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1 Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Gesundheits- und Sozialwesen (BEST WSG) Führung von Mitarbeitern Aufstiegsqualifizierung für leitungsinteressierte Frauen am 28. und 29. Januar 2014 in Stuttgart Stefanie Sosa y Fink und Eva Müller Projektleitung: Frau Prof. Dr. Türkan Ayan 1

2 Überblick Übung: Führen und geführt werden Der Führungsbegriff Führungsstile Frauen und erfolgreiches Führungsverhalten

3 Übung: Führen und geführt werden 1. Die Stühle sind als Hindernisse im Raum verteil aufgestellt. 2. Je zwei Personen führen die Übung miteinander durch: Eine Person führt, die andere lässt sich mit geschlossenen Augen führen. Die Rollen werden im zweiten Durchgang gewechselt. 3. Die Führende muss sich ein Ziel im Raum suchen und die geführte dorthin leiten, ohne dass es Zusammenstöße mit Hindernissen oder anderen TN gibt. Diskussionsfragen: Wie hat es sich angefühlt, geführt zu werden/ zu führen? Was war überraschend, schwierig oder leicht? Welche Strategien wurden angewendet? Was hat sich der Geführte gewünscht/ befürchtet? Was der Führende? 3

4 Der Führungsbegriff Führung ist eine zielbezogene Einflussnahme als Gruppenphänomen mit asymmetrischen Beziehungen in Form eines komplexen sozialen Prozesses Die Geführten sollen dazu bewegt werden, bestimmte Ziele (die sich meist aus den Unternehmenszielen ableiten) zu erreichen. Quelle: Rosenstiel, L. v. 2009, S. 3 4

5 Der Führungsbegriff Führung durch Strukturen Zielbezogene Beeinflussung des Verhaltens ohne personale Beteiligung Aktivitäten werden durch Strukturen gesteuert Führung durch Menschen Am Führenden wird es meist liegen, ob trotz der bzw. mit den Vorschriften flexibel und kreativ gearbeitet oder Dienst nach Vorschrift ausgeübt wird. Quelle: Rosenstiel, L. v. 2009, S. 3f. 5

6 Führungsstile Führungsstile nach Lewin Autoritäre (hierarchische) Führung Der Vorgesetzte erteilt Anweisungen, ohne seine Mitarbeiter in die Entscheidung einzubeziehen. Erwartet wird Gehorsam. Kritik wird bestraft. Demokratische (kooperative) Führung Der Vorgesetzte bezieht seine Mitarbeiter in das Betriebsgeschehen ein. Erwartet wird sachliche Unterstützung. Bei Fehlern erfolgt Unterstützung. Laissez-faire-Führung Der Vorgesetzte lässt seinen Mitarbeitern Freiräume in Organisation und Inhalten ihrer Aufgaben. Informationen fließen zufällig. Der Vorgesetzte greift nicht ein, hilft und bestraft nicht. Unter den Mitarbeitern bilden sich informelle Gruppen. Außenseiter werden benachteiligt. Quelle: Franken, S. (2010) 6

7 Der Führungsbegriff Reflexionsaufgabe: Bitte reflektieren Sie, wie Sie selbst (derzeit) geführt werden eher autoritär, kooperativ oder Laissez-faire? Was löst dieses Führungsverhalten in Ihnen aus? Welche Verhaltensweisen rufen bei Ihnen positive, welche negative Empfindungen hervor? Wie würden Sie gerne geführt werden? Wie führen Sie selbst? 7

8 Führungsstile Situative Führung Kontingenztheorie nach Fiedler Kernaussagen: Es gibt nicht den einen, besten Führungsstil Führungserfolg wird beeinflusst von o der Person des Führenden (z.b. Durchsetzungsfähigkeit, Intelligenz) o der Situation (z.b. Arbeitsbedingungen, Werte, Teammitglieder) o dem Führungsverhalten (z.b. Interaktion in der Situation, Tendenz zu Leistungs- oder Mitarbeiterorientierung) Beispiele für den Einfluss der Situation: Reifegrad des Mitarbeiters, Leistungsmotivation 8

9 Reflexionsaufgabe: Der Führungsbegriff Bitte reflektieren Sie, wie Sie selbst (derzeit) geführt werden. Denken Sie hierbei an für Sie wichtige Situationen und wie sich Ihre Führungskraft dabei verhalten hat. Was löst dieses Führungsverhalten in Ihnen aus? Welche Verhaltensweisen rufen bei Ihnen positive, welche negative Empfindungen hervor? Wie würden Sie gerne geführt werden? 9

10 Führungsstile Situative Führung: Reifegradmodell nach Hersey und Blanchard Quelle: Hersey, Blanchard & Johnson, 1996, S

11 Der Führungsbegriff Reflexionsaufgabe: Bitte reflektieren Sie, wie Sie selbst (derzeit) geführt werden ist Ihr Vorgesetzter / Ihre Vorgesetzte eher aufgaben- oder eher beziehungsorientiert? Was löst dieses Führungsverhalten in Ihnen aus? Welche Verhaltensweisen rufen bei Ihnen positive, welche negative Empfindungen hervor? Wie würden Sie gerne geführt werden? Wie führen Sie selbst? 11

12 Frauen führen transformational und transaktional Als besonders wirksam haben sich folgende Verhaltensweisen erwiesen: 1. Idealisierte Einflussnahme 2. Inspirierende Motivation 3. Intellektuelle Stimulation 4. Individualisierte Betrachtung des Mitarbeiters 5. Belohnung guter Leistungen 6. Reaktion auf Fehlleistungen Diese Verhaltensweisen werden vor allem von Frauen gezeigt! Quelle: Eagly, A. H., Johannesen-Schmidt, C., van Engen, M. L. (2003) 12

13 Reflexionsaufgabe: Der Führungsbegriff Bitte reflektieren Sie, wie Sie selbst (derzeit) geführt werden und was dieses Verhalten in Ihnen auslöst. Welche Verhaltensweisen rufen bei Ihnen positive, welche negative Empfindungen hervor? Wie würden Sie gerne geführt werden? Wie führen Sie selbst? 13

14 Literatur Eagly, A. H., Johannesen-Schmidt, C., van Engen, M. L. (2003): Transformational, Transactional, and Laissez-Faire Leadership Styles: A Meta-Analysis Comparing Women and Men. In Psychological Bulletin, 4, Franken, S. (2010). Verhaltensorientierte Führung. Handeln, Lernen und Diversity in Unternehmen (3. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Hersey, P. & Blanchard, K.H. (1988). Management of Organisational - Behaviour (5. Aufl.). Englewood Cliffs. Rosenstiel, L. v. (2009): Grundlagen der Führung. In Lutz von Rosenstiel, Erika Regnet und Michael Domsch: Führung von Mitarbeitern. Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement (6. Auflage). Schäffer-Poeschel: Stuttgart, S

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