3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand )

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1 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand ) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte an der Studie Führung & Gesundheit, weitere Ergebnisse sind ausgewertet und wir möchten Ihnen in diesem Newsletter einen Überblick über die verschiedenen Führungskonzepte und deren Gesundheitsrelevanz geben. Wir haben in dieser Studie verschiedene Führungskonzepte erfasst: Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung, transaktionale und transformationale Führung sowie Leader-Member Exchange, kurz LMX (die individuelle Qualität der Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter). Diese Führungskonzepte wurden nicht mit dem Ziel entwickelt, Gesundheit zu fördern, sondern den Erfolg einer Führungskraft zu optimieren. Unabhängig davon steht jedes dieser Führungskonzepte wissenschaftlich nachgewiesen in einem positiven Zusammenhang mit der Gesundheit der Beschäftigten. In den meisten bisherigen Studien wurde jedoch lediglich ein einzelnes Führungskonzept untersucht. Ein systematischer Vergleich der Relevanz verschiedener Führungskonzepte für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlt bislang. In unserer Studie Führung & Gesundheit überprüfen wird deshalb, welches Führungskonzept die höchsten Zusammenhänge mit der Gesundheit der Beschäftigten aufweist. Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) S. 1

2 Die Führungskonzepte und Gesundheit Zum Stand der Forschung A) Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung und Gesundheit Mitarbeiterorientierung in der Führung wird als wertschätzendes und rücksichtsvolles Verhalten gegenüber individuellen Bedürfnissen definiert. Sie steht für Sorge, Vertrauen, Freundlichkeit, Achtung, Offenheit, Zugänglichkeit und Mitsprache. Aufgabenorientierung beschreibt Führungsverhalten als strukturierend, Ziele definierend und klärend sowie zu Leistungen aktivierend, motivierend und Ergebnisse kontrollierend. Zahlreiche Studien belegen den positiven Zusammenhang zwischen Mitarbeiterorientierung und Gesundheit. Die Aussagen zum Einfluss eines aufgabenorientierten Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten sind jedoch nicht eindeutig. Es bleibt offen, ob dieses Führungsverhalten um nicht gesundheitsgefährdend zu wirken mit einer hohen Mitarbeiterorientierung kombiniert werden sollte, oder ob es gesundheitlich neutral wirkt. B) Zusammenhang zwischen transaktionaler und transformationaler Führung und Gesundheit Das Konzept der transaktionalen Führung gründet auf einem Tausch (Transaktion). Es wird im Wesentlichen auf leistungsabhängige Belohnung und Bestrafung sowie faire Austauschprozesse gesetzt. Transformationales Verhalten der Führungskräfte zeigt sich in der Vermittlung von attraktiven Visionen, überzeugender Kommunikation, gemeinsamer Zielerreichung, Vorbildfunktion und Unterstützung der Beschäftigten. Transformationale, zu einem geringeren Anteil auch transaktionale Führung stehen in einem positiven Zusammenhang mit Gesundheit. Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) S. 2

3 C) Zusammenhang zwischen Leader-Member Exchange (LMX) und Gesundheit Die LMX-Theorie betont die Individualität, die Zweiseitigkeit der Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter und beschreibt im Kern die Qualität der Beziehung zwischen ihnen. Die Grundannahme ist, dass es kein einheitliches über alle Mitarbeiter generalisierbares Führungsverhalten gibt. Mit Blick auf die Führungskraft heißt das, dass zu jedem Mitarbeiter eine qualitativ spezifische Beziehung aufgebaut wird (z. B. individuell entschieden wird, wie viel Handlungsspielraum die Führungskraft dem jeweiligen Mitarbeiter einräumt). Studienergebnisse bestätigen den positiven Zusammenhang zwischen einer hohen Beziehungsqualität und der Mitarbeitergesundheit. Zur aktuellen Studie Mit der Studie Führung und Gesundheit, die derzeit ausgewertet wird, überprüfen wir, ob ein Führungskonzept im Vergleich zu den anderen Konzepten eine besonders hohe Relevanz für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besitzt. Abb. 1: Wirkung verschiedener Führungskonzepte Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) S. 3

4 A) Teilnehmer und Aufbau der Studie Die 1045 Studienteilnehmer wurden im Zeitraum 2009/2010 über Weiterbildungseinrichtungen für Pflege- und Betreuungskräfte sowie über Einrichtungen der stationären Altenpflege und Behindertenhilfe gewonnen. Sie erhielten einen Fragebogen zum Verhalten ihrer direkten Führungskraft und zu ihrer Gesundheit. So wurden Zusammenhänge zwischen den oben dargestellten Führungskonzepten und bestimmten Indikatoren für Gesundheit (Stress, emotionale Erschöpfung, allgemeiner Gesundheitszustand und Arbeitszufriedenheit) erfasst. B) Aktuelle Zwischenergebnisse Beim Vergleich der Zusammenhänge der verschiedenen Führungskonzepte mit Gesundheitsindikatoren zeigen sich hinsichtlich LMX im Allgemeinen die stärksten Zusammenhänge. Die Ergebnisse der derzeitigen Studie bestätigen dies in mehrerlei Hinsicht. Sie ergaben für LMX - signifikant stärkere Zusammenhänge mit der Arbeitszufriedenheit als für die Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung oder die transaktionale Führung - stärkere Zusammenhänge mit dem allgemeinen Gesundheitszustand als für die transaktionale und transformationale Führung sowie - stärkere Zusammenhänge mit Burnout und Stress als die transaktionale Führung. Abb. 2: Vergleich der Führungskonzepte Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) S. 4

5 Im nächsten Schritt wurde überprüft, ob die anderen Führungskonzepte über LMX hinaus einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage der Gesundheit leisten. Die zusätzliche Vorhersage war sehr gering. Abb. 3: Vorhersage von Gesundheit Varianzaufklärung (für Geschlecht und Alter kontrolliert) C) Schlussfolgerungen Die Ergebnisse zeigen, dass der statistische Zusammenhang zwischen Führungskonzepten und Gesundheitsindikatoren bei LMX bedeutsamer ist als bei den anderen betrachteten Konzepten. Die signifikanten Unterschiede sind gering, dennoch lässt sich aus den Ergebnissen ein stärkerer Zusammenhang zwischen LMX und Mitarbeitergesundheit ableiten. Die besondere Bedeutung dieses Führungsansatzes für die Gesundheit der Beschäftigte könnte darauf zurückzuführen sein, dass in diesem Konzept statt eines konkreten Führungsverhaltens der Aufbau individueller Beziehungen zu den jeweiligen Beschäftigten im Mittelpunkt steht. Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) S. 5

6 Für die Praxis lässt sich daraus ableiten, dass unterschiedliche Beschäftigte anscheinend auch unterschiedlich geführt werden möchten. Diese individuelle Führung ist besonders relevant für die Gesundheit der Beschäftigten. Sie erleben die Beziehung zu ihrem oder ihrer Vorgesetzten als qualitativ hochwertig, wenn sie beispielsweise wissen, wie sie eingeschätzt werden, ihre beruflichen Bedürfnisse und etwaigen Probleme verstanden, ihre Entwicklungsmöglichkeiten erkannt werden und Entscheidungen nachvollziehbar sind. Eine qualitativ hochwertige Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft basiert auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt, Verpflichtung und Loyalität. Sabine Gregersen BGW / Abteilung GPR FB Gesundheitsschutz - Psychologie Tel.: 040/ Mail: Sabine.gregersen@bgw-online.de Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) S. 6

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