Lehraufträge&Workshops

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehraufträge&Workshops"

Transkript

1 Im Jahr 2000 begann ich mit einem kleinen Filmworkshop an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim, der mir viel Freude bereitet hat. Workshops haben sich in Lehraufträge gewandelt und ständig verändert und erweitert. Seit 2010 bin ich nun an vier Schulen tätig. Die genaueren Tätigkeitsfelder beschreibe ich auf den nächsten Seiten. Mein didaktisches Konzept Die Marktsituation hat sich in den letzten 10 Jahren so grundlegend verändert und ein Ende ist nicht in Sicht. Deshalb finde ich es wichtig, den Studenten das nötige Werkzeug an die Hand zu geben, sich auf einen ständig veränderten Medienmarkt einzustellen und sich dort durch verinnerlichte, handwerkliche Prinzipien immer wieder auf neue Marktsituationen und Ansprüche der Konsumenten anpassen zu können. Um die Studenten so gut als möglich auf die Berufspraxis vorzubereiten, steht für mich das Lernen am praktischen Beispiel im Vordergrund. Ich möchte dass die Studenten theoretische Grundlagen so oft wie möglich selbst herleiten können. Dazu setze ich gerne kontrastierende Verfahren ein wie z.b. zwei Filmbeispiele, durch deren Unterschiede man dramaturgische Grundlagen ableiten kann. Zu Beginn der Lehrveranstaltungen halte ich zuerst eine Einführungsveranstaltung, die erläutert, warum die zu vermittelnden Inhalte wichtig für die berufliche Praxis sind. Außerdem formuliere ich die Ziele der Veranstaltung. Dann folgt meist ein theoretischer Grundlagen-Block. Wenn die Grundlagen von den Studenten durch Beispiele verstanden und verinnerlicht wurden, gehe ich in den praktischen Teil über, der ständig durch theoretische Grundlagen ergänzt wird. Mein Ziel ist, dass der Student am Ende der Veranstaltung die wichtigsten Grundlagen verinnerlicht hat und bereits praktisch anwenden kann. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auflistung meiner bisherigen Lehrtätigkeiten mit Zielsetzungen und Inhalten. Seite 1

2 Filmakademie Baden-Württemberg / Bereich Animationsinstitut Seit 10/2005 Projektbetreuer am Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg für den Stuidenschwerpunkt Animation. Aufgaben: Inhaltliche Begleitung und Überwachung der studentischen Diplomprojekte von der Idee bis zum fertigen Film durch alle Produktionsprozesse. Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Projekte. Inhaltliche Dimensionierung der Projekte, Zeitplanerstellung, Teamdimensionierung- und Planung, Beratung bei Produktionsabläufen, Postproduktionstechnik und Workflows. Abteilungsübergreifende Projektkoordination. Seit 06/2010 Zusätzliche Rolle als Projektbetreuer für den Studienschwerpunkt Interaktive Medien am Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg. Aufgaben: Planung, Begleitung und Kontrolle der Produktionsabläufe. Kalkulation und inhaltliche Dimensionierung der Projekte und Kontrolle der Durchführung im vordefinierten Rahmen. Abteilungsübergreifende Projektkommunikation und Planung, sowie Koproduktionsbetreuung mit externen Unternehmen. Seite 2

3 Hochschule Pforzheim / Bereich Werbung Seit 10/2005 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Pforzheim für den Bereich Werbefilm-Kampagnenentwicklung (6. und 8. Semester, 4 SWS). Aus Perspektive des naiven Konsumenten Werbekonzeptionen oder Filme bewerten zu können. Das erste, uninterpretierte Bauchgefühl empfinden zu lernen und in dramaturgisches Handwerk zu übersetzen. Handwerklich-dramaturgische Erzählgrundlagen einer Werbefilmkonzeption durch theoretische Grundlagen und praktische Beispiele zu erlernen und durch die Entwicklung einer eigenen Werbekampagne das Erlernte selbst anwenden. Inhalte von Werbefilm-Kampagnenentwicklung 1. Teil: Bauchgefühltraining & Filmsprache: Gefühl für Filmsprache und filmisches Handwerk entwickeln. Bauchgefühltraining: Das wichtigste Instrument des Werbefilmers trainieren: Das uninterpretierte Bauchgefühl. Filme lesen- und fühlen lernen: Filmische Stil- und Gestaltungsmittel und ihre möglichen Wirkungen. Filmsprache: Welche Bildsprache ist optimal für meine Geschichte? Das Seminar basiert auf der Analyse von Spielfilmausschnitten, Imagefilmen und Werbepots. Die Studenten lernen die Filmsprache direkt am Anschauungsmaterial und sollen deren Wirkungsweisen selbst herleiten. 2. Teil: Werbeanalysen- und Kampagnenentwicklung: Grundlagen Werbepsychologie, Analyse von bestehenden Werbekampagnen und Werbespots. Werbefilmdramaturgie, Polarität in der Werbung, Wie wichtig ist der Claim? New Media : Das Verhalten der Konsumenten durch das Web und die dadurch notwendigen Anpassungen und Veränderungen der Werbeformen. Web+ - Konzeption, User Generated Content, Medienarchitektur, Gaming-Faktoren. Crossmediale Werbeformen. Erstellung einer eigenen Werbekampagne für ein Produkt/Marke und das dramaturgische Ausfeilen dieser Idee inklusive der Formatplanung und Medienarchitektur. Ziel des Seminares ist, eine eigene Werbekampagne von jedem Studenten entwickeln zu lassen. Seite 3

4 Hochschule Pforzheim / Bereich Werbung Seit 03/2006 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Pforzheim für den Bereich Werbefilm- Produktion/Transmedia-Lab (6. und 8. Semester, 2 SWS). Vom Inhalt in die Form: Wie bringe ich Werbekonzeptionen mitsamt der Medienarchtektur in die Umsetzung? Inhalte von Werbefilm-Produktion/Transmedia-Lab : Überprüfung der Medienarchitektur durch Prototype-Testing. Wie nutze ich Gaming- Faktoren? Use-case-Szenarien erstellen, Ausarbeitung der Kampagne auf ein oder mehrere Formatwelten. Unpimp my concept oder Substanz entscheidet: Das Treatment auf dramaturgische Schwächen überprüfen und den Kern der Geschichte in der formalen Umsetzung nicht aus den Augen zu verlieren. Vom Treatment zum Storyboard: Die verschiedenen Stufen der Umsetzung des Konzeptes in Bildsprache. Auflösung & Storyboarding: Die richtige Wahl der Bildsprache. Die verschiedenen Produktionsschritte einer Werbefilm-Produktion. Seite 4

5 Hochschule Pforzheim / Bereich Werbung 10/ /2009 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Pforzheim für den Bereich Medien (Grundlagen und Vertiefung. 5 und 8. Semester, 2 SWS und 4 SWS) Grundlagenvermittlung des filmischen Handwerks. Filmsprache und filmische Stilmittel. Die verschiedenen Schritte in der Produktion. Betreuung des gesamten Produktionsablaufes bei studentischen Werbefilm- und Kurzfilmprojekten (besonders Ideenfindung & Script-Doctoring, sowie Kamera- und Lichtbetreuung). Inhalte von Mediengrundkurs : Grundlagen Film- und Videotechnik, Kameratechnik (Film und Video), filmische Stilmittel mit der Kamera und ihre visuellen Gestaltungsmöglichkeiten, Grundlagen Tonsysteme. Inhalte von Medienvertiefung : Storyboarding und Filmsprache: Welche Bilder transportieren die Geschichte in der dafür passenden Filmsprache? Auflösung der Geschichte in Shotlist, Storyboard und Shootingboard. Dokumentarisches Arbeiten: Interviews führen. Die richtigen Fragen stellen und die Fragen richtig stellen. Schnitt: Material richtig sichten. Schnittvorbereitungen. Die verschiedenen Stadien im Schnitt. Betreuung des gesamten Produktionsablaufes bei studentischen Werbefilm- und Kurzfilmprojekten (Besonders Ideenfindung & Script-Doctoring, sowie Kamera- und Lichtbetreuung) Seite 5

6 Hochschule der Medien, Stuttgart / Bereich Audiovisuelle Medien Seit 10/2009 Lehrbeauftragter an der Hochschule der Medien im Bereich Audiovisuelle Medien/ Drehbuchentwicklung (3. bis 6. Semester, 2 SWS). Grundlagen des dramaturgischen Erzählens für Kurzfilmformate. Wahrnehmung der Zuschauerperspektive. Wie empfindet der Zuschauer? Ein Gefühl für dramaturgische Grundlagen bei Kurzfilmformaten zu entwickeln. Die Entwicklung und dramaturgische Bearbeitung eigener Kurzfilmkonzeptionen. Inhalte von Drehbuchentwicklung : Die Rolle von Filmemacher und Zuschauer. Die Haltung des Filmemachers. Grundlagen menschlicher Kommunikation, Konstruktivismus, Symbolik, Stereotypen, Archetypen (nach C.G.Jung), Dreiakter&Vierakter-Dramaturgie, Die Hauptfigur und die antagonistische Kraft (aktiv, passiv), menschliche Riten und ihre Bedeutung im Film, Monomythos und Heldenreise nach C. Vogler, Wie bewerte und kritisiere ich Konzepte? Wie nutze ich Kritik an meinem Konzept? Viele Kurzfilmanalysen. Die handwerklichen Schritte von der Idee bis zum dramaturgisch ausgereiften Treatment oder Drehbuch. Jeder Student muss zum Semesterende eine eigene Kurzgeschichte nach den dramaturgischen Gesetzen des Drei- oder Vierakters geschrieben haben. Seite 6

7 Hochschule der Medien, Stuttgart / Bereich Audiovisuelle Medien Seit 10/2010 Lehrbeauftragter an der Hochschule der Medien im Bereich Audiovisuelle Medien/ Aktuelle Fragen der Medienkonzeption 2 (4. bis 7. Semester, 4 SWS). Dramaturgische Grundlagen aus Drehbuchentwicklung durch Schreibübungen und Beispiele vertiefen. Das Ziel sind dramaturgisch ausgearbeitete Konzepte und Drehbücher als Grundlage für die verschiedenen Studioproduktionen, sowie die Fähigkeit der Studenten, jegliches Kurzfilmkonzept und Drehbuch (formatunabhängig) nach Zuschauerempfindung und handwerklich-dramaturgische Stärken und Schwächen zu bewerten. Inhalte von Aktuelle Fragen der Medienkonzeption 2: Haltung des Filmemachers und Zuschauerwahrnehmung, Story-Experience, Strukturelle Schritte zum Drehbuch, verschiedene Kurzfilmstiele und Genres, Strukturanalyse diverser Kurzfilmformate, Das Thema und die Aussage, Das zentrale Bild, Arbeitsprozesse in der Konzeptentwicklung, Charaktere für Kurzfilmformate entwickeln, Figurenaufbau nach Freud und Jung (Psychisches Strukturmodell / Prägungen Motivationen und Wertesystem), der Held und die antagonistische Kraft, Techniken zum dramaturgischen Verbessern (nach Syd Field) und vor allem: viele Schreibübungen und die Entwicklung einer eigenen Geschichte. SS 2010 Lehrbeauftragter an der Hochschule der Medien im Bereich Audiovisuelle Medien/ Betreuung der Studioproduktion Film (4. Semester, 6 SWS). Zum Semesterende soll ein fertiger Film entstehen. Die Studenten sollen alle Abläufe einer Produktion durchlaufen und erste Erfahrungen mit der praktischen Arbeit machen. Inhalte von Studioproduktion Film : Entwicklung eines Kurzfilmstoffes und dramaturgische Ausarbeitung. Visuelle Erzählstile; Umsetzung eines Drehbuches in ein Storyboard. Aufbau eines emotionalen Gerüstes der Hauptfiguren, Auflösungsübungen, Abläufe der verschiedenen Produktionsschritte, Betreuung der Vorproduktion, der Dreharbeiten und der Postproduktion. Seite 7

8 Hochschule der Medien, Stuttgart / Bereich Audiovisuelle Medien 10/ /2010 Lehrbeauftragter an der Hochschule der Medien Stuttgart im Bereich Audiovisuelle Medien/ Kurzfilmdramaturgie (freie Veranstaltung) Lernziel: Grundlagenvermittlung für die Produktionspraxis im Kurz- und Werbefilm. Handwerkliche Vorbereitung von Dreharbeiten aus Sicht des Regisseurs. Inhalte von Kurzfilmdramaturgie : Rolle und Bedeutung des Zuschauers, Filmsprachenanalyse, filmische Stil- und Gestaltungsmittel und Ihre Wirkung, Script-Doctoring, die Schritte vom Konzept zum Shootingboard, Storyboardanalysen, filmischer Raum & Blickachsen, Produktionsabläufe einer Filmproduktion, nach welchen Kriterien wähle ich Casting, Locations, Team, Musik, Styling etc. aus? Lookentwicklung, Lichtkonzept vorbereiten, Kameraeinführung, Lichteinführung&Lichtplan, soziales Verhalten bei Dreharbeiten, Dreharbeiten, Schnitt und Postproduktion in Ton und Bild. 10/ /2009 Lehrbeauftragter an der Hochschule der Medien Stuttgart im Bereich Audiovisuelle Medien/ Betreuung der Studioproduktion VfX (4. Semester, 6 SWS). Zum Semesterende soll ein fertiger Film entstehen. Die Studenten sollen alle Abläufe einer Produktion durchlaufen und erste Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit dem Schwerpunkt Visual-Effects machen. Inhalte von Studioproduktion VfX : Die Betreuung der Studioproduktion VfX vom Konzept bis zum finalen Film. Rolle und Bedeutung des Zuschauers, Unpimp my Concept / Dramaturgische Betreuung des Konzeptes, Auflösung des Konzeptes in Bildsprache von der Shotlist zum finalen Shootingboard, Storyboarding: Die richtige Wahl der Bildsprache, Perspektiven, Brennweiten etc. Produktionsgrundlagen, Drehplan- und Postproduktionsplanerstellung, soziales Verhalten bei Dreharbeiten, Betreuung der Dreharbeiten am Set, verschiedene Stadien im Schnitt, Planung der Tonebene, Rolle der VfX. Seite 8

9 Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Stuttgart SS 2012 Lehrbeauftragter an der MHMK für den Kurs Fotografie&Film / Dramaturgie des Bildes, sowie Foto-Film-Projekt (jeweils 6. Semester, 6 SWS) Grundlagen der fotografischen Stilmittel und der Bildsprache. Entwicklung eines eigenen Projektes und die Suche nach der eigenen, persönlichen Bildsprache. Inhalte: Aufbau einer Fotokamera, welche physikalischen Faktoren beeinflussen die Bildgestaltung? (Sensorgrösse, Objektiv, Blende, Belichtungszeit, Brennweite, ISO-Werte, Schärfenebene, Tiefenschärfe etc.) Grundlagen der Bildgestaltung. Henry-Cartier Bresson, Vordergrund- Hintergrund-Dramaturgie, Bildaufbau&Bildwirkung, Emotion im Bild etc. 10/2010 Lehrbeauftragter an der MHMK für den Kurs Medienassets III: Werbekampagne Film (3. Semester, 4-6 SWS). Die Erstellung einer Werbekonzeption mit der Ausarbeitung als Film oder Print. Inhalte von Medienassets III: Werbekampagne Film : Werbefilme lesen- und fühlen lernen: Filmische Stil- und Gestaltungsmittel und ihre möglichen Wirkungen. Filmsprache: Wie erzähle ich meine Geschichte mit der dafür passenden Bildsprache? Einführung in die Produktionsabläufe einer Werbefilmproduktion. Das Animatic in der Werbung: Fluch oder Segen? Vom Konzept zum Storyboard: Visuell-dramaturgische Stilmittel. Konzepte in der Gruppe diskutieren und konstruktiv kritisieren. Seite 9

10 Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Stuttgart 10/2010 Lehrbeauftragter an der MHMK für den Kurs Lehrprojekt 2: Medien und Raum, Zukunftsperspektiven der digitalen Medien, Schwerpunkt Interactive Storytelling (3. Semester, 4-6 SWS). Der Medienbereich im Wandel. Aktuelle Marktsituation und die sich dadurch ergebende Veränderungen und Anpassungen für den Werbemarkt und die Werbefilmkonzeption. Außerdem eine Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg im Bereich Interaktive Medien, Medien und Raum. Inhalte von Lehrprojekt 2: Medien und Raum, Zukunftsperspektiven der digitalen Medien, Schwerpunkt Interactive Storytelling : New Media : Das Verhalten der Konsumenten durch das Web und die dadurch notwendigen Anpassungen und Veränderungen der Werbeformen. Web+ - Konzeption, User Generated Content, Medienarchitektur, Gaming- Faktoren. Crossmediale Werbeformen. Außerdem die Kooperation mit der Filmakademie. Hier entwickeln die Studenten gemeinsam eine interaktive Medien-im-Raum-Installation, die auf der FMX-Messe in Stuttgart im öffentlichen Raum präsentiert wird. Seite 10

Lehraufträge (chronologisch aufgeführt)

Lehraufträge (chronologisch aufgeführt) Mein didaktisches Konzept Um die Studierenden so gut als möglich auf die Berufspraxis vorzubereiten, steht für mich das Lernen am praktischen Beispiel im Vordergrund. Ich möchte, dass die Studierenden

Mehr

KS i-motional. Business- Filme: einfach gut gemacht! Basic-Workshop für KMUs, Startups und Freiberufler

KS i-motional. Business- Filme: einfach gut gemacht! Basic-Workshop für KMUs, Startups und Freiberufler KS i-motional Business- Filme: einfach gut gemacht! Basic-Workshop für KMUs, Startups und Freiberufler KS i-motional BUSINESS-FILME einfach gut gemacht Die richtige Präsentation ist entscheidend, wenn

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

konzeption & beratung screendesign webprogrammierung webhosting flashprogrammierung content managment system mobile websites up- & downloadbereich

konzeption & beratung screendesign webprogrammierung webhosting flashprogrammierung content managment system mobile websites up- & downloadbereich konzeption & beratung screendesign webprogrammierung webhosting flashprogrammierung content managment system mobile websites up- & downloadbereich shoplösungen http://www.buchacher.at http://www.buchacher.at

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Wissens-Workshops Workshops Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Sie haben viel weniger Zeit für die inhaltliche Arbeit, als Sie sich wünschen. Die Informationsflut verstellt

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Adobe Encore 2.0 - Einfaches Erstellen einer DVD

Adobe Encore 2.0 - Einfaches Erstellen einer DVD Adobe Encore 2.0 - Einfaches Erstellen einer DVD Kurzbeschreibung Mit Adobe Encore 2.0 können von diversen Filmsequenzen Video-DVDs erstellt werden. Es unterstützt u. a. auch die Erstellung von komplexen

Mehr

Paket 1 (Reportage - Standesamt) Paket 2 (Reportage - Kirche) Paket 3 (Reportage - Trauung + Sektempfang)

Paket 1 (Reportage - Standesamt) Paket 2 (Reportage - Kirche) Paket 3 (Reportage - Trauung + Sektempfang) Reportage Paket 1 (Reportage - Standesamt) ca. 1,5 Stunden ca. 40-50 Bilder Preis: 149,- * Paket 2 (Reportage - Kirche) ca. 2-2,5 Stunden ca. 80-100 Bilder Preis: 249,- * Paket 3 (Reportage - Trauung +

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Erfasste Frageböge KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Wenn Bilder mehr sagen als Worte...

Wenn Bilder mehr sagen als Worte... Wenn Bilder mehr sagen als Worte... ARCHITEKTUR ALLGEMEIN Wir erstellen seit über 15 Jahren qualitativ hochwertige Architekturvisualisierungen von Außen- als auch Innenszenen. Insbesondere werden Wohnanlagen,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Johannes Weber, Rhetorik der Rede SS 0 Johannes Weber Rhetorik der Rede (7) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Schulleitung Lehrperson Datum :

Schulleitung Lehrperson Datum : Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb

Mehr

Nominari. Firmenportrait

Nominari. Firmenportrait Nominari Firmenportrait Wer wir sind... Nominari Als so genannte Crossmedia-Agentur versteht sich Nominari als Schnittstelle verschiedener Gewerke im Medienbereich. Da wir auf Grund unserer langjährigen

Mehr

Farbsalat - Mediakit FARBSALAT MEDIAKIT. - Besser fotografieren mit kleinem Budget -

Farbsalat - Mediakit FARBSALAT MEDIAKIT. - Besser fotografieren mit kleinem Budget - FARBSALAT MEDIAKIT - Besser fotografieren mit kleinem Budget - Farbsalat... bietet jede Menge Tipps, Tricks und Lernmaterialen wie Onlinekurse rund um das Thema Fotografieren für Blogger.. Aktuell hat

Mehr

Änderung der Sicherheitseinstellungen von Emailkonten

Änderung der Sicherheitseinstellungen von Emailkonten Änderung der Sicherheitseinstellungen von Emailkonten Inhaltsverzeichnis Änderung der Sicherheitseinstellungen von Emailkonten... 1 Einleitung... 2 Sicherheitseinstellungen von E-Mails in Outlook... 3

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Wiederkehrende Bestellungen erstellen 4 2.2 Wiederkehrende Bestellungen verwalten 12 2.2.1 Bestellung bearbeiten 15 2.2.2 Bestellung stornieren

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline)

Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Skript Nivea hat eine Die Telekom hat eine Microsoft hat eine Und selbst die BILD-Zeitung hat eine Wovon ich spreche?

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite

Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite Stand: 05.11.2013 Inhalt Ich bin Mitglied der KEBS. Wie kann ich mich auf der Webseite registrieren? Ich habe eine Benutzerkennung. Wie kann ich mich auf der

Mehr

Streamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf

Streamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf Zentrum für Informationstechnologie und Medien 30. November 2011 Michael Bennett Pädagogische Hochschule Postfach 11 10 62 76060 Karlsruhe Telefon +49 721 925 4746 bennett@ph-karlsruhe.de Streamingserver

Mehr

Themenübersicht - Semester 2

Themenübersicht - Semester 2 Semester 2 (23.04.12 29.06.12) Themenübersicht Semester 2 Bibelstudium: Von Adam bis Jesus: Stammbaum Zeitraster Inhalt Projekte: Predigen Lehre: Vorlesungen von Michael Sander über Justice 12 Lektionen

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Rechnung wählen Lernstandserfassung

Rechnung wählen Lernstandserfassung Rechnungen verstehen Richtige F1 Rechnung wählen Lernstandserfassung 1. Wie rechnen Sie? Höhe eines Personenwagens Schätzen Sie die Höhe des Gebäudes. Schätzen Sie die Grundfläche des Gebäudes. Schätzen

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016

Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016 Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016 Fachrichtung (Regie, Kamera, Produktion oder Drehbuch): Anrede: Name: Vorname: Adresse: Foto PLZ, Ort: Geburtsdatum: Telefon (mobil):

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Filmwettbewerb Zivilcourage

Filmwettbewerb Zivilcourage Filmwettbewerb Zivilcourage Hamburger Tage der Zivilcourage 2011-8. und 9. September 2011 auf dem Hamburger Rathausmarkt Ich für dich und du für mich Um das Thema Zivilcourage und dessen Gedankenansätze

Mehr

KS i-motional. Business- Filme: einfach gut gemacht! Basic-Workshop für Startups und Freiberufler

KS i-motional. Business- Filme: einfach gut gemacht! Basic-Workshop für Startups und Freiberufler KS i-motional Business- Filme: einfach gut gemacht! Basic-Workshop für Startups und Freiberufler KS i-motional BUSINESS-FILME einfach gut gemacht Die richtige Präsentation ist entscheidend, wenn es darum

Mehr

Paint.Net... 1. Der Paint.NET Bildschirm

Paint.Net... 1. Der Paint.NET Bildschirm Inhaltsverzeichnis Paint.Net... 1 Der Paint.NET Bildschirm... 1 Bilder öffnen... 2 Speicherformate... 2 Einfache Korrekturen... 3 Arbeiten mit Ebenen... 3 Auswahl oder Maske... 4 Korrekturen / Effekte...

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Gänsehaut Medien 2013/14

Gänsehaut Medien 2013/14 Gänsehaut Medien 2013/14 2 Gänsehaut Medien Gänsehaut Medien 3 4 Gänsehaut Medien Gänsehaut Medien 5 01Gänsehaut Medien Wir sind Gänsehaut Medien Wir lieben Filme. Und gut gemachte Fernseh- Shows. Und

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung Aufbau der Website: Die Website der Solling-Schule basiert auf der offenen Lernplattform Moodle und gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche, dem der Homepage und dem der Kurse. Zur Homepage gehören

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte EINFÜHRUNG VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte keine Ahnung, wie mein erstes Buch ankommen würde. Junge, lag

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Universitätsweites Anmeldesystem. Leitfaden zum Anmeldesystem

Universitätsweites Anmeldesystem. Leitfaden zum Anmeldesystem Universitätsweites Anmeldesystem Die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen erfolgt über ein zentrales Anmeldesystem. Dieses System wurde neu entwickelt und ist direkt mit der Datenbank der Universität

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN!

HERZLICH WILLKOMMEN! HERZLICH WILLKOMMEN! WORKSHOP: TEXTEN FÜR SOCIAL MEDIA UND WEB. EIN CRASHKURS FÜR EILIGE. Jens Reineking kurz präzise geistreich Hannover kurz präzise geistreich Wirkungsvolle Texte Welches ist Ihr Lieblingswort?

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Fragebogen zur Sehkraft

Fragebogen zur Sehkraft Fragebogen zur Sehkraft Bitte markieren Sie das Feld, das die Frage für Sie am besten beantwortet. 1. Wie würden Sie im allgemeinen ihren Gesundheitszustand beschreiben: Ausgezeichnet Sehr gut Gut Mittelmäßig

Mehr