntags, mal mit Regenjacke und mal mit Sonnenbrille, aber immer mit viel Spaß. Wir laufen auch for fun bei verschiedenen Events mit und zu einem ganz besonderen möchte ich Euch Laufbegeisterte und Walker einladen. Diese Veranstaltung ist praktisch das Ü-Ei für Erwachsene: Laufen, Spaß und Schokolade Wein! Schaut es Euch mal im Internet an. Und das Beste zum Schluss: Alle Läufer und Walker, die unter Skiclub Remscheid starten, bekommen einen Zuschuss zum Startgeld von 10! Bitte meldet Euch bei mir (Andrea Buse, Tel. 0202 4690274) mit Namen und Laufstrecke an, dann können wir ggf. auch Fahrgemeinschaften bilden. Ich freue mich, Euch dort zu treffen. Und Regen ist keine Ausrede Andrea Buse

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22 Vertällscher Borkum 2017 Auch dieses Jahr war der Skiclub wieder auf Borkum beim alljährlichen Volleyballturnier würdig vertreten. Nach einer langfristen Planung ab April stand Ende Juni fest, dass wir am Ersten der drei Wochenenden, vom 21.07 bis zum 23.07.2017, erneut mit zwei Mannschaften teilnehmen würden. Mit zahlreichen Rekrutierungen auch über die Grenzen Remscheids hinaus, gelang es, immerhin 14 potentielle Mitspieler zu versammeln. Mit einem Einzugsgebiet von Köln über Remscheid und Wuppertal bis nach Essen und Osnabrück haben wir dieses Jahr nicht zur zahlenmäßig sondern auch in Hinblick auf unser Einzugsgebiet einen neuen Rekord aufgestellt. Zwei unserer Mitfahrer spielten zwar Ihr eigenes Turnier (Nick und Timm), beehrten uns aber außerhalb Ihrer Spielzeiten trotzdem dauerhaft mit Ihrer Anwesenheit. Da wir somit nur noch zu zwölft waren entschieden wir uns einstimmig, um dauerhaft eine ausreichende Mannschaftstiefe gewähren zu können, eine 4er Mixed Mannschaft zu melden. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellen sollte, genau die richtige Überlegung. Auch die ärztliche Versorgung war dank mitgereistem Physiotherapeuten diesmal sichergestellt. Also beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wochenende. Der erste Schock über die nach hinten verschobene Abfahrtzeit der Volleyballerfähre und somit der Verlust von äußerst wertvollen drei Stunden auf der Nordseeinsel war schnell überwunden und nach dem obligatorische Boxenstopp in Appingedam wurde die Fahrt nach Eemshaven angetreten, wo sich alle Mitreisenden trafen. Nachdem die Autos entladen waren, blieb uns dieses Jahr das erste Mal noch ausreichend Zeit um in Ruhe Bollerwagen und Sackkarre zu beladen und ordnungsgemäß zu sichern. Nach der Fährfahrt ging es mit der historischen Eisenbahn zum Inselzentrum. Auf diesem Weg hatten wir leider den ersten, wenn auch nur kurzfristigen Verlust zu beklagen, da einer der Mitreisenden es mehr oder weniger freiwillig vorzog die erste Bahn zu verpassen. Dadurch kam er allerdings in den Genuss einer komplett leeren zweiten Bahn. Am Strand angekommen hatten wir das große Glück, dass uns ein Patz für unsere Zelte freigehalten wurde und wir schleunigst mit dem Aufbau beginnen konnten. Der starke Wind, der uns das ganze Wochenende begleiten sollte, machte sich hier direkt bemerkbar, aber trotz einer verbogenen Stange und eines

2017 23 fast wegfliegendes Zeltes waren die Bemühungen am Ende erfolgreich und am späten Nachmittag war der Aufbau abgeschlossen. Der weitere Tag wurde mit angestrengten Taktikbesprechungen und dem ein oder anderen Besuch des Festzeltes hinter sich gebracht. Perfekt vorbereitet fand sich so am frühen Samstagmorgen knapp die Hälfte der Mannschaft spielbereit an den Feldern ein. Wie schon aus den letzten Jahren gewohnt, zeigten wir eine grandiose Leistung in allen Bereichen und die Taktikvorgaben des Vortages wurden fast perfekt umgesetzt. Mit fortschreitendem Tag machten sich jedoch nicht nur die kurze Nacht und das ein oder andere isotonische Getränk bemerkbar sondern auch die anderen Teams gaben alles, sodass einige Spiele mehr oder weniger knapp verloren gingen. Bei unserem zweiten Team, welches C- Cup spielte, verlief der Tag ähnlich erfolgreich Viel Spaß und auch ein paar Siege gepaart mit unglücklichen Niederlagen. Im Anschluss an den ersten Turniertag wurde die Insel zur großen Partyzone. Auch vom einsetzenden Regen ließ sich keiner beirren und mit fortlaufendem Abend wurde sowohl auf dem Zeltplatz, als auch im Festzelt von fast allen genauso viel Einsatz gezeigt wie den Tag über auf den Spielfeldern. Da das Wetter leider erst am nächsten Morgen wieder besser, bzw. trocken wurde, empfingen die Spielfelder uns am zweiten und letzten Turniertag mit schwierigen Untergrundverhältnissen, oder man könnte auch sagen, unter Wasser stehend. Aber auch von diesen Umständen ließen weder wir, noch die Spieler der gegnerischen Mannschaften sich abhalten und wir verbrachten einen weiteren Tag auf dem Feld. Der Abbau der Zelte wurde zum größten Teil während der Spiele vollzogen, wobei sich unsere Mannschaftsstärke wieder als äußerst hilfreich herausstellte. Am Ende belegten wir mit unserer 4er-Mixxed Mannschaften einen guten 45. Platz bei 72 Teilnehmern und auch das 2er C-Cup Team kam auf einen respektablen 20. Platz (bei 27 Startern). Die anschließende Rückfahrt zur Fähre verbrachten wir diesmal in voller Mannschaftsstärke. Erschöpft und etwas wehmütig, aber glücklich, traten wir die Heimreise mit dem Wissen an: Nach Borkum ist vor Borkum. Wir freuen uns aufs nächste Jahr! Jan Engels

24 Vertällscher 30. Skiclub-Jubiläums-Triathlon Bike 22 km Swim 500m Run 6 km 1988-2017 Dreißig Jahre Skiclub-Triathlon! Was soll ich sagen? Was für ein Brett! Was einst von Volker Debus, als Ersatzveranstaltung für die auslaufenden Skiclubrallys, ins Leben gerufen wurde, erfreute sich auch bei der 30. Auflage immer noch einer großen Beliebtheit. Seit 2008 stehe ich federführend in der Verantwortung. Also auch für mich ein Jubiläum, 10 Jahre, wie schnell die Zeit vergeht. Deshalb ist es jedes Jahr für mich wiederum ein Ansporn, die Qualität der Veranstaltung zu verbessern. Denn wenn die Sportler sich wohlfühlen auf unserem Triathlon, wird er auch hoffentlich weiterhin, in Zukunft, diesen Zuspruch genießen. Ich habe, laut Rückmeldungen der Sportler, insofern, ein gutes Gefühl! Dieses Jahr durften sich bei uns 22 Triathleten sehr wohl fühlen. Es waren 16 Einzelstarter und 2 Staffeln, die auf die Distanzen gingen (S 500m, R 22 km, L 5,8 km!). Im Gegensatz zu letztem Jahr, in dem ich die Laufstrecke stark verkürzt (ca. 4 km) hatte, habe ich für dieses Jahr eine neue Laufstrecke konzipiert, die nun 5,8 km lang ist und habe von den Läufern unmittelbar negative, wie positive Kritik bekommen. Über die Länge der Strecke hat sich keiner beschwert, eher schon über das zweimalige Laufen des asphaltierten Berges von der Hofschaft Obernien zur Hütte. Ich werde mich bemühen für den kommenden Triathlon mir eine Streckenführung zu überlegen, die weniger Asphalt umfasst, aber Berge, liebe Triathleten, kann selbst ich nicht versetzen! Und das gegebene Terrain kann ich auch nicht ändern! Manches lässt die Topographie im Bergischen Land einfach nicht zu.

2017 25 Nele Döring Positiv kommentiert wurde zum Beispiel, dass man jetzt nicht mehr durch die Matsche laufen müsse, das man sich auf der zweimalig zu durlaufenden Strecke endlich mal begegne, und das keine Weidezäune mehr zu über- oder unterqueren sind. Als Resümee bleibt für mich: Schon Vieles richtig gemacht! Henrik Sablotny Wir starteten, wie immer, im Schwimmbad Eschbachtal um 8:30 Uhr. Die 500 m Schwimmdistanz wurde von allen Triathleten bravourös gemeistert. Zwei Auffälligkeiten gab es, eine Dreier-Männergruppe bestehend aus Florian Scheider, Christian Kuhstoß und Arnd Beitzer, die im Gleichtakt ihre Bahnen runterrissen, und auf der Außenbahn, ganz klammheimlich, Sina Böhne, die vom Anfang bis zum Ende der Schwimmstrecke das Feld anführte. So wurde auf die Räder gewechselt. Sina Böhne Nach eigenen Angaben wurde Sina Böhne erst bei Kilometer 13/14 von Florian Scheider eingeholt und überholt, mit den Worten. Man, wie schnell bist Du denn dieses Jahr, du hast wohl trainiert! Bei 30. Jubiläums-Triathlon - Platzierungen Damen Zeit Herren Zeit 1. Böhne, Sina 1:23:13 1. Scheider, Florian 1:23:40 2. Döring, Nele 2:08:22 2. Kuhstoß, Christian 1:31:21 3. Buse, Andrea 2:28:09 3. Moran, Salvador 1:31:42 4. Krapiau, Andreas 1:39:41 5. Beitzer, Arnd 1:40:22 Staffel Zeit 6. Hüppe, Holger 1:45:36 7. Axmacher, Nick 1:51:07 1. vom Wege, Frank (Schw.) 1:34:44 8. Neumann, Lutz 1:54:37 Dallmann, Frank (Rad) 1:34:44 9. Döring, Stephan 1:55:03 Raabe, Inge (Lauf) 1:34:44 10. vom Dorff, Thomas 2:00:53 2. Schöneshöfer, Mark (Schw) 1:53:12 11. Franciosi, Gerardo 2:09:32 Sablotny, Henrik (Rad) 1:53:12 12. Zerbe, Martin 2:16:07 Sablotny, Lukas (Lauf) 1:53:12 13. Steffens, Lutz 2:17:31 Florian Scheider der Ankunft an der Hütte gab es für Florian ein kleines Malheur, seine Laufschuhe waren nicht zu finden, obwohl alle Taschen der Athleten an der Hütte sein sollten. Waren sie auch, nur seine Tasche stand nicht wie alle anderen vor der Hütte unter dem Regendach, sondern in der Hütte (das war keine Absicht!). Das darf uns beim nächsten Mal natürlich nicht wieder passieren! Aber um das klar zu stellen, ich habe seine Zeit, des Suchens nach seinem Rucksack aus der Gesamtzeit rausgestoppt! Florian, Entschuldigung, war keine Absicht! Durch den unplanmäßigen Aufenthalt von Florian, brachte dieses Sina natürlich distanzmäßig wieder näher an ihn heran, und nach der ersten Laufrunde trennten beide nur noch ca. 50 Meter. Was dann auf der zweiten Laufrunde passierte, kann ich nur dem Hörensagen von Sina entnehmen. Ich war hinter ihm,

26 Vertällscher aber gut drauf, als ich auf meiner Uhr sah, dass es nur noch 2 Kilometer bis zum Ziel waren, und ich merkte, dass er nichts mehr zuzusetzen hatte, habe ich mal das Tempo forciert! Sehr gut, richtige Entscheidung, und es reichte bis ins Ziel! Damit hat Sina Böhne nicht nur die Damenkonkurrenz in Schach gehalten, sondern auch mal eben die Bestzeit aller Teilnehmer in den Asphalt/Waldboden gestampft! Florian wurde Gesamt- Zweiter und musste sich mit dem Gewinn der Herrenkonkurrenz zufrieden geben. Axmacher und Martin Zerbe, die ihren ersten Skiclub-Triathlon bestritten haben, und meines Erachtens, eine respektable Zeit (ohne Training) erreicht haben (Ist für die Zukunft ausbaufähig!). Genauso seien Lutz Steffens und Andrea Buse erwähnt, die seit 30 Jahren den Skiclub Triathlon begleiten und immer gute Leistungen erzielen. Nicht geschmälert seien die Leistungen bei den Männern Christian Kuhstoß, 2. Platz, und Salvador Moran 3. Platz, sowie bei den Damen Nele Döring 2. Platz und Andrea Buse 3. Platz, ebenso die Staffeln mit dem 1. Platz Frank v. Wege, Frank Dallmann, Inge Raabe, sowie dem 2. Platz Mark Schöneshöfer, Henrik Sablotny, Lukas Sablotny. dass die Hälfte der Teilnehmer aus Skiclubmitgliedern bestand. Dieses Engagement wünsche ich mir weiterhin, auch für die Zukunft! Denn wir veranstalten den Triathlon ja nicht für Clubfreunde, sondern hauptsächlich für Clubmitglieder! Mein ehrlicher Dank zum Schluss gilt wie immer den vielen Helferinnen und Helfern, die mir auch dieses Jahr wieder zur Seite gestanden haben, und ohne die eine solche Veranstaltung nicht zu stemmen gewesen wäre. Besonders herausheben möchte ich die Küchencrew, die jedes Jahr auf ein Neues für das leibliche Wohl Aller sorgt, dieses Mal mit Michaela v. Gordon, Karin Sablotny, Susanne Schwerdtfeger und Michael Wisniewski. Dank auch an Yannik Buse, für seine genialen Fotos während der Fahrt, Carsten Leyens, Jens Sablotny, Lisa u. Stephan Böhne und unserem Präsidenten, Michael Schwerdtfeger, die mich alle in meiner Tätigkeit unterstützt und zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben! Falls ich jemanden vergessen haben sollte, seid mir bitte nicht böse. Jetzt wollen wir aber nicht, neben meiner ganzen Lobhudelei für Sina (man merkt wohl, ich bin ein bisschen parteiisch), die anderen Athleten vergessen, die sich genauso engagiert in den Triathlon geworfen haben, wie die vorher genannten Spitzenleute. Zu erwähnen wären von den Skiclub-Teilnehmern, Nick Um jetzt aber nochmal zu meinen vorhergehenden Ausführungen zurückzukehren, Sina Böhne hat tatsächlich in der Bestzeit von 1:23:13 diesen Triathlon, vor allen anderen Triathleten, für sich entschieden. Sie dominierte damit nicht nur die Damenkonkurrenz, sondern gewann, wenn auch knapp, den gesamten Triathlon, auch vor allen teilnehmenden Herren!!! (Jungens, da geht noch was für nächstes Jahr!). Was ich persönlich auch als schön empfunden habe und mich hoch erfreut hat bei diesem Triathlon, ist, Somit verbleibe ich bis zum 31. Triathlon im nächsten Jahr, es wird wieder Einen geben! Guido Buse

2017 27 7. Ski-Opening auf dem Mount Neuss Mitte Oktober denkt noch keiner ans Skifahren. Keiner?!? Falsch!!! 16 Skibegeisterte folgten am 20. Oktober dem Ruf der Berge. Gut, es war nur ein Berg, aber dafür ein perfekt beschneiter. Die Mitarbeiter des weltweit bekannten Skigebiets in Neuss hatten ganze Arbeit geleistet und uns eine perfekte Testumgebung präpariert. Torsten Croll und sein Team von Intersport Croll stellte uns wieder die aktuelle Skigeneration von Atomic, Nordica und Salomon zum Testen zur Verfügung. Nach der kurzweiligen Anreise nach Neuss im 9-Sitzer trafen wir die Individualtouristen unserer Gruppe vor Ort und konnten am Parkplatz unsere Ski für den ersten Durchgang in Empfang nehmen. Alle waren bereits auf uns eingestellt, so dass uns nur noch der Klamottenwechsel von den ersten Testkilometern trennte. Während wir uns also mit dem Material vertraut machten, baute Torsten Croll seine vom letzten Jahr bekannte und bewährte Skiwerkstatt im Zielbereich der Neusser Rennpiste auf. Bewaffnet mit Schraubendreher und Teilnehmerdaten war er bestens vorbereitet, die Ski beim Wechsel sofort auf die Skiläuferinnen und Skiläufer einzustellen und der Wechsel dauerte nur ein paar Sekunden. Die Halle war leer und so konnten wir unbeeinflusst fahren. 3 Stunden testeten, tauschten, diskutierten und fachsimpelten wir über Für und Wieder der verschiedenen Modelle. Schließlich galt es, nebenbei auch noch den Hauptgewinn für das nahende Stiftungsfest zu ermitteln. Ellen hatte sich schon nach kurzer Zeit auf den Salomon 24 X- Kart Max eingeschossen und sollte mit ihrer fachmännischen Einschätzung Recht behalten. Wer Arbeiten kann, kann auch Feiern lautete dann im Anschluss die Devise, denn nachdem wir die Ski wieder sicher im Servicewagen von Intersport Croll verstaut und die Skianzüge gegen die Partygarderobe getauscht hatten, ging es in die Partyzone. Vorher genossen wir noch eine Stärkung in der Hütte, denn ein leerer Magen tanzt nicht gern. Nach den Erfahrungen des letzten Jahres hatten wir gemischte Gefühle in Bezug auf die Party, doch diese wurden sofort zerstreut und wichen der Begeisterung. Die Hütte war voll, der Hasenstall offen und die Musik in beiden Bereichen top. So erreichten wir dann auch fast wieder unsere magische Grenze von 2:00 Uhr für die Abreise. Noch auf der Piste haben wir beschlossen, dass wir auch 2018 wieder den Neusser Gletscher unsicher machen werden und freuen uns auf viele bekannte und noch mehr neue Gesichter. Ski Heil! Michael Schwerdtfeger

28 Vertällscher Volles Haus am 18.11.2017 beim 86. Stiftungsfest unter dem Motto: Zurück in die Zukunft Die Skiclub-Zeitmaschine 86. Stiftungsfest Ganz ausgereift scheint die Erfindung aber noch nicht, denn er landet wider Erwarten im Jahr 5000 vor Christus. Dort trifft er auf einen Engel, den Erzengel Gabriela (Andrea Buse), der (oder die?!?) unter dem Einfluss der schlechten Laune seines (oder ihres?!?) Chef und unter der Wirkung einer Flasche Champagner das Geheimnis preisgibt, dass Adam gar nicht der erste Mensch auf Erden war, sondern Eva. Ende ruft er ihnen zu: Tja, ich schätze, ihr seid wohl noch nicht so weit, aber Eure Kinder fahren da Ich geh nur noch mal eben auf die Toilette. - reine Routine vor einer großen Reise, zu der das Paar (Michaela von Gordon, Michael Wisniewski) aufbrechen möchte. Doch kaum ist sie verschwunden, mutiert das moderne Gefährt zum De- Lorean mit Flux-Kompensator und anderen technischen Finessen, die das Reisen durch die Zeit ermöglichen sollen. Entwickelt wurde das Gerät von keinem Geringeren als Dr. Emmett Brown (Christoph Michel). Und der begibt sich nach einer kurzen Einführung sofort auf die Reise. Auch der nächste Programmierversuch scheitert und Doc Brown trifft im Jahr 2222 auf Major Tom (Philip Kersen), der gerade mit seiner Rakete vom Weltraumbahnhof abhebt und sich auf den Weg macht, die Erdumlaufbahne zu verlassen. Gerade noch rechtzeitig drückt Brown die Eingabe-Taste seines DeLorean und schießt zurück ins Jahr 1954 ins Schützenhaus. Dort präsentiert Marty McFly (Werner Sonnborn) dem verwirrten Publikum gerade mit Johnny B. Good einen Oldie von Chuck Berry. Am voll drauf ab. (Anm. der Redaktion: Chuck Berry schrieb das Lied 1955 und veröffentlichtes es 1958 erstmals). Die folgende Reise führt Professor Brown dann ins Jahr 2021 und zwar in seine eigene Küche. Dort lässt er uns teilhaben an seinem Eheleben mit Beatrix und wie es aus den Fugen geriet, denn dann kam Peter, der Vorwerk-Vertreter und der kannte alle Tricks jetzt hat sie nen Thermomix. Auf der Flucht vor dem modernen Haushaltsgerät verschlägt es Brown dann in eine ferne Galaxie.

2017 29 Er begegnet einem Team von Illusionskünstlern (Nick und Jürgen Axmacher), die ihn (und das Publikum) mit Akrobatik begeistern. Das geht doch gar nicht.. oder doch? diese Frage wird wohl nie geklärt werden. schnell, mal langsam, mal rückwärts, eben so, wie der Zuhörer es gerne hätte. einmal den flehenden Befehl: AB- BRUCH, ABBRUCH, ABBRUCH!!! anhören. Zurück im Schützenhaus begegnet die Musik der Vergangenheit der Kommunikation der Moderne. Unter dem Motto Schlager meets Emoji rät und singt ein engagiertes Publikum, anmoderiert von Michael Schwerdtfeger, am laufenden Band Lieder, die per Emojis auf die Wand projiziert werden. Und genauso wie Zeitmaschine erschienen ist, verschwindet sie wieder und wird zu dem Auto, mit dem das Pärchen jetzt endlich losfahren könnte wären da nicht die Tücken der modernen Sprachsteuerung und Navigation. So verwickelt das eigentlich harmlose Gerät den armen Mann in immer mehr Widersprüche und muss sich mehr als Mit dem Time Warp verabschiedet sich das Ensemble dann von der Bühne und entlässt das Publikum in einen schönen Abend mit Musik, Tanz und Party. Michael Schwerdtfeger Technik: Nikolas Fuhr (Ton), Jan Ebinghaus (Licht), Guido Buse (Bühne), Leon von Gordon (Bühnenassistenz), Klaus Mielke (Leitung) Deko: Ellen Knorz Kartenverkauf: Petra Kirch Doch damit noch nicht genug mit der Musik. Doc Brown reist ins Jahr 2030. Dort wird gerade die erste ferngesteuerte Live-Band vorgestellt. Die Erfinderin (Andrea Buse) steuert per App ihre Combo (Sandra Dürholt, Richard Jüdith, Axel Knorz, Carsten Leyens, Werner Sonnborn, Lutz Steffens) mal

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2017 31 Regelmäßige Sport- und Freizeitangebote Sportart / Freizeit Ort Zeit Ansprechpartner Telefon Skifahrten - Winterfahrt Dolomiten Januar Stefan Dürholt 0202 747 4606 - Osterfahrt Sölden März/April Michael Wisniewski RS 422 3427 - Fahrt für junge Erwachsene Zillertal Weihnachten/ Neujahr Timm Pressentin 01577 179 9207 Skigymnastik und Badminton Sporthalle Hölterfeld Donnerstag, 20:00-21:45 Uhr Andrea Buse 0202 469 0274 Volleyball Fortgeschrittene Sporthalle Mannesmann Montag, 19:45-21:30 Uhr Guido Buse 0202 469 0274 Fußball Sporthalle Steinberg Freitag, 20:00-22:00 Uhr Stefan Böhne RS 2 47 46 Mutter- und Kind- Turnen (2-4 Jahre) Sporthalle Siepen Dienstag 16:00-17:00 Uhr Matthias Wisniewski Kinder-Turnen (5-7 Jahre) Sporthalle Siepen Dienstag 17:00-18:00 Uhr Nordic Walking Sporthalle Siepen Dienstag 17:00-18:00 Uhr Marlies Klemm RS 4 15 17 Nordic Walking Kremenholl Montag 17.30-19.00 Uhr Renate Holz RS 7 73 61 Triathlon Schwimmbad/ Skihütte Juni/Juli Guido Buse 0202 469 0274 Ski-Opening Skihalle Neuss Oktober/November Michael Schwerdtfeger RS 8 33 22 Nikolausfeier Skihütte Platzweg um Nikolaus Matthias Wisniewski

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