Taucher im Tiefenrausch- Wie Taucher den Tiefenrausch einschätzen, mit ihm umgehen und welche Auswirkungen er hat

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1 Maturaarbeit - Wie Taucher den Tiefenrausch einschätzen, mit ihm umgehen und welche Auswirkungen er hat Referentin Andrea Mehnert vorgelegt am 4. Februar 2008 von Corina Beerli Kantonsschule am Burggraben St. Gallen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Hinweis für Nicht-Taucher Warum ich dieses Thema gewählt habe Hypothesen Arbeitsmethoden Was ist ein Tiefenrausch Definition Entstehung Inertgase Anzeichen/ Symptome Beeinflussung/ Anfälligkeit Vermeidung des Tiefenrausches Tauchunfälle Geschichte Umfrage Auswertungstabelle Umgang mit dem Tiefenrausch und dessen Einschätzung Allgemeine Auswertung Auswertung bezüglich der Antworten von professionellen Tauchern Tauchunfälle Druckkammerfahrt Was ist eine Druckkammer Die Druckkammerfahrt Probleme bei der Auswertung der Druckkammerfahrt Schlusswort Glossar Danksagungen Literaturverzeichnis Bestätigung der Eigentätigkeit Kurzzusammenfassung Anhang... 20

3 1 Einleitung 1.1 Hinweis für Nicht-Taucher Für Nicht-Taucher gibt es im hinteren Teil der Arbeit einen Glossar mit Fachbegriffen und Abkürzungen. 1.2 Warum ich dieses Thema gewählt habe Vor mehr als drei Jahren habe ich meinen ersten Tauchkurs im ägyptischen Hurghada absolviert. Zwei Jahre später habe ich auf Elba in Italien mein nächstes Brevet, den AOWD, erlangt. Im Rahmen dieses Tauchkurses habe ich auch meine ersten Tiefenerfahrungen gemacht. Auf 38 Metern habe ich Übungen gelöst um die Wirkungen des Tiefenrausches selber spüren zu können. Bei einer Divisionsaufgabe bin ich kläglich gescheitert. Obwohl ich normalerweise keine Probleme mit Mathematikaufgaben habe, musste ich zuerst einmal überlegen, wie man schriftlich eine vierstellige durch eine zweistellige Zahl teilt. Nach einer Weile bin ich dann zu einem Ergebnis gelangt, das jedoch falsch war. Diese Erfahrung war für mich sehr beeindruckend. Ich fand es erstaunlich, wie stark die Konzentrationsfähigkeit und das Denkvermögen vom Tiefenrausch beeinflusst wurden. Octopus, Muräne und Leopardenschnecke auf Elba, Alle Fotos: Corina Beerli Ich habe auch schon Berichte über Taucher gelesen, die auf über hundert Metern ihr Mundstück einem vorbeischwimmenden Fisch geben wollten und deshalb ertrunken sind oder aber über Taucher, die sich nicht mehr an das, was sie gerade getan hatten erinnern konnten. Solche Berichte über den Tiefenrausch faszinieren mich, obwohl die betroffenen Taucher oftmals tödlich verunglückten. Deshalb wollte ich mich zwecks meiner Maturaarbeit intensiver mit dem Phänomen des Tiefenrausches auseinandersetzen. 1

4 1.3 Hypothesen 1. Hypothese: Taucher ab dem Ausbildungslevel Divemaster können den Tiefenrausch richtig einschätzen und professionell mit ihm umgehen. 2. Hypothese: Die Teilnehmer meiner Druckkammerfahrt können nur 50% vom Quiz korrekt lösen. 1.4 Arbeitsmethoden Ich habe einen Fragebogen mit geschlossenen Fragen für Taucher zusammengestellt, um herauszufinden, wie Taucher den Tiefenrausch einschätzen und wie sie mit ihm umgehen. Diesen Fragebogen habe ich per Mail verschickt und in einigen Tauchforen online gestellt. Die Anzahl der Rückmeldungen hat mich sehr überrascht. Rund 160 ausgefüllte Fragebogen habe ich zurückerhalten und viele Taucher haben auch noch etwas über die persönlichen Erfahrungen mit dem Tiefenrausch geschrieben. Ausserdem habe ich am 5. Januar 2008 eine Druckkammerfahrt für insgesamt fünfzehn Personen aller Ausbildungsstufen in der Druckkammer des Spitals in Überlingen organisiert. Es gab drei einstündige Druckkammerfahrten mit je fünf Personen auf eine simulierte Tiefe von 57 Metern. Ich habe für diese Druckkammerfahrt ein Quiz vorbereitet, das die Teilnehmer am tiefsten Punkt lösten. Ausserdem machten sie mit einem Seil den Knoten Palstek, den sie vorher bereits geübt hatten. Das Quiz war einerseits dazu gedacht, zu überprüfen, ob die Teilnehmer im Tiefenrausch noch fähig sind, ein solches Quiz zu lösen, und andererseits für die Teilnehmer selbst, um die Auswirkungen des Tiefenrausches besser spüren zu können. Die Ergebnisse von der Druckkammerfahrt wollte ich noch mit zwei ausgewählten Teilnehmern der Druckkammerfahrt im Wasser überprüfen. Dazu habe ich ein weiteres Quiz zusammengestellt, das die beiden Probanden anschliessend in einer Tiefen von 30 Metern im Bodensee lösten. Der Fragebogen und die Quiz befinden sich im Anhang. Alle Fotos: Zingg-Dive, Mitte: Luft dehnt sich durch Druckabbau aus 2

5 2 Was ist ein Tiefenrausch 2.1 Definition Unter einem Tiefenrausch versteht man die narkotische Wirkung des Stickstoffs bei der Erhöhung vom Stickstoffpartialdruck des geatmeten Gases. Deshalb wird der Tiefenrausch oftmals auch Stickstoffnarkose genannt und ich werde diese beiden Begriffe in meiner Arbeit synonym verwenden. 2.2 Entstehung Bei Erhöhung der Tauchtiefe steigt der Druck pro zehn Meter um ein Bar. Gleichzeitig nimmt auch der Stickstoffpartialdruck von Luft um 0,78 Bar pro ein Bar Druckerhöhung zu. Ab welcher Tiefe die Stickstoffnarkose auftritt, ist sehr individuell und man kann deshalb auch nicht genau festlegen, ab welcher Tiefe der Stickstoff eine narkotische Wirkung zeigt. Eine gute Annahme ist aber, dass der Tiefenrausch ab einem Stickstoffpartialdruck von 3.2 Bar bzw. einer Tiefe von etwa 30 Metern auftreten kann. Die Wirkung des Tiefenrausches ist umkehrbar. Durch Auftauchen um wenige Meter verschwinden die Symptome vollständig. Die Stickstoffnarkose wird durch die Stickstoffanreicherung im zentralen Nervensystem verursacht. In den Nervenzellen wird die Übertragung der elektrischen Impulse zwischen den Synapsen und den Rezeptoren blockiert oder die Impulse werden fehlgeleitet. Die genauen biochemischen Vorgänge sind aber noch nicht vollständig geklärt. 2.3 Inertgase Stickstoff ist ein Inertgas. Das heisst es ist ein Gas, das sehr reaktionsträge ist. Zu den Inertgasen zählen ausser Stickstoff auch alle Edelgase. Im Gegensatz zu Sauerstoff beteiligen sie sich nicht gerne an chemischen Reaktionen und sind auch nicht am Stoffwechsel beteiligt. Stickstoff ist nicht das einzige Inertgas, das narkotische Wirkung zeigt. Argon, Krypton und Xenon sind ebenfalls Inertgase und haben eine wesentlich stärkere narkotische Wirkung als Stickstoff. Xenon ist bereits bei Normaldruck narkotisch und kann auch in der Anästhesie verwendet werden. Helium und Neon hingegen zeigen auch unter Druck kaum eine narkotische Wirkung. 3

6 2.4 Anzeichen/ Symptome Die Symptomatik eines Tiefenrausches ist derjenigen des Alkoholrausches sehr ähnlich. Deshalb gibt es unter Tauchern auch die Faustregel, dass die Wirkung des Stickstoffs der Wirkung eines amerikanischen Martini (etwa ein Standardglas) pro 15 Metern Tiefe entspricht. Das heisst, ein Tiefenrausch auf 45 Metern fühlt sich an, wie die Wirkung von drei amerikanischen Martinis. Die Symptomatik des Tiefenrausches ist sehr individuell und es ist auch eine subjektive Gewöhnung möglich. Das Hauptmerkmal der Stickstoffnarkose ist, dass die Handlungsfähigkeit sowie das Reaktions-, Wahrnehmungs- und Urteilsvermögen stark vermindert werden. Dem Taucher fällt es schwerer, sich zu konzentrieren und die Denkvorgänge werden verlangsamt. Ein häufiges Symptom ist der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses. Die Instrumente müssen mehrmals abgelesen werden, weil man immer wieder vergisst, was man gerade abgelesen hat. Es gibt Taucher, die euphorisch und übermütig werden und sich somit in Gefahr begeben. Situationen werden falsch eingeschätzt und man überschätzt sich selbst. In extremen Fällen interessiert sich der Taucher überhaupt nicht mehr für seine Sicherheit. Falls es zu einem Problem unter Wasser kommt, wird verlangsamt und oft auch falsch reagiert und gehandelt. Kleine Probleme können plötzlich zu einem riesigen Problem werden. In einigen Fällen haben die Taucher aufgrund des Tiefenrausches auch plötzliche Angsattacken und Panik. Foto links: Abstieg in Kroatien, Zingg-Dive ; Foto rechts: Elba, Corina Beerli Weitere Symptome des Tiefenrausches, die ebenfalls sehr individuell auftreten können, sind Müdigkeit, ein schlechtes Zeitgefühl, ein stark eingeschränktes Sichtfeld bzw. ein 4

7 Tunnelblick, eine gestörte Farben- und Geräuschewahrnehmung, ein metallischer Geschmack im Mund, Desorientierung oder auch Halluzinationen. Je tiefer man taucht, desto stärker wird die Symptomatik des Tiefenrausches. Es wird davon ausgegangen, dass bei jedem Taucher ab spätestens 60 Metern eine Stickstoffnarkose vorhanden ist. Ungefähr bei einem Druck von zehn Bar kann der Verlust des Bewusstseins auftreten, was aber nicht so sein muss. Es gibt auch Taucher, die mit Pressluft schon wesentlich tiefer getaucht sind. Ab etwa 30 Metern sollten die Buddys besonders aufeinander achten, um rechtzeitig zu bemerken, wenn der Tauchpartner einen Tiefenrausch hat. Anzeichen sind auffälliges Tauchen, verzögerte Reaktionen auf Signale oder leichtsinniges Verhalten. Es gibt einige einfache Tests um festzustellen, ob der Buddy schon einen starken Tiefenrausch hat. Man kann zum Beispiel die Daten wie Tiefe, Nullzeit und Restluft auf eine Schreibtafel schreiben und anschliessend vergleichen. Eine andere Möglichkeit ist, dass der eine Taucher eine gewisse Anzahl Finger zeigt und der Partner muss dann je nach Abmachung auf fünf addieren oder eins ab- oder dazuzählen und die entsprechende Anzahl Finger dem Buddy zurückzeigen. 2.5 Beeinflussung/ Anfälligkeit Die Symptomatik des Tiefenrausches ist nicht nur von Person zu Person verschieden, sondern auch bei der gleichen Person variabel. Es gibt sehr viele Faktoren, welche die Stärke des Tiefenrausches beeinflussen. Verstärkende Faktoren sind: Stress, Angst, Unerfahrenheit, Erschöpfung, Schlafmangel, Alkohol, Drogen, Medikamente, Kohlendioxid durchs Rauchen, Kälte, Dunkelheit und schlechte Sicht. Die Anfälligkeit für einen Tiefenrausch hängt also auch sehr stark mit der körperlichen Verfassung und der Gemütslage zusammen. Weitere Faktoren sind Körpergrösse, Fettgehalt, Alter und Erfahrung. 2.6 Vermeidung des Tiefenrausches Die einfachste Möglichkeit so zu tauchen, dass man keinen Tiefenrausch erhält, ist nicht tief zu tauchen. Da die Tiefe aber eine grosse Faszination auf viele Taucher ausübt und einige Tauchziele eher tief liegen, ist das nicht immer die Lösung. Eine Möglichkeit ist, mit Nitrox zu tauchen. Das ist ein Gemisch aus Sauerstoff und Stickstoff, bei dem der Sauerstoffanteil üblicherweise höher ist als 21%. Dadurch ist der Stickstoffanteil geringer als derjenige der Luft und somit ist auch die Gefahr eines 5

8 Tiefenrausches in einer gewissen Tiefe geringer als beim Tauchen mit normaler Pressluft. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Nullzeit verlängert wird, d.h. man kann länger tauchen. Der Nachteil hingegen ist, dass man weniger tief tauchen darf als mit Pressluft, da Sauerstoff ab einem Partialdruck von etwa 1.6 Bar toxisch wirkt. Somit ist die maximale Tiefe durch den Sauerstoffgehalt des Nitrox gegeben und für wirklich tiefe Tauchgänge ist Nitrox nicht geeignet. Ein weiteres Mischgas ist Trimix. Es besteht aus Sauerstoff, Stickstoff und Helium und wird von technischen Tauchern verwendet. Mit diesen Mischgasen kann man in sehr grosse Tiefen gelangen, sofern die Gase im richtigen Verhältnis gemischt sind und man richtig damit umzugehen weiss. 2.7 Tauchunfälle Gemäss einer Statistik von DAN aus dem Jahre 2005 gibt es vier behandlungspflichtige Dekompressionsunfälle pro Tauchgänge. Etwa einer von Tauchgängen endet tödlich, wobei die häufigste Todesursache Ertrinken ist. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich hinter diesen Zahlen eine grosse Anzahl Tauchunfälle verbirgt, die durch den Tiefenrausch ausgelöst, oder zumindest mitverursacht wurden. 2.8 Geschichte Dass sich das Verhalten der Taucher in grösseren Tiefen verändert, haben Forscher schon früh herausgefunden. Junod war 1835 der erste, der Phänomene des Tiefenrausches bei Tauchern erwähnte. Er berichtete über eine Hirnaktivitätssteigerung, lebhaftes Vorstellungsvermögen und seltsame Gedanken bei Tauchern. 1 Green berichtete 1861 von Schläfrigkeit, Halluzinationen und verminderter Urteilsfähigkeit. Paul Bert brachte die Symptome der Stickstoffnarkose 1878 mit dem erhöhten Druck in Zusammenhang. Ebenfalls Symptome des Tiefenrausches wurden am Anfang des 20. Jahrhundert von Hill, McLeod und Greenwood bei Tunnel- und Caissonarbeitern beobachtet. Damant bemerkte 1930 bei Tauchern der Royal Navy, die Tauchgänge in über 90 Meter Tiefe machten, ein abnormales mentales Verhalten und einen Verlust der Erinnerung an das, was sie unter Wasser gerade getan hatten. Behnke, Thomson und Motley waren 1935 die ersten, die 1 Klingmann, Christoph / Tetzlaff, Kay: Moderne Tauchmedizin. Gentner Verlag. Stuttgart S

9 Stickstoff als möglichen Faktor für die Stickstoffnarkose vermuteten. Auch heute gibt es noch einige Forscher, die sich mit dem Phänomen des Tiefenrausches auseinandersetzen. 3 Umfrage 3.1 Auswertungstabelle Von meiner Umfrage habe ich rund 160 ausgefüllte Fragebogen zurückerhalten. Es haben zwar nicht alle Teilnehmer alle Fragen beantwortet. Trotzdem habe ich eine aussagekräftige Auswertung erhalten. Ausgewertet nach dem Ausbildungslevel erhält man die folgende Tabelle: OWD AOWD Rescue MSD DM TL insgesamt insgesamt Hast du schon einmal einen Tiefenrausch erlebt? Ja Nein Weiss nicht Denkst du bei der Planung tieferer Tauchgänge daran, einen Tiefenrausch zu erleiden? Ja Nein Versuchst du den Tiefenrausch zu meiden? Ja Nein Wie stark denkst du, kann der Tiefenrausch das Verhalten beeinflussen? kaum leicht mässig stark sehr stark Denkst du, der Tiefenrausch ist Mitauslöser für viele Tauchunfälle? Ja Nein Weiss nicht Hast du schon einmal einen Unfall oder Beinaheunfall aufgrund des Tiefenrausches miterlebt? Ja Nein

10 3.2 Umgang mit dem Tiefenrausch und dessen Einschätzung Allgemeine Auswertung Es gibt einige Taucher, die den Einfluss des Tiefenrausches unterschätzen. 12% bzw. 19 befragte Taucher schätzen den Einfluss des Tiefenrausches auf das Verhalten als mässig oder sogar leicht ein. Diese Aussage zeigt, dass der Tiefenrausch von diesen Tauchern völlig unterschätzt wird. Ebenfalls zeigt die Aussage, der Tiefenrausch sei nicht Auslöser für viele Tauchunfälle, dass der Tiefenrausch oftmals unterschätzt wird. Insgesamt 13% der befragten Taucher gaben die Antwort, dass sie bei der Planung tieferer Tauchgänge den Tiefenrausch nicht miteinbeziehen. 19% der befragten Taucher versuchen nicht, den Tiefenrausch zu meiden. Ich denke einer der Hauptgründe für das Unterschätzen des Tiefenrausches ist, dass er schlecht erkannt wird. Solange man nur taucht, ohne irgendwelche Übungen zu machen und ohne viel denken zu müssen, werden die Auswirkungen des Tiefenrausches nicht offensichtlich spürbar. Die schwachen Symptome des Tiefenrausches werden oft gar nicht bemerkt. Man glaubt, erst dann einen Tiefenrausch zu haben, wenn extreme Symptome wie zum Beispiel ein totaler Tunnelblick oder eine grosse Euphorie auftreten Auswertung bezüglich der Antworten von professionellen Tauchern sehr stark 42% Wie stark denkst du, kann der Tiefenrausch das Verhalten beeinflussen? Die Auswertung der Umfrage ergibt, dass die meisten Divemaster und Tauchlehrer denken, dass der Tiefenrausch das Verhalten stark bis sehr stark beeinflusst. Diese Antwort sollte von professionellen Tauchern auch zu erwarten sein. Trotzdem gibt es gegenüber 67 solchen Tauchern auch 6 professionellen Taucher, welche die Beeinflussung nur als mässig bezeichnen. Glücklicherweis gab es bei meiner Umfrage keine professionellen Taucher, die den Einfluss des Tiefenrausches auf das Verhalten als leicht bezeichnet haben. Ich denke aber, dass sich Tauchlehrer und Divemaster bewusst sein sollten, dass dieser Einfluss wirklich stark ist. mässig 8% stark 50% 8

11 Denkst du, der Tiefenrausch ist Mitauslöser für viele Tauchunfälle? Nein 22% Weiss nicht 11% Ja 67% Nur 67% bzw. 49 professionelle Taucher denken, dass der Tiefenrausch ein Mitauslöser für viele Tauchunfälle ist, wohingegen 8 Taucher es nicht wissen und 16 Taucher den Tiefenrausch nicht als häufigen Mitauslöser für Tauchunfälle betrachten. Diesen Tauchern sollte eigentlich auch bewusst sein, dass der Tiefenrausch ein entscheidender Faktor für viele Tauchunfälle ist. Denkst du bei der Planung tieferer Tauchgänge daran, einen Tiefenrausch zu erleiden? Nein 12% Ja 88% Als erfahrener, und vor allem als professioneller Taucher sollte man sich der Gefahr des Tiefenrausches bei tiefen Tauchgängen immer bewusst sein. Trotzdem denken 12% der befragten professionellen Taucher nicht an diese Gefahr. Versuchst du den Tiefenrausch zu meiden? Nein 17% Ja 83% Ebenfalls sollten professionelle Taucher den Tiefenrausch wenn möglich meiden. Es haben jedoch 17 % dieser Taucher angegeben, dass sie den Tiefenrausch nicht zu meiden versuchen. Ich denke, professionelle Taucher können zwar überlegter handeln als Freizeittaucher wenn sie im Tiefenrausch sind und sie wissen in den meisten Fällen, was zu tun ist. Dennoch finde ich es leichtsinnig den Tiefenrausch nicht zu meiden. Auch der erfahrenste Taucher kann im Tiefenrausch plötzlich völlig unüberlegt handeln, selbst wenn es tausend mal vorher gut geklappt hat. Die Umfrage hat leider gezeigt, dass nicht nur Freizeittaucher den Tiefenrausch unterschätzen. Professionelle Taucher haben prozentual nicht viel besser geantwortet 9

12 als Freizeittaucher. Es gibt leider auch einige Divemaster und Tauchlehrer, welche die Gefahren des Tiefenrausches unterschätzen. Das ist besonders fatal, weil Tauchlehrer diejenigen sind, die Taucher ausbilden und sie über die Gefahren des Tiefenrausches aufklären sollten. Meine Hypothese muss ich leider verwerfen. Die Annahme, dass professionelle Taucher den Tiefenrausch einschätzen können und richtig mit ihm umgehen hat sich als falsch erwiesen Tauchunfälle Die Umfrage hat das erstaunliche Ergebnis geliefert, dass Unfälle und Beinaheunfälle aufgrund des Tiefenrausches nicht selten auftreten. Jeder vierte Taucher hat angegeben, schon einmal einen solchen Unfall oder Beinaheunfall miterlebt zu haben. Viele der befragten Taucher sind zwar erfahrene und hoch brevetierte Taucher, die wahrscheinlich auch regelmässig in unseren Seen tauchen. Dennoch finde ich, dass das eine sehr hohe Zahl an Vorfällen ist, die durch den Tiefenrausch verursacht wurden. Einige befragte Taucher haben auch von Vorfällen geschrieben, bei denen der betroffene Taucher vollständig handlungsunfähig war und nur dank eines guten Buddys wohlbehalten an die Oberfläche zurückkehren konnte. 4 Druckkammerfahrt 4.1 Was ist eine Druckkammer Die Druckkammer wird auch Dekompressionskammer genannt und ist eine luftdichte Kammer, in welcher der Druck erhöht werden kann. Druckkammern werden vor allem von Berufstauchern verwendet, die Tage lang immer wieder unter Wasser arbeiten. Da die Dekompression Wochen dauern kann, geschieht die Dekompression erst dann, wenn die Arbeit erledigt ist. Während der Arbeit und der Dekompression leben die Berufstaucher in dieser Druckkammer und verlassen sie nur, um unter Wasser, wo ebenfalls ein so hoher Druck wie in der Druckkammer herrscht, Arbeiten zu erledigen. Druckkammern werden aber auch für die Behandlung von Dekompressionsunfällen verwendet. Sofern die Druckkammer nicht gerade mit einem Tauchunfall besetzt ist, werden häufig Druckkammerfahren durchgeführt, bei denen man einen trockenen und relativ ungefährlichen Tiefenrausch erleben kann. 10

13 4.2 Die Druckkammerfahrt Fotos oben und links: Tino Dietsche, Fotos Mitte und unten rechts: Zingg-Dive Den meisten Teilnehmern hat man sehr gut angemerkt, dass sie einen Tiefenrausch hatten. Die Euphorie war sehr stark und es war unglaublich lustig. Es war schwierig, sich wieder unter Kontrolle zu bringen und sich zu beruhigen um das Quiz zu lösen. 11

14 Fast alle Teilnehmer haben mir bestätigt, dass sie sich stärker konzentrieren mussten und dass ihre Reaktion verzögert war. Der Tiefenrausch, den wir erlebt haben, war ein positiver Tiefenrausch. Der Tiefenrausch war deshalb positiv, weil hauptsächlich positive Gefühle wie zum Beispiel Euphorie vorherrschten. Man kann sich aber gut vorstellen, wie es ist, wenn alle diese Emotionen ins Negative kippen. Genau das kann bei einem Tiefenrausch im Wasser passieren. An Stelle der Euphorie spürt man dann plötzlich Angst, die in Panik übergehen kann. Beim richtigen Tauchen sind solche Reaktionen extrem gefährlich. Durch einen Notaufstieg von mehr als 20 Metern kann eine Dekompressionskrankheit entstehen, die je nach Tiefe auch tödlich endet. Ausserdem wird durch eine verminderte Reaktions- und Handlungsfähigkeit das Problemmanagement sehr schwierig. Fotos aussen: Tino Dietsche, Foto Mitte: Zingg-Dive Vor der Druckkammerfahrt bin ich davon ausgegangen, dass alle Teilnehmer einen ausgeprägten Tiefenrausch erleben werden. Bei der Fahrt gab es jedoch einen Teilnehmer, der nach eigenen Aussagen keinen Tiefenrausch erlebt hat, trotzdem aber das Gefühl hatte, seine Reaktion sei verzögert. Frau Müller vom Druckkammer-Team bekommt nach ihren Aussagen auch keinen Tiefenrausch in der Druckkammer. Ich denke, es hängt von der Definition ab, was man als Tiefenrausch bezeichnet. Für mich ist eine verminderte Reaktionsfähigkeit ein erstes Symptom für einen Tiefenrausch. Der erwähnte Teilnehmer hat zwar keinen ausgeprägten Tiefenrausch erlebt, ich denke aber, man kann trotzdem sagen, dass alle Teilnehmer zumindest erste Anzeichen des Tiefenrausches verspürt haben. Dieses Ergebnis zeigt auch, dass das Auftreten und die Art des Tiefenrausches sehr individuell ist. Einige Teilnehmer haben einen sehr ausgeprägten Tiefenrausch erlebt, wohingegen andere Teilnehmer nur leichte Symptome des Tiefenrausches verspürt 12

15 haben. Dass das Empfinden und Erleben des Tiefenrausches ebenfalls sehr individuell ist hat meine Umfrage gezeigt: Wie empfinden und erleben Taucher den Tiefenrausch verlangsamt Anzahl Taucher euphorisierend beklemmend beängstigend schläfrig aufregend lähmend selbstüberschätzend plötzlich aufputschend panisch grenzenlos 4.3 Probleme bei der Auswertung der Druckkammerfahrt Bei der Auswertung des Quiz hatte ich Probleme, weil es viel besser gelöst wurde als ich gedacht hatte. In der Regel wurden nicht mehr als zwei bis drei von fünfzehn Fragen falsch beantwortet. Zusätzlich waren oftmals gerade jene Aufgaben falsch, welche die Teilnehmer auch an der Oberfläche nicht beantworten konnten. Das Hauptproblem war, dass das Quiz nicht geeignet war für eine direkte Auswertung in Bezug auf die Anzahl richtig beantworteten Fragen. Jeder Teilnehmer hat einen anderen Wissensstand und deshalb war es eigentlich unmöglich, ein aussagekräftiges Quiz mit geeigneten Fragen zusammenzustellen. Wissensfragen sind Fragen, die man entweder weiss oder nicht weiss. Dabei macht es auch keinen allzu grossen Unterschied, ob man nun im Tiefenrausch ist oder nicht. Überlegungs- und Knobelaufgaben sind noch die geeignetsten Fragen. Allerdings war es auch schwierig, solche Fragen zu finden. Sobald man dabei etwas rechnen muss, besteht das Problem, dass nicht alle besonders gut rechnen können. Ein weiteres Problem war, dass man keinen direkten Vergleich machen kann. Wenn man die Zeit stoppt während man die Übungen unter Einfluss des Tiefenrausches und anschliessend unter Normaldruck löst, kann man diese Ergebnisse nicht direkt vergleichen, da man nicht nochmals die genau gleichen Fragen stellen kann. Die Verfälschung des Versuchs wäre wahrscheinlich zu gross. 13

16 Somit konnte ich meine Hypothese nicht bestätigen. Einerseits haben die Teilnehmer weitaus mehr als 50 % richtig beantwortet. Der Einfluss des Tiefenrausches war nicht so enorm, dass die Teilnehmer kaum mehr denkfähig waren. Andererseits war das Quiz auch überhaupt nicht geeignet, um eine Aussage über die Einschränkung der Denk- und Konzentrationsfähigkeit unter Einfluss der Stickstoffnarkose zu erhalten. Trotzdem wurde mit dem Quiz indirekt bestätigt, dass der Tiefenrausch einen grossen Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit hat. Auch der Freiwassertauchgang hat dieses Ergebnis bestätigt. Die beiden Teilnehmer haben zwar fast alles richtig beantwortet, dennoch haben sie mir wie bei Druckkammerfahrt versichert, dass es unter Einfluss des Tiefenrausches schwieriger war, sich zu konzentrieren. Alle Fotos: Zingg-Dive Wenn ich einen solchen Versuch erneut durchführen würde, würde ich eine reine Konzentrationsübung machen, bei der man die Zeit stoppen kann und bei der die Ergebnisse direkt vergleichbar sind. Leider war ich mir dessen vor der Druckkammerfahrt noch nicht bewusst. 5 Schlusswort Die Auswertung des Fragebogens hat erstaunliche Ergebnisse geliefert und die Druckkammerfahrt hat die extremen Auswirkungen sehr gut aufgezeigt. Die erste Hypothese musste ich komplett verwerfen. Die Annahme, dass professionelle Taucher den Tiefenrausch richtig einschätzen und professionell mit ihm umgehen können, hat sich schlichtweg als falsch erwiesen. 14

17 Die zweite Hypothese konnte ich mit meiner Methode nicht bestätigen. Die Übungen in der Druckkammer waren nicht geeignet, um eine Aussage darüber zu erhalten, wie stark der Tiefenrausch die Konzentrations- und Denkfähigkeit beeinflusst. Dennoch hat die Druckkammerfahrt gezeigt, dass es unter dem Einfluss des Tiefenrausches schwieriger ist, sich zu konzentrieren und dass alles etwas langsamer abläuft. Bei einem erneuten Versuch würde ich an Stelle des Quiz eine reine Konzentrationsübung einbauen. Obwohl ich beide Hypothesen nicht bestätigen konnte, habe ich durch das Quiz und die Druckkammerfahrt viele neue und interessante Erkenntnisse gewonnen. 6 Glossar PADI: Professional Association of Diving Instructors; weltweit grösste Ausbildungsorganisation bzw. Tauchsportverband für Taucher OWD: Open Water Diver, Anfängerkurs AOWD: Advanced Open Water Diver; weiterführender Kurs nach OWD Rescue: Rescue Diver; Rettungstaucher; Kurs nach AOWD MSD: Master Scuba Diver; höchstes, nicht-professionelles Brevet; kann nach Rescue Diver und fünf Spezialkursen erreicht werden DM: Divemaster; erster Kurs für professionelle Taucher; befähigt zum Führen von Tauchgängen TL: Tauchlehrer Fotos links und Mitte: Hechte und Süsswasserkrebs, Tino Dietsche; Fotos rechts: Aal, Zingg-Dive 15

18 Buddy: Tauchpartner, normalerweise wird zu zweit im Buddy-Team getaucht Caissonarbeiter: Menschen, die in Caissons arbeiten; ein Caisson ist ein Senkkasten, in dem Überdruck herrscht und der für Unterwasserarbeiten wie zum Beispiel zum Bau von Brückenpfeilern verwendet wird DAN: Divers Alert Network; internationales Netzwerk zur Verbesserung der Tauchsicherheit; Tauchversicherungen Dekompression: Druckverminderung; geschieht durch Auftauchen Dekompressionskrankheit: entsteht durch zu schnelle Druckverminderung wenn Taucher zu schnell auftauchen; sich ausdehnender Stickstoff, der im Blut gelöst ist, kann nicht schnell genug entweichen, dadurch entstehen Gasblasen im Blut; kann tödlich enden Dekompressionsstop: Verweilen auf einer Tiefe, damit der Stickstoff abgebaut werden kann Dekompressionsunfall: Vorfall einer Dekompressionskrankheit Druck: im Wasser nimmt der Druck pro 10 Meter Tiefe um ein Bar zu, zusätzlich zum Druck des Wassers muss noch ein Bar für den Atmosphärendruck hinzugezählt werden; Beispiel: in 30 Metern Tiefe herrsch ein Druck von 3 Bar + 1 Bar = 4 Bar Nullzeit: maximale Zeit, während der man in einer Tiefe bleiben darf, bevor ein Dekompressionsstop erforderlich wird Partialdruck: Teildruck einer Gaskomponente in einem Gasgemisch; Beispiel: Bei Luft und einem Gesamtdruck von zwei Bar ist der Partialdruck von Sauerstoff 21% (prozentualer Anteil in Luft) * 2 Bar= 0.42 Bar Pressluft: Normale Luft in Tauchflaschen; fälschlicherweise wird oft von Sauerstoffflaschen statt von Pressluftflaschen gesprochen Restluft: verbleibende Pressluft in einer Tauchflasche; wird in Bar angegeben; z.b. Restluft ist noch 100 Bar 16

19 7 Danksagungen Ich möchte mich herzlich bedanken bei: Andrea Mehnert für die Betreuung während meiner Arbeit. Christoph Zingg von Zingg-Dive für die tolle Unterstützung während meiner ganzen Maturaarbeit. Für das Helfen beim Versand des Fragebogens, das Durchführen der Freiwassertauchgänge, das Fotografieren während der Druckkammerfahrt und die zahlreichen Tipps. Meinen Eltern für die finanzielle und mentale Unterstützung. Allen Teilnehmern meiner Druckkammerfahrt und speziell bei Samuel Berger und Stefanie Santschi für das Mitmachen beim Freiwassertauchgang und bei Tino Dietsche für das zur Verfügung stellen der Fotos. Günther Hoffmann und Birgit Müller vom Druckkammer-Team des Badischen Tauchsportverbands für die Durchführung der Druckkammerfahrt und das Beantworten meiner Fragen. Allen Tauchern, die meinen Fragebogen wahrheitsgetreu beantwortet haben und mir von ihren Erfahrungen berichtet haben. 17

20 8 Literaturverzeichnis Bücher: Klingmann, Christoph/ Tetzlaff, Kay: Moderne Tauchmedizin. Gentner Verlag. 1.Auflage. Stuttgart Elektronische Medien: Andreas Nowotny: Der Tiefenrausch. DiveInside. URL: [ ] Wikipedia: Nitrogen Narcosis. URL: [ ] JB Morrison: Inert Gas Narcosis. Simon Fraser University. URL: [ ] Deep-Six Underwater Systems, Inc.: Nitrogen Narcosis. URL: [ ] Wikipedia: Inertgase. URL: [ ] Wikipedia: Xenon. URL: [ ] Natural Born Divers: Mischgas. URL: [ ] WDR: Tauchen am Limit: Berufstaucher. URL: [ ] 18

21 9 Bestätigung der Eigentätigkeit Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass die Arbeit selbstständig verfasst und in schriftliche Form gebracht worden ist, dass sich die Mitwirkung anderer Personen auf Beratung und Korrekturlesen beschränkt hat und dass alle verwendeten Unterlagen und Gewährspersonen aufgeführt sind. Ich weiss, dass die erstellte Arbeit Eigentum der Schule ist und dass eine Veröffentlichung oder Weitergabe der Zustimmung von Autorin, Betreuerin und Schulleitung bedarf. Gossau, Januar 2008 Corina Beerli 10 Kurzzusammenfassung Betreuerin: Andrea Mehnert Verfasserin: Corina Beerli Thema: - Wie Taucher den Tiefenrausch einschätzen, mit ihm umgehen und welche Auswirkungen er hat Zusammenfassung: In meiner Maturaarbeit habe ich mich mit dem Tiefenrausch auseinandergesetzt. Der Tiefenrausch ist ein Phänomen, das in Tiefen unterhalb von 30 Metern auftreten kann. Ab dieser Tiefe erhält der Stickstoff durch den erhöhten Druck eine narkotische Wirkung, die derjenigen des Alkoholrausches ähnlich ist. Die häufigsten Merkmale des Tiefenrausches sind eine Verlangsamung und die Verminderung des Reaktions-, Wahrnehmungs- und Urteilsvermögen sowie der Handlungsfähigkeit. Für meine Maturaarbeit habe ich eine Druckkammerfahrt organisiert. Die Teilnehmer lösten am tiefsten Punkt auf einer simulierten Tiefe von 57 Metern ein von mir 19

22 zusammengestelltes Quiz. Ich hatte als erste Hypothese angenommen, dass die Teilnehmer nur 50% des Quiz richtig beantworten können. Diese Hypothese konnte ich nicht bestätigen. Trotzdem wurden die Auswirkungen des Tiefenrausches sehr gut spürbar. Um herauszufinden, wie Taucher den Tiefenrausch einschätzen und wie sie mit ihm umgehen, habe ich einen Fragebogen erstellt. Aus 160 zurückerhaltenen Fragebogen konnte ich den Schluss ziehen, dass es einige Taucher gibt, die den Tiefenrausch unterschätzen. Die Hypothese, dass Taucher ab dem Ausbildungslevel Divemaster den Tiefenrausch richtig einschätzen können und richtig mit ihm umgehen, hat sich leider als falsch gezeigt. Es gibt leider auch professionelle Taucher, welche die Gefahren des Tiefenrausches unterschätzen. Ein weiteres erstaunliches Ergebnis meiner Umfrage ist, dass jeder vierte Befragte schon einmal einen Unfall oder Beinaheunfall aufgrund des Tiefenrausches miterlebt hat. 11 Anhang - Umfrage zum Tiefenrausch - Quiz für die Druckkammerfahrt - Quiz für Freiwasserübung - Fragebogen für Druckkammerfahrt 20

23 Umfrage zum Tiefenrausch Liebe Taucherin, Lieber Taucher! Ich arbeite zur Zeit an meiner Maturaarbeit zum Thema Tiefenrausch. Dazu mache ich eine Umfrage, um herauszufinden, wie Taucher mit dem Tiefenrausch umgehen. Es würde mich sehr freuen, wenn du dir ein paar Minuten Zeit nehmen würdest, um meine Umfrage wahrheitsgetreu auszufüllen. Bitte einfach auf die entsprechenden Antworten klicken und an zurück senden (Fragebogen öffnen und ausfüllen Datei Senden an Mailempfänger (als Anlage!) ODER zwischenspeichern und ins Mail einfügen). Ausbildungslevel (PADI oder äquivalent): OWD AOWD Rescue MSD DM TL Anzahl Tauchgänge: >1000 Wie tief warst du schon? < 25 m m m > 45 m Machst du regelmässig Tauchgänge über 30m? Ja Nein Selten Hast du schon einmal einen Tiefenrausch erlebt? Ja Nein Weiss nicht Falls du mit Ja geantwortet hast, beantworte bitte auch noch die folgende Fragen: Wie erlebst/beschreibst du den Tiefenrausch? plötzlich verlangsamt schläfrig grenzenlos beängstigend beklemmend panisch lähmend aufregend aufputschend euphorisierend selbstüberschätzend Denkst du bei der Planung tieferer Tauchgänge daran, einen Tiefenrausch zu erleiden? Ja Nein Versuchst du den Tiefenrausch zu meiden? Ja Nein Denkst du, man kann sich an den Tiefenrausch gewöhnen? Ja Nein Weiss nicht Wie stark denkst du, kann der Tiefenrausch das Verhalten beeinflussen? kaum leicht mässig stark sehr stark Denkst du, der Tiefenrausch ist Mitauslöser für viele Tauchunfälle? Ja Nein Weiss nicht Hast du schon einmal einen Unfall oder Beinaheunfall aufgrund des Tiefenrausches miterlebt oder selbst erlebt? Ja Nein Deine Erfahrung mit dem Tiefenrausch:

24 Quiz (Druckkammerfahrt) Schreibe deinen Vornamen rückwärts in Grossbuchstaben: Welche Länder grenzen an die Schweiz? Was gibt 26+38? Setze die Folge um drei Buchstaben fort: ZYX... Wie heisst die Hauptstadt von Russland? Wie viele Tage hat das Jahr 2008? Dein Geburtstag: Wie alt bist du? Jahre Monate Wie alt warst du vor 4 ¾ Jahren? Jahre Monate Ergänze das Sprichwort: Hochmut kommt... Was gibt 1515:15? In welchem Land leben die meisten Menschen? Ein Ei braucht 8 Minuten, bis es hart gekocht ist. Wie lange brauchen 4 Eier? Es gibt sieben Kontinente. Welcher fehlt in der Aufzählung: Nordamerika, Südamerika, Afrika, Asien, Europa, Antarktis,...? Welche Farbe erhält man, wenn man blau und gelb mischt? Welches Meer hat den grössten Salzgehalt? Bestimme die nächste Zahl der Zahlenfolge:

25 Quiz (Freiwassertauchgang) Was gibt 1764:18? Wie geht die Buchstabenreihe RPN... weiter? M L K O J Welches Land grenzt nicht an Spanien? Andorra Frankreich Luxemburg Portugal Bestimme die nächste Zahl der Zahlenfolge: Lukas will im Wandspiegel mehr von sich sehen. Er sollte... näher an den Spiegel heran gehen. weiter vom Spiegel weggehen. Welche Farbe erhält man, wenn man blau und rot mischt? Orange Grün Rosarot Violett Was gibt 27+78? Wie heisst die Hauptstadt von Belgien? Amsterdam Brüssel Rotterdam Strassburg Marie ist 20 Jahre alt. Sie ist doppelt so alt, wie Anna war, als Marie so alt war, wie Anna jetzt ist. Wie alt ist Anna jetzt?

26 Fragebogen (Druckkammerfahrt) Name: Alter: Jahre Tauche seit Jahren, habe Tauchgänge und bin (Ausbildung) Tauchst du nur im Urlaub oder auch regelmässig im Süsswasser? Wie tief war dein tiefster Tauchgang? m Hast du schon einmal eine Tiefenrausch erlebt? Was erwartest du von diesem Tauchgang? Beantworte die folgenden Fragen bitte nach der Druckkammerfahrt! Hast du einen Tiefenrausch gespürt? Ab wie vielen Metern? Wie schätzt du deine Reaktion während der Fahrt ein? Normal oder verzögert? Hattest du ein reelles Zeitgefühl? Sind deine Erwartungen eingetroffen? Hast du etwas aus dieser Fahrt gelernt? Wirst du in Zukunft anders tauchen? Wie schätzt du den Tiefenrausch ein? Anders als vor der Fahrt?

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