Hat die Bildungseinrichtung Erfahrung mit der Weiterbildung von Menschen mit Behinderung? Wie lange schon? In welchen Bereichen?

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1 Weiterbildung für Menschen mit Behinderungen In einer Zeit in der sich Wirtschaft und Gesellschaft rasch verändern, gewinnen verbesserte Qualifikationen und die Notwendigkeit der lebensbegleitenden Weiterbildung für alle Menschen an Bedeutung. Derzeit wird eine große heterogene Gruppe von Menschen großteils von den Weiterbildungsanbietern vernachlässigt, nämlich die Menschen mit Behinderungen. Laut dem Bericht über die Lage der behinderten Menschen in Österreich 1 aus dem Jahr 2003 haben rund 10% der österreichischen Bevölkerung eine Behinderung. Nicht nur bauliche Barrieren hindern am Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen, auch die Methodik und Didaktik muss auf die Zielgruppe abgestimmt werden. Da die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung noch viel zu wenig bei der Gestaltung von Angeboten berücksichtigt werden, soll die folgende Checkliste als Anhaltspunkt dienen. 1 Die Bildungseinrichtung Was ist der Bildungsauftrag der Einrichtung? Wer ist die Zielgruppe? Welches Bildungsniveau und welche Ansprüche an die Bildungsinhalte werden erwartet? Welches Selbstverständnis hat die Bildungseinrichtung bezüglich der Weiterbildung von Menschen mit Behinderung? Wird diese durch Hinweise auf die Barrierefreiheit der Institution erkennbar? Hat die Bildungseinrichtung Erfahrung mit der Weiterbildung von Menschen mit Behinderung? Wie lange schon? In welchen Bereichen? Werden spezielle Zielgruppen angesprochen (zum Beispiel Menschen mit Hörbehinderungen, Sehbehinderungen oder körperlichen Behinderungen)? 1 Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen: Bericht über die Lage der behinderten Menschen in Österreich. Wien 2003 Download von: am

2 2 Kursinformation/ Werbung Wendet sich das Werbe- und Informationsmaterial auch an Menschen mit Behinderungen? (zum Beispiel durch einen barrierefreien Webauftritt) Verwendet das Informations- und Werbematerial einen schwer verständlichen (technischen) Fachjargon oder allgemein verständliche Formulierungen? Wird das Informationsmaterial so verbreitet/aufgelegt, dass es auch Menschen mit Behinderungen leicht zugänglich ist? Ist das Kursangebot auch in digitaler Form verfügbar? Ist die Webseite der Bildungsinstitution auch barrierefrei gestaltet? - Stehen alle Informationen auf der Webseite als Text zur Verfügung, nur so ist eine Lesbarkeit mit Ausgabegeräten ohne Grafikanzeige möglich? - Liegen alle Informationen (Grafiken, Bilder, Animationen, Videos) und Navigationselemente auch als Text vor? - Ist die Webseite gut lesbar? (Große Schrift, gute Farbkontraste und ruhige Gesamterscheinung) Können Bildschirmauflösung, Schriftart, Schriftgröße und die Farbeinstellung individuell eingestellt werden? - Sind Links so gestaltet, dass sie auch bei ungenauer Maussteuerung erreicht werden können? - Kann die Webseite auch ohne Maus mit anderen Eingabegeräten (Tastatur, Sprache, Touchscreen, ) navigiert werden? 3 Persönliche Beratung und Information unter dem Gesichtspunkt der Beeinträchtigung Gibt es eine spezielle Beratung für Personen mit Behinderung? Gibt es eine eigene Ansprechperson? Besteht die Möglichkeit vor Kursbeginn mit dem Trainer/ der Trainerin in Kontakt zu treten um die individuellen Bedürfnisse abzuklären? 2

3 4 Zugangskriterien Sind die Zugangskriterien zur Bildungsmaßnahme der jeweiligen Zielgruppe angepasst? Wird im Anmeldeformular nach speziellen Bedürfnissen (GebärdendolmetscherIn, technische Hilfsmittel, Unterlagen in digitaler Form) gefragt? 5 Erreichbarkeit Ist die Bildungseinrichtung gut erreichbar, gibt es eine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel? Gibt es die Möglichkeit eines Abholservice vom nächstgelegenen öffentlichen Verkehrsmittel? Gibt es genügend Parkplätze für Menschen mit Behinderung? 6 Ausstattung der Bildungseinrichtung Ist die Bildungseinrichtung barrierefrei zugänglich (ohne Stufen und Schwellen)? Sind die Räume der Bildungseinrichtung barrierefrei zugänglich (Türbreite min cm, Gänge und Wege min. 150cm)? Sind die Räume für Menschen mit Behinderung ausgestattet (höhenverstellbare Tische, genügend Bewegungsflächen, ausreichende Beleuchtung, induktive Höranlage)? Sind die Sanitäranlagen gut erreichbar und behindertengerecht ausgestattet? Gibt es technische Hilfsmittel und dafür geschulte TrainerInnen (z.b. Braillezeile, Sprachausgabe, Tonbandaufnahme, Vergrößerungsprogramme)? Können die Räumlichkeiten vor Kursbeginn besichtigt werden? 3

4 7 Zeit und Dauer Gibt es ein zeitlich abgestimmtes Angebot für Personen die auf einen Transport zur Bildungseinrichtung angewiesen sind? Gibt es auch modulare Angebote, d.h. kleine in sich abgeschlossene Einheiten? 8 Kosten Gibt es Ermäßigungen oder spezielle Förderungen für Menschen mit Behinderungen? Werden Interessenten und Interessentinnen über alternative oder ergänzende Finanzierungsmöglichkeiten aufgeklärt und beraten? 9 Welche didaktischen Methoden werden verwendet? Bauen die Methoden auf Erfahrungen und Zielen der Teilnehmenden auf? (Werden die Teilnehmenden dort abgeholt, wo sie sind?) Stehen kommunikative Elemente im Vordergrund (z.b. Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch)? Wird ressourcenorientiert gearbeitet ( was wir schon können ) anstatt defizitorientiert ( was wir noch nicht können )? Verbinden die Methoden Theorie mit der Praxis? Wird das selbständige Arbeiten gefördert (z.b. mittels Projektunterricht)? Bieten die Methoden einen integrativen Bildungsansatz (d.h. keine Trennung zwischen allgemeiner, beruflicher und Persönlichkeitsbildung; Geist, Gefühl und Sinne werden angesprochen)? Werden die Teilnehmenden ermutigt, Fragen zu stellen? Lässt die Beschreibung des Angebotes auf eine angst- und stressfreie Lernatmosphäre schließen? 4

5 10 TrainerInnen Haben die TrainerInnen Erfahrung/Zusatzqualifikationen in der Weiterbildung von Menschen mit Behinderung? Stehen die TrainerInnen für klärende Gespräche oder bei Fragen und Problemen vor und/oder nach den Veranstaltungen zur Verfügung? Sind die TrainerInnen in inklusiver Didaktik geschult? Können sie auf verschiedene Zielgruppen eingehen? Verwenden die TrainerInnen verschiedene Methoden? 11 Unterrichtsmaterialien Gibt es digitalisierte Materialien (digitalisierte Materialien ermöglichen eine Sprachausgabe)? Sind Tonbandaufnahmen erlaubt und möglich? Sind die Unterrichtsmaterialien einfach und klar formuliert oder werden Fachbegriffe ohne Erklärung verwendet? Werden in den Materialien gut lesbare Schrifttypen verwendet, ist die Schriftgröße ausreichend und sind die Texte gut strukturiert? Werden die Inhalte auch durch Grafiken, Symbole und Bilder ergänzt? Werden die Kursmaterialien vor Kursbeginn zur Verfügung gestellt, um eine individuelle Aufbereitung zu ermöglichen? 12 Evaluierung Wird die (pädagogische, inhaltliche etc.) Qualität auch nach inklusiven Kriterien kontrolliert (z.b. mittels TeilnehmerInnenbefragung oder im persönlichen Gespräch)? Werden die Evaluierungsergebnisse zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Angebots genutzt? 5

6 Mag. a Susanne Huss, Projektmitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Abteilung Erwachsenen- und Berufsbildung, Universität Klagenfurt Im Rahmen des Equal-Projektes sensi_tec im Auftrag der Online Schulungs- und Beratungges.mbH, Schottenring 33, A-1010 Wien Tel: Fax: office@teleonline.at In Kooperation mit: ÖIBF Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung Ein von Sozialstaatssekretär Sigisbert Dolinschek unterstütztes Projekt, finanziert aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive der österreichischen Bundesregierung (Behindertenmilliarde) für Menschen mit Behinderungen und des Europäischen Sozialfonds. 6

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