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1 PROGRAMM HAMBURG Sportpolitik und Vereinsmanagement Fitness- und Gesundheitssport Symposium Sportpolitik Aqua-Fitness-Special Fitness-Studio-Special Forum Gesunder Rücken VERANSTALTER Verband für Turnen und Freizeit Deutscher Turner-Bund KOOPERATIONSPARTNER Deutscher Olympischer Sportbund Hamburger Sportbund Forum Gesunder Rücken besser leben e.v. Bäderland Hamburg

2 SPORT-KONGRESS VERANSTALTER Verband für Turnen und Freizeit Deutscher Turner-Bund KOOPERATIONSPARTNER Hamburger Sportbund Deutscher Olympischer Sportbund Forum Gesunder Rücken besser leben e.v. Bundesverband deutscher Rückenschulen Symposium Sportpolitik Bäderland Hamburg UNTERSTÜTZER Freie und Hansestadt Hamburg Aktion Gesunder Rücken (AGR) Betriebssportverband Hamburg Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) Ludwig Artzt GmbH TOGU Gebr. Obermaier OHG Unfallkasse Nord Ärztekammer Hamburg Fotos froodmat: S. 1;.marqs: S. 2, 13, 16, 17; m.edi: S. 3; pixelhans: S. 4; maimei: S. 5; C/L : S. 6; 50Centimos: S. 7; manun: S. 8; Kathi M.: S. 9; mathias the dread: S. 10; deyangeorgiev: S. 12; Birthe Gerlach: S. 14; Bratscher: S. 15; ciapciap: S. 18; ffdabei: S. 19; Susann Städter: S. 20; shnipestar: S. 21; flo-flash: S. 22; boing: S. 24; cydonna: S. 25, 26; kallejipp S , 37, 47,48, 51; Pellegrina: S. 31; ~mya~: S. 32, 33; polenzwerg: S. 35; Nanduu: S. 36; nicky_: S. 38; marshi: S. 39; Cattari Pon: S. 41; Nadine Platzek: S. 42; erdbeersüchtig: S. 43; jonibe.de: S. 44; Kay Fochtmann: S. 45; Svea Anais Perrine.: S. 46; fuchs-13: S. 49; Alex: S. 50; ruewi: S. 52; zimt_stern: S. 58 Gestaltung und Fotoauswahl: UR Kommunikation, Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Herzlich willkommen 3 Die Kongresstage im Überblick 4 5 Aqua Fitness Special 6 9 Fitness Studio Special Kongress-Eröffnung Übersichtstabellen des Kongressprogramms Themenschwerpunkte Sportpolitik und Vereinsmanagement Vortragsreihe Symposium Sportpolitik Akademie Spezial Wissen & Fakten Bewegen & Heilen Betriebliche Gesundheitsförderung Train the Trainer Rücken & Co Yoga, Pilates & BodyMind Entspannung & Stressbewältigung Fitness, Workout & Trends Rhythmus & Dance Outdoor Fitness Leistungssport Kinderturnen Referentinnen und Referenten Organisatorisches Informationen zur Anmeldung 58 Hotels in Hamburg 58 Lizenzverlängerung 58 Anmeldeformular 59 2

3 GRUSSWORTE Herzlich willkommen! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kongressbesucherinnen und -besucher, liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde des Verbandes für Turnen und Freizeit, ich heiße Sie sehr herzlich im Namen des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg willkommen. In diesem Jahr findet der 7. Internationale Hamburger Sport-Kongress statt. Die Teilnehmenden erwartet ein vielfältiges Programm auf hohem fachlichen Niveau. Renommierte Referentinnen und Referenten stellen neueste Erkenntnisse der Sport- und Bewegungswissenschaft vor, präsentieren innovative Vereins- und Organisationsmodelle und geben Empfehlungen für die unmittelbare praktische Arbeit vor Ort in den Vereinen. Sport und Gesundheit sind zwei Dinge, die zusammengehören und wir wissen, wie wichtig der sportliche Ausgleich in unserem oft sehr bewegungsarmen Alltag ist. Dabei kommt es angesichts gesundheitlicher Beschwerden entscheidend darauf an, dass die Sportangebote hohen Anforderungen gerecht werden und Kursleiterinnen und Kursleiter über Kompetenz verfügen. Wir brauchen Sport mit Qualität. Dieser Aufgabe hat sich der Verband für Turnen und Freizeit seit vielen Jahren mit der Ausrichtung des Hamburger Sport-Kongresses gestellt. Er setzt damit eines der Ziele der»dekadenstrategie Sport«, SPORTmachtGESUND, um. Gemeinsam mit den Vereinen, Verbänden und weiteren Kooperationspartnern setzen wir uns für die Gesunderhaltung und das Wohlbefinden der Menschen ein. Zudem erbringen die Vereine mit ihrer sozialen Bindewirkung eine Leistung, die weit über das Sportliche hinausgeht. Sie fördern die Persönlichkeitsentwicklung jedes Einzelnen, die Integration und letztlich die demokratische Kultur. Ich freue mich sehr, dass sich auch diesen Aspekten Vorträge und Seminare widmen. Mein Dank gilt den vielen Kooperationspartnern und Unterstützern, besonders dem Verband für Turnen und Freizeit, Hamburg und dem Deutschen Turner-Bund für die Übernahme der organisatorischen Herausforderung. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich einen erfolgreichen Kongress mit reichen Erkenntnissen und inspirierenden Begegnungen. Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Siebten Internationalen Hamburger Sport-Kongresses! Herzlich willkommen! Als Vorsitzender des Verbandes für Turnen und Freizeit in Hamburg bin ich stolz darauf, erneut ein Kongressprogramm präsentieren zu können, das sowohl Praktikern des Sports als auch Führungskräften aus Vereinen, Verbänden und staatlichen Verwaltungen Gelegenheiten bietet, sich mit aktuellen Entwicklungen, Strömungen und Ideen im und für den Sport auseinanderzusetzen und auszutauschen. Es ist uns erneut gelungen, den diesjährigen Kongress noch spannender und attraktiver zu gestalten. So haben wir aufgrund der großen Nachfrage in den letzten Jahren das Programm erweitert. Erfreut sind wir über das gestiegene Interesse, sich zum Thema Sportpolitik und Vereinsmanagement auszutauschen. Auch in diesem Jahr liegt es uns besonders am Herzen, einen Beitrag für ein gesundes und bewegtes Leben für alle zu leisten. Das Thema Gesundheit(s-Sport) ist daher nach wie vor unser Schwerpunkt. Unser Dank gilt den Partnern, die Vieles auf diesem Kongress erst möglich gemacht haben: der Stadt Hamburg, dem DOSB, dem DTB, dem HSB, dem Hamburger Schwimmverband, der Sporthochschule Köln, dem Forum Gesunder Rücken, dem Bundesverband deutscher Rückenschulen und Bäderland Hamburg. Ein nicht minder respektvoller Dank gilt denen, die die inhaltliche und die organisatorische Vorbereitung erneut auf ihre Schultern genommen haben. Paul Gerhard Wienberg-Schaper Vorsitzender des Verbandes für Turnen und Freizeit, Hamburg Mit freundlichen Grüßen Michael Neumann, Senator für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg Michael Neuman Paul Gerhard Wienberg-Schaper 3

4 SPORT-KONGRESS Nichts wie hin! Kongresse wie der Internationale Hamburger Sport-Kongress sind eine Form der Bestandsaufnahme und der Visionen. Wohin soll die Reise zukünftiger Sportentwicklung gehen? Wohin geht die Reise insbesondere im Gesundheitssport? Gesundheitsfördernde Bewegung ist zu einem wichtigen Faktor individuellen Wohlbefindens und alltäglicher Handlungsfähigkeit bis ins hohe Alter geworden. Darüber hinaus ist gesunde Bewegung als Mittel der Prävention und der Rehabilitation nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. Der 7. Internationale Hamburger Sport-Kongress greift mit über 270 innovativen Foren, Vorträgen, Seminaren und Workshops in 18 unterschiedlichen Themenbereichen diese Thematik in differenzierter Weise auf und ist so umfangreich wie noch nie. Neu in diesem Jahr: Sie können das Aqua-Fitness-Special auch unabhängig vom Sport-Kongress buchen. Der Verband für Turnen und Freizeit (VTF) hat alle Energie darauf gerichtet, die einzelnen Veranstaltungsbausteine so auszuwählen, dass wissenschaftliche Theorie und anspruchsvolle Praxis eine produktive Verbindung eingehen. Die Themensäule Sportpolitik und Vereinsmanagement ist in Kooperation zwischen dem VTF, dem HSB und dem DOSB entwickelt worden. Lassen Sie sich also von den über 200 Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis inspirieren, begeistern und motivieren. Karen Beigel Klaus Euteneuer-Treptow Verband für Turnen und Freizeit Die Kongresstage im Überblick Freitag I Aqua-Fitness-Special Bäderland Hamburg I Schwimmbad Inselpark I Kurt-Emmerich-Platz 12 Hinweis: Das Aqua-Fitness-Special kann auch unabhängig vom Sport-Kongress gebucht werden, siehe Gebührenübersicht auf Seite 5. Das Hotel und Restaurant»Wälderhaus«befindet sich direkt neben der Schwimmhalle. Freitag I Fitness-Studio-Special Walddörfer Sportverein (WSV) I Halenreie 32 Ab Uhr ist ein gemeinsames Abendessen für die TeilnehmerInnen des Fitness-Studio-Specials in den Räumen des WSV vorgesehen. Samstag I Sonntag Sport-Kongress 2014 Hochschule für angewandte Wissenschaften I Berliner Tor 5 und angrenzende Hallen (siehe Veranstaltungsorte auf Seite 5) Samstag I Kongress-Eröffnung I Acht parallel stattfindende Eröffnungsvorträge I S. 13 I DOSB Foren I S. 24 I Symposium Sportpolitik der DSHS Köln I S. 25 I Forum Gesunder Rücken I S I Foren I Vorträge I Seminare I Workshops in allen Kongress-Themensäulen siehe Programmübersicht I S Sonntag I I I Foren I Vorträge I Seminare I Workshops in allen Kongress-Themensäulen siehe Programmübersicht I S Veranstaltungen des Bundesverbandes deutscher Rückenschulen I S. 36 Kongress-Ende Tipp: Nutzen Sie die Pausen zwischen den Veranstaltungen für einen Besuch der Messe. 4

5 ORGANISATORISCHES Veranstaltungsorte der Kongress der kurzen Wege 1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Berliner Tor 5, 9, 21 2 Sporthallen im sportspaß-center Berliner Tor, Westphalensweg 11 3 Sporthallen Steinhauerdamm GanztagsGymnasium Klosterschule, Westphalensweg 7 5 Staatliche Handelsschule, Bei der Hauptfeuerwache 1 6 Gymnasium Lohmühlenstraße, Bülaustraße 30 Lageplan und Anfahrt. S echslingspforte S teinhauerd amm Lübeck Bülaustraße Lübecker St ROTHERBAUM ST. PAULI estphalens- HARVESTE- HUDE NEU- STADT 6 Steindamm Alster Lübeckertordamm Lohmühlenstr. ST. GEORG Hauptbahnhof UHLEN- HORST HOHENFELDE E Beim Berliner Tor Strohhause Wallstr 5 4 B.d. Hauptfeuerwache Informationen zur Anmeldung Berliner Tor Alle Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 59. Kontakt Wg we Bürgerweide Bei Fragen zum Kongress und zur Anmeldung erreichen Sie uns unter folgenden -Adressen und Telefonnummern: Karen Beigel: beigel@vtf-hamburg.de I 0 40/ Klaus Euteneuer-Treptow: euteneuer@vtf-hamburg.de I 0 40/ Bürgerw Berlinertordamm Kongressgebühren Die Gebühren beinhalten ein Mittagessen am Samstag und Sonntag. Nutzen Sie das Internet und sparen Sie 5 Euro mit Ihrer Online-Anmeldung. Anmeldung bis Sport-Kongress Sport-Kongress plus Fitness-Studio-Special Sport-Kongress plus Aqua-Fitness-Special Sa I So Fr I Sa I So Fr I Sa I So GYMCARD-Preis 145 Euro 190 Euro 195 Euro Regulärer Preis 165 Euro 210 Euro 215 Euro Anmeldung nach dem Sport-Kongress Sa I So Sport-Kongress plus Fitness-Studio-Special Fr I Sa I So Sport-Kongress plus Aqua-Fitness-Special Fr I Sa I So GYMCARD-Preis 165 Euro 210 Euro 215 Euro Regulärer Preis 185 Euro 230 Euro 235 Euro Das Aqua-Fitness-Special kann auch unabhängig vom Sport-Kongress gebucht werden: Anmeldung bis Aqua-Fitness-Special Freitag Anmeldung nach dem Aqua-Fitness-Special Freitag GYMCARD-Preis 80 Euro GYMCARD-Preis 90 Euro Regulärer Preis 100 Euro Regulärer Preis 110 Euro 5

6 SPORT-KONGRESS Freitag 31. Oktober Aqua-Fitness-Special In Kooperation mit Bäderland Hamburg Das Aqua-Fitness-Special findet 2014 an einem neuen Veranstaltungsort statt: Schwimmbad Inselpark I Kurt-Emmerich-Platz 12 I Hamburg. Einlass: 9.00 Uhr I Programm: Uhr. Informationen zur Anmeldung wie zu den Teilnahmegebühren finden Sie in diesem Programmheft auf den Seiten 5 und 59. Das neue Bäderland Hamburg Bad in Wilhelmsburg verfügt über drei Wasserflächen und bietet ideale Voraussetzungen für ein umfangreiches Praxis- und Theorieprogramm rund um das Thema Aqua-Fitness. Praxis Aktiv/Zuschauer 001 Stand up Paddling I (SUP) Dieser Workshop gibt eine kurze Einführung in den Ursprung und die Entwicklung des Stand up Paddelns, führt in die Grundtechniken ein und zeigt Trainingsmöglichkeiten von der Rehabilitation bis hin zum Ausdauer- und Kraftsport auf. I Alexander Frantz I Alexander Jamil I Workshop I Freitag Stand up Paddling II (SUP) Dieser Workshop gibt eine kurze Einführung in den Ursprung und die Entwicklung des Stand up Paddelns, führt in die Grundtechniken ein und zeigt Trainingsmöglichkeiten von der Rehabilitation bis hin zum Ausdauer- und Kraftsport auf. I Alexander Frantz I Alexander Jamil I Workshop I Freitag SUP Ganzkörperworkout In diesem Workshop findet die Erweiterung der SUP Schnupperkurse statt. Da SUP mehrheitlich im Reha- und Ausdauerbereich angesiedelt ist, legt dieser Workshop den Schwerpunkt auf Kräftigungs- und Stabilisationsübungen. Durch das ständige Ausbalancieren auf dem SUP Bord entstehen intensivere Reize im Bereich der Tiefenmuskulatur, und der Trainingseffekt ist dadurch weitaus höher als an Land. I Philipp Schulz I Workshop I Freitag Wassersicherheitstest Die vom Referenten so genannte»schreckreflexumkehr des Schwimmens«wird als größter Wassersicherheitsgewinn zuverlässig und dauerhaft bei nahezu allen Schwimmschülern durch das Trainieren von unzähligen gespielten Gefahrensituationen erreicht, wie beispielsweise Stürzen ins Wasser. Hier wird der Originaltest aufgebaut. Zunächst demonstrieren Vorschulkinder ihre Sicherheit live und anschließend können sich die Workshopteilnehmer dem gleichen Test unterziehen. Keine Angst wirklich gefährlich wird es nicht! I Uwe Legahn I Workshop I Freitag Symphonie & Synergie Bei diesem Tiefwassertraining erzeugen wir eine Symphonie der Bewegungen. Wechselnde sanfte und kraftvolle Bewegungen erschaffen eine Harmonie zwischen Kraft, allgemeiner aerober Ausdauer und Beweglichkeit. Unterstützt durch die mitreißende Musikauswahl werden die vielfältigen Facetten des Trainings im tiefen Wasser besonders hervorgehoben. I Anja Michaelsen I Workshop I Freitag Aqua-Jogging Variationen Ideen, die mal wieder Abwechslung ins Aqua Jogging bringen. Dieser Workshop beinhaltet Kräftigungselemente, Fahrtspiele und Techniktraining. I Claudia Meyer I Workshop I Freitag

7 PROGRAMM 007 Aqua Workout der Mix machts Entdecke auch im Wasser einen hocheffektiven Mix aus Herzkreislauftraining und (Oberkörper-) kräftigenden Erholungsintervallen: die Kombi aus»cardio/fatburning«und Training der lokalen Muskelausdauer. Mit»Aqua Intervall Workout Mix«führst du deine fortgeschrittenen Teilnehmer mit hohem Spaßfaktor zu»mehr Arbeit in kürzester Zeit«heran. Die Teilnehmer sind gesund und fit und sollten imstande sein, alle Aqua-Basis Bewegungsmuster gut umzusetzen. Die Belastungsintensität bestimmen sie selbst! I Christiana von Oertzen I Workshop I Freitag Aqua Magic Moves Aqua Magic Moves is the easiest blueprint to use for all kinds of aquatic classes. Not only to create new movements and have the most biggest range on variation on them, but also for the fastest way to arrange and manage one class and many classes for more than a year! I Katrien Lemahieu I Workshop I Freitag Aqua Fight Aqua Fight ist eine Kombination aus Kampfsportelementen des traditionellen Taekwondo und des Boxens, die viel Power mit Spaß verbindet und das Selbstvertrauen der Teilnehmer stärkt. Ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Aqua Fight ist ein gelenkschonendes und muskelkräftigendes Training. Im Takt von mitreißender Musik wird gegen den Wasserwiderstand geboxt, getreten und gekickt. I Carola Schlichting I Workshop I Freitag Kraft und Stabilität mit Aqua-Disc Das Training mit den Aqua-Discs fordert die muskuläre Kraft des gesamten Oberkörpers heraus und trägt zur Stabilität von Rumpf und Wirbelsäule bei. Klassische Kräftigungsübungen werden ergänzt und ausgeglichen durch Übungen, welche die Balance und Körperkoordination fördern und gleichzeitig stabilisierend wirken. I Esther Maria Daber I Workshop I Freitag Aqua High Energy Aqua High Energy ist ein sehr intensives Ganzkörperprogramm, bei dem Kondition, Koordination und Kraft im Flachwasser trainiert werden. Die Teilnehmer tragen Fußmanschetten, die eine leichte Auftriebswirkung haben und mehr Widerstand bieten. Für den Oberkörper werden die Aqua Hanteln dazu genommen. Diese Geräte in Verbindung mit kraftvollen Übungen, schnellen Beats und schweißtreibenden Sprints ergeben eine energiegeladene Powerstunde. I Carola Schlichting I Freitag I Plyometric Bootcamp Get ready for PLYBO plyometric boot camp in the water. Boot camp is HOT and even hotter in the pool. K2 (Katrien & Kim) will demonstrate how to effectively implement plyometric training, using various energy systems to create a killer aqua boot camp workout. I Kim Geeroms I Katrien Lemahieu I Workshop I Freitag Aqua-Dynamica During this dynamic workout in shallow water, I will show you different options to combine»toning«and»cardio«and create a dynamic way to train in water. We will use every muscle, even the tiny ones A unique experience, feel the flow of the water and the moves! I Kim Geeroms I Workshop I Freitag AquaDance AquaDance is a high energy and fun aquatic class. Small and easy to follow choreographies with different styles of music. You can use any kind of music in an aquafitness class. I will show you how to combine arm and leg moves and to adapt dance moves in water. Jump in and make a Splash! I Kim Geeroms I Workshop I Freitag

8 SPORT-KONGRESS AQUA-FITNESS-SPECIAL 041 Aquatic HIIT In diesem Unterricht nutzen wir die physikalischen Eigenschaften des Wassers zur vollen Ausnutzung für ein funktionelles High-Intensity-Intervall-Training für ein optimales Kraftund Ausdauertraining im flachen Wasser. Unterstützt durch die mitreißende Musik- und Beat- Auswahl entwickeln wir ein Trainingsprogramm für alle, die einen Schritt weiter gehen wollen. I Anja Michaelsen I Workshop I Freitag Aqua-Folklore für Ältere Aqua Folklore ist eine absolute Neuheit im Aqua-Fitnessbereich. Die Grundlage dieses Trainings sind verschiedene traditionelle Tanz- und Bewegungsteile und ist nicht mit dem Tanzen auf der Bühne zu vergleichen. Zu passender Musik werden die Basisschritte und Bewegungen dieser Stile mit dem klassischen Aqua Training kombiniert. I Polina Tillmanns I Workshop I Freitag Aqua-Intervall Funktionelles Training In diesem Workout wird ein Intervall-Programm mit unterschiedlichen Bewegungsanforderungen für Jung und Alt vorgestellt. In kurzzeitigen Intervallgruppen werden Übungen aus den Bereichen der Spiraldynamik, der Kräftigung der Tiefenstabilisatoren, der Rumpfaufrichtung und der abgeschwächten Muskeln präsentiert. I Dr. Brita Karnahl I Workshop I Freitag RückenFit im Wasser Training im Wasser heißt fit sein an Land. In diesem Workshop lernen Sie die speziellen physikalischen Eigenschaften des Wassers beim Training mit Kunden (und ganz ohne teure Trainingsgeräte) motivierend umzusetzen. Neben der Haltungs- und Bewegungsschulung unter Aspekten der Körperwahrnehmung wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Verbesserung der allgemeinen und Rücken-Fitness gelegt. I Dr. Olaf Rößler I Workshop I Freitag Aqua Drums Aqua Drums ist eine neue Richtung der Aqua Fitness. Es ist ein Training mit speziellen»drumsticks«. Im Vordergrund steht hierbei der Spaßfaktor. Es ist ein Training für Menschen, die das Wasser lieben und keine Angst haben, nass zu werden. Wer glaubt, der Spaß ginge auf Kosten der Effektivität, wird schnell eines Besseren belehrt. Aqua Drums ist für Fortgeschrittene gedacht, jedoch kommen bei halbem Tempo oder verringertem Bewegungsradius auch Anfänger auf ihre Kosten. I Polina Tillmanns I Workshop I Freitag AQUAsmovey Bring Schwung in dein Leben mit AQUAsmovey Training! Durch ein einfaches Hin- und Her - schwingen erzeugt Smovey, das innovative Schwingringsystem mit freilaufenden Kugeln, Vibrationen mit Heil- und Vitalkraft. Rhythmische und gelenkschonende Übungen kräftigen die Muskulatur, fördern die Durchblutung, aktivieren die Energie- und Lymphbahnen, straffen Haut und Bindegewebe, fördern Koordination und Flexibilität. Smovey-Training erfrischt Geist und Seele und macht riesig Spaß! I Janin Mlynek I Carola Schlichting I Workshop I Freitag Aqua-Fun Spiele im Wasser Es werden verschiedene Spiele und Spielformen zur Erwärmung und Entspannung vorgestellt. Wir arbeiten mit und ohne Handgeräte und auch für»spielmuffel«ist garantiert etwas dabei. I Claudia Meyer I Workshop I Freitag Theorie 061 Aqua-Medical I Metabolische und koronare Erkrankungen In diesem Seminar wird ein kurzer Abriss über die verschiedenen Krankheitsbilder im Bereich der Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, Adipositas) und der Herzkreislauf- Erkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt, Angina Pectoris u.m.) dargeboten und deren Relevanz während eines Trainings im Wasser dargestellt. Es werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt. In einem Erfahrungsaustausch wird versucht, individuelle Übungen oder Belastungsformen zu erarbeiten. I Dr. Brita Karnahl I Seminar I Freitag Aqua-Medical II Orthopädische und neurologische Krankheitsbilder In diesem Seminar wird ein kurzer Abriss über die verschiedenen Krankheitsbilder im Bereich Neurologie (MS, Parkinson, Schlaganfall) und Orthopädie (Stütz- und Bewegungsapparat) dargeboten und deren Relevanz während eines Trainings im Wasser dargestellt. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse liegen hier zugrunde. Die Teilnehmer dieses Seminars haben die Möglichkeit, Beschwerdebilder aus ihren Gruppen vorzustellen. In einem intensiven Erfahrungsaustausch versuchen wir, individuelle Übungen zu erarbeiten. I Dr. Brita Karnahl I Seminar I Freitag

9 PROGRAMM Programm 065 Checkliste für Rückenübungen Beispielhaft werden anhand einzelner Beschwerde- und Krankheitsbilder im Stützapparat die entsprechend passenden Übungen und Belastungen skizziert und adäquate Kursprogramme vorgestellt. Ergebnis für die Teilnehmer: neue Sicherheit bei der Auswahl von korrekten Rückenübungen. I Dr. Brita Karnahl I Seminar I Freitag Aqua Magic Moves in Theory AquaMagicMoves is the easiest blueprint to use for all kinds of aquatic classes. Not only to create new movements and have the most biggest range on variation on them, but also for the fastest way to arrange and manage one class and many classes for more than a year! I Katrien Lemahieu I Seminar I Freitag Gestik, Mimik, Motivation Wie bringe ich mehr»leben«in meine Aqua-Stunde? Und was mache ich, um meine Stimme zu schonen und um meine Teilnehmer zum Schmunzeln zu bringen? Was erleichtert meine Arbeit am Beckenrand? Antworten gibt es in diesem Theorie-Seminar. I Claudia Meyer I Seminar I Freitag Aquapädagogik Kindersicherheit im Wasser lässt sich erstaunlich steigern! Freizeitsport, Rettungsschwimmen und Schwimmsport profitieren gleichermaßen! Die wichtigsten Inhalte und Besonderheiten der Aquapädagogik in Wort und Bild. Warum wird zunächst bewusst auf sportgerechtes Schwimmen verzichtet, warum bieten sich natürliche Bewegungsformen an? Wie meistern bereits Kinder im Vorschulalter souverän die scheinbar haarigsten Momente? Warum sind sie sicherer und vielseitiger im Wasser, als es die meisten»normalschwimmer«je sein werden? I Uwe Legahn I Seminar I Freitag Hinweis: Das Restaurant Wilhelms im»wälderhaus«-hotel liegt unmittelbar neben dem Schwimmbad Inselpark. In der Mittagspause von gibt es für die Aqua-Fitness- TeilnehmerInnen einen Lunch zu Sonderpreisen. Aqua-Fitness-Special Programmübersicht Uhr Begrüßung Workshop Stand up Paddling I Alexander Frantz Alexander Jamil 011 Zuschauer Stand up Paddling I 021 Workshop Aqua Magic Moves Katrien Lemahieu 031 Zuschauer Aqua Magic Moves 041 Workshop Aquatic HIIT Anja Michaelsen 051 Zuschauer Aquatic HIIT 061 Seminar Aqua-Medical I Dr. Brita Karnahl Workshop Stand up Paddling II Alexander Frantz Alexander Jamil 012 Zuschauer Stand up Paddling II 022 Workshop Aqua Fight Carola Schlichting 032 Zuschauer Aqua Fight 042 Workshop Aqua-Folklore für Ältere Polina Tillmanns 052 Zuschauer Aqua-Folklore für Ältere 062 Seminar Aqua-Medical II Dr. Brita Karnahl Pause 003 Workshop SUP Ganzkörperworkout Philipp Schulz 013 Zuschauer SUP Ganzkörperworkout 023 Workshop 033 Zuschauer Kraft und Stabilität mit Kraft und Stabilität mit Aqua-Disc Aqua-Disc Esther Maria Daber 043 Workshop Aqua-Intervall Funktionelles Training Dr. Brita Karnahl 053 Zuschauer Aqua-Intervall Funktionelles Training 063 Seminar Aqua Magic Moves in Theory Katrien Lemahieu Workshop Wassersicherheitstest Uwe Legahn 014 Zuschauer Wassersicherheitsstest 024 Workshop Aqua High Energy Carola Schlichting 034 Zuschauer Aqua High Energy 044 Workshop RückenFit im Wasser Dr. Olaf Rößler 054 Zuschauer RückenFit im Wasser 064 Seminar Gestik, Mimik, Motivation Claudia Meyer Workshop Symphonie & Synergie Anja Michaelsen 015 Zuschauer Symphonie & Synergie 025 Workshop Plyometric Bootcamp Kim Geeroms Katrien Lemahieu 035 Zuschauer Plyometric Bootcamp 045 Workshop Aqua Drums Polina Tillmanns 055 Zuschauer Aqua Drums 065 Seminar Checkliste für Rückenübungen Dr. Brita Karnahl Workshop Aqua-Jogging Variationen Claudia Meyer 016 Zuschauer Aqua-Jogging Variationen 026 Workshop Aqua-Dynamica Kim Geeroms 036 Zuschauer Aqua-Dynamica 046 Workshop AQUAsmovey Carola Schlichting Janin Mlynek 056 Zuschauer AQUAsmovey 066 Seminar Aquapädagogik Uwe Legahn Workshop Aqua Workout Christiana von Oertzen 017 Zuschauer Aqua Workout 027 Workshop AquaDance Kim Geeroms 037 Zuschauer AquaDance 047 Workshop Aqua-Fun Spiele im Wasser Claudia Meyer 057 Zuschauer Aqua-Fun Spiele im Wasser 9

10 SPORT-KONGRESS Freitag 31. Oktober bis Uhr Fitness-Studio-Special der DOSB-Mitgliedsvereine Moderation: Nicole Kuttner I VTF-Bildungsreferentin I Veranstaltungsort: Walddörfer Sportverein I Halenreie 32 I Hamburg Begrüßung Gerlinde Reeker I Geschäftsführerin VTF Dr. Mischa Kläber I Ressortleitung DOSB Vergleich verschiedener Krafttrainingsmethoden in Bezug auf die muskuläre Hypertrophie Welches Training führt zu einem optimalen Muskelwachstum? Hierauf haben viele Trainer viele Antworten Doch welche Methode ist auch wissenschaftlich evaluiert, und welche ist nur vom»hörensagen«bekannt geworden? Im Vortrag werden verschiedene Übersichtsstudien präsentiert und diskutiert, so dass Sie sich wieder auf den neuesten Stand bringen und eine eigene Meinung bilden können. I Prof. Dr. Stephan Geisler, Dipl. Sportwissenschaftler (Reha/Prävention), Deutsche Sporthochschule Köln/IST-Hochschule Düsseldorf I Vortrag Der Walddörfer SV ist der größte Verein in Hamburgs Nordosten und zählt zu den»top 10«in Hamburg Bewegung, Spiel und Spaß, Freizeit-, Leistungs-, Wettkampf-, Gesundheits- und Integrations - sport, Jugend- und Sportreisen, Kultur- und Bildungsangebote und vieles mehr findet man für alle Altersklassen beim Walddörfer SV. Über 600 Sportangebote pro Woche bieten zur Zeit über Mitgliedern die Möglichkeit, das Beste für sich auszuwählen. Was diesen Verein ausmacht, wie er sich finanziert und warum er zu den Top 10 der Hamburger Sportvereine zählt, wird hier dargelegt. I Ulrich Lopatta, Geschäftsführer WSV I Vortrag Parallel stattfindende Vorträge und Good-Practice-Workshops 018 Der Wellnessfaktor Licht Die Planung des reinen Kunstlichtes hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Bestandteil in der Gestaltung von Sport- und Gesundheitseinrichtungen entwickelt. Eine gute Lichtkonzeption geht auf die Wahrnehmung des Menschen ein, erfüllt ökonomische und ökologische Aspekte und unterstützt die Architektur. I Christof Fielstette, freischaffender Lichtplaner für Kunst- und Tageslicht in Hamburg I Workshop I Freitag Einrichten eines CrossTrainings-Raums im Fitness-Studio Der aktuelle Trend im Fitnessbereich heißt CrossTraining. Es entstehenden neue spezifische CrossTrainings-Anlagen, und auch Sportvereine und Studios rüsten sich dafür. Der Kieler MTV liefert mit seinem eigenen KMTV KrossFit Konzept und der entsprechenden Functional- Zone ein gelungenes Best-Practice-Beispiel zur Einrichtung eines CrossTrainings-Bereiches im Fitness-Studio. Vor- und Nachteile sowie Besonderheiten werden aufgeführt und erörtert. I Patrick Mielke, Studioleitung, Sportliche Leitung KMTV I Workshop I Freitag

11 PROGRAMM 038 Kennzahlen von vereinseigenen Fitness-Studios vs. kommerzielle Anbieter Vereinseigene Fitness-Studios unterscheiden sich in vielen Bereichen von kommerziellen Anbietern. Insbesondere bei der Auswahl und der Bewertung der Kennzahlen sollten Sportvereine neue Wege einschlagen und die bisherigen Kennzahlen von kommerziellen Anbietern auf die Bedürfnisse eines Vereins ausweiten. In diesem Vortrag soll beispielhaft gezeigt werden, wie man ein erfolgreiches Kennzahlensystem in den Vereinsstudioalltag integrieren kann. I Dr. Nicolas Heidtke, Geschäftsführer des VfB Fallersleben, Lehrbeauftragter der Hochschule für angewandtes Management I Vortrag I Freitag Parallel stattfindende Vorträge und Good-Practice-Workshops 019 Familien ins Fitness-Studio Wie kann man Familien mit Kindern übers Fitness-Studio im Verein verankern bzw. wie können Schnittstellen zwischen den tradierten Sportarten und dem modernen Studiobetrieb für einen leichten Übergang genutzt werden? Dabei muss häufig den (alten) Sparten die Angst vor einer möglichen Konkurrenz genommen werden. Zwei Experten präsentieren hierzu Ideen und Lösungsansätze. I Frank Kratschke, Programmentwickler, Kinder- & Jugend Kraftsporttrainer, Tatendrang Hamburg I Dr. Nicolas Heidtke I Workshop I Freitag Funktionelles Training im Vereinsstudio Das funktionelle Training dient der zielorientierten Verbesserung alltags- und sportartspezifischer Bewegungsmuster und konditioneller Fähigkeiten. Wie kann im Fitness- Studio eine funktionelle Trainingszone entstehen, die möglichst viele Mitglieder gleichzeitig bedient? Dieser Workshop bietet mit dem Iron Qube eine Lösung und zeigt deren Anwendungsmöglichkeiten umfassend auf. I Gesine Ratajczyk, Sportwissenschaftlerin, Schwerpunkte Trainingsmethodik und Psychologie, internationale Referentin und Presenterin, Buchautorin I Workshop I Freitag x 4 = 13 die Erfolgsbausteine der Personal Trainer Personal Training ist Change Management auf höchst persönlicher Ebene und kein Standard- Fitnessprogramm. Personal Training lebt von frischen Ideen und echter Dienstbereitschaft, von gelebten Werten wie Loyalität und Verbindlichkeit, von Achtsamkeit und Veränderung. In seinem Impulsvortrag beleuchtet Eginhard Kieß die»12«grundbausteine erfolgreicher Personal Training-Konzepte und zeigt, wie sie stimmig ineinandergreifen. Kieß ist einer der erfahrensten und erfolgreichsten Personal Trainer Deutschlands. I Eginhard Kieß I Workshop I Freitag Multimedia im Fitness-Studio Jederzeit erreichbar, immer online, s checken, nichts verpassen! Multimedia hat viel mehr zu bieten als einen Internetzugang. Es eröffnet den Betreibern neue Möglichkeiten der Interaktion, des Controllings und die Chance, neue Zielgruppen zu definieren. Kunden und Betreiber sollten sich der neuen Technik stellen: Es gibt viel Neues zu entdecken! I Marc Rohde, Diplom Sport- und Touristik Manager, Mastertrainer Life Fitness Academy I Workshop I Freitag Schmerzmedikamente und Freizeitsport Sind Schmerzmedikamente Doping? Sinn und Nutzen ihres Einsatzes im Freizeitsport sowie evidenzbasierte und leitliniengeprüfte Anwendungen von Schmerzmedikamenten kommen hier zur Sprache. Bei welchen Medikamenten verbietet sich Sport? Weitere Themen: Cortison, knorpelprotektive Substanzen und der Einsatz von Akupunktur und Naturheilmitteln. I Peter Glatthaar, Medizinstudium, Physiotherapeut I Workshop I Freitag Workshop Der Wellnessfaktor Licht Christof Fielstette Pause oder geführte Besichtigung des WSV-Fitness-Studios Freeletics, HIT & Co. Podiumsdiskussion über sportlichen Wahnsinn in sozialen Netzwerken Trends aus dem Bereich High Intensity Workout (HIT) bewegen die Fitnesswelt und erfahren eine rasante Dynamik durch Facebook, YouTube und Handy-Apps. Welchen Nutzen haben Motivations-Communities wie diese fürs Fitness-Studio? Und wie steht es um die Risiken? Übungen mit dem reinen Körpergewicht bis an die eigenen Grenzen und darüber hinaus; Trainingspläne als Download; der Stadtpark als Ersatz zur kostenintensiven Gerätefläche! Verschiedene Interessenvertreter der Fitness- und Medienwelt setzen sich an einen Tisch und diskutieren einen Trend auf dem Vormarsch. Seien Sie dabei, wenn Pro auf Contra trifft! I Referenten: Jörn Rühl (Gesundheitssportreferent DTB) I Dr. Nicolas Heidtke I Maik Perez (Spezialist»Freelatics«) I Mario Adelt (Spezialist»HIT«) I Wilko Steinhagen (Spezialist Socialmedia) I Prof. Dr. Stephan Geisler I Dr. Gunnar Liedtke (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Bewegungswissenschaft der Uni Hamburg, Schwerpunkte: Natur, Bewegung, Gesundheit, aktiver Lebensstil) I Moderation durch Katja Schöneberndt (stellv. Studioleitung im ETV Studio, Kurskoordinatorin im Adyton NTSV) Abendessen im WSV 028 Vortrag Einrichten eines CrossTrainings-Raums im Fitness-Studio Patrick Mielke Workshop Familien ins Fitness-Studio Frank Kratschke Dr. Nicolas Heidtke 029 Workshop Funktionelles Training im Vereinsstudio Gesine Ratajczyk Workshop Multimedia im Fitness-Studio Marc Rohde 059 Workshop Schmerzmedikamente und Freizeitsport Peter Glatthaar 038 Vortrag Kennzahlen v. vereinseigenen Fitness-Studios vs. komm. Anbieter Dr. Nicolas Heidtke 039 Workshop 3 x 4 = 13 die Erfolgsbausteine der Personal Trainer Eginhard Kieß Einen weiteren Austausch ermöglichen wir Ihnen beim gemeinsamen Abendessen. Hierzu gibt es in den Räumen des Walddörfer Sportvereins ein Buffet für p.p 15 Euro. Bitte melden Sie sich dazu verbindlich an. Samstag und Sonntag in der HAW Stellen Sie sich den Kongress-Fahrplan am Samstag und Sonntag nach Ihren eigenen Interessen und Wünschen zusammen 230 Veranstaltungen mit 200 hochkarätigen Referenten stehen zur Auswahl. 11

12 SPORT-KONGRESS 2014 Samstag 1. November 2014 Kongress-Eröffnung I Hochschule für Angewandte Wissenschaften I Aula Der Kongress schwingt sich ein I»Ah oh schön!«zaubereien und Überraschungen Jens Ohle I Begrüßung und Eröffnung des Kongresses Paul-Gerhard Wienberg-Schaper Vorsitzender des Verbandes für Turnen und Freizeit I Die ganz andere Einradnummer Jens Ohle I Grußwort Senator Michael Neumann I Behörde für Inneres und Sport I I I Fit und mobil durch»kistenturnen«jens Ohle Migration und Integration: Herausforderung und Chance Aydan Özoguz Staatsministerin der Bundeskanzlerin Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration 4-Männer-Act Jens Ohle»Sport fördert gleichermaßen Bewegung wie Begegnung. Herkunft oder Hautfarbe spielen dabei keine Rolle. Wer gewinnen will, der muss zusammenhalten, Regeln akzeptieren und auch mit Ernsthaftigkeit dabei bleiben. Frustration und Rückschläge müssen dagegen schnell verarbeitet werden. Wo sonst wird man besser auf die alltäglichen Begegnungen und Herausforderungen vorbereitet als beim Sport? Respekt, Fairness und Anerkennung sind ein gutes Training für unser Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft.«Aydan Özoğuz Ohles Solo Jens Ohle zeigt eine artistische Comedyshow, die jeden Saal zum Kochen bringt. Der Meister der zehnsprossigen Artistenleiter agiert nicht nur technisch auf hohem Niveau. Eine Show wie ein Rockkonzert nur lustig! Jens Ohle war auf fast allen renommierten Comedy Festivals in Deutschland zu Gast. Er hat das»feuerwerk der Turnkunst«moderiert, im Quatsch Comedy Club gespielt, ist Stammmoderator im Schmidt Theater und trat beim Sommerfest des Bundespräsidenten auf, kurz bevor dieser zurücktreten musste. 12

13 PROGRAMM Eröffnungsvorträge Alle acht Vorträge finden parallel statt. 101 Das Präventionsgesetz vierter Anlauf Nach den gescheiterten Anläufen in den Jahren 2005, 2008 und 2013 hat sich die Koalition darauf verständigt, noch im Jahr 2014 ein Bundesgesetz zur Prävention und Lebenswelten zu verabschieden. Der Beitrag erklärt, wozu wir ein solches Gesetz brauchen, was darin geregelt sein sollte und gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Verfahrens. I Prof. Dr. Rolf Rosenbrock I Vortrag I Samstag Sport und Migration: Vielheit versus Integration»Ethnisch gemischte Teams funktionieren besser.«(m. Slomka) In den Vereinen des Deutschen Fußballbundes sind heute 20% Menschen mit Migrationshintergrund organisiert, relativ mehr als in der Bevölkerung der Bundesrepublik vorhanden (19%). Hilfreich für diese Erfolgsbilanz war dabei, kulturelle Vielfalt im Sinne des Slomka-Zitats als Reichtum und Chance zu begreifen und den Fokus nicht auf Integration zu legen. Wie sieht es in den anderen Sportvereinen aus, und welche Konsequenzen lassen sich für diese Vereine daraus ziehen? I Prof. Dr. Diethelm Blecking I Vortrag I Samstag Die Wissenschaft hat festgestellt Müssen wir unsere Vorstellungen vom Training ändern? In den letzten Jahren haben sich bemerkenswerte Veränderungen in der Einschätzung bislang bewährter Trainingskonzepte im Freizeit- und Gesundheitssport ergeben: Krafttraining gilt als wichtiger Bestandteil im Gesundheits- und Freizeitsport, Intervall Training wird vermehrt propagiert, neuerdings sogar als»hochintensives«intervall Training. Andererseits soll Sport gefährlich sein: Marathonläufer sollen vermehrt an Koronarsklerose erkranken, Ausdauerbelastungen sollen gar akut den Herzmuskel schädigen. Müssen wir unsere bisherigen Auffassungen zum Training total umwerfen I Prof. Dr. Klaus-Michael Braumann I Vortrag I Samstag Krafttrainingsmethoden im Vergleich Welches Training führt zu einem optimalen Muskelwachstum? Hierauf haben viele Trainer viele Antworten Doch welche Methode ist auch wissenschaftlich evaluiert und welche Methode ist nur vom»hören-sagen«bekannt geworden? Im Vortrag werden Krafttrainingsmethoden verglichen und verschiedene Übersichtsstudien präsentiert und diskutiert. I Prof. Dr. Stephan Geisler I Vortrag I Samstag Evaluierung der»neuen Rückenschule«Auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, Empfehlungen und Leitlinien zur Prävention von Rückenschmerzen wurden bisherige Konzepte der Rückenschule weiterentwickelt. Die daraus hervorgegangene Neue Rückenschule beruht auf einem Konsens des Forums Gesunder Rücken besser leben e.v. und der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR). Die Effekte der Neuen Rückenschule wurden nun erstmals durch eine mehrjährige wissenschaftliche Studie am Universitätsklinikum Jena mittels objektiver Kriterien evaluiert. Die endgültigen Ergebnisse dieser Studie werden im Rahmen dieses Eröffnungsvortrages vorgestellt und beinhalten entsprechend des biopsychosozialen Ansatzes der Neuen Rückenschule Aussagen zu psychologischen, sozialen, schmerzbezogenen und biologischen Bewertungskriterien. Co-ReferentInnen: Constanze Borys»Psychologische und schmerzbezogene Merkmale«I Robin Tutzschke»Muskulär-physiologische Merkmale«. I Prof. Dr. Hans-Christoph Scholle I Vortrag I Samstag Was die Seele stark macht: salutogene Faktoren der psychischen Gesundheit Angesichts der hohen Prävalenzraten psychischer Störungen stellt sich die Frage nach wirksamen Wegen zur Förderung der psychischen Gesundheit. Wer bleibt gesund und warum und wie trotz allgegenwärtiger Stressoren? Dies ist die Kernfrage des salutogenetischen Ansatzes, der in Abkehr vom einseitig pathogenetischem Denken Schutzfaktoren und Ressourcen der Gesundheit in den Blick nimmt. Vor diesem Hintergrund erläutert der Vortrag vier zentrale Schutzfaktoren der psychischen Gesundheit und wie man diese stärken kann. I Prof. Dr. Gert Kaluza I Vortrag I Samstag Sie haben es in der Hand: die 5 Finger-Methode Es wird viel gestritten, was Burnout genau ist, aber es ist eine Tatsache, dass immer mehr Menschen davon betroffen sind: Erschöpfung, Störungen beim Hören, Sehen und Sprechen, eine seltsame plötzliche Traurigkeit. Da seufzen viele: Das Leben muss wieder ein facher werden! Als Tiki Küstenmacher selbst nahe vor einem Burnout stand, hat er in Zusammenarbeit mit Ärzten und Psychologen ein Programm aus fünf einfachen simplify-ritualen entwickelt, mit dem sich die klassischen Burnout-Auslöser schon im Vorfeld entschärfen lassen. Selbst gezeichnete Karikaturen veranschaulichen das Thema auf verblüffende und oft humoristische Weise. I Werner Tiki Küstenmacher I Vortrag I Samstag Kann man Faszien auch nicht trainieren? Das Thema Faszien ist ein unglaublicher Hype, spezielles Training für das Gewebe allgegenwärtig. Die Theorie auf der Basis von Bekanntem und neuer Grundlagenforschung ist spannend. Der gezeigte Transfer in die Bewegungspraxis hinterlässt, abgesehen von vielen Fragezeichen, Kopfschütteln bis hin zu Fassungslosigkeit. Karin Albrecht geht der Frage nach, ob es eine Bewegung gibt, welche die Faszie nicht bewegt? Was es für empfehlenswerte Möglichkeiten gibt und wo die sinnfreie bzw. schädigende Zone beginnt. I Karin Albrecht I Vortrag I Samstag

14 PROGRAMM Kongressübersicht I 111 I 210 I 211 I 401 I 551 I 561 I 601 Vorträge Parallel stattfindende Eröffnungsvorträge Weitere Informationen siehe bitte Seite 13. Samstag 1. November Sportpolitik & Vereinsmanagement 150 Symposium Sportpolitik DOSB Seminar Der Sportentwicklungsbericht Steuerungsinstrument und Motor der Sportentwicklung Christian Siegel 112 HSB Forum Die IGS und das Tempelhofer Feld Stadt- und Sportentwicklung im Vergleich Maarten Malczak Jutta Blankau, Bernd Holm 122 HSB Vortrag Kunststoffrasensysteme und -flächen für Sportaußenanlagen Friedemann Söll Bernard Kössler Michael Schröder 132 Vortrag Bewegung und Sport in der Ganztagsschule Prof. Dr. Ralf Laging 152 Vorträge Gesundheit und Arbeitswelt Prof. Dr. Sven Güldenpfennig Prof. Dr. Jürgen Mittag Walter Schneeloch DOSB Seminar Demografischer Wandel: Generation X-Y-Z Dr. Dirk Steinbach 113 HSB Forum Ehrenamtliches Engagement im Sport als Motor zur Integration Prof. Dr. Sebastian Braun Angelika Czaplinski, Susanne Huth Aydan Özoguz, Sylke Weise 123 HSB Vortrag Effiziente Beheizung von Sporthallen Axel Pietrzinski Bernard Kössler 133 HSB Forum Der Hamburger Aktionsplan»Inklusion und Sport«Maarten Malczak Katrin Gauler Klaus Becker u.a. 153 Vorträge Gesundheitspolitik zwischen Kommunen, Schulen und Freizeitsport Kurt-Niclas Stucke Antje Dresen Christine Graf, Cornelius Obier DOSB Seminar Systematische Ehrenamtsförderung Dr. Daniel Illmer 114 Forum Forum Ganztagsschule Cornelia Sonsmann Axel Fries Martin Hildebrandt Boris Schmidt 124 HSB Vortrag LED Lichttechnik in Sportanlagen Petra Kühn Bernard Kössler 134 Seminar Controlling im Sportverein Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Prof. Lutz Thieme 154 Vorträge Europäische Dimensionen von Sport und Gesundheitspolitik Dr. Michael Groll Enrico Michelini HSB Forum Sport für alle! Welche Wertschätzung gibt die öffentliche Förderung? Maarten Malczak Andreas Klages, Jan Quast 115 Vortrag Beschwerdemanagement im Sportverein Stephan Bauer 125 HSB Vortrag Sporthallenböden Toni Boesl Bernard Kössler 135 Seminar Freiwilligenmanagement im Verein Engagement professionell begleiten Peter Hölzer 145 Workshop Vereinsführung in Kombination von Haupt- und Ehrenamt Dr. Boris Zielinski Peter Völker Sonntag 2. November 2014 Fortsetzung Seite 16 und Sportpolitik & Vereinsmanagement Seminar Sport ist im Verein am schönsten auch für junge Frauen? Pia Zufall Paul Gerhard Wienberg-Schaper 116 HSB Vortrag Qualitätsmanagement im Sportverein: Chance Nutzen Möglichkeiten Karsten Ebeling 126 HSB Workshop Mit Unternehmen kooperieren gemeinsam neue Ziele erreichen Thomas Leppert 136 Seminar Führen im Verein: ohne Hierachie geht das? Marcus Schulz 146 HSB Seminar Entwicklung inklusiver Sportangebote Best Practice Martin Wild Tanja Ade Katharina Pohle Forum Wege zur professionellen Vereinsführung Bernd Lange-Beck Jörg Bergner, Frank Fechner 117 Seminar Management von Vereinsveranstaltungen Prof. Dr. Hans-Jürgen Schulke 127 HSB Forum Kulturelle Vielfalt im Sport sind alle willkommen? Brigitte Brockmöller, Seyhan Dülger Karin Robben, Elif Solhan 137 Vortrag Spende oder Sponsoring Horst Lienig Seminar DTJ Move4FreeX bringt Bewegung ins Netz! Wiebke Jungheinrich 118 HSB Workshop Interkulturelle Kompetenzen Jennifer Osthus 128 HSB Forum HAG Kooperationen im Bereich Sport der Älteren Best Practice für Vernetzung Moderation: Denis Spatzier Katarina Dobberphul, Katrin Gauler Brigitte Roos 138 Forum Hauptamtliche Trainer vs. Honorarkräfte Vor- und Nachteile Moderation: Clemens Löcke Horst Lienig, Jürgen Hering Boris Schmidt Seminar Zehn Erfolgskriterien für die Vereinsentwicklung Bernd Lange-Beck 119 Vortrag Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung in Hamburg Andrea Soyka Klaus-Peter Stender 139 HSJ Forum Prävention sexualisierter Gewalt Cornelia Sonsmann Ronja Kieslich u.a. 14

15 Samstag 1. November 2014 Fortsetzung Seite 16 und Akademie Spezial 200 Wissen & Fakten 250 Bewegen & Heilen 300 Betriebl. Gesundheitsförderung HSB Vortrag Interkulturelle Öffnung des organisierten Sports Prof. Dr. Sebastian Braun 202 Vortrag Körperhaltung und Bewegungstechnik Karin Albrecht 212 Seminar Faszientraining in Theorie und Praxis Wolfgang Klingebiel 252 Workshop Qigong und Frauengesundheit Dr. med. Ingrid Reuther 302 Vortrag Der Verein als Gesundheitspartner für Unternehmen Stephan Bauer Vortrag Megafaktoren für Gesundheit Wend-Uwe Boeckh-Behrens 203 Vortrag Sport und Glück im Alter Christian Heidl 213 Seminar Schulung sensomotorischer Fähigkeiten Gabi Fastner 253 Vortrag Diabetes mellitus und Sport wann, was und für wen? Dr. Andreas Klinge 303 Vortrag Als Verein im BGM punkten und Kunden gewinnen Robin Freitag Forum FASZIEN: Dichtung und Wahrheit Experten diskutieren Chris Harvey u.a. Kongress-ReferentInnen 204 Vortrag Leistungsdiagnostik nur für den Profisport? Dr. Sascha Kluge 214 Workshop Resilienz: das Immunsystem der Seele Regina Haß 254 Workshop Qigong zur Förderung der Wirbelsäulen-Gesundheit Dr. med. Ingrid Reuther 304 Seminar Gesundheitsförderung durch Betriebssport Bernd Meyer Ulrich Lengwenat-Hahnemann Vortrag Inklusion und Sport: Konzepte, Erfahrungen und Perspektiven Prof. Dr. Hans-Jürgen Schulke 205 Vortrag Zusammenhang von Bewegung und psychischer Gesundheit bei Kindern Dr. Anne Reimers 215 Vortrag Männergesundheit ist nicht nur Frauensache Roland Siebecke 255 Vortrag Sitzender Lebensstil eine Todesursache? Dr. Thorsten Schmidt 305 Seminar Gesundheitstage erfolgreich gestalten Beate Missalek Sonntag 2. November 2014 Fortsetzung Seite 16 und Akademie Spezial 200 Wissen & Fakten 250 Bewegen & Seminar 300 Betriebl. Gesundheitsförderung Vortrag Der intelligente Muskel Prof. Dr. Klaus-Michael Braumann 206 Seminar Bist du sauer? Säure-Basen Haushalt des Sportlers Katrin Kleinesper 216 Workshop Emotional kompetent Gruppen anleiten Maria Trageser 256 Seminar Sport & Arthrose Training trotz oder wegen Gelenkverschleiß? Wolfgang Klingebiel 306 Workshop Neurobic Konzentrationstraining Alfred Gehlen Vortrag Demenz und Sport Prof. Dr. Carl D. Reimers 207 Seminar Neue Wege bei Arthrose Katrin Kleinesper 217 Vortrag Mental Potentials auf die Einstellung kommt es an! Prof. Dr. Georg Schürgers 257 Vortrag Sport und Bewegung als Bestandteil der onkologischen Behandlung Dr. Joachim Wiskemann 307 Workshop Die Bedeutung der Augen für die Bewegung Volker Heißt Vortrag BurnOn statt BurnOut von der Begeisterung zur Erschöpfung? Prof. Dr. Georg Schürgers 208 Seminar Yoga in therapeutischer Anwendung Eva Pawlas 218 Vortrag Adipositas Neues zu Ursachen und Therapie Dörte Kuhn 308 Workshop Schreibtisch Yoga eine aktive Pause im Büro Tanja Albat Vortrag Sarkopenie Prof. Dr. Carl D. Reimers 209 Seminar Esst doch was ihr wollt! Katrin Kleinesper 219 Vortrag Laufen mit Minimalschuhen zwischen Spaß, Spleen und Sportmedizin Wolfgang Klingebiel 259 Workshop Yoga und Sucht Eva Pawlas 309 Seminar Weshalb Unternehmen in Gesundheit investieren Maren Kentgens 15

16 PROGRAMM Kongressübersicht Samstag 1. November Train the Trainer 400 Rücken & Co 450 Forum Gesunder Rücken / BdR 500 Yoga, Pilates & BodyMind Vortrag Übungen vermitteln & Teilnehmer korrigieren Chris Harvey 402 Workshop Rumpfstabiliät & Muskelkraft Beate Missalek 412 Workshop Rückenpower Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht Rainer Kersten 452 Workshop Forum Rückenfitness Dr. Olaf Rößler 502 Workshop Yoga für Männer eine praktische Einführung Dirk Bennewitz Seminar Beschwerdemanagement mehr als nur ein Feedback Olivia Dorn 403 Workshop Senso-Quadrat Core Training in Kleingruppenform Beate Missalek 413 Workshop Rückenpower für Fortgeschrittene Rainer Kersten 453 Seminar Forum Auf die ersten Jahre kommt es an! Miriam Cote 503 Workshop Yoga und Spiraldynamik Eva Hager-Forstenlechner Seminar Optimales Ansagen, Korrigieren und Motivieren Anna-Maria Pröll 404 Workshop Der Nacken gesund und schmerzfrei Dr. Petra Mommert-Jauch 414 Workshop Rückenfit mit Brasil klein aber Tanja Albat 454 Workshop Forum Mut tut gut! Mutige Kinder brauchen mutige Erwachsene Miriam Cote 504 Workshop Business Yoga Wolfgang Bischoff Workshop Die Mary-Poppins-Strategie Birgit Myschi 405 Workshop Spiraldynamik & Rücken die Kraft der eigenen Mitte Eva Hager-Forstenlechner 415 Workshop Bewegen oder Belasten? Wilhelm Mertens 455 Workshop Forum Propriozeptives Training mit dem Flowin Markus Nitzke 505 Workshop Dynamic Pilates Moves Barbara Klein Sonntag 2. November 2014 Fortsetzung Seite 18 und Train the Trainer 400 Rücken & Co 450 Forum Gesunder Rücken / BdR 500 Yoga, Pilates & BodyMind Seminar Und, wie war ich? Einladung zu konstruktivem Feedback Josef Quester 406 Workshop Das ABC des perfekten Rückentrainings Rainer Kersten 416 Workshop Forum Myofasziales Arbeiten mit Black Roll Markus Nitzke 456 Workshop BdR Rückengesund mit Musik Tanzelemente zum Einsatz in Rückenkursen Joachim Fleichaus 506 Workshop pitaba Pilates tanzt Ballett Katharina Kickinger Workshop Motivieren Potenziale enfalten und Menschen bewegen Josef Quester 407 Workshop Rückenfit mit Ballooning-Sports Heike Oellerich 417 Workshop Bewegter Rücken Gunda Slomka 457 Workshop BdR Reaktives Rückentraining Joachim Fleichaus 507 Workshop Pilates Fortgeschritten durch Entschleunigung Anne-Mireille Flöß Seminar Körpersprache und Charisma für Unterrichtende Anna-Maria Pröll 408 Vortrag Schluss mit Baucheinziehen? Aktuelles zum Thema Stabilisationstraining für die WS Wolfgang Klingebiel 418 Workshop Wirbelsäule Complete Andreas Goller 458 Seminar BdR Rücken-Braining Joachim Fleichaus 508 Workshop Die Franklin-Methode und Pilates Christiane Maneke Workshop Präsenz zeigen durch Körpersprache Eva Eckeberg 409 Workshop Befreiter Rücken mit Franklin Renate Benecke 419 Workshop Rückentraining Schwerpunkt HWS und BWS Stefanie Rahn 429 Workshop Powerrückenfit Fuctional Training in der Rückenschule Tanja Albat 509 Workshop Pilates mit dem Brasil Anke Haberlandt 16

17 Samstag 1. November 2014 Fortsetzung Seite 18 und Yoga, Pilates & BodyMind 550 Entspannung & Stressbewältigung 600 Fitness, Workout & Trends Workshop TriloChi meets Pilates Michaela Busch 552 Workshop Vitalisierung durch Entschleunigung Ruth Arens 562 Vortrag Burnin statt Burnout Dr. Petra Mommert-Jauch 602 Workshop maxxf Gesundheit erleben Wend-Uwe Boeckh-Behrens 612 Workshop M.A.X. Muscle Activity Excellence Cyrill Lüthi Workshop Yin Yoga Andrea Kubasch 553 Workshop Achtsamkeitstraining und Stressbewältigung Anne-Mireille Flöß 563 Workshop Burnin statt Burnout Bewegung für Hirn, Herz und Seele Dr. Petra Mommert-Jauch 603 Vortrag HIT High Intensity Training Mario Adelt 613 Workshop Core n Stretch Intense Karin Albrecht Workshop Pilates hilfreiche Unterstützung Anke Haberlandt 554 Workshop Chinesische Heilmassagen und Akupressur für Sportler Buyin Zheng 564 Workshop Take it easy Stressmanagement und Entspannung Birgit Myschi 604 Workshop smovey mehr Power und Lebensenergie Janin Mlynek, Wolfgang Cyrol 614 Workshop Keine Bewegung! Stop Freeze Immobile Christian Mattis Workshop ASANADANCE Miriam Wessels 555 Workshop Feldenkrais für Bewegungsfreudige Antje Schwalbe-Kleinhuis 655 Workshop Dual Tasking Denken und Bewegen Daniela Ludwig 605 Workshop Zumba Toning Sandra Ballendat 615 Workshop Differenzierung im Kräftigungstraining Rainer Kersten Sonntag 2. November 2014 Fortsetzung Seite 18 und Yoga, Pilates & BodyMind 550 Entspannung & Stressbewältigung 600 Fitness, Workout & Trends Workshop Training mit dem Elastiband im Pilatestraining Nils Maneke 556 Workshop MBSR Mindfulness-Based Stress Reduction Stressbewältigung Dr. Martina Aßmann 566 Workshop TriloChi MeridianEnergieStretch Michaela Busch 606 Workshop deepwork Athletik Fitness Philippe Breton 616 Workshop SLASHPIPE the Power of Water Gunda Slomka Workshop Pilates und Faszien auf den myofaszialen Spuren der tiefen Frontallinie Christian Lutz 557 Workshop ZILGREI -Respiro-Dynamics I Sabine Lauer 567 Workshop Alexander-Technik: Innehalten und Richtungen denken Birgit Meier 607 Workshop Neurobic Konzentrations- und Koordinationstraining Alfred Gehlen 617 Workshop Das Tabata Trainingsprotokoll das vier Minuten Workout zur Fettverbrennung Johannes Knabe Workshop Pilates für»computer-arbeiter«christian Lutz 558 Workshop ZILGREI -Respiro-Dynamics II Sabine Lauer 568 Workshop Dehnen, Mobilisieren, Entspannen mit dem Redondo-Ball Tanja Ade 608 Workshop Der männliche Beckenboden die versteckte Kraft im Mann Christine Kaffer 618 Workshop KANTAERA BASIC Sekou Kante Workshop Dynamikpilates Marianela Gomez de Becker 559 Workshop TriloChi EnergyBoost Michaela Busch 569 Workshop Achtsame Selbstwahrnehmung zur Motivationsklärung Martin Böttcher 609 Workshop Die Franklin-Methode Beckenboden und Faszientraining für Sie und Ihn Christiane Maneke 619 Workshop FUNCTIONING Functional Training im Groupfitness Andreas Goller 17

18 PROGRAMM Kongressübersicht Samstag 1. November Fitness, Workout & Trends 660 Rhythmus & Dance Workshop Faszien Fitness Barbara Klein 632 Workshop Bokwa Fitness Sandra Ballendat 642 Seminar Funktionelles Training am Iron Qube Burkhard Lüben Gesine Ratajczyk 662 Workshop Latin Line Dance Sigrun Bräuninger 672 Workshop Myo-Fascial Flow Dance Elisabeth Weissbach Workshop CrossTraining Back to the Roots Roland Siebecke 633 Workshop Capoeira Fit brasilianisches Workout Marcus Schweppe 643 Workshop Die ultimative Art zu trainieren: Iron Qube Training Gesine Ratajczyk 663 Workshop Kettenreaktion - Eine einfache Struktur, 1000 Möglichkeiten! Christian Mattis 673 Workshop Dance4Fun Tanja Ade Workshop Topanga Balance Training der Körpermitte Gabi Fastner 634 Workshop Power für Männer Carsten Peckmann 644 Workshop Was gehört zu einem funktionellen Ganzkörpertraining? Gesine Ratajczyk 664 Workshop LaGYM Dance Feeling Juliane Sassenroth 674 Workshop City Dance Vol. 2 Hendrik Schulz Workshop BMI Body-Mind-Impowerment Barbara Klein 635 Workshop Jumper Double mit TOGU Brasil Gabi Fastner 645 Workshop Funktionelles Training das Trend-Workout Gesine Ratajczyk 665 Workshop Salsa Ladies Style Juliane Sassenroth 675 Workshop AeroDance the Swiss Style Cyrill Lüthi Sonntag 2. November Fitness, Workout & Trends 660 Rhythmus & Dance Workshop Zumba Fitness Anna-Maria Hinrichs 636 Workshop Faszien Fitness Stefanie Rahn 646 Workshop Body Workout Hendrik Schulz 666 Workshop Bailaro das Party-Fitness-Workout Doreen Charlet Lilly Charlet 676 Workshop Vintage Jazz Marei Blischke Workshop BBP New Ideas Andreas Goller 637 Workshop Workout Solutions, Lösungen für GroupFitness-Probleme Chris Harvey 647 Workshop Kinesiologisches Taping Tanja Albat 667 Workshop KANTAERA BASIC Dance Elements Sekou Kante 677 Workshop Zumba Gold Anna-Maria Hinrichs Workshop Fit4Drums real Drumming, real Fitness Barbara Hofmann 638 Workshop Faszien in Bewegung Fascial Stretch Gunda Slomka 648 HSB Workshop Mehr als nur Ball und Schläger Volker Nagel 668 Workshop 4STREATZ Marcus Schweppe 678 Workshop Burlesque Show Me How You Burlesque Saba Pedük Workshop Bokwa Fitness DanceFitness Christine Zandbergen 639 Workshop Step-sprachlos! Step-Stunde ohne Sprachkommandos Chris Harvey 669 Workshop Musical-Dance: We will rock you Saba Pedük 679 Workshop Latin Party Salsa Aerobic Marcus Schweppe 18

19 Samstag 1. November Outdoor Fitness 800 Leistungssport 900 Kinderturnen Workshop Sightjogging Bernd Lange-Beck Workshop Training mit dem Elastiband Nils Maneke 902 Workshop Sätze rollen, Wörter fliegen Antje Suhr 912 Workshop Parkour & Freerunning Eric T. Mielke Workshop Urban Fitness Carsten Peckmann 803 Seminar Wie kommuniziere ich mit meinen Turnern richtig? Teil 1 Flavio Bessi 903 Workshop Die Polarexpedition Grundlagenschulung Axel Fries 913 Seminar DTJ Sensibilisierung zum Thema Inklusion Julia Schneider Vortrag Spür das Draußen! Vom Wert der Natur Dr. Henrike Adler 804 Seminar Wie kommuniziere ich mit meinen Turnern richtig? Teil 2 Flavio Bessi 904 Workshop Mach mit werd Murmel-fit Heidi Lindner 914 Workshop AirTrack für Alle! Ein Mitmachangebot Ilona Gerling Seminar Outdoor FitCamp Carsten Peckmann 805 Seminar Biomechanik interaktiv Flavio Bessi 905 Workshop Tanze eine Geschichte Julia Dold 915 Workshop Lernen inklusiv und bewegt Peter Pastuch Sonntag 2. November Outdoor Fitness 800 Leistungssport 900 Kinderturnen Workshop Cross-Scouting moderner Ausdauer-Natursport im Verein Uwe Dresel 806 Workshop HIT ein hochintensives Konditionstraining auch für Turnerinnen Ilona Gerling 906 Workshop Kleine Spiele Spielesammlung Axel Fries 916 Workshop DTJ Kinderturn-Show? Echt stark! Julia Schneider HSB Workshop Über Stock und Stein Geschicklichkeit und Gleichgewicht Dr. Henrike Adler 927 Workshop Bewegungserlebnis Überschlag Ilona Gerling 907 Workshop Toll voll voll toll! Antje Suhr 917 Workshop HipHop meets Tanztheater für Kids Julia Dold Workshop Outdoor-Fitness Allround Fitness-Training in der Natur Uwe Dresel 808 Workshop Zirkeltraining zur Verbesserung der Spannungskraft Wolfgang Bohner 908 Workshop Bewegt Sprache erleben und stärken Peter Pastuch 918 Workshop Zumba jr für Kinder (4-6) Anna-Maria Hinrichs Workshop Von der Rolle rückwärts zur Felgrolle Axel Fries 809 Workshop Meine erste Riesenfelge Wolfgang Bohner 909 Workshop Sportspool Wackelberg und methodische Aufbauten Mirjam Wilke 919 Workshop Zumba Kids (7 11) Anna-Maria Hinrichs 19

20 SPORT-KONGRESS Sportpolitik & Vereinsmanagement 101 Das Präventionsgesetz vierter Anlauf Nach den gescheiterten Anläufen in den Jahren 2005, 2008 und 2013 hat sich die Koalition darauf verständigt, noch im Jahr 2014 ein Bundesgesetz zur Prävention und Lebenswelten zu verabschieden. Der Beitrag erklärt, wozu wir ein solches Gesetz brauchen, was darin geregelt sein sollte und gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Verfahrens. I Prof. Dr. Rolf Rosenbrock I Vortrag I Samstag Die DOSB Seminare 102, 103, 104 finden Sie auf Seite Anerkannter Akteur oder billiger Jakob? Welche Wertschätzung erhält der Sport in der öffentlichen Förderung? Die im Hamburger Sportbund organisierten Mitgliedschaften steigen seit Jahren. Politik und Behörden haben die Leistungsfähigkeit von Sportvereinen erkannt. Vereine erbringen wesentliche Beiträge zur Lösung von gesellschaftspolitischen Problemstellungen, wie beispielsweise gesellschaftliche Teilhabe, Bildung, Integration, Inklusion, ehrenamtliches Engagement, Gesundheit. Die Veranstaltung befasst sich mit dem veränderten Aufgaben - spektrum von Sportvereinen und stellt die Frage nach deren angemessener Finanzierung. I Andrea Klages I Jan Quast I Moderation: Maarten Malczak I Forum I Samstag Sport ist im Verein am schönsten. Auch für junge Frauen? Überraschende Ergebnisse kommen zu Tage, wenn man sich intensiv mit den Daten über Sportaktivitäten beschäftigt. So zum Beispiel, dass sich junge Frauen, insbesondere in der Altersgruppe zwischen 19 und 26, aus dem Vereinsleben verabschieden. Mit den vor - handenen Zahlen lässt sich auch nicht belegen, dass sie später wiederkommen. In der von Pia Zufall moderierten Diskussion geht es um die Frage, warum Frauen gehen und welche Strategien notwendig sind, die Abstinenten in den Vereinssport zurückzuholen. I Paul Gerhard Wienberg-Schaper I Pia Zufall I Seminar I Sonntag Wege zur professionellen Vereinsführung Die Anforderungen an Vereinsführungen sind in den letzten Jahrzehnten immens gewachsen: Gesellschaftliche Wandlungsprozesse erfordern eine flexible Angebotsentwicklung, die Konkurrenzsituation der Freizeit- und Bewegungsanbieter ist enorm gestiegen usw. usf. Hier ist Professionalität gefragt. In diesem Good-Practice-Forum stellen Sportvereinsfunktionäre anschaulich ihre Wege bzw. Strukturen vor, mit denen sie diese Herausforderungen meistern. I Jörg Bergner (TV Erlangen) I Frank Fechner (ETV) I Moderation: Bernd Lange-Beck I Forum I Sonntag Move4FreeX bringt Bewegung ins Netz! Die Deutsche Turnerjugend»bringt Bewegung ins Netz«, indem sie bei ihrem Projekt Move4FreeX Multimedia und sportliche Aktivität verknüpft. Über Facebook werden junge Menschen zum Ausüben von Bewegungselementen in moderner Form aufgerufen. Im Online-Wettbewerb stellen Teilnehmer ihre Moves in einem Video vor. Alle Erst- bis Drittplatzierten der zwei Kategorien (»TurnAround!«sowie»Kreativität und Style«) treten beim großen Offline-Finale Ende September gegeneinander an und feiern anschließend zusammen. I Wiebke Jungheinrich I Seminar I Sonntag Zehn Erfolgskriterien für die Vereinsentwicklung Mit diesem Seminar erfährt die Kongress-Säule»Sport- und Vereinsentwicklung«in zugespitzter Form eine Zusammenfassung. Für Vereine, die wachsen wollen, werden in zehn Thesen u.a. die Themen»Zielgruppen«,»Beitragsstruktur«, Angebotsentwicklung«,»Qualifitätsmanagement«,»Kundenorientierung«beleuchtet. In die Thesenformulierung fließen langjährige Erfahrungen aus vielen Vereinsberatungen ein. I Bernd Lange-Beck I Seminar I Sonntag

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